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Montag, 9. Mai 2016

Emulgatoren in Lebensmittel, Naschwerk und Getränken machen unseren Darm krank und fördern Übergewicht

Heute haben immer mehr Menschen Magen und vor allem Darmprobleme: In vielen Lebensmitteln sind bedenkliche Zusatzstoffe enthalten, diese können nach neuen Studienergebnisse schwere Entzündungen im Darm fördern bzw. auch auslösen. Die gängigen Emulgatoren stecken in zahlreichen verarbeiteten Lebensmitteln. Worauf Sie achten sollten.

Wenn so die Grundstoffe unserer Nahrung aussehen*!
Emulgatoren verlängern die Haltbarkeit und die Viskosität von Lebensmitteln.
Diese Zusatzstoffe fördern nach neuesten Forschungen wahrscheinlich die heute besonders häufig auftretenden Darmerkrankungen. Die meisten Lebensmittelzusätze sind nicht auf ihre Langzeitwirkung hin getestet. Kommt die TTIP-Vereinbahrung zwischen Europa und den USA erst einmal zustande kommen gleichzeitig eine Menge neu, wenig getestete Lebensmittelzusätze und auch fertige bzw. bearbeitete Lebensmittel auf den europäischen Markt.

Hintergrund: Sogenannte Emulgatoren stecken in zahllosen verarbeiteten Lebensmitteln, wir bemerken nichts davon. Diese Zusatzstoffe sollen etwa die Haltbarkeit verlängern, die Konsistenz verbessern (was das Geschmacksgefühl verändert) Emulgatoren werden aber auch eingesetzt wenn Stoffe miteinander vermengt werden sollen. ...

Dienstag, 3. Mai 2016

Gewusst, Fluorid zerstört die Schilddrüse und schadet der Zirbeldrüse

Fluoride können viele höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. 
Neben Auswirkungen auf unser Gehirn gibt es noch weitere. Viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. Bekannt und wissenschaftlich nachgewiesen ist jedoch, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können. Auch die Zirbeldrüse wird nachteilig beeinflusst (siehe Link). Woher weiß man das so genau? Ganz einfach: Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil Fluoride so zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblem denken.


Übergewicht und Fluoride?
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit aber auch für den Grundumsatz des Körpers. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen. Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr! ...

Freitag, 25. März 2016

Studien und Umfragen bestätigen: Die meisten Männer mögen vollschlanke Frauen

Männer bevorzugen einer Studie zufolge, eher vollschlanke Frauen als sehr dünne. 
Die Psychologin Erica Miller von der Universität New Mexico hatte Männer angesprochen, die in einer Partnerschaftsanzeige eine "schlanke" oder eine "sehr schlanke" Frau gesucht hatten. Sie legte ihnen neun Illustrationen von Frauenkörpern vor - von extrem dünn bis übergewichtig. Kein Mann wählte die extrem dünne Figur, berichtet die Zeitschrift "Psychologie heute" in ihrer August-Ausgabe mit Verweis auf die Untersuchung.

Bild: Fotolia
Die meisten Männer entschieden sich für eine Körperform, die in der Mitte zwischen dünn und übergewichtig lag. Damit wählten die Männer ein Aussehen, das die meisten Frauen nicht mehr als "schlank" bezeichnen würden, schreibt Miller. Und selbst jene, die nach einer "sehr schlanken Frau" suchten, bevorzugten nur die drittdünnste Körperform. Männer, denen eine vollschlanke Frau besser gefiel, hatten eine höhere Bildung.

Sind die Frauen zu dünn, ist der Sex tendenziell schlechter - so die Aussage der Männer
Das bestätigt auch eine gemeinsame Studie der Dating-Websites Date.com, Matchmaker.com und Amor.com: Dort gaben 85 Prozent der Männer an, dass ein paar Extrakilos ihnen überhaupt nichts ausmachten und 54 Prozent sagten, etwas kurvigere Frauen seien besser im Bett als dünne. Gerade einmal fünf Prozent der Herren wollen dünne Frauen. Nichtsdestotrotz versucht die Damenwelt krankhaft schlank zu sein. Stets in der Annahme, sie hätte so bessere Chancen bei den Herren (dies gaben ganze 90 Prozent der befragten Damen in derselben Umfrage an). ... 

Dienstag, 1. Dezember 2015

2½ Tage die Ihre Gewichtsprobleme beenden können!

Heute sind Stress, Hektik aber auch Existenzängste immer wieder Ursachen für zahlreiche Krankheiten. Dazu kommen mentale Probleme wie Konzentrationsprobleme, Depressionen, Burnout, Spannungskopfschmerz, Migräne. Mentale Belastungen können aber auch (und das ist für viele noch unbekannt) Übergewicht zur Folge haben. Daher ist es heute  umso wichtiger, sich regelmäßig eine systematische Tiefen-Entspannung zu gönnen. Das von uns entwickelte Techno Autogene Training kann dabei helfen Stress, Ängste, mentale Belastungen aufzulösen. So können Sie Ihr Unterbewusstsein und das Körperbewusstsein besser in den Griff bekommen. Sie sind dann auch besser in der Lage eine Diät (z.B. weniger Naschen, weg vom Stressessen) diszipliniert und mit Erfolg durchzuführen.

Durch  die Neurostimulation sind nur ein 2½ Tage Seminar
statt ein 8 Wochen Kurs notwendig!
Neue wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Übergewicht hat in den meisten Fällen vor allem mit Stress zu tun. Das ist eine überraschende Erkenntnis der Hirnforschung. Wenn Menschen sich gestresst, unterdrückt, unverstanden, bedroht fühlen, reagiert das Gehirn des Betreffenden mit einem entwicklungsgeschichtlich uralten "Überlastungsschutz". Dieser Überlastungsschutz ist aber energetisch kostspielig und verlangt von der überbelasteten Person: Essen, mehr Essen, kalorienreiches und fettes Essen, Süßigkeiten essen! Nur so kann der Gehirnstoffwechsel und das Stresshormon Kortisol ausgeglichen gehalten werden. Menschen mit einer entsprechenden Fettschicht als Reservedepot für Energie gelingt das viel leichter. Stress ist der Hauptgrund für Gewichtszunahme. Unser Gehirn ist hauptsächlich auf Glykose als Energielieferant angewiesen. Wenn wir den Körper als falsch verstandene Diätmaßnahme, Nahrungsmittel mit zu wenig Nährgehalt zuführen (fettarm, langsame Kohlenhydrate etc.) so bedeutet das für das betroffene Gehirn wieder nur Stress, Angst. Der Stress -der ja der Auslöser des Übergewichts ist- wird noch weiter verstärkt. Daher sind die meisten Diäten aus einem einfachen biologischen Grund von vorne herein zum Scheitern verurteilt: Das Diät-Konzept verstößt gegen das elementare Naturgesetz unseres Organismus und der Emotionalen Hirnbereiche. Dieses seit Anbeginn des menschlichen Lebens existierende Programm reguliert die Energieversorgung des Gehirns. Jeder Mensch wird, wenn er normal funktioniert, immer so viel Nahrung bzw. Nahrungsenergie aufnehmen, wie er durch sein Gehirn signalisiert bekommt, und die unbewussten Bereiche des Gehirns gehen bei Belastungen immer davon aus dass es besser ist mehr Energiereserven anzulegen (sollte es noch schlimmer werden). Hält der Stress, bzw. die Belastungen an, so werden immer mehr Energiereserven (als Fett) angelegt. Man nimmt immer mehr Gewicht zu. ...

Samstag, 25. Juli 2015

3 falsche Glaubenssätze über Ernährung und Übergewicht - und ein Zusatztipp

Ist fettreduziertes Essen besser? Der Umstieg auf fettreduziertes Essen hat die Übergewichtsepidemie vermutlich eher befördert. Denn Fett enthält zwar mehr Kalorien pro Gramm als Eiweiß und Kohlenhydrate (nämlich neun statt vier), sättigt aber gut und führt nicht zu einer erhöhten Ausschüttung des Fettspeicherhormons Insulin.

Eine fettreichere und zugleich kohlenhydratarme Ernährung eignet sich sogar zur Behandlung von Übergewicht und Diabetes - das befand nach gründlicher Prüfung unter anderem die schwedische Gesundheitsbehörde. ...

Montag, 11. Mai 2015

Wem seine Gesundheit lieb ist ...

Kurz vor dem Schlafen gehen noch etwas im Computer surfen, Facebook, Twitter, Youtube, Google+ EMails lesen, einfach nur noch einmal nachsehen was gerade im Internet geschieht. Das dauert dann oft doch noch eine halbe Stunde oder mehr!

Blaues Licht raubt uns den Schlaf!
Oder wir liegen manchmal abends schon im Bett und sind eigentlich bereit, zu schlafen. Und dann will man nur noch schnell im Internet kurz chatten oder etwas nachsehen. Auf dem Tablet oder Smartphone beim Spiel den nächsten Level erreichen. Und irgendwann ist es wieder viel zu spät und man macht nur noch das Gerät aus und fällt in tiefen Schlaf. Dieses Verhalten kann aber unsere Gesundheit dauerhaft schädigen. Wie?

Eine klinische Studie des Brigham and Women's Hospital in Boston, Massachusetts, hat gezeigt, dass das oben beschriebene Verhalten Folgen haben kann, mit denen niemand rechnet. ...

Montag, 4. Mai 2015

Wie gefährlich ist unser Trinkwasser?

Wussten Sie? Wasser macht dick, dumm und krank! Das ist das Ergebnis von wissenschaftlichen
Studien. Unser Wasser wirkt zwar klar und rein - gesund ist es schon lange nicht mehr. Können wir dem Getränk aus der Leitung noch trauen? Ein älterer Beitrag aber immer noch hoch aktuell!
Unser Trinkwasser enthält u.a. Blei, Uran Östrogen, Weichmacher, aber auch gefährliche Rückstände von Medikamenten - ist das wichtigste Lebensmittel gar nicht so gesund wie allgemein gedacht? Das Video (Dauer 9:37 Minuten), gibt uns zu denken. Wissen ist äußerst wichtig!


Quelle: W.d.W. 

Montag, 6. April 2015

Aspartampatent und Studien zeigen: Wir unterschätzen die Gefahr!

Was man verheimlichen möchte!
Eine Patent Einsicht bestätigt: Der Süßstoff Aspartam* wird aus Exkrementen von gentechnisch veränderten E. coli Bakterien hergestellt. Doch das ist nicht alles!

Wissenschaftliche Untersuchungen: Aspartam ist gefährlich!
Aspartam (E950-999) ist der meistverkaufte Süßstoff der Welt und wird mit gentechnisch veränderten Bakterien hergestellt, wir finden diesen künstlichen Süßstoff fast überall, in Getränken und in Speisen. Cola-Light, vielen Limonaden, Kaugummi, zuckerfreien Halsbonbons, Kartoffel-Chips, Eis, Süßigkeiten, als Zuckerersatz und sogar in vielen Medikamenten ist Aspartam enthalten. Es gibt auch viele Lebensmittel die zusätzlich zu normalem Zucker noch als Süßverstärker Aspartam enthalten. Inzwischen ist Aspartam in mehr als 9000 Produkten enthalten, (Tipp: Beipackzettel und  Produktbeschreibung gründlich durchlesen) Tendenz stark steigend! 

Nach Meinung von vielen Biochemikern und Ärzten: "Aspartam ist eine der vielleicht gefährlichsten Substanzen die je für Lebensmittel zugelassen wurde". Aspartam hat gefährliche Nebenwirkungen und steht in Verdacht viele Krankheiten zu begünstigen bzw. auszulösen. Die wenigsten Menschen unter uns wissen, dass ihre Krankheitssymptome möglicherweise von einem regelmäßigen Verzehr von Aspartam her rühren. ... 

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Kalorienreicher Advent-Punsch und Glühwein (gut zu wissen)

Wissenswertes über Punsch: Der heiße Klassiker der Weihnachtszeit ist ein kalorienreicher Genuss. Es gibt viele verschiedene Zubereitungsarten des Heiß-Getränks. 


Inhalt: Viel Zucker (bis zu 15 Zuckerwürfel), Zitronen , Tee oder Wasser und Gewürzen werden dabei verwendet. Dazu kommt Rum oder Arrak,und Rotwein. Im Durchschnitt hat eine Portion Punsch (ein Häferl Punsch = 200 ml) 380 Kalorien! 2 Häferln Punsch haben ungefähr so viel Kalorien wie ein Hauptgericht mit Beilage!
Bei Glühwein sind es immerhin noch 268 Kalorien pro Häferl Glühwein enthält bis zu 12 Zuckerwürfel.

Montag, 1. September 2014

Schnell abnehmen nach nur 8 Tagen Neurostimulation (die neue "Neurodiät" © )

Hirnforscher entschlüsseln, Fettleibigkeit entsteht im Kopf! Neue Technik zum Abnehmen für Übergewichtige bis hin zu Adipositas wissenschaftlich erforscht. Der Einsatz von Neurostimulationsgeräten (wir den Whisper) verringert Appetit und Kalorienaufnahme, daher können ohne Mühe das Gewicht und der Fettanteil reduziert werden.
Anm.: Diese Methode eignet sich hervorragend zur Kombination mit der Zellaktivierungstechnik.

Eine über die Kopfoberflächen, -mittels an der Kopfhaut aufliegender Elektroden- durchgeführte und mehrmals wiederholte micro-elektrische Stimulation des Gehirns kann sowohl die Kalorienaufnahme um 14 Prozent als auch das Appetitempfinden verringern. Anm.: 14% ist für die Meisten ausreichend um langfristig, kontinuierlich zum Idealmaß hin abzunehmen.

Zu diesem bedeutenden Ergebnis kommt eine wissenschaftliche Studie, die eine Lübecker Forschergruppe um Prof. Dr. Kerstin M. Oltmanns durchgeführt hat. Die Studie wurde jetzt im renommierten „The American Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlicht. Erstautorin ist Priv.-Doz. Dr. Kamila Jauch-Chara. (Die Studie wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert.)

Die Stimulation mittels Mikroströmen läuft unspührbar für den Probanden ab
Areal 46 zum vergrößern anklicken
Die elektrische Stimulation des Gehirns durch den Schädel (= transkraniell) ist eine nicht-invasive Methode, die bereits zur Behandlung von psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen klinisch eingesetzt wird. Es gab aber auch schon früher bereits Hinweise drauf, dass diese Art der Hirnstimulation ebenfalls das subjektive Verlangen nach Essen reduzieren kann. Insbesondere das B-Areal 46 der Großhirnrinde, der dorsolaterale präfrontale Kortex (DLPFC), spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Regulation von Appetit und Nahrungsaufnahme. Die Forscherinnen und Forscher der Sektion Psychoneurobiologie an der Universität zu Lübeck (Leitung: Prof. Dr. Kerstin Oltmanns) vermuteten daher, dass die wiederholte elektrische Stimulation des rechten DLPFC zu einer Abnahme der Nahrungsaufnahme beim Menschen führt.

Eine Placebo-getestete Untersuchung zeigt die Wirkung!
Das "Diät" Areal 46  (x)
In einer einfachblinden, Placebo-kontrollierten, randomisierten und balancierten Crossover-Studie wurden 14 junge Männer mit einem Body-Mass-Index (BMI) zwischen 20 und 25 über einen Zeitraum von acht Tagen mit einer täglichen Gleichstromanwendung (transcranial direct current stimulation, tDCS) oder einer Placebo-Bedingung stimuliert. Am ersten und letzten Tag der Untersuchung durften die Probanden von einem standardisierten Test-Buffet ohne Limitierung essen.

Die Studie ergab, dass die tägliche elektrische Stimulation des Gehirns über den Zeitraum von einer Woche zu einer deutlich verringerten Kalorienaufnahme um 14 Prozent im Vergleich zur Kontrollgruppe führte. In einem Selbsteinschätzungs-Appetit-Test führte sie außerdem zu einem verringerten Punktwert. (Anm.: in Kombination mit dem Zellaktivierungstraining würden die Ergebnisse noch weitaus stärker ausfallen.)

Die Neurodiät ©
Die Versuchsleiterin Prof. Dr. Kerstin Oltmanns schätzt die Bedeutung dieser Untersuchung wie folgt ein: „Unsere Studie zeigt eine vielversprechende Möglichkeit, mittels Gleichstromstimulation des rechten DLPFC sowohl die Kalorienaufnahme als auch den Appetit zu reduzieren. Dies wäre im Kontext von Übergewicht und Adipositas ein völlig neuer Therapieansatz, der gänzlich ohne Diät und Sportprogramm auskommt. Eine sehr verlockende Perspektive".
Quelle: The American Journal of Clinical Nutrition/ .
Link: http://ajcn.nutrition.org/
Link: Kurzbeitrag-png
TIPP: Zellaktivierung 
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Eine weitere Möglichkeit der Neurostimulation hilft
Um den Effekt noch weiter zu verbessern, haben unsere Forschungen gezeigt dass es sinnvoll ist auch die Hirnbereiche die mit Angst und Stress zu tun haben abwechselnd mit dem B-Areal 46 zu stimulieren so dass die Stressresistenz zunimmt. Gerade bei Personen die stark unter Stress (und Ängsten) leiden, empfiehlt sich dieses Verfahren.

Dauerstress, unter dem viele leiden, ist eine der Hauptursachen der Fettleibigkeit. 
Professor Dr. med. Achim Peters: "Bei Stress reicht die übliche Energie für unser Gehirn nicht aus – wir essen mehr, um es gut zu versorgen. Wenn wir uns aber an Dauerstress gewöhnen, kann das fatale Folgen haben: Wir werden dick und bekommen die überflüssigen Kilos nicht wieder los. Hier berichtet Peters erstmals, auf welchen Forschungen seine sensationellen Erkenntnisse fußen und wie das Gehirn der Schlüssel für erfolgreiche Therapien sein kann."

Das Gehirn als zentrales Organ steht bei Übergewicht im Vordergrund, denn es kontrolliert und steuert den Stoffwechsel. 
Unter Stress verbraucht das Gehirn selbst bis zu 90% mehr der zugeführten Menge Glucose. Um diesen Bedarf zu decken, erhält der Körper ständig das Signal zu mehr Glucose-Aufnahme damit das Gehirn seinen benötigten Teil bekommt. Gleichzeitig wird aber viel Glukose auch als Reserve abgespeichert. Dies steigert den Fettanteil des Körpers. Die vermehrte Glukosezufuhr unter Stress zeichnet verantwortliche dafür, dass das Gewicht immer weiter ansteigt. Wird Stress chronisch, wird auch die Gewichtszunahme chronisch. Da hilft nur noch entweder den Dauerstress und  die unbewussten Ängste (wie Existenzängste etc.) abzubauen oder aber die Amygdala-Reaktion durch Neurostimulation (Whispern) entsprechend zu dämpfen.
Quelle: IPN-Forschung und Hintergründe - Professor Dr. med. Achim Peters

Samstag, 24. Mai 2014

Scharfen Chili essen, verlängert das Leben (Anti Aging Forschung)

Forschungshintergrund: Blockiert man bei Mäusen einen bestimmten Schmerzrezeptor, leben sie nicht nur länger, sondern behalten auch bis ins hohe Alter einen gesünderen Stoffwechsel bei.

Für ein längeres Leben den Schmerzrezeptor TRPV1 lahmlegen!
Viele Asienreisende kennen das Phänomen: Zu Beginn treiben einem schon winzige Chilispuren im Curry die Tränen in die Augen. Zwei Wochen später isst man sich bereits durch höhere Schärfe-Sphären. Der Grund dafür: Der scharfe Bestandteil des Chilis, das Capsaicin, legt allmählich den dafür zuständigen Schmerzrezeptor TRPV1 lahm. Das kommt nicht nur dem kulinarischen Erlebnis zugute, sondern kann auch der Gesundheit dienen: Frühere Studien haben eine Capsaicin-reiche Ernährung mit einem reduzierten Risiko für Diabetes und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht.

Berkeley: Eine aktuelle Studie belegt nun diesen Zusammenhang und weist darauf hin, dass womöglich noch mehr dahintersteckt: Versuche mit Mäusen haben gezeigt, dass die Blockierung des TRPV1-Rezeptors nicht nur den Stoffwechsel verjüngt, sondern auch das Leben verlängern kann. Ein ähnlicher Mechanismus wurde zuvor bereits bei Würmern und Fliegen festgestellt. Der Molekularbiologe Andrew Dillin und sein Team von der University of California in Berkeley haben den lebensverlängernden Effekt nun erstmals auch bei Säugetieren nachgewiesen.

Schärfe = um 14% älter und jugendlicher!
Höheres Alter mit jugendlichem Stoffwechsel
Die Forscher entfernten bei Versuchstieren -durch genetische Manipulation- ihre Schmerzrezeptoren TRPV1. Wie sie im Fachmagazin "Cell" schreiben, lebten diese Mäuse im Schnitt um 14% länger als ihre normalen Artgenossen. Die Nager hatten darüber hinaus noch im höheren Alter einen geradezu jugendlichen Stoffwechsel: Blutzucker wurde bei ihnen schneller abgebaut und die Kalorienverbrennung gestaltete sich effizienter als bei gleichaltrigen Mäusen mit funktionierenden TRPV1-Rezeptoren.

Schmerzen lassen uns schnell altern!
Resümee: Damit zeigt sich, dass Altern üblicherweise nicht nur mit mehr Schmerzbeschwerden verbunden ist, sondern - umgekehrt - Schmerz den Alterungsprozess auch zusätzlich antreibt. "Wir glauben, dass die Blockierung dieses Rezeptors durch Medikamente bei Menschen äußerst nützlich sein kann - und zwar nicht nur für die Schmerztherapie, sondern vor allem auch, wenn es darum geht, die Lebenserwartung und die Stoffwechselgesundheit zu verbessern", meint Dillin.
Quelle: Cell- TRPV1 Pain Receptors Regulate Longevity and Metabolism by Neuropeptide Signaling.
Bildquelle: Fotolia
LINK: http://www.cell.com/cell/abstract/S0092-8674(14)00481-4

Samstag, 12. April 2014

Wollen Sie 8 Jahre länger leben und weniger Gelenkprobleme haben?

Gelenkschmerzen - Knorpeln regenerieren!
Mithilfe des Nahrungsergänzungsmittels Glucosamin könnten Menschen auf Low-Carb-Diäten (= Kohlenhydratminimierungsdiäten) verzichten und gleichzeitig länger leben, das schließen Schweizer Forscher des ETH-Forscher aus Tests mit Mäusen.

Hintergrund: Seit Jahrzehnten wird das frei verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel Glucosamin zur Verbesserung der Gelenksfunktion und der Regeneration von lädiertem Knorpel eingesetzt.

Weiter verlangsamt es den Abbau von Zucker in Körperzellen. Außerdem scheint es den Stoffwechsel und somit das Wachstum von Krebszellen zu beeinträchtigen.

Dass ein Überangebot von Zucker die Lebenserwartung von Fadenwürmern deutlich reduziert, eine Verminderung des Zuckerabbaus hingegen lebensverlängernd wirkt, hatten Forscher um Michael Ristow vom Labor für Energiestoffwechsel der ETH Zürich bereits 2007 nachweisen können.

Glucosamin bietet auch Schutz vor Diabetes 
Zuckerstoffwechsel verbessert sich!
(Anm.: Mit Kaffee lässt sich dieser Effekt noch verstärken - siehe LINKIn einer aktuellen Studie verwendete das schweizerisch-deutsche Team um Ristow Glucosamin, um den Zuckerstoffwechsel bei Mäusen zu hemmen. Die Forscher fütterten alternde, 100 Wochen alte Tiere – das entspricht dem menschlichen Alter von 65 Jahren – kontinuierlich mit glucosaminhaltiger Nahrung. Zur Kontrolle verglichen sie deren Lebensdauer mit der von Nagern, deren Futter nicht angereichert war.

Anti Aging: Dabei zeigte sich, dass die Lebenserwartung der mit Glucosamin gefütterten Tiere im Schnitt um knapp 10 Prozent stieg. Das entspricht einer Steigerung der menschlichen Lebenserwartung von etwa acht Jahren. Zudem wiesen die Mäuse einen verbesserten Blutzucker-Stoffwechsel auf, was vor Diabetes zu schützen vermag, wie es in der Mitteilung der Hochschule heißt.

Nahrungsergänzungsmittel Glucosamin statt ständiger Diät 
Weiter zeigten die Forscher, dass die mit dem Nahrungsergänzungsmittel gefütterten Mäuse den verminderten Zuckerabbau kompensieren, indem sie vermehrt Aminosäuren – die Bausteine aus denen Proteine bestehen – zur Energiegewinnung verwenden. Der gleiche schlank machende Effekt sei auch bei einer Low-Carb-Ernährung zu beobachten, die als gesundheitsfördernd gilt. «Anders als bei dieser kohlenhydratarmen Diät musste die Kohlenhydratzufuhr der Tiere jedoch nicht eingeschränkt werden», sagt Ristow gemäß Mitteilung.

Die Ergebnisse deuten laut dem Experten darauf hin, dass das Präparat auch beim Menschen dieselben Effekte hervorrufen könnte. Sollen wir nun Glucosamin auf unseren täglichen Speiseplan setzen? «Ich denke, dass einiges dafür spricht», sagt der Internist und Ernährungsmediziner Ristow. Doch noch fehlten klinische Langzeitstudien. «Insbesondere Diabetiker sollten vor einer Glucosamin-Einnahme Rücksprache mit ihrem Hausarzt halten und in den ersten Wochen vermehrt Blutzuckerkontrollen vornehmen», so Ristow.

An der Studie waren neben Forschern der ETH Zürich auch Wissenschaftler der Universität Jena und der Leibnitz-Gemeinschaft beteiligt.
Anm.: Wenn sich die Wirkung von Glucosamin auch für den Menschen bestätigt (was zu erwarten ist), müssten auch Gesundheitsbewusste nicht mehr auf Spagetti und Co. verzichten. Aber auch Menschen mit Athrose, Hüftschmerzen etc. kann Glucosamin bei längerer Einnahme (mindestens 5-6 Wochen richtig dosiert) helfen.

Einfach zur schlanken Figur!
Unser Tipp: Nehmen Sie das Nahrungsergänzungsmittel Glucosamin gleichzeitig mit einem Zellaktivierungstraining ein, das beschleunigt die natürliche Gewichtsreduktion durch das Drüsentraining. Das Zellaktivierungstraining optimiert die natürlichen Drüsenfunktionen, regeneriert - und baut schon atrophierte Muskeln (durch den natürlichen Alterungsprozess verlorene Muskelanteile) wieder auf. Dazu kommt eine Optimierung der Zellkraftwerke und Zellregenerierung durch dieses Training. All das hilft bei einer schnellen Gewichtsredultion bzw, beim Abbau schädlicher, unschöner Fetteinlagerungen.

Durch das Glucosamin wird darüber hinaus die Arbeit der Bauchspeicheldrüse (Zuckerstoffwechsel) optimiert, auch das hilft beim Fettabbau zum Erreichen eines schlanken und gesunden Körpers. Dass nebenbei die Knorpeln regeneriert werden, ist ein sehr positiver Zusatzeffekt. Fragen zum Zellaktivierungsseminar (inkl. persönlicher Statusmessungen von Drüsensystem, Nerventyp, Hirntyp ...)


Samstag, 5. April 2014

Unsere Neandertaler-Gene beeinflussen noch immer unseren Fettstoffwechsel!

Die Europäer besitzen dreimal mehr Neandertaler-GEN-Varianten in ihren am Fettabbau beteiligten Genen als Asiaten und Afrikaner. Möglicherweise hat dies sogar den Aufbau des heutigen menschlichen Gehirns mit beeinflusst.

Hintergrund: Der Fettstoffwechsel von modernen europäischen Menschen ist (nach heutigen Erkenntnissen) vermutlich stärker von Neandertaler-Genen beeinflusst worden als der Fettstoffwechsel von Asiaten und Afrikanern. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig und des CAS-MPG Partner Institute for Computational Biology in Shanghai. Europäer besitzen demnach dreimal mehr Neandertaler-Varianten in ihren am Fettabbau beteiligten Genen als Asiaten und Afrikaner.

Die Wissenschaftsteams verglichen das Erbgut von elf lebenden Populationen afrikanischer, asiatischer und europäischer Abstammung und forschten dabei nach noch immer vorhandenen Neandertaler-Gen-Fragmenten.

Selektive Vorteile durch die alten Neandertaler-Gene
Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichten sie im Fachjournal "Nature Communications". Möglicherweise -so die Forscher- hätten jene Menschen mit Neandertaler-Varianten in den Genen einen wichtigen selektiven Vorteil bei der Evolution gehabt, erläuterte MPI-Forscher Philipp Khaitovich. Welchen genau, das müsse noch genauer erforscht werden.

Neben einigen bereits bekannten Genorten zeigte sich bei den Europäern eine ungewöhnliche Häufung in den Erbgutbereichen, die den Fettabbau kontrollieren. "In diesen Bereichen hatten die Neandertaler-ähnlichen Gene einen Anteil von 20,8 Prozent", berichten Khrameeva und ihre Kollegen. Noch geballter war das Erbe der Eiszeit-Menschen in den Unterbereichen, die für die Produktion von sechs fettabbauenden Enzymen verantwortlich sind.

"Es liegt nahe, dass die Neandertaler im Laufe der Zeit ihren Fettstoffwechsel so verändert hatten, dass ihnen dies beim Überleben unter den Umweltbedingungen im urzeitlichen Europa und Zentralasien half", schreiben die Forscher. Möglicherweise halfen diese Enzyme ihnen dabei, die Fette der Nahrung besser aufzuspalten. Ihr Körper gewann so die Energie, die er im kalten Klima oder bei anstrengenden Jagden dringend brauchte. Als dann unsere Vorfahren aus Afrika nach Europa einwanderten, paarten sich einige mit den ansässigen Neandertalern – und ihre Nachkommen profitierten vom optimierten Fettabbau. Tatsächlich fanden die Forscher Anzeichen dafür, dass diese bis heute erhaltenen Gene sich im Laufe der Zeit im Erbgut sogar noch anreicherten – ein Anzeichen für eine positive Selektion. (Anm.: Leider hilft uns dieser damalige Vorteil heute nichts mehr viel, heute helfen diese Gene nur noch wenig!)

Im Weiteren untersuchten die Forscher, wie die Neandertaler-Varianten den Fettstoffwechsel beim modernen Menschen beeinflussen. Dabei fanden sie bei Menschen europäischer Abstammung evolutionäre Veränderungen in der Fettkonzentration und in der Bildung von Stoffwechselenzymen im Gehirn.

Auswirkungen aufs menschliche Gehirn
Zitat: "Wir wissen nicht, wie sich diese veränderte Fettkonzentration auf das Gehirn auswirkt. Aber schon die Tatsache, dass Neandertaler-Gene den Aufbau unseres Gehirns verändert haben könnten, ist äußerst interessant", so Khaitovich. Erst im Januar 2014 hatten zwei Studien ergeben, dass Neandertaler-Gene den Vorfahren moderner Menschen wahrscheinlich dabei geholfen hatten, sich an die kühlere Umgebung außerhalb Afrikas anzupassen. Die Auswanderung aus dem warmen Afrika (unserem Ursprung) bedeutet für das menschliche Gehirn wie für das Neandertaler Gehirn und den Organismus große Umstellungen und Anpassungsreaktionen. Den Forschern zufolge ist das Neandertaler-Erbgut in heutigen Europäern und Ostasiaten insbesondere an jenen Stellen vorhanden, an denen Wachstum und Ausgestaltung von Haut und Haaren geregelt werden. So wurde die Haut der "Auswanderer" langsam heller Haut, genauso wurden die Haare als Anpassungsreaktion auf das veränderte Klima heller.

Wollen Sie Ihre Neandertaler-Gene optimieren?
Wollen Sie schnell und leicht zu guter Figur kommen, so könnte Sie das Zellaktivierungstraining interessieren. Das moderne Drüsentraining verhilft Ihnen bis zum Sommer zu einer richtigen Bikini- oder Badehose-Figur.

Das nächste Zellaktivierungsseminar findet am 3. Mai  und 4. Mai 2014, jeweils von 10-16 Uhr statt. Veranstaltungsort: Wien PEP-Center
Das Seminar versteht sich als ein praxisorientierter Workshop mit Gehirn- und Körper- Messung und persönlicher Einstellung jedes Seminarteilnehmers.

Näheres dazu unter: Zellaktivierung Anfrage und Anmeldung

Quelle: Studie in "Nature Communications": "Neanderthal ancestry drives evolution of lipid catabolism in contemporary Europeans" von Ekaterina E. Khrameeva et al., erschienen am 1. April 2014.
LINK: http://www.nature.com/doifinder/10.1038/ncomms4584

Sonntag, 23. März 2014

Wichtigstes Gen für Übergewicht und Fettleibigkeit entdeckt

Wissenschaftler haben das bisher wichtigste Gen für Fettleibigkeit ausfindig gemacht: Mäuse ohne ein Gen namens IRX3, das in ähnlicher Form auch beim Menschen vorkommt, hatten fast ein Drittel weniger Gewicht als Mäuse mit dem Gen, so die Forscher. 


Die Labor - Testmäuse
Die Erkenntnisse könnten einen Ansatz für Medikamente gegen die immer mehr um sich greifende Fettleibigkeit bieten.

Nach Angaben von Forschungsleiter Marcelo Nobrega von der Universität von Chicago (USA) deuten die Ergebnisse der Untersuchung "stark" darauf hin, dass das Gen "IRX3 die Körpermasse kontrolliert und den Körperaufbau reguliert". Dies ergibt sich vermutlich aus der Regulierung des Stoffwechsels, schreiben die Forscher im Fachmagazin "Nature".

Bis dahin galt das Gen FTO als Hauptschuldiger bei der Übergewichtsfrage!
In früheren Studien war ein Gen namens FTO am Chromosom 16 als der Hauptschuldige für Adipositas (Fettleibigkeit) genannt worden. Doch Genveränderungen hatten die Funktionsweise von FTO nicht beeinträchtigt. Nun fanden die Wissenschaftler heraus, dass die Mutationen - statt FTO zu beeinflussen - beim Gen IRX3 eine Reaktion hervorriefen. Es kam zu einer Überproduktion eines Proteins im Gehirn, wodurch möglicherweise eine Hirnregion beeinflusst wurde, die für Stoffwechsel und Appetit zuständig ist.

FTO und IRX3 Gene
Hintergrund: "Die Mutationen, die eine Veranlagung zu Fettleibigkeit auslösen, ereignen sich innerhalb des FTO-Gens, daher der verbreitete Glaube, dass sie mit der Funktionsweise von FTO zusammenhängen", sagte Nobrega. Doch die Auswirkungen dieser Mutation würden das Gen IRX3 betreffen, nicht FTO.

Mäuse ohne IRX3-Gen ein Drittel leichter
Die Wissenschaftler experimentierten mit Mäusen und Zebrafischen sowie unter anderen mit menschlichen Hirnzellen. Dabei entwickelten sie Mäuse ohne das IRX3-Gen, die rund 30 Prozent weniger wogen als ihre Artgenossen, obwohl sie dieselbe Nahrung aufnahmen und sich genauso bewegten. Laut Nobrega waren sie "dünn, widerstandsfähig gegen Fettleibigkeit und Diabetes und verbrannten Energie effizienter".

Gen bringt Veranlagung für Fettleibigkeit 
Dem Forscher zufolge ist das Ziel, herauszufinden, welche Zellfunktionen durch IRX3 verändert werden und wie Medikamente einen Effekt entfalten könnten, die Entwicklung von Fettleibigkeit zu blockieren. Neben weniger Bewegung sowie zucker- und fettreicher Nahrung wird auch die genetische Veranlagung für Fettleibigkeit verantwortlich gemacht.

Mehr als 1,4 Milliarden Menschen sind heute übergewichtig
Adipositas und damit verbundene Krankheiten wie Diabetes sind in vielen Industrieländern zu einem weit verbreiteten Problem geworden. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO verdoppelte sich die Zahl fettleibiger Menschen weltweit zwischen 1980 und 2008 beinahe. Mehr als ein Drittel aller Erwachsenen - rund 1,4 Milliarden - galten 2008 als übergewichtig, eine halbe Milliarde als fettleibig.
Quelle: Universität von Chicago und Fachmagazin "Nature"
Bildquelle: Fotolia u.a. 

Freitag, 17. Januar 2014

Smoothie das "neue" Hype-Getränk, was ist sein Inhalt?

Mit nur einem Glas am Tag soll man seinen Bedarf an wichtigen Vitaminen, Ballast- und Mineralstoffen abdecken können.

Anders als bei herkömmlichen Fruchtsäften werden im Smoothie ganze Früchte verarbeitet, lediglich Schale und Kerne werden zuvor entfernt. Das so entstandene Fruchtpüree wird im weiteren Verlauf mit Saft vermengt, um die für Smoothies geschmeidig-cremige Konsistenz zu erreichen. Sie können nach Gusto selbst gemixt werden und sind in fast jedem Supermarkt zu finden. Da sie pasteurisiert wurden, müssen Smoothies kühl gelagert werden und nach dem Öffnen innerhalb von ein bis zwei Tagen verbraucht werden.

Besonders im Trend sind aktuell sogenannte Green Smoothies.
Hier wird Obst meist mit grünem Blattgemüse kombiniert, wie etwa Rucola oder Spinat. Neben essentiellen Aminosäuren, Vitaminen, Spurenelementen, Mineralien sowie Antioxidantien verfügen viele Gemüsesorten auch über einen hohen Anteil an Bitterstoffen (auch gut für die Leber). Diese sorgen u.a. für eine gesunde Darmflora, stärken die Abwehrkräfte und helfen sogar beim Abnehmen. Dank ihrer antioxidativen Eigenschaften sind sie darüber hinaus sogar ein natürliches Anti-Aging-Mittel für die Haut.

Expertenmeinung
Die Experten sind sich einig: Smoothies sind zwar eine gelegentliche Alternative, aber kein gleichwertiger Ersatz für frisches Obst und Gemüse, denn durch die Verarbeitung, insbesondere bei der Pasteurisierung (Erhitzung), gehen zu viele wichtige Nährstoffe verloren. Meist wird außerdem die Schale nicht mitverarbeitet (in der Schale sind wertvolle Nährstoffe und die wichtigen Bioflavonoide).

Diesen Hinweise beachten!
Der Anteil an Püriertem im Smoothie sollte vorzugsweise aus mindestens 50 Prozent ganzem, frischen Obst und Gemüse bestehen. Ebenso sollte kein Zucker, kein  Farb-, Konservierungs- oder Aromastoff zugesetzt sein.

Zu beachten:  So viel Kalorien stecken in Smoothies, der Schein trügt!
Eine Portion (250 Milliliter) gekaufter Smoothie bringt es durch den enthaltenen Fruchtzucker auf etwa 150 Kilokalorien! Das ist sogar mehr als bei der gleichen Menge Cola. Zudem geht der Sättigungseffekt, den Obst normalerweise auslöst, verloren. Für Menschen die auf ihre schlanke Linie schauen wollen/müssen ist ein Smoothie also eine gut versteckte Kalorienfalle.
Bildquelle: Fotolia

Sonntag, 17. November 2013

Gratis-Vortrag: Zellaktivierung, das natürliche Anti-Aging Programm

Wann: Morgen, Dienstag, 26. November 2013
Wo: PEP Center | 1070 Wien, Schottenfeldgasse 60/3/35

Zellaktivierung, das natürliche Anti-Aging Programm
Zellaktivierung ist heute ein wichtiger Bestandteil der Psychonetik und steht für ein erfolgreiches Drüsentraining, mit dem beeindruckende Erfolge in den Bereichen Gewichtsreduktion und Anti-Aging möglich sind.

Pce-Zellaktivierung
Das Zellaktiv- Programm baut auf einer persönlichen Messung auf, die jeder Trainierende im Rahmen eines Seminars oder Trainings absolviert. Das so ermittelte Zellaktiv- Profil ermöglicht dem Anwender ein individuell maßgeschneidertes Trainingsprogramm.

Zellaktivierung baut auf einem natürlichen Drüsentraining auf, das auf künstliche Zusatzstoffe komplett verzichtet. Auch ohne strenge Diäten und komplizierte Ernährungspläne erreichen Sie mit Zellaktivierung einfach Ihr Wunschgewicht und profitieren von dem einmaligen Anti-Aging Effekt.

Drüsen-Schnellcheck
Im Rahmen des Vortrags ist es Ihnen möglich, einen Drüsen- Schnellcheck mit Hilfe unserer Messgeräte durchführen zu lassen. Der Schnellcheck verschafft Ihnen einen Überblick über die Aktivität Ihres Drüsensystems und ist kostenlos!

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine schriftliche Anmeldung zum Vortrag!
Zur Voranmeldung: Bitte hier klicken
oder per Telefon: 
Service-Nummern: 0043 - (0) 699 10317333
eFax: 0043 - (1) 253-67229090

Montag, 9. September 2013

Schlank durch Darmbakterien von Dünnen - was gegen Fettleibigkeit hilft!

Die andere Diät?
Dambakterien aus den Därmen dicker und dünner Menschen veränderten Mäusegewicht
Es sind etliche Dutzend Billionen, die insgesamt bis zu eineinhalb Kilo schwer sind. Die Rede ist von den Mikroben, die unseren Darm besiedeln und eine sehr viel weiter reichende Bedeutung für unseren Stoffwechsel und unsere Gesundheit haben, als man lange dachte. Es zeigte sich: Mäuse, bei denen sich die Darmbakterien von übergewichtigen Menschen etabliert hatten, mutierten zu Dickerchen - Darmbakterien von schlanken Menschen führten hingegen zu dünnen Nagern, obwohl alle Tiere gleich ernährt wurden. 

Erst in den vergangenen Monaten brachten einige Studien etwas Licht ins intestinale Dunkel: So etwa wiesen Forscher nach, dass die Zufuhr gesunder Darmbakterien mittels Fremdkotinfusion eine eindeutig heilsame Wirkung hat. Und zuletzt zeigten zwei Untersuchungen, wie stark der Zusammenhang zwischen geringer Darmmikrobendiversität und Übergewicht ist.

Die jüngste Studie, die freilich (noch) an Mäusen durchgeführt wurde, geht nun noch ein Stück weiter. US-Forscher um Jeffrey Gordon von der Universität Washington entnahmen in einem ersten Schritt menschlichen Zwillingen Darmbakterienproben, von denen einer dünn, der andere dick sein musste. Diese sogenannten Mikrobiota wurden dann in sterile Mäuse verpflanzt, die über keine eigenen Bakterien verfügten.

Darmbakterien entscheiden über unser Gewicht
Das erste Resultat der Studie, die heute in der Wissenschafts-zeitschrift Science veröffentlicht wurde: Die Mäuse mit den Darmmikroben der dickeren Zwillinge legten schnell sehr viel mehr Fett zu als ihre Artgenossen - und das bei völlig gleicher Futtermenge.

Vanessa Ridaura, Doktorandin in der Arbeitsgruppe Gordons, und ihre Kollegen gaben sich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. In einem nächsten Schritt wurden die dicken und die dünnen Mäuse zusammengesperrt, um einen "Kampf der Mikrobiota" zu beobachten. Mäuse fressen nämlich immer wieder den Kot von Kollegen, und die Forscher wollten wissen, welche der Darmbakterien sich durchsetzen.

Komplexe Interaktion zwischen Ernährung und Darmflora
Nach zehn Tagen war das Ergebnis offensichtlich: Die ehemals übergewichtigen Mäuse, die Darmbakterien der dickeren Menschen erhalten hatten, waren wieder abgeschlankt. Mit anderen Worten: Die dünnmachenden Mikroben hatten gesiegt. "Kampfentscheidend" war dabei eine Art namens Bacteroidetes phylum.

Für den dritten und letzten Teil der Studie erhielten die Nager dann auch noch ungesunde Nahrung, die jener übergewichtiger US-Amerikaner entsprach. Die Mäuse mit den "dünnmachenden" Mikroben hielten ihr Gewicht, ihre Artgenossen wurden trotz Kotfressens wieder fett.

Für die Forscher belegen diese Experimente zum einen, dass die Interaktionen zwischen Essen, Mikrobiota und Gewicht komplexer sind als gedacht. Zum anderen hoffen sie, dass sich künftig personalisierte probiotische Diäten im Kampf gegen Fettsucht entwickeln lassen werden.
Wenn diese Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind, stellte sich allerdings die Frage, warum sich die schlankmachenden Bakterien nicht in der Bevölkerung verbreiten. Auch darauf bietet die Studie eine mögliche Antwort: Vermutlich finden die schlankmachenden Bakterien nur bei Menschen einen günstigen Nährboden, die sich gesund ernähren. Das ging aus weiterführenden Untersuchungen der Forscher hervor. Zusammenfassend legen die Forschungsergebnisse nahe: Eine komplexe Interaktion zwischen Ernährung und Darmflora liegt Stoffwechselproblematiken und Übergewicht zugrunde.
Quelle: Science, doi: 10.1126/science.1241214
LINK: http://www.sciencemag.org/content/341/6150/1241214
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Freitag, 23. August 2013

Höheres Herzinfarktrisiko ohne Frühstücks

Forschung: Wer ohne Frühstück in den Tag startet, hat laut einer Studie ein fast um ein Drittel erhöhtes Herzinfarktrisiko. Auch die Risiken für Erkrankungen der Herzkranzgefäße steigen, wie US-Forscher in einer Untersuchung mit rund 26.900 Männern herausfanden

Für die Studie hatten die Experten die Daten aus 16 Jahren zu Ernährungsgewohnheiten und dem Gesundheitszustand der Männer ausgewertet, die allesamt in Gesundheitsberufen arbeiteten. Diejenigen, die das Frühstück ausfallen ließen, hatten demnach ein um 27 Prozent höheres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden oder an einer sogenannten koronaren Herzkrankheit zu sterben als jene, die den Tag zum Beispiel mit Müsli begannen.

Die Forschungergebnisse: Am 23.7.2013 in "Circulation" der American Heart Association ("AHA") erschienen, Autoren Leah E. Cahill und Kollegen. Titel der Studie: "Prospective Study of Breakfast Eating and Incident Coronary Heart Disease in a Cohort of Male US Health Professionals".

Der Frühstücksmuffel ist gefährdeter
Diejenigen, die ohne Mahlzeit in den Tag starteten, waren nicht nur jünger, sondern mit höherer Wahrscheinlichkeit auch Raucher, unverheiratet, körperlich weniger aktiv, nahmen Tabletten oder tranken mehr Alkohol und hatten einen Vollzeitjob.

Bei der großangelegte Studie von immerhin 26.900 Teilnehmern hatten 1.572 schon während der Studie erstmalig akute Herzprobleme wie zum Beispiel Rhythmusstörungen.
Nach Ansicht der Forscher bestätigt die Studie einmal mehr, dass das Frühstück wohl die wichtigste Mahlzeit des Tages ist! "Das Weglassen des Frühstücks kann zu einem oder mehreren Risikofaktoren wie Übergewicht bzw. Fettleibigkeit, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und Diabetes führen, die im Laufe der Zeit einen Herzinfarkt verursachen können", sagte Studienautorin Leah Cahill von der Harvard School of Public Health in Boston. Die Expertin rät daher, das Frühstück keinesfalls zu überspringen.
(Anm. IPN-Forschung: Nach unseren Messungen, wird auch das Drüsensystem in seiner Aktivität bei Frühstücksverweigeren gestört.)

Nächtliche Hungeratacken erhöhen das Herzinfarktrisiko noch mehr!
Das Plündern des Kühlschranks mitten in der Nacht bringt sogar ein um 55 Prozent erhöhtes Risiko für Erkrankungen der Herzkranzgefäße.

Die Einflussfaktoren 
Für die Studie analysierten die Wissenschaftler nicht nur die Essgewohnheiten der Teilnehmer im Alter zwischen 45 und 82 Jahren. In Fragebögen mussten sie darüber hinaus auch Auskunft zum Alkohol- und Fernsehkonsum, zum Familienstand, zu Schlafgewohnheiten, körperlicher Aktivität, Arbeitszeiten, sozialen Faktoren und Krankheiten geben.

Viele glauben, dass sie sich durch das Einsparen eines Frühstücks, Zeit und/oder Gewichtsprobleme ersparen können. Doch gerade im Falle von Gewichtszunahme zeigt nicht nur diese Studie, dassmenschen die nicht frühstücken schneller übergewichtig werden (oder mehr mit ihrem Gewicht kämpfen) und dazu noch schneller dauerhaft krank werden.
Quelle: Circulation, der American Heart Association
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Samstag, 17. August 2013

Zellaktivierungstraining in Wien PEP-Center am 14. und 15. September 2013

Haben Sie auch nach Ihrem Urlaub das Bedürfnis etwas für Ihren Körper zu tun, Ihr Gewicht zu reduzieren einfach besser auszusehen? Dann ist das Zellaktivierungstrainig das richtige für Sie!

Schluss mit den ständigen Diäten, Schluss mit Jo-Jo Effekt, Schluss mit Übergrößen, endlich das gewünschte Idealgewicht durch spezielle Drüsen-Übungen mühelos erreichen. Nach den notwendigen Messungen bekommen Sie, die auf Ihre Problematik und Ihren Drüsenstatus abgestimmten Zellaktivierungsübungen. Jeder Seminarteilnehmer wird dafür einzeln gemessen und eingestellt.

Sonder- Seminar: Zellaktivierung
Wann: Samstag & Sonntag, 14. & 15.09.2013
Samstag: 09:30 - 17:00 | Sonntag: Individuelle Termine
Wo: PEP-Center, 1070 Wien - Schottenfeldgasse 60/3/35 (barrierefreier Zugang über Lift)
Eintritt: 395,- Euro
Anmeldung: AUF ANFRAGE!
Telefon und Fax: 02173/22683

Die Zellaktivierung ist eine wissenschaftliche Methode, die sich mit der natürlichen Regulierung des Hormonsystems und seinen Wirkungen auf den Körper beschäftigt. Sie wurde vom Biologen Dr. Gerhard H. Eggetsberger zunächst für die Betreuung von Spitzensportlern entwickelt.
Heute steht das Programm allen Interessierten in jedem Alter zur Verfügung - sowohl für die Bekämpfung von Übergewicht, als auch zur Forcierung von Anti-Aging. In kurzer Zeit kann auf gesunde Weise Gewicht reduziert und auch gehalten werden. Die Zellen werden dabei nachhaltig verjüngt.

Weitere Informationen zum Seminar finden Sie HIER (PDF)!

Alle Details zu Zellaktivierung finden Sie auf den Websites unserer Psychonetiker:

Elfi Achs: ZELLAKTIVIERUNG
Gernot Zechner: ZELLAKTIVIERUNG


Die offiziellen Websites:
» Elfi Achs
» Gernot Zechner


>>> Lesen Sie weiter ... Testimonial / Erfahrungen mit Zellaktivierung
LINK: http://www.eggetsberger.net/PDF/Testimonial-Erfahrung_mit_Zellaktivierung.pdf