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Freitag, 4. Januar 2013

In Amerika steigen die Waffenkäufe sehr stark an

Kurz notiert
USA - Amoklauf von Newtown als Verkaufsargument für Waffenhändler
In Amerika steigen nach dem Amoklauf von Newtown die Waffenkäufe sehr stark an (20 Kinder starben bei diesem Amoklauf). Die beim Erwerb in den USA vorgeschriebene Überprüfung lässt sich oft sogar ganz einfach telefonisch regeln und das dauert dann nur wenige Minuten. Nach einem positiven Bescheid können die Kunden ihre neuen Waffen mit unbegrenzter Menge an Munition sofort mitnehmen. Abgelehnt werden dürfen laut Gesetz nur von der Polizei gesuchte Flüchtlinge, Kriminelle und psychisch Kranke.

Die anhaltende Diskussion über (eventuell mögliche) strengere Waffengesetze nach dem Amoklauf an einer Grundschule in Newtown, Connecticut, hat offenbar zu einem drastischen Anstieg der Waffenkäufe in den USA geführt. Diesen Trend sieht man in den USA immer dann, wenn über ein strengeres Waffengesetze diskutiert wird.
Nach aktuellen Zahlen der US-Bundespolizei FBI sind die in allen Bundesstaaten gesetzlich vorgeschriebenen Waffen-Zulassungsprüfungen auf ein Rekordniveau gestiegen.

Die US-Amerikaner rüsteten auch privat kräftig auf.
Insgesamt zählte die Behörde (bis jetzt schon) 2,8 Millionen Überprüfungen, das ist ein Anstieg von fast 50% im Vergleich zum Dezember 2011.
Frohe Weihnachten: Der Monat Dezember gilt wegen Weihnachten gemeinhin als die beste Verkaufszeit für die Waffengeschäfte des Landes. Amerikaner legen offenbar gern Waffen unter den Christbaum.
Laut jüngster FBI-Statistik ist das Jahr 2012 ein neues Waffenverkaufs-Rekordjahr gewesen. Insgesamt wurden 19,6 Millionen Waffen-Überprüfungen  (National Criminal Background Check System (NICS)) gezählte, das ist ein Anstieg von 19 Prozent zum Vorjahr. Und 409 Personen wurden seit Newtown wieder durch Waffen in den USA getötet. Insgesamt kommen jedes Jahr mehr als 30.000 Personen in Amerika durch Waffen ums Leben – das sind im Durchschnitt 82 Personen pro Tag. Alleine in New York zählte man im vergangenen Jahr 1372 Schießereien!
Trotz allem: Viele Politiker lehnen strengere Gesetze weiter strikt ab. Die mehr als 4,3 Millionen Mitglieder zählende Waffenlobby National Rifle Association (NRA) wehrt sich seit Jahren erfolgreich gegen jede Art von strengere Reglementierung.
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Siehe auch
LINK:  > Interaktiven Waffen-Karte <  

Freitag, 21. Dezember 2012

21.12.2012 - APOKALYPSEN-COUNTDOWN

ZUM DATUM 21.12.2012
Wir haben es geschafft, endlich ist er da, der 21. Dezember. Ab heute werden auch die hartnäckigsten Endzeit- Apokalyptiker erkennen "die Apokalypse ist wieder einmal ausgeblieben". Jetzt wird es richtig peinlich für die Weltuntergangsspezialisten und Panikmacher.

So absurd die Weltuntergangstheorie auch ist: Überall auf der Welt bereiten sich Menschen auf die vermeintliche Apokalypse vor ( z.B. Österreich). Nichts als sinnlose Panikmache!
Sogar die Sonnenaktivität bleibt ruhig. Kein Meteorit oder "Planet" in Sicht, der die Erde gefährdet. Auch Erdbeben und ähnliches sind nicht zu erwarten. Also besser Sie freuen sich auf schöne und geruhsame Festtage.

Was bei Aggression und Angriffslust im Gehirn geschieht

Frustration und Provokation sind die Grundpfeiler für die große Wut. 
Quelle: Fotolia
Der Ausbruch von Aggression ist unterschiedlich. Sie kann sich auf Gegenstände richten, andere Menschen oder auch gegen sich selbst. Jemanden beschimpfen, schlagen, verleugnen, bestehlen, Gerüchte über ihn in die Welt setzen oder jemandem nicht zu helfen, obwohl man die Möglichkeit dazu hätte, sind nur einige der Möglichkeiten, anderen bewusst Schaden zuzufügen.
Die Gründe für aggressives Verhalten sind vielfältig und im Durcheinander einer konkreten Situation oft nicht klar erkennbar bzw. nachher rekonstruierbar.

Heute weiß man aus der Aggressionsforschung, dass Aggression gegen einen anderen Menschen umso wahrscheinlicher wird, je wütender jemand ist und je mehr man eine konkrete Person als Auslöser dafür verantwortlich macht (machen kann). Wut kann enorme Mengen an Energien freisetzen – und im schlimmsten Fall endet eine solche Auseinandersetzung dann sogar tödlich.

Frustration und Provokation lösen Ärger aus
Weltweit sterben jedes Jahr 1,43 Millionen Menschen an den Folgen von Gewalt" (Anm. IPN, Tendenz steigend).

Was genau im Gehirn passiert, wenn Menschen aggressiv werden untersuchen Forscher. Dabei teilen sie die Gründe für Aggressivität in zwei Typen ein: Aggression lässt sich sowohl durch Frustration (Jobverlust, aktuelle Finanzkrise, Geldsorgen etc.) als auch durch Provokation auslösen. Um das genauer zu untersuchen, ließen die Forscher in einer Studie Versuchspersonen in einem Magnetresonanztomografen aus durcheinander gewürfelten Buchstaben Wörter bilden und zahlte ihnen pro Wort 50 Cent. Allerdings war das manchmal überhaupt nicht möglich: Je länger der Versuch dauerte, desto weniger Wörter ließen sich tatsächlich aus den Buchstaben bilden. Man frustrierte die Probanden also absichtlich, sorgte aber dafür, dass sie sich selbst dafür verantwortlich fühlten. "Sie müssen sich mehr anstrengen; andere lösen diese Aufgaben ohne Probleme", bekamen die Teilnehmer zu hören, wenn sie sich ärgerten.

Entstehende Wut erleichtert impulsives Handeln
In einer zweiten Studie sollten Teilnehmer die gleiche Aufgabe lösen, jedoch wurde ihnen für jede falsche Antwort 80 Cent abgezogen(!). In diesem Fall provozierte nicht das eigene Versagen den Ärger, sondern die Bestrafung durch einen anderen Menschen.
Dem Gehirn war der Unterschied allerdings ziemlich egal, es reagierte auf die Frustration und auf die Provokation jeweils gleich (das erklärt auch warum die Politik so manches mit uns machen kann!). Zum einen reduzierte sich die Aktivität in einem Teil des Gehirns direkt hinter der Stirn, dem sogenanten Frontalhirn das auch für logisches- mitfühlendes Denken zuständig ist.

Dieser spezielle Teil des Frontalhirns der anteriore cinguläre Cortex  (kurz ACC) ist eine Art Konfliktmanager und dafür zuständig, Probleme zu melden und zu lösen. Gleichzeitig kontrolliert und reguliert es unsere Reaktionen – eine verminderte Aktivität bedeutet also höhere Bereitschaft zu impulsivem Verhalten.

Dagegen erhöhte sich die Aktivität der Amygdala (dem Aggressions- und Alarm-Areal des Gehirns), die auch wegen ihrer Form Mandelkern genannt wird. Die Amygdala hat unter anderem die Funktion, Bedrohungen schnell zu erkennen und Abwehrreaktionen einzuleiten. Angst und Aggression sind daher beide eng mit einer Aktivierung der Amygdala verknüpft.

Wird die Amygdala aktiv, schalten wir auf Kampf oder Flucht, dann werden die Gefühle unterdrückt.
Wenn aus der anfänglichen Wut aber aggressives Verhalten wird, ändert sich das Muster, wie die Untersuchungen zeigten. Schaut man Versuchsteilnehmern dabei zu, wie sie sich im Magnetresonanztomografen bei Ballerspielen gegen ihre Gegner verteidigten sieht man folgendes: Bei den Spielen wird die Amygdala wiederum fast ausgeschaltet. Das Unbewusste will ja nicht mit Angst reagieren, sondern mit guter kognitiver Kontrolle, erklärte Dr. Mathiak einer der Forscher zu dem ermittelten Befund. Stattdessen wird dann das vorher deaktivierte ACC-Gehirareal wieder aktiv, und zwar vor allem jene Teile davon, die bei einer Risiko-Vorhersage helfen, Konsequenzen von Fehlern vorwegnehmen und Problemlösungen vorantreiben.
Gefühle werden also bei der Ausübung von Gewalt weitgehend unterdrückt. Und noch eine wichtige Entdeckung machte Mathiak: Ein Erfolgserlebnis, das mit Gewalt zusammenhängt, wird im Gehirn anders abgespeichert als eines, das ohne Gewalt entstanden ist. Wir lernen also, wann Gewalt zum Erfolg führt – und wann nicht.

Somit ist auch Gewalt als mögliche Erfolgsstrategie erkennbar
Wer als Kind oder Jugendlicher häufiger die Erfahrung macht, dass Gewalt für ihn eine erfolgreiche Strategie darstellt, seine Ziele schneller zu erreichen, wird sie so leicht nicht wieder aufgeben. Individuelle Eigenschaften haben großen Einfluss auf die Bereitschaft, auf Aggression Gewalt folgen zu lassen: erlernte Strategien, kulturelle Werte (nicht zu unterschätzen) und Einstellungen gegenüber Anderen, aber auch die jeweilige Breite an Fähigkeiten und bestimmte Persönlichkeitszüge wie Risikobereitschaft, geringes Selbstwertgefühl oder Extraversion spielen eine Rolle. Kommen diese Eigenschaften mit potenziell frustrierenden oder provozierenden Alltagssituationen zusammen, zeigen sich erhebliche Unterschiede in der Reaktion: Was für den einen beleidigend ist, kann für den anderen eine Banalität sein.
Auch die genaue Beschaffenheit der Situation ist wichtig. Je anonymer das Umfeld und je geringer die möglichen Konsequenzen, desto mehr wird Aggressionen freier Lauf gelassen (dann fehlt ja auch die Angst vor Bestrafung). Beispiel Straßenverkehr: Hier kommen Zeitdruck, Anonymität und eine Vielzahl frustrierender oder provozierender Situationen zusammen. Die Aggressivität im Straßenverkehr nimmt seit Jahren ständig zu!

Menschen, deren Aggressionspotenzial weit über dem ihrer Mitmenschen liegt, laufen natürlich auch Gefahr, durch geplante oder unkontrollierte Gewaltausbrüche zu Straftätern zu werden.

Es gibt drei Typen bei Straftätern
Der deutsche Hirnforscher Prof. Dr. Gerhard Roth von der Universität Bremen unterscheidet drei verschiedene Straftäter-Typen.

Die erste Gruppe ist jene, die in ihrer Sozialisation gelernt hat, dass Gewalt für sie eine Erfolgsstrategie ist.

Die zweite Gruppe sind Menschen, die sich schnell bedroht oder abgelehnt fühlen, und ihre Impulse darauf nur sehr schwer kontrollieren können. Laut Roth fallen in diese Kategorie 70 Prozent aller Gewalttäter.

Die dritte und letzte Gruppe sind die sogenannten Psychopathen: Sie werden geplant gewalttätig und handeln dabei oft besonders brutal. Im Gegensatz zu anderen empfinden diese Menschen kein Mitgefühl – sie leiden nicht unter Schuldgefühlen und bereuen ihre Taten in aller Regel nicht.

Am stärksten neigen die sog. Reptiliengehirn-Typen zu aggressiven Verhalten. Ihnen fehlt in vielen Phasen des Lebens die Kontrolle durch die höher entwickelten Frontalhirnbereiche im Stirnhirn (vor allem im linken Stirnhirnbereich).
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Siehe auch: Weltweit mehr Aggression (Europa in der "Aggressions-Krise")
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/weltweit-mehr-aggression-europa-in-der.html


und
Gibt es Psychopathen in der Politik? Ein US-Präsident muss auch Psychopath sein!
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/09/gibt-es-psychopathen-in-der-politik-ein.html

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Anwendung gegen Angst und Panik

Neural-Stimulator

Whisper - ein neues Trainingsgerät 
Der Whisper ermöglicht ein neues Trainingsverfahren zur Anwendung gegen Stress, Angst, Panik, Burnout, Aggression, Wut ...


Whisper gegen Stress, Angst, Panik, Burn-Out
Im Seminar-Programm Theta-X (Seminarreihe) wird JEDEM Seminarteilnehmer ein Whisper 215 oder Whisper-TX4 (als Trainingsgerät für Fortgeschrittene der Phase 4) für die Dauer des jeweiligen Seminars zur Verfügung gestellt. Mit diesem Neurostimmulationsgerät kann der Trainierende sein Neuronales-Netzwerk und seine Gehirnaktivität gezielt verändern. Durch die sogenante Langzeitpotenzierung wird im Gehirn ein beschleunigter Lerneffekt ausgelöst. Das bedeutet, dass z.B. eine überaktivierte Amygdala (das Stress, Angst- und Panik Zentrum des Gehirns - von dem aus Ängste ausgelöst werden) in ihrer Aktivität zurückgestellt wird. Diese Normalisierung der Amygdalareaktion geschieht so, als hätte der Anwender / trainierende Seminarteilnehmer jahrelang meditiert bzw. ein effektives Entspannungstraining erlernt. Die im Theta-X Seminar zusätzlich beigebrachten Power- und
Entspannungstechniken helfen dem Trainierenden einen Zustand der kraftvollen Ruhe zu erlangen. Im Zuge des Theta-X Programms wird der positive, angstfreie Zustand nach und nach gefestigt. Dazu kommen noch effektive Gedankenstopp-Techniken (gegen negative Gedanken und um schneller / besser einschlafen zu können). Solange Sie ihr Denken nicht steuern können, wird Ihr Denken Sie steuern!

Die Whisper-Anwendung ist auch ein erfolgreiches Konzept um Burn-Out schneller abzubauen.

SEMINARANMELDUNG

Das Video zum Theta-X-Programm (Seminarreihe) 




Das Theta-X Programm entstand aus mehr als 34 Jahren Forschung (seit 1979) im Bereich Biofeedback, Mentaltraining, Suggestopädie (Hypnose) Neurostimulation 

Siehe dazu: 
1. unsere Fernsehbeiträge auf Youtube

2. Youtube-Videos Teil 2 

3. Referenzen was sagen Prominente Kunden (PDF) 

4. Biographie Eggetsberger-Net (PDF - 15 Seiten)

5. Pressemeldungen 

6. Einige Eggetsberger Bücher

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Gewalt in der Familie nimmt zu, besonders seit der aktuellen Finanzkrise.

Totschlag, Mord, Körperverletzung Aggression in der Familie haben in letzter Zeit zugenommen, das sagt auch die Kriminalstatistik.
Was man schon aus den Zeitungsberichten ersieht, die Aggression (oft sogar mit tödlichem Ausgang) nimmt in letzter Zeit immer mehr zu.

Was man bisher nur auf den Straßen und auf Grund von Berichterstattungen vermutet, passt leider auch in die Erfahrungswerte der Polizei: „An Wochenenden, aber auch zur Urlaubszeit oder zu Weihnachten, wenn Familien längere Zeit zusammen sind, brechen schwelende Konflikte öfter auf“, sagt Mario Hejl, Sprecher des Bundeskriminalamts. Und abgesehen vom Zeitpunkt fügen sich diese Gewalttaten auch in das Bild, das die Statistik zeigt –  nämlich dass Gewalt an Leib und Leben zum Teil deutlich zugenommen hat.

IPN-Anm.: Aber auch die Selbstmorde und Selbstmordveruche nehmen zu (das sieht man ganz besonders auch in Ländern wie Griechenland, Italien und Spanien die von der Finanzkrise und den damit verbundenen Einsparungsmaßnahmen sowie der Arbeitslosigkeit enorm betroffen sind).

Doch auch im kleinen Österreich, dem es in der derzeitigen Finanzkrise noch recht gut geht, sieht man einen steigenden Trend.
Eine Analyse des österreichischen Innenministeriums zum Thema „Gewalt in der Familie“ weist bei den strafbaren Handlungen gegen Leib und Leben von 2002 bis 2011 eine Steigerung von knapp neun Prozent aus – die Zahl der angezeigten Fälle stieg mit leichtem Auf und Ab von 84.221 auf 91.699 (viele Gewaltdelikte bleiben unangezeigt!). Die aktuellsten Werte des heurigen Jahres, in denen die letzten Fälle noch nicht enthalten sind, reichen von Jänner bis September 2012 – hier gab es 67.326 Anzeigen wegen Delikten, die im Strafgesetzbuch die Paragrafen 75 bis 95 einnehmen, also unter anderem Mord, Totschlag und Körperverletzung, aber auch Raufhandel oder das Vernachlässigen Unmündiger.

Auch die Zahl der Opfer stieg laut polizeilicher Statistik in den vergangenen Jahren an – gab es 2002 insgesamt 35.726 Opfer von Gewalt gegen Leib und Leben (siehe auch die Grafik), stieg ihre Zahl – wieder mit Auf und Ab – bis 2011 auf insgesamt 43.347.

Zum vergrößern Grafik direkt anklicken!

Wer sind die Täter?
Was die Rolle des Geschlechts angeht, sieht es auf der Täterseite eindeutig aus: Von den im Jahr 2011 ermittelten 93.562 Tatverdächtigen waren 78,03 Prozent (73.007) Männer, nur 21,97 Prozent (20.555) waren Frauen. Was auf den ersten Blick überraschen mag: Auch die Opfer von Gewalt in der Familie sind laut diesen Daten zum Großteil männlich: Mit 29.254 traf es sie 2011 mehr als doppelt so oft wie Frauen (14.093).

Ein etwas anderes Bild ergibt eine Studie zu Gewalt in der Familie und im nahen sozialen Umfeld des Österreichischen Instituts für Familienforschung aus dem Jahr 2011. Demnach geben 44,5 Prozent der befragten Frauen an, dass sie in der Partnerschaft zumindest einmal psychischen Übergriffen ausgesetzt waren – bei Männern waren es nur 28,1 Prozent. Jede zehnte Frau (12,5 Prozent) gab sogar an, dass sie psychische Übergriffe „häufig“ erlebt hat, gegenüber 4,2 Prozent der Männer.

Gewalt gegen Frauen steht auch im Mittelpunkt einer aktuellen Kampagne, die Wiens Frauenstadträtin Sandra Frauenberger und Polizeipräsident Gerhard Pürstl starteten – aus Anlass der Aktion „16 Tage gegen Gewalt“ hissten sie am Wiener Rathaus und am Gebäude der Landespolizeidirektion Wien die Fahne der Menschenrechtsorganisation „Terre des Femmes“. Die Aktion soll Bewusstsein dafür wecken, dass Frauen häufig Opfer von – oft sexualisierter – Gewalt werden. Und die Betroffenen ermutigen, sich professionelle Hilfe zu holen.

Gewalt in der Familie gab es schon immer und wird es leider immer geben, doch in Zeiten der finanziellen Not, der Angst, der zunehmenden Verunsicherung und möglichen Arbeitslosigkeit sind diese Delikte im ansteigen. Schuldendruck, Stress am Arbeitsplatz, negative Meldungen zur Finanzkrise sind oft die mentalen Belastungen die Mancher nicht mehr normal verarbeiten kann. Unter diesen Bedingungen fallen die Kontrollinstanzen des Gehirns (linker frontaler- Stirnhirnbereich) aus und die Angstbereiche (Amygdala) übernehmen die Kontrolle. Zu viel Stress und Angst (auch unbewusste Ängste) machen aber auch aggressiv.

Siehe auch: Weltweit mehr Aggression (Europa in der "Aggressions-Krise")
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/weltweit-mehr-aggression-europa-in-der.html

Sonntag, 2. Dezember 2012

Gesundheitliche Auswirkungen der Finanzkrise

Wissenschaftliche Untersuchung - am Beispiel Griechenland
Warum wir uns im Eggetsberger-Info Blog und bei www.Eterna.sl auch um die Finanzkrise kümmern bzw. über aktuelle Geschehen und Tendenzen berichten ist ganz klar. Wir sehen bei unseren Labor-Messungen eine Häufung von Ängsten, Burnout-Gefährdungen, körperlichen Verspannungen wie sie noch nie zu sehen waren. Sowohl die Gehirn-Werte (Amygdalae) und auch die Körper-Werte (Muskelspannung, Durchblutung, Hautleitwert, etc.) sind deutlich überaktiviert. Die Menschen stehen unter ständigem Stress und unbewussten Ängsten. Es ist ein Zeichen der Zeit, der finanziellen Unsicherheit, das sich auch in den Biomedizinischen Messdaten deutlich zeigt.

Die Wirtschaftskrise macht den Griechen zu schaffen - und das nicht nur finanziell. Laut einer neuen Studie zerfällt das staatliche Gesundheitswesen, die Zahl von Suiziden und Krankheitsfällen steigt rapide. Mediziner warnen vor einer "griechischen Tragödie".
Ähnlich sieht es derzeit schon in Italien und Spanien aus.

Arbeitslosigkeit, bankrotte Unternehmen, Angst vor finanziellen Nöten: Eine Wirtschaftskrise kann schwer auf der Psyche der Bevölkerung lasten. In Japan etwa stieg die Zahl der Suizide während der Wirtschaftskrise der neunziger Jahre drastisch an. 1999 nahmen sich mehr als 30.000 Menschen das Leben - es waren fast ausschließlich Männer aus der arbeitenden Bevölkerungsschicht.

Der Effekt war auch anderswo zu beobachten. 
Britische Soziologen analysierten 2009 alle Wirtschaftskrisen, die zwischen 1970 und 2007 in 26 EU-Ländern aufgetreten waren. Das Ergebnis: Eine Steigerung der Arbeitslosigkeit erhöht die Suizid- und Mordraten. "Es besteht ein geradezu lineares Verhältnis zwischen der nationalen Suizidrate und dem Bruttoinlandsprodukt", sagte auch der US-Soziologe Harvey Brenner 2009 dem "New York Magazine".

Wie sehr eine Wirtschaftskrise der Bevölkerung zusetzen kann, haben jetzt Forscher 2011 um den Gesundheitssoziologen David Stuckler von der University of Cambridge anhand der Finanzkrise in Griechenland analysiert. Im Medizinjournal "The Lancet" stellen sie ihre Ergebnisse vor -
LINK: http://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(11)61556-0/fulltext

Ein direkter Zusammenhang zwischen Wirtschaftskrise und Verbrechen
Die Wissenschaftler haben zudem weitere Alarmsignale in der griechischen Bevölkerung ausgemacht, "von denen wir wissen, dass sie direkt mit der Krise zusammenhängen", sagt der Soziologe Alexander Kentikelenis aus Cambridge, der Erstautor der Studie. So habe sich etwa die Zahl von Gewaltverbrechen, Tötungsdelikten und Diebstählen zwischen 2007 und 2009 nahezu verdoppelt.

Untersuchung 2008 
Andere Untersuchungen zeigen, dass um das Jahr 2008 sowohl die Verbrechensrate angestiegen ist (auch die Gewalt im häuslichen Bereich) wie auch die gesundheitlichen Probleme - Lehman Brothers war im Jahr 2008 auf dem Höhepunkt der Finanzkrise zusammengebrochen. Wie viele Geldhäuser hatte die Bank in großem Stil mit auf faulen US-Immobilienkrediten basierenden Wertpapieren spekuliert. Nach Angaben der Insolvenzverwalter war es die größte und komplexeste Pleite der Geschichte mit 7000 Betroffenen in 40 Ländern. Die ersten großen Existenzängste kamen 2008 auf.
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Nehmen Sie Ihr Schicksal in die Hand, steigern Sie Ihr Selbstvertrauen und machen Sie sich mental fähig, mit allen Wirren der Krisen umgehen zu können. Das kann man lernen.Krisenzeiten sind Stresszeiten.
Die Krise wirkt: Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch psychologisch. Die Krise ist eine real drohende, aber in der Vorphase nur schwer sichtbare Gefahr.
Seminare für mehr mentale Stärke

Schon jetzt, setzt die aktuelle Krise viele Menschen unter enormen Druck. Die Sorge um den Arbeitsplatz, die Sorge um die Pension, um die Sicherheit der Ersparnisse und der Blick in eine allgemein düstere Zukunft belasten die Menschen. Dazu kommt die steigende Kriminalität und die stetig steigende Aggression  Das alles kann über kurz oder lange krank machen. Doch die Konsequenzen der Krise und die jeweils zu erwartenden persönlichen Rückschläge werden in naher Zukunft wohl noch zunehmen. Daher müssen Sie schon JETZT dafür sorgen, dass Sie über die entsprechenden mentalen Fähigkeiten verfügen, um mit allen Problemen der Zukunft fertig werden zu können. Ihr Selbstvertrauen und Ihre mentale Stärke werden in den schwierigeren Zeiten dieser Krise vor allem gefragt sein. Die Finanzkrise wird zu einer ständigen unterschwelligen Bedrohung der eigenen Zukunft – und diese Angst kann jeden von uns krank machen.

Auch wenn es manchmal den Anschein hat, als ob die meisten vergessen hätten, wie nah wir am Abgrund vorbeigeschrammt sind und uns immer noch in bedrohlicher Nähe befinden, so hat die Krise nicht nur wirtschaftlich verheerende Spuren hinterlassen.

Was kann man dagegen tun: 
1. Informieren Sie sich (z.B. bei unabhängigen Medien), um der Krise ihre Undurchsichtigkeit zu nehmen. Um rechtzeitig vorbereitet zu sein.
Nur wer vorbereitet ist, kann geeignete wichtige Maßnahmen treffen.

2. Nehmen Sie Ihr Schicksal wieder selbst in die Hand, steigern Sie Ihr Selbstvertrauen, erlernen Sie die Fähigkeit sich auch in kritischen Momenten entspannen zu können und machen Sie sich mental fit um mit allen Wirren der kommenden Krisen umgehen zu können. Das kann man schnell lernen. Das Theta-X Programm bietet hier einen sicheren Weg Selbstvertrauen und mentale Stärke zu erlernen.

Viele ziehen aber auch heute noch die Geborgenheit des Unwissens vor! 
Das ist ein ganz normaler Zustand ... >>> dazu mehr ...
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/80-prozent-der-menschen-oder-mehr.html


Was Politiker nicht gerne hören / lesen
Hat jemand in der Finanz-, Euro-Krise schon eine Regierung gesehen, die ihren Wählern die Wahrheit zumutet? NEIN! Also sind Sie auf sich selbst gestellt.

Quellen: IPN-Forschung, Medizinjournal "The Lancet", Harvey Brenner "New York Magazine", Alexander Kentikelenis Uni Cambridge, u.a.

Samstag, 24. November 2012

Weltweit mehr Aggression (Europa in der "Aggressions-Krise")

Eine aktuelle Studie der deutschen Polizei lässt keinen Zweifel: Sie verzeichnet einen starken Anstieg von Gewaltdelikten bei Fußballspielen.
Die neuesten Zahlen über Fan-Gewalt rund um Fußball-Bundesliga-Spiele sind alarmierend. Die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste in Duisburg (Deutschland) hat nun die Ergebnisse für die Fußball-Saison 2011/12 veröffentlicht. "Ausschreitungen durch aggressive und gewaltbereite Personen in der Fanszene bewegen sich seit Jahren auf einem immer weiter ansteigend hohen Niveau", heißt es. In einigen Wochen soll das viel diskutierte Sicherheitskonzeptes der Deutschen Fußball Liga (DFL) verabschiedet werden.

Nur für Deutschland: Während in der Saison 2010/11 noch rund 5800 Strafverfahren rund um die Spiele der Bundesliga und der zweiten Liga eingeleitet worden waren, lag die Zahl in der vergangenen Spielzeit schon bei rund 8100. "Die Zahlen der eingeleiteten Strafverfahren, der Verletzten und der durch die Polizei geleistete Arbeitsstunden im Zusammenhang mit Fußballspielen liegen über dem Durchschnitt der letzten Jahre".

1831 Strafanzeigen wurden allein wegen Körperverletzung (Vorsaison 1572) erstattet. 616 gegenüber 315 Anzeigen aus dem Jahr zuvor ergingen wegen Landfriedensbruch und 723 (477) wegen Sachbeschädigung. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte schlug sich in der vergangenen Saison in 371 Verfahren (306 in der Vorsaison) nieder. Auch das Abbrennen von Pyrotechnik habe deutlich zugenommen. Deshalb wurden 1449 Strafanzeigen wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz (Vorsaison 817) gestellt. Auch die Zahl der verletzten Personen ist von 846 auf 1142 deutlich angestiegen.
Hinweis: Aber auch die Aggression auf den Straßen, in Bussen, Zügen und U-Bahnen nimmt Europaweit zu!

Freitag, 23. November 2012

HEUTE HOHE CHANCE AUF GEOMAGNETISCHE-STÜRME VON ÜBER 60%

Update 25.November 2012, 21:00 Uhr
Der Sonnensturm ist gut (ohne Probleme) an uns vorbei gegangen!
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Update 25. November 2012
Die Aktivitäten halten sich weiter in Grenzen 
(Solar X-rays = AKTIV, Geomagnetic Field = UNRUHIG)
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Update 24.November 2012
Das Geomagnetisches Feld ist heute unruhig (siehe Anzeig im Beitrag unten "Die SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE")
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23. November 2012
Die NOAA Meteorologen (NASA) schätzen, eine 60-65%ige Chance, dass uns ab heute ein geomagnetischer Sturm treffen könnte. Am heutigen 23. November und morgigen 24. November, werden die von der Sonne kommenden hoch energetischen Plasmawolken bei uns erwartet. Diese Sonnenaktivität wurde durch den Sonnenfleck AR1618 ausgelöst.
Der Sonnenfleck AR1618 (siehe Bild unten) hat sich in der letzten Zeit sehr vergrößert und war gestern genau auf die Erde ausgerichtet. Jetzt wendet sich diese Sonnenzone aber langsam wieder von der Erde ab. AR1618 ist immer noch potent und ein X-Flare ist dabei immer noch möglich, wenn auch eher unwahrscheinlich.



Der, durch den Sonnensturm ausgelöste Magnetsturm (aus der aktiven Sonnen-Region) könnte technische Probleme verursachen. Aber auch mentale Verstimmungen bei Menschen und Tieren können vermehrt auftreten (dazu gehören Unruhegefühle, Kopfschmerzen aber auch gesteigerte Aggression). Meiden Sie in solchen Fällen den Genuss von Alkohol.
Auch der  von der Sonne kommende Protonenfluss hat stark zugenommen, was von Elektrosentitiven Personen mit Beschwerden wie Kopf- und/oder Gliederschmerzen registriert werden kann.


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Die SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE
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Solar X-rays:

Geomagnetic Field:  
Status
Status

Einen geomagnetischen Sturm sehen Sie im Feld "Geomagnetic Field" angezeigt! 
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Genaues zur Sonnenaktivität erfahren Sie immer unter
LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Donnerstag, 22. November 2012

Finanzkrise - wie zu erwarten: Frankreich herabgestuft!

Kurz notiert
Wie zu erwarten: Die Rating -Agenturen Moody´s hat gerade Frankreichs Bonität von Aaa auf Aa1 abgestuft, mit negativem Ausblick, was weiteres Ungemach verheißt. Damit ist der Triple-A-Club wieder um ein Mitglied geschrumpft.
Moody´s ist die zweite der drei großen Rating -Agenturen, die den Franzosen das Top-Rating aberkennt hat. Keine guten Aussichten für den Euro/EU und die Zukunft.

Mit dem Downgrade durch die Ratingagentur Moody's wird Präsident François Hollande von der harten ökonomischen Realität eingeholt.
Er und seine Regierung müssen nun auch unpopuläre Maßnahmen ergreifen. Wer zuvor aber so viel versprochen hat, was nicht haltbar ist, darf sich nicht wundern, wenn ihm das Vertrauen entzogen wird. Wie viele der heutigen Politiker hat auch Frankreichs- Präsident viel versprochen und nicht viel gehalten. Das Ergebnis wird langsam sichtbar!
Bildquelle: Fotolia

Mittwoch, 21. November 2012

Sonnenflecken drehen Richtung Erde 21./22. November 2012 Sonnenflecken

Der nun anwachsende Sonnenfleck dreht sich in Richtung Erde.
Aktuelle Sonnenflecken
Der sich derzeit stark ausbreitende Sonnenfleck  (Region AR 1618) ist in den letzten Stunden schon um das 4-fache angewachsen. Die dunklen Flecken in AR 1618 sind 10-mal so groß wie die Erde. Es kann in kurzer Zeit (die nächsten 24 Stunden) zu einem Ausbruch von M-Klass Flares kommen (schon eingetreten!!!). Eher unwahrscheinlicher sind derzeit noch,  X-Klass Flares.
Die stärksten Sonnenaktivitäten werden für das Jahr 2013 erwartet.
Quelle: NOAA/SWPC/spaceweather.com 

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UPDATE 10:00 Uhr: Die Röntgenstrahlung hat schon M-Klass Flares erreicht
und das Erdmagnetfeld ist schon unruhig geworden!
Zum besser lesen Grafik einfach anklicken
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Dieses Bild vom NASA Solar Dynamics Observatory zeigt den "aktuellen" 
extreme Ultraviolett-Flash, 
wenn es Auswirkungen gibt dann sind diese ab 23. Nov.2012 spürbar
Quelle: NASA Observatory inkl. Video

UPDATE: 22. November 2012, 23:00 Uhr
Schon 4 M-Class Flares in Serie (in den letzten 3 Tagen), ein X-Class Flare wird wahrscheinlicher.


Die immer aktuellen Sonnen-Werte finden Sie auf unserer Sonderwebseite

Donnerstag, 15. November 2012

Wieder tut sich einiges auf der Sonne: Heute 14.Nov.2012

Update 15. November 2012
Röntgenstrahlen = heute schon schwächer, das geomagnetische Feld der Erde steht weiter auf STURM, mit Kopfschmerzen und anderen körperlichen wie mentalen Störungen ist bei elektro-empfindlichen Personen zu rechnen!
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14.November 2012
Röntgenstrahlen = M Class Flare und das geomagnetische Feld der Erde steht auf STURM
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Freitag, 20. Juli 2012

Vorschau: Erhöhte Sonnenaktivität 20.- bis 24. Juli erwartet.

In der Zeit von 20. bis 24. Juli 2012 besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit auf verstärkte Sonnenaktivität.
Dadurch kommt es wieder zu verstärkten Erdmagnetfeld Reaktionen. Das kann auch zu kleineren und größeren mentalen Veränderungen bei Menschen und Tieren führen. Unruhe, Angstzustände, mitunter auch die vermehrte Neigung zu Depressionen, aber vor allem ein erhöhtes Aggressionspotential (auch auf den Straßen) sind bei erhöhten Sonnenaktivitäten bzw. verstärkten Aktivitäten des Erdmagnetfeldes die Folge. Ebenso können körperliche Probleme wie Kopfschmerzen, Migräne, Gelenksschmerzen aber auch Herz-Kreislaufbeschwerden (inkl. Übererregung des Nervensystems) die Folgen dieser energetischen Veränderungen sein.

Sonnenwerte derzeit: 20. Juli 2012,
Solar X-rays (Röntgen-Solar-Fluss): M CLASS FLARE = Eventuell Polarlichter in Deutschland innerhalb 0-3 Tagen
M Class Flare = Eine M-Klasse Fackel ist aufgetreten (Röntgenfluss> = 1.00E-5 W / m ^ 2) 
Eine Explosion hat auf der anderen Seite ("Hinterseite") der Sonne stattgefunden. Protonen, die vom Sonnenwind beschleunigt wurden, werden auch zur Erde geleitet und lösten bei uns einen kleineren Strahlungssturm aus. Ein leichter Protonensturm ist derzeit (heute) schon im Gange.
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TIPP:
Die aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Transfettsäuren machen reizbar, aggressiv und schlechte Laune

Fast Food ist nicht nur ungesund, es verursacht auch schlechte Laune.
Amerikanische Forscher von der University California in San Diego haben nach einem Bericht des Magazin “Men’s Health” (Ausgabe 8/2012, EVT 11.07.12) jetzt in einer Studie nachgewiesen, dass ein erhöhter Konsum von Transfettsäuren reizbar, ungeduldig und aggressiv macht.

Transfette sind vor allem in Fast Food, Frittiertem und Margarine enthalten.
Probanden, die diese Nahrungsmittel häufig zu sich nahmen, verhielten sich in der Studie ihrer Umwelt gegenüber aggressiver als jene, die wenig Transfette verzehrten. Dieser Zusammenhang konnte unabhängig von Alter, Geschlecht oder ethnischer Herkunft beobachtet werden. Der Studie zufolge haben Transfette sogar einen stärkeren Einfluss auf das Aggressionsverhalten als Alkohol.
Quelle: Magazin “Men’s Health”, University California in San Diego
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Wissenswertes zu Transfette / trans-Fettsäuren 
LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/Trans-Fetts%C3%A4uren

(Glauben Sie nicht der Werbung, wissenschaftliche Untersuchungen und Studien beweisen anderes!)

Sonntag, 15. Juli 2012

Starker Sonnensturm soll die Erde treffen (inkl. UPDATE)

Samstag, 14. Juli und Sonntag 15. Juli 2012
Wissenschaftsbericht - Warnungen vor starkem Sonnensturm
(Inkl. UPDATE Samstag 18:00 Uhr und UPDATE 2 Sonntag 07:00 Uhr siehe unten!)


Starker Sonnensturm soll die Erde treffen
Washington - Ein starker Sonnensturm wird heute auf die Erde treffen. Das kündigten die Weltraumagenturen Nasa und Esa sowie die US-Wetterbehörde an. Der Sturm hatte sich am Donnerstag von der 150 Millionen Kilometer entfernten Sonne gelöst. Stromnetze und Handy-Verbindungen könnten beeinträchtigt werden, ebenso der Flugverkehr. Die Auswirkungen könnten Skandinavien, Kanada und Nordeuropa treffen.

Dabei kann es möglicherweise auch Störungen von technischen Geräten. Ebenso können bei Menschen und Tiere mentale und körperliche Probleme auftreten (siehe dazu auch den PDF-LINK).

"Der Sonnensturm rast mit hoher Geschwindigkeit Richtung Erde", sagte ein Sprecher des ESA-Satellitenkontrollzentrums Esoc in Darmstadt. Stromnetze und Handy-Verbindungen könnten (in manchen Regionen) beeinträchtigt werden, ebenso der Flugverkehr. Die Auswirkungen könnten Nordeuropa und Kanada treffen.

Die Eruptionsregion auf der Sonne liege leicht südlich, teilte der Astrophysiker Volker Bothmer von der Universität Göttingen mit. Der sogenannte koronale Massenauswurf (CME) sei mit knapp 1.500 Kilometern pro Sekunde losgerast, in Erdnähe werde er voraussichtlich rund 800 Kilometer pro Sekunde schnell sein. Somit werde er am Samstag gegen 10.30 Uhr europäischer Sommerzeit eintreffen. Die Hauptphase werde aber erst nach 18.00 Uhr erwartet, bei klarem Wetter könnten dann Polarlichter in Nordeuropa zu beobachten sein.

Schwere Sonnenstürme können Satelliten, elektrische Anlagen, Navigationssysteme wie GPS und Funkverbindungen stören. 2003 führte ein solcher Sturm unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von über 60 Flügen in den USA und zum Verlust des Forschungssatelliten „Midori 2“.

Die NOAA erwartete für diesen Sonntag eine geomagnetische Intensität des Sturms von Rang G2 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten). Bei der Explosion seien auch große Mengen UV-Strahlung Richtung Erde gesandt worden, hieß es bei „Spaceweather.com“. Messstationen in Norwegen, Irland und Italien hätten dies bereits registriert.

Die Sonnenaktivität schwankt im Rhythmus von etwa elf Jahren und nimmt seit 2010 wieder zu: Sonnenstürme werden häufiger und stärker. Grund für die Aktivitätsschwankungen ist der Rhythmus des Gastransports in den Außenschichten der Sonne.
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UPDATE: Markus Landgraf vom Esa-Satellitenkontrollzentrum Esoc in Darmstadt.
Sonnensturm bleibt vorerst ohne Folgen
Satelliten wurden nicht beeinträchtigt.
Während die Satelliten keine Schäden erlitten haben, könnten Stromnetze und Handy-Verbindungen in den kommenden Tagen durchaus noch beeinträchtigt werden.

Vor neun Jahren hatte ein solcher Sturm unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden geführt sowie zu einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von über 60 Flügen in den USA und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2".

Der jüngste Sonnensturm gehöre mit seiner geomagnetische Intensität von Rang G2 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten) eher zu den kleineren Stürmen. "Es ist nicht so, dass wir hier alle in Alarmstimmung herumlaufen", sagte Landgraf. Dennoch werde die Sonnenaktivität in den kommenden Jahren zunehmen: "Wir sind auf dem Weg zu einem Maximum, die Sonne ist derzeit sehr aktiv." Grund für die Aktivitätsschwankungen ist der Rhythmus des Gastransports in den Außenschichten der Sonne.

Der Sonnensturm, ein sogenannter koronaler Massenauswurf (CME) sei mit knapp 1500 Kilometern pro Sekunde losgerast, in Erdnähe sollte er rund 800 Kilometer pro Sekunde schnell sein. Vor allem in Norddeutschland könnten in den kommenden Tagen bei klarem Wetter Polarlichter in Nordeuropa zu beobachten sein.
Polarlichter könnten im höchsten Fall bis Birmingham und Flensburg zu sehen sein.
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UPDATE (2) Sonntag 07:00 Uhr
Polarlicht über der Erdoberfläche (aus dem Weltraum betrachtet).
Die Auswirkungen sind vor allem in Nordeuropa und Kanada messbar.

Die NOAA erwartete für diesen Sonntag eine geomagnetische Intensität des Sturms von Rang G2 auf der Skala von G1 (am schwächsten) bis G5 (am stärksten). Bei der Explosion seien auch große Mengen UV-Strahlung Richtung Erde gesandt worden, hieß es bei „Spaceweather.com“. Messstationen in Norwegen, Irland und Italien hätten dies bereits registriert.
Einige Satelliten wurden abgeschaltet, aber dies ist eine ganz normale Vorsichtsmaßnahme um die empfindliche Technik zu schützen. 
Wie es aussieht gab es in unseren Bereichen keine nennenswerten Störungen!
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Was viele nicht wissen!

Wie gefährlich können STARKE Sonnenstürme sein?
Stromausfälle, Satelliten- und Funkstörungen
2003 führte einer der schnellsten Sonnenstürme in den Aufzeichnungen unter anderem zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, einem Ausfall des europäischen Flugradars, zur Verschiebung von über 60 Flügen in den USA und zum Verlust des Forschungssatelliten „Midori 2“.

1989 legte ein schwerer Sonnensturm die Stromversorgung von Millionen Kanadiern für mehrere Stunden lahm und unterbrach den Kontakt zu rund 1.600 Satelliten. Zwar hätten viele Stromversorger seitdem nachgerüstet, der Sonnensturm von 1989 sei im historischen Vergleich jedoch nicht einmal ein besonders starker gewesen.

So habe ein Weltraumwetterereignis 1859 schwere Schäden im gerade entstehenden Telegrafennetz verursacht und Feuer in Telegrafenstationen entfacht. Eine Studie des britischen Strom- und Gasversorgers UK National Grid legt laut Forscher Mike Hapgood nahe, dass ein derartiges Ereignis heute manche Regionen für mehrere Monate von der Stromversorgung abschneiden könne.

Ausblick 2012 / 2013
Seit 2010 steigt die Aktivität der Sonne wieder an. Der Sonnenwind - ein beständiger Fluss geladener Sonnenteilchen, der die Erde umströmt - wird zunehmend böig, Sonnenstürme werden häufiger und stärker. Für Mitte 2013 rechnen Experten mit einem Maximum der Sonnenaktivität - aus ihren Außenschichten werden dann besonders oft große Gaswolken ins All geschleudert.


TIPP
Immer die aktuellen Sonnenwerte finden Sie unter: 
LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Freitag, 13. Juli 2012

Wussten Sie, dass ... (1) die aktuelle Wirtschaftskrise Sex und Potenz reduziert?

... Geht's der Wirtschaft gut, geht's auch dem Sex besser. Dezeit läuft es leider umgekehrt.
Laut einer Umfrage des Pharmakonzerns Pfizer ist den Spaniern und Italienern die Lust vergangen.

Wirtschaftsnachrichten vergessen? Mitnichten! 
Finanz- und Euro-Krise machen Mann und Frau in Europa auch beim Sex zu schaffen - oder vertreiben die Lust: 34 Prozent der Spanier und 21 Prozent der Italiener gaben bei einer vom Pharmakonzern Pfizer durchgeführten Umfrage an, dass die schlechte Wirtschaftslage ihre sexuelle Lust oder die Möglichkeit für ein zufriedenstellendes Sexualleben beeinflusst.

Geht's der Wirtschaft gut, geht's auch dem Sex besser: In Belgien gaben nur acht Prozent der Männer und Frauen zwischen 36 und 65 Jahren an, dass die ökonomische Situation ihre lustvollen Stunden beeinträchtige. Und im wirtschaftlich stabilen Deutschland waren es neun Prozent, die sich beklagten. Wenn man die wirtschaftliche Nähe Österreichs (in der Umfrage nicht dabei, Anm.) zum großen Nachbarn hernimmt, könnten auch die Alpenrepublikaner "sexuelle Krisengewinnler" sein.
 ... >>> LESEN SIE WEITER ...  http://diepresse.com/home/gesundheit/1262073/Wirtschaftskrise-reduziert-Sex-und-Potenz-?_vl_backlink=/home/gesundheit/index.do
Quelle: http://diepresse.com

Montag, 18. Juni 2012

Sonnensturm - auch heute treffen uns die Sonnenpartikel und stärkere Röntgenstrahlen (X-Rays)

Update zu den letzten starken Sonneneruptionen mit darauf folgende Sonnenstürmen.
Momentaner Zustand 18. Juni (8:00 Uhr Vormittag)
Gerade heute werden einige unter starken Kompfschmerzen, Kozentrationsproblemen, Stress- und Angstzuständen zu leiden haben.
Auch ein erhöhter Aggressionslevel auch auf den Straßen und im Alltag ist heute nicht selten zu finden.
Der Fluss der hochenergetischen Materieteilchen hat sich die ganze Nacht hindurch fortgesetzt. Ebenso ist die von der Sonnen kommende Röntgenstrahlung, stark erhöht (XRA C3.9). Dies alles belastet viele Menschen mental wie auch körperlich. Das geomagnetische Erd-Feld (Geomagnetic Field) steht auch noch weiter unter Druck.


Aktuelles Sonnenbild (zum vergrößern anklicken)

Freitag, 1. Juni 2012

Doppelleben macht krank, Seitensprünge haben ihren Preis.

Menschen, die ein Doppelleben führen, sind ständig unter Spannung. Ihnen gelingt eine äußerst schwierige Gratwanderung: Sie vereinen eine gut funktionierende Fassade mit einem zweiten Leben, das wie ein herausgefallenes Puzzleteil nicht so recht zum Rest passen will.

Sex-Geheimnisse, Doppelleben
Das verdeckte Geheimnis soll einen oft unschönen kleinen oder großen Makel im eigenen Leben ausradieren – unsichtbar machen und "ungeschehen".

"Wenn wir unsere Geheimnisse kontrollieren können und sicherstellen, dass sie nur das tun, was wir von ihnen wollen, dann kann das Leben mit ihnen tatsächlich einfacher werden", schreibt die Psychiaterin Gail Saltz.
"Aber wenn unsere Geheimnisse aus der Bahn laufen und anfangen, uns zu kontrollieren, dann wird aus dem normalen Leben irgendwann ein geheimes zweites Leben."

Die Professorin an der Cornell School of Medicine in New York hat das Buch "Anatomie eines geheimen Lebens: die Psychologie, eine Lüge zu leben" veröffentlicht. Ihr zufolge sind Geheimnisse Teil eines jeden Lebens. Das kann helfen, widersprüchliche Aspekte der Persönlichkeit nicht ganz verleugnen zu müssen. Häufig drehen sich Geheimnisse um etwas, das gesellschaftlich nicht toleriert werden würde. "Menschen haben viele Geheimnisse – vor sich selbst und vor anderen", sagt Saltz. "Und sie zwingen uns dazu, vorsichtig zu sein."

Größere Geheimnisse entwickeln eine eigene Dynamik.
Diese Vorsicht ist es nach Ansicht von Dan Wegner von der Harvard University auch, die ein Geheimnis oft zu einem gefährlichen Sog macht, aus dem es später kein Entkommen mehr gibt. Der Sozialpsychologe glaubt zwar, dass Geheimnisse wichtig dafür sind, eine eigene Individualität zu entwickeln und ein Gefühl dafür, selbst kontrollieren zu können, was man von sich preisgibt und was nicht. Allerdings, so sagt Wegner, seien Geheimnisse auch gleichzeitig immer problematisch. Denn sie suggerieren, dass ein Teil der eigenen Person sozial unerwünscht ist. Je nachdem, wie unangenehm die Lüftung des schönen Scheins wäre, wird dann viel Zeit und Mühe investiert, um das Geheimnis zu schützen. Und je mehr es zu verlieren gibt, desto größer ist der Wert des Geheimnisses. Dann sind ständige Kreativität und Organisationstalent gefragt, um den Überblick zu behalten, darüber, wem man wann welche Version der Wahrheit aufgetischt hat.

Es ist sehr anstrengend, Gedanken an das geheime Leben im Alltag weitgehend zu unterdrücken, es aber trotzdem ständig präsent im Kopf zu haben – und man zahlt einen oft hohen Preis dafür. In einer seiner Studien fand Dan Wegner den sogenannten "Thought rebound"-Effekt. Zwar kann man demnach eine Zeit lang Gedanken und Gefühle an ein Geheimnis unterdrücken, doch sobald die angespannte Situation überstanden ist, kommt alles mit noch größerer Wucht zurück. Das kann schnell zu einem Kreislauf aus angestrengter Unterdrückung des Geheimnisses und immer unwillkürlicherem Auftauchen der zugehörenden Gedanken führen.

Alles dreht sich um die Aufrechterhaltung der Scheinwelt.
Bald, so sagt Wegner, nimmt dann das Geheimnis einen so zentralen Platz im Kopf ein, dass sich alles nur noch um die Aufrechterhaltung der Scheinwelt dreht. Eine Lüge kommt zur nächsten, und mit zunehmender Dauer fällt es immer schwerer, das zweite Leben vor den anderen zu verbergen. "Geheimnisse zu verstecken kann so viel Zeit, Wachsamkeit und Aufmerksamkeit fordern (was immer mit unterschwelliger Angst und Stress verbunden ist), dass sie beginnen, das ganze Leben zu dominieren, oder zum eigentlichen Leben der Person werden", sagt auch Psychiaterin Gail Saltz.

Doch es ist nicht nur anstrengend, sondern auch nicht ungefährlich, so unter Hochspannung zu stehen, wie James Pennebaker von der University of Texas zeigen konnte. Er fand bei Probanden, die willentlich Gedanken an ein Geheimnis unterdrückten, eine höhere physiologische Aktivierung als bei Kontrollpersonen – ein Stressindikator, der dem Wissenschaftler zufolge auf Dauer auch gesundheitliche Konsequenzen haben kann.

SEX - Geheimnisse 
Die meisten Geheimnisse drehen sich Wegner zufolge übrigens um Sex: Ehebruch, uneheliche Kinder, geheime Liebschaften, ungewöhnliche Sexpraktiken. Auch nach der Einschätzung von Saltz rangieren Themen rund um Sex ganz oben auf der Liste der Doppelleben.

Menschen sind von Scham und Schuld getrieben.
Doch auch andere Themen finden sich dort häufig, Alkohol-,  Medikamente-,  oder Drogenabhängigkeit etwa oder unkontrollierbare kriminelle Neigungen. Oft sind der Psychiaterin zufolge Scham- und Schuldgefühle dafür verantwortlich, dass sich jemand ab einem bestimmten Punkt entscheidet, ein geheimes Leben zu führen. Egal, woher es kommt – wenn es erst einmal da ist, das geheime Leben, wird man es nur schwer wieder los. Oft kommt zur inneren Anspannung die Angst vor den Konsequenzen, Sorge, wie sehr es nahestehende Menschen verletzen würde oder den Arbeitgeber schockieren, alles über das Lügengebäude zu erfahren.

Welches sind nun genau die körperlichen und mentalen Probleme, die durch ein Doppelleben ausgelöst werden.
  1. Die Grundmuskelspannung ist dauerhaft erhöht (dadurch kommt es zu schlechterer Regeneration auch im Schlaf).
  2. Der Hautleitwert ist dauerhaft erhöht (Hinweis auf eine vorhandene Stressreaktion).
  3. Durch schubweise Ausschütten und dauerhaft erhöhte Produktion von Stresshormonen wird das Immunsystem geschädigt, es kommt immer häufiger zu entzündlichen Prozessen.
  4. Der Blutdruck ist dauerhaft erhöht (= Belastung des Herzkreislaufsystems), oft kommt es darüber hinaus zu hohen Spitzenwerten, vor allem dann, wenn man Angst hat entdeckt zu werden.
  5. In weiterer Folge treten Konzentrationsprobleme auf (man arbeitet im Gehirn ja zweigleisig) und Burnout Zustände können auf längere Zeit hin entstehen.
  6. Die Aktivität der Amygdala (Angst-Stresssystem des Gehirns) ist dauerhaft erhöht, daher kommt es öfter zu Überreaktionen (aggressives Verhalten) und zu inneren Ängsten - entdeckt zu werden.

Wirkung auf den Blutdruck
Eine kleine gute Nachricht für Geheimniskrämer gibt es aber dennoch. Pennebakers Studie konnte nämlich auch zeigen, dass der Blutdruck derer, die ein lange gehütetes Geheimnis preisgeben, sich infolgedessen deutlich verbessern kann.
Doch auch wenn der Körper sich recht schnell von der Beichte über ein kompliziertes Doppelleben erholen kann – für das soziale Umfeld und die eigene Integrität mag das um einiges schwerer sein.
Quellen: Gail Saltz, Cornell School of Medicine, New York;
Dan Wegner, Harvard University;
und IPN-Forschung, Abteilung Biofeedback und biomedizinische Messungen.

Dienstag, 29. Mai 2012

Angst die Bremse von Höchstleistung; Vortrag 5.6.2012

DIESER VORTRAG IST VORBEI!

Am 5.6.2012 ab 18:00 Uhr findet im PEP Center Wien der Vortrag "Angst die Bremse von Höchstleistung" statt. Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei

"Angst, die Bremse unserer Höchstleistung"
Immer umfangreichere Anforderungen an unser Gehirn, an unser Denken und Verhalten treiben den Menschen an die Grenze der neuronalen Belastbarkeit.
Die Folge ist eine klassische Reaktion, mit welcher der Mensch stets auf Ereignisse und Informationen reagiert hat, die er nicht vollständig verarbeiten kann: Angst.
Gerhard H. Eggetsberger stellt im Rahmen dieses Vortrags interessantes Wissen und praktische Lösungsansätze vor, wie wir diese Angst überwinden können, damit unser Gehirn die Chance zur Weiterentwicklung bekommt.

Termin: Dienstag, 5.Juni 2012  von 18.00 Uhr (18:15 Uhr pünktlicher Beginn)
ORT: PEP Center Wien: Wie Sie uns erreichen
A-1070 Wien - Schottenfeldgasse 60/3/35
barrierefreier Zugang über Lift


Die Beschreibung:
Im Laufe unserer mehr als 30jährigen Forschungs- und Trainingstätigkeit im Bereich der Gehirnforschung und dem damit verbundenen Mentaltraining hat sich ein klarer Trend abgezeichnet. Immer umfangreichere Anforderungen an unser Gehirn, an unser Denken und Verhalten treiben den Menschen an die Grenze der neuronalen Belastbarkeit. In den letzten 50 Jahren hat sich die Welt in der wir leben in einem Maße verändert, das es unserem Gehirn unmöglich gemacht hat Schritt zu halten. Die Folge ist eine klassische Reaktion, mit welcher der Mensch stets auf Ereignisse und Informationen reagiert hat, die er nicht vollständig verarbeiten kann: Angst.
Modernes Neurofeedback, wie wir es erforschen und in der Praxis erfolgreich einsetzen, legt den Fokus daher auf die Bewältigung dieser Angst, um es dem Gehirn zu ermöglichen sich weiter zu entwickeln. Denn ein angsterfülltes Gehirn entwickelt sich nicht. Gerhard H. Eggetsberger stellt im Rahmen dieses Vortrags interessantes Wissen und praktische Lösungsansätze vor.

Personenbeschreibung:
Gerhard H. Eggetsberger studierte Biochemie, er ist ausgebildeter Hypnosetrainer und Mentaltrainer. Er entwickelte u.a. völlig neue Mess- und Verfahrenstechniken für ein modernes Mentaltraining das Europaweit zum Einsatz kommt. Seine Trainingsverfahren und Biofeedbackgeräte wurden in zahlreichen sportlichen Wettkämpfen überprüft. Er Verfasste 11 Bücher und viele Kurzbücher.

Gerhard H. Eggetsberger trainierte seit 1980 namhafte Spitzensportler aus dem Bereich Tennis, Golf, Fechten, Fußball, Motorsport, Tornadosegeln, Rudern, Eiskunstlauf, Handball, Wasserspringen, Turnierreiten, Rhythmische Sportgymnastik, Radrennen, Mehrkampf, Läufer u.a.m. darunter viele Weltmeister, Europameister, Staatsmeister und Olympiateilnehmer.

Unser Tipp, machen Sie den Stress - Burnout-Test: Direktlink zum Test

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Dieser Vortrag ist vorbei!

Freitag, 27. April 2012

Biowetter beeinflusst unser Handeln - Wissenschaft

Wissenschaftliche Untersuchungen und die Verkehrsstatistik beweist das. 
Hier einige Fakten: Bei einem aufziehenden Gewitter steigt die Unfallhäufigkeit um 7%. Ein Wechsel von kühler zu feuchtwarmer Luft hat sogar einen Anstieg von 9% zur Folge.
Eine Föhnwetterlage erhöht sogar die Gewaltbereitschaft . Das haben Gutachter am Gericht nachgewiesen.

Wetterfühligkeit tritt bei mindestens 30 Prozent der mitteleuropäischen Bevölkerung auf. Dabei muss man von der Wetterempfindlichkeit unterscheiden. Im Gegensatz zu der lästigen Wetterfühligkeit können sich bestehende Krankheiten so verstärken, dass sie zu einem quälende Leiden werden, nur weil ein Gewitter oder eine Luftdruckschwankung bevorsteht.

Insbesondere ältere Menschen, Herz- und Kreislaufkranke, Asthmatiker und chronische Bronchitiker reagieren empfindlich auf Klimaveränderungen. Zudem leiden Frauen wesentlich häufiger unter den verschiedenen Beschwerden. Was hat es nun auf sich mit der berühmten Wetterfühligkeit? Sicher ist, dass es sich nicht um Einbildung handelt, sondern um eine Reaktion des Körpers (und des Gehirns) auf atmosphärische Umweltreize.

Der Unterschied Wetterempfindlichkeit
Bei der Wetterempfindlichkeit handelt es sich um eine Befindlichkeitsstörung. Bereits bestehende Erkrankungen verstärken sich durch die Wettereinflüsse derartig stark, dass sie sich zu einem quälenden Leiden entwickeln. Der Wetterfühligkeit dagegen liegen keine eindeutig definierbaren organischen Schäden zugrunde. Unter einer Wetterempfindlichkeit leiden vor allem ältere Menschen und Menschen mit Grunderkrankungen wie Akute Bronchitis, Asthma, Rheuma, Narben und Amputationen, Kreislauferkrankungen, Herzschwäche und Arteriosklerose. Diese biologische Wirksamkeit des Wetters nennt man Wetterbiotropie.

Auch Sonnenstürme machen mentale und gesundheitliche Störungen
Ähnliches zeigt sich auch in Phasen erhöhter Sonnenaktivität (Maximum alle 11Jahre). Brechen Sonnenstürme aus, so reagiern viele Menschen (auch etwa 30%) besonders stark auf die einströmenden elektrischen Partikel. Kopfschmerzen, Nervosität, Herz-Kreislaufprobleme und negative Stimmungslagen wie z.B. auch erhöhte Aggression sind dann die Folgen.
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Unser Info-Tipp:
Immer die aktuellen Biowetterinfos (für Österreich, Deutschland, Schweiz) erhalten Sie unter: http://www.eterna.sl/biowetter-aktuell.html
Immer die aktuellen Sonnenaktivitäten http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Überprüfen Sie wenn Sie sich schlecht fühlen, wie die Biowetterlage bzw. Sonnenaktivität gerade ist. Vielleicht erkennen Sie dann Zusammenhänge zwischen Ihrer Befindlichkeit und dem Biowetter.

Dienstag, 13. März 2012

Starke Sonnenstürme in naher Zukunft (2012 / 2013)


Bei extrem starken Sonnensturm kann sogar der
Handyempfang gestört sein!
Wer wirklich glaubt, dass die Sonnenaktivität nun zurückgeht und dass das schon alles war, der irrt sich sehr. Wir stehen am Anfang des neuen  24. Sonnenzyklus. Alle ca. 11 Jahre kommt es zu einer länger anhaltenden erhöhten Sonnenaktivität. Die wirklich erhöhten Sonnen-Aktivitäten des 24. Zyklus kommen noch. Es werden höchst unsanfte Sonnenstürme für das ganze Jahr 2012 und auch noch teilweise im Jahr 2013 erwartet. (Von NASA Wissenschaftlern und auch von anderen Astronomen inkl. von russischen Wissenschaftlern wird immer wieder auf die Beeinträchtigung durch die Sonnenstürme hingewiesen.)

Natürlich ist sowohl die NASA, wie auch andere Beobachtungsstationen (inkl. der Satellitenbeobachtung) angehalten bei jeder größeren Sonnenaktivität vorbeugend Alarm zu geben. Starke Sonnenstürme können nicht nur die Satelliten-Kommunikation, sondern auch den Funk, Fernseher und Handybetrieb stören. Am meisten sind dabei natürlich die Länder betroffen, die näher bei den magnetischen Polen liegen (hier sieht man dann auch eine der Auswirkungen der Sonnenstürme am besten die Aurora = Polarlichter) Canada, Teile der USA ... in schlimmsten Falle können auch die Stromnetze, ausgelöst durch die energetischen Überladungen der Sonnenwinde, betroffen sein (das geschieht immer wieder  in Phasen des 11 Jahres Hoch).

Animierte Grafik, Sonnensturm trifft Erde und Mars
Für die Erde sind natürlich die Sonnenstürme am gefährlichsten, die sich direkt Richtung Erde entladen bzw. diese direkt treffen. Das sind gottseidank die wenigsten, da wegen der Kugelform  der Sonne, die Sonneneruptionen mit den anschließenden Sonnenwinden natürlich in jeder Richtung abgestoßen werden. Auch bedingt durch die Drehung, ist nicht jeder Wind ein Erdtreffer (siehe animierte Grafik rechts: Sonnenwind trifft Erde und Mars).

Für den Menschen in unseren Breiten sind es vor allem die gesundheitlichen und mentalen Veränderungen die durch Sonnenwinde ausgelöst werden und uns (je nach persönlicher Empfindlichkeit und Gesundheitszustand) zu schaffen machen können. Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stress-Gefühle und Angstzustände können vermehrt auftreten und das schon bei relativ schwachen Sonnenaktivitäten. 

Was ist weiter zu erwarten?
Sonnensturm trifft das Erdmagnetfeld
Immer wieder werden in den nächsten Monaten bis eineinhalb Jahre (bis ca. Mitte 2013) stärkere und schwächere Sonnenstürme auftreten. Nicht immer wird dabei die Erde so viel Glück haben wie in der letzten Zeit. Ein stärkerer Treffer könnte zu technischen Problemen führen. In welchem Umfang das sein wird, kann nicht konkret voraus gesagt werden. Ob diese Österreich, Deutschland die Schweiz auch betreffen werden, ist ebenso nicht voraussehbar. Da müssen schon sehr starke Sonnenstürme die Erde direkt treffen. (Egal wie stark die Sonnenstürme ausfallen, eine Weltuntergangsstimmung wäre hier völlig falsch am Platz.) Bei sehr starken Sonnenaktivitäten die die Erde direkt treffen ist es aber ratsam, im geschützten Wohnbereich zu bleiben. Flüge (wenn diese nicht von Vornherein abgesagt werden) eventuell zu unterlassen, da die Strahlung sehr stark zunimmt und die Gesundheit beeinträchtigt werden könnte.

Ist also mit einem oder mehreren großen Sonnenstürmen in diesen Jahr zu rechnen?
Das kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit JA beantworten. Auch mentale und gesundheitliche Störungen, sind verteilt über die nächste Zeit zu erwarten.
Satellitenbild, Sonnensturm trifft auf Erdmagnetfeld
Es wird im Laufe dieses Sonnen-Zyklus zu vielen Warnhinweisen kommen. Beachten Sie dabei, dass auch mit den besten technischen Mitteln nicht immer genau das Ausmaß und die Treffergenauigkeit eines Sonnensturmes berechnet werden kann. Daher werden viele Menschen (die überhaupt auf dieses doch auch gefährliche Phänomen achten) nach einigen "Fehlalarmen" aufhören diese weiter zu beachten. Doch schon aus gesundheitlichen Gründen ist es besser auf diese Warnungen zu hören. Versichern beruhigt, wer im Falle eines starken Sonnenwindtreffers vorgewarnt ist, wird durch mögliche technische Probleme wie auch mögliche Unruhezuständen bei Tieren und Menschen nicht ganz so überrascht sein wie Personen die das Ganze als Übertrieben abgetan haben. In unserer Eigenschaft als Biofeedback - Forschungslabor haben wir auch schon beim letzten Hoch des Sonnenzyklus (2003) vermehrt starke mentale Reaktionen messen können.
Auch die Übertragung per Funk und Satellit der Olympischen Spiele 2012 in London kann durch starke Sonnenwinde gestört werden!

www.Eggetsberger-Info und www.eterna.sl werden weiter über große Aktivitäten der Sonne berichten, damit Sie sich besser auf mögliche herannahende Störungen und den damit verbundenen Problemen einstellen können.

Die immer aktuellen Sonnendaten finden Sie unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Der Video zum Thema
 

Gigantische Plasma-Tornados wüten auf der Sonne

Der NASA sind spektakuläre Aufnahmen der Sonne gelungen: Auf ihrer Oberfläche wirbeln Plasmafontänen, die so groß sind wie die Erde. Das Nasa-Sonnenobservatorium Solar Dynamics Observatory (SDO) konnte detailreich erfassen, wie sich das Plasma 30 Stunden lang in wirbelnden Strömen über die Sonnenoberfläche bewegte. Im Unterschied zu den Luftdruck getriebenen Tornados auf der Erde werden die Wirbel auf der Sonne durch gegeneinander wirkende magnetische Kräfte angetrieben, erklären die Wissenschaftler der NASA.