Trotz Vollnarkose bei Bewusstsein? |
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
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Montag, 30. März 2020
Trotz Vollnarkose bei Bewusstsein? Mediziner vermuten einen dritten Bewusstseinszustand.
Operationssaal: Obwohl unter Vollnarkose, so zeigen einige Patienten immer wieder während Operationen Anzeichen von Bewusstsein oder wachen sogar aus dem narkotisierten Zustand für kurze Zeit gänzlich auf. Britische Mediziner vermuten daher, dass es neben wach bzw. bewusst und unbewusst auch einen dritten Bewusstseinszustand geben könnte, in dem wir weder richtig wach aber auch nicht vollständig bewusstlos sind.
Hintergrund: Wie Dr. Jaideep Pandit vom St. Johns College und Dr. Ian F. Russell vom Hull-Royal-Infirmary-Krankenhaus auf dem "Annual Congress of the Association of Anaesthetists of Great Britain and Ireland" berichteten, basiert die Schlussfolgerung auf einer aktuelle Studie an 34 Patienten, die während einer Operation eigentlich unter Vollnarkose standen und deren ganzer Körper - mit Ausnahme des Unterarms und Finger - auf diese Weise paralysiert war. Auf diese Weise waren diese Patienten also zumindest theoretisch in der Lage, durch Bewegungen ihrer Finger auf Anfragen und Befehle bei gleichzeitiger Narkose zu reagieren oder auch eventuelle Schmerzen während der Operation anzuzeigen. ...
Samstag, 14. März 2020
Ein langer Augenkontakt bewirkt etwas Unglaubliches
Augenfixation in dunkler Umgebung! |
Dienstag, 4. Februar 2020
Wir werden von all dem beherrscht, mit dem wir uns identifizieren!
Wir können alles, mit dem wir uns NICHT identifizieren, beherrschen, leiten und benutzen.
- Roberto Assagioli
Ich habe einen Körper, aber ich bin nicht mein Körper.
Ich habe Gefühle, aber ich bin nicht meine Gefühle.
Ich habe einen Verstand, aber ich bin nicht mein Verstand.
Ich habe Wünsche, aber ich bin nicht meine Wünsche.
Ich bin ein Zentrum reinen Bewusstseins und reinen Willens ...
Montag, 20. Januar 2020
Genie und Kreativität auf Abruf, wie kann das Gehirn seine Fähigkeiten erweitern
Bei diesem Beitrag geht es um Genialität, die nach neuesten Erkenntnissen in JEDEM von uns steckt. Durch elektrische oder auch elektromagnetische Stimulation kann diese innere Fähigkeit aktiviert werden. Durch diese Methoden lassen sich nicht nur Lernfähigkeit und Konzentration verbessern, sondern auch Kreativität und Intuition. Unter anderem wird hier über Inselbegabung -- auch Savant-Syndrom - berichtet.
Video über Savante Fähigkeiten und wie diese aktiviert werden können!
Videodauer 6:44 Minuten
Mittwoch, 8. Januar 2020
Forschungsergebnis: Schon einige Monate alte Säuglinge haben ein eigenes Bewusstsein!
Auf Basis von Wahrnehmungstest und psycholinguistischer Untersuchungen können französische Wissenschaftler nun belegen, dass schon Säuglinge ab fünf Monaten über eine ähnliche Form von Bewusstsein verfügen wie Erwachsene.
Um festzustellen zu können, ob Babys ihre Umwelt bewusst wahrnehmen, wenn sie weder reden, noch ihre eigenen Gedanken formulieren können, überprüften die Forscher ob die bei Erwachsenen beobachteten signifikanten neuronalen Marker (also Hirnsignale und Aktivitäten) des Bewusstseins auch bei Babys schon vorhanden sind.
Wie reagiert unser Gehirn auf Wahrnehmungen?
Neuere Forschungen hatten schon vor Kurzem gezeigt, dass das Gehirn von Erwachsenen in zwei Stufen auf die Wahrnehmung eines externen Ereignisses reagiert: "In den ersten 200 - 300 Millisekunden erfolgt die Wahrnehmungsverarbeitung komplett unbewusst und die Neuronenaktivität nimmt linear zu. Die zweite Stufe ist, entsprechend der Bewusstseinsschwelle, durch eine nicht-lineare Antwort gekennzeichnet. Nur wenn das Ereignis (z.B. die Präsentation eines Objektes) lange genug andauert, um diesen Schwellenwert zu erreichen, kommt es zu einer verzögerten Reaktion und einer bewussten Wahrnehmung." Nur diese verzögerte und nichtlineare Reaktion des Gehirns wird als neuronaler Marker des Bewusstseins betrachtet.
In ihrer Studie haben die Wissenschaftler die Existenz dieses Markers bei 80 Babys und Kleinkindern im Alter von 5, 12 und 15 Monaten getestet. Während ihre elektrische Hirnaktivität mittels EEG (Elektroenzephalographie) gemessen wurde, wurden ihnen gleichzeitig für einen bestimmten Zeitraum (über oder unter ihrer Wahrnehmungsschwelle) Gesichter gezeigt. ...
Um festzustellen zu können, ob Babys ihre Umwelt bewusst wahrnehmen, wenn sie weder reden, noch ihre eigenen Gedanken formulieren können, überprüften die Forscher ob die bei Erwachsenen beobachteten signifikanten neuronalen Marker (also Hirnsignale und Aktivitäten) des Bewusstseins auch bei Babys schon vorhanden sind.
Wie reagiert unser Gehirn auf Wahrnehmungen?
Neuere Forschungen hatten schon vor Kurzem gezeigt, dass das Gehirn von Erwachsenen in zwei Stufen auf die Wahrnehmung eines externen Ereignisses reagiert: "In den ersten 200 - 300 Millisekunden erfolgt die Wahrnehmungsverarbeitung komplett unbewusst und die Neuronenaktivität nimmt linear zu. Die zweite Stufe ist, entsprechend der Bewusstseinsschwelle, durch eine nicht-lineare Antwort gekennzeichnet. Nur wenn das Ereignis (z.B. die Präsentation eines Objektes) lange genug andauert, um diesen Schwellenwert zu erreichen, kommt es zu einer verzögerten Reaktion und einer bewussten Wahrnehmung." Nur diese verzögerte und nichtlineare Reaktion des Gehirns wird als neuronaler Marker des Bewusstseins betrachtet.
Montag, 9. Dezember 2019
Wissenschaftler haben Quantenschwingungen im Gehirn festgestellt
Diese Quantenschwingungen deuten auf eine Art "biologischen Computer" und eine nicht materielle Seele hin.
Ob das menschliche Gehirn geeignet für sensible Prozesse ist, wird schon seit Jahren erforscht. Unter anderem beschäftigten sich internationale Physiker und Mathematiker aus Oxford mit diesem Thema und haben Quantenvibrationen im menschlichen Gehirn nachgewiesen. Anders ausgedrückt heißt es, dass das Bewusstsein (EGO-Bewusstsein) der Menschen eine Art Programm sei, das auf einem Quantencomputer im Gehirn läuft. Dieses Programm ist, laut den Forschungsergebnissen, dann jedoch nicht an das jeweilige Menschenleben gekoppelt und funktioniert nach dem Tod weiter.
Die Diskussion über die Existenz der Seele und ob sie unsterblich ist oder nicht, ist eine endlose Geschichte. Sie beschäftigte nahezu alle großen Denker der verschiedenen Zeiten. Ihre mysteriöse Natur fasziniert auch heute die verschiedenen Felder der Forschung. Doch jetzt ist einer Gruppe Wissenschaftler ein Durchbruch gelungen: Sie haben festgestellt, dass das Bewusstsein nicht stirbt und wohin-auch-immer zurückkehrt. ...
Ob das menschliche Gehirn geeignet für sensible Prozesse ist, wird schon seit Jahren erforscht. Unter anderem beschäftigten sich internationale Physiker und Mathematiker aus Oxford mit diesem Thema und haben Quantenvibrationen im menschlichen Gehirn nachgewiesen. Anders ausgedrückt heißt es, dass das Bewusstsein (EGO-Bewusstsein) der Menschen eine Art Programm sei, das auf einem Quantencomputer im Gehirn läuft. Dieses Programm ist, laut den Forschungsergebnissen, dann jedoch nicht an das jeweilige Menschenleben gekoppelt und funktioniert nach dem Tod weiter.
Die Diskussion über die Existenz der Seele und ob sie unsterblich ist oder nicht, ist eine endlose Geschichte. Sie beschäftigte nahezu alle großen Denker der verschiedenen Zeiten. Ihre mysteriöse Natur fasziniert auch heute die verschiedenen Felder der Forschung. Doch jetzt ist einer Gruppe Wissenschaftler ein Durchbruch gelungen: Sie haben festgestellt, dass das Bewusstsein nicht stirbt und wohin-auch-immer zurückkehrt. ...
Donnerstag, 5. Dezember 2019
Wissenschaftler fordert die Erforschung des Bewusstseins jenseits der materialistischen Weltanschauung
Mehr als 90 Wissenschaftler von mehr als 30 Universitäten und akademischen Institutionen weltweit stellen fest, das der rein materialistischen Ansatz bezüglich der Fragen rund um das Bewusstsein falsch sein kann, und das bisher wichtige Erkenntnisse einfach unterdrückt wurden.
Die Forscher sind der Meinung, dass die Überzeugung vom Bewusstsein als Ergebnis bzw. als ein aufkommendes Phänomen der Gehirnaktivität ist, niemals bewiesen wurde. Die heute geltende Lehrmeinung ist wissenschaftlich einfach nicht gerechtfertigt, selbst wenn sie weit verbreitet ist.
Zu den immer wieder ignorierten Beweisen zählen:
- Verifizierte Berichte über Nahtoderlebnisse mit komplexen Intuitionen, Wahrnehmungen, Erkenntnissen und Emotionen während gut dokumentierter Abwesenheit von Gehirnaktivität.
- Verifizierte Berichte über nicht-lokale Wahrnehmungen, die unabhängig von solchen Todesfällen ohne Abwesenheit der Gehirnaktivität bestätigt wurden.
- Die umfangreiche Datengrundlage der Parapsychologie und der anomalen Kognitionsforschung, die anhand von einer ganzen Reihe von Metaanalysen zeigt, dass solche nichtlokalen Wahrnehmungen tatsächlich möglich sind.
- Die ebenso große Datengrundlage zu Fällen von Kindern, die sich an frühere Leben erinnern und von denen einige entsprechende Missbildungen aufweisen.
- Auch die hypnotischen und nichthypnotischen Rückführungstechniken, wie auch verschiedene Tiefenmeditationserfahrungen können die heute geltenden Annahmen.
Link: www.scimednet.org
Bildquelle ©: pixabay
Donnerstag, 28. November 2019
Eine Forschergruppe berichtet von neuen Untersuchungen zum Thema Nahtoderfahrungen
Ein Wissenschaftsprojekt, das von einer israelischen Neurologin geleitet wird, scheint zu bestätigen, dass ein Begleitphänomen der Nahtoderfahrungen, der sogenannte "Lebensrückblick", mehr als nur ein Mythos ist und in der Realität verwurzelt liegt.
Nahtoderfahrungen (NTE) werden oft von dem Phänomen des sogenannten "Lebensrückblickes" begleitet, bei dem die betroffene Person Ereignisse aus der eigenen Vergangenheit vor dem inneren Auge ablaufen sieht.
Eigentlich hat jeder schon einmal davon gehört: In akuter Lebensgefahr oder kurz vor dem Tod laufen die wichtigsten Momente des Lebens wie ein Film vor dem inneren Auge der Betroffenen ab. Aus Sicht der Wissenschaft war diese Lebensrückschau, als Teilaspekt von Nahtoderfahrungen bislang nur schwer zu fassen. So entstand aber auch im Laufe der Zeit die bekannte Redewendung »Das Leben vor dem geistigen Auge ablaufen sehen«, ein Phänomen das bei lebensbedrohlichen Situationen immer wieder auftreten soll.
Lebensrückschau
Hintergrund: Wie das Team um Judith Katz von der Hadassah University aktuell im Fachjournal „Consciousness and Cognition“ berichtet, haben sie zunächst die Aussagen von Personen ausgewertet, die bereits eine solche Lebensrückschau (engl.: Life Review Experience = LRE) erlebt haben wollen. Dabei stellten die Wissenschaftler fest, dass alle Berichte wichtige gemeinsame Elemente beinhalteten, von denen einige auch den allgemeinen Klischeevorstellungen von LREs, wie sie in Filmen und Bücher kolportiert werden, widersprechen: So beschrieben die Zeugen übereinstimmend, dass der Ablauf der sich „abspielenden“ Ereignisse nur selten chronologisch korrekt geordnet wiedergegeben wurde. Statt dessen seien einige der wichtigsten Lebensereignisse als »Rückschau« nicht chronologisch angelegt gewesen und den Betroffenen eher wie eine zufällige Reihe von "Best-of-Ereignisse" erschienen, die manchmal auch zeitgleich gezeigt wurden. ...
Nahtoderfahrungen (NTE) werden oft von dem Phänomen des sogenannten "Lebensrückblickes" begleitet, bei dem die betroffene Person Ereignisse aus der eigenen Vergangenheit vor dem inneren Auge ablaufen sieht.
Symbolbild: Nahtod-Lebensrückblick (NTE) |
Lebensrückschau
Hintergrund: Wie das Team um Judith Katz von der Hadassah University aktuell im Fachjournal „Consciousness and Cognition“ berichtet, haben sie zunächst die Aussagen von Personen ausgewertet, die bereits eine solche Lebensrückschau (engl.: Life Review Experience = LRE) erlebt haben wollen. Dabei stellten die Wissenschaftler fest, dass alle Berichte wichtige gemeinsame Elemente beinhalteten, von denen einige auch den allgemeinen Klischeevorstellungen von LREs, wie sie in Filmen und Bücher kolportiert werden, widersprechen: So beschrieben die Zeugen übereinstimmend, dass der Ablauf der sich „abspielenden“ Ereignisse nur selten chronologisch korrekt geordnet wiedergegeben wurde. Statt dessen seien einige der wichtigsten Lebensereignisse als »Rückschau« nicht chronologisch angelegt gewesen und den Betroffenen eher wie eine zufällige Reihe von "Best-of-Ereignisse" erschienen, die manchmal auch zeitgleich gezeigt wurden. ...
Samstag, 16. November 2019
Nahtoderfahrungen können auch beängstigend sein
Anm.: Das kann natürlich nicht geschehen, wenn man gelernt hat Luzidität (klares Bewusstsein) sowohl im Alltag wie auch im Traumzustand (Luzider Traum) aufrecht zu erhalten. Dazu gehört einiges Training. Dann kann man auch im Nahtodzustand bzw. wenn das Unausweichliche eintritt, bei klarem Bewusstsein bleiben und wird dadurch von dem was abläuft nicht einfach fortgetragen. Man kann den Zustand (Nahtod bzw. sterben) willentlich beeinflussen!
Der Tod ist die einzige Erfahrung, die wir alle letztlich und garantiert teilen.
Positive NTE (Pixabay) |
Düstere NTE
Negative NTE (Dirk Bouts) |
Laut der Near Death Research Foundation (NDERF) hatten z.B. rund 13 Millionen US-Amerikaner schon einmal ein Nahtoderlebnis. Nach Berichten der International Association For Near Death Studie (IANDS) (= die größte Vereinigung zum Thema Nahtoderfahrungen) schätzt, dass zwischen 1 und 15 Prozent dieser Nahtoderfahrungen negative, beängstigende Erfahrungen sind, wobei aus oben genannten Gründen die Dunkelziffe -also NTE mit negativen Vorfällen, über die die Betroffenen oder den Ärzten bzw. Forschern nicht berichten- ist weitaus größer.
Auch die Forscher der Schweizer IANDS-Niederlassung und dem französischen Institut de Recherche sur les Expériences Extraordinaires (INRESS) gehen laut Evelyne Elsaesser-Valarino davon aus, dass mindestens vier oder fünf Prozent aller NTE als negativ empfunden werden. Auch sie ist der Meinung, dass die tatsächliche Zahl noch viel größer ist, "denn es ist nicht einfach, von einem solch schwierigen Ereignis zu berichten. Einerseits muss man sich dem Trauma erneut stellen und zum anderen denken viele Leute, dass dieses negative Ereignis auf ihrem schlechten Verhalten beruht.“ ...
Montag, 4. November 2019
Sich selbst zu ändern, bedeutet alles zu ändern!
"Nichts ist trauriger als der Tod einer Illusion".
Zitat: Arthur Koestler
Der Glaube an Illusionen gleicht einer Form der selbstgewählten Sklaverei, die uns von der realen Welt, vom Hier und Jetzt getrennt hält.
Wir müssen lernen klare Bewusstheit zu entwickeln. Es ist von großem Vorteil, die Welt wie sie wirklich ist, objektiv wahrzunehmen. Der beste Weg, um das Gleichgewicht auf unserer Erde, aber auch in unserem Leben wiederherzustellen ist in erster Linie der, dass wir endlich beginnen mit dem Prozess der bewussten Desillusionierung zu beginnen. Wir müssen unsere kulturellen und religiösen Konditionierungen beiseitigen und beginnen, die Welt zu sehen, wie sie ist, und nicht wie wir sie uns wünschen oder wie wir glauben dass sie ist.
Dieser anstrengende und mitunter schwere Weg ist dringend notwendig, vor allem dann, wenn wir etwas an der augenblicklichen Situation ändern wollen. Es gibt keinen anderen Weg. Am Anfang jeder Änderung steht immer die Wahrnehmung der klaren, nicht beschönigten Ausgangssituation. Nur auf Basis der Realität, nur aus dem Hier und Jetzt, von dem was wirklich ist, kann die Änderung erfolgen. Lassen Sie sich nichts anderes einreden. Die Wahrheit existiert, ob wir das wollen, oder nicht.
Am besten beobachtet man die Wirklichkeit ohne sie zu beurteilen, "es ist wie es ist". Wir müssen uns im Grunde überhaupt nicht über irgendetwas aufregen. Wenn wir etwas sehen, erleben, das uns nicht gefällt, sehen wir es uns an, akzeptieren es, dass es so ist wie es ist und dann konzentrieren wir uns auf eine Lösung. Akzeptieren heißt nicht, dass wir das was wir wahrnehmen gut finden. Aber es bringt überhaupt nichts, sich dagegen zu wehren, oder dagegen zu kämpfen bzw. irgendjemandem die Schuld dafür zu zuzuweisen. Es bringt schon gar nichts, immer nur wegzusehen und den Kopf in den Sand zu stecken.
Gegen etwas zu kämpfen, das sich als Realität in Ihrem Leben zeigt, ist völlig nutzlos. Etwas zu bekämpfen, gibt dem was sie bekämpfen immer nur mehr Kraft, mehr Energie. So bekämpft man auch keine Krankheiten (das ist ein falsches Bild, ein falscher Gedankengang), sondern man arbeitet an der Heilung. Schauen sie sich die Realität an und akzeptieren sie sie. Akzeptieren sie auch alle Gefühle und Gedanken die dabei entstehen und lassen sie diese los (hier helfen Gedankenstopptechniken). Verdrängen sie aber nichts. Der Gedankenstopp bedeutet nicht dass wir etwas verdrängen oder schönfärben. Gedankenstopp heißt, dass wir den automatischen Gedanken- und Emotionsfluss der uns ständig ablenkt anhalten. So können wir zur Ruhe kommen und einen neuen Blickwinkel finden. ...
Sonntag, 3. November 2019
Dienstag, 10. September 2019
Kundalini - die innere Energie
Die Aktivierung der Kundalini-Energie, der sagenumwobenen Schlangenkraft der Yogis, ist das Endziel jeder Yoga- und Tantra-Praxis. Westliche Wissenschaftler entdeckten jetzt, was sich dahinter verbirgt: Eine reale Energie-Quelle (siehe auch PcE-Training - Gratisbuch).
Symptome einer Kundalini-Krise
Unter einer spirituellen Krise verstehen transpersonal orientierte Psychologen wie Stanislav Grof und Ken Wilber eine Vielzahl ungewöhnlicher Bewusstseinsänderung die den betroffenen Menschen und eventuell auch seine Umgebung verunsichern und in Bedrängnis bringen. Es sind schwierige Stadien einer tiefgreifenden psychologischen Transformation, die intensive Emotionen, Visionen, paranormale Bewusstseinsänderung und verschiedene physische Krankheitssymptome mit sich bringen können. Diese Erlebnisse drehen sich häufig um spirituelle Themen - dazu gehören Erfahrungen von Tod und Wiedergeburt, Erinnerungen, die ein „früheres" Leben zum Inhalt haben, und Begegnungen mit den verschiedensten mythologischen Wesen. Im engeren Sinne ist die spirituelle Krise eine Störung in der Entwicklung der höheren transpersonalen Bewusstseinsschichten, also der Entwicklung eines „ Oberbewusstseins", das die Gebundenheit an das biographische Bewusstsein des Ich übersteigt.
Das Besondere einer spirituellen Krise liegt jedoch nicht in der jeweiligen Notsituation, sondern darin, dass in ihr ein großes positives Potential zu Wandlung und Wachstum, Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung enthalten ist. Psychologen sprechen von einer Deprogrammierung bestehender Handlungsstrukturen, Verhaltens- und Glaubensmuster, ihrer grundlegenden Überprüfung und anschließender Neuorientierung. Individuelle Verhaftungen, Verdrängtes und „Unerledigtes" werden dabei abgelegt.
Bei der Aktivierung der Kundalini-Energie können Phänomene auftreten, die westlichen Wissenschaftlern bisher nur von bestimmten geistigen Störungen her bekannt waren. Nach einer Studie von Liane Hofmann vom Psychologischen Institut der Universität Freiburg sind
A) -Symptome, die sowohl bei Kundalini-Krisen als auch bei Schizophrenie auftreten können: Akustische und körperbezogene Halluzinationen, eine veränderte Körperwahrnehmung und Störungen in der Bewegung (sog. katatone motorische Störungen).
B) -Symptome, die nur für den Kundalini-Prozess typisch sind, nicht aber für die Schizophrenie:
Veränderungen der Atemfrequenz, extreme Temperaturunterschiede zwischen benachbarten Körperbereichen, lokale Schmerzen, ausserkörperliche- und ekstatische Erfahrungen, Lichterlebnisse und ein zum Kopf hin aufsteigendes Fortschreiten der Symptome.
(Anm.: Beim PcE-Training laufen die Prozesse und Symptome in den meisten Fällen sehr ruhig und angenehm ab. Durch dieses aufbauende systematische Training kommt es zu KEINEN abrupten unkontrollierbaren Erscheinungen dazu kann der Prozess auch messtechnisch kontrolliert und optimiert werden!)
C) -Symptome, die allein für die Schizophrenie typisch sind: Inhaltliche und formale Denkstörungen und damit einhergehende Sprachverarmung, vernachlässigte Hygiene, soziale Isolation und Energieverlust.
Quelle ©: Ulrich Arndt
Bildquelle ©: IPN-Bildwerk, Video-YouTube
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Die westliche Methode zu mehr innerer Energie und Spiritualität
Bei Durchführung des Theta-X Prozesses erlernt man nicht nur mit seinen inneren Energien (Kundalini) richtig umzugehen, sondern man beherrsch bei Abschluss des Programms 2 Grundlegende Meditationstechniken. 1. eine Technik zur Bewusstseinserweiterung und 2. eine Technik zur Körperregeneration, Selbstheilung und Entstressung. Und das alles OHNE störende Nebenwirkungen und negative Symptome.
Weiterführende Informationen finden Sie unter Theta-X Programm
Symptome einer Kundalini-Krise
Videolink - PcE-Yoga nach Eggetsberger: https://youtu.be/X3lqMqAgd3Q
Bei der Aktivierung der Kundalini-Energie können Phänomene auftreten, die westlichen Wissenschaftlern bisher nur von bestimmten geistigen Störungen her bekannt waren. Nach einer Studie von Liane Hofmann vom Psychologischen Institut der Universität Freiburg sind
A) -Symptome, die sowohl bei Kundalini-Krisen als auch bei Schizophrenie auftreten können: Akustische und körperbezogene Halluzinationen, eine veränderte Körperwahrnehmung und Störungen in der Bewegung (sog. katatone motorische Störungen).
B) -Symptome, die nur für den Kundalini-Prozess typisch sind, nicht aber für die Schizophrenie:
Veränderungen der Atemfrequenz, extreme Temperaturunterschiede zwischen benachbarten Körperbereichen, lokale Schmerzen, ausserkörperliche- und ekstatische Erfahrungen, Lichterlebnisse und ein zum Kopf hin aufsteigendes Fortschreiten der Symptome.
(Anm.: Beim PcE-Training laufen die Prozesse und Symptome in den meisten Fällen sehr ruhig und angenehm ab. Durch dieses aufbauende systematische Training kommt es zu KEINEN abrupten unkontrollierbaren Erscheinungen dazu kann der Prozess auch messtechnisch kontrolliert und optimiert werden!)
C) -Symptome, die allein für die Schizophrenie typisch sind: Inhaltliche und formale Denkstörungen und damit einhergehende Sprachverarmung, vernachlässigte Hygiene, soziale Isolation und Energieverlust.
Quelle ©: Ulrich Arndt
Bildquelle ©: IPN-Bildwerk, Video-YouTube
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Die westliche Methode zu mehr innerer Energie und Spiritualität
Bei Durchführung des Theta-X Prozesses erlernt man nicht nur mit seinen inneren Energien (Kundalini) richtig umzugehen, sondern man beherrsch bei Abschluss des Programms 2 Grundlegende Meditationstechniken. 1. eine Technik zur Bewusstseinserweiterung und 2. eine Technik zur Körperregeneration, Selbstheilung und Entstressung. Und das alles OHNE störende Nebenwirkungen und negative Symptome.
Weiterführende Informationen finden Sie unter Theta-X Programm
Samstag, 17. August 2019
🧠Warum wir alle rassistisch sind - auch wenn wir es nicht wollen
Wie und warum entsteht die neue Fremdenfeindlichkeit?
Fremdes Aussehen macht uns Angst! |
Xenophobie findet sich in wirklich jeder Kultur
Es geht dabei um eine Urangst, sagen die Neurologen und Angstforscher, in der Fachsprache heißt diese Angst "Xenophobie", die Angst vor dem Fremden, sie war früher einmal überlebenswichtig.
Xenophobie: Diese alte Abwehrhaltung ist uns angeboren.
Normalerweise bemerken wir sie nicht, aber durch die Flüchtlingsströme, durch Einwanderer aus dem nahen Osten und Afrika wird diese alte angeborene -also im Gehirn festverdrahtete- Angst reaktiviert. Ein großes Problem der Urängste ist, dass sie -wie auch alle anderen Urängste- in einem primitiven Teil unseres Gehirns wie z.B. der Amygdalae entstehen. Und Urängste lassen sich nur schwer durch die intelligenteren Teile des Gehirns steuern. Das macht sie auch so gefährlich.
Eine Mischung aus Urängsten und rationalen Überlegungen
Neben einigen Vernunftgründen, die z.B. für eine Einschränkung der Zuwanderung sprechen, neben der Angst vor Gewalt und Terroranschlägen ist also die im Gehirn angelegte Urangst die Fremdenangst (Xenophobie) der Auslöser für unser mulmiges Gefühl Fremden gegenüber. Dazu kommen zusätzlich noch Existenzängste, Angst um Arbeitsplätze, Angst um die eigene Pension etc., all das wirkt zusammen. ...
Freitag, 12. Juli 2019
Schlafparalyse - wenn der Schlaf zum Albtraum wird ... (inkl. Klartraum)
Es ist ein unheimliches Gefühl wach zu sein, doch der Körper ist wie gelähmt. Wenn Sie das einmal erleben, befinden Sie sich im Zustand der Schlafparalyse.
Schlafparalyse was ist das, wie fühlt man sich?
Der Zustand, während der Schlafparalyse zu erwachen, kommt einem vor wie in einem Horrorfilm. Man wacht aus einem Albtraum auf und hat dennoch das Gefühl in ihm gefangen zu sein. Panik steigt auf, Füße und Hände scheinen wie paralysiert, können nicht bewegt werden. Sie wollen nach Hilfe rufen, doch kein Laut kommt Ihnen über die Lippen, der Mund und die Lippen sind wie gelähmt. Wenn Sie so ein Erlebnis schon einmal hatten, dann handelte es sich entweder um einen Alptraum oder eben um ein Erwachen in einer Schlafparalyse-Phase.
Was passiert hier?
Während wir schlafen, durchlaufen unser Gehirn und unser Körper vier Schlafstadien, in denen unser Herzschlag, die Atmung und die Gehirnaktivität kontinuierlich langsamer werden. Die letzte Phase, die sogenannte REM-Phase, wird auch als Traumphase bezeichnet. In diesem Schlafstadium finden die meisten Träume statt. Auch unsere Gehirnaktivität ist in dieser Phase sehr aktiv (was man heute auch in Schlaflabors gut messen kann).
Um uns in der Traumphase davon abzuhalten, dass wir uns wie im Wachzustand bewegen, eventuell sogar herumschlagen, lähmt der Körper zum Schutz unsere Muskulatur. Dieser Zustand wird auch Schlafparalyse, Schlafstarre oder Schlaflähmung genannt und ist eine ganz natürliche Erscheinung, während wir schlafen. ...
Schlafparalyse was ist das, wie fühlt man sich?
Die unangenehme Erfahrung der Schlafparalyse |
Was passiert hier?
Während wir schlafen, durchlaufen unser Gehirn und unser Körper vier Schlafstadien, in denen unser Herzschlag, die Atmung und die Gehirnaktivität kontinuierlich langsamer werden. Die letzte Phase, die sogenannte REM-Phase, wird auch als Traumphase bezeichnet. In diesem Schlafstadium finden die meisten Träume statt. Auch unsere Gehirnaktivität ist in dieser Phase sehr aktiv (was man heute auch in Schlaflabors gut messen kann).
Um uns in der Traumphase davon abzuhalten, dass wir uns wie im Wachzustand bewegen, eventuell sogar herumschlagen, lähmt der Körper zum Schutz unsere Muskulatur. Dieser Zustand wird auch Schlafparalyse, Schlafstarre oder Schlaflähmung genannt und ist eine ganz natürliche Erscheinung, während wir schlafen. ...
Samstag, 4. Mai 2019
Reaktionstest und Gedankenstopp
Reaktionstest Dieses Programm ermittelt Ihre Reaktionsgeschwindigkeit.
Wenn Sie diesen einfachen Test machen, wird für Sie ein besonderer Effekt bemerkbar sein: Sie werden bemerken, dass Sie für eine schnelle Reaktion nicht das denkende Bewusstsein, das EGO/den "Denker" benötigen.
Das normale Tag-Bewusstsein ist nicht notwendig für eine gezielte und schnelle Reaktion, eher sogar störend. Bei dem Test ähnelt das denkende Bewusstsein eher einem hilflosen Zuschauer, der bei der Sache nicht viel zu tun hat bzw. abgeschaltet ist. Sie werden schnell bemerken, dass eine Beteiligung des bewussten Denkens einer schnellen Reaktionszeit nur im Wege steht.
Lassen Sie das Reagieren nur geschehen, ohne sich ihrer Aktionen übermäßig bewusst zu sein, dann verläuft alles glatter, wirkungsvoller und schneller. Wenn Sie eine Gedankenstopptechnik beherrschen, dann versuchen Sie vor Testbeginn alle Gedankengänge zu stoppen. Dann drücken Sie die Starttaste und lassen einfach alles ablaufen. Sie werden bemerken, dass während des Tests (wenn Sie es richtig machen) alle Gedanken weiter gestoppt sind. Etwas in Ihnen reagiert.
Dieser einfache Test zeigt Ihnen, dass das Tag-Bewusstsein (= EGO-Bewusstsein) häufig nicht nur überflüssig ist – es kann sogar in manchen Fällen störend wirken. Und es zeigt Ihnen auch, dass Sie nicht Ihr bewusstes Denken, ihre Gedanken sind. Sie besitzen ein Tagbewusstsein, sie haben Gedanken, Sie sind mehr als das ...
TIPP: Es gibt Methoden die Reaktionsgeschwindigkeit stark zu erhöhen. Dazu zählen PcE-Training, Neurostimulation (Whisper), Autosuggestion und Hypnose, alle vier Verfahren erhöhen die Reaktionsgeschwindigkeit und auch die Konzentration.
Wenn Sie diesen einfachen Test machen, wird für Sie ein besonderer Effekt bemerkbar sein: Sie werden bemerken, dass Sie für eine schnelle Reaktion nicht das denkende Bewusstsein, das EGO/den "Denker" benötigen.
Das normale Tag-Bewusstsein ist nicht notwendig für eine gezielte und schnelle Reaktion, eher sogar störend. Bei dem Test ähnelt das denkende Bewusstsein eher einem hilflosen Zuschauer, der bei der Sache nicht viel zu tun hat bzw. abgeschaltet ist. Sie werden schnell bemerken, dass eine Beteiligung des bewussten Denkens einer schnellen Reaktionszeit nur im Wege steht.
Lassen Sie das Reagieren nur geschehen, ohne sich ihrer Aktionen übermäßig bewusst zu sein, dann verläuft alles glatter, wirkungsvoller und schneller. Wenn Sie eine Gedankenstopptechnik beherrschen, dann versuchen Sie vor Testbeginn alle Gedankengänge zu stoppen. Dann drücken Sie die Starttaste und lassen einfach alles ablaufen. Sie werden bemerken, dass während des Tests (wenn Sie es richtig machen) alle Gedanken weiter gestoppt sind. Etwas in Ihnen reagiert.
Dieser einfache Test zeigt Ihnen, dass das Tag-Bewusstsein (= EGO-Bewusstsein) häufig nicht nur überflüssig ist – es kann sogar in manchen Fällen störend wirken. Und es zeigt Ihnen auch, dass Sie nicht Ihr bewusstes Denken, ihre Gedanken sind. Sie besitzen ein Tagbewusstsein, sie haben Gedanken, Sie sind mehr als das ...
TIPP: Es gibt Methoden die Reaktionsgeschwindigkeit stark zu erhöhen. Dazu zählen PcE-Training, Neurostimulation (Whisper), Autosuggestion und Hypnose, alle vier Verfahren erhöhen die Reaktionsgeschwindigkeit und auch die Konzentration.
Montag, 4. Februar 2019
Bewusstseinsübergänge, mysteriöse Gehirnaktivitäten von Toten: Sterben ist kein Moment, sondern ein Prozess.
Wenn es um das Sterben und das Leben nach dem Tod geht, könnten die Meinungen von Medizinern, Wissenschaftlern, Gläubigen kaum unterschiedlicher sein. Was passiert, wenn wir sterben? Ist es ein rein medizinischer Prozess, indem wir einfach aufhören zu existieren, oder gibt es da mehr?
Immer wieder berichten Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, von Erscheinungen, von Tunneln oder anderen Welten - man nennt diese Erlebnisse Nahtoderfahrungen. Kann das alles wahr sein, oder spielt uns unser Gehirn einen Streich? Das Sterben und die Frage nach einem Leben nach dem Tod beschäftigt Ärzte, Forscher vor allem Neurologen und Gläubige seit langem.
Medizinisch gesehen: Kein Mensch stirbt von einem Moment auf den anderen, da sind sich die Mediziner ganz sicher. Das Sterben ist immer ein Prozess und kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich lang dauern. Normalerweise ist es so, dass in dem Moment oder besser gesagt Minuten nach dem das Herz aufhört zu schlagen, der Verfall des Körpers und des Gehirns beginnt. Nach und nach sterben dann die Körperzellen ab, genauso wie die Organe, die von nun an nicht mehr mit sauerstoffreichem Blut versorgt werden.
Bedeutet der Herzstillstand das Ende? Nein!
Ist ein inaktives Gehirn automatisch tot? Nein!
Ganz so einfach ist es nicht
Neue Untersuchungen erbrachten den wissenschaftlichen Beweis dafür, dass unser Unterbewusstsein noch lange nach dem letzten Herzschlag aktiv ist. Zudem deckten Nahtodforscher der University of Michigan vor kurzem in einer anderen Studie auf, dass das Gehirn kurz nach einem Herzstillstand wesentlich aktiver ist als bisher angenommen (was sich auch in den EEG-Untersuchungen zeigte). „Wir erwarteten bei den untersuchten sterbenden Gehirnen keinerlei Aktivität. Stattdessen blickten wir auf ein neuronales Feuerwerk“, sagt Prof. Dr. Jimo Borjigin. ...
Immer wieder berichten Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, von Erscheinungen, von Tunneln oder anderen Welten - man nennt diese Erlebnisse Nahtoderfahrungen. Kann das alles wahr sein, oder spielt uns unser Gehirn einen Streich? Das Sterben und die Frage nach einem Leben nach dem Tod beschäftigt Ärzte, Forscher vor allem Neurologen und Gläubige seit langem.
Medizinisch gesehen: Kein Mensch stirbt von einem Moment auf den anderen, da sind sich die Mediziner ganz sicher. Das Sterben ist immer ein Prozess und kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich lang dauern. Normalerweise ist es so, dass in dem Moment oder besser gesagt Minuten nach dem das Herz aufhört zu schlagen, der Verfall des Körpers und des Gehirns beginnt. Nach und nach sterben dann die Körperzellen ab, genauso wie die Organe, die von nun an nicht mehr mit sauerstoffreichem Blut versorgt werden.
Bedeutet der Herzstillstand das Ende? Nein!
Ist ein inaktives Gehirn automatisch tot? Nein!
Ganz so einfach ist es nicht
Neue Untersuchungen erbrachten den wissenschaftlichen Beweis dafür, dass unser Unterbewusstsein noch lange nach dem letzten Herzschlag aktiv ist. Zudem deckten Nahtodforscher der University of Michigan vor kurzem in einer anderen Studie auf, dass das Gehirn kurz nach einem Herzstillstand wesentlich aktiver ist als bisher angenommen (was sich auch in den EEG-Untersuchungen zeigte). „Wir erwarteten bei den untersuchten sterbenden Gehirnen keinerlei Aktivität. Stattdessen blickten wir auf ein neuronales Feuerwerk“, sagt Prof. Dr. Jimo Borjigin. ...
Dienstag, 11. Dezember 2018
Wer glücklich sein will, muss sich verändern
Viele Menschen können nicht glücklich sein, weil in ihrem EGO-Bewusstsein, dem Verstand immer wieder blockierenden oder limitierende Überzeugungen auftauchen. Diese Überzeugungen kommen aus den unbewussten Bereichen unseres Egos. Unser Ego, der Denker in uns, ist genauer betrachtet eine Art Software, die mit geeigneten Methoden und Mittel beeinflusst und umprogrammiert werden kann.
Es ist eine Tatsache, dass unser gesamtes Leben davon abhängig ist, welche Überzeugungen wir momentan im Leben aktiviert haben. Durch eine Neuprogrammierung bzw. Auflösung der alten beschränkenden Programmierungen, kann es gelingen, unsere persönlichen Ziele leichter zu erreichen und ein glücklicheres Leben zu führen. So eine Neuprogrammierung ist mit dem mehrstufigen Theta-X Prozess in absehbarer Zeit erreichbar. In diesem Prozess wird den alten Programmierungen Kraft und Energie entzogen und es wird gleichzeitig ein neues neuronales Netzwerk im Gehirn aufgebaut, das uns aus der Umklammerung unser negativen Überzeugungen und Glaubenssätze heraushebt.
Wer sein Bewusstsein befreien und optimieren will, hat heute die Möglichkeit das effektiv und schnell zu erreichen.Wir haben in vielen tausenden von Einzelsitzungen und Seminar-Gruppenarbeiten einen sicheren und effektiven Weg entwickelt, um Menschen, die ihr Leben neu ausrichten wollen, effektiv von einschränkenden oder blockierenden Konditionierungen, Glaubenssätzen und Überzeugungen auf der unbewussten Ebene des EGO-Verstandes zu befreien. ...
Es ist eine Tatsache, dass unser gesamtes Leben davon abhängig ist, welche Überzeugungen wir momentan im Leben aktiviert haben. Durch eine Neuprogrammierung bzw. Auflösung der alten beschränkenden Programmierungen, kann es gelingen, unsere persönlichen Ziele leichter zu erreichen und ein glücklicheres Leben zu führen. So eine Neuprogrammierung ist mit dem mehrstufigen Theta-X Prozess in absehbarer Zeit erreichbar. In diesem Prozess wird den alten Programmierungen Kraft und Energie entzogen und es wird gleichzeitig ein neues neuronales Netzwerk im Gehirn aufgebaut, das uns aus der Umklammerung unser negativen Überzeugungen und Glaubenssätze heraushebt.
Wer sein Bewusstsein befreien und optimieren will, hat heute die Möglichkeit das effektiv und schnell zu erreichen.Wir haben in vielen tausenden von Einzelsitzungen und Seminar-Gruppenarbeiten einen sicheren und effektiven Weg entwickelt, um Menschen, die ihr Leben neu ausrichten wollen, effektiv von einschränkenden oder blockierenden Konditionierungen, Glaubenssätzen und Überzeugungen auf der unbewussten Ebene des EGO-Verstandes zu befreien. ...
Montag, 22. Oktober 2018
Viele behaupten, dass Tiere kein Bewusstsein und keine Gefühle wie wir haben...
Jane Goodall ist eine Expertin für Schimpansen und sie wurde zum Symbol, um für diese Tiere zu kämpfen und sie vor dem Aussterben zu retten. Dies machte sie auf der ganzen Welt berühmt.
Der Schimpanse wurde vor dem sicheren Tod gerettet – seine Reaktion, als er frei ist, ist unglaublich!
Goodall observiert und studiert die Schimpansen nicht nur wissenschaftlich, sie schafft es auch, einzigartige Verbindungen mit den Tieren herzustellen. Das Resultat ist oft, dass sie eine sehr emotionale Bindung zu den Tieren hat, wie man im nachfolgenden Video aus dem Jahr 2015 sieht.
Jane rettete den Schimpansen, behandelte ihn, und ließ ihn dann wieder in die Wildnis. Aber der Schimpanse konnte nicht gehen, bevor er sich noch einmal verabschiedete.
Dieses kurze Video hat schon viele berührt!
Der Schimpanse wurde vor dem sicheren Tod gerettet – seine Reaktion, als er frei ist, ist unglaublich!
Goodall observiert und studiert die Schimpansen nicht nur wissenschaftlich, sie schafft es auch, einzigartige Verbindungen mit den Tieren herzustellen. Das Resultat ist oft, dass sie eine sehr emotionale Bindung zu den Tieren hat, wie man im nachfolgenden Video aus dem Jahr 2015 sieht.
Jane rettete den Schimpansen, behandelte ihn, und ließ ihn dann wieder in die Wildnis. Aber der Schimpanse konnte nicht gehen, bevor er sich noch einmal verabschiedete.
Was dieser Schimpanse dann macht, ist einfach unglaublich, gefühlvoll - ja sehr menschlich. Das Geschehen sollte man nicht vergessen wenn man für Tierexperimente ist. (Der Ausspruch: "Ist ja nur ein Tier", disqualifiziert jeden der so spricht in unseren Augen). Wir bewundern Menschen wie Jane Goodall für ihre fantastische Arbeit mit Tieren.
Dieses kurze Video hat schon viele berührt!
Samstag, 8. September 2018
Wo im Gehirn unser Blick in die Zukunft (Zukunftsvisionen) wohnt
Ein für Autosuggestionen und Visualisieren wichtiger Hintergrundbeitrag! Auch der Einsatz von Neurostimulationstechniken (Whisper) um die Fähigkeit des Visualisierens und der positiven Zukunftsschau zu verbessern besseren, ist diese Untersuchung hilfreich da sie uns die Hirnbereiche zeigt, die durch die Neurostimulation verstärkt aktiviert werden sollten. So gelingt es den Probanden die Fähigkeit der positiven Autosuggestion mit entsprechenden Zukunftsbildern optimaler zu unterstützen. -IPN-Lab
US-Forscher identifizieren Hirnregionen, die beim Blick in die Zukunft aktiv werden
Amerikanische Wissenschaftler haben entdeckt, wie das Gehirn einen Blick in die Zukunft wirft: Beim Ausmalen zukünftiger Ereignisse aktiviert das Denkorgan eine bestimmte Kombination von Regionen, die für die Bewegungskontrolle und für die Erinnerung an bereits gesehene Bilder zuständig sind.
Das Muster der aktiven Hirnregionen unterscheidet sich dabei deutlich von dem, das beim Blick in die Vergangenheit verwendet wird, zeigten die Forscher.
Ein großer Teil der täglichen Überlegungen basiert auf der Fähigkeit, sich selbst in einer bestimmten Situation in der Zukunft vorzustellen.
Um herauszufinden, wie das Gehirn den Blick in eine erst noch kommende Zeit meistert, stellten die Psychologen eine Liste von 72 alltäglichen Ereignissen zusammen, beispielsweise den Geburtstag oder eine Grillparty. Dann baten sie 21 Freiwillige, sich selbst für zehn Sekunden in diese Situationen zu versetzen, entweder in der Zukunft oder zum Vergleich in der Vergangenheit. Als weitere Kontrolle sollten die Probanden zeitunabhängig an eine andere Person denken, wofür die Forscher einen Menschen auswählten, den sich die meisten nachweislich in vielen Situationen vorstellen können: z.B. den aktuellen Präsidenten.
Während sich die Teilnehmer die verschiedenen Ereignisse ausmalten, sahen die Forscher ihrem Gehirn bei der Arbeit zu. Dafür benutzten sie die funktionelle Magnetresonanztomographie, die den Sauerstoffverbrauch und somit die aktiven Bereiche im Gehirn sichtbar macht. Befanden sich die Probanden im Geiste in der Zukunft, zeigten Regionen in der Hirnrinde und dem Kleinhirn eine höhere Aktivität als bei imaginären Reisen in die Vergangenheit. Andere Hirnregionen waren während beider Aufgaben gleich rege, sahen die Forscher. Der Gedanke an den Präsidenten ließ das Gehirn dagegen vergleichsweise kalt – alle beobachteten Bereiche waren weniger aktiv als bei der Veranschaulichung von persönlichen Ereignissen.
Die für die Zukunft zuständigen Hirnareale sind ungefähr dieselben, die auch bei der Simulierung von Körperbewegungen eine Rolle spielen, erklären die Psychologen. Auch für die Bereiche des Gehirns, die die Forscher sowohl mit dem Ausmalen der Zukunft als auch der Vergangenheit in Verbindung bringen, wurden schon Funktionen beschrieben: Sie sind an der Vergegenwärtigung von früher erlebten räumlichen Mustern beteiligt. Die Wissenschaftler vermuten daher, dass für den Blick in die Zukunft die gedankliche Simulierung von Bewegungsabläufen und die Wiederverwertung von Bildern aus dem Gedächtnis notwendig sind.
Zusammenfassung: Eine Reihe von Hirn-Regionen (z.B. im linken lateralen prämotorischen Kortex, im linken Precuneus; im rechten hinteren Kleinhirn) war mehr aktiv, während eine Vision über die Zukunft, als während einer Erinnerung an die Vergangenheit und auch mehr aktiv als bei der Vorstellung einer anderen Person (US-Präsidenten) Siehe dazu auch Bild unten.
Zur Grafik:
Fig. Cortical regions exhibiting activity differences and similarities during past and future thought. (A–D) Percent signal change for representative regions from Table 1 showing a significant interaction such that imagining of future events (SF) led to greater activation over the 10-modeled timepoints than did recollecting oneself in the past (SR). Both self-related tasks also led to greater activity than a control task involving imagery of another person participating in similar events (CI). Regions listed in Table 1 but not shown here demonstrate patterns similar to those shown in the figure. (E–H) Percent signal change for selected regions from Table 2 showing a statistically indistinguishable pattern of activity across time while subjects envisioned their personal future (SF) and recollected the past (SR) in response to a series of event cues (e.g., Birthday). Imagining a familiar individual in similar scenarios (CI) resulted in a pattern of activity different from both the past and future tasks. Regions listed in Table 2 but not shown here demonstrate patterns similar to those shown in the figure.
Quelle: Karl Szpunar (Washington University, St. Louis) et al.: PNAS http://www.pnas.org/, Online-Vorabveröffentlichung, DOI:10.1073/pnas.0610082104;
LINK der Untersuchung: http://www.pnas.org/content/104/2/642.full
Das PDF Dazu: http://www.pnas.org/content/104/2/642.full.pdf+html (6Seiten)
Bildquelle: pixabay, Washington University, St. Louis
Anm.: Aus aktuellem Anlass wurde diese schon etwas ältere Studie (2012) nochmals veröffentlicht!
US-Forscher identifizieren Hirnregionen, die beim Blick in die Zukunft aktiv werden
Amerikanische Wissenschaftler haben entdeckt, wie das Gehirn einen Blick in die Zukunft wirft: Beim Ausmalen zukünftiger Ereignisse aktiviert das Denkorgan eine bestimmte Kombination von Regionen, die für die Bewegungskontrolle und für die Erinnerung an bereits gesehene Bilder zuständig sind.
Ein großer Teil der täglichen Überlegungen basiert auf der Fähigkeit, sich selbst in einer bestimmten Situation in der Zukunft vorzustellen.
Um herauszufinden, wie das Gehirn den Blick in eine erst noch kommende Zeit meistert, stellten die Psychologen eine Liste von 72 alltäglichen Ereignissen zusammen, beispielsweise den Geburtstag oder eine Grillparty. Dann baten sie 21 Freiwillige, sich selbst für zehn Sekunden in diese Situationen zu versetzen, entweder in der Zukunft oder zum Vergleich in der Vergangenheit. Als weitere Kontrolle sollten die Probanden zeitunabhängig an eine andere Person denken, wofür die Forscher einen Menschen auswählten, den sich die meisten nachweislich in vielen Situationen vorstellen können: z.B. den aktuellen Präsidenten.
Während sich die Teilnehmer die verschiedenen Ereignisse ausmalten, sahen die Forscher ihrem Gehirn bei der Arbeit zu. Dafür benutzten sie die funktionelle Magnetresonanztomographie, die den Sauerstoffverbrauch und somit die aktiven Bereiche im Gehirn sichtbar macht. Befanden sich die Probanden im Geiste in der Zukunft, zeigten Regionen in der Hirnrinde und dem Kleinhirn eine höhere Aktivität als bei imaginären Reisen in die Vergangenheit. Andere Hirnregionen waren während beider Aufgaben gleich rege, sahen die Forscher. Der Gedanke an den Präsidenten ließ das Gehirn dagegen vergleichsweise kalt – alle beobachteten Bereiche waren weniger aktiv als bei der Veranschaulichung von persönlichen Ereignissen.
Die für die Zukunft zuständigen Hirnareale sind ungefähr dieselben, die auch bei der Simulierung von Körperbewegungen eine Rolle spielen, erklären die Psychologen. Auch für die Bereiche des Gehirns, die die Forscher sowohl mit dem Ausmalen der Zukunft als auch der Vergangenheit in Verbindung bringen, wurden schon Funktionen beschrieben: Sie sind an der Vergegenwärtigung von früher erlebten räumlichen Mustern beteiligt. Die Wissenschaftler vermuten daher, dass für den Blick in die Zukunft die gedankliche Simulierung von Bewegungsabläufen und die Wiederverwertung von Bildern aus dem Gedächtnis notwendig sind.
Zusammenfassung: Eine Reihe von Hirn-Regionen (z.B. im linken lateralen prämotorischen Kortex, im linken Precuneus; im rechten hinteren Kleinhirn) war mehr aktiv, während eine Vision über die Zukunft, als während einer Erinnerung an die Vergangenheit und auch mehr aktiv als bei der Vorstellung einer anderen Person (US-Präsidenten) Siehe dazu auch Bild unten.
Zum lesen anklicken |
Zur Grafik:
Fig. Cortical regions exhibiting activity differences and similarities during past and future thought. (A–D) Percent signal change for representative regions from Table 1 showing a significant interaction such that imagining of future events (SF) led to greater activation over the 10-modeled timepoints than did recollecting oneself in the past (SR). Both self-related tasks also led to greater activity than a control task involving imagery of another person participating in similar events (CI). Regions listed in Table 1 but not shown here demonstrate patterns similar to those shown in the figure. (E–H) Percent signal change for selected regions from Table 2 showing a statistically indistinguishable pattern of activity across time while subjects envisioned their personal future (SF) and recollected the past (SR) in response to a series of event cues (e.g., Birthday). Imagining a familiar individual in similar scenarios (CI) resulted in a pattern of activity different from both the past and future tasks. Regions listed in Table 2 but not shown here demonstrate patterns similar to those shown in the figure.
Quelle: Karl Szpunar (Washington University, St. Louis) et al.: PNAS http://www.pnas.org/, Online-Vorabveröffentlichung, DOI:10.1073/pnas.0610082104;
LINK der Untersuchung: http://www.pnas.org/content/104/2/642.full
Das PDF Dazu: http://www.pnas.org/content/104/2/642.full.pdf+html (6Seiten)
Bildquelle: pixabay, Washington University, St. Louis
Anm.: Aus aktuellem Anlass wurde diese schon etwas ältere Studie (2012) nochmals veröffentlicht!
Freitag, 17. August 2018
Kleiner Junge behauptet schon einmal gelebt zu haben - und nennt seinen Mörder (inkl Video)
Bemerkenswert: "Mir wurde in den Kopf geschossen" ein 6 jähriger Junge erinnert sich an sein Vorleben und bereichtet Details über seinen Ermordung.
Der indische Junge sagt, er wurde im Vorleben ermordet. Er hatte ein Radiogeschäft in der Stadt betrieben. Irgendwann macht sich sein Bruder auf die Suche nach dem Geschäft. Er findet dabei Erstaunliches heraus. Der Junge "Titu Singh" kommt aus Baad, einem Dorf im Norden Indiens. Im Alter von zweieinhalb Jahren beginnt er über eine andere Familie zu erzählen. Er besteht darauf, ein Mann namens Suresh Verma zu sein und eine Frau namens Uma zu haben. Ebenfalls nennt er die Namen seiner Kinder Ronu und Sonu. Er habe mit Uma und ihren zwei Kindern in Agra gelebt, wo er ein Radio-Geschäft hatte. Auch habe er ein eigenes Haus gehabt. Und weiter: Jemand soll ihn erschossen haben und sein Körper sei zu Asche verbrannt und danach in den Fluss verstreut haben, behauptete der Junge(!).
Keiner kann die Geschichte so recht glauben! Niemand nahm seine Geschichte ernst. Er aber bestand weiter darauf und bat immer wieder darum nach Agra zu fahren. Auch sagte er oft, er habe Heimweh. Titu wollte selbst schon allein mit einem Reisebündel das Haus verlassen. Irgendwann beschloss Titus größerer Bruder ins 13 Kilometer entfernte Agra zu fahren und sich danach zu erkundigen, ob es ein solches Radiogeschäft -wie es sein kleiner Bruder beschrieben hat- wirklich gebe. Und er fand tatsächlich ein Geschäft mit dem Namen “Suresh Radios” – das eine Witwe namens Uma besaß. ...
Titu, 6 Jahre, erzählt von seiner Ermordung und Wiedergeburt |
Keiner kann die Geschichte so recht glauben! Niemand nahm seine Geschichte ernst. Er aber bestand weiter darauf und bat immer wieder darum nach Agra zu fahren. Auch sagte er oft, er habe Heimweh. Titu wollte selbst schon allein mit einem Reisebündel das Haus verlassen. Irgendwann beschloss Titus größerer Bruder ins 13 Kilometer entfernte Agra zu fahren und sich danach zu erkundigen, ob es ein solches Radiogeschäft -wie es sein kleiner Bruder beschrieben hat- wirklich gebe. Und er fand tatsächlich ein Geschäft mit dem Namen “Suresh Radios” – das eine Witwe namens Uma besaß. ...
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