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Montag, 23. März 2020

Wohlbefinden im Alter: Die geistige Gesundheit zählt

Im Alter haben psychosoziale Faktoren einen größeren Einfluss auf das Wohlbefinden als die körperliche Gesundheit, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der TU München und des Helmholtz Zentrums München:

Tiefen-Meditation, Techno-Meditation erhöhen die Lebensfreude
„Das Altern an sich ist nicht zwangsläufig mit einem Rückgang der Lebensfreude und Lebensqualität verbunden“, fasst Prof. Dr. Karl-Heinz Ladwig die Ergebnisse zusammen.

Vielmehr beeinträchtigen psychosoziale Faktoren wie Depressionen oder Angststörungen das subjektive Wohlbefinden*“, so der Leiter der Gruppe Mental Health am Institut für Epidemiologie II des Helmholtz Zentrums München und Professor für psychosomatische Medizin am Klinikum rechts der Isar der TU München. „Bei Frauen spielt zudem das Alleinsein auch eine wichtige Rolle.“

„Einfluss von emotionalem Stress bisher kaum untersucht“

Für die aktuelle Arbeit griffen Ladwig und sein Team auf Daten von rund 3600 Probandinnen und Probanden mit einem Durchschnittsalter von 73 Jahren zurück. Sie waren im Rahmen der Augsburger Bevölkerungsstudie KORA-Age** befragt worden. „Die Studie war vor allem vor dem Hintergrund interessant, dass der Einfluss von emotionalem Stress auf das Wohlbefinden bisher kaum in einem breiteren, nicht-klinischen Zusammenhang untersucht wurde“, erklärt PD Dr. Karoline Lukaschek. Sie ist Epidemiologin in der Arbeitsgruppe Mental Health und Erstautorin der Arbeit. „Unsere Studie schloss daher Angststörung, Depressionen und Schlafstörungen explizit mit ein.“
Lesen Sie weiter: https://idw-online.de/de/news677871

☛ Unser Tipp: Werden Sie ab jetzt aktiver Manager Ihrer Gesundheit!
Tiefen-Meditation/Techno-Meditation erhöht die Lebensfreude, steigert Glücksgefühle und verbessert die Gesundheit, siehe dazu "Theta-X Prozess". Durch das neue Neurostimulationsverfahren ist kein langer Lern- und Übungsprozess mehr notwendig.

Quellen ©: idw-online, 
Quelle Tipp: Eggetsberger-Info-Team, PEP-Center
Bildquelle: pixabay
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* Subjektives Wohlbefinden (engl. subjective well-being, SWB) beschreibt das selbst wahrgenommene Gefühl des Glücks im Leben oder der Zufriedenheit mit dem Leben.
** Die Kooperative Gesundheitsforschung in der Region Augsburg (KORA) untersucht seit 30 Jahren die Gesundheit tausender Bürger aus dem Raum Augsburg.

Freitag, 24. Januar 2020

Phänomen des Stimmenhörens, die Stimmen im Kopf

Die Stimme im Kopf: Wer fremde Stimmen in seinem Kopf hört, gilt meist als psychisch belastet oder gar krank - gilt derartiges Stimmenhören doch unter anderem als Merkmal etwa von Psychosen, Schizophrenie oder bipolaren Störungen. Eine aktuelle Studie zeigt nun jedoch auf, dass das Phänomen des Stimmenhörens weitaus komplexer und vielschichtiger ist als bislang gedacht und nicht nur Menschen mit psychiatrischen Diagnosen "Stimmen hören".

Die Psychologen um Dr. Angela Woods von der englischen Durham University und Dr. Nev Jones von der US-amerikanischen Stanford Universty berichten zu Thema "Stimmen im Kopf" im Fachjournal "The Lancet Psychology", es sich bei dem Bereicht um die bislang umfangreichste Studie über das Phänomen auditiver Halluzinationen handelt .

Die Studie zeige, dass die meisten "Stimmenhörer" (rund 80 Prozent davon) nicht nur eine sondern gleich mehrere Stimmen mit unterschiedlichen Merkmalen wahrnehmen und dass viele der Betroffenen sogar physische Körperreaktionen auf diese Stimmen aufzeigen. So berichteten 66 Prozent der Untersuchten, dass mit dem Stimmenhören auch Körpergefühle wie z.B. Wärme- und Kribbelgefühle etwa an Händen und Füßen einhergehen. Derart "physische Stimmen" zeigten in den meisten untersuchten Fällen ausnutzende bis aggressive Eigenschaften und tatsächlich konnten viele dieser Stimmen auch mit einem von den Betroffenen erlebten Trauma in Verbindung gebracht werden. Während bislang auch vermehrt angenommen wurde, dass "Stimmen im Kopf" tendenziell eher negativer Natur seien und etwa mit Stress, Ängsten, Sorgen und Depressionen einhergehen, berichten immerhin 31 Prozent der Untersuchten, mit "ihren Stimmen" positive Emotionen(!) zu verbinden.  ... 

Sonntag, 12. Januar 2020

Koffein kann chronischen Stress lindern (Wissenschaft)

Forschung
Koffein kann die Folgen von chronischem Stress lindern: Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Universität Bonn zeigt, dass der Wirkstoff über eine Blockade des Adenosinrezeptors "A2A" wirkt. Synthetische Substanzen mit koffeinartiger Wirkung führten bei erwachsenen Mäusen, die unter Stresssymptomen litten, zu einer Besserung der Beschwerden: Sie schnitten bei Gedächtnistests besser ab und depressive Symptome milderten sich im Vergleich zu unbehandelten Tieren.

Koffein
Chronischer Stress könne krank machen, so die Forscher:
Wer sich dauerhaft über Kollegen ärgert oder im Schlaf häufig gestört wird, könne depressiv werden, sich nicht mehr richtig konzentrieren oder unter Ängsten leiden. Koffein könne diese gefährliche Stressspirale durchbrechen oder ihr sogar vorbeugen. Das hat ein internationales Forscherteam unter Federführung der portugiesischen Universität Coimbra unter Beteiligung der Bonner Universität herausgefunden. Die Wissenschaftler behandelten Mäuse, die mehrere Wochen unter Stresssymptomen litten, mit Koffein oder einem synthetischen Wirkstoff, der – ähnlich wie das Koffein, aber viel stärker und mit hoher Spezifität – Adenosin-A2A-Rezeptoren blockiert. Die Tiere nahmen die Substanzen mit dem Trinkwasser oder mit der Nahrung auf. Daraufhin besserten sich die Stresssymptome: Die Nager lösten sich aus ihrer depressiven Erstarrung, waren weniger ängstlich, schnitten bei Gedächtnistests besser ab als die unbehandelte Kontrollgruppe und zeigten auch im Hirnstoffwechsel eine Normalisierung der Botenstoffe und Gehirnzellen.

Insbesondere verbesserte sich durch die Koffeingaben wieder die Gedächtnisleistung der Tiere.
Die Wissenschaftler hatten in einer vorangegangenen Studie bereits gezeigt, dass sich Koffein auch positiv auf die Tau-Ablagerungen bei der Alzheimer-Krankheit auswirkt, die zu den fortschreitenden Gedächtniseinbußen bei dieser Erkrankung führen.
Quelle: Universität Bonn

So etwas liest ein Kaffeetrinker doch gerne :-)

Sonntag, 4. August 2019

DIE 27 STRESSIGSTEN LEBENSEREIGNISSE, DIE IHR GEHIRN SCHÄDIGEN UND SCHNELLER ALTERN LASSEN - UND WIE SIE DAS VERHINDERN ODER RÜCKGÄNGIG MACHEN KÖNNEN!

Es gibt 27 sehr stressige Ereignisse, die unser Gehirn um bis zu vier Jahre altern lassen und das Risiko für Demenz erhöhen, das haben Forscher der Universität von Wisconsin herausgefunden.

Um die psychischen Schäden einzuschätzen, die stressige Erlebnisse für uns haben können, haben die Forscher über 1300 Menschen im Alter von 50 und 60 Jahren auf ihre geistigen Fähigkeiten getestet und sie anschließend nach den Belastungen befragt, die in ihrem Leben aufgetreten sind. 

Die Forscher entdeckten einen starken, klaren Zusammenhang zwischen schlechter Kognition und lebenslangem Stress, wobei jedes Stress-Ereignis das Gehirn um mindestens vier Jahre altern lässt.

Stress, Depressionen, Demenz - kontra Tiefen-Meditation mit Neurostimulation

Die 27 stressigsten Ereignisse, die sie identifiziert haben, sind:
  1.  Wiederholung eines Schuljahres.
  2.  Von zu Hause weggeschickt zu werden, weil man etwas falsch gemacht habe.
  3.  Vater oder Mutter waren arbeitslos.
  4.  Ein, oder beide Elternteile hatten ein Alkoholproblem.
  5.  Drogenmissbrauch von einem, oder beiden Elternteilen.
  6.  Schulabbruch.
  7.  Aus der Schule ausgeschlossen.
  8.  Schule oder Universität gescheitert.
  9.  Entlassen von einem Job.
10. Lange arbeitslos.
11. Tod eines Elternteils in jungen Jahren.
12. Geschiedene Eltern.
13. Ehepartner oder Partner hatten eine Affäre.
14. Große Schwierigkeiten mit Schwiegereltern.
15. Tod eines Geschwisters.
16. Tod eines Kindes.
17. Ihr Kind leidet an einer lebensbedrohlichen Krankheit, oder einem Unfall.
18. Die Familie verloren, nach Flut, Feuer, Krieg oder Terroranschlag.
19. Physisch angegriffen.
20. Sexuell missbraucht.
21. Schwerwiegende rechtliche Schwierigkeiten.
22. Eingesperrt (eingesperrt gewesen).
23. Insolvenz angemeldet, Konkurs
24. Erleiden von finanziellem Verlust oder Verlust von Eigentum, Haus, Wohnung etc.
25. Man braucht Unterstützung durch die Wohlfahrt.
26. Tod des Ehepartners.
27. Beteiligung an Kampf- oder Kriegsgeschehen.

Kinder und Jugendliche können ihre eigenen stressigen Ereignisse haben, die sich über ihr gesamtes Leben hin auswirken und Gehirn wie auch Organismus dauerhaft schädigen .

--> Hier ist die gute Nachricht - Meditation kann den Schaden von Stress umkehren und sogar verhindern, dass er überhaupt auftritt! Das trifft auf jedes Stress-Ereignis und mentales Trauma zu.
Sie sehen, dass die Forscher die Studie nicht mit Menschen verglichen haben, die sehr stressige Zeiten hinter sich haben, aber ihren Stress durch die Kunst und Wissenschaft der Meditation transformiert haben.

Die schlagkräftigste „Tatsache“ die sich aus der Untersuchung ergibt, ist folgendes: Es ist unsere Wahrnehmung eines Ereignisses, das ein biologisches „Ereignis“ in unseren Körper hervorruft. Diese Erkenntnis ist der wichtigste Schritt zu einer neue Biologie, einer Biologie die es den Menschen ermöglicht, die Kontrolle über ihr Leben, ihre Gesundheit und auch ihre Denk- und Merkfähigkeit zu erhalten oder auch zurück zu gewinnen - Demenz muss also kein Schicksal sein.

Das Scheitern in bestimmten Lebenssituationen kann zum Beispiel für manche ein "Endpunkt" sein, der sich nach und nach in eine Depression verwandelt - aber mit der richtigen Einstellung und mit einer guten tiefen-Meditationstechnik kann sogar eine "Insolvenz" zu einem Sprungbrett für einen  großeren Erfolg werden! Wichtig: Das Erlernen einer Tiefen-Meditationstechnik die uns über Rückschläge und Probleme erhaben macht, die uns helfen kann, auch in noch so unangenehmen und stressigen Lagen, Gelassenheit und eine klare Denkweise zu bewahren. 

Anm.: Als besonders wirkungsvoll hat sich die Techno-Meditation mit Neurostimulation (whispern) beim Erlernen einer Tiefen-Meditation herausgestellt. Übungszeit und Lernaufwand (und konditionieren) die für eine wirkungsvolle Meditationstechnik normalerweise nötig ist, wird durch die Anwendung der Neurostimulationstechnik stark reduziert. 

Quelle ©: Tagungsband der Internationalen Konferenz der Alzheimer Association in London, u.a.
Bildquelle 
©: pixabay/IPN-Bildwerk


Freitag, 7. Juni 2019

Stressreaktionen im Körper beheben

Egal, ob wir Stress als positiv oder negativ bewerten, in jedem Fall hat er massive Auswirkungen auf den Körper.
Permanent laufen im menschlichen Geist Prozesse ab. Vorstellungen werden zu Bilder, die unser Handeln bestimmen. Dies geschieht zumeist unbewusst und unkontrolliert und wirkt häufig destruktiv. Wenn der Großteil der Gedanken nur um innere Unsicherheiten, Ängste und Versagen kreist, blockiert man nicht nur sein Energiepotenzial, sondern man ist auch unfähig seine Ziele positiv umzusetzen. Ziel eines mentalen Trainings ist es, immer wiederkehrende belastende Gedanken und Gefühle in positive und konstruktive Bahnen zu lenken. Grundlage dafür ist zunächst das Erkennen der persönlichen Blockaden und Programme im Rahmen einer Mentalanalyse, die durch Biofeedback Messtechnik erstellt wird. Ausgehend von den Erkenntnissen wird ein Programm verschiedener Übungen und Verfahren entwickelt, um diese Blockaden aufzulösen. Dabei spielt die Überprüfbarkeit durch die gleichzeitige Biofeedbackmessung eine wesentliche Rolle. So können Sie sich zu jedem Augenblick des Trainings von der Wirkung der angewandten Übungen selbst überzeugen. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, selbstständig ihre Kräfte zu realisieren und zu fokussieren und das Energiepotenzial zu steigern.

Stress ist so alt wie die Menschheit selbst.
Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität.Messungen machten deutlich, dass zum Entstehen einer Emotion elektrische Aktivität im Gehirn nötig ist. Depressionen, Angst, Lustlosigkeit usw. sind von einer verstärkten Aktivität von Teilen der rechten Gehirnhälfte begleitet. Bei einer Schwäche der linken Hemisphäre kommt es fast immer zu einer "Katastrophenreaktion". Das Beseitigen und Verhindern der Überaktivität mittels Biofeedbacktraining oder anderer Trainingsmethoden lässt zumeist Depressionen, Ängste und andere psychische Krankheitsformen verschwinden, da bei den meisten dieser Störungen eine asymmetrische Beteiligung der beiden Hirnhälften zu finden ist.
Dies zeigt auch eine Untersuchung der hirnmorphologischen Veränderung bei Altersdepressionen, durchgeführt von der Psychiatrischen Klinik der Universität Düsseldorf. Depressionen, Angstzustände und negative Emotionen haben in unserem Leben immer mehr zugenommen, negative Gedanken und Gefühle bestimmen das Leben vieler Menschen. Tägliche Situationen, die uns belasten, beeinflussen unsere Stimmung und unser Wohlbefinden entscheidend. Mit Hilfe von Mentaltraining/ Biofeedbacktraining kann man lernen, seine innere Ausgeglichenheit zu finden und seine Gedanken so zu schulen, dass die täglichen Einflüsse positiv bewältigt werden können.

Mental-Training bedeutet, seinen Geist zu trainieren.
Mit einem individuellen Meintaltraining lernen Sie Ihren Stress gezielt abzubauen. Sie erhalten mehr Lebensfreude, Kraft und Nervenstärke und lernen Ihre Energien besser zu nutzen. Sie gewinnen mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Stärken, sind zufriedener und ausgeglichener und steigern Ihre Lebensfreude. Die gesamte Lebensqualität verbessert sich deutlich.
Unser erfolgreiches Trainingssystem besteht aus mehreren erprobten Komponenten. Dabei werden nicht nur mentale Blockaden und Energiedefizite beseitigt, sondern auch tiefgreifende Schnellentspannungstechniken erlernt.

Anfrage zum persönlichen Mentaltraining

Anfrage zum Mentalen VorsorgeCheck-up


Die mentale Verfassung und die Widerstandsfähigkeit gegen Stress sind ein wichtiger Indikator dafür, ob wir gesund sind, gesund bleiben, oder gesund werden.


 

Sonntag, 17. März 2019

Wir stehen vor einer Stress- und Angst-Epidemie die unsere Gesellschaft heimsucht.

Stress ist zur Epidemie geworden. Teilweise völlig unbemerkt erhöht sich der Stresspegel immer mehr und richtet seinen Schaden an. Nicht selten erkennen Menschen den Schaden, der durch Stress ausgelöst wurde, erst viel zu spät. Viele schrecken davor zurück selbst zu erkennen, dass sie Hilfe brauchen, weil sie Angst davor haben dadurch als schwach zu gelten.
Bild: Fotolia
Ein Drittel der westlichen Angestellten ist wie gelähmt durch Stress und scheinbarer Überforderung und die Hälfte der sog "Generation Millennium" (Generation Y) also Menschen die im Zeitraum von etwa 1980 bis 1999 geboren wurden hat mit einem so hohen Stress-Level zu kämpfen, dass sie nachts wach liegen. Vielen der Betroffenen wurde eine Depression oder massive Angststörung attestiert. Aber auch ältere Personen leiden heute mehr denn je unter Stress und Existenzangst. Nicht selten ist dann entweder nach außen getragene Aggression oder ein stark depressives Verhalten das Resultat.

Die selbstverständliche (aber falsche) Annahme, dass alles immer so weitergehe wie bisher, hindert uns wahrzunehmen, dass Millionen von Menschen in den westlichen Staaten - vor allem auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz wie die Fliegen an Krankheit, Depression, Existenzangst, Burn-out-Zuständen und Selbstzerstörung zugrunde gehen. Die allgemeine Lage sieht heute viel trüber aus, als noch vor zwei bis drei Jahren.
28% der Europäischen Arbeitnehmer stehen am Rande eines Nervenzusammenbruchs!
Der Konsum von Psychopharmaka, Schlaftabletten, Aufputschmittel und Schmerzmittel hat in den letzten 3 Jahren drastisch zugenommen. ...

Montag, 19. März 2018

Kreativität und Intelligenz steigern durch Neurostimulation

Durch elektrische Stimulation des Gehirns wird das unterbewusste Abrufen von gespeichertem Wissen verhindert und die Kreativität übernimmt per Knopfdruck das Lösen komplizierter Aufgaben.

Kreativität per Knopfdruck - ein Wunschtraum der Menschheit. Diesem Traum ist der Wissenschaftler Prof. Dr. Allan Snyder von der University of Sydney (Australien) mit seinen Kollegen einen Schritt näher gekommen. Das Forscherteam entwickelte eine Art Denk-Kappe, welche mit Elektroden -direkt auf der Kopfhaut angelegt- Kreativität und auch Intelligenz per Schalter steigern kann.

Die Denk-Kappe unterdrückt per Neuro-Stimulation einen Teil der Aktivität in der linken Gehirnhälfte, welche unter anderem für das Rechnen, Lesen, das Abrufen von Fakten und das Befolgen von Regeln zuständig ist.

Neurostimulation mit dem Whisper
Anm.: IPN/Eggetsberger-Lab Forschung - Das heißt aber auch, dass diese Auswahl der Stimulationsbereiche nur für die Steigerung der Kreativität und Intelligenz zuständig ist. Zum Erlernen und Optimieren von Fähigkeiten wie Sprache, Rechnen, Lesen etc. dafür müssen nach unseren Forschungen andere Bereiche stimuliert werden. Siehe Bild  Neurostimulation -Whispern 

Mehr Intelligenz, mehr Kreativität: Durch die Mikrostrom-Stimulation werden alle kognitiven Prozesse, also Denken und Wissensverarbeitung, auf ein Minimum beschränkt, alte Ideen, Vorurteile und auch Konditionierungen kommen dem Probanden nicht mehr in den Weg. Gleichzeitig mit dem Herunterfahren der linken Hirnhälfte wird die rechte Gehirnhälfte, die unter anderem für unsere Kreativität und Intuition verantwortlich ist, durch entsprechende elektrische Impulse so angeregt, dass diese wesentlich intensiver arbeitet. Hierdurch erreichen die Wissenschaftler, dass störende Denkprozesse deaktiviert werden und alles was die Intelligenz und die Kreativität steigert, gefördert wird. So ist es beispielsweise nachweislich (was auch viele Testreihen gezeigt haben) möglich sehr schwere und komplexe Mathematik-Aufgaben auf eine sehr einfache und kreative Art zu lösen. ... 

Freitag, 23. Februar 2018

GRATIS-VORTRAG am 28.2.2018 im PEP




Unser Rücken und die Wirbelsäule sind ein zentraler Bereich unseres Körpers mit unterschiedlichen Aufgaben und Herausforderungen. Meistens achten wir auf unseren Rücken erst dann, wenn Schmerzen auftreten. Möglichen Ursachen für Rückenschmerzen sind vielfältig und können körperliche, psychische und/oder soziale Ursachen haben. Aber auch äußere Einflüsse, wie Unfälle können zu Problemen mit dem Rücken und/ oder der Wirbelsäule führen. 

Wer sich wohl fühlt, hat viel Energie und strahlt das auch aus. 
Unsere Haltung ist auch Ausdruck wie wir mit uns selbst und dem Leben umgehen und er ist auch Ausdruck der Seele. Gefühle und Emotionen sind die unmittelbare Sprache der Seele. Wir erschaffen Situationen, in denen Gefühle entstehen. Z.B. Verletzung, jemand hat mir etwas angetan, aber ich verdränge das Gefühl des Schmerzes. Die Entscheidung, diesen Schmerz zu verdrängen, heißt aber, ihn so lange zu behalten bis wir unter dieser Last im wahrsten Sinn des Wortes zusammenbrechen. Diese Last trägt unser Rücken und als Folge daraus entstehen Enegiemangel, Verspannnungen, Schmerzen, usw. Denn Körper, Geist und Seele kommunizieren miteinander. Ein gesunder Rücken, der einen idealen Energiekanal ermöglicht kann ein wertvoller Verbündeter für uns sein. Probleme in diesem Bereich können jedoch ebenso große, negative Auswirkungen auf unser Leben haben.

Wir beschäftigen uns an diesem Abend mit vielen Aspekten des Themas "Rücken" und legen den Fokus auf Aspekte, die in der Regel wenig diskutiert werden.

Gratis-Vortrag: Mittwoch, 28. Februar 19:00 - 21:00
PEP Center | Schottenfeldgasse 60/3/35, 1070 Wien
Anmeldung: LINK

Mittwoch, 21. Februar 2018

Negative Verhaltensmuster dauerhaft verändern mit der MindMorphing Methode

Negative Verhaltensmuster dauerhaft zu verändern heißt, das Grundprogramm zu verändern. Durch die PcE-MindMorphing Methode ist es gelungen, direkt das Grundprogramm positiv zu modifizieren. Durch diesen neuen Ansatz können die gewollten Veränderungen in kurzer Zeit eintreten. Ein Programm ist ein Denk- oder Verhaltensmuster, das in der Vergangenheit, sehr oft schon in der Kindheit, bewusst oder unbewusst aufgenommen wurde. Es wirkt aus dem Unbewussten und setzt sich stets gegenüber dem bewussten Willen durch. Immer wieder sind es die inneren Programme, die uns hindern unser Ziel zu erreichen. Durch die, im Seminar eingeleitete Änderung wird es leicht, mit den persönlichen MindMorphing Files selbst positive Veränderungen herbeizuführen, da Blockaden und Verhinderungsmechanismen nicht mehr im Weg stehen.

Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50 bis 60 Prozent aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80 Prozent aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Da die Ursachen vieler Krankheiten unbewusste Programme sind, können sie meist nur durch eine langwierige Suche ermittelt werden. Bei der  PcE-MindMorphing Technik gehen wir von der Tatsache aus, dass jedes dieser Programme auf ein so genanntes Ursprungsprogramm aufbaut bzw. auf ein solches zurückzuführen ist.
Diese Ursprungsprogramme sind messbar. Sie zeigen sich unter anderem in der Hirndominanz jeder Person. Wird ein Ursprungsprogramm modifiziert, so wird vielen Problemen die Basis entzogen. Das Ursprungsprogramm ist sozusagen der Nährboden aller weiteren, oft negativen Programme. Man sollte ein Problem an der Basis, an der Wurzel beseitigen. Die neue Technik (entwickelt aus der Forschung der letzten 25 Jahre) ermöglicht eine grundlegende, positive Veränderung, die schon im Ansatz, am Beginn der positiven Veränderung messbar wird. Sofort verändert sich das psychogene Hirnfeld (Hirnaktivität), es ändert sich die Flexibilität, Anpassung und Ausformung des Hirnfeldes. Vor allem werden Änderungen in der Hirndominanz (Rechtshirn- oder Linkshirntyp) sichtbar. Auch erstarrte Hirnaktivitäten (oft sichtbar bei starren Persönlichkeiten oder bei chronisch Kranken) verändern sich hin zu mehr Flexibilität. Mehr Flexibilität in der Hirnaktivität bringt eine erhöhte Anpassungsfähigkeit an Probleme mit sich. Schon 1983 haben wir im Zuge unserer Entdeckung des psychogenen Hirnfeldes erkannt, dass es vor allem die Ausprägung des Hirnfeldes ist, die Hirndominanz und die Flexibilität des Hirnfeldes ist, die den Unterschied zwischen Gewinnern und Verlierern ausmacht. Im Zuge des Trainings von österreichischen Spitzensportlern konnten wir zweifelsfrei beweisen, (der österreichische Rundfunk - Fernsehen- hat mehrmals darüber berichtet) dass diejenigen Sportler zu Siegern wurden, die Ihr Hirnfeld positiv zu verändern erlernten. In späterer Folge konnte der gleiche Beweis bei Managern und Künstlern erbracht werden. Die richtige Hirnfeldaktivierung ist ein wesentlicher Teil des Erfolges. Bei erkrankten Personen bei denen unsere Mental - Trainingsmethoden angewandt wurden, zeigte sich das gleiche Bild. Viele mental oder psychisch bedingten Krankheiten und schwere Krankheiten wie Krebs wurden besser therapierbar. Die behandelnden Ärzte stellten ein verbessertes Ansprechen auf Medikamente und Therapien fest. Die Selbstheilungsmechanismen (Immunsystem) wurden verstärkt aktiv. So zeigt sich, dass das psychogene Feld nicht nur mit Erfolg und Misserfolg, sondern auch mit Krankheit und Gesundheit in direkter Verbindung steht. Vor allem die Änderung der aktuellen Hirndominanz kann Probleme sofort beseitigen. Die Hirndominanz bzw. die Reaktion des psychogenen Hirnfeldes wird durch ein so genanntes Ursprungsprogramm aufgebaut. Dieses Programm entsteht in der Kindheit und entscheidet weitgehend über das Geschick einer Person und sogar über die Krankheiten zu der eine Person eher neigt (vereinfacht dargestellt z.B. ein rechtshirniger Typ leidet eher unter Magen - Darmproblemen und neigt eher zu Konzentrationsstörungen als der linkshirniger Typ der wieder kann eher Herz-Kreislauf Probleme bekommen). Negative Verhaltensmuster dauerhaft zu verändern, heißt das Grundprogramm zu verändern. Durch die PcE-MindMorphing Methode ist es uns gelungen, direkt das Grundprogramm positiv zu modifizieren. Durch diesen neuen Ansatz können die gewollten Veränderungen in kurzer Zeit eintreten.

Das psychogene Hirnfeld ist ein Indikator für die Möglichkeiten einer Person. Es zeigt Schwächen und Stärken aufgrund der Hirndominanz und Flexibilität des Hirnfeldes auf. Das psychogene Hirnfeld ist ein Gleichspannungsfeld, (ultra langsame Gleichspannungspotentiale) das sich im Bereich von aktiven Hirnzellen zeigt. Stark aktive Hirnbereiche haben ein stark ausgeprägtes Hirnfeld (hohes Minuspotential), schwach aktive Hirnbereich haben eine geringe Aufladung (die Messungen gehen in Richtung positives Potential). Jede Aktivität, vor allem dauerhaft wiederkehrende Grundaktivitäten, sind bestimmend für eine Person. Diese speziellen Felder entstehen durch so genannte mentale Grundprogramme die in der frühen Kindheit entstanden sind. So wird eigentlich von Anfang an der Werdegang einer Person festgelegt. Es hat sich durch lange Forschungsarbeit gezeigt, dass es eine Möglichkeit gibt, diese psychischen Grundprogramme positiv zu modifizieren.

Diese Modifikation erreicht man durch das PcE-MindMorphing System, das im gleichnamigen Seminar Anwendung findet. Das PcE-MindMorphing System ist der schnellste Weg, direkt im Unbewussten bestehende Denk- oder Verhaltensmuster aus der Vergangenheit zu beseitigen.
 

Anmeldung zum Seminar MindMorphing LINK 
am 7. & 8. April 2018
Seminarleiter: Gernot Zechner
Wo: PEP Center Wien LINK


Fotoquelle: fotolia und eggetsberger.net

Mittwoch, 7. Februar 2018

Wie kann man sich die Wirkung des Theta-X Prozesses und der Techno-Meditation bildlich vorstellen?

Stellen Sie sich vor, dass der schwarze Punkt in der Mitte des Bildes das Wirkfeld der Techno-Meditation ist. Das graue Feld, das dieses Wirkfeld umschließt sind Ihre Probleme, Sorgen, Ängste und Nöte. Jetzt beobachten Sie was passiert, wenn Sie ca. 30 Sekunden nur den schwarzen Punkt entspannt betrachten. (Bild zum Fixieren anklicken)

Bild zum Vergrößern -besseres Betrachten- einfach anklicken!

Sie werden bemerken, dass sich das Grau der Probleme, Sorgen, Ängste, Nöte ... auflöst, genauso ist es, wenn Sie Theta-X und die darin enthaltene Techno-Meditation absolviert haben. Alles was stört, löst sich nach und nach auf. Durch die Technik des willentlichen Gedankenstopps sind sie in der Lage, belastende Gedankengänge und unangenehme Emotionen aufzulösen. Die Techno-Meditation erweitert so die Möglichkeiten Ihres Bewusstseins.

Quelle: PEP-Center/Eggetsberger-International

Freitag, 2. Juni 2017

Österreich: Ein viertel der Jugendlichen psychisch krank

Jeder vierte Jugendliche in Österreich dürfte laut einer Studie der medizinische Universität Wien an einer psychischen Erkrankung leiden: Siehe den ganzen Beitrag


Ein Team um Andreas Karwautz und Gudrun Wagner von der Medizinuni Wien hat rund 3.500 Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren in ganz Österreich befragt, davon fast 500 mit persönlichen Interviews, 340 Schulen in ganz Österreich haben an der Studie teilgenommen.

27 Krankheitsbilder sind für die neue Studie – erstmals weltweit – mittels DSM-5-Katalog, dem Klassifikationssystem der USA, erfasst worden.


Angststörungen am häufigsten
Fast 24 Prozent der Befragten zeigten Hinweise auf eine aktuell bestehende psychische Störung. Knapp 36 Prozent berichteten von zumindest einer solchen Episode in der Vergangenheit. Am häufigsten waren Angststörungen, dann folgten neuropsychiatrische Entwicklungsstörungen wie z.B. ADHS und Depressionen.

Anm.: Wobei man über den DSM-5 Katalog begründeter Weise eine sehr strittige Ansicht haben kann, siehe dazu die entsprechenden Beiträge: DSM-5 Beiträge
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Quellen: ORF/ZIB und science.orf-at
Bildquelle: ORF/ZIB

Freitag, 13. Januar 2017

Der Theta-X Prozess verändert viel!


Theta-X arbeitet mit Methoden die der modernen Hirnforschung erst seit sehr kurzer Zeit zur Verfügung stehen und die von Eggetsberger.NET und dem IPN-Labor für das Theta-X Programm weiterentwickelt wurden. So kommt es zu messbaren Veränderungen der Gehirnaktivität und dem Abwenden von inneren Ängsten und Stress. Nur so wird positives und glückliches Denken möglich. Unser Ziel ist es, dass die Teilnehmer unseres Theta-X Workshops am Ende wissen, was sie machen müssen, um neu zu Denken, neu zu Fühlen; und diese Fähigkeiten für ein positives Leben zu nutzen.

Aktivieren Sie Ihr Glückspotenzial
Die Suche nach Glück treibt uns Menschen an. Auf unterschiedliche Weise können wir für das Glück (unnötigen) Sorgen machen, keine negative Gedankengänge ablaufen zu lassen, nicht gestresst zu sein, also entspannt sein, weitgehend entspannt zu reagieren, und gut gelaunt zu sein. Aber sicher ist, dauerhaftes Glück können wir nur in uns selbst finden. Zum Glücklichsein gehört auf jeden Fall Zufriedenheit, sich allgemein wohlfühlen.

Alle diese Dinge können durch den Theta-X Prozess erreicht werden.
Dieser Zustand des Glücks, der guten Laune entsteht vor allem im linken frontalen Hirnbereich. Denn ob Menschen glücklich oder unglücklich sind, hängt vor allem von der Aktivität des linken Frontallappens ab. Diesen Bereich des Gehirns neu und stärker zu vernetzen und ihn stärker zu aktivieren, ist eine der Haupttrainingsrichtungen des Basisseminars von Theta-X. Gleichzeitig, während der linke Frontalbereich aktiviert und gestärkt wird, werden die beiden Angstzentren (Amygdalaaktivität) in ihrer Aktivität herabgesetzt und gedämpft. Dadurch entsteht nicht nur ein entspanntes Glücksgefühl, sondern auch ein angenehmes neues Bewusstsein.


Start für den neuen Theta-X Prozess: 21. & 22. Jänner 2017
Lesen Sie mehr zum Theta-X Prozess: LINK
Anmelden zum Seminar: LINK

Samstag, 13. Februar 2016

Die Sonne und das Erdmagnetfeld spielen wieder einmal "verrückt!"

Am Donnerstag 11. Februar gab es eine signifikante Sonneneruption der Stärke C9 (AR2497) mit koronalem Massenauswurf – CME’s, die uns bis einschließlich 14/2 beschäftigen wird.

Am Montag, den 15. Februar kommt es dadurch auch zu geomagnetischen Schwankungen. Mögliche technische Probleme (Funk, Handy etc.) können sich wieder in unseren Netzen zeigen.

Mentale und gesundheitliche Reaktionen sind wahrscheinlich!
Die eintreffenden Gammastrahlen werden uns vermehrt wieder mit Müdigkeit und Lethargie ins Wochenende starten lassen, nicht in Hektik oder Ängste verfallen. Migräneähnliche Kopfschmerzen und Herzflimmern, Ängste, depressive Verstimmungen, gerötete und trockene Augen, Nackenschmerzen, Muskelschmerzen können wie immer bei solchen Anlässen auftreten.

Mentale und körperliche Störungen sind somit über das ganze Wochenende, wie auch noch Montag und Dienstag zu erwarten. Mehr über das aktuelle Sonnengeschehen (Live) finden Sie auf unserern Spezial-Webseiten unter: www.eterna.sl
Quelle: NASA
Sympolbild/Bildquelle: NASA

Samstag, 9. Januar 2016

Frankreich will 2016 die Bürgerrechte dauerhaft drastisch einschränken

Trotz totaler Überwachung häufen sich die
kriminellen Taten und der Terror!
Nach neuesten Meldungen will Frankreich als Reaktion auf die Anschläge in Paris und den "Charlie Hebdo"-Angriff die Befugnisse der Polizei und der Sicherheitsbehörden erweitern. Die angedachten neuen Eingriffsrechte gelten normalerweise nur im Ausnahmezustand, wenn die Verfassung und viele Gesetze außer Kraft gesetzt werden.

Die Bürgerrechte sollen in Frankreich drastisch eingeschränkt werden.
Neben der totalen Überwachung (Vorratsdatenspeicherung, E-Mail, Handy, Internet, Post, Video-Kameras, Bank-Konten etc.) soll nun die Freiheit der französischen Bürger und den Asylwerbern weiter drastisch eingeschränkt werden. 


1984 sollte nur eine literarische Warnung sein!
Und den Bürgern verkauft man das wieder als Erhöhung der persönlichen Sicherheit. 

Nur was hat die totale Überwachung, die Vorratsdatenspeicherung etc. bisher gebracht, die Anschläge von Paris konnten leider nicht verhindert werden. Obwohl die Personen die an den Anschlägen beteiligt waren den französischen Behörden als äußerst radikal bekannt waren. Die Terroristen konnte ungehindert Waffen kaufen sich über geheime Wege finanzieren und letztendlich konnte mindestens ein Terrorist -nach der grauenhaften Tat- trotz strenger Kontrollen unauffindbar untertauchen. Wozu sollen dann diese Maßnahmen die jetzt noch verstärkt werden gut sein, außer dass man die normalen gesetzestreuen Bürger systematisch überwacht hat das alles nur wenig vorbeugenden Sinn.

Die Straftäter aus Köln und aus anderen deutschen Städten in der Silvesternacht könnten leicht ausgeforscht werden, da es ja genug Kameras gibt und auch die Handys die sich zum Zeitpunkt der kriminellen Taten (Vergewaltigung, Diebstahl, Raub, Körperverletzung etc.) auf den Plätzen und im Bahnhof befunden haben, können aufgrund der Vorratsdatenspeicherung, Überwachung der Handys (IMEI-Nummer des Handys und Telefonnummer können jederzeit ermittelt werden) somit könnte die Polizei, die Richter feststellen wer von den Anwesenden als Täter in Frage kommt oder aler als Zeuge. Dazu kommt, dass man ja auch die geführten Telefonate, den SMS-Verkehr, WhatsApp und das Surfverhalten überwacht. Mit all diesen Daten könnte man (wenn man wirklich will) schnell feststellen wie es zu dieser Zusammenrottung gekommen ist und nicht zuletzt wo sich diese Personen jetzt befinden, also wo jetzt diese Handys aktiv sind. Langsam sollten wir uns die Frage stellen, was wird hier geplant, wohin führt das alles, warum wird nicht entsprechend ohne Vorurteile aber konsequent recherchiert gehandelt? ... 

Montag, 27. April 2015

Depression - Medikamente helfen auch nicht besser als Meditation!

Forschung - groß angelegte Studie beweist
Meditation kann einen Rückfall in die Depression verhindern. 
Wenn es darum geht, Depressionen zu behandeln, denken viele an Medikamente wie Antidepressiva. Jetzt finden Forscher heraus, dass sich solche psychischen Krankheiten genauso gut mit einer natürlichen Methode überwinden lassen - ohne Nebenwirkungen.

Achtsamkeitsmeditation gegen Depressionen
Eine besondere Art der Meditation schützt Patienten vor einem Rückfall in eine Depression so gut wie herkömmliche Medikamente. Zu diesem Schluss kommt eine großangelegte Vergleichsstudie mit 424 Teilnehmern, die im britischen Fachmagazin "The Lancet" veröffentlicht wurde. Während des zweijährigen Versuchs bekam die eine Hälfte der Probanden, die in der Vergangenheit unter Depressionen gelitten hatten, Antidepressiva. Die andere Hälfte wurde mit der sogenannten Achtsamkeitsbasierten Kognitiven Therapie behandelt, die nach ihrer englischen Bezeichnung "Mindfulness-Based Cognitive Therapy" mit MBCT abgekürzt wird (MBCT ist eine aus dem Buddhismus abgeleitete Achtsamkeitsmeditation). Bei der Methode werden die Trainierenden (auch Patienten) darin geschult, negative Gedanken und Gefühle zu erkennen, zu akzeptieren und mit ihnen umzugehen, anstatt in neue Depressionen abzugleiten. Bei dem Versuch nahmen die Teilnehmer in Großbritannien an acht Gruppensitzungen teil und mussten zudem jeden Tag Übungen zu Hause machen. Außerdem wurden in den folgenden Monaten vier weitere Sitzungen angeboten. Über zwei Jahre wurden alle Versuchsteilnehmer regelmäßig befragt, um ihren Gemütszustand zu erfahren. ...

Montag, 6. April 2015

Aspartampatent und Studien zeigen: Wir unterschätzen die Gefahr!

Was man verheimlichen möchte!
Eine Patent Einsicht bestätigt: Der Süßstoff Aspartam* wird aus Exkrementen von gentechnisch veränderten E. coli Bakterien hergestellt. Doch das ist nicht alles!

Wissenschaftliche Untersuchungen: Aspartam ist gefährlich!
Aspartam (E950-999) ist der meistverkaufte Süßstoff der Welt und wird mit gentechnisch veränderten Bakterien hergestellt, wir finden diesen künstlichen Süßstoff fast überall, in Getränken und in Speisen. Cola-Light, vielen Limonaden, Kaugummi, zuckerfreien Halsbonbons, Kartoffel-Chips, Eis, Süßigkeiten, als Zuckerersatz und sogar in vielen Medikamenten ist Aspartam enthalten. Es gibt auch viele Lebensmittel die zusätzlich zu normalem Zucker noch als Süßverstärker Aspartam enthalten. Inzwischen ist Aspartam in mehr als 9000 Produkten enthalten, (Tipp: Beipackzettel und  Produktbeschreibung gründlich durchlesen) Tendenz stark steigend! 

Nach Meinung von vielen Biochemikern und Ärzten: "Aspartam ist eine der vielleicht gefährlichsten Substanzen die je für Lebensmittel zugelassen wurde". Aspartam hat gefährliche Nebenwirkungen und steht in Verdacht viele Krankheiten zu begünstigen bzw. auszulösen. Die wenigsten Menschen unter uns wissen, dass ihre Krankheitssymptome möglicherweise von einem regelmäßigen Verzehr von Aspartam her rühren. ... 

Mittwoch, 25. Februar 2015

Kann man mentale Stärke trainieren?

Die Kraft des Mental-Trainings ist davon wesentlich abhängig, ob man seine Übungen nur auf gutes Glück macht,  oder ob man durch die Biofeedback-Messung sicher weiß, dass die notwendige Wirkung tatsächlich eintritt.
Permanent laufen im menschlichen Geist Prozesse ab. Vorstellungen werden zu Bildern, die unser Handeln bestimmen. Dies geschieht zumeist unbewusst und unkontrolliert und wirkt häufig destruktiv. Wenn der Großteil der Gedanken nur um innere Unsicherheiten, Ängste und Versagen kreist, blockiert man nicht nur sein Energiepotenzial, sondern man ist auch unfähig seine Ziele positiv umzusetzen. Unsere Vorstellungen führen zu Veränderungen in unserem Körper. Immer dann, wenn wir uns etwas "Schlimmes" ausmalen oder uns Sorgen machen, erleben wir genau dieselben Gefühle, wie wenn wir tatsächlich etwas  "Schlimmes" erleben. Wir trainieren sozusagen tagtäglich Angst, Ärger, Kränkung, Hass, Eifersucht zu empfinden. Das ist das übliche Mentaltraining vieler Menschen das sie unbemerkt tagtäglich im negativen Sinne anwenden und trainieren. Aus diesen Gedanken und Überzeugungen heraus reagiert unser Körper mit Stress und Angst.

Der gesundheitliche Nutzen von Mental-Training.
Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80% aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körperliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. Denn negative, destruktive Gedanken oder Dauerstress können nicht nur zu körperlichen Beschwerden und Krankheiten führen, sondern den Genesungsprozess blockieren. Hier kann ein maßgeschneidertes Mentaltraining einen wirksamen Beitrag zur Gesundheit leisten. ...

Mittwoch, 31. Dezember 2014

Gehirn - Update 2015

Gute Vorsätze fürs Neue Jahr?
Kaum ein Datum könnte für den Reset seiner Gewohnheiten besser geeignet sein als die Silvesternacht. Unbelastet von den kleinen "Sünden", die man an 365 Tagen im letzten Jahr begangen hat, kann man am 1. Januar ganz neu anfangen!

Nach dem Motto: "Was ich schon immer tun wollte, wozu ich aber nie gekommen bin" überlegen Frauen wie auch Männer, was sie in Zukunft besser machen können.
Zu den "Top Ten" (76 Prozent) der guten Vorsätze zählt auch der Wunsch, stressfreier zu leben, etwas tiefgreifendes gegen den täglichen Stress und für die Gesundheit tun*. Der Theta-X Prozess mit der enthalten Techno-Meditationstechnik wird dabei als schnellst mögliche Technik durchdacht. Endlich für sich was Gutes tun, etwas das für immer das Leben positiv verändert und die Gehirnreaktionen optimiert!

Umfragen in den vergangenen Jahren haben ergeben, dass tatsächlich jeder zweite Europäer zum Jahreswechsel gute Vorsätze hat, etwas in seinen Leben ändern will. Etwa die Hälfte davon setzt diese Ideen später auch wirklich um, die andere Hälfte schafft es nicht, aus dem üblichen Trott herauszukommen: Sie kehrt schnell zu den alten Gewohnheiten zurück.

Was wird aus Ihren Vorsätzen fürs neue Jahr?
Wie schafft man es nun überhaupt, seine Vorsätze auch tatsächlich umzusetzen? Wenn Sie zu den Menschen gehören, die bisher an der Praxis gescheitert sind, dann gibt es eine Alternative: Anmelden, Seminarreihe konsequent besuchen und Sie werden Stress und erhöhte Belastungen auf Dauer leichter bewältigen können.
JETZT THETA-X BASISSEMINAR BUCHEN


Auffällig daran ist: Sogar junge Menschen (immerhin 57 Prozent) zwischen 14 und 29 Jahren haben sich als guten Vorsatz den Abbau von Stress vorgenommen. 

Montag, 15. Dezember 2014

AntiAging / länger leben mit Tiefen-Meditation und richtiger Ernährung (Forschung)

Die Telomere schützen die Enden der DNA. Die Telomere haben vereinfacht gesprochen die gleiche Aufgabe wie der Endschutz an einem Schnürsenkel (Schnürriemen).
Vorstellungsbild - Telomere
Diese Endkappen verhindern ein Ausfransen des Schnürsenkels. Auf die DNA übertragen verhindern die Telomere auch ein "auffransen" der DNA. Das heißt: Wenn die Schutzfunktion der DNA schwächelt, schleichen sich Fehler ein, und das ist eine Erklärung, warum im Alter immer mehr Krankheiten und körperliche Störungen entstehen.

Hintergrund: Mit jeder Zellteilung werden die Telomere verkürzt, nach 40- bis 50-mal Teilung ist das Ende erreicht, und die Zelle stirbt. Das heißt auch: Je länger die Telomere, umso länger die verbleibende Lebenszeit.

Das Prinzip, wonach die Telomere eine Art Bio-Timer darstellen, ist eine grundlegende Entdeckung, für die die US-Wissenschaftler Elizabeth Blackburn, Carol Greider und Jack Szostak schon 2009 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden.


Stress schadet den Telomeren
Bald zeigte sich auch: Eine fixe Größe sind Telomere nicht. Stress, Belastungen, Ängste und Burnout- Zustände führen nach und nach dazu, dass Zellen sich schneller teilen und die schützendenTelomere sich rascher verkürzen, was eine Reihe von wissenschaftliche Studien eindeutig belegen. Denn unsichere Lebenssituationen, die Krankheit von Kindern, Geldmangel, existenzielle Bedrohungen können die Telomere verkürzen, die DNA und in Folge die Zellen schädigen. Stress, Ängste, Depressionen und Dauerbelastungen können uns somit schneller altern lassen.

Meditation als Anti-Aging Methode
Meditation stärkt die Telomere
Hingegen verlängert gute Entspannung und tiefe Meditation  das Leben. Auch das beweist eine Reihe von wissenschaftlichen Studien. So hat z.B. Linda Carlson von der Universität Calgary in einer Studie an Brustkrebspatientinnen festgestellt, dass jene Gruppe von Frauen, die regelmäßig meditierte und dadurch gezielt Stress abbauten,  im Vergleich zu den Frauen, die das nicht machten, längere Telomerketten hatten (Studienlink). TIPP: Erlernen Sie aus Gesundheitsgründen und als Antiaging-Maßnahme eine Tiefen-Meditationstechnik wie z.B. die TechnoMeditation des Theta-X Prozesses.
Diese Technik verlängert nicht nur die Telomere, wirkt als AntiAging-Methode, sondern hilft Stress und negative Gedankengänge gezielt abzubauen.

Auch die Ernährung hat ihren Einfluss auf die Telomere
Eine neue, vor kurzen publizierte Studie im British Medical Journal zeigte, dass auch die Ernährung großen Einfluss auf Telomere bzw. Telomerlänge hat. Dr. Immaculata de Vivo, Epidemiologin an der Harvard Medical School, konnte in einer Untersuchung an 4676 gesunden Frauen mittleren Alters zeigen, dass mediterrane Kost (viel Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Olivenöl und Fisch. Wenig, gesättigte Fettsäuren, weniger Milchprodukte, weniger Alkohol und auch weniger Fleischkonsum) die Länge der Telomere positiv beeinflussen kann. Je gesünder die Lebensmittel und Getränke die jemand zu sich nimmt, umso stabiler und länger sind die schützenden Telomere. Fastfood, Modegetränke und Chemie in den Nahrungsmittel schädigt hingegen die Telomere bzw. verkürzt sie.
Div. Quellen: British Medical Journal, Universität Calgary, IPN-Forschung
Links: "Brustkrebspatientinnen" = http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cncr.29063/full
und "Entspannung und Meditation verlängern das Leben" = http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cncr.29063/pdf

Montag, 8. Dezember 2014

Der Jack Daniels - Weihnachtsbaum gegen Sorgen?

Zum besser lesen Bild anklicken!
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol. Sie können schwimmen. 
Möchte man Sorgen loswerden, dann braucht man schon andere Techniken, z.B. der Gedankenstopp ist sehr hilfreich.
TIPP: http://eggetsberger.net/gedankenstopp.htm

Oder den direkten Weg mit dem Theta-X Programm: Theta-X Basic
Der Theta X Prozess wird auf sieben aufeinander aufbauenden Seminaren und Trainingseinheiten umgesetzt. Das Seminarkonzept zur Befreiung von blockierenden Gedanken und Gefühlen und Aktivierung der körpereigenen Energien die für alle Heilungsprozesse notwendig sind.

Spirituelle Entwicklung ist ebenso nur auf Basis von mehr Lebenskraft und innerer Ausgeglichenheit möglich. Ein ängstlicher Geist verhindert alle Heilungsprozesse und blockiert jede Form von spiritueller Freiheit. Mit dem Theta X Programm können Sie innerlich stärker werden, so dass Sie besser mit den Schwierigkeiten des Lebens umgehen können und erfolgreicher werden.