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Freitag, 27. März 2015

Über den Wolken kann die Luft schon einmal giftig sein

Moderne Welt - Gifte wohin man schaut, auch in Flugzeugen
Wussten Sie, dass viele Flugzeuge  mit sogenannter "Zapfluft" versorgt werden und diese  Nervengifte enthalten kann?

Ein enormes Risiko
Dadurch kommen giftige Dämpfe ins Cockpit und in die Kabine. Mit diesem Phänomen hat z.B. die Lufthansa / Germanwings schon länger zu kämpfen. Die langjährige Diskussion um sogenannte "Zapfluft" war durch das Bekanntwerden eines schweren Zwischenfalls mit einer Germanwings-Maschine angefacht worden. Und zwar im Dezember 2010.
Damals hatten die beiden Piloten des A319 beim Landeanflug auf den Köln/Bonner Flughafen beinahe das Bewusstsein verloren. Im Cockpit war "ein süßlicher Geruch ausgeströmt", berichtete seinerzeit der NDR. Nach Recherchen von NDR und "Welt" soll die Fluglinie der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) zunächst wichtige Informationen vorenthalten haben. Die Maschine sei mit 149 Menschen besetzt gewesen. Erst nachdem die Behörde Ende 2011 weitere Informationen erhalten habe, habe sie die Untersuchung aufgenommen (Anm.: Wichtige Informationen in so einen Fall zurück zu halten grenzt schon an Fahrlässigkeit). ...

Samstag, 29. November 2014

Der verseuchte Planet

Zehntausende Teile Plastikmüll schwimmen in jedem Quadratkilometer der Ozeane - mit qualvollen Folgen für die Meeresbewohner und äußerst negative Folgen für uns. Dazu kommen noch Erdöl und Technomüll, radioaktive Verseuchung und Abfall. Im Nordpazifik treibt seit Jahrzehnten ein Müllstrudel, der mittlerweile so groß ist wie Zentraleuropa. Der Planet Erde leidet.

So sieht es heute in vielen Teilen der Welt aus, davon wollen wir aber nichts wissen.
Zum besser sehen Bild einfach anklicken!

Freitag, 13. Juni 2014

Das Gesundheitsministerium rät ganz offiziell dazu, den direkten Kontakt mit Aluminium jeder Art so weit wie möglich zu meiden.

Aktuell: Die Hitze fordert uns Schweiß und Geruch ab. Doch das Gesundheitsministerium rät ganz offiziell dazu, den direkten Kontakt mit Aluminium jeder Art so weit wie möglich zu reduzieren. Die Gesundheitsgefährdung könne derzeit zwar weder bestätigt noch widerlegt werden, "es ist allerdings ratsam, vorsorglich auf Produkte zu verzichten, die Aluminium enthalten", so das Ministerium.

Neben Deo sind zahlreiche weitere Alltagsprodukte betroffen.
Die Alu-Gefahr, lauert überall!
Das Gesundheitsministerium hat am Mittwoch auf seiner Website eine Studie der wissenschaftlichen Literatur zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Aluminium veröffentlicht, mit dem Titel "Aluminium-Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen".

Der österreichische Gesundheitsminister Alois Stöger empfiehlt den Verbrauchern eine Reduktion aluminiumhaltiger Produkte.
Aluminium ist ein mittlerweile allgegenwärtiger Stoff und steht im Verdacht, zahlreiche Krankheiten auszulösen oder zumindest zu begünstigen: Alzheimer, Brustkrebs und Allergien werden hier seit Jahren immer wieder genannt.

Aluminiumhaltige Deodorants, nein danke!
Nach Möglichkeit sollten aluminiumfreie Deodorants verwendet werden. Deos und andere Mittel gegen Schweiß (Antitranspirantien) mit aluminiumhaltigen Inhaltsstoffen sollten nicht auf verletzter bzw. gereizter Haut oder unmittelbar nach einer Rasur aufgebracht werden. Kinder sollten keine aluminiumhaltigen Deodorants oder Antitranspirantien verwenden. Das Ministerium rät außerdem dazu, Ärzte oder Apotheker bei Bedarf nach Alternativen zu aluminiumhaltigen Antazida zu fragen.

Der Langzeiteffekt ist gänzlich unbekannt
Ein präventiver Verzicht wird empfohlen, da die Langzeiteffekte bisher nicht erfasst werden konnten. Derzeit kommt der Gebrauch von Aluminium in Lebensmitteln, Kosmetika, Lebensmittelkontaktmaterialien und rezeptfreien Antazida (Arzneimittel zur Reduktion von Magensäure) vor.

Keine Alufolie für saure Lebensmittel!
Das Ministerium empfiehlt daher konkret, keine unbeschichteten Gefäße aus Aluminium und keine Alufolie zum Zubereiten und Aufbewahren von stark säurehaltigen Lebensmitteln wie Tomatensauce, Rhabarberkompott, Apfelmus, etc. zu verwenden. Am besten keine Alufolien benützen. Zu beachten: Auch bei Kaffeetabs findet man Aluminium!

Vorsicht bei den leichten Alu-Trinkflaschen
Weites wird geraten, bei Trinkflaschen aus Aluminium darauf zu achten, dass die Innenbeschichtung nicht beschädigt ist. Sollte die Innenbeschichtung Beschädigungen wie Kratzer oder Dellen aufweisen, sollte man die Flasche nicht mehr verwenden.

Zwar gebe es heute kaum noch akute Aluminiumvergiftungen, wie sie früher etwa bei Dialysepatienten auftraten, betonen die Experten in ihrem Bericht. Doch heißt es darin: "Als kritisch wird jedoch von einigen ExpertInnen eine andauernde Exposition von VerbraucherInnen mit geringsten Mengen des Metalls aus den verschiedensten Quellen (Lebensmittel, Trinkwasser, Kosmetika, Arzneimittel, Lebensmittelkontaktmaterialien) betrachtet."

Aus den einzelnen Bereichen seien die aufgenommenen oder absorbierten Mengen zwar gering, doch seien "kumulative Effekte nicht auszuschließen". Neue Untersuchungen würden zeigen, "dass VerbraucherInnen durch Aluminiumverbindungen aus Kosmetika einer beträchtlichen Exposition ausgesetzt sein können und dass alleine bei regelmäßiger Verwendung von Antitranspirantien, Lippenstift oder Lipgloss zusätzlich zu den durch Lebensmittel und Trinkwasser aufgenommenen Aluminiummengen die von der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Anm.) festgelegte tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge von 1 mg Aluminium/kg Körpergewicht bereits um ein Vielfaches überschritten werden kann."
Vorsicht ist auch bei ALU-Geschirr, Alu-Mokkamaschinen etc. und Impfstoffen mit Aluminium.


Quelle: Gesundheitsministerium, Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit u.a., sowie Zeitung H E U T E.

Freitag, 21. März 2014

Lensmittel als China überschwemmen die EU - und in China gelten andere Regeln bei Lebensmittel als bei uns!

Kurz notiert
Dass China-Produkte in Deutschland Standard sind, ist den meisten nicht bewusst. Neben Fisch oder Shrimps stammen etwa auch die Zutaten für Marmelade, Joghurt, Saftschorle oder Schokolade häufig von dort. Die Lebensmittelindustrie macht allerdings ein Geheimnis daraus – was vielleicht auch daran liegen mag, dass Produkte aus China immer wieder auffällig werden, etwa durch genverändertes Tierfutter, Pestizide oder Schwermetalle. Auch Tiefkühlfisch wird meist in China bearbeitet ... 
Zwei von drei Alaska-Seelachsprodukten im deutschen Handel, knapp 90.000 von insgesamt 130.000 Tonnen, sind demnach chinesische Importe ...
WICHTIG: Und in China gelten andere Regeln bei Lebensmittel ...


Donnerstag, 20. März 2014

Laut einer neuen NASA-Studie ist unsere moderne Zivilisation zum Scheitern verurteilt!

Die heutige Gesellschaft ist auf einem Niveau angekommen, das sich kaum aufrechterhalten lässt. 

Steigende Armut!
Immer wieder werden Bedenken laut, ob sich die heutige Gesellschaft in eine gute Richtung bewege (viele meinen NEIN!). So wird beispielsweise die ungerechte Vermögensverteilung -die derzeit weiter stark zunimmt- diskutiert. Auch der Umgang mit der Natur und den Ressourcen ist immer wieder ein Thema. Um herauszufinden, wie es mit der Welt weitergehen könnte, hat Safa Motesharrei von der University of Maryland im Auftrag der NASA mögliche Entwicklungen durchgespielt.


Seine mittels theoretischen Berechnungen entworfenen Szenarien lassen für uns nichts Gutes ahnen. So gut wie alle deuten bei diesen Berechnungen darauf hin, dass der Zusammenbruch der heutigen Gesellschaft nur schwer, bis gar nicht abzuwenden ist. Dies schreibt der Mathematiker im Fachmagazin "Egological Economics" (die Studie als ORIGINAL PDF: LINK).

Steigende Probleme, umso weniger Hoffnung
Steigende Umweltverschmutzung
Dass Kulturen trotz ihres scheinbaren Erfolges kollabieren, ist nichts Neues, heißt es weiter in der vom NASA Goddard Space Flight Center finanzierten Studie.

Geschichtliches: Schon die alten Römer, die Pharaonen/Ägypter, die Mesopotamier sowie die chinesische Han- als auch die indische Gupta-Dynastie hätten diese Entwicklung durchgemacht und damit bewiesen, dass selbst hoch entwickelte und komplexe Gesellschaften nicht vor dem Untergang gefeit sind.

Rücksichtsloses Ausbeuten der Umwelt
Um Aussagen über die Zukunft treffen zu können, hatte Motesharrei untersucht, welche Aspekte zum Niedergang einer Zivilisation führen könnten. Als solche identifizierte er unter anderem Veränderungen in der Bevölkerung, Klimawandel und Naturkatastrophen. Auch der Zugang zu Wasser, Landwirtschaft und Energie spielten eine Rolle. Schon ein Problem hätte Auswirkungen. Kämen mehrere Schwierigkeiten zusammen, wachse auch die Gefahr für die Gesellschaft.

Neue Wegen sind dringend notwendig
Deshalb sei es höchste Zeit, zu handeln. Doch der sogenannte "Business as usual"-Ansatz (zu deutsch = alles wie gewohnt) stehe dem im Wege. Besonders die Eliten, die das Sagen hätten und vom aktuellen Modell profitierten, hätten enormes Interesse daran, dieses aufrechtzuerhalten, so Motesharrei. (Egg-Anm.: Und diese Eliten werden alles daran setzen den Staus Quo beizubehalten und die Erde wie auch dessen Bevölkerung hemmungslos auszubeuten. Dabei werden nicht nur Kriege, Umweltverschmutzung, Risiken durch Atomkraftwerke und irreparable Schäden an der Natur in Kauf genommen!) 

Der Forscher weiter: Die Warnungen würden so lange ignoriert, bis es schließlich zu spät ist.
Werden wir den totalen Kollaps verhindern können?
Wohin der Weg uns führt, konnte man schon vor 30 bis spätestens 15 Jahren erkennen, dazu braucht man nicht unbedingt eine Studie, die meisten von uns wissen das schon! Doch sieht man die Fakten schwarz auf weiß, so können auch "Kurzsichtigere" die Zeichen der Zeit sehen. Die Wahrheit kann erst wirken wenn der Empfänger dafür reif ist!
Quelle: NASA-Studie/University of Maryland/Fachmagazin "Egological Economics"
Bildquelle: Fotolia
PDF-LINK: http://www.atmos.umd.edu/~ekalnay/pubs/handy-paper-for-submission-2.pdf

Eine kreative, spirituelle neue Art des Denkens ist notwendig, 
wenn die Menschheit glücklich weiterleben will.
G.H.Eggetsberger

Mittwoch, 5. März 2014

Belastung durch Umweltgifte: Guter Fisch, schlechter Fisch

Parasiten, Bakterien und Schwermetalle: Auch wenn Fisch bei Ernährungsratgebern hoch im Kurs steht, ist er nicht immer unbedenklich. Falsche Zubereitung oder Lagerung sowie Umweltgifte können ein Risiko für...
>>> LESEN SIE WEITER ... http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/fisch-kann-mit-umweltgiften-in-hoher-konzentration-belastet-sein-a-954665.html


Samstag, 8. Februar 2014

Aluminium - gefährlicher als gedacht?

Kurz-Information
Aluminium galt lange Zeit als harmloses Leichtmetall, aber neue Studien sind alarmierend: Es soll für das Sterben von Nervenzellen verantwortlich sein, den Ausbruch von Alzheimer begünstigen und sogar Brustkrebs auslösen. Was ist da dran? alles wissen klärt auf.
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Wie Aluminium Nervenzellen in den Tod treibt
 Im Gehirn von Alzheimer-Patienten haben Mediziner erhöhte Konzentration von Aluminium entdeckt. ... 
Quelle: Zeitung "DIE WELT"

Lesen Sie weiter >>>  DIREKTLINK

Montag, 3. Februar 2014

"Naturlüge" - von der Lebensmittelindustrie überlistet!

Natürliche Aromen und Lebensmittelzusätze in unserer Nahrung
Wer die Wahrheit über unsere beliebten Lebensmittel kennt, verliert die Lust daran!
Viele Menschen achten beim Einkauf auf die Inhaltsstoffe in den Lebensmitteln die sie kaufen. Denn längst ist vielen bewusst, dass Chemie in vielen Lebensmitteln verarbeitet wird. Auf vieles reagieren wir allergisch!

Bezeichnungen sollen uns täuschen!
Doch auch die Bezeichnung „natürliche Aromen“ täuscht etwas vor, was so wie wir es glauben nicht vorhanden ist. Ein Himbeer- oder Erdbeer-Joghurt mit natürlichen Aromen muss nicht aus Himbeeren oder Erdbeeren bestehen. Am Beispiel Erdbeer-Joghurt kann man sehen, dass die Lebensmittelindustrie mit Tricks arbeiten muss. Denn so viele Erdbeeren, dass man jedes Joghurt damit versorgt, wachsen weltweit nicht. Da muss mit Ersatzstoffen ausgeholfen werden. Mikroorganismen aus Paradeisern und Zusätze aus Zimtöl sorgen für das typische Erbeer-Aroma.

Natürlich ist alles auch eine Frage des Preises: 1 Kilo Himbeer-Joghurt aus echten Himbeeren würde 30 Euro kosten, eines mit natürlichen Aromen kostet nur 6 Cent.
Der Himbeer-Fruchtsaft muss ebenso keine Himbeeren enthalten -der Weltbedarf an Himbeeren für Himbeersaft deckt nur ca. 5% - deshalb kommen die Aromen aus Sägespänen von Zedernholz und weiteren Substanzen zum Einsatz (Sägespäne sind ja auch natürlich ). Ebenso ist es bei Apfelsaft, der nicht selten aus einer Mixtur aus Weinfuselölen und Hefeöl Destillaten besteht.

Die Bezeichnung „natürliches Aroma“ bedeutet in vielen Fällen, dass es sich (nur) um Mikroben und um Schimmelpilz handelt (auch natürlich ). Jährlich werden etwa 2.6 Millionen  Tonnen Geschmackstoffe verkauft. Besondere Zusatzstoffe findet man auch im Kaugummi – speziell im zuckerfreien. Hier wird als Zusatzstoff der Harnstoff Carbamid (aus Urin gewonnen ) beigemengt, denn dieser erzeugt den kühlenden Geschmack und verbessert die Kaueigenschaften.

Räucherschinken wird heute nicht mehr wochenlang geräuchert um den typischen Geschmack zu erhalten, sondern nur noch mit Flüssigrauch besprüht. Dieser wird durch Verbrennen von Holzkohle und aus Sonnenblumenöl gewonnen.

Echte Kokosriegel wären wahrscheinlich extrem teuer, deshalb dienen als natürliche Geschmacksträger Schimmelpilzkulturen.

Margarine, braucht für ihre ansprechende Farbe den Zusatzstoff beta-Carotin sowie andere geschmacklich aufbessernde Zusätze wie Gelatine und Milcheiweiß. Somit ist Margarine in vielen Fällen keineswegs ein vegetarisches Produkt!

Zitronencreme in Zitronenwaffeln? Leider nein, das was zitronenartig schmeckt, sind Mikroorganismen aus Schwarzschimmel.

Orangenlimonade, man kann es kaum glauben, aber Polyglycerinester das aus altem Frittierfett ☹  gewonnen wird, sorgt hier für die Zirtusaromen und für die gute Verbindung der verschiedenen Zutaten.


Laut Werbung bestehen Schokobananen aus Schokolade und Bananencreme. Die Wahrheit ist viel ernüchternder, denn tatsächlich ersetzen Essigsäure, Alkohol und Schwefelsäure   die Bananencreme.

Und von wegen vegetarisch / vegan 
In Torten, Käse und Co. findet man sehr oft Bestandteile tierischer Herkunft!
Kälberlab, Rinder- und Schweinegelatine, Schildlaus und Schellack sind tierische Bestandteile zahlreicher pflanzlicher Lebensmittel, die sich für viele Vegetarier und Veganer deswegen nicht mit ihrer Ernährungsweise vertragen. Nicht immer wird der Konsument darauf hingewiesen, schon gar nicht in Lokalen.

Einige Beispiele:
Speisegelatine aus Schweineschwarten, Schildlausglasur
So kann es vorkommen, dass vermeintlich "vegetarische" Punschkrapferln ihre schöne rosa Glasur der Schildlaus verdanken. Auf der Verpackung ist dann meist "Farbstoff E 120 - Echtes Karmin" zu lesen. Für Farbe sorgt Karmin mitunter bekanntlich auch in Topfencremen, Joghurt, Gummibären und weiteren Süßigkeiten. Hinweise fanden sich in allen untersuchten Zutatenlisten.

Kälberlab, Schellack für Schokoglasur, Haare, Federn, Schweineborsten (Cystein)
Kälberlab ist ein Gerinnungsenzym, das bei der Käseerzeugung zum Einsatz kommt. Lab kann aber auch mithilfe gezüchteter oder gentechnisch veränderter Mikroorganismen sowie aus Pflanzen hergestellt werden. Auf verpacktem Käse erkennt man den Zusatz von Lab nicht. Wo das Enzym herkommt, erfährt man nur, wenn der Hersteller es freiwillig angibt (alles wird heute verwertet  )

Als Schellack bezeichnet man die Ausscheidungen der weiblichen Gummilackschildlaus. Das Harz diente früher als Schutzlack für Möbel und Material für die ersten Schallplatten. In der Lebensmittelindustrie wird es meist mit Bienenwachs (E 901) als Überzugsmittel verwendet, etwa für Schokoglasuren. 

Ein Inhaltstoff, der sich sehr häufig in Brot und Gebäck findet, ist das Mehlbehandlungsmittel Cystein, eine schwefelhaltige Aminosäure, die aus Haaren, Schweineborsten und Federn bzw. mithilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen hergestellt werden kann. Cystein macht Teige elastischer und leichter knetbar (Mahlzeit ).

Und nicht zu glauben, was im Pepsi-Cola enthalten sein soll! DIREKTLINK ☹ ☹ 

Die Liste der Täuschungen ist lang, deshalb achten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf darauf, dass es echte Säfte sind die Sie kaufen und mixen Sie Ihr Frucht-Joghurt besser selbst.
Quellen:
Christian Niemeyer: Biologe am Deutschen Zusatzstoffmuseum, Hamburg
Udo Pollmer: Lebensmitteltechniker, München
Hans-Ulrich Grimm: Nahrungsmittelkritiker, Journalist, Autor
Piero Lercher: Ernährungsexperte, Sportmediziner, Wien
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Das könnte sie auch interessieren:
Sind pro-biotische Produkte gesund oder gefährlich? Oder ist alles nur ein Werbe-Trick der Lebensmittelindustrie?
Zum Beispiel Yakult® enthält den Bakterienstamm Lactobacillus casei Shirota, dieser wurde ursprünglich aus menschlichen Fäkalien getrennt (auch natürlich ) .

>>> LESEN SIE WEITER ... http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/01/sind-probiotische-produkte-gesund-oder.html

Mittwoch, 15. Januar 2014

Bizarrer Streit über Zimt-Backwaren: Ist den EU-Behörden wirklich nichts zu unsinnig?

Die Brüsseler Bürokratie mit ihrem Reglemetierungswahn! Jetzt will die EU-Kommission wirklich Zimtschnecken aus Dänemark verbieten, weil diese Gift enthalten. Brüssel liegt deshalb nicht nur im Clinch mit dänischen Medien - auch im Netz wird über den "Irrsinn" schon heftig diskutiert. In ganz Nordeuropa sind sie als Dessert beliebt, auch in Österreich.

EU-Reglemetierungswahn,
Gehirnwäsche der EU-Bürger
Die EU-Behörden mischen sich in alles ein, vor allem in Dinge die sinnlos sind.
Dazu gehören Verordnungen über Bananen-Krümmung, WC-Spülungen, Staubsaugerstärke, Glühlampen/Stromsparlampen und jetzt sogar Backwaren mit Zimt. Die wirklich wichtigen Dinge greifen die EU-Behören aber aus Rücksicht auf die Konzerne nicht an. Dazu gehört unter anderem das Plastikproblem inkl. Plastikflaschen/Weichmacher, Aluminium-Problem - das Quecksilber-Problem, das Problem der Fleischerzeugung, verseuchter-kranker Fische, Radioaktivität-AKW, Spritzmittel in der Landwirtschaft, Hormone/Östrogene im Gemüse/Salat, Nanopartikel im Gehirn, Giftiger Müll und vieles mehr. (Wir werden sukzessive vergiftet! Das können Sie nicht glauben? Dann folgen sie einfach den blauen Links und machen Sie sich selbst ein Bild über die aktuelle Situation!)

EU-Behörden regelten auch schon vor längerer Zeit die Länge von Kondomen und Gurken, die Krümmung von Bananen und die nicht vorhandene Seilbahn in Berlin: Viele EU-Verordnungen gelten als überflüssig und teuer. Eine neue EU-Kommission schlug nun sogar selbst vor, 26 der 36 Regeln über Bohnen, Blumenkohl (Karfiol), Melonen oder Gurken abzuschaffen (weil sie einfach schwachsinnig sind) doch egal ob sie bleiben oder gelöscht werden, das Geld für ihre Entstehung ist für immer verloren.
Bei all diesen Problembereichen stecken große Industriezweige dahinter und denen wollen die EU Bürokraten natürlich nicht ihre Gewinne versauen (die sind nebenbei viel zu mächtig). Da beschäftigt man sich lieber mit nebensächlichen Dingen, die man regeln kann ohne der Industrie groß auf die Zehen zu treten. Irgendetwas muss man ja tun, denn man bekommt nicht umsonst von den EU-Mitgliedstaaten bzw. deren Bürgern Geld und "Spesenersatz" da muss man schon was vorweisen können, etwas von bleibendem Wert z.B. eine WC-Spülung Regelung.

Zimtschnecken eine weitere lächerliche Aktion der EU-Behörden
Doch jetzt droht den Zimtschnecken das Ende durch neue EU-Bestimmungen, wonach sie als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Und das nicht etwa wegen des raffinierten Zuckers, des bromierten weißen Mehls und anderer industriell verarbeiteter Zutaten – nein, die EU-Bürokraten sorgen sich über den vollkommen natürlichen Cassiazimt, der angeblich eine leberschädigende Substanz enthält.

Zimtschnecke, im EU Streit!
Verständlich: Seit Tagen wettern Journalisten aus Dänemark, Brüssel plane das Verbot seiner geliebten "kanelsnegler", weil der darin verarbeitete Zimt den Aromastoff Cumarin enthalte - der Leberschäden verursachen soll. Seit 2011 schreibt eine EU-Verordnung europäische Höchstgehalte für Cumarin vor. "EU-Irrenhaus, für dessen Irrsinn wir alle bezahlen", schreibt die "Copenhagen Post" empört. Der dänische Radiosender DR fürchtet gar die "Ausrottung" der geschätzten Zimtschnecken - deren Verzehr erwiesenermaßen noch keinen Menschen getötet habe. (Ja die EU-Politiker und EU-Behören hätten wirklich Wichtigeres zu regeln!) Die Schweden waren schon vom Anfang an  schlauer als die Dänen und auch Österreicher: Der Kanelbullar, die schwedische Version der Zimtschnecke, wurde als "garantiert traditionelle Spezialität" eingestuft, dafür gelten andere Vorschriften.

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten höhnten: "Brüssel zeigt mit der Regulierung der Zimtschnecken, dass es tatsächlich wichtigere Themen gibt als die Euro-Krise." Der US-Radiosender Public Radio International widmete der Debatte erstaunt einen Beitrag: "EU hat Zimt den Krieg erklärt. Es wird dort nun wie eine gefährliche Droge behandelt", tweetete eine Dame aus Washington. Ob Europas Regulierungswahn nicht etwas extrem geworden sei, fragte jemand (berechtigt) per E-Mail. 
Anm.: Wir machen uns international einfach lächerlich. Schon die Tatsache, dass so eine Debatte entstehen kann, zeigt wie wunderlich die EU-Aktivitäten und Verbote sein können!

Quellen:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20000119_OTS0130/petrovic-zimtschnecke-reif-fuer-das-artenschutzprogramm-gruene-eu-reglementierungswahn-ist-absurd

und

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/27/eu-verbietet-daenemark-die-produktion-von-zimtschnecken/

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/eu/10538172/Traditional-Danish-pastries-threatened-by-EU-cinnamon-ban.html

http://www.theatlantic.com/health/archive/2013/12/eu-worried-danish-cinnamon-rolls-could-cause-liver-damage/282678/

http://www.bustle.com/articles/11472-danish-cinnamon-rolls-might-cause-liver-damage-says-european-union

Dienstag, 31. Dezember 2013

Was 2013 besonders bedenklich stimmte!

Neben der Vergiftung der Umwelt, waren es vor allem die Geheimdienste und die EU-Politik (Verordnungen) die uns bedenklich stimmten. Ein kurzer und unvollständiger Rückblick.


Zum besser lesen anklicken.

Neben Umweltverschmutzung und Giftstoffen in der Nahrung sind es immer wieder die Versuche der Chemiekonzerne/Lebensmittelindustrie die unsere Gesundheit gefährden. Plastikflaschen mit Weichmacher (Hormonähnliche Stoffe). Gifte wohin man schaut (Zahnpasten etc.).


Das enthüllte US-Whistleblower Edward Snowden Anfang Juni 2013 und musste daraufhin ins Ausland flüchten. Mit PRISM, Boundless Informant, Tailored Access Operations (maßgeschneiderte Operationen, kurz TAO) und X-Keyscore wurden einige der aufwändigsten Spionageprogramme aller Zeiten aufgedeckt. Das Ausmaß ist gleichermaßen erschreckend wie eindrucksvoll.

Jeden Tag wurden mehr als fünf Milliarden Handy-Standortdaten erfasst. 
Selbst US-Bürger, die EU und Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel (natürlich auch der österreichische Kanzler u.a.) wurden und werden vom Auslands-Geheimdienst der USA überwacht. So wie es aussieht, wird die NSA aber auch 2014 ein zentrales Thema bleiben: Laut Glenn Greenwald, dem Journalisten, der von Edward Snowden die Daten erhielt, werde es noch viel schlimmere Enthüllungen aus dem vorhandenen Material geben.
Neue Dokumente: Der geheime Werkzeugkasten der NSA (immer mehr Spionagemethoden kommen ans Licht!)
LINK: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/neue-dokumente-der-geheime-werkzeugkasten-der-nsa-a-941153.html

Ähnliches kann über den englischen, kanadischen und auch den französischen Geheimdienst berichtet werden. Jeder dieser Geheimdienste spioniert uns gezielt aus. Dazu kommt die Datenspeicherung in den eigenen Ländern und die Geheimdienstaktivitäten der übrigen EU-Länder. Daten werden gesammelt, gespeichert, "ausgewertet", vom viel gerühmten Datenschutz keine Spur! Freiheit wo bist du?


Vorsicht mit moderner Technik!
Spionage im Schlafzimmer

Hacker (AUCH GEHEIMDIENSTE) können über die Webcam an Apple-Computern in fremde Schlafzimmer (oder Büros) blicken und intime Aufnahmen machen. Der Skandal zieht immer weitere Kreise. Tausende Rechner sollen betroffen sein. Die Handys liefern Fingerabdrücke ob das alles nur Zufall ist?

Der beste Schutz ist ein Stück Klebeband! Wer ganz sicher gehen will, der klebt es vor seine Webcam am Computer. Erstmals sind jetzt Belege aufgetaucht, dass Hacker die Kameras sogar einschalten können ohne, dass das warnende Aufnahmelicht angeht.
Das wohl prominenteste Opfer war Miss Teen USA Cassedy Wolf: Ein Mitschüler hatte Spionagesoftware auf ihren Rechner gesendet und über Monate unbemerkt Fotos von ihr gemacht. Darunter waren auch Naktaufnahmen, mit denen er die junge Frau zu erpressen versuchte und von ihr weitere Aufnahmen von sich und mehr verlangte.
Doch hat all das auch einen Sinn? Ja, es geht wie immer um viel Geld und es geht um die wirtschaftliche Vorherrschaft!
Wirtschaftsspionage ist in Frankreich kein Geheimnis
Direktlink: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/nsa-wirtschaftsspionage-frankreich-hollande/seite-1

und die Französische Ministerin will USA in der Wirtschaftsspionage übertrumpfen
Direktlink: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/nsa-wirtschaftsspionage-frankreich

Machen Sie sich selbst ein Bild, das alles schadet vor allem unserer Wirtschaft, sie wird ausspioniert

Was kann hierbei geändert werden? Schluss mit der Sicherheitslüge!


EU-Politik, alles MUSS geregelt werden, jede Freiheit muss beseitigt werden!

Dazu kommen Bank-Verordnungen, Banken-Rettung, EU und USA Freihandelsabkommen


Alle diese Verordnungen, Bestimmungen und Abkommen dienen einzig und alleine den großen Konzernen, es geht auch hier wieder nur um Geld und die wirtschaftliche Vormachtstellung. 
Wo führt uns das hin?

Natürlich gibt es noch Vieles mehr, das 2013 bedenklich stimmte, doch der Beitrag würde noch viele Seiten einnehmen, das wollen wir dem geneigten Leser aber ersparen.
Doch am Jahresende sollte mann auf das Jahr zurückblicken, auf seine guten Seiten und auch seine schlechten Seiten und man sollte daraus Lehren ziehen für die Zukunft.
In dem Sinne, 
das Eggetsberger-Info Blog Team

Sonntag, 29. Dezember 2013

Grunddisziplin und Lebensregeln, durch deren Befolgung der UNIQist von körperlichen- und geistigen Blockaden befreit wird.

Für unsere UNIQ-Net Mitglieder
UNIQisten sind bestrebt, ihre „mentale- und spirituelle Vollkommenheit” zu fördern. 

Die Reinerhaltung des materiellen Körpers (frei von schädlichen oder giftigen Stoffen, wie auch von Funk-Chips jeder Art) ist für UNIQisten ein wesentlicher Teil des täglichen Gottesdienstes. Dies umfasst die Reinerhaltung (organische Reinigung) des Körpers als materielle Basis der Kernwesenheit. Die Einhaltung der UNIQistischen Grunddisziplin und Lebensregeln ist wesentlicher Teil der Religionsausübung (des Rückverbindungsrituals mit UNIQ-Aeternus, dem kosmischen Bewusstsein).

Für UNIQisten sind diese Grunddisziplinen und Lebensregeln – genauso bindend, wie die Gebote für Katholiken. Sie stellen keine Bevormundungen oder Einschränkungen dar, sondern sie sind fixe Haltepunkte unseres Glaubens, die die Grundfragen des gesunden und spirituellen Lebens regeln. An diese Grunddisziplinen und Lebensregeln sollte sich JEDER UNIQist -zu jeder Zeit- halten, der in diesem Leben die Befreiung seines Geistes vom Materiellen erlangen will. Nur die höchstmögliche Reinheit des Organismus kann eine unbelastete Entfaltung des spirituellen Bewusstseins ermöglichen. Giftstoffe und Belastungen des Organismus mit Metallen (vor allem Schwermetallen) dämpfen die Entfaltung des höheren Bewusstseins im Organismus, vor allem im Gehirn.
Quelle ©: UNIQismus Grunddisziplin und Lebensregel der Reinheit
Bildquelle ©: UNIQ-Bildwerk

Freitag, 20. Dezember 2013

Infektionen mit tödlichem Verlauf nehmen drastisch zu!

Immer öfter enden infektiöse und parasitäre Erkrankungen mit dem Tod. Innerhalb von zehn Jahren ist die Sterberate durch Infektionen um 75 Prozent gestiegen. Alleine im vergangenen Jahr ist ein Anstieg von zehn Prozent zu verzeichnen. Insbesondere ein Darmbakterium, das in Krankenhäusern verbreitet ist, verursacht immer schwerere Krankheitsverläufe.

Clostridium-difficile
Hintergrund: 18.353 Deutsche sind 2012 an infektiösen und parasitären Erkrankungen gestorben. Das entspricht einem Anstieg von zehn Prozent innerhalb nur eines Jahres. In den vergangen zehn Jahren stieg die Sterberate um ganze 75 Prozent, teilt das Statistische Bundesamt mit. In Österreich sieht es nicht viel besser aus!

Im selben Zeitraum verbreitete sich das Darmbakterium Clostridium difficile weltweit massiv. 
Das Robert-Koch-Institut verzeichnet gleichzeitig einen massiven Anstieg von Schwere und Häufigkeit der Infektion. In Deutschland ist die Zahl der Clostridium-difficile-Infektionen zwischen 2000 und 2006 von sieben auf mehr als 80 Fälle pro 100.000 Krankenhaus-Patienten gestiegen. Im vergangenen Jahr erkrankten 2250 Personen an diesem bakteriellen Darmkeim.

Bei 80 Prozent der Kleinkinder kann Clostridium difficile im Darm nachgewiesen werden. 
Bei Erwachsenen ist der Keim selten und nur noch bei weniger als fünf Prozent der Menschen nachweisbar. Nach einer Aufnahme im Krankenhaus kommt es allerdings relativ schnell zu einem Anstieg der Besiedelung auf ca. 20 bis 40 Prozent.

Für gesunde Menschen ist das Darmbakterium relativ harmlos. 
Gefährlich wird es, weil das Bakterium fast immer Antibiotika-Resistenzen aufweist. In Kombination mit einer Antibiotika-Therapie aufgrund einer anderen Erkrankung, kann sich Clostridium difficile im Darm vermehren und Gifte produzieren. Diese lösen in weiterer Folge lebensbedrohliche Durchfallerkrankungen aus. Das betrifft einen von 100 mit Antibiotika behandelten Krankenhauspatienten, so das Robert-Koch-Institut in einem Merkblatt für Ärzte.
Quelle: DWN
LINK: Bundesamt Pressemitteilung 
LINK: Robert Koch Institut Merkblatt

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die Zahl der Demenzkranken steigt weltweit rasant an. Man fragt sich warum?

Demenzerkrankungen um 22% gestiegen"eine neue Epidemie"
Allein in den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Demenzkranken weltweit um knapp ein Viertel gestiegen (!!!). Wie aus einer im Dezember 2013 veröffentlichten Studie hervorgeht, gibt es derzeit rund 44 Millionen Demenzfälle weltweit - das sind 22 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.


Bis zum Jahr 2050 rechnet die Organisation Alzheimer Disease International, die den Bericht veröffentlichte, mit einer Verdreifachung der Fälle auf dann 135 Millionen Menschen.
Allein in Europa seien dann 16 Millionen Menschen betroffen.
Bis 2030 verdoppelt sich die Anzahl der Demenzkranken - laut WHO-Prognose. Wir stehen vor einem gigantischen Problem!

Es gibt immer mehr Alzheimer-Patienten
Der Chef von Alzheimer Disease International, Marc Wortmann, sprach von einer Demenz-Epidemie. Es werde "immer schlimmer", die Zahl der älteren Menschen mit Alzheimer werde "dramatisch" zunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation müsse die Behandlung von Demenz zu einer ihrer Prioritäten machen, so Wortmann.

Demenz, Lösungen müssen rasch gefunden werden
Das britische Gesundheitsministerium bezeichnete Alzheimer als "eine wachsende weltweite Herausforderung". Ein Sprecher forderte, dass sich der G8-Gipfel in der kommenden Woche mit dem Thema befassen müsse. Die G8-Länder müssten Demenz "erstmals als globale Angelegenheit" behandeln. Alzheimer und andere Demenz-Erkrankungen werden nach Überzeugung von Experten immer mehr zu einer Geißel der Menschheit.

Schon im Vorjahr (2012) warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass sich die Zahl der Erkrankten allein bis 2030 - also in den nächsten 17 Jahren - auf 66 Millionen beinahe verdoppeln werde. Bis 2050 müsse sogar damit gerechnet werden, dass rund 115 Millionen Menschen unter dieser Hirnerkrankung leiden, deren häufigste Form Alzheimer ist. Die Prognosen decken sich mit bereits in der Vergangenheit getätigten Vorhersagen.

Die richtige Diagnose kommt häufig viel zu spät
Ein großes Problem ist laut Angaben von Experten der Mangel an zuverlässigen Diagnose-Möglichkeiten. Selbst in "reichen Ländern" (wenn es die noch wirklich gibt) werde Demenz in bis zur Hälfte aller Fälle erst viel später erkannt, als dies eigentlich heute schon möglich wäre. Zudem seien die Gesundheitssysteme aufgrund der - auch wegen der steigenden Lebenserwartung - zunehmenden Demenzfälle häufig überfordert, so die Forscher.

Auch in Österreich ist laut Angaben der WHO aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung bis zum Jahr 2050 mit mehr als einer Verdoppelung der Fallzahlen von derzeit 120.000 auf 269.000 Demenzkranken zu rechnen.
Quellen: Alzheimer Disease International, WHO 
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Anm.: Bei vielen Demenz-Erkrankungen, darunter auch Alzheimer, besteht heute der dringende Verdacht, dass sie von chemischen Stoffen, wie Spritzmittel, Medikamenten und nicht zuletzt von OP-Narkosen ausgelöst werden. Dazu kommt auch noch die Möglichkeit, dass Prionen dafür verantwortlich sind. Alles im Allem, steht die Destabilisierung der Natur der letzten 10-20 Jahre (weltweit) im Verdacht mit dem enormen Anstieg der Demenz-Erkrankungen zu tun zu haben. Und die Menschen schauen immer weiter zu, wie sie selbst und ihre Kinder vergiftet werden.

Ein kleiner Auszug: Jeden dieser Beiträge sollte man lesen!
Gifte in Zahnpasten (auch in Kinderzahnpasten)
Gifte in Lebensmittel, Fischen, Fleisch, Getreide, Gemüse
Gifte durch Pestizideinsatz in der Landwirtschaft
Gift in Plastikflaschen (Weichmacher)
Giftstoffe in der Luft - die wir einatmen
Plastikmüll im Meer und in den Fischen
Radioaktivität im Meer (z.B Fukushima, gesunkene Atom-Uboote)
Quecksilber in Energie-Sparlampen
Quecksilber und giftiges Aluminium in Impfstoffen (wäre nicht notwendig!)
Demenzrisiko steigt unter Vollnarkose
Hormone: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille!
Prionen in Lebensmittel verantwortlich für Parkinson (?)
u.v.a.m.


Was täglich an Aludosen, Flaschen aus Plastik, Sondermüll jeder Art, alten abgelaufenen Medikamenten, Farbstoffen, Chemikalien, Sondermüll weggeworfen, illegal entsorgt, in die Flüsse und Meere gekippt wird, ist eine höchst gefährliche Tragödie. Wir ruinieren die Welt in den nächsten 10-30 Jahren (es kann auch schneller gehen). Hier müsste längst etwas geschehen, hier könnte die EU sinnvoll eingreifen.

Aber auch weltweit (auch in den USA) muss die Notbremse gezogen werden.
Es darf nicht nur um den Profit Einzelner gehen, die Aktien von Chemiewerken, Plastik-, Aluminium- Produktionen besitzen, die Profitgier einzelner Großunternehmen muss rechtzeitig gestoppt werden. Alleine die Politik kann hier schon einiges tun: Auf giftige Stoffe wie Plastikflaschen, Plastikverpackung, Aluminiumdosen etc. gehören höhere Steuerabgaben, das bringt dann auch mehr Geld in die Staatskassen und führt vielleicht zu einem Umdenken. Der Konsument kann sich weigern solch verpackte Produkte bzw. Lebensmittel und Getränke zu kaufen, der Umwelt zuliebe und für seine Gesundheit, damit sein Organismus weniger den giftigen Plastikstoffen, Aluminium usw. ausgesetzt wird.

Uns sollte die explosionsartige Ausbreitung von Demenz-Erkrankungen eine Warnung sein, wir müssen jetzt handeln, oder einfach vergessen. 
Anm. von: IPN-Forschung-Eggetsberger-Info

Freitag, 6. Dezember 2013

Zu giftig: EU verbietet jetzt Energiesparlampen

Das Spiel mit den Menschen!

EU: Glühlampen werden verboten, alle brauchen jetzt Energiesparlampen ..., Energiesparlampen sind giftig (wusste man von Anfang an, wo Quecksilber drin ist gibt es Giftprobleme...), also Energiesparlampen müssen verboten werden, LEDLAMPEN (sehr teuer) müssen her.

Der Konsument wird betrogen und muss all das zahlen. Und es geht immer weiter: Neue Staubsauger (mit geringer Leistung) müssen per Verordnung her, WC-Spülungen müssen geändert werden... (Österreich)-Kaffeehäuser brauchen Nichtraucherbereiche, viel Geld wird von Lokalbesitzern investiert um die Lokale umzubauen, jetzt kommt die neue Verordnung ABSOLUTES RAUCHVERBOT in den Lokalen! Ein Hoch auf die EU und die Politiker. Der Leidtragende ist NUR der Bürger! 

Hochgiftiges Quecksilber
Nur deren Geld wird hier verschleudert und nicht zuletzt leidet auch deren Gesundheit (Tonnen von hochgiftigem Quecksilber sind nun in der Umwelt und es werden täglich durch die Energie-Sparlampen mehr)… Auch für die Quecksilber Entsorgung müssen die EU-Bürger jetzt zahlen, neue Lampen werden wieder gebraucht, (Profitiert hier die Industrie?). Die Umwelt ist für lange Zeit durch das hochgiftige Quecksilber verunreinigt. Und all das haben freie/unabhängige Wissenschaftler von Anfang an, bei der Einführung der Energiesparlampen prophezeit. Diese blieben wie immer ungehört, man wollte einfach verdienen, auf Kosten der Gesundheit und der Umwelt.
Lesen Sie weiter >>> http://www.xnews.eu/blog/?p=388

Wie giftig ist Ihre Zahnpaste?

Der GLOBAL 2000-Kosmetikcheck bringt ein alarmierendes Ergebnis. Jede fünfte Zahnpasta enthält hormonell wirksame Chemikalien. Kinderzahnpasten sind am stärksten betroffen. 


Besonders gefährlich sind diese hormonelle Stoffe vor allem für Föten im Mutterleib, Kleinkinder und Pubertierende. Sie stehen im Verdacht das Risiko für Brustkrebs zu erhöhen, bei Männern die Fruchtbarkeit zu verringern, Fettleibigkeit zu fördern und zu verfrühter Pubertät beizutragen.

Was wir noch getestet haben und wie du dich schützen kannst erfährst du auf ... >>>
Direktlink: http://global2000.at/kosmetikcheck

Siehe auch: Hormonell wirksame Chemikalien als Inhaltsstoffe PDF

Freitag, 3. Mai 2013

Bienen: Österreich - keine Daten über Pestizideinsatz

Es ist traurig!
Gesund, was ist das?
Um für Bienen schädliche Pestizide tobt ein Koalitionsstreit.
Die SPÖ will den Koalitionszwang (ÖVP). Und jetzt will dessen Ressort nicht preisgeben, wie viel von dem Gift jedes Jahr in die Umwelt kommt. Man beruft sich auf die Amtsverschwiegenheit.
Die SPÖ will den Koalitionszwang aufheben, um ein Verbot in freier Abstimmung durchsetzen zu können, die Opposition fordert den Rücktritt von Umweltminister Nikolaus Berlakovich (!).

ORF Morgenjournal-Beitrag anhören: (TIPP)Anhören! 

Ein "Freibrief für Chemieindustrie"
Mehr Gift, bessere Gewinne!
Neonicotinoide seien tausendmal giftiger als das berüchtigte Pflanzenschutzmittel DDT, das in den meisten Ländern seit Jahrzehnten verboten ist, sagt der Bienenforscher Stefan Mandl. Was liegt also näher als die Frage, wie groß die Menge dieser Pestizide ist, die Jahr für Jahr auf die Felder ausgebracht wird. Doch eine offizielle Antwort bekommt man darauf nicht, obwohl Hersteller und Händler die Daten dem Bundesamt für Ernährungssicherheit penibel melden müssen. Das Bundesamt hat sich in einer schriftlichen Stellungnahme an das Parlament im Vorjahr auf den Datenschutz berufen, aber nicht nur das. Auch die Amtsverschwiegenheit wird ins Treffen geführt, was der Agrarsprecher der Grünen, Wolfgang Pirklhuber, scharf kritisiert: "Den Bauern und Bäuerinnen nötigt man alle möglichen Informationen ab, von den Ohrmarken der Tiere angefangen bis zu jedem Liter Milch, den sie direkt vermarkten. Aber die chemische Industrie hat einen Freibrief in Österreich Wirkstoffe in Verkehr zu bringen, ohne dass die Öffentlichkeit informiert wird, wie viel diese Wirkstoffe ausmachen und wie es konkret in der Anwendung aussieht."

Geschätzt: Zehn Tonnen Gift
Tote Bienen!
Umweltinformation versus Geschäftsinteressen - für das Bundesamt für Ernährungssicherheit ist die Entscheidung klar. Zitat aus dem Schreiben ans Parlament: "Bei Abwägung des Interesses an der Geheimhaltung und jenes auf Auskunft überwiegt das Interesse der Meldepflichtigen an der Geheimhaltung der Informationen." Und das gelte auch für alle Daten, die dem Parlament übermittelt worden sind. Ein Maulkorb also auch für die Abgeordneten - obwohl auf EU-Ebene schon einer Veröffentlichungspflicht für solche Umweltinformationen auf dem Weg ist. Der Grüne Wolfgang Pirklhuber nennt deshalb eine nicht auf konkrete Hersteller bezogene Zahl, die sich ihm aus den Beratungen im Parlament erschlossen hat: "In Summe sind im Jahr 2011 etwa zehn Tonnen dieser Neonicotinoide in Verkehr gebracht worden. Zehn Tonnen dieser Gifte, von denen wir inzwischen wissen, dass sie hochtoxisch sind, dass sie ähnlich wirken wie krebserregende Stoffe, dass sie auf Amphibien, auf Wasserlebewesen ganz hohe Wirkung haben und dass sie selbstverständlich die Bienen massiv schädigen und töten können."

Datenschutz und Amtsverschwiegenheit
Zehn Tonnen hochgiftige Pestizide pro Jahr - eine Zahl, die das Bundesamt für Ernährungssicherheit nicht bestätigen will. Dort gibt man zum Thema derzeit überhaupt keine Stellungnahmen ab. Auch der für Pflanzenschutz zuständige Referatsleiter im Landwirtschaftsministerium verweist auf Datenschutz und Amtsverschwiegenheit. Ebenso die Pressestelle des Ministeriums, wo man keine Zahl nennen will, dafür aber betont, dass die eingesetzte Pestizidmenge zuletzt deutlich reduziert worden sei.
Quelle: ORF
LINK: http://oe1.orf.at/artikel/338936
(Alle Rechte bei ORF, Bilder Fotolia)

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Parkinson durch Insektizide - die Hersteller-Firmen kennen keine Skrupel!

Pestizide aus der Landwirtschaft können unerwünschte Nebenwirkungen haben.
Unser tägliches Gift geben Sie uns ...
Wir können uns kaum dagegen schützen. Die Aufklärung über die Gefährlichkeit dieser ständig in der Landwirtschaft eingesetzten Giftstoffe wird extra hintertrieben. Bis die Stoffe verboten werden wird es noch geraume Zeit dauern und von allen Seiten werden wie immer Einsprüche und Gegengutachten gebracht werden. Solche Giftstoffe gehören SOFORT vom Markt genommen!

Schon seit Längerem wird vermutet, dass giftige Pflanzenschutzmittel etwas mit Parkinson zu tun haben. Deutsche Forscher haben jetzt den Mechanismus entschlüsselt, mit dem ein Insektizid diese Wirkung entfaltet.

Das Parkinsonsyndrom (Morbus Parkinson) ist eine der häufigsten Neurologischen Erkrankungen. Etwa drei Prozent der Bevölkerung leiden an Parkinson.  Die Krankheit ist weder ansteckend und in den meisten Fällen auch nicht vererbbar. Im Gehirn kommt es zu einem fortschreitenden Untergang der Nervenzellen im zentralen Nervensystem.

Die Arbeit in der Landwirtschaft ist bei diesen
Giften nicht ungefährlich
Die Krankheit schreitet schleichend voran und zeigt sich in starren Muskeln, einem maskenhaften Gesichtsausdruck und zitternden Händen. Nervenzellen in der sogenannten Substantia nigra des Mittelhirns sterben nach und nach ab. Verschiedene Studien haben auffallend deutlich gezeigt, dass Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten und dabei Pestiziden ausgesetzt sind, häufig an Parkinson erkranken.

Ein Forscherteam der Klinik für Neurologie in Dresden (http://www.uniklinikum-dresden.de/) hat bestätigt, dass Insektizide Parkinson-Symptome auslösen und verstärken können. Dabei spielten Nervenverbindungen zwischen Darm und Hirn eine wesentliche Rolle, heißt es in der Studie, die im Fachjournal «Nature Scientific Reports» veröffentlicht wurde.

Verbindung zwischen Darm und Hirn transportiert gefährliches Protein
Gifte gelangen ins Gehirn und zerstören Nervenzellen
Das Insektizid Rotenon verursacht, dass Nervenzellen im Darmtrakt das Protein Alpha-Synuclein ausschütten. Alpha-Synuclein wird über eine Verbindung zwischen Darm und Hirn von dessen Nervenzellen aufgenommen und zerstört diese. Wurde diese Verbindung bei Mäusen gezielt im Darmbereich durchtrennt, fand dieser Ablauf nicht mehr statt.

Das Alpha-Synuclein konnte die Nervenzellen im Mittelhirn nicht mehr erreichen und die Parkinson-ähnlichen Symptome blieben aus. «Wenn sich das auch bei Parkinson-Patienten bestätigt, dann haben wir einen wichtigen Schritt getan, um zukünftig neue Ansätze zur frühzeitigen Diagnose und Therapiestrategien gegen die Krankheit zu entwickeln», sagte Studienleiter Francisco Pan-Montojo.
Quelle: Klinik für Neurologie in Dresden
LINK: http://www.nature.com/srep/2012/121130/srep00898/full/srep00898.html
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Nicht zu vergessen, die Allergien die durch diese Giftstoffe der Landwirtschaft ausgelöst werden.

Montag, 3. September 2012

Triclosan in Kosmetika

Triclosan - Gesundheitsrisiko

Triclosan steckt in vielen Seifen, Deos und Zahnpasten. Doch der umstrittene Bakterienhemmer soll die Herzleistung mindern und unfruchtbar machen. Dennoch sieht das Bundesamt für Gesundheit keinen Handlungsbedarf.

Ob in Zahnpastas, MakeUp oder in Reinigungsmitteln: Der umstrittene Wirkstoff Triclosan ist in der Schweiz in diversen Produkten enthalten. Nun warnt ein Forscherteam der University of California vor Triclosan: Es könne für die menschliche Gesundheit schädlich sein.

Wie die Untersuchungen der Wissenschaftler ergeben haben, verminderte der Stoff bei Mäusen die Herzleistung um 25 Prozent. Die Muskelkraft nahm um 18 Prozent ab. Frühere Studien hatten zudem gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Triclosan und Unfruchtbarkeit besteht.

Deutschland hat schon reagiert
Cremen und andere gefährliche Produkte
Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) reagierte und rät dem Verbraucher Triclosan zu meiden (BESSER WÄRE EIN SCHNELLER PRODUKTVERBOT!). Auch Johnson & Johnson hat die Notbremse gezogen und beschlossen, Triclosan aus allen Hautprodukten zu entfernen.

In der Schweiz sieht das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hingegen keinen Handlungsbedarf: Es beschränkt Triclosan in Kosmetika nur nach dem EU-Maximalwert von 0.3 Prozent und «beobachtet die europäische Diskussion», so eine Sprecherin.

Für Martin Wilks, Direktor des Schweizerischen Zentrums für angewandte Humantoxikologie ist unklar, ob die Überschreitung der maximal zulässigen Aufnahmemenge für den Menschen gesundheitschädigende Folgen hat. "Die Entwicklung einer Antibiotikaresistenz kann aber nicht sicher ausgeschlossen werden", so Wilks.

Endlich für die Schweiz Verbot gefordert
Für den Schweizer Altlastenexperten Martin Forter ist die Reaktion des BAG nicht genug. Für ihn ist klar: «Solange wir nicht wissen wie gefährlich Triclosan für den menschlichen Körper ist, sollte der Bakterienhemmer in Kosmetika und Reinigungsmittel schlicht und einfach verboten werden.»


ZITAT Greenpeace Redaktion: Triclosan wird selbst vom Hersteller Ciba als sehr giftig für Wasserorganismen eingestuft und Ciba warnt, es kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Die Chemikalie ist ein typischer Vertreter der Dauergifte, die biologisch schwer abbaubar sind und sich in Lebewesen anreichern. Sie wird wegen ihrer verbreiteten Anwendung in zahlreichen Gewässern – auch in Abwässern von Kläranlagen – gefunden. Fische können mit hohen Mengen mit Triclosan belastet sein. (LINK: Greenpeace Redaktion
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UNSER TIPP: Lesen Sie die Inhaltsangabe der Produkte und meiden Sie derzeit diese Produkte!

Montag, 20. August 2012

Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille!

Jetzt iss mal richtig!
Umweltschutzorganisation warnt vor Hormonen im Essen
Obst und Gemüse in der EU weisen laut der Umweltschutzorganisation Global 2000 hohe Belastungen durch hormonell wirksame Chemikalien auf. Bei einem EU-weiten Test wurden bei einzelnen Lebensmitteln bis zu 30 verschiedene Pestizidrückstände gefunden.
An der Spitze der Negativliste: Kopfsalat, Paradeiser (Tomaten), Gurken und Lauch.

Die Umweltschutzorganisation riet den Konsumenten am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Wien, Obst und Gemüse nur mehr aus biologischen Anbau zu kaufen.

Wirkstoffe greifen in Hormonhaushalt des Körpers ein
Als "hormonell wirksame Chemikalien" werden Stoffe bezeichnet, die in den Hormonhaushalt des Körpers eingreifen - und so das endokrine System stören können. Eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Studien zeige laut Global 2000, dass diese Chemikalien mit einer Reihe chronischer Krankheiten in Zusammenhang stehen, darunter Fruchtbarkeitsstörungen, hormonell bedingte Krebserkrankungen wie Brust- und Prostatakrebs, Fettleibigkeit und Diabetes.

Bei dem gemeinsam mit dem "Pesticide Action Network" (PAN) durchgeführten EU-weiten
Test kamen bedenkliche Ergebnisse zutage. So lagen die durchschnittlichen Belastungen durch hormonell wirksame Pestizide zwischen 600 Mikrogramm pro Kilo Äpfel oder Lauch, ein Kilo Grüner Salat wies gleich 1.300 Mikrogramm auf.

"Eine Anti-Baby-Pille beinhaltet im Vergleich dazu maximal 200 Mikrogramm synthetischer Östrogen- und Gestagen-Hormone. Das ist sehr beunruhigend", so Helmut Burtscher, Umweltchemiker bei Global 2000.

Ein Plädoyer für Biowaren
Da es noch keinen gesetzlichen Schutz vor diesen Rückständen gibt, riet die Umweltorganisationen den Konsumenten dazu, auf Obst und Gemüse aus biologischem Anbau zurückzugreifen. Untersuchungen hätten ergeben, dass die Belastung bei Bio-Lebensmittel um das 50 bis 100-fache niedriger ist als bei herkömmlichen. Die Lebensmittel zu waschen, hilft übrigens kaum: "Aus hygienischer Sicht ist es sinnvoll, aber die Rückstände werden dabei kaum beseitigt", sagte Burtscher.

Gleichzeitig forderte die Organisation auch die Politik auf, aktiv zu werden. Die neue europäische Pestizid-Gesetzgebung, die 2011 in Kraft getreten ist, sehe zwar vor dem Hintergrund möglicher Gesundheitsgefahren ein generelles Verbot hormonell wirksamer Pestizidwirkstoffe vor, doch bei der Umsetzung ist Global 2000 zufolge kaum etwas geschehen, da es noch keine "offiziellen" Kriterien zur Identifizierung hormonell wirksamer Chemikalien gibt.

LINK: Gratis INFO-PDF
"Die EU-Kommission hat nun die Aufgabe, bis Dezember 2013 Kriterien zur Charakterisierung dieser Substanzen auszuarbeiten. Entscheidend wird sein, ob diese ausreichenden Schutz für die Konsumenten bieten werden; oder ob einmal mehr Schlupflöcher geschaffen werden, mit denen die Interessen der Industrie bedient werden", so Burtscher.

Link:
Global 2000 hat gemeinsam mit PAN eine Informationsbroschüre verfasst, die auf die Gesundheitsrisiken durch hormonell wirksame Chemikalien aufmerksam macht, und Tipps zu deren Vermeidung bietet:
GRATIS-INFO-PDF http://www.pce.at/PDF/HORMONE_IM_ESSEN-C_G_1.pdf

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Weitere LINKS
Pesticide Action Network (PAN): http://www.pan-europe.info/