Mittwoch, 7. September 2022

Kampf, Flucht, oder Resignation

 
Wenn die Krise das Tier in uns erweckt!
Der Aggressionspegel hat neue Dimensionen erreicht. Fast täglich gibt es erschreckende Nachrichten über gewaltsame Übergriffe in Ambulanzen und Spitälern, in Schulen, im öffentlichen Verkehr, oder gegen Polizisten. Die letzten Krisenjahre haben Spuren in unseren Gehirnen hinterlassen. Ein uralter Überlebensmechanismus hat sich aktiviert, der sich immer dann scharf stellt, wenn wir uns in Unsicherheit und Gefahr befinden. Der Kampf-, Flucht-, oder Resignationsmodus aus dem Limbischen Gehirn hat sich aktiviert. Das Reptiliengehirn in uns nicht nur erwacht, es hat bei manchen Menschen sogar die Kontrolle übernommen.

Was bei Aggression im Gehirn geschieht.
Unser Gehirn reagiert in besonderen Krisen mit den altbewährten Überlebensmechanismen aus den Reptiliengehirn-Programmen. Diese entwicklungsgeschichtlich uralten Gehirnteile, machen nicht nur Ärger in Stresssituationen, sondern sie können bei anhaltenden Ausnahmesituationen, die komplette Kontrolle übernehmen, so dass wir das Gefühl haben, vollkommen hilflos zusehen zu müssen, wie Wut und Zorn mit uns durchgehen. 

Der Ausbruch von Aggression ist unterschiedlich. Aggression kann sich auf Gegenstände richten, auf andere Menschen, oder auch gegen sich selbst. Jemanden beschimpfen, schlagen, verleugnen, bestehlen, Gerüchte über ihn in die Welt setzen, oder jemandem nicht zu helfen, obwohl man die Möglichkeit dazu hätte, sind nur einige der Möglichkeiten, anderen bewusst Schaden zuzufügen. Heute weiß man aus der Aggressionsforschung, dass Aggression gegen einen anderen Menschen umso wahrscheinlicher wird, je wütender jemand ist und je mehr man eine konkrete Person als Auslöser dafür verantwortlich macht (machen kann). Wut kann enorme Mengen an Energien freisetzen – und im schlimmsten Fall endet eine solche Auseinandersetzung dann sogar tödlich. Je nachdem, wie Aggression verarbeitet wird, neigen Menschen zu Aggression und Kampf nach außen hin, oder sie richten sie gegen sich selbst, was zu Resignation, Ohnmacht oder Suizid führen kann.

Die Hirnregion der Amygdalae ist der Sitz von Aggression, Angst und Panik.
Die Amygdalae als ein Teil des Limbischen Gehirns, sind uralte Hirnbereiche die schon in primitiven Tieren wie Reptilien zu finden sind und lösen auch beim Menschen Angst und Panik aus. Die Amygdalae liegen jeweils links und rechts hinter den Schläfenlappen, in der Nähe der Ohren. Dass die Amygdalae der Ursprungsort von Angst und Panik im Gehirn sind, hatten Untersuchungen zur Funktion des Gehirns bereits nahegelegt. Durch die Überaktivität des sogenannten Reptiliengehirns und des Limbischen Systems, wird der Mensch immer wieder in sein primitives, tierisches Erbe gezogen. Wer ständig im Modus des Angst- und Fluchtmodus bleibt, kann auf Dauer physische oder psychische Krankheiten entwickeln. 

Angst verändert das Gehirn
Neurologen haben angstunterdrückende Mechanismen entdeckt und herausgefunden, warum sich einige Menschen vor fast allem fürchten und andere selbst in Horrorsituationen ruhig bleiben. Im Gehirn konkurrieren nämlich ständig zwei unterschiedliche Schaltkreise. Der eine aktiviert den Angst- und Fluchtmodus und der andere, ist für die Furchtunterdrückung verantwortlich. Je nachdem, welcher der beiden Schaltkreise bei einem Menschen die Oberhand hat, entsteht ein ängstlicher, oder ein furchtloser Charakter. Angst löst im Gehirn komplexe, neuronale Prozesse aus. Verstärkt sich die Angst bzw. bleibt sie lange erhalten, kommt es zu nachhaltigen gesundheitlichen Schäden. 



Hilfe ist möglich.
Die Limbischen Bereiche des Gehirns können durch gezielte Ruheübungen wieder beruhigt werden und der Mechanismus der Furchtunterdrückung, der inneren Ruhe und Heilung kann wieder die aktive Rolle übernehmen. Schon ein paar Minuten Entspannung können viel bewirken. Zögern Sie nicht lange und beginnen Sie damit einige Minuten Ruhe zu finden.

Entspannungsübung: 
Suchen Sie sich einen Platz an dem Sie ungestört sind. Schalten Sie elektronische Geräte aus, um ungestört zu sein und nehmen Sie eine bequeme Haltung ein. Schließen Sie Ihre Augen und beobachten Sie Ihre Atmung. Zählen Sie in Gedanken, wie lange Sie einatmen und wie lange Sie ausatmen und versuchen Sie sich einer Atmung zu nähern, bei der Sie 5 Sekunden lang einatmen und 5 Sekunden lang ausatmen und bleiben Sie für einige Minuten bei diesem Atemrhythmus. Gleichzeitig können Sie eine Entspannungsmusik hören, um leichter in einen Ruhezustand zu kommen. Sie werden sehen, dass Sie nach wenigen Tagen auf diese Auszeit nicht mehr verzichten wollen. Denn sie bringt Ihnen Entspannung und Wohlgefühl. Dazu können Sie die kostenlose Entspannungsmusik aus dem Eggetsberger Online Programm nutzen. 








Vagus Trainer
Der Vagus-Trainer  ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für eine tiefe  Entspannung. Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagusnerv stimuliert. Diese Stimulation versetzt den Körper in die Lage, sich trotz größter innerer Anspannung und Angst gut zu entspannen. 







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Dienstag, 6. September 2022

Unser Körper in Krisenzeiten


Menschen werden in Krisenzeiten aggressiver
Mittlerweile lasten Angst vor Krankheit, wirtschaftliche Sorgen und eine allgemeine Verunsicherung über die Zukunft, auf uns. Viele haben die Kontrolle über ihr privates und wirtschaftliches Leben verloren. Hilflosigkeit, Ohnmacht, Angst und Wut machen sich in unserer Gesellschaft breit. Wenn Menschen unter extremer Belastung stehen, dann steigt der Pegel an Stress und die emotionale Belastbarkeit sinkt. Ob am Arbeitsplatz, oder im privaten Umfeld, viele Beziehungen sind zerbrochen, Beleidigungen und Morddrohungen sind weit verbreitet. Corona und die Folgen aus den weltweiten Veränderungen, haben die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen radikal verändert.

Wie sehr, das lässt sich an der Allport Skale deutlich ablesen. Der US-amerikanischer Psychologe Gordon Allport hat in seinem Buch "Die Natur des Vorurteils" eine Skala zur Erfassung von Vorurteilen in einer Gesellschaft erstellt. Sodass eine übersichtliche Unterscheidung der Diskriminierung nach Stufen möglich ist. 

Die Stufen werden wie folgt beschrieben:

1. Stufe - Verleumdung | 2. Stufe -Vermeidung | 3. Stufe - Diskriminierung | 4. Stufe - Körperliche Gewaltanwendung | 5. Stufe - Vernichtung  Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Gordon_Allport


Wir sind den überschießenden Emotionen nicht hilflos ausgesetzt!
Wenn uns alles zu viel wird, wenn uns überschießende Emotionen belasten, dann ist es wichtig eine kurze Pause zu machen, unser Leben gründlich zu analysieren und neue Kraftpole zu suchen. Denn überschießende Emotionen, bedeutet Stress für unseren Körper. Dieser raubt uns nicht nur die Kraft, sondern er macht unseren Körper auf Dauer krank. Die Ursachen dafür liegen in unseren limbischen Reaktionen und im Nervensystem. 

Sympathikus versus Parasympathikus
Stressreaktionen haben viele Gesichter, weil das Zusammenspiel der beiden Nervensysteme so individuell ist, wie der menschliche Fingerabdruck. Das sympathische Nervensystem, ist das System der ,,Aktion", der Sofortreaktion, das in akuten Situationen alle erforderlichen Prozesse des Körpers zur Auseinandersetzung mit dem Problem, z. B. einer Gefahr, einleitet. 

Der Parasympathikus hingegen, aktiviert alle Vorgänge, die der Erholung, der Verdauung und dem Aufbau dienen. Damit der Vorgang reibungslos funktionieren kann, sollten beide Systeme harmonisch zusammenarbeiten. Durch äußere Belastungen und Einflüsse, wie wir sie in den letzten Jahren erlebt haben, verschiebt sich das Nervensystem in eine bestimmte Richtung. Je nachdem, welches System die Oberhand gewinnt, kommt es zu den typischen Reaktionsweisen eines Sympathikotonikers oder eines Vagotonikers. 

Ist der Sympathikus überaktiv werde eher Aggression, Wut und Kreislaufprobleme entstehen. Ein vom Sympathikus regierter Mensch fühlt sich häufig angespannt, neigt zu Bluthochdruck und Kopfschmerzen. Sympathikotoniker leiden öfter unter Unruhe, Nervosität, feuchten Händen, Konzentrationsproblemen, Einschlafschwierigkeiten durch Überaktivität und Herz-Kreislaufproblemen. In akuten Stresssituationen reagieren sie häufig aufbrausend und aggressiv, indem sie ,,in die Luft gehen" oder schreien. Durch die Verschiebung zum Sympathikus kommen sie zu schnell in einen Alarmzustand.

Im Gegensatz dazu, wenn der Parasympathikus überaktiv ist, werden eher Depression, Ohnmacht oder Tinnitus entstehen. Beim Vagotoniker ist das Gleichgewicht in Richtung Parasympathikus verschoben. Er versucht ständig, sich zu dämpfen, deshalb ist diesen Menschen äußerlich oft kaum eine Regung anzusehen. Sie wirken oft betont ruhig und beherrscht. Ihre ,,inneren" Konflikte tragen sie durch parasympathische Reaktionen, beispielsweise Magen-Darm-Störungen aus. Der Vagotoniker reagiert in Stresssituationen eher mit Schwindelgefühl, Benommenheit, Müdigkeit oder Ohnmacht. 



Es ist höchste Zeit, aktiv zu werden.
Nehmen Sie Ihre Gesundheit jetzt in die Hand, warten Sie nicht darauf, dass sich die äußeren Umstände ändern. Wenn Sie mehr Entspannung in Ihr Leben bringen, dann wächst die emotionale Widerstandskraft, das Immunsystem wird stark, sie können den großen Belastungen des Alltags besser widerstehen und Ihr Leben wird wieder lebenswert.

Tipps für mehr Nervenstärke:

Kostenlose Übungen für mehr Entspannung  

Ruhe und Entspannung finden mit Frequenzen

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Montag, 5. September 2022

Krisenzeiten verändern uns


 Körper und Geist verändern sich in Krisenzeiten

Eine ganze Woche lang widmen wir uns dem Schwerpunkt, wie Krisen unserer physischen und psychischen Gesundheit schaden.

Ob Angst vor Krankheit, wirtschaftliche Sorgen, oder die allgemeine große Verunsicherung, derzeit müssen wir unglaubliche Belastungen aushalten. Diese Belastungen hinterlassen ihre Spuren in unserem Körper und Geist. Die Krise der letzten Jahre hat weltweit zu psychischen Belastungen in der Bevölkerung geführt und Burnout und psychische Krankheiten sind auf einem extrem hohen Niveau angelangt. 

Die Auswirkungen der letzten Krisenjahre auf die Psyche sind unfassbar hoch. 

Nicht abschalten können, Schlafstörungen, Ängste, Depressionen, Zwangsstörungen und ein Anstieg beim Broken-Heart-Syndrom, sind nur einige der Erkrankungen, die in den letzten Krisenjahren zugenommen haben. So publizierte unter anderem die Uniklinik Essen, dass in Corona-Zeiten bis zu 500 Kinder versucht haben, sich das Leben zu nehmen. 

Auch die körperliche Gesundheit hat massiven Schaden genommen. 

Überlastung ist ein Hauptthema der letzten Jahre. Wer ständig überlastet ist hat eine hohes Risiko an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben. Seit 2020 sind die Herztod-Fälle um 42% gestiegen und die Zahl der Patienten mit schweren Lungentumoren ist um erschreckende 71% höher als vor Corona. Zusätzlich gibt es indirekte Symptome der hohen Belastung die sich im Konsum von Drogen, Genussmittel, Schlaf- und Schmerzmittelabhängigkeiten ablesen lassen.

Einige Links zum Thema: 

https://www.dw.com/de/%C3%BCberarbeitung-kostet-hunderttausenden-das-leben/a-57552446

https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/corona-chronisch-kranke-101.html

https://globalizationandhealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12992-021-00670-y

https://www.rnd.de/gesundheit/stress-in-corona-zeiten-pandemie-konnte-broken-heart-syndrom-begunstigen-OV6GDIQBTRDGVB3KKPP62XHW4A.html


Sonntag, 4. September 2022

Schlafen Sie gut?


Wenn Sie nicht gut schlafen, könnte auch Elektrosmog dafür verantwortlich sein!
Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ auf den menschlichen Körper auswirken kann. Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können.



Über 90% aller Schlafplätze in den Industrieländern sind heute durch physikalische Störfelder (Elektrosmog, elektrostatische Aufladung) biologisch gestört. Bis zu einem Drittel Ihres Lebens verbringen Sie im Schlaf. Daher ist es besonders wichtig, mögliche Belastungen durch elektromagnetische Felder im Schlafzimmer zu lokalisieren und zu beseitigen. Auch im Kinderzimmer sollten Sie darauf achten, dass der Schlafplatz frei von negativen Strahlen ist. Nicht selten sind Schlafstörungen, Hyperaktivität, Lernprobleme und depressive Verstimmungen die Reaktion auf Elektrosmog im Kinderzimmer.


Trainieren Sie mit dem Pce Elektrosmog Trainer wie stark Sie auf elektromagnetische Störfelder reagieren. Durch gezieltes Training des persönlichen Elektrosmog Werts kann Ihr Körper lernen, den Feldern gegenüber widerstandsfähiger zu sein. Der Pce Elektrosmog Trainer vereint die Qualitäten eines Messgeräts mit den Funktionen eines Elektrosmog- Messkabels. Legen Sie einfach den Finger auf die verbaute Elektrode des Geräts und schon erhalten Sie den Wert Ihrer persönlichen Elektrosmog- Belastung.

Elektrosmog Kabel: LINK
Zusatz für die Messgeräte PcE Trainer, PcE Scanner und PcE Trainer Go

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Stand-Alone-Gerät zur Messung der persönlichen Elektrosmog Belastung


Fotoquelle: fotolia

Freitag, 2. September 2022

Schlafen und träumen ist lebensnotwendig


Niemand kann sich dem nächtlichen Geschehen entziehen. Träume sind wichtige Verarbeitungsmechanismen für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Darum sollten wir täglich mindestens sechs Stunden schlafen. 

Was passiert, wenn wir in den Traumzustand sinken?
Träume stabilisieren unser Immunsystem und wirken sich (normalerweise) positiv auf den menschlichen Körper und die Psyche aus. Im Schlaf verarbeiten wir auch Sinnesreize und gelernte Inhalte, die wir den Tag über aufgenommen haben. Menschen, die im Rahmen von wissenschaftlichen Studien am Träumen gehindert wurden, erkrankten aufgrund des Traummangels schnell. 

Immer wieder gibt es Personen die behaupten dass sie niemals träumen. Das ist aber, wie Untersuchungen zeigten, falsch. Träumen MUSS jeder von uns und tut es auch in jeder Nacht mehrmals. Doch es gibt einige Menschen die haben nach dem Erwachen keine Erinnerung an ihre Träume, daher glauben diese auch dass sie niemals träumen. 

Schlaf-Traumphasen - zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Die Traumphase, sie ist auch bekannt als die Phase der schnellen Augenbewegungen, sie wiederholt sich JEDE NACHT circa drei- bis viermal. Sie wird auch Phase des paradoxen Schlafs genannt, weil das Gehirn im Wachzustand ist, während die Muskelspannung völlig fehlt (Schlaf-Paralyse)

Die schnellen Augenbewegungen sind auf die Betrachtung der Traumszenen zurückzuführen – die Gehirnzellen werden dann regelrecht neu programmiert. In unserer modernen Industriegesellschaft wird der gute Schlaf jedoch oft zur Seltenheit. 

Unregelmäßige Schlafzeiten, oder Schlafstörungen, beispielsweise aufgrund von Stress, hohem Leistungsdruck oder Sorgen können auch aufgrund der mangelnden Traumzeiten gesundheitsschädlich sein. Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Konzentrationsprobleme und psychische Störungen wie Depressionen, Dauererregung sind nur einige Beispiele. 

Ein gutes Entspannungstraining, oder eine Tiefenmeditation können helfen, die Schlafgesundheit wieder herzustellen.


Quellen: Eggetsberger-Info, u.a.
Bildquellen: Fotolia, Eggetsberger-Info

Donnerstag, 1. September 2022

Das September Programm ist da!


Eggetsberger Online TV- im September
Das Programm im Eggetsberger TV im September macht Sie fit für die kommende dunkle Zeit. Seien Sie dabei, wenn wir den Energiepegel steigern, das Immunsystem stärken und die Sonne in unserem Inneren speichern.

Die große Auswahl an Veranstaltungen bietet wieder viel Abwechslung und ladet zum Mitmachen ein. Seien Sie direkt dabei, beim Online Ratgeber, gemeinsamen Atemtraining, oder Pce Yoga. Zusätzlich gibt es wieder Vorträge und als Überraschung ein neues Ratgeberformat.

Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.

Das Angebot im Eggetsberger TV bezieht sich neben anderen Streaming Angeboten auf den großen Bereich der Gehirnforschung und ergänzenden forschungsbasierten Angeboten, die eine echte Lebenshilfe darstellen. Jede Woche erwarten Sie spannende und interessante Inhalte die LIVE aus unserem Studio zu Ihnen übertragen werden. Durch den Live- Charakter der Veranstaltungen (Streams) können Sie in Echtzeit dabei sein und sich selbst mit Fragen direkt einbringen. 

Vorträge | Diskussionen | Angeleitete Tiefenentspannungen | Meditationen | Tipps zur Selbsthilfe | Pce Yoga | Biofeedback / Psychonetik- Workshops für Anwender | wichtige Informationen

Anmeldung zum Eggetsberger TV

Bildquelle: Eggetsberger.Net/ pixabay

Mittwoch, 31. August 2022

Fluoride, das unsichtbare Gift!


Fluoride können höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. 

Fluoride sind Salze der Fluorwasserstoffsäure, auch als Flusssäure bekannt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in einem Gutachten von 2013 festgestellt, dass Fluoride keine essentiellen Nährstoffe sind, da weder Wachstum noch die Zahnentwicklung von Fluoriden begünstigt werden. Neben den Auswirkungen auf unser Gehirn, können Fluoride aber die Schilddrüse schädigen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können und die Zirbeldrüse nachteilig beeinflussen. Aber viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. 
Woher weiß man das so genau? 
Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil Fluoride zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblem denken.



Fluoride können Krankheiten auslösen
Eine hohe Belastung mit Fluoriden kann Schäden am Zentralen Nervensystem erzeugen, verschiedenen Krebsarten verursachen, zu Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Übergewicht und Fluoride
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit aber auch für den Grundumsatz des Körpers. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen.

Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr!

Schon eine kleine Dosis Fluoride hemmt die Schilddrüsenfunktion 
Laut klinischer Studien ist die Fluorid-Dosis, die die Schilddrüsenfunktion reduzieren kann, relativ niedrig. Sie liegt bei 2 bis 5 mg am Tag. (Quelle: Galletti & Joyet 1958 - und neuere Forschungen). Wer fluoridreiches Wasser trinkt, nimmt mit nur einem Liter bereits zwischen 0,7 und 1 mg Fluorid zu sich (Achtung: Schauen Sie immer auf das Etikett Ihres Mineralwassers!). Pro Gramm Salz (fluoridiert) kommen 0,25 mg Fluorid hinzu. Kinder und Erwachsene schlucken bzw. assimilieren über die Schleimhäute mit der Zahncreme, Mundwasser etc. zusätzlich etliche Mikrogramm Fluorid - insbesondere, wenn hochdosierte fluoridierte Zahngels verwendet werden, die einige Zeit auf den Zähnen einwirken sollen.
Quellen: Galletti & Joyet 1958, div.; Forschungen und News

Fluoride ausleiten
Der PcE Zellstabilisator enthält eine präzise abgestimmte Mischung aus Curcuma, Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden. Diese spezielle Kombination verleiht ihm eine zellerhaltende und zellstärkende Wirkung. Das im Zellstabilisator enthaltene Curcumin reinigt die Zirbeldrüse von Fluoriden.




Fluoride ausleiten mit Curcumin
Curcumin ist der Wirkstoff aus Kurkuma, dem gelben Gewürz, das sich auch als Bestandteil im Curry befindet. In einer Studie, die schon Anfang 2014 veröffentlicht wurde, hatte sich gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma bzw. Curcumin nicht nur vorhandene Fluoride eliminieren kann, sondern auch neu in den Körper eintreffendes Fluorid aufhalten kann, bevor es schädliche Auswirkungen zeigt. Einerseits ist Curcumin selbst ein äußerst starkes Antioxidans, das vor fluoridbedingten Zellschäden durch freie Radikale bewahren kann. Andererseits fördert es die Herstellung von Glutathion, einem körpereigenen Antioxidans. Da Fluoride im Körper und hier besonders im Gehirn über oxidative Prozesse (freie Radikale) Schäden anrichten, konnte in besagter Studie beobachtet werden, wie Curcumin bereits nach 30 Tagen deutliche Wirkung zeigte und den oxidativen Stress des Organismus merklich reduzierte.

Studie zu Curcumin 
Die Forscher der Sukhadia University  gaben einer Testgruppe (F) Fluoride, einer anderen Gruppe (FK) Fluoride mit Kurkuma, einer weiteren Gruppe nur Kurkuma (K) und einer vierten Gruppe nichts (N). Nach 30 Tagen wurden die Probanden (Mäuse) untersucht. Die Fluorid-Gruppe (F) litt an erhöhter MDA-Aktivität. MDA (Malondialdehyd) ist ein Marker für oxidativen Stress und stellt das Endprodukt der Lipidperoxidation statt. Man sieht an diesem Wert die Intensität der Zellschäden durch freie Radikale. In der FK-Gruppe hingegen konnte im Vergleich zur F-Gruppe eine deutlich reduzierte MDA-Aktivität gemessen werden, was auf die antioxidative Wirkung des Curcumins hindeutet.

"Fluoride können die Blut-Hirn-Schranke passieren, sich in den Nervenzellen des Hippocampus akkumulieren und dort mittels freier Radikale zerstörerische Kettenreaktionen auslösen", schrieben die Autoren der Studie und erklärten weiter: "Doch konnte in der FK-Gruppe ein markanter Abfall der MDA-Werte beobachtet werden. Curcumin fängt also eindeutig die schädlichen freien Fluorid-Radikale ab, die normalerweise zur zerstörerischen Lipidperoxidation führen würden." 

Nach mehr als 10 Jahren intensiver Fluorid-Forschung ist das Team der indischen Sukhadia University davon überzeugt, dass sich Fluoride im Gehirn sammeln und sich dort mit langfristigen gesundheitlichen Folgen anhäufen können. Bei Schäden am Zentralen Nervensystem bleibt es dabei nicht unbedingt. Eine Belastung mit Fluoriden könne – so die Forscher – auch zu verschiedenen Krebsarten, Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Bei allen Arten von Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper, empfehlen wir viel klares Wasser zu trinken und das Lymphatische System zu reinigen. Zum Beispiel mit der elektrischen Lymphdrainage mit dem L-Clean.


Fotoquelle: fotolia/pixabay



Sonntag, 28. August 2022

Die Wirkung der ätherischen Öle im Schlaf nutzen!



Kissensprays helfen dabei einen entspannenden und erholsamen Schlaf zu finden und das Immunsystem zu stärken!

Der Schlaf ist eine der wichtigsten Säulen unserer körperlichen und geistigen Gesundheit. Ausreichender und vor allem erholsamer Schlaf, ist für unser Immunsystem und die generelle körperliche Energie und Widerstandskraft wichtig. Doch ein guter Schlaf ist nicht immer leicht zu finden, zu oft nehmen wir Sorgen und Stress mit ins Bett. Das zeigt sich dann entweder in einem unaufhörlichen Gedankenkarussell, oder auch in körperlicher Unruhe, Muskelschmerzen oder Herzrasen. Um eine angenehme Ruhe und Entspannung zu finden können ätherische Öle für uns einen guten Beitrag leisten. So auch auf die Schlafqualität und die regenerativen Kräfte. Durch das Riechen wird unmittelbar über den Riechnerv ein Einfluss auf Zentren im Gehirn (z.B. Lymbisches System) ausgeübt und so Schmerzverarbeitung, Emotionen und Gedächtnis positiv beeinflusst. Über das vegetative Nervensystem (Sympathikus, Parasympathikus) werden praktisch alle Organsysteme erreicht.

Man kann die Augen schließen und die Umwelt ausblenden, aber nicht die Nase am Riechen hindern. 

Der Geruchssinn schläft nie. Wir müssen riechen, ob wir wollen oder nicht. Wenn Duftmoleküle auftreten, treffen diese ungefiltert auf unser Gehirn und gelangen in die Steuerzentrale für unser Handeln in das limbische System. Dieser Bereich des Gehirns steuert unsere Emotionen und Stimmungen. Deshalb hat der Geruchssinn einen so großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden.

Kissenspray im Bio-Vit Shop

Kissensprays sind für die Aromatisierung von Bettwäsche und Kleidung/Unterwäsche konzipiert. Sie schaffen ein positives Raumklima und bringen zusätzlich zu ihrer Wirkung angenehme Düfte ins Schlafzimmer. Naturbelassene Pflanzenöle können eine positive Wirkung auf Körper und Geist auswirken. Die Wirkstoffe werden über die Atmung aufgenommen und wirken direkt auf das Zentrale Nervensystem ein.


Fotoquelle: pixabay


Samstag, 27. August 2022

Hilfe in der Erkältungszeit mit ätherischen Ölen


Mit ätherischen Ölen Halsschmerzen schneller beseitigen
Wussten Sie, dass ätherische Öle dazu beitragen können Halsschmerzen und Kehlkopfentzündungen schneller abzuheilen? Auch als Vorbeugungsmaßnahme können verschiedene Öle aus Zitrone, Pfefferminz, Thymian und anderen Heilpflanzen eingesetzt werden. Rauhe, kratzende, wunde Kehlen entstehen zu jeder Jahreszeit und aus einer Vielzahl von Gründen.

Es ist nicht nur ein typisches Winterphänomen, doch in der Herbst- und Winterzeit mehren sich die Halsschmerzen. Denn sobald es draußen kalt und nass wird, haben Virusinfektionen Hochsaison. 

Halsentzündungen sind zumeist mit Reizungen, rauem Kratzen, Schluckbeschwerden und Schmerzen im Gaumen- und Rachenbereich verbunden. Sie verschlimmern sich beim Schlucken, denn meistens ist auch der Kehlkopf entzündet und der Zustand kann Tage lang anhalten.

Die gängige Halsentzündung wird durch eine virale Infektion verursacht, während es auch eine aggressivere Form gibt, die über eine bakterielle Infektion verursacht wird, die aus einer Reihe verschiedener Stämme Bakterien herrühren kann. Leider sind beide Formen stark ansteckend und können von Person zu Person mit engem Kontakt übertragen werden. Aber auch die Tröpfchenübertragung, die besonders in geschlossenen Räumen schnell passiert, lässt die Ansteckungsgefahr mitunter epidemieartig ausbreiten. 

Die häufigste Ursache für Halsschmerzen ist eine Erkältung oder Grippe.
Die ersten Symptome für eine Halsentzündung sind erst richtig spürbar, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Diese Schmerzen sind über ein Kratzen und schmerzhaftes Schlucken in der Kehle zu spüren.

Neben der typisch empfohlenen Ruhe, einer vollwertigen und vitaminreichen Ernährung, viel Flüssigkeit, wie z. B. heiße Tees und Gurgeln mit Salzwasser, wissen die meisten nicht, dass es eine Reihe von Heilmittel gibt, die diese Halsschmerzen schnell lindern können. Die natürliche Kraft der ätherischen Öle ist ein Segen bei Halsschmerzen!



Ätherische Öle bei Halsschmerzen
Die Einsatzmöglichkeiten für echte (100%ige) ätherische Öle sind wirklich groß, zudem kostengünstig und ohne Nebenwirkungen. Folgende ätherische Öle sind ideal gegen Halsschmerzen, töten lästige Keime ab, lindern Entzündungen und beschleunigen die Heilung von dieser schmerzhaften Erkrankung. Es ist egal zu welcher Jahreszeit die Schmerzen kommen, alle Öle sind ganzjährig erhältlich und gut lagerbar.

Zitronenöl:
Das ätherische Öl der Zitrone ist bekannt für seine Fähigkeit Giftstoffe aus dem Körpers zu lösen und den Lymphfluss anzuregen.
Zitronenöl wird aus der Schale der Zitrone gewonnen und ist ebenfalls hervorragend bei Halsschmerzen, da es antibakteriell und entzündungshemmend ist, es erhöht den Speichelfluss und hilft, die Kehle feucht und geschmeidig zu halten.

Pfefferminze:
Pfefferminzöl wird gerne für die Behandlung der gewöhnlichen Erkältungssymptome wie Husten, Sinus-Infektionen, Atemwegsinfektionen und Entzündungen des Mund- und Rachenraumes verwendet, einschließlich der lästigen Halsschmerzen.
Pfefferminze besitzt die Eigenschaft, den Körper von innen zu kühlen und löst dadurch eine beruhigende Wirkung auf den Körper aus. Von daher ist es verständlich, dass insbesondere in heißen Ländern viel warmer Minzetee getrunken wird, da es den Körper von innen kühlt. Entzündungen im Körper weisen auf einen Temperaturanstieg hin, der die Entzündungen nur weiter nährt. Um diesen Prozess zu drosseln, eignet es sich, Pfefferminze zu sich zu nehmen. Pfefferminze enthält ein ätherisches Öl, das Menthol, welches eine kühlende und eine beruhigende Wirkung für den Körper bietet. Forschung zeigt, dass die antioxidative, antimikrobielle und abschwellende Eigenschaft von Pfefferminze helfen kann, Halsschmerzen zu lindern.

Eukalyptus:
Eukalyptus unterscheidet sich von der Minze insofern, dass es eine befreiende Wirkung hat, da es Anspannungen löst, und so hilft es den Atemfluss im Körper wieder herzustellen. Heute wird das Öl aus dem Eukalyptusbaum weltweit in vielen Produkten verwendet, da die gesundheitlichen Vorteile von Eukalyptusöl allseits bekannt sind. Aufgrund seiner Fähigkeit, die Immunität zu stimulieren, bietet es bei Atemwegserkrankungen Erleichterung. Eukalyptus kann einen Entzündung von Hals und Kehlkopf lindern. 

Gewürznelke:
Das ätherische Öl der Nelke ist nützlich für die Stärkung des Immunsystems, und ist äußerst effektiv bei der Linderung von Halsentzündungen. Die Vorteile von Nelkenöl beruhen auf antimikrobiellen, antifungalen, antiseptischen, antiviralen, entzündungshemmenden und stimulierenden Eigenschaften. Das Kauen auf einer Nelkenknospe kann helfen Halsschmerzen zu lindern, aber auch bei Zahnschmerzen haben sich Nelken als sehr nützlich erwiesen.

Thymian:
Thymianöl ist durch seine starken Antioxidantien und Antimikrobielle bekannt, und es wird seit der Antike als Heilpflanze verwendet. Thymian unterstützt die Immun-, Atem-, Verdauungs-, Nerven- und anderen Körpersysteme.
Eine Studie aus dem Jahr 2011 prüfte die Reaktion des Thymianöls auf 120 Stämme von Bakterien, die von Patienten mit Infektionen der Mundhöhle, der Atemwege und des Urogenitaltraktes isoliert wurden. Die Ergebnisse der Experimente zeigten deutlich auf, dass das Öl aus der Thymianpflanze eine extrem starke Aktivität gegenüber allen klinischen Stämmen aufwies. Thymianöl zeigte sogar eine gute Wirksamkeit gegen antibiotikaresistente Stämme.

Wacholderbeere:
Mit seinem süßen, holzigen Geruch ist das ätherische Öl der Wacholderbeere ein beliebter Bestandteil in vielen Haushaltsreinigungsprodukten, bei Aromatherapie-Mischungen und in Duft-Sprays. Heute wird die Wacholderbeere auch häufig als eins der besten natürlichen Heilmittel bei Halsschmerzen sowie Atemwegserkrankungen, Müdigkeit und Muskelschmerzen verwendet (alles körperliche Zustände die nicht selten im Zuge von Erkältungen auftreten).


Quelle: Dr. Med. Josh Ax, DNM, DC, CNS,
Bildquelle: pixabay

Dienstag, 23. August 2022

Stress und Atmung


Atmen Sie sich frei!
Wenn wir nervös sind, verstellt sich die Atmung in Richtung Kurzatmigkeit. Atmung und Herzschlag sind feine innere Sensoren für unsere augenblickliche Verfassung. Unser Leben ist anstrengend und  besonders in dieser Zeit haben viele Menschen stressbedingte Leiden und Krankheiten. 

Stress findet nicht nur im Kopf statt. Er erzeugt auch heftige körperliche Reaktionen. Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren: Das Herz schlägt schneller, der Atem wir schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus. Diese körperliche Stressreaktion stammt aus der Steinzeit und sollte die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. Wer aber relativ inaktiv zu Hause, am Schreibtisch oder im Auto sitzt, kann den Energieschub und die körperliche Voraktivierung nicht nutzen und schon gar nicht wieder abbauen.

Im stressigen Alltag werden Herz und Kreislauf ständig überfordert.
Zu viel Stress macht auf Dauer krank, vor allem wenn er den Körper bis zum Daueralarm aufputscht. Herz und Kreislauf sind ständig überfordert, während andere Organe, inklusive des Immunsystems – die für Kampf oder Flucht unnötig sind – auf Sparflamme geschaltet werden: Niere, Darm, Sexualfunktionen und die Abwehrkräfte gegen Krankheiten können geschwächt werden. 

Mit einer bewussten Achtsamkeit auf die Atmung kann man sich schnell selbst beruhigen.
Die Kunst der Selbstberuhigung ist weniger kompliziert, als man vielleicht denkt und man benötigt dazu auch keinerlei zusätzliche Hilfsmittel. Denn mit einfachen Atemübungen kann man seinen Körper in die Entspannung führen und seinen Geist frei machen. Entspannende Atemübungen sind gut dazu geeignet, unseren Körper in stressigen Situationen zu beruhigen und zu entspannen. Um die Folgen von Stress zu vermeiden, sollte man mindestens einmal am Tag ca. eine halbe Stunde entspannende Übungen wie Atemübungen einplanen, um dadurch wieder aufzutanken, Spannungen abzubauen und den Organismus zu regenerieren.

In einfachen Schritten zu mehr Entspannung

Eggetsberger TV Praxisabend - Atemtraining
 
Anmeldung zum Eggetsberger Online TV







Montag, 22. August 2022

222 positive Glaubenssätze in nur 60 Sekunden


Dieser kurze Clip prägt 222 positive Glaubenssätze in unser Unterbewusstsein
 und stärkt so unser Selbstbild und Selbstwertgefühl.

Je öfter man sich diese schnellen Glaubenssätze ansieht, 
umso wirksamer sind sie!

Am wirksamsten sind die Glaubenssätze, wenn man sie mindestens 21 Tage lang immer wieder ansieht und so in das Unbewusste einlässt!

V. 2012

Sonntag, 21. August 2022

Meditation hat viele positiven Effekte

Fokussiertes Sein hat eine magische Kraft
Mit Meditation und fokussierter Achtsamkeit kann man direkten Einfluss auf seine mentale und körperliche Gesundheit nehmen. Wer die Fähigkeit der Achtsamkeit trainiert hat und die Gedankenstille erreicht, nicht unachtsam in Gedanken an die Vergangenheit oder an eine mögliche Zukunft abschweift, der hat die Kraft, seine Selbstheilungskräfte gezielt zu mobilisieren.


Meister des inneren Feuers - Vasenatmung - Selbsttest
Atmen Sie ein und spannen dabei den Beckenbodenmuskel (Pc-Muskel) an. Halten Sie den Atem und die Anspannung eine Weile an. Atmen Sie wieder aus und lösen dabei die Perineum-Beckenbodenspannung komplett auf. Die Übung der Vasenatmung hält das Gewahrsein, den Fokus an einer bestimmten Stelle.

Fokussieren der Energien im Nabel
Auf Höhe des Nabels, hinter dem Nabel (Nabelzentrum) stellt man sich eine kleine Flamme von der Größe einer Kerzenflamme vor. Wenn Sie durch die Nasenlöcher einatmen, sollten Sie geistig die Silbe OM rezitieren. 
Die durch den Luftstrom getragenen Energien werden durch Visualisation zum Nabelzentrum hinuntergetragen und treten unterhalb des Nabelzentrums dann in den Zentralkanal (innerhalb des Rückenmarks) ein. In diesem Augenblick sollten Sie den Atem für eine kurze Zeitspanne (Anfangs ca. 3 Sekunden) anhalten, während Sie geistig die Silbe AH rezitieren. Wenn Sie dies machen, sollten Sie sich vorstellen, dass der Luftstrom die Flamme die im Nabelzentrum verweilt, stärker zum Brennen bringt. Dann atmen Sie aus, während Sie geistig die Silbe HUNG rezitieren.

Bei dieser Übung blickt man am besten in die leere Natur des Geistes selbst (z.b. Alpha-Switch, aus dem Theta-X Programm). Nehmen Sie eine aufrechte Körperhaltung ein. Wichtig: Wie immer Sie sitzen, die Wirbelsäule sollte gerade sein. Benützen Sie nun die kurz beschriebenen Visualisationen. Atmen Sie ein, rezitierten Sie im Geist (also lautlos) die Silbe OM. Dann, während des Anhaltens des Atems, (Vermischen der Windenergien im Zentralkanal - Canalis centralis im Nabelzentrum), wiederholen Sie im Geist die Silbe AH. 

Dann atmen Sie mit der Silbe HUNG aus. Der Atem sollte sanft angehalten werden. Wenn der Atem hinuntergedrückt wird, weitet er nicht den Bauch und bindet den unteren Wind und drückt den oberen Wind hinunter. Dies wird die „Vereinigung der Winde“ genannt. Wenn der obere Wind hinuntergedrückt wird und der untere Wind heraufgezogen wird, dann wird dies „Vasenatmung“ genannt.

Wenn Sie nun die Atemenergien im Nabelzentrum belassen und gleichzeitig den Geist ohne viele Gedanken, in seinen natürlichen Zustand belassen, wird sofort Wärme im Nabelbereich entstehen. Sie können die Übung auch mit dem PcE-Training kombinieren.

Atmen Sie ein und spannen dabei den Beckenbodenmuskel (Pc-Muskel) an. Halten Sie den Atem und die Anspannung eine Weile an. Atmen Sie wieder aus und lösen dabei Sie die Beckenbodenanspannung komplett auf. Gleichzeitiges Visualisieren löst dann den Tummo-Effekt aus.


Quelle: Fachjournal "PLoS One"Texteil von: Thomas Kabierschke, pressetext.com
LINK: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0058244
Bildquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net

Samstag, 20. August 2022

Wunder der Konzentration und Meditation


Durch Meditation kann sich der eigene Körper erwärmen.
Zu diesem Schluss kommt eine Erhebung der National University of Singapore. Die Kerntemperatur kann vom Gehirn aus gesteuert werden und durch bestimmte Meditations-Techniken erhöht werden. Laut den Forschern kann diese Erkenntnis Menschen in kalten Regionen helfen. 

Während einer religiösen Zeremonie in Tibet wurden Daten von Nonnen gesammelt, die mithilfe der sogenannten G-Tummo-Meditation ihre Körpertemperatur erhöht haben. Dabei haben sie eiskalte Tücher, die um ihren Körper gewickelt waren in einem minus 25 Grad Celsius kalten Raum getrocknet. Es wurde die Temperatur gemessen, wobei sie auf 38,3 Grad Celsius anstieg. Nicht für jeden gleich machbar: "Meditierende brauchen für diese bestimmte Meditationstechnik eine gewisse Praxis.

Studie beweist, Tummo-Meditation kann Körperkerntemperatur kontrollieren.
Singapur - Einem internationalen Forscherteam ist erstmals der wissenschaftliche Nachweis dafür gelungen, dass es möglich ist, die Körperkerntemperatur, also der Temperatur der lebenswichtigen inneren Organe, willentlich durch Meditation zu beeinflussen.

VIDEO: Tibetisch-buddhistischen Mönche Meditation und Wissenschaft. Tummo Me

Wie das Team um Professor Maria Kozhevnikov vom Department of Psychology an der National University of Singapore (NUS), zu dem auch der Psychologe Klaus Gramann von der TU Berlin gehört, aktuell im Fachjournal "PLoS One" berichtet, gelang der Nachweis dieser Fähigkeit in Zusammenarbeit mit tibetischen Nonnen, die die sogenannte Tummo-Meditation, eine tantrische Meditationstechnik des Vajrayana-Buddhismus, praktizieren.

Die innere Energie kontrollieren und steuern
Frühere Studien dieser Meditationstechnik konnten schon den Anstieg der Körpertemperatur in Fingern und Zehen nachweisen. Laut Angaben des Tummo-Trainierenden kontrolliere diese Praktik die innere Energie und deswegen wird die Tummo-Technik von ihren Anhängern in Tibet als eine der heiligsten spirituellen Praktiken verstanden und praktiziert. Klöster, in denen das Tummo praktiziert wird, sind sehr selten und liegen meist in den abgeschiedenen Gegenden Tibets, berichten die Mental-Forscher. 
Die Wissenschaftler selbst erhielten ihre Daten während der Zeremonie des "Inneren Feuers".  Währenddessen die Nonnen und Mönche nachweislich in der Lage sind, ihre Körpertemperatur derart zu erhöhen, dass sie in der Lage sind, selbst bei minus 25 Grad Celsius Außentemperatur nasse Kleidung auf ihrem Körper zu trocknen. 


Auch im Eggetsberger Biofeedback Labor wird das Temperaturtraining eingesetzt.
Mittels Temperatur-Biofeedback ist es jedem Trainierenden möglich seine Körpertemperatur zu erhöhen. Ganz besonders das Temperaturtraining der Hände und Füße, befreit Migränepatienten in kurzer Übungszeit von ihrem großen Leid.


Die Wissenschaft sucht bei den Mönchen nach neuen Erkenntnissen:
Mittels Biosensoren zeichneten die Tummo-Forscher die Körpertemperatur der Meditierenden auf und beobachteten dabei einen Anstieg der Körperkerntemperatur auf bis zu 38,3 Grad Celsius.

Normalerweise liegt diese zwischen 35,8 und 37,2 Grad Celsius. In einer zweiten Untersuchung untersuchten die Forscher auf gleiche Weise die Körpertemperaturen von westlichen Meditierenden, die eine Atemtechnik des Tummo anwendeten. Auch hierbei zeigte sich- wenn auch in deutlich geringerem Ausmaß - ein Anstieg der Körperkerntemperatur als Folge der Meditation.

Für die Wissenschaftler aber auch Medizin ergeben sich aus dem Nachweis dieser Fähigkeit auch ganz konkrete mögliche Anwendungen - auch für Meditationsanfänger, in dem es möglich sein könnte, die Körperkerntemperatur durch gezieltes Atmen und Meditation (auch durch Unterstützung von Biofeedback) zu regulieren. Eine solche Technik könnte es den Anwendern ermöglichen, sich beispielsweise an eine kalte Umgebungen anzupassen, die eigene Widerstandsfähigkeit gegen Infektionskrankheiten sowie kognitive Fähigkeiten zu erhöhen und besser mit gesundheitlichen Problemen angesichts zu niedriger Körpertemperaturen umgehen zu können.

Die Auslöser für den willentlichen Anstieg der Körperkerntemperatur durch die Anwendung von Tummo, sehen die Forscher einerseits in der angewendeten Atemtechnik (vase breathing, dt.: Vasenatmung) und in der "konzentrierten Visualisierung". Die angewandte Atemtechnik führe zur sog. Thermogenese, also zur Produktion von Wärme durch Stoffwechselaktivität.

Bei der Visualisation, konzentriert sich der Meditierende mental etwa auf das Bild von Flammen, die beispielsweise entlang seiner Wirbelsäule auflodern. "Beide Techniken wirken zusammen und führen so zu den erhöhten Temperaturen bis hin in Bereiche moderater Fieberzustände", so die Forscher.

"Schon die Vasenatmung alleine ist ein sicherer Weg, um die Körperkerntemperatur in normalem Umfang zu regulieren", erläutert Kozhevnikov. "Die Anwender, denen ich diese Technik beigebracht habe, waren in der Lage, ihre Körpertemperatur in bestimmtem Umfang zu erhöhen und berichteten danach, sich deutlich kraftvoller und konzentrierter zu fühlen."

Weitere Untersuchungen könnten zukünftig also auch nicht-tibetanische Anwender dieser Meditationstechnik dazu befähigen, durch Vasenatmung ihre Gesundheit und kognitive Leistung zu verbessern

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Samstag, 13. August 2022

Spannungskopfschmerz versus Migräne


Die meisten Menschen  haben schon einmal Kopfschmerzen gehabt.
Ein ziehender Schmerz im Hinterkopf, ein Druck hinter den Augen und an den Schläfen oder ein leichtes Hämmern unter der Schädeldecke. Ganz grob gesagt, kann man zwischen Spannungskopfschmerzen und Migräne unterscheiden, obwohl es laut Schulmedizin über 180 unterschiedliche Kopfschmerzformen gibt. Auslöser für Kopfschmerzen kann ein Flüssigkeitsmangel sein (auch nach starkem Alkoholgenuss bei Kater), aber auch Stress und Schlafmangel können Kopfschmerzen auslösen. Weitere mögliche Ursachen können „Wetterfühligkeit“ und Muskelverspannungen im Schulter- und Nackenbereich sein. Ebenso Medikamente,  Koffeinentzug, Hungergefühl (Unterzuckerung) oder unregelmäßiger Einnahme von Mahlzeiten auf Kopfschmerzen verursachen. Statistisch leiden am häufigsten Menschen zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr unter Migräne. In diesem Alter sind etwa drei Mal mehr Frauen als Männer betroffen. Jede fünfte Frau hat im Laufe ihres Lebens Migräne.

Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz. 
Stress, in welcher Form auch immer, ist der häufigste Auslöser für Kopfschmerzen und besonders hier unterscheiden sich die möglichen Stressreaktionen die für Spannungskopfschmerzen oder Migräne verantwortlich sind. Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität.
Während Menschen mit Spannungskopfschmerzen Probleme im Bereich der stark verspannten Muskeln haben, zeigen sich die Stressreaktionen bei Menschen mit Migräne im Bereich der peripheren Durchblutung. Migränepatienten haben in den meisten Fällen extrem kalte Hände und Füße und frieren leicht. Um die Kopfschmerzen dauerhaft zu verbessern, muss vor allem die Ursache und die entsprechenden Stressreaktionen gefunden werden. Dabei kann eine Messung mit den Biofeedbackgeräten die persönliche Stressreaktion auffinden und diese durch entsprechende Übungen umgepolt werden. 

Spannungskopfschmerzen, als eine Folge von starken Muskelverspannungen können durch entsprechende Entspannungsübungen und eine ausreichende Stress-Prophylaxe dauerhaft in ihrer Entstehung verhindert werden.

Migräne, als eine Folge von starken Durchblutungsproblemen muss mit einer komplett anderen Anti-Stressstrategie entgegen gewirkt werden. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Bereich der Entspannung der Blutgefäße und inneren Ruhe. So wird der Migräne der Boden entzogen, auf den die Attacke aufbauen kann. Welche Maßnahmen zum Abbau von Stress geeignet sind, welche Entspannungsmethoden zum Einsatz kommen und welche auch die notwendige Wirkung zeigen, kann durch die Biofeedbackmessung genau getestet und einstudiert werden.
Lesen Sie mehr zum persönlichen Nutzen eines Mental-Trainings: LINK

Grundsätzlich gilt: Zur Behandlung von Kopfschmerzen, die häufiger als einmal im Monat auftreten, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. 

Freitag, 12. August 2022

Antriebslosigkeit, Schuldgefühle und innere Leere


Depressionen belasten Menschen enorm.
Depressionen gehören zu den am meisten unterschätzten Erkrankungen. Es geht dabei nicht um ein vorübergehendes Stimmungstief, sondern um eine Problematik die das gesamte Leben beeinträchtigt.
Die Corona-Pandemie hat unglaubliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Menschen. Die in der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichten Daten sind erschütternd. Demnach litten im Jahr 2021 weltweit 52 Millionen Menschen mehr an einer schweren Depressionen als im Jahr davor. Eine besonders traurige Bilanz zeigt sich bei Kindern und jungen Menschen bis 24 Jahren. Hier kam es zu einer Steigerung von 30 Prozent in der Corona-Pandemie.

Deshalb ist es notwendig, dringend etwas zu unternehmen. Messtechnisch gesehen ist in den Frontalbereichen des Gehirns bei depressiven Menschen ein großes Ungleichgewicht festzustellen. Deshalb ist auch jeder Denkprozess und jede Wahrnehmung emotional stark eingefärbt. Wird dieses Ungleichgewicht nicht ausgeglichen, ist die Bereitschaft für Depressionen latent immer vorhanden.


Hier können Sie sich selber testen,
ob Sie zu Depressionen neigen:
 LINK



Bildquelle ©: pixabay



Donnerstag, 11. August 2022

Frequenzen für Frauen


SHE – Frequenzen für Frauen, ist die erste Frequenzsammlung, die speziell für Frauen entwickelt wurde! Die 27 neuen Frequenzmischungen auf dem Stick wurden von uns entwickelt, um die körperliche Gesundheit von Frauen zu unterstützen und die besonderen spirituellen Sinne zu finden.

Wie Frequenzen helfen können – das Resonanzprinzip

Jedes Lebewesen schwingt in bestimmten Frequenzen. Genau so, wie jedes Organ, jede Drüse und jeder einzelne Modul im Gehirn. Spezielle Frequenzmischungen bringen den Körper dazu mit ihnen zu schwingen. Frequenzen können Blockaden auflösen, negative Stimmungen verändern, Drüsen stimulieren und Energieblockaden auflösen.

Frequenzfiles können, ähnlich wie Wirkstoffe eingesetzt werden. Die Stimulation durch Frequenzen setzt direkt im Gehirn an. Also in dem Bereich, der alle körperlichen Steuervorgänge regelt und koordiniert. Von hier aus werden alle Zellen, Organe, das Drüsen- und das Nervensystem gesteuert. Die meisten Fehlsteuerungen und Fehlreaktionen des Organismus entstehen ursprünglich in dem als „Schaltzentrale“ fungierenden neuronalen Netzwerk – dem Gehirn.
Daher liegt es auch nahe, direkt an bzw. in dieser Steuereinheit anzusetzen, um anhaltende Veränderungen zu bewirken.

2 Themenschwerpunkte vereinen sich auf dem Frequenz-Stick für Frauen.


1.    Körperliche Aspekte
Körper der Frau in den verschiedenen Lebensphasen
Hormonbalance 
Schönheit & Anti-Aging
Gesundheit & Regeneration
Sexualität, Lust und Fruchtbarkeit. 

2. Mentale Aspekte Spiritualität
Ankommen in der eigenen Mitte
Den Lebensfunken spüren
Verletzungen heilen lassen & auflösen
Sexualität & Spiritualität

Lesen Sie mehr über die einzelnen Frequenzfiles: LINK


SHE- Frequenz-Stick für Frauen, im Bio-Vit Shop erhältlich: LINK

Fotoquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger.net


Mittwoch, 10. August 2022

Gehirnaktivität als Maßstab für Schönheit


Der Orbitofrontale Kortex reagiert sowohl auf visuelle, als auch auf akustische Reize.
Ob wir ein Kunstwerk oder Musikstück für schön halten, entscheidet der Hirnbereich direkt hinter unserer Stirn. Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass dieses Areal auf ganz unterschiedliche Sinneseindrücke reagiert. „Die einzige Region, die bei allen als schön empfundenen Reizen aktiviert wurde – unabhängig davon ob sie visuell oder musikalisch waren – befand sich im mittleren Orbitofrontalen Kortex“, berichten die Forscher im Fachmagazin „PloS ONE". 

In ihren Versuchen hatten sie die Hirnaktivität von 21 Probanden während des Musikhörens und des Betrachtens von Bildern aufgezeichnet. Der aktivierte Hirnbereich gilt als Teil des Belohnungssystems. Die sinnesübergreifende Reaktion dieses Areals sehen die Wissenschaftler als Indiz dafür, dass es ein übergeordnetes, abstraktes Konzept von Schönheit in unserem Gehirn geben muss. „Fast alles kann als Kunst angesehen werden, aber wir denken, dass nur die Schöpfungen, deren Erfahrung mit einer Aktivität im mittleren Orbitofrontalen Kortex verbunden ist, als schöne Kunst klassifiziert werden kann“, sagt Semir Zeki vom University College London. 


Was ist Schönheit?
In vielen Künsten existieren Grundregeln der Symmetrie, Proportion oder Harmonie, die eine objektive Schönheit erzeugen sollen. Anderseits aber soll Schönheit im Auge des Betrachters liegen. Die Frage, ob es objektive Schönheit gibt und wie man sie definieren kann, ist daher seit Jahrtausenden Gegenstand von Diskussionen.

„Man kann argumentieren, dass Wagners Vorspiel zu 'Tristan und Isolde' unendlich subtiler und schöner ist als die Komposition eines Rockstars. Aber dieses Argument hat mehr damit zu tun, was Kunst ist und was nicht, als damit, was wir als schön empfinden“, sagt Zeki. Für die Neurobiologie sei es daher höchste Zeit gewesen, sich des Problems anzunehmen.

Gehirnaktivität als Maßstab für Schönheit
In ihrer Studie nutzten die Forscher die funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRI) um die Gehirnaktivität ihrer Probanden abzubilden. Wie erwartet „feuerte“ bei der Betrachtung jedes Bildes das Sehzentrum, beim Höhen von Musik das auditorische Zentrum des Gehirns. Der Orbitofrontale Kortex reagierte dagegen auf beide Arten von Sinneseindrücken. Er war umso aktiver, je schöner die Probanden ein Bild oder Musikstück fanden.

Beim Empfinden visueller Schönheit reagierte noch ein weiteres Hirnzentrum: Auch die Aktivität des Nukleus Caudatus, tief im Zentrum des Gehirns gelegen, nahm proportional zur gefühlten Schönheit zu. Er gilt auch als Sitz der romantischen Liebe. Nach Ansicht der Forscher könnte dies auf eine neuronale Verbindung zwischen Liebe und Schönheit hindeuten. Möglicherweise verbirgt sich hier die Erklärung dafür, dass uns ein geliebter Mensch meist als schön erscheint.

Gehirnbasierte Definition der Schönheit
 Ausgehend von diesen Beobachtungen postulieren die Wissenschaftler eine gehirnbasierte Definition der Schönheit: „Wir sind der Ansicht, dass Werke, die einem Subjekt als schön erscheinen, ein einziges, neuronales Merkmal gemeinsam haben: Es besteht darin, dass sich bei ihrer Betrachtung die Aktivität im mittleren Orbitofrontalen Kortex ändert. Unsere Definition unterscheidet damit nicht nur scharf zwischen künstlerischem und ästhetischem Wert, sie ist auch indifferent gegenüber der Frage, was Kunst ist und was nicht“, schließen die Forscher ihren Artikel.

Quelle: PloS ONE, 2011; DOI: 10.1371/journal.pone.0021852
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Dienstag, 9. August 2022

Schönheit, was ist das?

 Spieglein, Spieglein an der Wand, ..

Nicht einmal 1 Sekunde dauert es, ob wir einen Menschen schön finden, oder nicht. Aber Schönheit, was ist das und welche Faktoren entscheiden, ob wir einen Menschen schön finden?

Tatsächlich unterliegt Schönheit vielen Trends. Kulturelle Prägung, Umfeld und subjektiver Eindruck, beeinflussen was wir als schön bewerten. Wir passen unser Schönheitsempfinden an unser Umfeld an und an das, was Modeschöpfer und Medien uns vorgeben. 

Dabei werden meistens Maßstäbe vorgegeben, die unrealistisch sind und nur die persönliche Unzufriedenheit fördern um noch mehr zu konsumieren. So gibt es immer mehr unzufriedene Menschen, die zwanghaft Schönheitsidealen  hinterherlaufen und von einer Schönheitsoperation zur nächsten leben. Die Zahl der Menschen, die mit kosmetischen und operativen Methoden möglichst lange jung und schön aussehen wollen, steigt von Jahr zu Jahr an. Jährlich werden 550.000 Schönheits-OPs in Deutschland und in Österreich etwa 40.000 Schönheitsoperationen durchgeführt. Der Hauptanteil liegt dabei mit 90%  bei den Frauen. 

Frauen lassen sich besonders oft die Brüste vergrößern, Fett absaugen und die Lider straffen. Männer lassen sich ebenso oft die Brust vergrößern, Fett absaugen und die Oberlider straffen. Besonders beliebt ist in den letzten Jahren die Haartransplantation geworden.

Was macht Menschen schön?

Schönheit ist auf jeden Fall nicht nur die äußere Fassade. Vielmehr ist es ein entspanntes, vitales Auftreten, das das gewisse Etwas an Schönheit zum Strahlen bringt. Menschen, die ihre Stärken kennen und ihren Sinn im Leben gefunden haben, sind interessant und anziehend schön.


Wie man Schönheit fördern kann, das erfahren Sie morgen im Eggetsberger TV


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Montag, 8. August 2022

Gestresste Frauen sind weniger attraktiv


Auf Männer wirken Frauengesichter dann attraktiv,
wenn der Stresshormonpegel niedrig und der Fettanteil im Gesicht optimal ist.

Bei Männern hat die Verteidigung und ein starkes Immunsystem oberste Priorität, beides zeigt sich im Gesicht und das wirkt dann auf Frauen attraktiv. Bei weiblichen Gesichtern sieht das ganz anders aus, was eine Studie nun zeigte. Laut Studien mögen Frauen eher Männer mit männlichen Gesichtern und starkem Immunsystem. Es zeigte sich, dass hohe Werte des männlichen Hormons Testosteron in Kombination mit niedrigen Stresshormonen das männliche Gesicht auf Frauen attraktiver wirken lässt. Ein starkes Immunsystem spielt überraschenderweise  aber überhaupt keine (bisher erkennbare) Rolle bei der Anziehungskraft des weiblichen Gesichts.

Die Evolutionspsychologen sind sicher: 
Was man unbewusst als schön empfindet, ist weder Zufall noch wirklich persönlicher Geschmack. Vielmehr hat sich im Lauf der Zeit herauskristallisiert, dass es praktisch ist, wenn bei einem potenziellen Partner genau das als attraktiv empfunden wird, was dem aus der Paarung hervorgehenden Nachwuchs Vorteile bieten würde – das sind Anzeichen für robuste Gesundheit, z. B. gute Gene oder für überdurchschnittliche Fruchtbarkeit. Belegt wird das vor allem dadurch, dass viele Aspekte von Schönheit unabhängig von der Kultur von allen Menschen ähnlich unbewusst bewertet werden.

Das gilt besonders für das Gesicht:
Hier bilden sich die Vorlieben für bestimmte Züge bereits in der frühen Kindheit heraus, zu einer Zeit also, in der die allgegenwärtigen Vorbilder der eigenen Kultur noch keine Chance hatten, sich im Gehirn festzusetzen. Es muss also, so die Schlussfolgerung, eine Art angeborenen Standard für schöne Gesichter geben.

Hohe Stresswerte machen Frauengesichter unattraktiv
Forscher fanden keinen Zusammenhang zwischen Immunsystem der Frauen und ihrem Attraktivitätswert (im Gegensatz zu den Männern). Was jedoch eine klare Korrelation aufwies, waren Attraktivität und der Stresshormonspiegel: Je mehr Cortisol die Damen im Blut hatten, desto weniger attraktiv erschienen ihre Gesichter den Männern. Auch der Körperfettanteil spielte eine wichtige Rolle, allerdings war dieser Zusammenhang nicht linear: Sehr magere Gesichter bekamen -ebenso wie ziemlich fleischige- eher weniger Punkte, während ein mittlerer Fettanteil im Gesicht der Damen bei den Männern am besten ankam.

Während den Männern eine gute Körperabwehr quasi ins Gesicht geschrieben steht und diese so bevorzugten männlichen Gesichter auf Frauen anziehender wirken, sind es bei den Frauen eher die indirekten Hinweise auf Gesundheit und Fruchtbarkeit, die die entscheidenden Rollen spielen.
Stress: Denn ein hoher Stresshormonspiegel ist beispielsweise auf Dauer nicht nur schlecht für die eigene Gesundheit – sie beeinträchtigen Herz-Kreislauf-System, die Anfälligkeit für Krebs und auch die Funktion des Immunsystems werden gedämpft –, Stress kann auch den normalen Zyklus beeinträchtigen und zu großer dauerhafter Stress (auch Ängste) kann sogar den Eisprung unterdrücken. Auch ein zu niedriger oder zu hoher Körperfettanteil kann sich langfristig sowohl auf die eigene Gesundheit als auch auf die Fruchtbarkeit negativ auswirken. So kann Stress und/oder der falsche Fettanteil Frauen vorübergehend oder dauerhaft unfruchtbar machen. Von wegen alle unsere Entscheidungen werden bewusst getroffen!

Tipp: 
Daher sollte man immer bedenken, Stress und Ängste, auch unbewusste Ängste machen unattraktiv, da hilft dann nur ein gezieltes Entspannungstraining.

Bildquelle: Fotolia

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Das weibliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität Turku, Finnland) et al.: Journal of the Royal Society: Biology Letters, doi: 10.1098/rsbl.2013.0255

Das männliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität von Turku, Finnland) et al.: Nature Communication, doi: 10.1038/ncomms1696