Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Freitag, 29. Dezember 2023
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu
Donnerstag, 28. Dezember 2023
Wir Menschen bestehen aus Sternenstaub
Samstag, 23. Dezember 2023
Klangtherapie über Kopfhörer
In der heutigen Zeit gibt es ein großes Frequenz-Angebot, das man bequem nutzen kann. Aber ganz besonders hilfreich sind die Frequenz-Files aus dem Bio-Vit Shop, die alle durch aufwendige Messverfahren entwickelt und geprüft wurden.
Bildquelle: pixabay
Freitag, 22. Dezember 2023
Studien zeigen: Cannabis tötet Krebszellen
Viele begeisterte Anhänger des Cannabis-Konsums halten die Pflanze für ein wahres Wundermittel. Damit könnten sie durchaus richtig liegen, denn das US-Gesundheitsministerium hat auf seiner Informationswebsite zu Krebserkrankungen offiziell bestätigt, dass sich der Konsum von Cannabis positiv auf die Heilung von Krebs auswirkt. Die Cannabinoide des grünen Krauts sollen sogar in der Lage sein, Tumorzellen abzutöten.
„Unter Labor-Bedingungen konnte gezeigt werden, dass Cannabis Krebszellen abtötet“, heißt es auf der Seite des US-Gesundheitsministeriums. Besonders hoffnungsvolle Ergebnisse hätten Studien bei Leber- und Brustkrebs gebracht. Die Forscher betonen allerdings, dass die Tests bisher nur an Mäusen durchgeführt worden seien. Noch wird Cannabis nicht offiziell als Medikament für Krebspatienten empfohlen (aber es kann nicht mehr all-zulange dauern!).
Quellen: US-Gesundheitsministerium, f.o.c.u.s, u.a.
Bildquelle: fotolia bearbeitet und pixabay
Link: US-Gesundheitsministerium-Webseite
Donnerstag, 21. Dezember 2023
ACHTUNG - kein Versand während der Weihnachtsfeiertage!
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Bildquelle: pixabay/biovitshop
Mittwoch, 20. Dezember 2023
Das anstrengende Nichtstun!
Dienstag, 19. Dezember 2023
Unser Gehirn ist alles andere als fertig
Mit seinen schätzungsweise 86 Milliarden Nervenzellen (Neuronen) und Trillionen von Stütz-, sogenannten Gliazellen, ist unser Gehirn der Sitz unseres Ichs, unserer Persönlichkeit. Es kontrolliert Körperaktivitäten, wie Herzfrequenz, Atmung, Sexualität, Schmerz, Emotionen, Lernen, Gedächtnis, jede Bewegung und beeinflusst vermutlich den Gesundungsprozess wie auch die Immunantwort auf bestimmte Krankheiten.
Obwohl ein Neuron über seine Kontaktstellen, den Synapsen, mit mehr als 10.000 anderen Neuronen in permanentem Informationsaustausch treten kann, bewahrt es den Überblick und leitet die Signale über große Netzwerke weiter - und das immer in Absprache mit anderen Zellen.
So statisch und fix, wie jahrzehntelang angenommen wurde, ist das (griechisch plastikos = formend) menschliche Gehirn bei weiten nicht. Im Gegenteil, die moderne Hirnforschung zeigt, dass sich unser Gehirn ständig verändert und den jeweiligen Gegebenheiten laufend anpasst - es ist plastisch. Schon durch entsprechende Neurostimulation (Whisper-Technik) kann das Gehirn innerhalb von nur wenigen Minuten neue neuronale Netzwerke und Schaltkreise aufbauen.
Plastizität bedeutet, dass einerseits bestehende Verbindungen verstärkt werden können, d.h. empfindlicher werden, zum anderen aber auch dynamisch umgebaut werden können, bis hin zur Entstehung komplett neuer Verbindungen (neuer Netzwerke). Bis zum 20. Lebensjahr verstärken sich synaptische Verbindungen, wobei insbesondere während der Pubertät am meisten auf-, ab- und umgebaut wird (was den Jugendlichen die größten Chancen im Leben eröffnen kann).
Die Anpassungsfähigkeit des Gehirns bildet eine entscheidende Grundlage für Lern- und Gedächtnisvorgänge. Das mag auch erklären, warum das Lernen im Alter deutlich schwerer fällt. Doch auch wenn die Leistung einiger Hirnregionen im Alter abnimmt, verstärken dafür andere Areale ihre Aktivität. Altersbedingte strukturelle Veränderungen kann unser Gehirn wenigstens zum Teil auf Grund seiner funktionellen Plastizität wieder problemlos auffangen. Auch hier kann heutzutage Neurostimulation und Potenzial-Biofeedback helfen, wo es notwendig.
Mittlerweile weiß man, dass das menschliche Gehirn, ähnlich wie bei anderen Säugetieren, im Gyrus dentatus des Hippocampus seine Fähigkeit behält, neue Neuronen während des ganzen Lebens zu erzeugen. Der Gyrus dentatus ist eine Struktur, die bei der Gedächtnisbildung und anderen kognitiven Funktionen eine zentrale Rolle spielt. Die ständig neu gebildeten Nervenzellen tragen dazu bei, dass sich der Hippocampus lebenslang an die Herausforderungen einer sich ständig ändernden Umwelt anpassen kann, dass wir lernen können auch mit einer neuen Umwelt, mit neuen Herausforderungen, Ideen und Möglichkeiten umgehen können. Andere Forschungsergebnisse geben Anlass zur Vermutung, dass eine gestörte Neubildung der Neuronen im Hippocampus direkt zur Entstehung von psychiatrischen Erkrankungen wie z.B. Depression, beitragen könnte. Hier könnte ein gezieltes Energietraining (Pce-Training) und eine entsprechende Neurostimulation ebenso Abhilfe schaffen. Die Neuronen Neubildung wie auch die Vernetzung folgt immer dem inneren Energiefluss.
Die Neubildung von Nervenzellen, wie auch deren bessere Vernetzung können stimuliert werden und somit kann der Untergang von Neuronen ausglichen werden. Das ist einer Verjüngung des Gehirns und unserer Persönlichkeit gleichzusetzen. Und das Gute, jeder kann in Zukunft von diesen Möglichkeiten der Gehirnoptimierung profitieren.
Montag, 18. Dezember 2023
Stimmungstief, oder Depression?
Die Fähigkeit zu mehr Glück lässt sich tatsächlich trainieren. Die Frage, welche Emotionen den Menschen antreiben, beschäftigt die Psychologie schon seit langem. Die Hirnforschung der letzten Jahre hat ebenfalls erheblich dazu beigetragen zu enthüllen, welche Emotionssysteme im Kopf existieren, wie diese Systeme im Hirn funktionieren und wie sie zusammenspielen. Erkenntnisse aus den verschiedensten Wissenschaftsdisziplinen (wie Verhaltensgenetik, Neurobiologie, Neurochemie, Psychiatrie, Emotions- und Motivationspsychologie, Differenzielle- Persönlichkeitspsychologie) haben ein neues, leicht verständliches Bild aufgezeigt.
Die erste und auch letzte Entscheidungsinstanz hat das emotionale Gehirn!
Unsere Seele informiert sich über auch über unsere Körperzustände darüber, wie es uns geht. Hirnforscher sprechen von der Wirkung der somatischen Marker. Einerseits sehen wir in Mimik, Körperhaltung, Art des Gehens usw., ob jemand glücklich, traurig, nachdenklich usw. ist, und andererseits können wir, wenn wir unsere Körperhaltung, Mimik, usw. verändern, die Aktivität der Amygdala und die Ausschüttung von Glückshormonen begünstigen.
Wer zum Beispiel den Mund zu einem Lächeln formt, kann laut Hirnforscher gar nicht umhin, sich dadurch aufzuheitern. Lächeln steckt an und zwar sogar nur als geschriebenes Wort. Denn schon das Wort „Lächeln“ zu lesen, zaubert uns ein eben solches auf die Lippen, sagen Forscher der Unis Amsterdam und Utrecht (Holland). Sie ließen 30 Studenten Wörter wie „lachen“ lesen und beobachteten per Elektrode die Muskelaktivität, die beim Lächeln aktiv werden. Ergebnis: Wer „grinsen“ las, tat es auch und fand danach gezeigte Comics viel lustiger als eine Vergleichsgruppe (was auf eine Veränderung der emotionalen Grundstimmung hinweist).
Übung 1: Bewusstes Lachen hebt die Stimmung! Das eigene Gesicht und die Muskelaktivität im Gesicht beeinflussen unsere Gefühle. Die Verbindung zwischen Stimmung und Mimik ist keine Einbahnstraße, das belegen Versuche von Münchner Neurowissenschaftlern.
Übung 2: Hände hoch bringt gute Laune! Hände hoch, Blick nach oben gerichtet! Bewegungen, die nach oben gerichtet sind, helfen dabei, sich leichter an positive Ereignisse zu erinnern.
1. Testen Sie sich und machen Sie den kostenlosen Test: "Leiden Sie an einer Depression?"
2. Probieren Sie die oben genannten Übungen aus
3. LINK Frequenzfile gegen depressive Verstimmung
Fotoquelle: pixabay
Sonntag, 17. Dezember 2023
Mikroplastik tötet Gehirnzellen ab
Nach den Mahlzeiten, die etwa 20 Minuten dauerten, analysierten die Wissenschaftler die Schalen. Sie fanden bis zu 14 Plastikteile in einer Schale. Auf einem Teller durchschnittlicher Größe müssten bis zu 114 Partikel zu finden sein, errechneten die Experten. „Wir wissen nicht, woher diese Fasern kommen“, erklärt Dr. Ted Henry, der führende Autor der Studie. „Aber es ist wahrscheinlich, dass sie aus dem Zuhause und der größeren Umgebung stammen.“
Mögliche Quellen im Haushalt für Mikroplastik gibt es viele – beispielsweise Kleidung und Textilien aus synthetischen Fasern oder Polstermöbel und Teppiche mit Kunststoff-Anteilen. Auch Abrieb von Autoreifen landet als Mikroplastik in der Luft, erklärt Julian Kirby von der Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“.
Die Studie geht davon aus, dass wir die Plastikteile aus Staub und der Luft nicht nur mit der Nahrung aufnehmen, sondern auch einatmen(!). Welchen Effekt das auf unsere Gesundheit hat, lässt sich noch nicht abschätzen. Bislang fehlen wissenschaftliche Untersuchungen zu Auswirkungen von Mikroplastik auf Menschen.
- Bei Kleidung und Textilien möglichst auf Kunstfaser-Gewebe verzichten und Produkte aus Naturfasern wie Baumwolle, Leinen, Hanf, Wolle, Seide etc. verwenden.
- Gleiches gilt für Teppiche, Vorhänge oder Möbel wie Sofas oder Sessel.
- Verwenden Sie außerdem keine Putztücher aus Mikrofasern.
- Verzichten Sie bei Ihren Nahrungsmitteln weitgehend auf Fertignahrung und trinken Sie nicht aus Plastikflaschen.
Samstag, 16. Dezember 2023
Weihnachtszeit - Zeit der Düfte!
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Freitag, 15. Dezember 2023
Stressabbau mit Aromen und Duftstoffen
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Donnerstag, 14. Dezember 2023
Emotionale Verbundenheit zeigt sich im Gehirn
Die Forscher um Fenna Krienen von der Harvard University in Cambridge dokumentierten für ihre Studie die Hirnaktivität von 32 Versuchsteilnehmern mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie. Während der Aufzeichnung sollten die Freiwilligen aus einer Liste von Adjektiven diejenigen auswählen, die ihre eigene Persönlichkeit am besten beschrieben. Auf diese Weise machten die Wissenschaftler zunächst die Hirnregionen ausfindig, die auf persönlich relevante Information reagieren. Dabei handelt es sich vor allem um den medialen präfrontalen Kortex, einen Hirnabschnitt, der sich im vorderen, mittleren Bereich des Großhirns befindet.
Mittwoch, 13. Dezember 2023
Stress senken zu Weihnachten!
Link: V-Trainer bestellen
Dienstag, 12. Dezember 2023
Biofeedback, der König des Mentaltrainings
Mentaltraining hilft, aber welche Übung hat die beste Wirkung?
Diese Frage müssen Sie sich nie mehr stellen, wenn Sie mittels der Biofeedback Messtechnik genau prüfen, was hilft und was nicht. Die Methode des messtechnisch gestützten Mentaltrainings macht Sie sicher, weil die Wirkung jeder einzelnen Mental-Strategie wird genau gemessen, ob Ihr Körper diese Übung braucht. Biofeedback ist das sicherste und modernste Mentaltraining mit dem jeder Moment darüber Aufschluss gibt wie gut der Körper und das Gehirn auf die Übung ansprechen.
Das Biofeedbacktraining
Im Biofeedback vereinen sich westliche Technologie, Physiologie und Informatik mit östlicher Philosophie wie Yoga oder Zen, um nur einige Beispiele zu nennen. Das Biofeedback ermöglichte auch völlig neue Anwendungsbereiche von High Tech. IC- Technik, Computertechnik im allgemeinen und auch neuere Technologien wie die der Handytechnologie wurden um ein neues Anwendungsgebiet bereichert. Durch Biofeedback scheint sich eine alte Annahme, nämlich dass Geistiges und Materielles in der Grundessenz ein und dasselbe seien zu bewahrheiten! Sie unterscheiden sich lediglich in ihrem Ausdruck. Der Geist ist stets der Baumeister, auch wenn dies vielen Menschen erst nach Kennenlernen von Biofeedback klar wurde bzw. klar wird. Dadurch eröffnet sich uns eine völlig neue Betrachtung von Körper und Geist.
Besonders die Messung und das Biofeedbacktraining der psychogenen Hirnfelder (Ultralangsame Potentiale, welche ereignisbezogen sind) erweiterte die Möglichkeiten des Biofeedbacktrainings um eine weitere Dimension. Speziell die Bereiche des Lernens und Speicherns und der Forschung um die Konzentration, konnten erst nach Entwicklung besonderer Messgeräte ausreichend erforscht werden.
Lernen gesund zu sein und gesund zu bleiben
Im Bereich der Medizin wird Biofeedbacktraining heute vor allem in dem Bereich der Psychosomatik (wie Bluthochdruck, Morbus Raynaud kalte Hände und kalte Füße), in der Schmerzbehandlung wie Migräne, Spannungskopfschmerz, Nacken- und Rückenschmerzen, Bandscheibenschmerzen, im Bereich der Neurologie und Rehabilitation bei bestimmten Arten von Lähmungen und bei der Harnstressinkontinenz (Pc-Muskeltraining), wie auch zum Erlernung einer wirksamen Entspannungsmethode angewandt.
Biofeedback bringt willentlich, scheinbar nicht beeinflussbare Körperfunktionen wie z.B. die eigene Hirnaktivität, Hautleitwert, Hauttemperatur / Durchblutung oder Muskelspannung (diese werden in optische - digitale Signale umgesetzt) unter die direkte Kontrolle des Trainierenden. Durch die Messung und Rückmeldung normalerweise unbewusster Körperfunktionen lernt der Trainierende diese Körperwerte willentlich unter Kontrolle zu bringen. Durch die Rückmeldung der sichtbar gemachten Körpersignale kann der Trainierende sofort seinen Trainingsfortschritt bei der Entspannung bzw. Aktivierung objektiv kontrollieren. Anwendung findet das Biofeedbacktraining z.B. in der Migränebehandlung, bei Angstzuständen - Panikzuständen, bei Depressionen und Schlafstörungen aber auch bei Lern- und Konzentrationsstörungen.
Hautleitwert-Biofeedbackgerät in Aktion!
Der Pce Compact Trainer
Das Hautleitwerttraining ist ein großartiges Einsteigertraining, da der Wert leicht zu beeinflussen ist und den allgemeinen Entspannungszustand der Person widerspiegelt. Dadurch ist messbares Entspannungstraining mit dem Hautleitwert extrem zugänglich!Link zur Aktion
Bildquelle: pixabay/ Eggetsberger.Net
Montag, 11. Dezember 2023
Advent, Zeit der Geschenke
Die Weihnachtszeit, ursprünglich als besinnliche Zeit gedacht, ist heute eine sehr hektische Zeit. Es ist viel zu tun bis zum 24. und die vielen Feiern und Vorbereitungen können die Nerven stark strapazieren.
Wenn Sie etwas Ruhe und Erholung brauchen, dann finden Sie im Bio-Vit Shop
viele Angebote um schnell und effektiv
innere Ruhe und mehr Energie zu finden.
www.biovitshop.com
Wir wünschen Ihnen eine schöne und stressfreie Adventzeit!
Bildquelle: pixabay/biovitshop
Sonntag, 10. Dezember 2023
Heute, ist der Tag der Menschenrechte
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Samstag, 9. Dezember 2023
Welcher Risikotyp Sie sind, lässt sich seitlich vorne am Gehirn messen!
* Anm.: Prof. Tobler ist Assistenzprofessor für Neuroökonomie und Soziale Neurowissenschaft
Freitag, 8. Dezember 2023
Alpha-Kohärenz und Meditation
Pce Vortex versetzt Sie in die Alpha-Kohärenz
Es gibt einen Zustand im Gehirn, der maximale körperliche und geistige Entspannung mit sich bringt. Dieser Zustand ist als kohärenter Alpha- Zustand bekannt und er entsteht dann, wenn unser Gehirn weitgehend gleichmäßig Alpha-Wellen produziert. Im kohärenten Alpha- Zustand ist es sehr einfach sich zu entspannen – nicht nur körperlich – sondern auch geistig. Meditierende mit langjähriger Praxis, können in besonderen Fällen diesen Zustand in der Meditation erreichen. Aber die meisten Menschen, die Meditation praktizieren, erreichen selten oder kaum den kohärenten Alpha-Zustand, weil Stress und Alltagshektik oftmals nicht gut ausgeblendet werden können.Das Pce Vortex stellt im Gehirn mittels elektromagnetischer Schwingkreis- Stimulation eine Kohärenz im Alpha- Zustand her. In diesem besonderen Zustand kann man leicht aus dem Alltagsdruck aussteigen und fühlt man sich unbeschwert und inspiriert. Das ist der Zustand in dem die Sinneswahrnehmungen gut ausgeblendet werden können und ein Gefühl der Zeit- und Endlosigkeit entstehen können.
Mehr Informationen über das Pce Vortex auf YouTube
Donnerstag, 7. Dezember 2023
Mehr Spiritualität und Selbsttranszendenz nach einer Operation
Rot markiert: Hirnareale die am Erleben der Selbsttranszendenz beteiligt sind. |
Die italienischen Forscher stellten fest: Vor allem eine Verletzung der Großhirnrinde (des Neocortex) im hinteren Scheitellappen brachte die Patienten dazu, sich in einem transzendenteren Umfeld zu sehen. Demnach bestätigen sie die Erkenntnisse der Neurologen, nämlich dass die hinteren Scheitellappen die Spiritualität eines Menschen stark beeinflussen kann.
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Quellen: Fachmagazin "Neuron", Eggetsberger-Info, IPN-Forschung, u.a.
Link: http://www.cell.com/neuron/retrieve/pii/S0896627310000528
Fotoquelle: pixabay
Mittwoch, 6. Dezember 2023
Brauchen Sie Entspannung?
- wenn Sie sich erschöpft und ausgebrannt fühlen,
- um physische Energie wieder aufzubauen bzw. um Energiereserven anzulegen,
- wenn Sie vermehrt unter Stress stehen,
- um nach Sorgen, Ängsten oder anderen starken Problemen Ihre mentale Stabilität schnell zurück zu gewinnen. Das Programm kann Ihnen helfen, diese negativen Probleme und damit verbundenen Stimmungen schneller zu verarbeiten,
- vor Schularbeiten, Tests und wichtigen Prüfungen. So beseitigen Sie leicht negative Gefühle, Unruhe oder Nervosität. Bedenken Sie, Ängste, Stress und Unruhe blockieren in vielen Fällen die Gehirnleistung, die mentalen geistigen Fähigkeiten. Das Gelernte wird unter Stress nur schlecht abrufbar,
- um Ihre Leistungsfähigkeit im Sport zu verbessern.