Freitag, 29. Dezember 2023

Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu


Die Zeit um den Jahreswechsel ist eine ganz besondere Zeit

Die Zeit um den Jahreswechsel ist auch die Zeit, in der wir auf die vielen Erlebnisse zurückblicken und mit Erstaunen feststellen wie schnell das Jahr vergangen ist. Die Zeitwahrnehmung ist sehr individuell und sie ist mit unserer mentalen Verfassung und Selbstwahrnehmung stark verbunden. 

Tägliche Routine und häufig gleiche Tätigkeiten sind an der veränderten Zeitwahrnehmung hauptsächlich schuld. Ältere Menschen haben sehr oft das Gefühl, die Zeit verrinnt immer schneller. Kinder hingegen erleben ständig Neues, müssen völlig neue Eindrücke verarbeiten, Ihre Gehirnvernetzung und Optimierung ist in vollem Gang. 

Das alles muss verarbeitet werden. Ein Mensch vergleicht die erlebte Zeit immer mit seiner empfundenen Lebenspanne, denn das ist die einzige Relation die er hat. Das heißt, dass ein Jahr im schlechtesten Fall für einen 50 Jährigen 5 mal schneller vergeht, als für einen 10 Jährigen.

Je mehr wir aus dem hektischen Leben heraustreten können und Momente der Ruhe und Achtsamkeit finden umso mehr können wir die Zeitwahrnehmung wieder verlangsamen und die schönen Momente im Leben mehr genießen.


Erweitern Sie Bewusstsein und Aufmerksamkeit im Neuen Jahr!



Alles was Sie benötigen, um aus dem hektischen Leben auszusteigen, finden Sie in unseren Präsenzseminaren. Mit fundierten und wissenschaftlich nachvollziehbaren Methoden, in Kombination mit altem Wissen, finden Sie den sicheren Weg in eine tiefe innere Ruhe und Klarheit. 

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Bildquelle: pixabay

Donnerstag, 28. Dezember 2023

Wir Menschen bestehen aus Sternenstaub


60 Bausteine aus denen unserer Körper besteht, sind Elemente aus dem Universum
Von diesen 60 chemischen Elementen, sind 4 Elemente besonders wichtig für uns. Nämlich Sauerstoff, Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff.

Es ist allgemein bekannt, dass unser Körper zu einem sehr hohen Prozentsatz aus Wasser besteht. 
Sauerstoff und Wasserstoff verbinden sich zu Wasser und dieses Wasser ist in unserem Körper gespeichert. Es bildet die Basis für fast alle Lebensfunktionen. Dieses Wasser ist unter anderem in unserem Blut und Urin, in den Verdauungssäften, im Schweiß und in den  Muskeln vorhanden. Unser Gehirn besteht zu 73 % aus Wasser, die Lunge zu 83 % und die Muskeln und Nieren bestehen zu 79 % aus Wasser. Deshalb ist es lebenswichtig, genug Wasser zu trinken um die wichtigen Lebensfunktionen zu erhalten.

Stickstoff, der auch ein Element aus dem Universum ist, ist Bestandteil vieler organischer Moleküle, einschließlich der Aminosäuren. Proteine liefern die Hauptfunktionskraft des Körpers. Sie erfüllen eine Vielzahl lebenswichtiger Aufgaben, vom Transport von Molekülen in unsere Zellen bis hin zur Durchführung biochemischer Reaktionen, die uns am Leben erhalten. Weitere Elemente, die für einen funktionierenden Körper notwendig sind, sind Kalzium, Phosphor, Kalium, Natrium, Chlor, Magnesium und Schwefel.

Auch Gold ist ein Element der Sterne
Lange war der Entstehungsort des im gesamten Weltall seltenen Edelmetalls unbekannt. Astronomen fanden den Ursprungsort in gigantischen Zusammenstößen ausgebrannter Sterne, den sogenannten Neutronensternen. Vieles weist darauf hin, dass alles Gold im Universum aus katastrophalen Sternkollisionen stammt. Dieses Gold, befindet sich nicht nur auf der Erde, sondern es ist auch in unseren Körpern zu finden. Kleinste Mengen Gold sind im menschlichen Blut zu finden. Es gehört wie Eisen, Kupfer, Zink oder Kohlenstoff zu den zahlreichen chemischen Elementen in unserem Organismus. 

Gold gehört zu den ältesten Medikamenten in der Geschichte der Menschheit. Es wurde zum Beispiel Ende des 19. Jahrhunderts bei Syphilis und Tuberkulose verordnet. Neuere Forschungsergebnisse von schwedischen und amerikanischen Forschern konnten nachweisen, warum Gold tatsächlich heilende Eigenschaften hat. In winzigen Dosen hat Gold nämlich einen regulierenden Einfluss auf das menschliche Immunsystem. Demnach verhindern Goldsalze, dass aus dem Zellkern von Immunzellen ein Protein austritt, welches Entzündungsreaktionen auslöst.

Gold ist ein äußerst seltener Stoff
Gold ist nicht nur auf der Erde relativ selten, sondern im gesamten Weltall. Forscher schätzen, dass die Kollision durch die Gold entstand, insgesamt Material im Umfang von rund einem Hundertstel der Masse unserer Sonne ins All geschleudert hat.  Angesichts der Menge Gold, die in einem einzigen Gammastrahlenblitz entstehen kann, und der Zahl dieser Blitze in der Geschichte des Universums, schätzen die Forscher, dass sämtliches Gold im Kosmos von verschmelzenden Neutronensternen produziert worden sein kann.

Video: Earth's Gold Came from Colliding Dead Stars



Samstag, 23. Dezember 2023

Klangtherapie über Kopfhörer


Frequenzen haben auf den Körper und auf die Stimmung großen Einfluss
Klangtherapie ist schon eine uralte Heilweise. Ob mit schamanischen Trommeln, fernöstlichen Klangschalen, oder alten Instrumenten, Klänge wurde schon immer für stimulierende Effekte und Heilung eingesetzt. Klänge und Musik können in uns eine Vielzahl an Reaktionen auslösen, ekstatische Zustände, Trance, oder tiefe Ruhe und Erholung. Wie und warum Klänge eine so große Wirkung auf uns haben, war und ist Gegenstand vieler Forschungen. Unter anderem fand eine Studie in Japan heraus, dass das Hören von Musik mit einer Frequenz von 528 Hz eine deutlich Stressmilderung im endokrinen System und im autonomen Nervensystem bringt.

Bestimmte Musikstücke aktivieren in Sekundenschnelle Erinnerungssequenzen. 
Wir alle kennen die sofortige Wirkung eines besonderen Liedes aus der Vergangenheit, das süße Erinnerung oder intensiven Schmerz hervorrufen kann. Das Gleiche können bestimmte Tonbilder und Frequenzen hervorrufen. Sie lösen vor allem unbewusst, bestimmte körperliche, hormonelle und nervliche Reaktionen aus.

Nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie ein Klang 
Von dem Moment der Klangerzeugung vergeht nicht einmal eine sechstausendstel Sekunde, bis dieser Ton jede Körperzelle erreicht hat. Beim Hören von bestimmten Tönen, Frequenzen und Musik werden die direkt im Gehirn sitzenden emotionalen Zentren stimuliert, die dann eine direkte Wirkung auf unser Wohlbefinden, unsere emotionale Grundstimmung, unseren hormonellen Status, und auf unsere Gesundheit haben können. Diese neue Art der Gehirnstimulation ist auch in der Lage unsere Stressreaktionen auf bestimmte Situationen neu zu optimieren.

In der heutigen Zeit gibt es ein großes Frequenz-Angebot, das man bequem nutzen kann. Aber ganz besonders hilfreich sind die Frequenz-Files aus dem Bio-Vit Shop, die alle durch aufwendige Messverfahren entwickelt und geprüft wurden.



Bildquelle: pixabay

Freitag, 22. Dezember 2023

Studien zeigen: Cannabis tötet Krebszellen


Gute Nachrichten aus der Krebsforschung!
Cannabis kann bei Krebspatienten offenbar nicht nur die Schmerzen von Krankheit und Behandlung lindern, sondern auch direkt zur Heilung beitragen. In verschiedenen Studien haben Forscher gezeigt, dass Cannabinoide Krebszellen zerstören können.

Viele begeisterte Anhänger des Cannabis-Konsums halten die Pflanze für ein wahres Wundermittel. Damit könnten sie durchaus richtig liegen, denn das US-Gesundheitsministerium hat auf seiner Informationswebsite zu Krebserkrankungen offiziell bestätigt, dass sich der Konsum von Cannabis positiv auf die Heilung von Krebs auswirkt. Die Cannabinoide des grünen Krauts sollen sogar in der Lage sein, Tumorzellen abzutöten.

„Unter Labor-Bedingungen konnte gezeigt werden, dass Cannabis Krebszellen abtötet“, heißt es auf der Seite des US-Gesundheitsministeriums. Besonders hoffnungsvolle Ergebnisse hätten Studien bei Leber- und Brustkrebs gebracht. Die Forscher betonen allerdings, dass die Tests bisher nur an Mäusen durchgeführt worden seien. Noch wird Cannabis nicht offiziell als Medikament für Krebspatienten empfohlen (aber es kann nicht mehr all-zulange dauern!).

In mehreren US-Bundesstaaten ist der Konsum von Cannabis mittlerweile entweder völlig legal oder zumindest zu medizinischen Zwecken erlaubt. Auch bei uns können Kranke unter bestimmten Bedingungen Marihuana legal erwerben, um beispielsweise Schmerzen zu lindern. Da Cannabis unter anderem appetitsteigernd wirkt, wird es häufig genutzt, um Krebspatienten durch eine kräftezehrende Chemotherapie zu helfen.


Hoffnung für Multiple-Sklerose-Patienten
Neben den positiven Ergebnissen für die Krebsforschung bestätigte das US-Gesundheitsministerium auch zahlreiche andere medizinische Eigenschaften von Cannabis, darunter zum Beispiel die entzündungshemmende Wirkung oder die Fähigkeit Muskelkrämpfe zu lösen. Diese Möglichkeiten könnten sich unter anderem in der Forschung zur Nervenerkrankung Multiple Sklerose als vielversprechend erweisen.

Auch deutsche Politiker fordern die Legalisierung
In Deutschland sind der Besitz, Erwerb und Anbau von Cannabis bis auf wenige medizinische Ausnahmen illegal. Allerdings fordern auch hierzulande mittlerweile immer mehr Politiker, wie Baden-Württembergs Ministerpräsident Wilfried Kretschmann und der Hamburger Justizsenator Till Steffen, die Legalisierung von Marihuana. In Hamburg und Berlin sollen demnächst erste Modellversuche mit Coffeeshops, die legal Cannabisprodukte verkaufen dürfen, starten.


HINWEIS: Damit kein Irrtum entsteht, die Forschung bezüglich Cannabis als Heilpflanze bezieht sich ausschließlich auf das kalt gewonnene Öl. Die wirkliche Heilwirkung wird durch den Wirkstoff TCH erzielt und dieser wird durch kalte Pressung gewonnen.

Quellen: US-Gesundheitsministerium, f.o.c.u.s, u.a.
Bildquelle: fotolia bearbeitet und pixabay
Link: US-Gesundheitsministerium-Webseite

Donnerstag, 21. Dezember 2023

ACHTUNG - kein Versand während der Weihnachtsfeiertage!


Im Bio-Vit Shop finden Sie Produkte
für mehr Energie, Wohlbefinden und innere Ruhe.



Bitte beachten Sie, dass bestellte Versandprodukte
in der Zeit von 21.12.2023 bis zum 7.1.2024 nicht versendet werden.

Alle Downloads, E-Books und Ferncoachings
können online gebucht und abgerufen werden.

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Mittwoch, 20. Dezember 2023

Das anstrengende Nichtstun!


Wer versucht, an nichts zu denken, benötig ebenso viel Energie
 wie bei konzentrierter Kopfarbeit. 
Zu diesem Ergebnis kommt ein Mathematiker-Team um Dr. Daniela Calvetti von der Case Western Reserve University in Cleveland (USA). Die Forscher entwickelten eine Computersimulation, mit der sie den Energieverbrauch erregender und hemmender Nervenzellen im Gehirn untersuchen konnten. Die Ergebnisse eröffnen ihnen zufolge Perspektiven für die Diagnose von Hirnerkrankungen: Den normalen Energieverbrauch des Gehirns besser zu verstehen, kann wichtige Informationen für die Früherkennung von Erkrankungen liefern, bei denen dieser Energieverbrauch verändert ist.  ... 

Die Forscher um Calvetti nutzten für ihre Untersuchung ein selbst entwickeltes Software-Paket namens Metabolica, mit dem sich komplexe Stoffwechselprozesse simulieren lassen. Mit Hilfe spezieller mathematischer Gleichungen entwarfen sie ein Modell, mit dem sich die Stoffwechselaktivität des Gehirns vorhersagen lässt. Dieses Modell simuliert die Verbindungen zwischen erregenden und hemmenden Neuronen und den sogenannten Astrozyten. Dies sind sternförmige Gehirnzellen, die die Nervenzellen mit wichtigen chemischen Substanzen versorgen. 

Erregende Nervenzellen werden benötigt, um Gedanken im Gehirn weiterzugeben. Hemmende Neuronen können jedoch die Weitergabe der Signale zwischen ihnen unterbinden und so Gedanken stoppen.  „Die hemmenden Gehirnzellen sind wie ein Priester, der sagt: "Tu das nicht'", erläutert Calvetti.

Während die erregenden Neuronen Signale mit Hilfe des Botenstoffs Glutamat übermitteln, schütten die hemmenden Nervenzellen das Signalmolekül GABA aus, das den Effekten von Glutamat entgegenwirkt. Die Astrozyten wiederum sorgen dafür, dass das ausgeschüttete GABA und das Glutamat wieder „eingesammelt“ und recycelt werden. Dabei verbrauchen sie große Mengen an Sauerstoff – und dies führt wiederum zu einem verstärkten Blutfluss und einem erhöhten Energieverbrauch im Gehirn.

„Insgesamt ist ein überraschend hoher Aufwand erforderlich, um die hemmenden Prozesse aufrechtzuerhalten“, sagt Erkki Somersalo, einer der Koautoren der Studie (Anm. Eggetsberger: "Etwas das jeder sofort feststellen kann, wenn er die Gedankenstopp-Übungen von unseren Webseiten praktiziert" https://eggetsberger.net/gedankenstopp.html

Dies könnte auch erklären, warum es häufig so anstrengend ist, sich zu entspannen und an nichts zu denken, erläutert Daniela Calvetti (hier kann nun die neuronale Stimulationstechnik mit dem Whisper helfen). Zwar handelt es sich bei der Untersuchung bisher um reine Grundlagenforschung. Allerdings könnten solche Simulationen langfristig auch einen praktischen Nutzen haben: Viele Gehirnerkrankungen sind in einem frühen Stadium schwer zu diagnostizieren, sie sind jedoch häufig mit einem veränderten Energieverbrauch des Gehirns verbunden. „Wenn man weiß, welcher Energieverbrauch die Norm ist, könnte man solche Erkrankungen in Zukunft schneller und leichter erkennen“, sagt Calvetti. 

Quellen: Daniela Calvetti (Case Western Reserve University, Cleveland/ USA) et al.: Journal of Cerebral Blood Flow & Metabolism, Onlineveröffentlichung, doi:10.1038/jcbfm.2010.107.

Fotoquelle: pixabay

Dienstag, 19. Dezember 2023

Unser Gehirn ist alles andere als fertig


Lange Zeit galt die Lehrmeinung, dass sich nach der Geburt keine neuen Nervenzellen mehr in unserem Gehirn bilden können und einmal angelegte neuronale Schaltkreise unveränderbar sind. 

Regenerationsfähigkeit und Plastizität des Gehirns. 
Das Gehirn ist das faszinierendste und komplizierteste Organ des menschlichen Körpers. Im Laufe der letzten zwei Millionen Jahre hat das durchschnittliche Gehirnvolumen um ca. 45 Prozent zugenommen. Anatomischen Vergleichen zufolge sind vor allem Stirn- und Schläfenlappen der Großhirnrinde überproportional gewachsen, diese Hirnregionen sind verantwortlich für verbesserte Wahrnehmung, Handlungsplanungen und auch Sprechfähigkeit. Darüber hinaus sind Teile der Schläfenlappen auch für die spirituelle Wahrnehmung zuständig. Sie gehören zum spirituellen Schaltkreis des Gehirns.

Mit seinen schätzungsweise 86 Milliarden Nervenzellen (Neuronen) und Trillionen von Stütz-, sogenannten Gliazellen, ist unser Gehirn der Sitz unseres Ichs, unserer Persönlichkeit. Es kontrolliert Körperaktivitäten, wie Herzfrequenz, Atmung, Sexualität, Schmerz, Emotionen, Lernen, Gedächtnis, jede Bewegung und beeinflusst vermutlich den Gesundungsprozess wie auch die Immunantwort auf bestimmte Krankheiten.

Die neuronalen Netze und Schaltkreise sind ausschlaggebend
Die Bewerkstelligung dieser Leistungen hängt nicht in erster Linie von der Anzahl an Neuronen ab, sondern von der Art und Qualität der Neuronen-Verbindungen, die unsere Hirnzelllen (Neuronen) untereinander und mit anderen Zellen eingehen. Neuronen sind hochspezialisierte Zellen mit genau definierten Aufgabenbereichen, die Informationen an andere Nerven-, Muskel- oder Drüsenzellen übertragen können. Die Neuronen sind die funktionellen Grundeinheiten unseres Gehirns. Durch ihre vielfältige Verschaltung entstehen Netzwerke (und Schaltkreise), über die sie ständig miteinander kommunizieren bzw. spezielle Erfahrungen schalten können.

Obwohl ein Neuron über seine Kontaktstellen, den Synapsen, mit mehr als 10.000 anderen Neuronen in permanentem Informationsaustausch treten kann, bewahrt es den Überblick und leitet die Signale über große Netzwerke weiter - und das immer in Absprache mit anderen Zellen.

Jedem Computer überlegen
Eine Leistung, die höchste Präzision erforderlich macht und jeden Hochleistungscomputer in den Schatten stellt. Denn um wenige Minuten an neuronaler Kommunikation von einigen 100.000 Neuronen zu simulieren brauchen mehrere parallel rechnende Computer einige Stunden. Kein Wunder also, dass ein Großteil unseres Energiehaushalts für die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns nötig ist.

Nicht statisch (ein Irrtum der Medizin aufgedeckt)
Lange Zeit dominierte in der Medizien und Neurologie die Lehrmeinung, dass die neuronalen Schaltkreise im Gehirn, die ja schon während der Entwicklung des Nervensystems angelegt wurden, fest verdrahtet und nicht mehr zu verändern sind. Außerdem galt es als erwiesen, dass sich nach der Geburt keine neuen Nervenzellen mehr bilden können und stattdessen sich die Zahl an Neuronen im Laufe eines Lebens unaufhaltsam verringert. Ein großer Irrtum!

So statisch und fix, wie jahrzehntelang angenommen wurde, ist das (griechisch plastikos = formend) menschliche Gehirn bei weiten nicht. Im Gegenteil, die moderne Hirnforschung zeigt, dass sich unser Gehirn ständig verändert und den jeweiligen Gegebenheiten laufend anpasst - es ist plastisch. Schon durch entsprechende Neurostimulation (Whisper-Technik) kann das Gehirn innerhalb von nur wenigen Minuten neue neuronale Netzwerke und Schaltkreise aufbauen.


Plastizität bedeutet, dass einerseits bestehende Verbindungen verstärkt werden können, d.h. empfindlicher werden, zum anderen aber auch dynamisch umgebaut werden können, bis hin zur Entstehung komplett neuer Verbindungen (neuer Netzwerke). Bis zum 20. Lebensjahr verstärken sich synaptische Verbindungen, wobei insbesondere während der Pubertät am meisten auf-, ab- und umgebaut wird (was den Jugendlichen die größten Chancen im Leben eröffnen kann).

Eine lebenslange Gehirnanpassung
Alleine das tägliche Lernen baut auf die Formbarkeit der Nervenverbindungen auf. Ohne diese extreme Plastizität gäbe es keine Lernfähigkeit!
Die Anpassungsfähigkeit des Gehirns bildet eine entscheidende Grundlage für Lern- und Gedächtnisvorgänge. Das mag auch erklären, warum das Lernen im Alter deutlich schwerer fällt. Doch auch wenn die Leistung einiger Hirnregionen im Alter abnimmt, verstärken dafür andere Areale ihre Aktivität. Altersbedingte strukturelle Veränderungen kann unser Gehirn wenigstens zum Teil auf Grund seiner funktionellen Plastizität wieder problemlos auffangen. Auch hier kann heutzutage Neurostimulation und Potenzial-Biofeedback helfen, wo es notwendig.

Mittlerweile weiß man, dass das menschliche Gehirn, ähnlich wie bei anderen Säugetieren, im Gyrus dentatus des Hippocampus seine Fähigkeit behält, neue Neuronen während des ganzen Lebens zu erzeugen. Der Gyrus dentatus ist eine Struktur, die bei der Gedächtnisbildung und anderen kognitiven Funktionen eine zentrale Rolle spielt. Die ständig neu gebildeten Nervenzellen tragen dazu bei, dass sich der Hippocampus lebenslang an die Herausforderungen einer sich ständig ändernden Umwelt anpassen kann, dass wir lernen können auch mit einer neuen Umwelt, mit neuen Herausforderungen, Ideen und Möglichkeiten umgehen können. Andere Forschungsergebnisse geben Anlass zur Vermutung, dass eine gestörte Neubildung der Neuronen im Hippocampus direkt zur Entstehung von psychiatrischen Erkrankungen wie z.B. Depression, beitragen könnte. Hier könnte ein gezieltes Energietraining (Pce-Training) und eine entsprechende Neurostimulation ebenso Abhilfe schaffen. Die Neuronen Neubildung wie auch die Vernetzung folgt immer dem inneren Energiefluss.

Die  Neubildung von Nervenzellen, wie auch deren bessere Vernetzung können stimuliert werden und somit kann der Untergang von Neuronen ausglichen werden. Das ist einer Verjüngung des Gehirns und unserer Persönlichkeit gleichzusetzen. Und das Gute, jeder kann in Zukunft von diesen Möglichkeiten der Gehirnoptimierung profitieren.



Ob man einfach nur sein Gehirn wieder lernfähiger machen will, ob man neue Bewusstseinszustände erfahren will oder ob man Defizite ausgleichen will. Eine Kombination von Messtechnik und Neurostimulation wird dabei helfen diesen Wunsch zu erfüllen.




Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger,Net

Montag, 18. Dezember 2023

Stimmungstief, oder Depression?



Depressionen gehören zu den psychischen Krankheiten. Bei depressiven Menschen ist das gesamte Gefühlsleben betroffen. Dabei hat jeder Mensch eine ganz persönliche Art seine Depression auszudrücken. Eine traurige Grundstimmung, ist eine der häufigsten Symptome einer Depression. Aber auch Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Energiemangel und Konzentrationsprobleme können Begleiterscheinungen einer Depression sein. Meist sind es Freunde oder Angehörige, die es bemerken, dass die Stimmung in Richtung Depression abgleitet, bevor man es selber wahrnimmt.

Die Fähigkeit zu mehr Glück lässt sich tatsächlich trainieren. Die Frage, welche Emotionen den Menschen antreiben, beschäftigt die Psychologie schon seit langem. Die Hirnforschung der letzten Jahre hat ebenfalls erheblich dazu beigetragen zu enthüllen, welche Emotionssysteme im Kopf existieren, wie diese Systeme im Hirn funktionieren und wie sie zusammenspielen. Erkenntnisse aus den verschiedensten Wissenschaftsdisziplinen (wie Verhaltensgenetik, Neurobiologie, Neurochemie, Psychiatrie, Emotions- und Motivationspsychologie, Differenzielle- Persönlichkeitspsychologie) haben ein neues, leicht verständliches Bild aufgezeigt.

Die erste und auch letzte Entscheidungsinstanz hat das emotionale Gehirn! 
Unsere Seele informiert sich über auch über unsere Körperzustände darüber, wie es uns geht. Hirnforscher sprechen von der Wirkung der somatischen Marker. Einerseits sehen wir in Mimik, Körperhaltung, Art des Gehens usw., ob jemand glücklich, traurig, nachdenklich usw. ist, und andererseits können wir, wenn wir unsere Körperhaltung, Mimik, usw. verändern, die Aktivität der Amygdala und die Ausschüttung von Glückshormonen begünstigen.

Wer zum Beispiel den Mund zu einem Lächeln formt, kann laut Hirnforscher gar nicht umhin, sich dadurch aufzuheitern. Lächeln steckt an und zwar sogar nur als geschriebenes Wort. Denn schon das Wort „Lächeln“ zu lesen, zaubert uns ein eben solches auf die Lippen, sagen Forscher der Unis Amsterdam und Utrecht (Holland). Sie ließen 30 Studenten Wörter wie „lachen“ lesen und beobachteten per Elektrode die Muskelaktivität, die beim Lächeln aktiv werden. Ergebnis: Wer „grinsen“ las, tat es auch und fand danach gezeigte Comics viel lustiger als eine Vergleichsgruppe (was auf eine Veränderung der emotionalen Grundstimmung hinweist).

Trainieren Sie eine positive Stimmung:
Machen Sie diese beiden Übungen ganz besonders dann, wenn es gar keinen Grund dazu gibt. Da sind sie am wichtigsten. Beide Übungen funktionieren auch bestens als Partnerübung!

Übung 1: Bewusstes Lachen hebt die Stimmung! Das eigene Gesicht und die Muskelaktivität im Gesicht beeinflussen unsere Gefühle. Die Verbindung zwischen Stimmung und Mimik ist keine Einbahnstraße, das belegen Versuche von Münchner Neurowissenschaftlern.



Übung 2: Hände hoch bringt gute Laune! Hände hoch, Blick nach oben gerichtet! Bewegungen, die nach oben gerichtet sind, helfen dabei, sich leichter an positive Ereignisse zu erinnern.



1. Testen Sie sich und machen Sie den kostenlosen Test: "Leiden Sie an einer Depression?" 
2. Probieren Sie die oben genannten Übungen aus
3. LINK Frequenzfile gegen depressive Verstimmung

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Sonntag, 17. Dezember 2023

Mikroplastik tötet Gehirnzellen ab


Wir essen mit jeder Mahlzeit mehr als 100 Plastikteile!
Nudeln, Käsebrot oder Suppe – mit jeder Mahlzeit nehmen wir einer aktuellen Studie zufolge mehr als 100 winzige Plastik-Partikel zu uns. Das Plastik steckt allerdings nicht in den Nahrungsmitteln an sich, sondern gelangt über die Luft auf unser Essen. Plastik wird zu einer immer größeren Gefahr für die Umwelt und unsere Gesundheit. Vor allem in den Meeren ist Plastikmüll ein Problem, Fische und Meerestiere sind oft mit Mikroplastik belastet. Wie Wissenschaftler der Heriot Watt Universität in Edinburgh nun herausfanden, nehmen aber auch wir täglich Plastik auf – über unsere Mahlzeiten. Bis zu 68,415 winzige Plastikfasern nehme eine durchschnittliche Person jedes Jahr beim Essen zu sich, berechneten die Forscher. Die Fasern seien potenziell gefährlich. 

Mikroplastik tötet Abwehrzellen des Gehirns
Mikroplastik kann die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen. Im Gehirn können die Partikel zum Zelltod der Mikrogliazellen (Abwehrzellen) führen. Ein Team des Daegu Gyeongbuk Institute of Science and Technology (DGIST) in Südkorea hat nun Hinweise darauf entdeckt, dass Mikroplastik auch die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann.  Link zum Artikel: Mikroplastik tötet Abwehrzellen des Gehirns

Plastik-Partikel aus Staub in der Luft
Die winzigen Plastikteile gelangen demnach über die Luft und Staub auf die Teller. Dies wiesen die Wissenschaftler mithilfe von Petrischalen nach: Sie platzierten Petrischalen mit einer klebrigen Oberfläche in drei verschiedenen Haushalten. Die Schalen wurden während der Mahlzeiten auf dem jeweiligen Esstisch aufgestellt. 

Nach den Mahlzeiten, die etwa 20 Minuten dauerten, analysierten die Wissenschaftler die Schalen. Sie fanden bis zu 14 Plastikteile in einer Schale. Auf einem Teller durchschnittlicher Größe müssten bis zu 114 Partikel zu finden sein, errechneten die Experten. „Wir wissen nicht, woher diese Fasern kommen“, erklärt Dr. Ted Henry, der führende Autor der Studie. „Aber es ist wahrscheinlich, dass sie aus dem Zuhause und der größeren Umgebung stammen.“

Mögliche Quellen im Haushalt für Mikroplastik gibt es viele – beispielsweise Kleidung und Textilien aus synthetischen Fasern oder Polstermöbel und Teppiche mit Kunststoff-Anteilen. Auch Abrieb von Autoreifen landet als Mikroplastik in der Luft, erklärt Julian Kirby von der Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“.

Die Studie geht davon aus, dass wir die Plastikteile aus Staub und der Luft nicht nur mit der Nahrung aufnehmen, sondern auch einatmen(!). Welchen Effekt das auf unsere Gesundheit hat, lässt sich noch nicht abschätzen. Bislang fehlen wissenschaftliche Untersuchungen zu Auswirkungen von Mikroplastik auf Menschen.

Tipps zum Schutz vor gegen Mikroplastik
Wer sich vor den winzigen Plastik-Partikeln schützen will, kann nur versuchen, die eigene Umgebung möglichst plastikfrei zu gestalten. 

  • Bei Kleidung und Textilien möglichst auf Kunstfaser-Gewebe verzichten und Produkte aus Naturfasern wie Baumwolle, Leinen, Hanf, Wolle, Seide etc. verwenden.
  • Gleiches gilt für Teppiche, Vorhänge oder Möbel wie Sofas oder Sessel.
  • Verwenden Sie außerdem keine Putztücher aus Mikrofasern.
  • Verzichten Sie bei Ihren Nahrungsmitteln weitgehend auf Fertignahrung und trinken Sie nicht aus Plastikflaschen.
Aus den Textilien können sich winzige Plastikfasern herauslösen – Kunstfaser-Kleidung gilt bereits als eine der wichtigsten Quellen von Mikroplastik in den Gewässern.


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Samstag, 16. Dezember 2023

Weihnachtszeit - Zeit der Düfte!

 
Wie riecht der Weihnachtsduft?
Wir allen kennen den besonderen Duft nach Weihnachten. Es ist der Duft nach Tannengrün, nach Vanille, Zimt und Orangen. Mit diesen Düften werden nicht nur unsere Erinnerungen wach, sondern sie erzeugen auch eine ganz besondere Wirkung. Man kann die Augen schließen und die Umwelt ausblenden, aber nicht die Nase am Riechen hindern. Der Geruchssinn schläft nie. Wir müssen riechen, ob wir wollen oder nicht. Wenn Duftmoleküle auftreten, treffen diese ungefiltert auf unser Gehirn und gelangen in die Steuerzentrale für unser Handeln in das limbische System. Dieser Bereich des Gehirns steuert unsere Emotionen und Stimmungen. Deshalb hat der Geruchssinn einen so großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Vanille als der Weihnachtsduft schlechthin, lässt uns auf eine Reise in die Kindheit gehen und erzeugt bei den meisten Menschen ein angenehmes Gefühl von Ruhe und Geborgenheit. Der Weihnachtsduft von Zimt und Orange riecht nicht nur angenehm frisch, der Duft hat auch eine entspannende, stressabbauende und ausgleichende Wirkung. 

Düfte mit Wirkung
Meistens werden Düfte aus der Natur eingesetzt um bestimmt Wirkungen zu erzielen, dabei ist die Wirkung bei den einzelnen Menschen eher dem Zufall überlassen. Die Wirkung der Duftstoffe kann aber heutzutage mit Hilfe moderner Biofeedback-Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch ist es möglich geworden Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die Trancezustände und Meditation begünstigen, die das Charisma erhöhen und die gegen Depressionen wirken. Zum Beispiel, das Handaroma Gedankenstopp. Es versetzt den Anwender in einen angenehmen Ruhezustand. Der Zustand, der durch den Wirkstoff ausgelöst wird, ist angenehm, entspannend und die Gedanken werden verlangsamt.  Beim Ausarbeiten des Riecharomas Gedankenstopp waren wir bestrebt, eine Duftessenz zu entwickeln, mit der die Meditation oder das bewusste Abschalten von Stress erleichtert werden soll.
Dieser hochwirksame, natürliche Wirkstoff setzt einen Prozess der positiven Veränderung in Gang und ermöglicht es, negative oder rasende Gedanken zu stoppen.

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Freitag, 15. Dezember 2023

Stressabbau mit Aromen und Duftstoffen


Entspannen, zur Ruhe kommen und sich erholen
Man kann die Augen schließen und die Umwelt ausblenden, aber nicht die Nase am Riechen hindern. Der Geruchssinn schläft nie. Wir müssen riechen, ob wir wollen oder nicht. Wenn Duftmoleküle auftreten, treffen diese ungefiltert auf unser Gehirn und gelangen in die Steuerzentrale für unser Handeln in das limbische System. Dieser Bereich des Gehirns steuert unsere Emotionen und Stimmungen. Deshalb hat der Geruchssinn einen so großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden.

Meistens werden Düfte aus der Natur eingesetzt um bestimmt Wirkungen zu erzielen, dabei ist die Wirkung bei den einzelnen Menschen eher dem Zufall überlassen. Die Wirkung der Duftstoffe kann aber heutzutage mit Hilfe moderner Biofeedback-Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch ist es möglich geworden Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die Trancezustände und Meditation begünstigen, die das Charisma erhöhen und die gegen Depressionen wirken.

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Donnerstag, 14. Dezember 2023

Emotionale Verbundenheit zeigt sich im Gehirn


Freundschaft spiegelt sich in der Gehirnaktivität wider: 
US-Forscher haben herausgefunden, dass bestimmte Hirnareale beim Gedanken an gute Freunde besonders aktiv sind. Sie befindet sich in einem Teil des Gehirns, das für persönlich relevante Informationen zuständig ist, im medialen präfrontalen Kortex. 

Fremde, selbst wenn sie uns von ihrem Wesen oder ihren Interessen her sehr ähneln, rufen diese starken Reaktionen hingegen nicht hervor. Die Ergebnisse weisen den Forschern zufolge darauf hin, dass soziale Nähe wichtiger bei der Einschätzung anderer Menschen ist als geteilte Interessen.

Die Forscher um Fenna Krienen von der Harvard University in Cambridge dokumentierten für ihre Studie die Hirnaktivität von 32 Versuchsteilnehmern mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie. Während der Aufzeichnung sollten die Freiwilligen aus einer Liste von Adjektiven diejenigen auswählen, die ihre eigene Persönlichkeit am besten beschrieben. Auf diese Weise machten die Wissenschaftler zunächst die Hirnregionen ausfindig, die auf persönlich relevante Information reagieren. Dabei handelt es sich vor allem um den medialen präfrontalen Kortex, einen Hirnabschnitt, der sich im vorderen, mittleren Bereich des Großhirns befindet. 

In weiteren Experimenten sollten 66 andere Versuchspersonen Angaben über sich selbst und zwei gute Freunde machen. Dabei sollte einer der beiden Freunde ähnliche Vorlieben wie die Versuchsperson haben, während die Vorlieben des anderen Freundes sich von denen des Versuchsteilnehmers unterscheiden sollten. Auf der Basis dieser Befragung entwickelten die Wissenschaftler für jeden Versuchsteilnehmer Biografien von zwei imaginären Fremden, von denen ihm einer ähnlich und der andere unähnlich war. Anschließend wurden die Gehirnaktivitäten der Versuchsteilnehmer während eines Spiels aufgezeichnet, bei dem sie das Verhalten eines ihrer Freunde oder eines der erfundenen Fremden in bestimmten alltäglichen Situationen vorhersagen sollten. Werfen Sie einen Blick ins Gehirn

Die Ergebnisse zeigten: 
Die Hirnregion, die für die persönlichen Informationen zuständig ist, war dann besonders aktiv, wenn die Versuchsteilnehmer Fragen über ihre Freunde beantworteten. Ähnliche oder verschiedene Interessen beeinflussten die Aktivität jedoch nicht. "In allen Experimenten schien die emotionale Nähe, jedoch nicht die Ähnlichkeit, Reaktionen im medialen präfrontalen Kortex und in den mit ihm verbundenen Hirnregionen auszulösen", sagt Fenna Krienen.


Quelle: Fenna Krienen (Harvard University, Cambridge) et al.: The Journal of Neuroscience, Bd. 30, Nr. 41 
Bildquelle: Pixabay

Mittwoch, 13. Dezember 2023

Stress senken zu Weihnachten!


Weihnachten bedeutet für Viele Stress!
Alles soll perfekt sein, die Geschenke, das Essen und das Familienglück. Aber das ist ein Anspruch, der nicht leicht zu verwirklichen ist. Ganz besonders in dieser Zeit ist es schwer die Sorgen und Last des Tages abzuschütteln und etwas Ruhe und Entspannung zu Weihnachten zu finden. Planen Sie deshalb auch für sich selbst Ruhezeiten ein. 

Wenn es um innere Ruhe, Regeneration und Selbstheilung geht!
Für alle Prozesse von guter Entspannung Heilung, innerer Ausgeglichenheit, Erholung und Regeneration spielt der Vagusnerv eine wesentliche Rolle. Der Nervus vagus ist der zehnte Gehirnnerv und Teil des vegetativen Nervensystems. Er spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle unserer gesamten Organe, angefangen von Herz und Lunge bis zum Ende des Dickdarms. Deshalb wird der Vagus auch als "Erholungsnerv" und "Selbstheilungsnerv" bezeichnet.

Welche Bedeutung hat der Vagusnerv für Gesundheit und Krankheit?
Der Nervus vagus spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle-, Regeneration und Selbstheilung unseres gesamten Organismus und den Organe wie z.B. Herz und Lunge, Leber, Niere, Milz, Magen, bis zum Ende des Dickdarms. Er reguliert Herzschlag (Puls), Blutdruck, Verdauung, und die Arbeit unseres Düsensystems. Der Vagusnerv bringt die Organe in einen entspannten, funktionalen und angenehmen Zustand. Erst dadurch können sich die Organe regenerieren und bei Bedarf selbst heilen. Die Aktivität des Vagus variiert zwischen leicht aktiv = entspannt, und besonders stark aktiv während des Schlafs (für einschlafen und durchschlafen ist der Vagusnerv von großer Bedeutung) aber auch bei der Tiefenmeditation. Der Vagusnerv ist immer dann aktiv, wenn der Körper, die Zellen, Organe, Drüsen, Gehirn sich regenerieren und Heilen. Unter Stress, Angst und in Panik-Situationen ist der Vagusnerv in seiner Aktivität stark eingeschränkt, was auch negative Auswirkungen auf unser Immunsystem hat.

Entspannung leicht gemacht mit dem V-Trainer
Der Pce V-Trainer ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für Tiefenentspannung und Achtsamkeitstraining. Dieser Neurostimulator wird mit Hilfe zweier Elektroden an der Seite des Halses, dort wo der Vagus verläuft, angebracht. Das Gerät verfügt über zwei Betriebsstufen - manuelle Stimulation und automatische Stimulation.



Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagus stimuliert.
Durch diese Stimulation entsteht im Körper Entspannung.

Link: V-Trainer bestellen





Fotoquelle: pixabay/ Bio-Vit Shop

Dienstag, 12. Dezember 2023

Biofeedback, der König des Mentaltrainings

Mentaltraining hilft, aber welche Übung hat die beste Wirkung?

Diese Frage müssen Sie sich nie mehr stellen, wenn Sie mittels der Biofeedback Messtechnik  genau prüfen, was hilft und was nicht. Die Methode des messtechnisch gestützten Mentaltrainings macht Sie sicher, weil die Wirkung jeder einzelnen Mental-Strategie wird genau gemessen, ob Ihr Körper diese Übung braucht. Biofeedback ist das sicherste und modernste Mentaltraining mit dem jeder Moment darüber Aufschluss gibt wie gut der Körper und das Gehirn auf die Übung ansprechen.

Das Biofeedbacktraining

Im Biofeedback vereinen sich westliche Technologie, Physiologie und Informatik mit östlicher Philosophie wie Yoga oder Zen, um nur einige Beispiele zu nennen. Das Biofeedback ermöglichte auch völlig neue Anwendungsbereiche von High Tech. IC- Technik, Computertechnik im allgemeinen und auch neuere Technologien wie die der Handytechnologie wurden um ein neues Anwendungsgebiet bereichert. Durch Biofeedback scheint sich eine alte Annahme, nämlich dass Geistiges und Materielles in der Grundessenz ein und dasselbe seien zu bewahrheiten! Sie unterscheiden sich lediglich in ihrem Ausdruck. Der Geist ist stets der Baumeister, auch wenn dies vielen Menschen erst nach Kennenlernen von Biofeedback klar wurde bzw. klar wird. Dadurch eröffnet sich uns eine völlig neue Betrachtung von Körper und Geist.

Besonders die Messung und das Biofeedbacktraining der psychogenen Hirnfelder (Ultralangsame Potentiale, welche ereignisbezogen sind) erweiterte die Möglichkeiten des Biofeedbacktrainings um eine weitere Dimension. Speziell die Bereiche des Lernens und Speicherns und der Forschung um die Konzentration, konnten erst nach Entwicklung besonderer Messgeräte ausreichend erforscht werden.

Lernen gesund zu sein und gesund zu bleiben

Im Bereich der Medizin wird Biofeedbacktraining heute vor allem in dem Bereich der Psychosomatik (wie Bluthochdruck, Morbus Raynaud kalte Hände und kalte Füße), in der Schmerzbehandlung wie Migräne, Spannungskopfschmerz, Nacken- und Rückenschmerzen, Bandscheibenschmerzen, im Bereich der Neurologie und Rehabilitation bei bestimmten Arten von Lähmungen und bei der Harnstressinkontinenz (Pc-Muskeltraining), wie auch zum Erlernung einer wirksamen Entspannungsmethode angewandt.

Biofeedback bringt willentlich, scheinbar nicht beeinflussbare Körperfunktionen wie z.B. die eigene Hirnaktivität, Hautleitwert, Hauttemperatur / Durchblutung oder Muskelspannung (diese werden in optische - digitale Signale umgesetzt) unter die direkte Kontrolle des Trainierenden. Durch die Messung und Rückmeldung normalerweise unbewusster Körperfunktionen lernt der Trainierende diese Körperwerte willentlich unter Kontrolle zu bringen. Durch die Rückmeldung der sichtbar gemachten Körpersignale kann der Trainierende sofort seinen Trainingsfortschritt bei der Entspannung bzw. Aktivierung objektiv kontrollieren. Anwendung findet das Biofeedbacktraining z.B. in der Migränebehandlung, bei Angstzuständen - Panikzuständen, bei Depressionen und Schlafstörungen aber auch bei Lern- und Konzentrationsstörungen.

 Hautleitwert-Biofeedbackgerät in Aktion!

Der Pce Compact Trainer

Das Hautleitwerttraining ist ein großartiges Einsteigertraining, da der Wert leicht zu beeinflussen ist und den allgemeinen Entspannungszustand der Person widerspiegelt. Dadurch ist messbares Entspannungstraining mit dem Hautleitwert extrem zugänglich!


Link zur Aktion

Bildquelle: pixabay/ Eggetsberger.Net

Montag, 11. Dezember 2023

Advent, Zeit der Geschenke

Die Weihnachtszeit, ursprünglich als besinnliche Zeit gedacht, ist heute eine sehr hektische Zeit. Es ist viel zu tun bis zum 24. und die vielen Feiern und Vorbereitungen können die Nerven stark strapazieren.

Wenn Sie etwas Ruhe und Erholung brauchen, dann finden Sie im Bio-Vit Shop
viele Angebote um schnell und effektiv
innere Ruhe und mehr Energie zu finden.

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Wir wünschen Ihnen eine schöne und stressfreie Adventzeit!


Bildquelle: pixabay/biovitshop

Sonntag, 10. Dezember 2023

Heute, ist der Tag der Menschenrechte


Am 10. Dezember 1948, 
wurde die allgemeine Erklärung der Menschenrechte
von der UNO verabschiedet.

Menschenrechte sind Rechte, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Diese Rechte sind universell, unveräußerlich und unteilbar. Sie umfassen dabei bürgerliche, politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechtsansprüche. 

Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte liest sich -teilweise- wie ein Wunschzettel, nicht wie die Realität. Leider werden die Menschenrechte immer wieder mit Füßen getreten. Der Europarat hat seine Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) vom Jahr 1950 abgesichert: Durch den Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. Seine Urteile betonen regelmäßig, dass der Sinn der EMRK die praktische und effektive Umsetzung von Rechten ist. In Österreich ist die EMRK sogar im Verfassungsrang. Im Übrigen gilt bei uns auch die Charta der Grundrechte der Europäischen Union.

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Samstag, 9. Dezember 2023

Welcher Risikotyp Sie sind, lässt sich seitlich vorne am Gehirn messen!


Gehören Sie zu dem "Lust am Risiko"- oder "Vorsicht ist besser als Nachsicht" Typ?
Wir treffen ständig mehr oder weniger wichtige Entscheidungen. 
Esse ich Schnitzel/Pommes, oder bestelle ich einen Salatteller?
Soll ich einen Gewinn weiter setzen, oder auszahlen lassen? 
Soll ich den Job wechseln, oder die sichere Stelle behalten? 

Bei all diesen Zukunft-Entscheidungen arbeitet das Gehirn auf Hochtouren. Besonders aktiv ist bei diesen Entscheidungen eine Hirnregion, die im seitlichen vorderen Bereich unseres Gehirns liegt: der laterale präfrontale Kortex. Bewiesen hat dies der Wissenschaftler Prof. Philippe Tobler* von der Universität Zürich.

"Riskante Entscheidungen - was passiert im Gehirn?" 
Geht es um Entscheidungen, so wird die Hirnaktivität im lateralen präfrontalen Kortex bei risikoscheuen Personen mit wachsendem Risiko schwächer  (die Hirnpotenziale fallen dort ab). Wird dagegen das Risiko gesucht, so «feuern die Neutronen» umso stärker  (die Hirnpotenziale steigen dort an), je riskanter die Sache ist, umso stärker, so die Erkenntnis von Prof. Toblers.

Individuelle Risikoeinstellung
Evolutionsbiologisches Risiko "Mittagessen". Das besondere Interesse Prof. Toblers gilt dem Risiko. Dabei geht es bei weitem nicht in erster Linie um weltbewegende Entscheidungen, sondern um solche, wie wir sie laufend jeden Tag treffen müssen: Zum Beispiel, wenn wir in die Speisekarte eines Restaurants betrachten. Dann wägen wir etwa ab zwischen Schnitzel/Pommes, was zuverlässig sättigt, aber eine Kalorienbombe ist, und dem Salatteller, der weniger sättigend, dafür kalorienärmer ist. Was in unserer Wohlstandsgesellschaft kaum eine Rolle spielt - die Sättigung - ist laut Tobler evolutionsbiologisch betrachtet von zentraler Bedeutung. Auch heute noch würden deshalb im Gehirn bei der Menüauswahl Bereiche aktiviert, die wir auch benötigen, "wenn es richtig gefährlich wird".

Die meisten Menschen scheuen das Risiko!
Um herauszufinden, was im Gehirn passiert, wenn wir riskante Entscheidungen treffen, schob Tobler seine Probanden in eine Magnetresonanzröhre. Auf dem Bauch hatten sie ein Gerät mit zwei Knöpfen, über einen Spiegel sahen sie einen Bildschirm, der ihnen Wahlmöglichkeiten präsentierte. Für eine der Möglichkeiten mussten sie sich entscheiden. 
Dabei erkannte der Forscher: Die meisten Menschen gehen einem Risiko aus dem Weg! 

Einige wenige aber, blühen bei erhöhtem Risiko erst richtig auf.
Weil Tobler nicht nur Neurologe, sondern auch Neuroökonom ist, stellt er seine Erkenntnisse in Zusammenhang mit der Welt der Wirtschaft. Mit Hilfe der gemessenen Hirnaktivitäten kann er beispielsweise erkennen, ob jemand der Typ für eine riskante oder eher für eine zurückhaltende Anlagestrategie ist. Das ist nicht uninteressant in kritischen Zeiten wie diesen, wenn jeden Augenblick die Finanzkrise mit all ihren Problemen ausbrechen kann! Doch wie schon gesagt, einige von uns lieben das totale Risiko, sie gehen es auch in extremen Situationen ein. Sie brauchen das Risiko als Nervenkitzel.

Quellen: Universität Zürich / UZH-Institut für Volkswirtschaftslehre
* Anm.: Prof. Tobler ist Assistenzprofessor für Neuroökonomie und Soziale Neurowissenschaft


Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Freitag, 8. Dezember 2023

Alpha-Kohärenz und Meditation

 Pce Vortex versetzt Sie in die Alpha-Kohärenz

Es gibt einen Zustand im Gehirn, der maximale körperliche und geistige Entspannung mit sich bringt. Dieser Zustand ist als kohärenter Alpha- Zustand bekannt und er entsteht dann, wenn unser Gehirn weitgehend gleichmäßig Alpha-Wellen produziert. Im kohärenten Alpha- Zustand ist es sehr einfach sich zu entspannen – nicht nur körperlich – sondern auch geistig. Meditierende mit langjähriger Praxis, können in besonderen Fällen diesen Zustand in der Meditation erreichen. Aber die meisten Menschen, die Meditation praktizieren, erreichen selten oder kaum den kohärenten Alpha-Zustand, weil Stress und Alltagshektik oftmals nicht gut ausgeblendet werden können.

Das Pce Vortex stellt im Gehirn mittels elektromagnetischer Schwingkreis- Stimulation eine Kohärenz im Alpha- Zustand her. In diesem besonderen Zustand kann man leicht aus dem Alltagsdruck aussteigen und fühlt man sich unbeschwert und inspiriert. Das ist der Zustand in dem die Sinneswahrnehmungen gut ausgeblendet werden können und ein Gefühl der Zeit- und Endlosigkeit entstehen können.


Mehr Informationen über das Pce Vortex auf YouTube



Donnerstag, 7. Dezember 2023

Mehr Spiritualität und Selbsttranszendenz nach einer Operation


Neurologen fanden heraus, dass beim Beten 
die vorderen Stirnlappen die Führung übernehmen. 
Diese Bereiche steuern auch die Konzentrationsfähigkeit des Menschen. Ist jemand dagegen sehr tief in ein Gebet versunken, oder gibt er sich der Meditation hin, drosseln manche Gehirnareale ihre Aktivität. Sind die hinteren Scheitellappen besonders inaktiv, kann es zur Selbsttranszendenz kommen: Das ist das besondere Gefühl, das eigene Ich zu verlassen, die irdische Verankerung zu verlieren und sich mehr als Teil des gesamten Universums zu verstehen. Das heißt für den Erlebenden lösen sich somit weitgehend Zeit und Raum auf.

Die spirituellen Hotspots im Gehirn
In den Scheitellappen befindet sich das „Orientierungs-Assoziations-Areal“ (OAA).  Aufgabe dieser Gehirnregion ist es, uns jederzeit klar zu machen, wo der Körper endet und die äußere Welt beginnt. Der linke Teil des OAA vermittelt das Gefühl für die physischen Grenzen des Körpers, das Äquivalent in der rechten Hemisphäre verarbeitet Informationen über Zeit und Raum, also den Kontext, in dem der Körper agiert. Durch eine fehlende Stimulation -vor allem des rechten- OAA entweder durch entsprechende Neurostimulation oder Sinnesentzug verschwindet der Bezug zu Zeit und Raum. Das resultierende Gefühl der Ewigkeit und Endlosigkeit, wie es auch von Tiefen-Meditierenden als völlig real empfunden wird, tritt dann auf wenn das OAA das wie ein Zensur-Zentrum der Realität arbeitet mit seiner Zensur-Tätigkeit weitgehend aufhört.


Italienische Wissenschaftler haben neue Kenntnisse über die komplexen Vorgänge 
von Spiritualität im Gehirn gewonnen. 
Und sie scheinen die Annahmen der Neurologen und Neuro-Theologen zu bestätigen. Doch die Forscher um Cosimo Urgesi und Franco Fabbro von der Università di Udine verfolgten einen anderen Ansatz als die Erforscher der Neuro-Spiritualität: Anstatt die Hirnaktivität betender und meditierender Probanden mit Hilfe der funktionalen Kernspintomografie (fMRT) zu beobachten, untersuchten die Forscher das Gefühl der Selbsttranszendenz bei Krebskranken.

Rot markiert: Hirnareale die am Erleben der Selbsttranszendenz beteiligt sind.

Die insgesamt 68 Patienten hatten alle bestimmte Tumore, sogenannte Gliome oder Meningeome, im Gehirn, berichten die Urgesi und Kollegen im Fachmagazin "Neuron". Bei ihnen untersuchten die Wissenschaftler das Gefühl der Selbsttranszendenz - und zwar sowohl vor,p0o89 als auch nach der Hirnoperation, bei der die Tumore entfernt wurden. Wie stark die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz war, ermittelten die Forscher anhand eines standardisierten Tests. 

Gleichzeitig analysierten die Wissenschaftler mit bildgebenden Verfahren, welche Hirnregionen durch die Operation genau geschädigt worden waren. "Dieses Vorgehen erlaubt uns, die durch bestimmte Hirnverletzungen verursachten Veränderungen der Selbsttranszendenz und den Anteil der Stirn-, Schläfen- und Scheitelareale zu erforschen", so Urgesi.

Die italienischen Forscher stellten fest: Vor allem eine Verletzung der Großhirnrinde (des Neocortex) im hinteren Scheitellappen brachte die Patienten dazu, sich in einem transzendenteren Umfeld zu sehen. Demnach bestätigen sie die Erkenntnisse der Neurologen, nämlich dass die hinteren Scheitellappen die Spiritualität eines Menschen stark beeinflussen kann.

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Geschieht Spiritualität in unserem Gehirn?
Wenn es ein universelles Bewusstsein gibt, macht es dann nicht auch absolut Sinn, dass wir so geschaffen wurden, dass wir dieses allumfassende Bewusstsein erfahren, mit ihm kommunizieren und uns auch vereinen können?

Siehe dazu auch den Beitrag: "Wie viel Gehirn braucht der Mensch?"

Quellen: Fachmagazin "Neuron", Eggetsberger-Info, IPN-Forschung, u.a.
Link: http://www.cell.com/neuron/retrieve/pii/S0896627310000528

Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 6. Dezember 2023

Brauchen Sie Entspannung?


Dann entspannen Sie sich mit dem kostenlosen Programm
Chill out HRV-Atmung

Sie können durch die im Programm angeleitete Atmung, das Herz- und das Kreislaufsystem positiv beeinflussen. Dadurch entsteht ein Entspannungseffekt für Herz- und Kreislauf und für das Nervensystem, was extrem angenehm ist und gleichzeitig Stress abbaut. 

Benützen Sie das Programm
  • wenn Sie sich erschöpft und ausgebrannt fühlen,
  • um physische Energie wieder aufzubauen bzw. um Energiereserven anzulegen,
  • wenn Sie vermehrt unter Stress stehen,
  • um nach Sorgen, Ängsten oder anderen starken Problemen Ihre mentale Stabilität schnell zurück zu gewinnen. Das Programm kann Ihnen helfen, diese negativen Probleme und damit verbundenen Stimmungen schneller zu verarbeiten,
  • vor Schularbeiten, Tests und wichtigen Prüfungen. So beseitigen Sie leicht negative Gefühle, Unruhe oder Nervosität. Bedenken Sie, Ängste, Stress und Unruhe blockieren in vielen Fällen die Gehirnleistung, die mentalen geistigen Fähigkeiten. Das Gelernte wird unter Stress nur schlecht abrufbar,
  • um Ihre Leistungsfähigkeit im Sport zu verbessern.

Die Übung:
Bei der geführten Übung im Programm, atmen Sie sechs Sekunden lang ein und ohne Zwischenpause gleich wieder sechs Sekunden lang aus. 

Link zum kostenlosen Atemprogramm


Lesen Sie mehr zum Thema Herzratenvariabilität und Atemtraining: DIREKTLINK


Fotoquelle: pixabay




Dienstag, 5. Dezember 2023

Im Zwischenbereich von Tod und Leben


Das Delpasse Experiment,
an den Grenzen des Unbegreiflichen. 
Nichts wird jemals verloren gehen oder zerstört werden, nur seine Form wird verändert. Alle Materie besteht aus Energie. Hier berichten wir von einer Arbeit, die vom klassischen Biofeedback ausgehend, die Grenzen der modernen Wissenschaft überschreitet. Die neue Biofeedbacktechnik hat uns ein schnelles und sicheres Verfahren zur Weiterentwicklung des Gehirns in die Hand gegeben. Mit dieser Technik ist es nun erstmals möglich, dass wirklich jeder, ob jung oder alt, der nur etwas Geduld und Zeit aufbringt in den Genuss eines erweiterten und verbesserten Bewusstseins kommen kann. Die Natur hat diesen Weg -unbemerkt- für jeden angelegt. 

Der Fortbestand des menschlichen Geistes 
Die Frage nach dem Fortbestand des menschlichen Geistes über den körperlichen Tod hinaus interessiert mittlerweile nicht nur Psychologen, Parapsychologen und Religionsfachleute. In fast allen Ländern befassen sich Mediziner, Biologen, Kybernetiker, Physiker und Chemiker mit der Erforschung dieser Möglichkeit. 

Der Aufwand, mit dem solche Forschungen betrieben werden, hängt nicht nur von technischen Möglichkeiten und finanziellen Mitteln ab. Viele Forscher müssen auf die öffentliche Meinung und auf das Wohlwollen ihrer Umgebung Rücksicht nehmen. Nur selten ist es Ihnen möglich, die technischen Einrichtungen, die ihnen sonst für ihre Arbeit an Instituten, Universitäten und Forschungslabors zur Verfügung stehen, auch für diese Art von Forschung zu nutzen.