Dienstag, 14. Juni 2022

Unsicherheit manipuliert das Gehirn!

 Unsicherheit vergiftet den Körper und macht dumm
Verunsicherung ist eine Methode der Gehirnwäsche. Seine Situation richtig einschätzen zu können und sich im Umfeld zu orientieren, ist ein wichtiger Aspekt für Selbstvertrauen und ein gesundes und glückliches Leben. Nicht zu wissen, wie man seinen Alltag sicher und erfolgreich gestalten kann, vergiftet unseren Körper und zermürbt unser Gehirn. Das birgt eine große gesundheitliche Gefahr in sich. Angst, Hilflosigkeit, Erschöpfung und schwere Konzentrationsprobleme sind die Folge und dadurch versagt auch unsere Urteilsfähigkeit. 

Die Corona-Krise, in der wir uns seit 2020 befinden, hat neben den erkrankten Menschen auch einen unglaublich massiven Einschnitt in unser aller Leben verursacht. Viele denken oder hoffen darauf, dass das alte Leben wieder zurück kehrt, aber leider ist das gar nicht mehr möglich, denn auch wenn die Maßnahmen aufgehoben werden, bleiben die Schäden der Unsicherheit in unser aller Körper und Gehirnen. Erschöpfung, Antriebslosigkeit und Kurzatmigkeit sind auch Symptome der großen Unsicherheit.

Was kann man tun?
In diesen toxischen Zeiten ist es wichtiger als je zuvor, sich zur Ruhe zu bringen und innere Klarheit zu schaffen. Körperliche Entspannung und sein Leben in kleinen Schritten wieder zum Laufen zu bringen hilft in Zeiten der großen Unsicherheit. Das ist nicht leicht, aber es gibt gute Hilfsmittel um trotz aller Probleme sein Wohlbefinden wieder zurück zu bringen. Denn das ist die Voraussetzung für Gesundheit, Konzentration und Klarheit.

Tipp - Holen Sie sich Entspannung und geistige Fitness zurück!

Der Pce V-Trainer ist ein  ideales Trainings- und Stimulationsgerät
für Tiefenentspannung und Achtsamkeitstraining. 

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Montag, 13. Juni 2022

Heute Abend im Eggetsberger TV

 Heute im Eggetsberger TV 
Was ist das Höhere Bewusstsein, wie kann man Kontakt aufnehmen und
kann man es mit Gehirn-Messungen nachweisen?

Viele Fragen und auch viele konkrete Antworten, zu einem hochspirituellem Thema.

So können Sie am Eggetsberger TV teilnehmen


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Mit unhörbaren Schallwellen aus dem Koma geweckt


Eine gezielte Stimulation des Thalamus lässt das Bewusstsein zurückkehren! 
Koma-Patienten konnten auch schon länger durch das Einleiten von elektrischen Potenzialströmen in den Thalamus-Bereich erweckt werden. Doch Forscher haben einen Koma-Patienten per Ultraschall sozusagen "wachgerüttelt". Sie beschallten dafür gezielt den Thalamus im Gehirn des Patienten mit mehreren kurzen Ultraschallpulsen. Schon am nächsten Tag besserte sich der Zustand des Mannes, drei Tage später war er wieder bei vollem Bewusstsein(!). Ob diese Methode auch anderen Patienten hilft, müssen nun weitere Tests zeigen. 

Ob ein Koma-Patient wieder erwacht und wie gut sich seine Hirnfunktionen wieder regenerieren, lässt sich zumeist nicht vorhersagen. Zwar bieten in Hirnscans sichtbare Hirnschäden einen Anhaltspunkt, oft genug aber können Ärzte nur Vermutungen anstellen. Selbst bei Wachkoma-Patienten ist es meist schwer zu ermitteln, wie viel Bewusstsein der Betroffene noch besitzt.


Den Thalamus mit Ultraschall-Pulsen stimulieren!
Martin Monti von der University of California in Los Angeles und seine Kollegen haben eine völlig neue Methode ausprobiert, um Menschen aus dem Koma zu holen und ihre Regeneration zu beschleunigen. Sie wendeten die neue Methode erstmals bei einem 25-Jährigen an, der im Wachkoma lag und nur über ein minimales Bewusstsein verfügte. Für die Behandlung legten die Forscher einen scheibenförmigen Ultraschall-Sender seitlich an den Kopf des Patienten. Über diesen schickten sie gezielte, schwache Ultraschall-Pulse direkt -über die Schädeldecke- in den Thalamus des Mannes – die Hirnregion im Zwischenhirn, die als "Tor zum Bewusstsein" gilt. Diese wichtige Schaltzentrale vermittelt zwischen Reizen und Informationen von außen oder aus anderen Hirnregionen und den Zentren des Bewusstseins in der Großhirnrinde, dem Frontalhirn.

Ultraschall, oder auch elektrische Ströme, geben eine "Starthilfe" für Gehirnzellen
Durch diese Starthilfe kann das Bewusstsein wieder zurückkommenden. Die Behandlung dauerte nur zehn Minuten. In dieser Zeit gab es zehn Pulse für den Thalamus und diese zeigten eine verblüffend deutliche Wirkung. Bereits am Tag nach der Stimulation hatten sich die Reaktionen des Patienten auf Reize messbar verbessert. Nur drei Tage später hatte er sein volles Bewusstsein wiedererlangt, verstand Sprache und konnte mit der Außenwelt kommunizieren, indem er den Kopf schüttelte oder nickte.
"Die Veränderungen waren bemerkenswert", sagt Monti. "Es ist fast so, als hätten wir seinen Gehirnzellen Starthilfe gegeben und sie wachgerüttelt." Denn normalerweise bleibt die Aktivität des Thalamus beim langsamen Erwachen aus dem Koma noch lange beeinträchtigt. Aber nur mit Medikamenten oder Übungen, lässt sich dies jedoch kaum beheben. 

"Der einzige Weg war bisher eine riskante chirurgische Prozedur, bei der Elektroden direkt neben den Thalamus eingepflanzt werden" (durch diese Elektroden fließt ein feiner Strom in Richtung Thalamus), so Dr. Monti. "Unser Ansatz zielt ebenfalls direkt auf den Thalamus, ist aber nicht invasiv" also unblutig!

Mehrere Tests mit weiteren Patienten
Ob die Ultraschall-Methode generell bei Koma-Patienten helfen wird, oder ob dieser Pilot-Patient nur besonders großes Glück hatte, müssen nun weitere Studien zeigen. Aber die Hoffnung ist groß. Unklar ist auch, ob der Ansatz auch bei Patienten in tiefem Koma hilft oder nur bei denjenigen, die noch Reste minimalen Bewusstseins zeigen. Sollte sich das Verfahren bewähren, dann sehen sie darin einen vielversprechenden Weg, die Regeneration von Koma-Patienten zu verbessern und zu beschleunigen. Möglicherweise, so spekulieren die Wissenschaftler, könnte man den Ultraschall-Emitter in einer Art Helm einbauen. Dieser wird dann den Patienten zur Behandlung einfach aufgesetzt, das geht so auch bei längeren Stimulationseinheiten.

Quelle - LINK 
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Sonntag, 12. Juni 2022

Elektrische Ströme und Felder beeinflussen die Hirnaktivität

Die elektrischen Felder im Inneren des Gehirns sind mehr als nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität. Eine Studie an der Yale University belegt, wie elektrische Felder die Aktivität der Gehirnzellen beeinflussen. Sowohl äußere Einflüsse, als auch die elektrischen Felder im Gehirn selbst verändern die Hirnaktivität nachweislich.

Diese Erkenntnisse erklärt einerseits die Wirkung von Techniken, die schon heute zur Behandlung verschiedener neurologischer Krankheiten, wie etwa Depressionen eingesetzt werden, und könnte zu einem neuen Verständnis des Hirns uns neuen Therapieverfahren führen.

"Die Ergebnisse verändern die Art und Weise, wie wir die Hirnfunktion betrachten und könnten von großem klinischem Wert für zukünftige Therapien zur Kontrolle von EpilepsieDepressionen und anderer neurologischer Krankheiten sein. Zugleich erweckt die Studie aber auch zahlreiche Fragen etwa darüber, wie stark sich elektrische Felder die uns tagtäglich umgeben, etwa jene von Stromleitungen und Mobiltelefonen, auf unser Hirn auswirken", erklärt Professor David MrCormick von der "Yale School of Medicine".

Die elektrischen Signale im Inneren des Gehirns können mithilfe der Elektroenzephalografie" (EEG) gemessen werden. Bislang war umstritten, ob diese Felder nur ein Nebenprodukt der Hirnaktivität sind und aus dieser folgen, oder ob sie die Hirnaktivität auch verändern und ihr also vorhergehen können. Die Studie belegte nun die Fähigkeit der vom Hirn erzeugten elektrischen Felder, ihre eigene Aktivität zu beeinflussen.

Quelle: Yale University,  Prof. David McCormick
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Samstag, 11. Juni 2022

Kaffee oder Tee (Oxolat im Tee)

Tee besitzt je nach Sorte und Produkt eine sehr hohe Bandbreite an Oxalsäure, von nur 20mg bis >1.200mg Oxalat pro 100g. Es gilt dabei, viele Aspekte zu beachten.
So hat Chinesischer Tee (Thea chinesis) einen Oxalgehalt-Mittelwert von 1.150mg bzw. einen Höchstwert von 2.000mg im Gegensatz dazu hat Kaffee nur ca. 1,0 mg/100 g

Tee enthält je nach Sorte sehr viel schädliches Oxolat
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Oxalate aus der Nahrung werden mit verschiedenen Risiken und Problemen für die Gesundheit in Verbindung gebracht. Vor allem geht es dabei um Risikogruppen, die an Störungen oder Erkrankungen im Nierenbereich leiden: Menschen, die allgemein ein höheres Risiko zur Bildung von Nierensteinen aufweisen, aber auch zuvor gesunde Nieren hatten, können bei zu viel Oxalat (zu viel Teekonsum und Eisteekonsum) enormen Schaden (Nierenschäden) nehmen.

Ist Tee gesund?
Beim Trinken von Tee sollte man auf die Sorte, das Produkt und die Zubereitung achten. Auch der "gesunde" grüne Tee kann viel Oxalsäure besitzen! Also besonders im Sommer, Vorsicht bei Eistee! ... 

Donnerstag, 9. Juni 2022

Eine Stunde Auszeit nehmen und dem Alltag entfliehen.

Angeleitete Tiefenentspannung im Eggetsberger TV

Freitag 10.6.2022

Es ist Sommer geworden. Die Natur ist in voller Pracht erblüht - sie ist fruchtbar und voll Leben. Der Duft des Sommers liegt über allem ....

Machen Sie mit und begeben Sie sich morgen Abend mit uns gemeinsam in die Tiefenentspannung. Auf der geführten inneren Reise begeben wir uns auf eine Sommerwiese. Lassen Sie sich durch die innere Wahrnehmungen in eine tiefe Entspannung führen und tanken Sie neue Kraft und Zuversicht. 

Bei unserer LIVE- geführten Entspannungsanleitung, können Sie die innere Balance wieder herstellen und neue Energie tanken. Holen Sie sich Inspirationen für ein Leben, ganz im Einklang von Körper und Geist.

Egal wohin Sie gehen, Sie nehmen ihre innere Verfassung mit!
Noch nie war es so wichtig, sich von den tagtäglichen Belastungen herauszunehmen und eine tiefe innere Ruhe und Gelassenheit zu finden. Eggetsberger TV ist eine Plattform für alle, die Ruhe und Gelassenheit finden möchten und sich jenseits von Stress und Belastung mit Kraft und Ruhe zu verbinden. 

Gemeinsam praktizieren im Eggetsberger Online TV!

Informationen und Anmeldung zum Eggetsberger Online TV 


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Mittwoch, 8. Juni 2022

Einsamkeit fördert Demenz


Die Gehirnaktivität fällt in Isolation/Einsamkeit stark ab!
Wissenschaftler der Stanford University und des Dartmouth College haben untersucht, ob das Gefühl der Einsamkeit zu Veränderungen im Gehirn führt. Die Technik der funktionalen Magnetresonanz-Tomografie (fMRT) wurde angewandt, um die Hirnaktivität von 43 Probanden zu untersuchen.

Das Ergebnis wurde in einer Studie berichtet, nämlich dass sich der im Stirnhirn liegende mediale präfrontale Cortex, der auch für das Selbstbild einer Person verantwortlich ist, bei Einsamkeit verändert und damit Demenz fördert. Einsamkeit und das Gefühl der sozialen Isolation, sind laut einer im Fachmagazin International Psychogeriatrics publizierten Studie, der University of California unter jungen Erwachsenen, Menschen ab Mitte 50 und Senioren stark verbreitet.

LINK zu der Studie:




Der Frontalhirnbereich ist ein Teil des Gehirns, an dem wir im Eggetsberger.Net seit etwa 40 Jahren forschen. 
Die Fähigkeit zu lernen ist für den Menschen eine Grundvoraussetzung dafür, sich den Gegebenheiten des Lebens und der Umwelt anpassen zu können. Lernen geschieht aktiv und passiv und soll dazu beitragen, dass wir Neues erfahren und uns intellektuell und persönlich, weiterentwickeln können. Aus der Gehirnforschung ist bekannt, dass im Gehirn messbare energetische Spannungsunterschiede auftreten, die sowohl an der Kopfoberfläche, als auch mittels Gehirnsonden gemessen werden können.

Zwischen Punkten mit hohem Spannungsunterschied besteht ein stärkeres elektrisches Feld als zwischen solchen mit niederen. Dieses Feld mit unterschiedlicher Ausprägung beeinflusst die lokale Gehirngewebsumgebung. Die Nervenzellen dieser Hirnregion werden in ihrem elektrischen Verhalten ganz spezifisch beeinflusst. Äußere Reize lösen über die Sinneszellen die Aktivierung der Synapsen aus. Über diese wird die Information von Nervenzelle zu Nervenzelle weitergegeben. Bei Einsamkeit verringert sich dieser Prozess im Gehirn.

Je mehr Synapsen und Nervenzellen aktiviert sind, das heißt, je konzentrierter die notwendigen Areale im Gehirn sind, desto tiefer wird die Information im Gehirn verankert. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die sog. Langzeitpotenzierung. Deshalb ist der Zustand des Feldes im Gehirn ausschlaggebend für das Lernen allgemein und an weiteren Geschehen, wie Gesundheit, Krankheit und emotionalen sowie psychischen Prozessen.

LINK: Lesen sie mehr über die Messung des Gehirnpotenzials


Quelle Fachartikel: International Psychogeriatrics, doi: doi.org/10.1017/S1041610218002120
Journal of Neuroscience, doi: 10.1523/JNEUROSCI.2826-19.2020
und Eggetsberger.Net

Fotoquelle: Pixabay/Fotolia/Eggetsberger.Net


Dienstag, 7. Juni 2022

Blasenschwäche


Etwa 850.000 Österreicher und circa 9 Millionen Deutsche leiden unter Inkontinenz!
Frauen sind unter anderem wegen Schwangerschaft und Geburten 4 bis 5 Mal häufiger von Inkontinenz betroffen als Männer. Die Belastungs-Inkontinenz, früher auch als "Stress-Inkontinenz" bezeichnet, tritt beim Husten, Niesen, Lachen oder Heben schwerer Lasten auf. Harninkontinenz oder auch Blasenschwäche genannt, bezeichnet einen ungewollten Urinabgang. Es handelt sich dabei um ein verbreitetes Problem, das häufig die Lebensqualität stark vermindert. Da es vielen betroffenen Menschen sehr unangenehm ist über dieses Problem zu sprechen, gibt es auch eine große vermutete Dunkelziffer. Bei der Harninkontinenz  handelt es sich aber um keine Krankheit, sondern um ein Symptom, das auf verschiedene Ursachen, ganz besonders auf eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur zurückzuführen ist. 

Inkontinenz kann in verschiedenen Formen auftreten:
Belastungsinkontinenz / Stressinkontinenz tritt durch körperliche Belastung auf, z.B.: springen oder etwas Schweres aufheben.
Dranginkontinenz besteht, wenn man einen starken Harndrang mit unwillkürlichem Urinverlust hat.
Überlaufinkontinenz besteht, wenn die Blase beim Wasserlassen nicht vollständig entleert wird und danach der verbleibende Harn unfreiwillig abfließt.

Ein schwacher Beckenboden als Ursache für Inkontinenz
Die Beckenbodenmuskulatur besteht aus einem Verbund von quergestreiften Muskeln, die man jederzeit auch mittels entsprechendem Muskeltraining wieder aufbauen bzw. stärken kann. Wenn der Pc- Muskel durch regelmäßige Sexualität, oder gezieltes Training nicht oft in Anspruch genommen wird, wird er ständig schwächer, er atrophiert. Ebenso kann eine Schwächung des Pc-Muskels bei schlechter Körperhaltung entstehen, z. B. bei ständig vorgeschobenen Becken im Stehen, Gehen und Sitzen. Dabei wird der Pc-Muskel von einer guten Durchblutung und Energieversorgung abgeschnitten. Besonders nach einer Geburt haben viele Frauen Schwierigkeiten mit einem schwachen Pc-Muskel, und so kommt es dann nicht nur zu sexuellen Problemen sondern auch zu Depression und ständiger Müdigkeit. Hormonelles Gleichgewicht, Wechseljahrbeschwerden, Sexualprobleme, Lustlosigkeit, ständige Müdigkeit, Depressionen, wenig Power im Alltag, das alles steht in einem direkten Zusammenhang mit aktuellen Energiestatus und mit der Muskelkraft der Beckenbodenmuskulatur. 

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Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Montag, 6. Juni 2022

Aromatherapie kann glücklich machen!


Riechen ist direkt mit den Limbischen Bereichen im Gehirns verbunden.
Wir können die Augen schließen und die Ohren abstoppeln, aber unser Riechen können wir nicht abstellen. Über das Riechen nehmen wir in Bruchteilen von Sekunden wichtige Informationen auf und manche Düfte können in uns angenehme, oder unangenehme Erinnerungen wach rufen. Wir müssen riechen, ob wir wollen oder nicht. Wenn Duftmoleküle auftreten, treffen diese ungefiltert auf unser Gehirn und gelangen in die Steuerzentrale für unser Handeln in das limbische System. Dieser Bereich des Gehirns steuert unsere Emotionen und Stimmungen. Deshalb hat der Geruchssinn einen so großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Ob Badezusätze, Kräutertees oder Raumbedufter, Gerüche haben eine unsichtbare aber starke Wirkung auf unser Wohlbefinden. 


Geprüfte Wirkstoffe gezielt einsetzen!
Meistens werden Düfte aus der Natur eingesetzt, um bestimmt Wirkungen zu erzielen. Dabei ist die Wirkung oft eher dem Zufall überlassen. Die Wirkung der Duftstoffe kann aber heutzutage mit Hilfe moderner Biofeedback-Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch ist es möglich geworden Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die Trancezustände und Meditation begünstigen, die Charisma erhöhen und die gegen Depressionen wirken.

LINK: Riech-Aromen für mehr Wohlbefinden



Tipp gegen sommerliche Plagegeister:
Düfte wie Lavendel, Zitrone oder Eukalyptus mögen Gelsen gar nicht. 


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Sonntag, 5. Juni 2022

Selbstbewusstsein und mentale Stärke auf den Punkt gebracht!


Mittels Biofeedback erlernen Sie effektive und leicht anzuwendende Mental-Techniken!
Biofeedback ist das derzeit modernste Entspannungsverfahren, bei dem physiologische Parameter bewusst gemacht werden. Es ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode am Schnittpunkt von Medizin und Psychologie. Biofeedback bringt willentlich, scheinbar nicht beeinflussbare Körperfunktionen wie z.B. die eigene Hirnaktivität, Hautleitwert, Hauttemperatur / Durchblutung oder Muskelspannung (diese werden in optische - digitale Signale umgesetzt) unter die direkte Kontrolle des Trainierenden. 

Permanent laufen im menschlichen Geist Prozesse ab. Vorstellungen werden zu Bilder, die unser Handeln bestimmen. Dies geschieht zumeist unbewusst und unkontrolliert und wirkt häufig destruktiv. Wenn der Großteil der Gedanken nur um innere Unsicherheiten, Ängste und Versagen kreist, blockiert man nicht nur sein Energiepotenzial, sondern man ist auch unfähig seine Ziele positiv umzusetzen.

Ziel eines mentalen Trainings ist es, immer wiederkehrende belastende Gedanken und Gefühle in positive und konstruktive Bahnen zu lenken. Grundlage dafür ist zunächst das Erkennen der persönlichen Blockaden und Programme im Rahmen einer Mentalanalyse, die durch Biofeedback Messtechnik erstellt wird. Ausgehend von den Erkenntnissen wird ein Programm verschiedener Übungen und Verfahren entwickelt, um diese Blockaden aufzulösen.

Mit dem Begriff Biofeedback wird eine Methode beschrieben, bei der Veränderungen von biologischen Vorgängen, die der unmittelbaren Sinneswahrnehmung nicht zugänglich sind, mit Hilfe von biomedizinischen Messgeräten beobachtbar und beeinflussbar gemacht. Biofeedback ist ein Mittel, durch das wir die Kontrolle über unseren Körper und sein "Inneres" erlangen können.


Lösungen und Angebote für Sie!





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Samstag, 4. Juni 2022

Täglich sinkt unser Energiepegel weiter ab ... was tun?

Die täglichen beruflichen und persönlichen Überforderungen lassen unseren Energiepegel viel zu schnell sinken. Daraus resultieren vielschichtige körperliche und geistige Defizite. Viele Therapeuten vertreten die Meinung, dass es bei manchen mentalen Problemen und körperlichen Störungen notwendig ist, den inneren Energiefluss zu trainieren, erneuern und auszugleichen.

Schon während der ersten Anwendung beginnt der Effekt der Energiesteigerung und Verjüngung. Sie haben mehr Energie, fühlen sich vital und stark und die körpereigenen Regenerationsmechanismen aktivieren sich. Der im Zellenergie Aktivator erzeugte energetische Mikrostrom, ist den körpereigenen Energieströmen nachempfunden und kann Ihren persönlichen Energiefluss steigern und die Aktivität der Schilddrüse bzw. deren Durchblutung steigern.

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Freitag, 3. Juni 2022

Aluminiumfreie Deos für Männer und Frauen!


Wenn Sie schwitzen, dann sollten auf jeden Fall ein Deo ohne Aluminium wählen!
Gegen schlechten Geruch hilft am besten ein gutes Deo. Wieder kommen die heißen schweißtreibenden Tage - und wieder ist es wichtig, dass wir uns vor Augen halten wie gefährlich manche Deos (mit bestimmten Zusätzen) für uns sein können. Deos mit Aluminium stehen im Verdacht, Brustkrebs oder Alzheimer auszulösen. Schon ein Verdacht auf Schädlichkeit sollte uns vorsichtig machen!

Sicher ist sicher, lieber Aluminium meiden!
Über die Haut gelangen die Aluminiumsalze in den Körper. Es kann zu allergischen Reaktionen kommen. Während wir versuchen, uns gesund zu ernähren und möglichst zu Bio-Lebensmitteln greifen, entgehen uns die vielen Giftstoffe, die wir tagtäglich über Kleidung, Kosmetik und Deos über die Haut aufnehmen. Die Haut ist unser größtes Organ, das uns Schutz vor chemischen, mechanischen und thermischen Einflüssen bieten soll. Sie nimmt die Inhaltsstoffe von Kosmetik und Deos auf wie ein Schwamm - ganz besonders wenn wir schwitzen- und so gelangen diese Stoffe direkt in unseren Blutkreislauf. Ungeachtet nehmen wir so permanent Gifte auf, die je nach Menge früher oder später zu Allergien, Hautkrankheiten und Stress führen können.

TIPP! Wenn Sie  Ihr nächstes Deo wählen, dann achten Sie darauf, dass es kein Aluminium enthält.

Ein wirklich gutes Deo finden Sie auch im Bio-Vit Shop!
Unser Natur Deo ist ein Deodorant, das einen umfassenden und lang anhaltenden Deo-Schutz gibt. Es neutralisiert unangenehme Gerüche, ohne die natürlichen Hautfunktionen zu beeinflussen und hat einen neutralen, frischen Geruch. Da es die Gerüche bindet und nicht übertönt, kann es nicht nur als neutrales Deo eingesetzt werden, sondern auch mit jedem Parfüm kombiniert werden. Das Deo lässt sich leicht auf den gewünschten Körperbereich auftragen und verhindert zuverlässig jede Geruchsbildung.

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Donnerstag, 2. Juni 2022

Schwitzen ist lebenswichtig, aber...


Mehr als 170 Millionen Menschen leiden weltweit unter einer krankhaft 
vermehrten Schweißbildung, der sogenannten Hyperhidrose. 

Schwitzen und das Nervensystem
Hyperhidrose kann durch ein falsch eingestelltes Nervensystem ausgelöst werden. Im Gegensatz zum willkürlichen Nervensystem, das alle Vorgänge des Körpers steuert, die sich durch den eigenen Willen beeinflussen lassen (z.B. Muskelbewegungen), reguliert das vegetative Nervensystem automatisch die Funktion der inneren Organe wie Herz, Verdauungsorgane, den Stoffwechsel, die Atmung sowie verschiedene Drüsen, so auch die Schweißdrüsen. Das vegetative Nervensystem funktioniert unabhängig vom eigenen Willen.

Sympathikus und Parasympathikus
Die beiden gegensätzlichen Bestandteile des vegetativen Nervensystems sind der Sympathikus und der Parasympathikus. Sie sorgen in einem fein abgestimmten Wechselspiel für ein Gleichgewicht zwischen nach außen und nach innen gerichteten körperlichen Aktivitäten. Der Sympathikus bereitet den Körper durch Leistungssteigerung auf körperliche Anstrengung vor, indem er z.B. die Atmung beschleunigt, die Herzkraft erhöht und die Bronchien erweitert. Er gibt auch das Signal zur Schweißproduktion. In Stress-Situationen ist er besonders aktiv. Der Parasympathikus sorgt dagegen für körperliche Entspannung, er ist besonders beim Essen, Verdauen und Ausscheiden aktiv.

Schaltzentrale Gehirn
Zentrale Anteile von Sympathikus und Parasympathikus liegen im Gehirn und im Rückenmark. Von dort aus gelangen die Steuerimpulse über periphere Nervenzellen zu den Zielorganen. Der periphere Sympathikusnerv nimmt seinen Ursprung im Rückenmark der unteren Halswirbelsäule, der gesamten Brustwirbelsäule und der oberen Lendenwirbelsäule.

Botenstoffe (Transmitter)
An den Zielorganen von Sympathikus und Parasympathikus übertragen Botenstoffe, die sogenannten Transmitter, die Informationen. Für parasympathische Impulse wird der Botenstoff Acetylcholin ausgeschüttet, für sympathische Impulse der Botenstoff Noradrenalin. Mit einer Ausnahme: An den Schweißdrüsen werden die sympathischen Impulse nicht durch Noradrenalin, sondern ebenfalls durch den Botenstoff Acetylcholin übertragen. An dieser Stelle greifen Medikamente, die Anticholinergika, ein. Sie unterdrücken den Botenstoff Acetylcholin (daher der Name). Das bedeutet aber auch, dass Anticholinergika nicht nur die Produktion von Schweiß stoppen, sondern auch parasympathische Impulse, die durch Acetylcholin übertragen werden, unterdrücken können.

Anspannung und Entspannung
Für die Gesundheit ist es wichtig, dass sympathische und parasympathische Aktivitäten im Gleichgewicht sind. Anspannung und Entspannung, beides braucht der Körper in einem ausgewogenen Verhältnis! Wenn das Nervensystem aus der gesunden Balance kommt, dann kann das weitreichende Auswirkungen haben. Neben übermäßigem Schwitzen, können noch weitere Symptome auftreten. Wie Schlafstörungen, Energiemangel oder Bluthochdruck.

Manche Menschen schwitzen tatsächlich sehr stark. 
Andere befürchten nur, dass sie übermäßig viel Schweiß produzieren. Ob tatsächlich eine Hyperhidrosis, der Fachausdruck für krankhaft starkes Schwitzen, vorliegt, sollte ein Mediziner klären. In Extremfällen kann ein gezieltes Biofeedbacktraining helfen.


Biofeedback - Einzeltraining
LINK: http://eggetsberger.net/einzeltraining.html

Frequenzmischung "Angstfrei" hilft gegen unbewusste und bewusste Ängste, wirkt stressabbauend LINK: http://www.biovitshop.com/product_info.php?products_id=213


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Dienstag, 31. Mai 2022

Warum man bei Stress Pickel bekommen kann


Psychische Belastungen schwächen die antimikrobielle Verteidigung der Haut
Amerikanische Wissenschaftler haben entdeckt, warum die Haut bei Angst und Stress eher zu Entzündungen und Pickeln neigt: Die Menge an körpereigenen antimikrobiellen Substanzen in der oberen Hautschicht nimmt rapide ab, konnten sie in einer Studie an Mäusen zeigen. Verantwortlich dafür sind wahrscheinlich die erhöhten Stresshormonlevel, die den Transport der im Körper produzierten Antibiotika in die Haut stören. Gelänge es, entweder die Stresshormonwirkung zu blockieren oder aber die Transportkette wieder herzustellen, könnten die unangenehmen Nebenwirkungen von Stress auf die Haut möglicherweise verhindert werden, schreiben Karin Aberg von der Universität von Kalifornien in San Francisco und ihre Kollegen. 

In ihrer Studie setzten die Forscher Mäuse vier Tage lang gehörig unter Stress: 
Sie ließen sie nicht schlafen, setzten sie ständigem Lärm aus und hielten sie zudem in engen Käfigen mit gleich mehreren Artgenossen zusammen. Nach der Stressperiode hatte die Menge an antimikrobiellen Eiweißstoffen wie Defensine und Cathelicidine, die normalerweise auf der Hautoberfläche zu finden sind, deutlich abgenommen, zeigten Messungen. Zudem breiteten sich Hautinfektionen mit dem Bakterium Streptococcus pyogenes, das beim Menschen unter anderem Mandelentzündungen und Abszesse hervorrufen kann, bei den gestressten Mäusen sehr viel weiter aus und waren deutlich hartnäckiger als bei ihren nicht gestressten Artgenossen.

Diese Verstärkung verschwand allerdings, wenn die Mäuse zusätzlich mit Substanzen behandelt wurden, die die Wirkung von Stresshormonen wie Cortisol blockierten, entdeckten die Forscher. Umgekehrt verschlimmerten sich die Entzündungen genauso wie unter Stress, wenn den Tieren Hormonpräparate auf die Haut geschmiert wurden. Das zeige, dass die Stresshormone eine Schlüsselrolle bei der Verminderung der körpereigenen Antibiotikamenge auf der Haut spielen, so die Schlussfolgerung der Forscher. Wie sie in weiteren Experimenten herausfanden, ist dabei hauptsächlich der Transport dieser Substanzen in die Haut gestört, ein Effekt, der durch das Auftragen von hauteigenen Fetten auf die Haut teilweise rückgängig gemacht werden konnte.

Die Ergebnisse erklären nach Ansicht der Wissenschaftler, warum sich viele Hautkrankheiten wie Akne, Neurodermitis oder Schuppenflechte in Stressphasen verschlimmern. Zudem könnte der gleiche Mechanismus auch anderen Auswirkungen von Stress auf den Körper zugrunde liegen: In der Darmschleimhaut gibt es beispielsweise ebenfalls Defensine, deren Fehlen möglicherweise hinter der bei Stress häufig gestörten Darmtätigkeit stecken könnte. Bevor diese These bestätigt werden kann, muss allerdings erst geklärt werden, ob der Effekt beim Menschen genauso auftritt wie bei der Maus.

Quelle: Karin Aberg (Universität von Kalifornien, San Francisco) et al.: Journal of Clinical Investigation, Bd. 117, S. 3339 http://www.jci.org/
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Samstag, 28. Mai 2022

Neue Gehirnzellen bis ins hohe Alter

Forscher stellten fest, dass Menschen im Laufe ihres Lebens 
weiterhin neue Neuronen produzieren und das sogar bis ins hohe Alter. 

Laut einer neuen Studie bilden wir im Laufe unseres Lebens weiterhin neue Gehirnzellen. Dies widerspricht der jahrzehntelangen Theorie, dass Menschen im Erwachsenenalter keine Neuronen mehr produzieren. Die bisherige Meinung war, dass sich die Menge an Neuronen mir der wir geboren werden nicht vermehren kann, sondern sich im Lauf des Lebens verringert.

Wenn wir also im Laufe unseres Lebens neue Gehirnzellen produzieren, 
warum degeneriert das Gehirn dann im Alter?

Für ihre Studie untersuchten Forscher das Gehirn von 13 Verstorbenen im Alter zwischen 43 und 87 Jahren, die vor ihrem Tod neurologisch gesund waren. Ihre Forschung konzentrierte sich auf den Hippocampus, ein Teil des Gehirns der an Gedächtnis und Emotionen beteiligt ist. Es ist der Teil des Gehirns, den Sie brauchen, sich in einer Stadt zuorientieren, oder um sich daran zu erinnern, wo Sie das Auto geparkt haben.

Als sie diese Gehirne betrachteten, überraschte sie das, was sie fanden. Im Gehirn der gesunden Menschen fanden Forscher neu gebildete Neuronen. Die Zahl ging jedoch mit zunehmendem Alter stetig zurück. In einem Altersabschnitt zwischen 40 und 70 Jahren, sank die Anzahl der im Gehirn entdeckten neugebildeten Neuronen von 40.000 auf 30.000 pro Kubikmillimeter. Die Forscher beobachteten auch, dass ältere Gehirne weniger Blutgefäße bildeten und einen kleineren Pool von Vorläuferzellen besaßen, die die frühen Nachkommen von Stammzellen sind, die sich in Neuronen verwandeln. Die Forscher vermuten, dass die Verschlechterung des Gehirns im Alter auf diesen Faktor zurückzuführen ist.

Anschließend untersuchten sie das Gehirn von Menschen, bei denen vor dem Tod Alzheimer diagnostiziert worden war. Diesmal analysierten die Forscher das Gehirngewebe von 45 Patienten im Alter von 52 bis 97 Jahren. Alle diese Personen hatten frische Gehirnzellen im Hippocampus, einschließlich des 97-jährigen, der ältesten Person, bei der bisher eine Neurogenese beobachtet wurde. Während die Alzheimer-Patienten auch Hinweise auf die Bildung neuer Gehirnzellen zeigten, gab es starke Unterschiede zum gesunden Gehirn. Sogar im frühesten Stadium der Krankheit hatte ihr Gehirn nur die Hälfte davon bis teilweise 3/4 weniger neugebildeten Neuronen wie die gesunden, nämlich von 30.000 auf 20.000 pro Kubikmillimeter.

LINK ZUR STUDIE:


Halten Sie Ihr Gehirn so lang wie möglich fit!


Stress und der Verlust von Gedächtnisleistung ist wissenschaftlich schon gut belegt. Ein hoher Cortisolspiegel geht mit einer verminderten Hirnleistung und einem reduzierten Großhirnvolumen einher. Deshalb haben gestresste Menschen eine höhere Demenzgefahr.

Tipp:


  • Eine Möglichkeit, positiv auf das alternde Gehirn einzuwirken und die menschliche Gedächtnisleistung zu verbessern, ist die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren.
  • Alle, die einen Whisper besitzen, können mit der Stimulation zur Dämpfung der Angstzentren mit gleichzeitiger Aktivierung des Vagusnervs das Gehirn fit halten.


Fotoquelle: fotolia