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Freitag, 22. Dezember 2017

Sex NUR mit Einverstd

Schwedens Regierung will ab dem 1. Juli 2018 das "Einverständnis-Gesetz" einführen:
Zum besser lesen oder ausdrucken
Bild einfach anklicken!
Vor dem Sex müssen alle beteiligten Partner dem anderen das O.K. geben (am besten schriftlich). Ob das was ändern kann? Am Ende steht doch wieder Aussage gegen Aussage! Wenn gegenseitiger Respekt fehlt, nützt kein Gesetz und keine Vereinbarung. Doch eine notariell beglaubigte Unterschrift bringt schon etwas mehr Sicherheit!

Für Schwedenbesucher haben wir eine kleine Hilfe beigefügt, eine rosa Einverständniserklärung damit dann keine Probleme auftauchen (denken Sie nur an Julian Assange). Damit Sie auch 2018 noch problemlos Sex haben können, empfehlen wir ihnen dringend die Unterschrift auf der Einverständniserklärung auch von einem Notar bestätigen zu lassen. Sicher ist sicher. 

Ganz besonder empfiehlt sich eine notariell beglaubigte Einverständniserklärung dann, wenn Sie nebenberuflich als Whistleblower auftreten oder gar eine Whistleblower-Plattform im Internet betreiben.
Sind doch schöne Zeiten in denen wir leben?

Montag, 9. Oktober 2017

Eine neue Hirnforschungs-Studie widerspricht Gender-Mainstreaming

Was vielen schon immer klar war Genderisten liegen falsch mit ihren Gender-Theorien. Was immer damit bezweckt werden soll, wer oder welche Gruppierung sich davon etwas verspricht, die Gender Theorie ist keine wissenschaftlich fundierte Theorie die der Realität entsprechend abgesichert ist.
Frau-Mann, die Unterschiede der Gehirne sind messbar!
Hingegen wird der Gender-Gedanke mittels aggressiven Medienpräsenz, gehirnwäscheartig verbreitet. Und wer nicht mitmachen will, andere Meiningen vertritt wird zumeist einfach geächtet.
Eines ist sicher mit der Durchsetzung der Gender-Theorien ist man am besten Wege den Menschen noch mehr von ihrer persönlichen Identität zu nehmen und nachfolgende Generationen werden sich wundern welch unsinnige und schädlichen Theorien ihre Vorfahren nachgegangen sind.


Auch der Journalist Volker Zastrow warnte schon 2006, dahinter verberge sich nichts anderes als eine ›politische Geschlechtsumwandlung‹.


Hintergrund: Geschlechterunterschiede seien nur anerzogen, behaupten die Verfechter des Gender Mainstreamings. Eine Studie von Hirnforschern der Universität von Pennsylvania (siehe Link am Ende des Beitrags) widerspricht dieser Sicht nun ganz massiv. 

Der neuen Studie zufolge gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die über die primären Geschlechtsmerkmale hinausreichen(!). Der Erlanger Hirnforscher Prof. Manfred Spreng erklärt, was die Studienergebnisse für die Glaubwürdigkeit des Gender Mainstreamings bedeuten.

Heute fragt man sich nicht nur wer bin ich sondern was bin ich!
Die US-Wissenschaftler untersuchten die Differenzen in den Gehirnaktivitäten von Männern und Frauen. Ihr Ergebnis: Die beiden Geschlechter „ticken“ eindeutig unterschiedlich. Männliche Gehirne weisen mehr Nervenbahnen pro Hirnhälfte auf, während bei weiblichen Hirnen die Verbindung zwischen den beiden Hemisphären, der sogenannte Balken, stärker ausgeprägt ist.

Unterschiedliche Hirnstruktur
Das Team von Madhura Ingalhalikar untersuchte 949 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Ihre Methode bestand darin, Wassermoleküle im Gehirn zu „tracken“, um so Aufschlüsse über Zahl, Verlauf und Länge von Nervenfasern zu erhalten. Männerhirne zeigten sich für die Kommunikation innerhalb einer Hirnhemisphäre optimiert zu sein, während weibliche Gehirne einen besseren Informationsaustausch zwischen den beiden Hirnhälften aufweisen. Möglicherweise decken sich die Erkenntnisse der aktuellen Studie mit denen einer früheren, die aus dem Verhalten von Männern und Frauen die altbekannten Vorstellung bestätigt hatte: Frauen können besser zuhören, haben ein höheres soziales Einfühlungsvermögen (Empathie) und können sich Gesichter besser merken. Männer hingegen tun sich mit der Orientierung im Raum und der Koordination von Bewegungen leichter. ... 

Mittwoch, 5. Juli 2017

Wildes Sex-Treiben und Drogen in Vatikan-Wohnung

Kurz notiert!
Vatikan-Polizei stürmt schwule Sex-Orgie und findet Drogen
Das Gendarmeriekorps der Vatikanstadt hat offenbar eine schwule Sex-Party in einer Wohnung eines Vatikan-Mitarbeiters gestürmt. Dabei fand die Polizei auch Drogen. Die amerikanische Zeitung "Daily News" berichtete zuerst von dem Vorfall.

Engste Kreise
Demnach soll der Wohnungsinhaber für Kardinal Francesco Coccopalmerio arbeiten, der ein persönlicher Berater von Papst Franziskus ist. Den Namen des Mannes nannte die Polizei aus Diskretionsgründen  nicht. ...

Samstag, 1. Juli 2017

Kindes-Missbrauch? Kardinal (Nummer Drei im Vatikan) tritt vorübergehend zurück

Kurz notiert!
Die Nummer Drei im Vatikan, Kardinal George Pell, soll sich in den 70er- und 80er-Jahren an Kindern vergangen haben. Nun ermittelt die Polizei. Wieder wird der Vatikan die RK-Kirche von negativen Schlagzeilen erschüttert.

Gegen einen der mächtigsten Männer, die "Nummer Drei" im Vatikan, ist ein Ermittlungsverfahren wegen Kindesmissbrauchs eingeleitet worden: Dem Finanzchef des Vatikan, Kardinal George Pell, werden mehrere sexuelle Vergehen vorgeworfen. Pell bestreitet die Vorwürfe, trat am Donnerstag jedoch vorübergehend von seinen Ämtern zurück.

Wie die Polizei in seinem Heimatland Australien am Donnerstag 29.06.2017 mitteilte, soll der 76-Jährige Mitte Juli zu einer Anhörung nach Melbourne kommen (siehe Video dazu). Pell sagte sein Erscheinen vor Gericht zu und wies zugleich die Vorwürfe "energisch" zurück.

Er habe Papst Franziskus um den vorübergehenden Rücktritt von seinen Ämtern gebeten, um in Australien seine Unschuld zu beweisen, gab der Papst-Vertraute am Donnerstag in Rom bekannt. ...

Montag, 5. September 2016

Hypophyse Regulieren | Pituitary Control

Eine neue psychoaktive Frequenzmischung in der Frequenz-Apotheke

Die Hypophyse ist unsere Meisterdrüse. Sie kontrolliert die Hormonproduktion in unserem Körper. Die Frequenz Hypophyse wirkt ausgleichend und regulierend auf die Hirnanhangdrüse.

Die Hypophyse, ist das Kontrollzentrum bei der Hormonproduktion. Sie ist eine Art Schnittstelle, mit der das Gehirn über die Freisetzung von Hormonen Vorgänge wie Wachstum, Fortpflanzung und Stoffwechsel reguliert. Der Hypophysenvorderlappen stellt sechs verschiedene Hormone her, mit denen er auf verschiedene Vorgänge im Körper einwirkt. Mit dem Wachstumshormon beeinflusst die Hypophyse eine Reihe von Stoffwechselprozessen und regt den Körper mit seinen Organen zum Wachstum an. Bei den Hormonen, die im Hypophysenhinterlappen gespeichert und ausgeschüttet werden, handelt es sich um das Oxytocin und das Hormon ADH, das auch als Vasopressin bezeichnet wird. Die Hypophyse steuert das Knochenwachstum und reguliert die Aktivität der übrigen endokrinen Drüsen und bestimmter Organe, wie Niere, Nebennieren, Haut, Knochen, Schilddrüse, Hoden und Eierstöcke. Dies hat unter anderem direkte Auswirkungen auf Körpertemperatur, Hunger, Durst und Sexualtrieb. Die Hypophyse gilt als Schaltstelle des gesamten endokrinen Systems, ihre Aktivität wird sehr stark vom Hypothalamus beeinflusst.
Link: Hypophyse Regulieren (MP3 Download)

Tipp:

Eine Kombination mit anderen Frequenzen ist sehr zu empfehlen. Zum Beispiel:
1. Frequenz Hypophyse
2. Angstfrei 
3. Zirbeldrüse 

Mehr Frequenzmischungen für Ihr Wohlbefinden  finden Sie in der Frequenz-Apotheke

Dienstag, 29. März 2016

Was passiert wirklich wenn Männern viel Porno schauen (Forschung / Sexualmedizin)

Sexualforschung: Porno-Schauer haben in der breiten Öffentlichkeit nicht den allerbesten Ruf. 
Oft wird unterstellt, dass nur sexuell frustrierte oder sexuell schon völlig abgestumpfte Männer, Pornos schauen (wobei es auch Frauen gibt, die Pornos schauen). Und das regelmäßige Porno schauen soll sich demzufolge auch negativ auf das Sexleben mit einem Partner auswirken. Doch das sind, wie sich immer wieder bei wissenschaftlichen Untersuchungen herausstellt, reine Märchen, bzw. mitunter auch religiös angehauchte Behauptungen.

Dass diese sich hartnäckig haltenden Annahmen nicht stimmen, dafür liefert jetzt auch eine weitere wissenschaftliche Untersuchung einen Beweis.

Nach einer neuen Studie der University of California, die im Journal of Sexual Medicine publiziert wurde, hat der Konsum von Pornos keine negativen Auswirkungen auf das Sexleben(!).
Im Gegenteil: Es kann sogar die gegenseitige Anziehung steigern. ... 

Freitag, 29. Januar 2016

Zika-Virus breitet sich in Europa aus - Hirnschäden bei Babys möglich

Immer mehr bei uns schon als ausgestorben geltende Krankheiten, darunter auch sehr gefährliche Gechlechtskrankheiten werden neuerdings nach Europa eingeschleppt. Aber auch Krankheitserreger wie Viren, Bakterien und Pilze kommen in unseren Lebensraum, wie z.B. der sogenannte Zika-Virus. Tourismus und Zuwanderung bergen dabei große Gefahren.

Nun auch in Europa – Erster Däne Zika-Virus positiv getestet
Mücken als Überträger!
Eine Person wurde in Dänemark auf den von Mücken übertragenen Zika-Virus positiv getestet, wie dänische Medien berichten. Der Zika-Virus verursacht schwere Missbildungen bei Neugeborenen. Der neue Fall kommt, nachdem in Italien, Spanien, Großbritannien und der Schweiz mehrere Menschen registriert wurden, die mit dem Virus infiziert sind. Ein dänischer Tourist infizierte sich mit dem Virus während einer Reise durch Süd- und Mittelamerika, der Region in der sich Zika gerade massiv ausbreitet, berichten dänische Medien. Der Patient wird nun an der Universitätsklinik in Aarhus, Dänemarks zweitgrößter Stadt, behandelt.

Der Däne kam in die Abteilung für Infektionskrankheiten mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen, aber spätere Prüfungen ergaben, dass der Patient mit dem Zika-Virus infiziert war. Dieser Virus ist weltweit auf dem Vormarsch und es sind -wie schon gesagt- bereits mehrere Fälle in Europa aufgetreten. Am Dienstag 26. Jänner 2016 meldete Italien mehrere Fälle des Virus, wobei alle infizierten Menschen vor kurzem aus Lateinamerika und der Karibik zurückgekehrt waren. Darüber hinaus wurden auch zwei Fälle in Spanien, drei in Großbritannien zwei in der Schweiz und ein Fall in Österreich gemeldet.

Zika-Virus auch in Österreich! Tropeninstitut bestätigt! 
Das Zika-Virus ist in Österreich angekommen. Das Tropeninstitut bestätigt, dass sich eine Brasilien-Urlauberin angesteckt hat. ...

Mittwoch, 26. August 2015

Sex mit Robotern soll in spätestens 50 Jahren vollkommen normal sein

Zeichen einer ganz bestimmten Zeit? Trends der Zukunft?
Mag man den Aussagen der britischen Wissenschaftlerin Dr. Helen Driscoll Glauben schenken, dann werden immer mehr Menschen im Laufe der Zeit beginnen, Liebschaften und sexuelle Beziehungen mit Robotern einzugehen.
So würden aufgrund Bewegungs-Erkennungssystemen und interaktiver Technologien, Roboter immer weiter in den Fokus der Erotik-Industrie rücken.

Japaner sind schon Vorreiter, sie haben
schon heute entsprechende Automaten!
"Wir neigen dazu, Themen wie Virtual Reality und Roboter-Sex im Rahmen der heute geltenden Normen zu denken. Wenn wir aber zurückdenken zu den sozialen Normen über Sex ... ist es offensichtlich, dass sie sich schnell und radikal verändert haben", so Dr. Helen Driscoll.

(Wunderlich? Nein! Entsprechende Spiele, wie auch "Sexhilfsmittel" werde auch schon heute rege angenommen.)

In der britischen Ausgabe der Huffington Post erklärte Driscoll, wie sie den Technologie-Fortschritt allgemein sieht. Demnach werde sich die Art, wie Menschen mit Robotern interagieren, drastisch ändern. Die Maschinen könnten regelrecht „zum Leben erwachen“. ... 

Mittwoch, 4. März 2015

Sexualität ist weit mehr als nur Geschlechtsverkehr.

Liebe und Sex sind nicht nur ein Zusammenspiel von körperlichen Vorgängen, sondern vielmehr ein energetischer Prozess, der über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus auch den Körper des Partners erreicht. 
Generell kann Sexualität wesentlich zum körperlichen und psychischen Wohlfühlen beitragen. Untersuchungen haben ergeben, dass der Sex etwa 10 Prozent einer partnerschaftlichen Beziehung ausmacht - solange im Bett alles funktioniert. Gibt es Probleme in diesem Bereich, steigert sich sein Anteil auf 90 Prozent. Viele Beziehungen scheitern an diesem Thema.Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Schwierigkeiten, die sich im Bereich der Sexualität auftun, erst in zweiter Linie "seelische" oder "psychische" Ursachen haben. 

Ursprünglich beteiligt an der Entstehung sexueller Probleme ist vielmehr, wie viel Energie dem Körper und dem Gehirn zur Verfügung stehen. Sowohl die Geschlechtsorgane, wie auch das Gehirn als Steuerzentrale für sexuelles Erleben und Verhalten, spielen eine wesentliche Rolle.
Daher ist es auch ausschlaggebend wie erschöpft, überarbeitet und gestresst wir sind und wie wir diese Faktoren abschalten können. ... 

Montag, 4. August 2014

Die Beckenbodenmuskulatur ist Teil einer der wichtigsten Muskelgruppen des menschlichen Körpers

Pc-Muskel-Training 
Der sog. Pc-Muskel, ein Teil der Beckenbodenmuskulatur, ist Teil einer der wichtigsten Muskelgruppen des menschlichen Körpers und wird doch zumeist vernachlässigt.
Wer diese Muskeln trainiert, beugt nicht nur dem Entstehen von Harnstressinkontinenz vor, sondern kann dadurch auch direkt den Spaß am Sex steigern.

Pce-Training / Pce-Yoga nach Eggetsberger
So kann durch dieses Training das Lustempfinden beim Geschlechtsverkehr gesteigert werden. Der Urologe Professor Frank Sommer vom Uniklinikum Hamburg-Eppendorf untersuchte die Wirkung von Pc-Muskeltraining auf die Potenz. Das Ergebnis seiner Untersuchung: "Gezieltes Beckenboden-Training fördert die Durchblutung des Penis. Diese Übungen können Potenzproblemen vorbeugen und sie sogar beheben." Eine schlaffe, nicht trainierte Beckenbodenmuskulatur kann laut Dr. Sommer zudem eine mögliche Ursache für Potenzstörungen sein.

Auch bei Frauen kann ein schlecht trainierter Beckenbodensmuskel Sexunlust zur Folge haben.

Die meisten Lustnerven befinden sich nicht in der Vagina, sondern im umliegenden Beckenboden. Frauen, die wissen, wie sie diese Muskelgruppe anspannen und damit ihre Vagina beim Sex verengen können, kommen leichter zum Orgasmus.

"Das Beckenbodentraining erhöht die Durchblutung der beim Sex beanspruchten Muskelgruppen wie beispielsweise der Scheide, wodurch die sexuelle Erregbarkeit um vieles verbessert wird", erklärt der Präsident des Berufsverbandes der deutschen Frauenärzte, Dr. Christian Albring. Daneben kann das Training auch die Empfindungsfähigkeit der Scheide steigern.

Schließlich führe die Kräftigung der Beckenbodenmuskeln dazu, dass die Scheide beim Orgasmus heftiger pulsiere, wodurch der Höhepunkt intensiver empfunden wird.

Und wie können die Beckenbodenmuskeln inklusive des wichtigen Pc-Muskels trainiert werden?

Pce-Yoga mit Jenny Fox
Eine einfache Anleitung für Mann und Frau bietet das Buch "Power für den ganzen Tag" von G.H.Eggetsberger, das sie unter nachfolgenden Internetlink gratis downloaden können.
LINK: http://eggetsberger.net/FOR/powerbuch.pdf 
Pce-Yoga / Pce-Training in Wien: Info-Direktlink

Tipp: Gute Trainingseffekte lassen sich in jedem Lebensalter erzielen», sagt Dr. Albring. "Arbeiten Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur gut zusammen, verbessert sich zudem die Körperhaltung und Rückenschmerzen können verschwinden." Auch ist ein richtiges Beckenboden-Training ein Jungbrunnen für den Körper. Darüber hinaus bringen die Übungen mehr Power ins Gehirn.
Quelle: Eggetsberger

Mittwoch, 9. Juli 2014

Nein - kein Pornoschauen und kein Sex während der Fußball-WM!

Nicht während der Fußball-Weltmeisterschaft. 
Da leidet sogar der Sex-Verkehr im Internet.
Dafür werden mehr Vibratoren verkauft. Dem Fußball zuliebe pfeifen die Männer auf den Klick zum individuellen Glück. Und setzen eher auf Ball-Gefühle als auf einen schnellen Besuch beim Internet-Pornoanbieter ihres Vertrauens. Weil auch Pornoseiten wie YouPorn oder PornHub akribisch genau Statistiken zu Nutzern und deren Vorlieben führen, zeigte sich nun, dass die Internet-Konsumenten während der WM nachlassen.
Viele Internet-Shops haben während der Fußball WM enorme Verkaufseinbußen, dazu kommt noch die Urlaubszeit! Bis zu 60 Prozent weniger Besuche.


** Aber auch an Politik sind derzeit nur wenige interessiert, guter Grund um schnell ein Paar Gesetze und Verordnungen zu verabschieden. Dazu kommt, dass sowohl Internet wie auch die Handynetze enorm überlastet sind, einerseits durch das vermehrte Streaming anderseits durch die enorme Menge von Postings auf Facebook, Twitter etc.
Nach dem 7:1 gegen Brasilien wird in Deutschland jetzt sicher nur noch gefeiert und Fußball gefiebert ...
Da sieht man was Männern (und manchen Frauen) derzeit wirklich wichtig ist! 

Freitag, 21. Februar 2014

Gehirnforschung: Neurologen finden das Liebeszentrum im Gehirn

Eine tief im Gehirn verborgenen Region entscheidet darüber, wie schnell wir Entscheidungen in Liebesdingen und Sex treffen. Entdeckt haben US-Neurologen dieses Liebeszentrum bei der Untersuchung eines 48-jährigen Schlaganfallpatienten. Es handelt sich um den ersten klinischen Nachweis dafür, das dass als "anterior insula" bezeichnete Gehirnareal auch in Liebesfragen eine enorme Rolle spielt. Das "anterior insula" Hirnzentrum ist ein assoziatives Zentrum für auditives (insb. sprachliches) Denken, sowie zur Wahrnehmung chemischer Reize Geruchssinn (Pheromone = Sexuallockstoffe), Geschmackssinn und zur emotionalen Bewertung von Liebesdingen und Schmerzen fungiert. Das erklärt auch, warum mancher Schmerz (psychisch und physisch) mit sexueller Lust verbunden ist und warum Worte uns sexuell reizen können (Telefonsex)


Diese fMRI-Scans zeigen Hirnregionen für sexuelles Verlangen. Aktiviert = blau, im Vergleich zu Liebe = in rosa - bei gesunden Personen. Die Überlappung in rot zeigt, wie ein Patient mit Hirnverletzung dadurch die Entscheidungsfindung die mit Liebe verbunden ist beeinflusst.

Quelle: uchicago.edu
LINK: http://news.uchicago.edu/article/2014/02/13/researchers-find-brain-s-sweet-spot-love-neurological-patient

Mittwoch, 19. Februar 2014

Pheromon Aktivator - Frequenzmuster zur Aktivierung der Sexuallockstoffe

Sex Up! für Ihn | Sex Up! for Men

Über die Frequenz:
Diese Frequenzmuster dienen dazu, die spezifischen Bereiche des Gehirns verstärkt zu aktivieren. Dadurch kommt es zu einer natürlichen Vermehrung dieser Lockstoffe, die über die Haut ausgesendet werden. Die Sexuallockstoffe sind nicht nur unsichtbar, sondern auch nahezu geruchlos. Deshalb wird ihre Wirkung nicht bewusst wahrgenommen, wir reagieren nur unbewusst auf diese wichtigen Lockstoffe.

Wir Menschen besitzen ein eigenes Sinnesorgan in der Nase, das sogenannte Vomeronasale Organ, das für die direkte Wahrnehmung von Pheromonen zuständig. Werden dort Pheromone des anderen Geschlechts wahrgenommen, wird diese Information an das Unterbewusstsein weiterleitet und wir reagieren entsprechend darauf.
Die Reaktion bei Menschen ist weitaus schwächer als bei Tieren. Trotzdem entsteht beim Menschen durch die Pheromonausschüttung ein erhöhtes Interesse beim anderen Geschlecht.
Wir beachten den Urheber dieses körpereigenen Stoffes unbewusst, aber auf jeden Fall mehr als Personen mit einer schwächeren Pheromonproduktion.

Pheromon Aktivator
Das Wort Pheromon kommt aus dem Griechischen. Die Übersetzung des Wortes deutet schon auf den Zweck hin.

"Pheromon" bedeutet im weitesten Sinn "Träger von Erregung" und tatsächlich wirken sich diese körpereigenen Signale direkt auf den Hormonhaushalt unseres Gegenübers aus. Sexual-Lockstoffe werden sowohl von Menschen als auch von Tieren abgesondert, um auf diese Weise das andere Geschlecht auf sich aufmerksam zu machen.
Allerdings sind Pheromone für den menschlichen Geruchssinn nicht bewusst wahrnehmbare Stoffe.

Weitere Informationen im Produkt-PDF!

Anwendung:
Mehrmals hintereinander nach Bedarf.

Hinweis:
Die Frequenzapotheke ersetzt auf keinen Fall - den Arztbesuch.
Die Inhalte, Texte und MP3-Files ersetzen nicht den Arztbesuch und gelten auch nicht als medizinische Ratschläge. Das sollen und können sie gar nicht!
Wenn eine auftretende Störung oder Verletzung ernster Natur ist, akut und unerklärlich auftritt oder wenn eine Störung länger als üblicherweise zu erwarten anhält, muss in jeden Fall der Arzt aufgesucht werden.
Die von uns angebotenen MP3-Frequenzfiles (Equinox FFT und andere Sound-Syteme) ersetzen nicht eventuell notwendige, verschriebene Medikamente oder Therapien.
Zum Produkt: Sex Up! für Ihn | Sex Up! for Men
Dauer: 08:00 Min.
Größe: 13,4 MB

Montag, 2. Dezember 2013

Das Hormon "Oxytocin" macht eine Partnerin attraktiver

Nicht etwa Moralvorstellungen halten Liebende, Paare und Eltern zusammen, des Rätsels Lösung liegt im Hormon Oxytocin. Das behaupten zumindest deutsche Forscher, die in einer Studie die Rolle des "Kuschelhormons" beleuchten.

Treue der Männer: Zumindest bei Männern spiele Oxytocin (OXT) eine wichtige Rolle für Treue und monogames Verhalten. Denn mit steigendem Hormonlevel erscheint die eigene Partnerin im Vergleich mit anderen Frauen attraktiver.

Ausnahme Mensch
Die Forschergruppe hatte 40 heterosexuellen Männern, die in einer Partnerschaft lebten, ein Oxytocin-Nasenspray verabreicht und die Auswirkungen des Hormonschubs dokumentiert. Eigentlich sei Monogamie bei Säugetieren nicht sehr verbreitet, sagte der Leiter der Studie, René Hurlemann vom Universitätsklinikum Bonn.

Der Mensch bildet da eine Ausnahme.
Die Wissenschaft rätselt daher seit langem, warum Paare treu und zweisam sind. Die Ergebnisse der Bonner Studie deuteten darauf hin, dass Oxytocin eine Ursache dafür sein könnte.

Das Hormon wirkt ähnlich einer Droge
Das Kuschelhormon sorge auch dafür, dass beim Anblick der eigenen Partnerin das Belohnungszentrum im männlichen Gehirn aktiviert wird. Dadurch werde auch die Zweierbindung und monogames Verhalten gestärkt. "Dieser biologische Mechanismus ist einer Droge sehr ähnlich", sagte Hurlemann.

Beim Anblick von Kolleginnen oder Bekannten bleibe diese Wirkung aus. "Sowohl in der Liebe wie auch beim Konsum von Drogen streben Menschen nach der Stimulation des Belohnungssystems im Gehirn."

Der Wissenschaftler Hurlemann verweist auch auf andere Zusammenhänge: "Warum berühren sich Paare so häufig? Weil auf diesem Wege der Oxytocin-Spiegel hochgehalten wird und dadurch wiederum wird die Bindung stabilisiert." Die Frage, ob auch kulturelle Faktoren wie etwa das Wirtschaftssystem oder gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen Zweisamkeit fördern, lässt diese Studie freilich unbeantwortet.
Quelle: "Oxytocin enhances brain reward system responses in men viewing the face of their female partner" 25. November 2013 - im "Proceedings of the National Academy of Sciences" erschienen (DOI: 10.1073/pnas.1314190110). E-mail: renehurlemann@me.com
LINK: http://www.pnas.org/content/early/2013/11/22/1314190110

Montag, 14. Oktober 2013

S.E.X. - Gibt es den G-Punkt der Frau wirklich?

Kurz notiert
Mythos oder Wahrheit: Besitzen Frauen diesen einen bestimmten Punkt, der ganz besondere sexuelle Freuden auslösen kann? Sexualmediziner Professor Hartmut Bosinski klärt auf. ...

Untersucht man die besagte Stelle, dann findet man in der Wand der Vagina nichts auffälliges, erklärt Professor Hartmut Bosinski von der Praxis für Sexualmedizin in Kiel. Aber vor der Vaginalwand verläuft die Harnröhre. Und um diese herum – jetzt kommt der Knackpunkt – liegt ein Drüsengeflecht, die sogenannten Skeneschen Drüsen.

Stimuliert man diese Drüse durch die Scheidenwand hindurch, kann das möglicherweise zu einem besonders intensiven Orgasmus führen. ... >>> LESEN SIE WEITER ...
Quelle - Apothekenumschau: http://www.apotheken-umschau.de/Sex-und-Partnerschaft/Sex-Gibt-es-den-G-Punkt-231825.html

Dienstag, 6. August 2013

Spermienqualität - steigern, so entstehen Spermien mit weniger DNA-Schäden

Regelmäßige Samenergüsse halten die Spermien in Form. Zu diesem Schluss kommt ein australischer Mediziner nach einer Pilotstudie mit 118 Männern. Bei den meisten davon nahm der Anteil von Spermien mit DNA-Schäden ab, nachdem ihnen tägliche Samenergüsse verordnet worden waren.

Gleichzeitig verbesserte sich auch die Beweglichkeit der Samenzellen leicht, ermittelte David Greening vom fortpflanzungsmedizinischen Zentrum Sydney IVF. Seiner Ansicht nach könnten die neuen Resultate Paaren helfen, die Chancen für eine natürliche oder assistierte Empfängnis zu erhöhen.

Greening führte seine Studie mit Männern durch, die wegen unerfüllten Kinderwunsches vorstellig geworden waren. Nachdem die Männer drei Tage lang Abstinenz gehalten hatten, ließen sich in durchschnittlich 34 Prozent ihrer Spermien Brüche der Erbgutstränge nachweisen. Nach einer Woche täglicher Samenergüsse lag der Durchschnittswert bei 26 Prozent, berichtet Greening auf einem Fachkongress in Amsterdam.

Die Veränderungen waren allerdings nicht einheitlich: Bei 96 Männern war der Anteil der Zellen mit fragmentiertem Erbgut im Mittel um 12 Prozentpunkte gesunken, bei den übrigen 22 Männern war er dagegen um 10 Prozentpunkte gestiegen.
Gleichzeitig sanken das Volumen der Samenflüssigkeit und die Konzentration der Spermien darin, ermittelte Greening. “Auf die Beweglichkeit der Spermien wirkte sich dies jedoch nicht negativ aus – im Gegenteil stieg diese leicht, aber statistisch signifikant.” Die Resultate früherer Studien legten nahe, dass solche positiven Veränderungen – weniger Brüche in der DNA bei höherer Beweglichkeit – auch die Befruchtungschancen erhöhten, so der Mediziner.
Quelle: David Greening, Sydney IVF, Wollongong, New South Wales
Präsentation auf dem 25th Annual Meeting of the European Society of Human Reproduction and Embryology, Amsterdam, #O-139 

Weiterführende Links: http://www.sydneyivf.com/ , http://www.embryology.ch/allemand/dbefruchtung/bereitstell01.html

Samstag, 29. Juni 2013

Untersuchung: Was erotische Bilder mit der Aufmerksamkeit anstellen?

Die Ablenkung durch emotionale Darstellung macht kurzfristig blind für andere Reize

Erotische Bilder machen für den Bruchteil einer Sekunde blind! Das haben amerikanische Psychologen in einer Wahrnehmungsstudie mit Freiwilligen entdeckt. Offenbar fesseln Darstellungen, die mit Emotionen wie beispielsweise sexueller Erregung verknüpft sind, die Aufmerksamkeit des Betrachters so sehr, dass alle anderen Reize kurzfristig ausgeblendet werden. Den gleichen Effekt rufen auch Gewaltdarstellungen und andere emotionale Bilder hervor - ein Mechanismus, den Forscher auch "Aufmerksamkeitsgaffen" nennen.

Für ihre Studie zeigten die Forscher um David Zald den Probanden nacheinander hunderte von Bildern, auf denen Landschaften und Gebäude abgebildet waren. Die Testteilnehmer sollten in der Bilderserie Ausschau nach einem bestimmten Objekt halten. Zwei bis acht Bilder vor der gesuchten Abbildung fügten die Forscher ein Bild mit einem erotischen Motiv in die Reihe neutraler Bilder ein und beobachteten, ob dieses emotionale Bild einen Einfluss auf die Wahrnehmung der Probanden hatte.

Je kürzer der Zeitabstand zwischen dem als erregend empfundenen Bild und dem Zielfoto war, desto häufiger verpassten die Probanden das gesuchte Objekt, zeigte die Auswertung. Das gleiche Ergebnis erzielten die Forscher auch, wenn sie statt der erotischen Bilder beunruhigende Motive wie eine Waffe oder einen verletzten Arm verwendeten. Das zeige, dass emotional aufwühlende Motive – egal, ob negativ oder positiv – die Aufmerksamkeit auf die gleiche Art und Weise beeinflussen, kommentieren die Psychologen.

"Beim Verarbeiten von Informationen gibt es eine Art Engpass, und wenn eine bestimmte Art von Reizen die Aufmerksamkeit fesselt, kann das diesen Engpass sozusagen verstopfen, und nachfolgende Informationen kommen nicht mehr durch", erklärt Studienleiter Zald. Interessanterweise waren jedoch nicht alle Probanden gleich anfällig für den Gaffer-Effekt: Diejenigen mit einem eher ängstlichen, vorsichtigen Naturell ließen sich von den emotionalen Bildern sehr viel länger ablenken als die, die auch sonst gut mit Angst und gefährlichen Situationen umgehen konnten. Insgesamt galt: Je konkreter die gestellte Aufgabe und je deutlicher die Anweisungen waren, desto besser schnitten die Probanden ab.
Quelle: David Zald (Yale-Universität, New Haven) et al.: Psychonomic Bulletin & Review
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Gewusst?
Studie: In Programmen mit erotischem Inhalt wirken Werbespots nicht bzw. warum sich Werbung nicht immer lohnt

Sex ist nicht zwingend verkaufsfördernd: Fernsehwerbung in Programmen mit eindeutigem Inhalt wird schlechter wahrgenommen, haben britische Wissenschaftler herausgefunden. Ihrer Studie zufolge erinnern sich Menschen weniger gut an Werbeblöcke in Fernsehserien wie "Sex and the City", in denen Sexualität eindeutig dargestellt wird. Werbung in solchen Programmen lohne sich daher nur unter bestimmten Bedingungen und für gewisse Zielgruppen, folgern Ellie Parker und Adrian Furnham.

Parker und Furnham zeigten je dreißig Frauen und Männern Episoden von Fernsehserien, die von Werbeblöcken unterbrochen wurden. Sowohl die Sendungen als auch die Werbung unterschieden sich bezüglich der Darstellung erotischer Inhalte: Einige beschäftigten sich eindeutig mit Sex, andere dagegen überhaupt nicht. Mit einem Fragebogen bestimmten die Wissenschaftler anschließend, ob sich die Versuchsteilnehmer an die gezeigten Werbespots erinnern konnten.

Das Ergebnis: Bei Sendungen ohne Sex blieb die Werbung bei den Teilnehmern besser im Gedächtnis als bei den erotischen Programmen. Am schlechtesten war die Erinnerung an sexuell aufgemachte Werbung in einer Sendung mit ebenfalls sexuellen Inhalten.

Menschen ließen sich durch erotische Inhalte aufwühlen oder verwirren, glaubt Furnham. Ein ähnlicher Effekt sei auch bei Programmen gefunden worden, die Gewalt zeigten. Wenig erstaunt waren die Wissenschaftler über die Unterschiede zwischen Männern und Frauen: Männer konnten sich besser an sexuelle Werbung erinnern. "Sex lohnt sich in der Werbung nur, um Männern was zu verkaufen", so Parkers Fazit.
Quelle: Ellie Parker, Adrian Furnham (University College, London) et al.: Applied Cognitive Psychology, Online-Vorabveröffentlichung, DOI 10.1002/acp.1325

Samstag, 1. Juni 2013

Gehirnforschung: Viagra für die Frau ist da!

Ein holländischer Biochemiker entwickelt Viagra für die Frau
Verkauf: In ca. 3 Jahren erhältlich!

Seit Jahren experimentieren Forscher an einem Mittel gegen die weibliche Unlust. Nun hat ein holländischer Biochemiker Adriaan Tuiten scheinbar, den Durchbruch geschafft.
Derzeit testen schon 420 Amerikanerinnen «Lybrido» für eine Zulassung. Das Wirkstoffpräparat steht kurz vor der Markteinführung in den USA.

Die revolutionäre neue Sexpille heisst Lybrido und soll die Unlust der Frau beseitigen helfen. Schon im Sommer (2103) entscheidet die US-Gesundheitsbehörde über die Zulassung der neuen Pille für die Frau. Aufgrund des enormen (1,5 Mrd EUR hohen) weltweiten Umsatzes von Viagra im Jahr, haben Wissenschaftler lange versucht, auch eine Viagra-Version für den weiblichen Markt zu schaffen. Doch das erwies sich bisher als nicht möglich. Frauen haben andere Probleme beim Sex als Männer.

Hintergrund: Was ist der Unterschied zwischen Viagra und dem neuen Lybrido: Frauen, die wenig Lust auf Sex haben, sprechen nicht auf den Viagra-Wirkstoff an, sagt Adriaan Tuiten. Es reiche nicht, ihre verborgene Sexualität zu enthemmen, sondern man müsse sie zusätzlich für Sex motivieren. Zitat: "Meine Pillen liefern eine Kombination. Sie erregen, und sie steigern die Motivation für Sex."

Nebenwirkungen
Die neue Sexual-Pille soll zwei bis drei Stunden wirken und außer vereinzeltem Kopfweh und Schwindelgefühl frei von Nebenwirkungen sein. Einnehmen können sie jene 20 bis 50 Prozent der Frauen, die laut Studien unter zu geringer Lust leiden. Der Biochemiker Tuiten glaubt, damit die Monogamie zu retten. Denn Frauen in festen Beziehungen verlieren nach ein paar Jahren sehr oft einfach die Lust am Sex. Wechseln sie aber den Partner, kehrt sie zumeist zurück. "Entweder wir wandeln uns zu einer polygamen Gesellschaft – oder Frauen nehmen unsere Pillen", sagt Truiten.

Wie funktioniert die neue Pille?
Das Präparat Lybrido bringt einen psychischen Prozess in Gang, indem im Gehirn verstärkt Dopamin (bekannt als Belohnungs- und Glückshormon) ausgeschüttet wird. Dadurch werden auch mentale Blockaden gelöst.

Wie geht es nun weiter?
Für die dritte und letzte Testphase sucht Tuiten nach einem Pharmakonzern der das Produkt dann auch auf den Markt bringen wird. Wenn das klappt, könnte die neue Sex-Pille schon 2016 auf den Markt kommen. Das Verkaufspotenzial sieht der Entwickler im Milliardenbereich (ähnlich wie Viagra) – es ist sogar grösser als bei Männern, da weibliche sexuelle Probleme verbreiteter sind.

Tipp: Bis 2016 (Markteinführung) versuchen Sie es vielleicht einmal mit der psychoaktiven Frequenzmischung  Dopamin-Riding, diese Frequenzmischung macht nicht nur glücklicher, sondern sie hebt auch die Stimmung im sexuellen Bereich, und das bei Frau und Mann.
DIREKTLINK: http://www.ilm1.com/index.php/cat/c17_Kategorie--Dopamin-Riding.html
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LINK BILD-Zeitung: http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/sexualitaet/viagra-fuer-frauen-experten-erklaeren-die-lustpille-fuer-frauen-30569974.bild.html
LINK: http://www.emotionalbrain.nl/lybrido
LINK: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2331391/Lybrido-Viagra-pill-women-Impressive-trials-mean-sale-years.html


Freitag, 22. März 2013

Kein Mensch ist wirklich gesund, es sind nur noch nicht alle genügend untersucht.

Neue Diagnosen schaffen (endlich) neue psychische Leiden! 


Millionen Menschen, die gesund sind oder kleine Ticks und Zipperlein haben, könnten durch eine Neuauflage eines Krankheitenkatalogs zu psychisch Kranken werden, etwa Nägelbeißer oder Frauen mit wenig Lust auf Sex. Aber auch wer mehr als  zwei Monate nach einem Todesfall noch trauert, ist jetzt depressiv! Damit die Psychobranche und die Pharmaindustrie auch morgen noch voll zu tun hat. 

Hintergrund: Allen Frances, emeritierter Psychologe der Duke University befürchtet: „Wenn jetzt die neue Diagnose kommt, bringt sie das Risiko, dass ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung als psychisch krank gelten wird.“ Die Diagnose heißt „somatic symptom disorder“, und kommen wird sie in der Bibel der Psychiatrie, dem „Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders“ (DSM) der American Psychiatric Association APA. Das kommt auch in den deutschsprachigen Raum!

Dieses Handbuch für Diagnosen – und Definitionen – psychischer Leiden wurde 1917 erstmals erarbeitet, vom Vorläufer der APA, es umfasste 22 Krankheitsbilder. Die erste Fassung kam 1952, sie wird alle zwanzig Jahre überarbeitet. In der vierten Fassung aus dem Jahr 1994 waren es 297 Krankheitsbilder. Frances war Chef einer APA-Arbeitsgruppe, sie prüfte 94 Anträge auf neue Diagnosen/Leiden, ganze drei ließ sie durch: Asperger (eine mildere Form des Autismus), ADHA (auf Deutsch ADHS, „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom“) und „childhood bipolar disorder“ (Letzteres früher: manisch-depressiv).

Daraufhin schnellten natürlich die Zahlen hoch: „Bei Asperger hatten wir erwartet, dass drei oder vier Prozent mehr Fälle diagnostiziert werden“, berichtet Frances: „Nie hätten wir uns träumen lassen, dass es von einem Fall auf 1000 Personen in den USA auf einen auf 88 gehen würde und auf einen auf 38 in Korea. Ähnlich war es bei der „childhood bipolar disorder“, die Fälle vervierzigfachten sich, gar nicht zu reden von der Diagnose ADHS, mit der nun weltweit Lernstörungen - Zappelphilippe pharmakologisch ruhiggestellt werden. Und das ist äußerst ungesund sie LINK - RITALIN und LINK: Psychostörung durch RITALIN 

Und: „Alles was als Diagnose in das DSM eingeht, kann auch missbraucht werden“, schließt Frances. Missbraucht, von wem? Von der Pharmaindustrie, aber auch von Ärzten, die mit der Entdeckung neuer Leiden in die Annalen eingehen wollen, zumindest in die der APA: In deren Neufassung sollen etwa chronische Nägelbeißer unter die psychisch Kranken eingereiht werden („pathological grooming habits“) = Nägelbeißen ist eher ein Zeichen für Nervosität (Etwas für Biofeedback und andere Entspannungstrainings-Methoden - LINK); wer leicht irgendwo etwas vergisst, kommt in die „leichte kognitive Störung“; und wer um einen verstorbenen geliebten Menschen länger als zwei Monate schwer trauert, schlicht trauert, wird Kandidat für eine „major depression“. In einer lieblosen Welt ist diese Diagnose die Steigerung.

Pc-Muskel - Gehirn -Sexualität (PcE-Training)
Auch verstärkte Freude am Essen wird bald als „binge eating“ und damit als Psycho anerkannt – „Fressgelage-Störung“ –, und wenn eine Frau nicht genug oder gar keine Freude am Sex hat, dann leidet sie an irgendeiner der Female Sexual Arousal and Female Orgasm Disorders (FSD). Darauf hat Tamara Kayali, Herausgeberin der Bioethics Dissertation Reviews, hingewiesen, und auf den möglichen Hintergrund auch: Nach dem Erfolg mit Viagra wandte sich die Pharmaindustrie der Hebung der weiblichen Lust zu, inzwischen gibt es für die so "erkrankten Frauen" Hoffnung, ein Nasenspray auf Testosteronbasis. (Dabei wäre ein PcE-Training, Aufbau und Stärkung des Beckenbodenmuskels sinnvoller und ohne chemische Nebenwirkungen, hierzu gibt es sogar Trainingsabende = LINK PcE-Yoga).

Mit Protest die Leitung der Arbeitsgruppe zurück gelegt
Kayali bat Frances, die Female Orgasm Disorders (FSD) in die lange Liste der Leiden aufzunehmen, die er aus DSM-5 herausreklamieren will – noch wird im Hintergrund gerungen, die Liste kommt schon im Mai 2013 –, aber die Aussichten sind gering. Frances war wieder Leiter einer Arbeitsgruppe, er hat die Funktion unter Protest zurückgelegt und versucht nun, über die Öffentlichkeit Einfluss zu nehmen, dabei thematisierte er die bisher genannten Beispiele. Ohne Erfolg. Nun hat er noch einen Vorstoß unternommen, im British Medical Journal (19.3.), dabei geht es um etwas, was alle Schleusen öffnen könnte, die eingangs erwähnte „somatic symptom disorder“, also die „somatische Symptom-Störung“.

Somatische Symptom-Störung -  psychische Erkrankung ohne Grenze.
Dysfunktionale Gedanken, Gefühle oder Verhaltensweisen ...
Diese Leiden gab es auch früher, sie hießen „somatoforme Störungen“ und betrafen das Durchschlagen von Ängsten auf das körperliche Wohlergehen. Aber nun werden die Krankheitsbilder einerseits erweitert auf „dysfunktionale Gedanken, Gefühle oder Verhaltensweisen“. Auf der anderen Seite werden die Kriterien aufgeweicht, ein zentrales entfällt: Bei „somatoformen Störungen“ mussten die Symptome „medizinisch unerklärt“ sein, d.h. Ärzte mussten für die körperlichen Symptome erst einmal körperliche Ursachen suchen. Das entfällt nun, das körperliche Unbehagen muss nur noch das Alltagsleben beeinträchtigen, mindestens sechs Monate lang, es muss zudem von hoher Angst über das Symptom begleitet sein oder generell von großer Sorge um die Gesundheit: „Eine Fehlanwendung dieser vagen Kriterien“ – englisch: catch-all criteria – „könnte Millionen Menschen falsch kennzeichnen, vor allem Frauen, die leicht als Katastrophistinnen (!!!) wahrgenommen werden, wenn sie somatische Symptome präsentieren.“

Außerdem fürchtet Frances den Zusammenbruch der ohnehin fragilen Grenze zwischen organischen und psychischen Leiden. 
Allerdings erwägt auch er nicht, dass Angst bzw. ihr somatisches Durchschlagen auch gute bzw. böse Gründe haben kann, denen nicht grundsätzlich mit Therapien begegnet werden muss, sondern zuvor mit Handeln, Flucht etwa oder Gegenwehr. Aber davon abgesehen erinnert Frances an Thomas Szasz, einen Psychologen, der mit Kritik an seiner Zunft nicht zurückhaltend war und 1997 einen Aufsatz publizierte: „Die Herstellung des Irrsinns. Eine vergleichende Studie der Inquisition und der Bewegung für geistige Gesundheit“. Daraus zitiert Frances: „Wenn ein Arzt in alten Zeiten keine natürliche Krankheit finden konnte, erwartete man, dass er Hexerei fand. Wenn er heute keine findet, erwartet man, dass er eine psychische Krankheit diagnostiziert.“
Nun erwarten uns nicht nur Finanzkatastrophen (wer die länger negativ sieht ist sicher depressiv) sondern auch ENDLICH eine Fülle von neuen psychischen Erkrankungen, die es zu behandeln gilt. Heute noch gesund, morgen schon ein Fall für die Pharmaindustrie.
Quellen: u.a. British Medical Journal (19.3.)
-Pr-

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Allen Francis - Was ist noch normal?




“Was ist heute noch normal?” Der amerikanische Psychiater Allen Frances versucht im Gespräch, 
Antworten auf diese Frage zu geben.

Mittwoch, 28. November 2012

Sexualität und Hormone - Oxytocin

Zum lesen einfach anklicken!
Unsere Untersuchungen zeigten: Oxytocin ist das natürliche Sexualhormon, das sich positiv auf die Partnerschaft auswirkt!

"Die Reise ist zu Ende, wenn zwei Liebende sich finden!" 
Zitat: William Shakespeare 

Neueste Erkenntnisse zeigen die Wirkung von Sexualhormonen und warum sich einige Hormone positiv auf die Partnerschaft auswirken.

In Zeiten großen Glücks schüttet der Körper vermehrt
bestimmte Hormone aus, eines davon ist das Treuehormon Oxytocin.
Das Hormon Oxytocin sorgt für Liebe und Treue in der Beziehung. Das Liebes- und Wohlfühlhormon wird bei zarten oder angenehmen Berührungen, vor allem aber bei sexueller Erregung in großen Mengen aktiv. Einen kräftigen Schub des Hormons produziert das Gehirn nach dem Orgasmus und sorgt für ein Gefühl tiefer Geborgenheit. Deshalb bezeichnen Wissenschaftler es auch als Treue- und Glückshormon. Dank dem «Kuschelhormon» Oxytocin streiten Paare weniger. Dies fand Psychologin Beate Ditzen heraus.
Lustvolle Sexualität entfacht einen Tanz der Hormone. Mehr als 50 verschiedene Botenstoffe sind an den Orgasmusempfindungen beteiligt. Deren Wirkungen halten teilweise weit über die Dauer des Geschlechtsverkehrs hinaus .... >>> LESEN SIE WEITER ...
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