Dienstag, 1. August 2023

Heute ist Vollmond!


Auswirkung des Mondes auf den Menschen.

Was von vielen Wissenschaftlern immer bestritten wurde, konnte jetzt nachgewiesen werden. Forscher verglichen die Daten einer abgeschlossenen Schlafstudie mit den Mondphasen und kamen zu dem Ergebnis: Schlaflos bei Vollmond ist doch kein Mythos!


Der Vollmond hat Einfluss auf unseren Hormonhaushalt
Um Vollmond herum schlafen Menschen schlechter und kürzer. Das berichten Forscher um Christian Cajochen vom Zentrum für Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel im Fachzeitschrift „Current Biology“. Sie haben in einer Studie nach eigenen Angaben erstmals einen überzeugenden wissenschaftlichen Beleg dafür gefunden, dass der Mond tatsächlich den Schlaf des Menschen beeinflusst. Es sei auch ein Spiel der Hormone.

Eine Idee führte zur Vollmond-Forschung
Die Idee zu ihrer Untersuchung kam den Forschern bei einem Feierabendbier in einer Bar – und zwar in einer Vollmondnacht. Sie überlegten sich, die Daten einer abgeschlossenen Schlafstudie noch einmal neu auszuwerten und dabei die Mondphase zu berücksichtigen. In der Studie hatten die Forscher zuvor verschiedene Aspekte des Schlaf-Wach-Rhythmus an insgesamt 33 Freiwilligen untersucht. Ihre neue Auswertung ergab nun, dass die Versuchspersonen bei Vollmond im Schnitt fünf Minuten länger gebraucht hatten, um einzuschlafen. Sie hatten zudem pro Nacht insgesamt 20 Minuten weniger geschlafen und die Qualität ihres Schlafs selbst auch als schlechter beurteilt. (Anm.: Bei Personen die so schon schlecht einschlafen können, wird sich das noch mehr auswirken.)



Vollmond senkt den Melatonin-Spiegel messbar
Es gab messbare biologische Anhaltspunkte für einen „Mond-Faktor“. Die Hirnaktivität zeigte, dass die Länge des Tiefschlafs abnahm, berichten die Forscher. Schließlich sank bei Vollmond auch der Melatonin-Spiegel. Das Hormon Melatonin ist an der Steuerung von Schlaf- und Wachphasen beteiligt. Dies sei der erste verlässliche Beweis, dass sich ein lunarer Rhythmus auf die Schlafstruktur des Menschen auswirken kann, schreiben die Forscher. Möglicherweise beeinflusse der Mond auch andere Aspekte unseres Verhaltens, etwa die Stimmung oder die geistige Leistung.


Vollmond zum Keltenfest Lughnasadh
Der keltische Feiertag Lughnasadh, läutet den Spätsommer ein. In der Nacht vom 31. Juli zum 1. August, ehrten die Kelten, die fruchtbare Erde. Es ist der Tag, der großen Zusammenkunft. Zusammen feiern, bei ausgelassener Stimmung. In dieser Nacht, sollte jeder sein Leben betrachten und einen "Schnitt" machen und wenn notwendig, die eingeschlagene Richtung wenden. 


Vollmondtermine für  2023
01. August 
31. August 
29. September 
28. Oktober 
27. November 
27. Dezember 

Quelle: Fachzeitschrift "Current Biology", Forschungsleiter Christian Cajochen vom Zentrum für Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel/ "Evidence that the Lunar Cycle Influences Human Sleep" von Christian Cajochen et al.
LINK: http://www.cell.com/current-biology/retrieve/pii/S0960982213007549

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Montag, 31. Juli 2023

Am kommenden Wochenende kann man wieder mit Theta-X beginnen!


..und warum Sie mit Theta-X meditieren lernen sollten!
Meditation, Achtsamkeits-, oder Entspannungsübung, alle Methoden der geistigen Schulung helfen uns dabei, aus dem Alltagstrott auszusteigen, neue Kraft zu tanken und das Ruhenetzwerk im Gehirn zu stärken. Die wesentlichen Motive für Meditation sind oft der Abbau von Stress, die Förderung der Gesundheit und körperliche Regeneration. Meditation ist mittlerweile eine wissenschaftlich gut erforschte Methode, mit nachgewiesener Wirkung auf das körperliche und geistige Wohlbefinden. 

Doch wenn man nicht wie ein Mönch, Jahre oder Jahrzehnte hindurch die Meditation perfektionieren kann, dann bleibt die Meditation für uns westliche Menschen meistens sehr durchschnittlich in ihrer Wirkung. Meistens funktioniert die Meditation, je nach dem wie wir uns fühlen mehr oder weniger gut. Aber, ganz besonders dann, wenn wir uns nicht wohl fühlen, dann brauchen wir sie doch am allermeisten.

Seit 40 Jahren entschlüsseln wir die energetischen Flüsse in Gehirn und Körper. Dieses Know-how wird jetzt für Meditation und geistige Weiterentwicklung genutzt. Dabei wenden wir die Methode der Biofeedback Messtechnik an. Ganz besonders Messungen an Jogis und den Shaolin Mönchen, brachten uns wichtige Daten, die wir für unsere Methoden der Theta-X Meditation gewinnen konnten. Ganz besonders die Rolle von Emotionen, Angst und Stress als Hemmnis der Meditation, konnten wir genau erforschen und geeignete Maßnahmen für eine gut funktionierende Meditation finden.

Lernen auch Sie die Theta-X Meditation

Anmelden zum Seminar am 5.+6.8.2023


Neueinsteiger können schnell Stress abbauen und die Ruhe und Kraft der Meditation erreichen. Erfahrene können Hemmnisse überwinden und eine sichere Tiefe der Meditation erreichen. Spiritualität erfahren aus der eigenen Quelle des Geistes.



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Sonntag, 30. Juli 2023

Kommen bei psychischen Erkrankungen bald Drogen vom Arzt?


Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist leider wahr!
Nach den neuesten wissenschaftlichen Studien zur Behandlung von Ängsten und Depressionen sollen psychedelische Drogen bald Teil der Behandlung in der Psychiatrie werden. Die Zeitschrift „Nature Medicine“ berichtete über die Ergebnisse einer Phase-III-Studie zu Wirksamkeit und Sicherheit einer MDMA (3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin)-unterstützten Therapie bei der Behandlung von Patienten mit schwerer posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS). Forschungen zu verbotenen Psychedelika wie LSD, Meskalin und Psilocybin könnten auch bald beginnen. Artikel ORF

600.000.000.000 Euro betragen die Gesamtkosten
psychischer Erkrankungen in der EU.
Schon jetzt werden jährlich 1.800 Kilogramm Psychopharmaka in Form von Methylphenidat verschrieben. Der chemische Wirkstoff Methylphenidat, hat eine ähnliche Wirkung wie Amphetamine oder Kokain. Jährlich steigert sich die Dosis der verschriebenen Psychopharmaka, waren es 1993 in Deutschlang noch 34 Kilogramm, so waren es 2012 schon 1.800 Kilogramm. Die Anzahl der Menschen in Österreich, die psychisch krank sind, wird auf 1,2 Millionen geschätzt.  Die erschreckende Zahl von 840.000 Menschen in Österreich bekamen im Jahr 2009 Psychopharmaka verschrieben, davon sind 250.000 Österreicher/innen (ca. 3 % der Bevölkerung) jährlich von schweren psychischen Störungen betroffen. Durch Corona verursachte psychische Belastungen, lassen den Griff nach Psychopharmaka weiter ansteigen. 

Es ist überhaupt nicht schwer, ohne Medikamente seine psychische Gesundheit zu verbessern! 
Ob Entspannungsübungen, Meditation, oder Atemübungen, es gibt viele Methoden die sehr wirksam sind. Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, gehen Sie hinaus in die Natur und praktizieren Sie die Geh-Meditation. 


So funktioniert die Gehmeditation.


Die Geh-Meditation wird, wie der Name schon sagt, im Gehen (beim langsamen Gehen) geübt. Sie ist für Meditationsanfänger gut geeignet. Die Gehmeditation ist normalerweise weniger anstrengend als das Meditieren im Sitzen, da insbesondere langes Sitzen in Meditationshaltung bei Ungeübten schnell zu Rückenproblemen führen kann. Auch bei bestimmten Arten der Zen-Meditationen wird die Geh-Meditation angewendet.

Geh-Meditation
Die Geh-Meditation sollte auf ebener Fläche ausgeführt werden, am schönsten ist diese Form des Stressabbaus im Park oder draußen in der Natur auszuführen. Die Atmung stimmt man auf das Gehen ab. 4 Schritte lang einatmen und 4 Schritte lang (ohne Pause dazwischen) ausatmen. 
Wenn es anfangs nicht mit 4 zu 4 klappt, atmen Sie 3 Schritte lang ein und 3 Schritte lang aus. Oder sogar nur 2 zu 2. Bleiben Sie konzentriert, achten Sie darauf dass Sie den Rhythmus der Geh-Meditation und das gleichzeitige Atmen richtig beibehalten. 

Dies fördert ganz besonders auch den Abbau von Stress und die Wirkung wird durch die tägliche Wiederholung erhöht. Außerdem hat die Geh-Meditation einen positiven Einfluss auf die Herzratenvariabilität (HRV).

Wir empfehlen: Täglich 15-20 Minuten Geh-Meditation.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ca. 20min. Meditation dem Körper so viel Erholung bringt, wie drei Stunden Schlaf. Dies trifft auch auf die Geh-Meditation zu.



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Samstag, 29. Juli 2023

Kreativität kontra Wahnsinn


Kreativität und Psychosen haben eine gemeinsame genetische Grundlage.
Bestimmte erbliche Faktoren begünstigen künstlerische Fähigkeiten, erhöhen aber auch das Risiko für Schizophrenie und bipolare Störungen! Dieselben genetischen Merkmale, die mit einem erhöhten Risiko für Psychosen verbunden sind, finden sich auch besonders häufig bei künstlerisch tätigen Menschen. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam unter Leitung isländischer Genetiker. Die umfangreichen Erbgutanalysen bestätigen einen schon länger bekannten Zusammenhang zwischen Kreativität und psychischen Störungen und führen ihn auf genetische Ursachen zurück. Demnach würden die von der Norm abweichenden Hirnprozesse, die im Extremfall eine schizophrene Psychose oder bipolare Störung erzeugen, auch kreative Kräfte unterstützen. Obwohl die genetischen Merkmale für das betroffene Individuum oft nachteilig sind, blieben sie möglicherweise deshalb im menschlichen Erbgut erhalten, weil sie sich für die Gesellschaft insgesamt positiv auswirken, schreiben die Wissenschaftler im Fachjournal „Nature Neuroscience”. 

Wenn man kreativ ist, denkt man anders als die Masse!
„Die Ergebnisse unserer Studie sind eigentlich nicht überraschend, denn um kreativ zu sein, muss man anders denken als die Masse. Und das tun auch Menschen, die wegen bestimmter genetischer Faktoren anfälliger für eine Schizophrenie sind“, sagt Kari Stefansson von der GenTech-Firma deCODE Genetics in Reykjavík. Aus früheren Untersuchungen war bekannt, dass Verwandte von Menschen mit einer schizophrenen oder affektiven Psychose überdurchschnittlich oft künstlerische Berufe ergreifen. Unklar blieb, ob dieser Zusammenhang genetisch bedingt ist oder auf gemeinsamen Umwelteinflüssen beruht. Stefansson und seine Kollegen ermittelten zunächst durch vergleichende Genomanalysen von mehr als 150.000 Menschen DNA-Abschnitte im Erbgut, die bei Patienten mit Psychosen häufiger auftreten als bei Gesunden.

Dann identifizierten sie Träger dieser genetischen Merkmale in einer Gruppe von 86.300 Isländern. Für diese lag die Wahrscheinlichkeit, an Schizophrenie zu erkranken, mehr als doppelt so hoch wie bei den anderen und sie hatten ein deutlich erhöhtes Risiko für eine bipolare Störung. Schließlich suchten die Forscher nach denselben DNA-Abschnitten im Genom von etwa tausend Mitgliedern isländischer künstlerischer Vereinigungen, darunter bildende Künstler, Schauspieler, Tänzer, Musiker und Schriftsteller. Bei diesen Menschen fanden sich die Merkmale mit 17 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit als bei Menschen mit nicht kreativen Berufen. Die Genetiker bestätigten ihre Resultate durch Daten von 8.900 schwedischen und 18.400 niederländischen Teilnehmern separater Studien. Die Genmerkmale traten bei Künstlern und anderen Menschen, deren hohe Kreativität per Test ermittelt worden war, um 25 Prozent häufiger auf als bei den anderen Testpersonen. Für den Zusammenhang spielten Unterschiede und Gemeinsamkeiten im IQ oder im Bildungsstand keine Rolle.

Die Studie liefere erstmals konkrete Hinweise darauf, dass es direkte genetische Einflüsse als Ursache von Kreativität gibt, so die Forscher. Weitere Untersuchungen müssten klären, wie diese erblichen Merkmale im Genom erhalten geblieben sind, obwohl sie auch das Risiko für psychische Störungen erhöhen.

Quelle: „Polygenic risk scores for schizophrenia and bipolar disorder predict creativity”, Robert, A. Power et al.; Nature Neuroscience, DOI: 10.1038/nn.4040
Link: http://www.nature.com/neuro/journal/v18/n7/full/nn.4040.html
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Freitag, 28. Juli 2023

Heute im Eggetsberger TV


Meditation - zum Monatsende

Wie in jedem Monat beenden wir unser Online Programm mit einer gemeinsamen Meditation. Wir werden heute den inneren Energiefluss steigern und die Drüsen und Chakren mit allen Sinnen stimulieren. Dabei helfen uns nicht nur Töne und Stimmvibrationen, sondern auch Visualisationen und das innere Lächeln.

Machen Sie heute mit, bei dieser inspirierenden und energetisierenden 
gemeinsamen Online-Meditation.


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Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Donnerstag, 27. Juli 2023

Die Suche nach dem Glück


Die Suche nach Glück treibt uns Menschen an. 
Ob es Momente sind, in denen Sie zufrieden und glücklich mit sich und Ihrem Leben sind, oder ob es ein glücklicher Zufall ist, Glück bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Deshalb ist das Glück schwierig einzufangen. Sicher ist aber, Glück können wir nur in uns selbst finden. Glück bedeutet aber nicht, sich zwanghaft alles schön zu reden, oder ständige Lustbefriedigung, sondern eine positive Grundhaltung dem Leben gegenüber.

 Gehirnforschung auf der Suche nach dem Glück! 
Eines ist mittlerweile schon sicher erforscht, nämlich dass ohne das Hormon Dopamin kein Glückszustand entstehen kann. Im Zustand des Glücks, wird das Hormon Dopamin ausgeschüttet und in den Bereich des Vorderhirns sowie direkt ins Frontalhirn weitergeleitet. Alle beteiligten Hirnareale bilden zusammen das sogenannte Belohnungssystem. Der Neurotransmitter Dopamin bringt uns dazu, Dinge zu tun, die uns gut tun! Er ist dafür verantwortlich, dass wir Vorfreude empfinden, bzw. die Energie aufbringen, Sachen zu unternehmen, die uns Glück bescheren. 

Auf unterschiedliche Weise können wir für das Glück einiges tun. 
Der Zustand des Glücks, der guten Laune entsteht vor allem im linken frontalen Hirnbereich. Denn ob Menschen glücklich oder unglücklich sind, hängt davon ab ob wir genug Dopamin produzieren und ob die Aktivität des linken Frontallappens ausreichend aktiv ist. Das alles sind Faktoren, die wir ganz bewusst bestimmen können.

Theta-X und das Glück
Theta-X ist ein Konzept für eine bestimmte Meditationsform, die es möglich macht, mittels moderner Gehirnforschung Stress und Angst abzubauen und eine positive innere Ausgeglichenheit zu erreichen.

Der deutlichste Unterschied zu anderen Seminaren, oder Meditationsgruppen, ist die Unterstützung durch Neuralstimulation, mit dem Whisper 215 der bei den Übungen im Seminar zum Einsatz kommt. Durch die Neuro-Stimulation ist die Theta-X Methode höchst effektiv und bietet den Vorteil, dass man auf dauerhafte Weise erfolgreich ist.

Es ist entscheidend zu verstehen, dass Sie Ihr Glück selbst steigern können!

Starten Sie jetzt!

Seminar Theta X 1 - am  5. + 6. August 2023


Mittwoch, 26. Juli 2023

Fühlen Sie sich deprimiert, oder haben Sie Langeweile?


 Die Ursache könnte auch an einem Dopamin-Mangel liegen!
Der Neurotransmitter Dopamin bringt uns dazu, Dinge zu tun, die uns gut tun! Er ist dafür verantwortlich, dass wir Vorfreude empfinden, bzw. die Energie aufbringen, Sachen zu unternehmen, die uns Glück bescheren. Dopamin ist ein Hormon das eine Glückswirkung auf unser Gehirn auslöst. Mehr als alles andere löst die positive Erwartungshaltung die verstärkte Freisetzung des „Vorfreude-Hormons“ Dopamin aus. Dieses Hormon wiederum lässt neue Nervenzellen sprießen, die uns Lust machen auf das zukünftige Ziel - gleichgültig ob es sich nun um einen bevorstehenden Urlaub, einen neuen Partner, ein neues Kleid, ein neues Smartphone, Auto oder eine andere Belohnung handelt. Dopamin aktiviert verschiedene Bereiche des Mittel- und Großhirns. Alle beteiligten Hirnareale bilden zusammen das sogenannte Belohnungssystem.

Ein niedriger Dopamin-Spiegel kann drastische Folgen für Körper und Gehirn haben!
Wenn Sie sich also deprimiert fühlen, Stimmungsschwankungen haben oder unbedingt Dinge brauchen um sich kurzzeitig glücklich zu fühlen, dann kann das auf einen Mangel an Dopamin hindeuten. Der Neurotransmitter Dopamin, der die Vernetzung von Leistungen des Gehirns gewährleistet, ist den neuen Erkenntnissen zufolge verantwortlich für ein Suchtverhalten. 

Durch die erhöhten Dopamin-Werte vor der Kokain-Gabe wird das Suchtverhalten ausgelöst. Bei Einnahme der Droge fällt der Dopamin-Wert wieder ab, wodurch starke Schwankungen entstehen. Die Verbindung zwischen Dopamin-Ausschüttungen und Lustverhalten bei Essen, Sex und Drogenkonsum war im Grunde bekannt.  Aber durch neue Studien konnte dieses Wissen noch detaillierter erforscht werden. Die euphorisierende Wirkung von Dopamin ist mitverantwortlich dass der dringende Wunsch nach einer Droge entsteht. 

Daran erkennen Sie einen Dopamin-Mangel:
  • Wenn Sie ständig unter Stress stehen, dann sinkt die natürliche Dopamin-Produktion im Körper. Stress verursacht eine Abnahme der Synthese und Sekretion von Dopamin im Gehirn, wodurch der Dopamin-Spiegel absinkt und Depression und Süchte begünstigt werden.
  • Wenn Ihnen die richtige Motivation für das Durchhalten fehlt, wie zum Beispiel im Tagesablauf, bei Sport, Ernährung, oder wenn Sie sich lustlos fühlen, dann kann die Ursache Dopamin-Mangel sein.
  •  Anhaltende Gefühle von Traurigkeit, die Ihre Aufmerksamkeit beeinträchtigen und Konzentrationsprobleme können Anzeichen von einem Dopamin-Mangel sein.

So können Sie Ihren Dopamin-Spiegel erhöhen!
Mandeln, Schokolade und Eier, enthalten Phenylalanin das für die Produktion von Dopamin benötigt wird. Außerdem, Äpfel diese enthalten Antioxidantien die Dopamin-Zellen vor Schäden schützen.

Mit Frequenzen den Dopamin-Pegel steigern und stabilisieren!

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Sie können durch einfaches Anhören von Frequenzen, den emotionalen Sektor des Gehirns positiv beeinflussen. Das Sound-File aktiviert über das Limbische System (Gehirnbereich für die Gefühlsverarbeitung) einen hohen Grad an Lebendigkeit  und Power. Es erzeugt einen hochenergetischen Zustand und man fühlt fast unmittelbar die mentale Kraft.

Fotoquelle: Pixabay





Dienstag, 25. Juli 2023

Was gestern noch als Wunder galt.


Alle Welt spricht von Lebensenergie, Chi, Prana, der inneren Energie,
doch dass diese heute messbar ist, wissen die wenigsten Menschen. 

Unsere Mess- und Trainingsgeräte, der PcE Scanner iQ und der PcE Trainer können diese Energie nicht nur messen, sondern sind auch in der Lage, diese wichtigen Energien und Energieprozesse besser lenken zu lernen (Feedback). Damit ist es also nicht nur möglich die Energieflüsse im Organismus sichtbar zu machen, sondern auch Zonen in denen es mehr oder weniger energetische Lebensenergiefelder gibt.

Pce-Scanner iQ und Pce-Trainer, 2 Mess- und Trainingsgeräte
Diese Felder sind nicht nur im ganzen Körper messbar, sondern auch im Gehirn lokalisiert. Im Organismus sind die Energieströme und Felder an den Prozessen von Gesundheit und Krankheit maßgeblich beteiligt. Im Gehirn zeigen die jeweiligen Aufladungsprozesse direkt, ob und wie jemand denkt (Hirndominanztyp); ob jemand unter Depressionen oder bewussten bzw. unbewussten Ängsten leidet. Mit diesen Geräten ist es erstmals möglich, tief hinein in die inneren unsichtbaren Prozesse zu schauen. Der PcE Scanner iQ wie auch der PcE Trainer sind schon seit Jahren unverzichtbare Hilfsmittel für viele Therapeuten, Energetiker, Kinesiologen, Mentaltrainer, Akupunktur-Ärzte, Heiler, aber auch Manager- und Sporttrainer geworden.

Für viele Therapeuten und Trainer sind diese Geräte ein wichtiges Mittel der Diagnose. Gerade im Umgang mit Klienten, Patienten und trainierenden Personen helfen die PcE - Geräte, da sie erstmals die inneren Energien objektiv sichtbar machen. Nicht nur dass die Felder sichtbar werden, jeder Gedanke, jede Visualisation, jede Vorstellung zeigt sofort eine entsprechende Änderung im Energiefluss bzw. in den Energiefeldern.

Die PcE - Geräte zeigen das, was bisher einfach nur geglaubt werden musste. Jetzt kann der Klient / Patient einfach überzeugt werden. Jetzt steht statt nur des Glaubens das Wissen im Vordergrund.
Der PcE Scanner iQ (ein computergestütztes Gerät) oder der PcE Trainer (ohne Computeranschluss, mit 2 Digitalanzeigen) sind eine wertvolle und überzeugende Ergänzung für jede Praxis!

Link PcE Scanner iQ: http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p38_PcE-Scanner-iQ.html
Link PcE Trainer: http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p37_PcE-Trainer.html

Mehr Information: http://eggetsberger.net/biofeedbackgeraete.html

Montag, 24. Juli 2023

Besseres Gedächtnis und Empathie durch Meditation


Meditation, die sich auf eigene Empfindungen und Körperaktivitäten wie zum Beispiel das Atmen konzentriert, führt zur Stärkung bestimmter Gehirnregionen.

Schon ein achtwöchiges Programm der Achtsamkeitsmeditation (Mindfulness Meditation) bewirkt, dass sich manche Gehirnregionen verstärken. Dies sind vor allem jene Bereiche, die mit dem Gedächtnis, dem Empfinden des eigenen Selbst und mit Empathie zu tun haben, wie ein amerikanisch-deutsches Forscherteam jetzt in der Fachzeitschrift "Psychiatry Research: Neuroimaging" schildert.

"Obwohl Meditation vor allem mit einem friedvollen Zustand und körperlicher Entspannung assoziiert wird, behaupten praktische Ärzte schon seit Längerem, dass Meditation auch kognitive und psychische Nutzen hat, die über den Rest des Tages erhalten bleiben", erklärt Sara Lazar vom Massachusetts General Hospital. "Diese Studie zeigt, dass Veränderungen in der Gehirnstruktur einigen dieser berichteten Verbesserungen unterliegen können und dass Menschen sich nicht einfach nur besser fühlen, weil sie Zeit zur Entspannung nutzen."

Für die Studie konnten die Forscher 16 Personen gewinnen, deren Gehirn vor und nach einem achtwöchigen Programm zur "Stressbewältigung durch Achtsamkeit" (Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR)) mit Hilfe der Magnetresonanztomografie gescannt wurde. Von einer Kontrollgruppe, die die Achtsamkeitsmeditation nicht mitmachte, wurden ebenfalls Gehirnscans angefertigt. Die Versuchspersonen, die am Meditationsprogramm teilnahmen, verbrachten damit durchschnittlich 27 Minuten am Tag. Der Vergleich der Gehirnscans "vorher - nachher" und im Vergleich zur Kontrollgruppe ergab, dass die Dichte der grauen Substanz im Hippocampus, die wichtig ist für Lernen und Gedächtnis, nach dem Meditationsprogramm bei den Probanden zugenommen hatte. Ebenso hatten sich auch Gehirnstrukturen verstärkt, die mit Mitleid und und Introspektion zu tun hatten. Keine dieser Veränderungen zeigte sich bei der Kontrollgruppe. So konnte belegt werden, dass sich die Gehirnstrukturen nicht einfach im Verlauf der Zeit von selbst veränderten. "Es ist faszinierend, die Plastizität des Gehirns zu sehen", sagt Britta Hölzel von der Universität Gießen. "Indem man meditiert, kann man eine aktive Rolle bei der Veränderung des Gehirns spielen und seine Lebensqualität verbessern."

Quelle: "Mindfulness practice leads to increases in regional brain gray matter density", Britta K. Hölzel, James Carmody, Mark Vangel, Christina Congleton, Sita M. Yerramsetti, Tim Gard, Sara W. Lazar; Psychiatry Research: Neuroimaging, 2011; 191 (1): 36 DOI:10.1016/ j.pscychresns. 2010.08.006//1

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Sonntag, 23. Juli 2023

Geheimnis Gehirn


Testen Sie, wie das Gehirn uns täuschen kann!
Achtung: Epileptiker sollten diesen Test NICHT ausführen!

Eine optische Täuschung lässt die gelben Punkte im Blickfeld verschwinden.

Die Animation unten zeigt ein rotierendes blaues Gitter,
mit drei gelben Punkten in einem Dreieck angeordnet.

In der Mitte des Dreiecks blinkt ein grüner Punkt. 
Durch konzentriertes Blicken auf den blinkenden grünen Punkt,
 werden die gelben Punkte vom Gehirn langsam ausgeblendet.

Einfach ins Bild klicken und Test starten!

Das faszinierende Phänomen nennt man "Bewegungsblindheit" es eliminiert unveränderliche Objekte aus dem Blick. Doch die Punkte verschwinden in Wirklichkeit nie.

Was bedeutet das für die Wahrnehmung unserer Realität: Unser Gehirn streicht Dinge aus unserem Blickfeld unter bestimmten Umständen weg, es macht uns "blind" für bestimmte Ereignisse.

Wenn Sie sich auf den grünen mittleren Punkt konzentrieren, während sich das blaue Gitter dreht, werden die drei gelben Punkte auf der Außenseite zu verschwinden beginnen. Wenn Sie Ihre Augen- ihre Blickrichtung aber dann leicht weg von der Mitte verschieben, werden die gelben Punkte alle wieder sichtbar. Das gleiche geschieht, wenn sie mit den Augen blinzeln, auch dann werden in den meisten Fällen die 3 gelben Punkte wieder sichtbar.

Was steckt genau dahinter? 
Unser Gehirn, unser wahrnehmender Geist streicht einige Dinge aus unserem Blickfeld. In einer von der Universität Yale veröffentlichten Studie wird das Phänomen als "durch Bewegung ausgelöste, vorübergehende Blindheit" (Motion-Induced Blindness) bezeichnet, wie auch die britische "Daily Mail" online berichtet. 
Die Verfasser der Studie, Joshua J. New und Brian J. Scholl, sagen, dass es sich dabei nicht um Blindheit im eigentlichen Sinne handle. Vielmehr entferne das Gehirn wissentlich störende Elemente aus dem Blickfeld des Betrachters. Dahinter stecke eine "Logik der Wahrnehmung", so die Wissenschaftler. Doch auch wenn wir begreifen, warum wir sehen, was wir sehen. Ausgetrickst werden wir dennoch – so oder so.

Realität ist oft eine Frage der Sichtweise!



Starten Sie den Test mit Direktlink: http://www.pce.at/test/Blicktest1BB.gif

Quelle u Bildquelle: Universität Yale, Daily Mail, u.a.
Studien-PDF-Link: http://perception.research.yale.edu/papers/08-New-Scholl-PsychSci.pdf
Bildquelle: fotolia

Samstag, 22. Juli 2023

Faszinierende Mönche!


Ein Video zeigt, was normalen Augen verborgen bleibt!
Zeitlupenaufnahme zeigt einen Shaolin-Mönch, wie er eine Nadel durch Glas wirft. 
Eine der schwierigsten Fähigkeiten, die diese Mönche erlernen können!

Kann ein Shaolin-Mönch wirklich eine Nadel durch eine dünne Glasscheibe werfen und damit einen Ballon zum Platzen bringen? Eine Super-Zeitlupen-Kamera zeigt, was wirklich hinter der Shaolin-Technik der geworfenen Nadel steckt. Dies interessierte uns (IPN-Forschung/Eggetsberger-Info-Team) natürlich ganz besonders, da wir schon einmal für das Österreichische Fernsehen (ORF) die Techniken der Shaolin-Mönche messen durften.


Freitag, 21. Juli 2023

Die Magie unseres Geistes


Die Macht des Geistes über die Materie
was die Wissenschaft nicht erklären kann! 

MIRIN DAJO (1912 - 1948) eigentlich hieß er ARNOLD GERRIT HENSKE sein Künstlername war "MIRIN DAJO" er wurde am 06.08.1912 in Rotterdam als Sohn eines Postbeamten und einer Pfarrerstochter geboren. Dajo erwarb an der Akademie für bildende Künste ein Diplom und war bis zur Besetzung Hollands durch die deutsche Wehrmacht als Grafiker in Rotterdam tätig.

Da er der Besatzungsmacht den Arbeitsdienst verweigerte, wurde er verhaftet und erlitt bei einem Gefangenentransport schwere Verletzungen. Während dieser Zeit wurde er mit den in ihm schlummernden inneren Selbstheilungs-Kräften bekannt die ihm halfen nicht nur eine beschleunigte Heilung der erlittenen Verletzungen einzuleiten, sondern er lernte in unwahrscheinlich kurzer Zeit auch diese Kräfte weiterzuentwickeln. Schon im Januar 1946 konnte er diese vor einem größeren Kreis in Zaandam unter Beweis stellen.
Im April 1946 erschienen in der holländischen Presse die ersten Berichte über das Durchstechen, also lebensgefährliche Experimente die Dajo (A.G. HENSKE) weit über fünfhundertmal vor einem breiten Publikum, vor Ärzten und Professoren in der Schweiz an sich vornehmen ließ.

In vielen Experimenten bewies Dajo seine unglaubliche Unverletzbarkeit, er ließ sich Hohlspiesse durch den Körper stechen, ohne darauf zu achten, ob sie lebenswichtige Organe trafen oder nicht, dann ließ man als Beweis Wasser durch diese Hohlspiesse und durch seinen Organismus fließen. Dann machte er trotz des durchgestochenen Degens im Körper Gymnastikübungen vor Ärzten, lief mit nacktem, durchbohrten Oberkörper durch Krankensäle und in die Röntgenkammer wo Röntgenfotos von dem Degen im Leib gemacht wurden. Dabei wurde er in allen Phasen und Stellungen geröntgt, war in Kinos in allen Wochenschauen zu sehen. Die Wissenschaft stand diesen Phänomenen der erwiesenen Unverletzbarkeit und Heilung, fassungslos gegenüber.

Achtung: Der Videobericht ist nichts für schwache Nerven!


Videodauer: 7:47 Minuten, inklusive Ärzte-Interview zum Phänomen DAJO

Donnerstag, 20. Juli 2023

Achtung: Sonne, Hitze und Medikamente, das verträgt sich nicht!

Wirkung von Medikamenten in der Sommerhitze stark verändert!

Nicht nur die Aufbewahrung, ist für die Wirkung von Medikamenten entscheidend, sondern auch die Wärme- und Hitzeeinwirkung auf den Patienten. Medikamente können bei Hitze nicht nur ihre Wirkung verlieren, sondern auch starke Nebenwirkungen auslösen.

Im Hochsommer, oder im südlichen Urlaubsparadies, verändert sich nicht nur der Stoffwechsel, sondern auch der Blutdruck und die Hautdurchblutung. 

Solche Faktoren sind entscheidend, für die Intensität der Wirkung von Medikamenten. Sinkt durch die sommerlich heiße Temperatur der Kreislauf, dann könnten Blutdrucksenker eine fatale Auswirkung haben. Auch bei Hormon- und Schmerzpflaster sollte man sehr vorsichtig sein, weil sich in der Sonne die Poren der Haut erweitern und dadurch wesentlich mehr Wirkstoff aufgenommen wird, als erwünscht ist.

Medikamente erhöhen die Lichtempfindlichkeit der Haut
Wer Antibiotika, Arzneimittel gegen Epilepsie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, oder Medikamente gegen Malaria einnimmt, muss sich ganz besonders vor Sonnenbrand schützen. Diese Medikamente können teilweise sehr starke Nebenwirkungen, wie Sonnenbrand, Rötungen, Blasenbildung und Pigmentstörungen verursachen.

Konsultieren Sie deshalb unbedingt Ihren Arzt, ob durch Ihre Medikamente für Sie Gefahr bei Sonne und Hitze besteht.

Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 19. Juli 2023

Sehen Sie hier ein Bewusstseinsexperiment


Wie Menschen eine dritte Hand fühlen können
Schwedische Wissenschaftler haben bei Testpersonen die Illusion erzeugt, sie würden einen dritten Arm besitzen. Die Probanden entwickeln dabei das Gefühl, ein künstlicher Arm sei ein zusätzlicher Teil ihres Körpers.

Dieser Effekt lässt sich mit einer überraschend einfachen Methode erreichen 
Die Testperson sitzt an einem Tisch und sieht eine realistisch aussehende Armprothese direkt neben dem eigenen rechten Arm. Wenn die Wissenschaftler nun synchron sowohl den künstlichen Arm als auch den realen berühren, entsteht durch diesen Anblick bei den Probanden die skurrile Fehleinschätzung.


Die Forscher glauben, dass diese Methode Potenzial haben könnte, etwa für die Therapie von Schlaganfallpatienten, deren Körpergefühl beeinträchtigt ist.

Das Gehirn kann uns manchmal seltsame Streiche spielen 
Über drei funktionierende Arme verfügt kein Mensch, aber die Illusion davon haben schwedische Wissenschaftler jetzt ihren Studienteilnehmern verschafft. Die Neurologen des Stockholmer Karolinska Institutes versahen mehr als 150 Testpersonen mit einem künstlichen Gummiarm und tricksten dann deren Wahrnehmung davon durch bestimmte Berührungstechniken aus. Wie der Hirnforscher Arvid Guterstam und seine Kollegen im Fachjournal "Plos One" berichten, sahen die Versuchspersonen ihren eigenen rechten Arm und den ihm gleichenden Gummiarm vor sich auf einer Tischplatte liegen. Beide waren bis zur Hand hin mit einem Tuch abgedeckt. Um das Gefühl zu erzeugen, dass auch die Prothese körperlich zu ihnen gehört, berührte ein Versuchsleiter Finger der rechten Hand und der Gummihand so simultan wie möglich an der gleichen Stelle mit je einer kleinen Bürste. Dies führe zu einem Konflikt im Gehirn, welche der beiden Hände zum eigenen Körper gehöre, heißt es in dem Bericht. "Es hat sich zu unserer Überraschung herausgestellt, dass das Gehirn diesen Konflikt löst, indem es beide "rechten Hände" als Teil des eigenen Bildes vom Körper akzeptiert", meinte Guterstam.


Echte Angst um die falsche Hand
Insgesamt nahmen 154 gesunde Testpersonen an der Testreihe teil. Um die "Echtheit" der beschriebenen Illusion im Kopf auf die Probe zu stellen, "bedrohten" die Versuchsleiter sowohl die echte rechte Hand als auch die Gummihand mit einem Messer. In beiden Fällen habe es dieselbe Stressreaktion gegeben, hieß es weiter - die Forscher maßen (gemessen mittels Hautleitwert -HLW-), wie viel Schweiß sich in der Handfläche bildete. Als Kontrolle führten die Wissenschaftler die gleichen Versuche auch durch, wobei sie neben die echte rechte Hand entweder eine linke Gummihand oder eine Fußattrappe legten. Dabei trat der Effekt, dass das künstliche Körperteil als eigenes wahrgenommen wurde, deutlich seltener auf.

Die Frage, ob die menschliche Vorstellung vom eigenen Körper an dessen faktische Ausformung gebunden ist, gilt als klassische Fragestellung für Psychologen und Neurologen.
Die Forscher meinen, dass ihre Erkenntnis auch bei der Entwicklung von Prothesen helfen könnte. Henrik Ehrsson, der die Studie leitete, schildert ein mögliches Beispiel: Ein Patient, der durch einen Schlaganfall halbseitig gelähmt sei, könne eine Armprothese tragen, die er wie einen eigenen Arm erlebt und nutzen könne, während der eigene gelähmte Arm im Körperbild verankert bleibe.
Z.B. bei der Behandlung von Körperwahrnehmungsstörungen, beispielsweise bei einer Lähmung als Folge eines Schlaganfalles kann dieser Effekt ebenso sinnvolle Anwendung finden. Hier könnte eine modifizierte Variante der Illusion möglicherweise helfen, den gelähmten Arm wieder in das Körperbild zu integrieren (z.B. auch mit EMG-Biofeedbackunterstützung). Alternativ können sich die Forscher auch vorstellen, den Betroffenen eine Armprothese anzupassen und sie dazu zu bringen, diesen Kunstarm als einen echten, zusätzlichen Arm wahrzunehmen.


Video dazu (oben): llusion of having three arms




PDF zur Forschung: http://www.pce.at/PDF/The_Illusion_of_Owning_a_Third_Arm.pdf
LINK: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0017208
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Weitführendes: "Den Körper geistig verlassen - wissenschaftliche Untersuchungen"
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/12/den-korper-geistig-verlassen.html

Fotoquelle: fotolia

Dienstag, 18. Juli 2023

Der Gedanke legt den Grund für die Wahrnehmung

 Die Wissenschaft findet die Macht der Gedanken

An der Ruhr-Universität in Bochum wurde ein Experiment durchgeführt, das einen Beweis zur Macht der Gedanken erbringen sollte. Die Idee war, dass die mentale Einstellung unsere Sinneswahrnehmungen beeinflussen kann. 

Den Nachweis wollten die Forscher über den Tastsinn erbringen. Mit Hilfe von hypnotischer Suggestion wurde den Probanden die Wahrnehmung ihrer Finger verändert, in dem ihnen suggeriert wurde, dass ihre Finger länger oder kürzer seien als sie tatsächlich waren. Danach piksten sie bei dem Experiment  Probanden mit 2 Nadeln schmerzlos in die Finger und konnten feststellen, dass die Wahrnehmung der Nadelstiche davon abhängig war, wie die persönliche Wahrnehmung des Fingers war.

Zur wissenschaftlichen Überprüfung wurden gleichzeitig EEG Messungen bei den Probanden durchgeführt. So konnte das Forscherteam beobachten, ob die wahrgenommenen Veränderungen bei den Probanden auch über die Gehirnmessung sichtbar war. 

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Die Macht der Gedanken und die Hypnose

Die Hypnose ist eine nebenwirkungsfreie Technik, die jeder leicht erlernen kann. Sie ist jederzeit und überall, ohne großen Aufwand einsetzbar und somit ein hilfreiches Mittel, um seinen Gendanken die notwendige Kraft zu geben, um Vorsätze durchzuhalten, Schmerzen zu reduzieren und Angst abzubauen. Mehr über die Hypnose

Montag, 17. Juli 2023

Wie geht es Ihnen?


Was wäre, wenn Sie Gedankenrasen und innere Unruhe wirklich stoppen könnten?
Wenn Sie denken, dass innere Unruhe, guter Schlaf und positive Stimmung, nur durch Medikamente, Drogen, oder Alkohol zu erreichen sind, dann irren Sie sich sehr! 

Wir erforschen seit über 40 Jahren Gehirn und Nervensystem und haben aus den vielen Erfolgen und Erfahrungen, ein sicheres Konzept entwickelt, mit dem es ganz einfach ist, innerhalb kurzer Zeit die Kontrolle über sein Leben zurück zu bekommen. 

Wir haben uns die Frage gestellt, wie Menschen, die gestresst und ausgepowert sind es schaffen könnten, Ruhe und Entspannung zu finden. Denn gerade diejenigen, die am dringendsten Entspannung und Erholung bräuchten, haben meistens nicht die notwendige Ruhe um sich still hinzusetzen und abzuschalten. Aber wir haben eine geniale Lösung in Form von einer Stimulationshilfe gefunden, die es jedem ermöglicht aus Nervosität und innerer Unruhe abzuschalten und so die notwendige innere Ruhe zu finden. 


Theta- X ein sehr erfolgreiches Seminarkonzept

Egal wie es Ihnen also geht, mit der gezielten Entspannung und Meditation im Theta-X Prozess können Sie Ihre Lebensqualität verbessern und stärken. Unser Ziel ist es, dass die Teilnehmer unseres Theta-X Workshops am Ende wissen, was sie machen müssen, um neu zu Denken, neu zu Fühlen und diese Fähigkeiten für ein positives Leben zu nutzen.

Theta-X arbeitet mit Methoden die der modernen Hirnforschung erst seit sehr kurzer Zeit zur Verfügung stehen und die von uns für das Theta-X Programm weiterentwickelt wurden. So kommt es zu messbaren Veränderungen der Gehirnaktivität und dem Abwenden von inneren Ängsten und Stress. 
Nur so wird ein positives und glückliches Denken möglich.

Der deutlichste Unterschied zu anderen Seminaren, oder Meditationsgruppen, ist die Unterstützung durch Neuralstimulation, mit dem Whisper 215 der bei den Übungen im Seminar zum Einsatz kommt. Durch die Neuro-Stimulation ist die Theta-X Methode höchst effektiv und bietet den Vorteil, dass man auf dauerhafte Weise erfolgreich ist.

Es ist entscheidend zu verstehen, dass Sie Ihr Leben selbst kontrollieren können!

Starten Sie jetzt!

Seminar Theta X 1 - am  5. + 6. August 2023





Sonntag, 16. Juli 2023

Elektromagnetische Folgewirkungen von Nahtoderfahrungen

Neueste Forschungen machten ein ganz bestimmtes elektromagnetisches Phänomen das mit Sterben und Nahtoderfahrungen zu tun hat bekannt. Neben einer oft auftretenden Veränderungen der Psyche von Menschen die Nahtoderfahrungen erlebt haben, wurde oft von elektromagnetischen Folgewirkungen berichtet.


Bei manchen Personen, die eine Nahtoderfahrung hatten, entluden sich fortwährend in kurzer Zeit die Batterien ihrer Armbanduhren oder ihre Uhren liefen langsamer oder schneller. Bei anderen gingen nach diesem Erlebnis in ihrer Umgebung Glühlampen aus oder Radios und Fernsehgeräte wechselten den Kanal, wenn sie daran vorbeigingen. 

Dr. Bruce Greyson, Direktor der Abteilung für Wahrnehmungsforschung an der Universität von Virginia erwähnte auch einen Fall, bei dem der Betroffene von Sensoren an automatischen Türen nicht mehr wahrgenommen werden konnte. 

Dr. Jane Kathra, selbst Ärztin, wurde nach einer Nahtoderfahrung gegenüber elektromagnetischen Schwingungen sensibel und es war schwer für sie, weiter im Haus ihrer Eltern zu leben, weil sie nun die Fähigkeit hatte, verschiedene Dinge aus unterschiedlichen Räumen zu hören.

Ein gemeinsames Forschungsprojekt von Dr. Greyson und Dr. med. Mitchell Liester ergab, dass von 136 Teilnehmern, die eine Nahtod-Erfahrung erlebten, immerhin 71 Prozent(!) davon elektromagnetische Nachwirkungen in Form von elektrischer und elektromagnetischer Sensitvität hatten.

Diese elektromagnetischen Folgewirkungen der Nahtoderfahrungen machen es noch schwieriger, die Nahtoderfahrungen als wirkliche Erlebnisse anzuzweifeln. Selbst Halluzinationen oder die Nähe des Todes sind nicht in der Lage, solche energetische Effekte hervorzubringen.

Manche Ärzte, die selbst eine Nahtoderfahrung erlebten (wie z.B. der renommierte Neurochirurg und Harvard-Dozent Dr. Eben Alexander), sind inzwischen hoch motivierte Forscher auf diesem Gebiet und ermutigen Wissenschaftler sich tiefergehend mit der Materie zu befassen.

Nach mehr als 30 Jahren Forschung kommen Wissenschaftler und Mediziner zu dem Schluss, dass unsere heutige Wissenschaft erst sehr langsam beginnt, Nahtoderfahrung zu verstehen.

Quellen: Dr. Bruce Greyson, Direktor der Abteilung für Wahrnehmungsforschung an der Universität von Virginia, Forschungsprojekt von Dr. Greyson und Dr. med. Mitchell Liester, Eggetsberger-Info, u.a.

Bildquelle ©: Symbolbild/pixabay

Samstag, 15. Juli 2023

Fluoride, das unsichtbare Gift!


Fluoride können höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. 

Fluoride sind Salze der Fluorwasserstoffsäure, auch als Flusssäure bekannt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in einem Gutachten von 2013 festgestellt, dass Fluoride keine essentiellen Nährstoffe sind, da weder Wachstum noch die Zahnentwicklung von Fluoriden begünstigt werden. Neben den Auswirkungen auf unser Gehirn, können Fluoride aber die Schilddrüse schädigen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können und die Zirbeldrüse nachteilig beeinflussen. Aber viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. 
Woher weiß man das so genau? 
Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil Fluoride zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblem denken.


Fluoride können Krankheiten auslösen
Eine hohe Belastung mit Fluoriden kann Schäden am Zentralen Nervensystem erzeugen, verschiedenen Krebsarten verursachen, zu Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Übergewicht und Fluoride
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit aber auch für den Grundumsatz des Körpers. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen.

Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr!

Schon eine kleine Dosis Fluoride hemmt die Schilddrüsenfunktion 
Laut klinischer Studien ist die Fluorid-Dosis, die die Schilddrüsenfunktion reduzieren kann, relativ niedrig. Sie liegt bei 2 bis 5 mg am Tag. (Quelle: Galletti & Joyet 1958 - und neuere Forschungen). Wer fluoridreiches Wasser trinkt, nimmt mit nur einem Liter bereits zwischen 0,7 und 1 mg Fluorid zu sich (Achtung: Schauen Sie immer auf das Etikett Ihres Mineralwassers!). Pro Gramm Salz (fluoridiert) kommen 0,25 mg Fluorid hinzu. Kinder und Erwachsene schlucken bzw. assimilieren über die Schleimhäute mit der Zahncreme, Mundwasser etc. zusätzlich etliche Mikrogramm Fluorid - insbesondere, wenn hochdosierte fluoridierte Zahngels verwendet werden, die einige Zeit auf den Zähnen einwirken sollen.
Quellen: Galletti & Joyet 1958, div.; Forschungen und News

Fluoride ausleiten
Der PcE Zellstabilisator enthält eine präzise abgestimmte Mischung aus Curcuma, Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden. Diese spezielle Kombination verleiht ihm eine zellerhaltende und zellstärkende Wirkung. Das im Zellstabilisator enthaltene Curcumin reinigt die Zirbeldrüse von Fluoriden.




Fluoride ausleiten mit Curcumin
Curcumin ist der Wirkstoff aus Kurkuma, dem gelben Gewürz, das sich auch als Bestandteil im Curry befindet. In einer Studie, die schon Anfang 2014 veröffentlicht wurde, hatte sich gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma bzw. Curcumin nicht nur vorhandene Fluoride eliminieren kann, sondern auch neu in den Körper eintreffendes Fluorid aufhalten kann, bevor es schädliche Auswirkungen zeigt. Einerseits ist Curcumin selbst ein äußerst starkes Antioxidans, das vor fluoridbedingten Zellschäden durch freie Radikale bewahren kann. Andererseits fördert es die Herstellung von Glutathion, einem körpereigenen Antioxidans. Da Fluoride im Körper und hier besonders im Gehirn über oxidative Prozesse (freie Radikale) Schäden anrichten, konnte in besagter Studie beobachtet werden, wie Curcumin bereits nach 30 Tagen deutliche Wirkung zeigte und den oxidativen Stress des Organismus merklich reduzierte.

Studie zu Curcumin 
Die Forscher der Sukhadia University  gaben einer Testgruppe (F) Fluoride, einer anderen Gruppe (FK) Fluoride mit Kurkuma, einer weiteren Gruppe nur Kurkuma (K) und einer vierten Gruppe nichts (N). Nach 30 Tagen wurden die Probanden (Mäuse) untersucht. Die Fluorid-Gruppe (F) litt an erhöhter MDA-Aktivität. MDA (Malondialdehyd) ist ein Marker für oxidativen Stress und stellt das Endprodukt der Lipidperoxidation statt. Man sieht an diesem Wert die Intensität der Zellschäden durch freie Radikale. In der FK-Gruppe hingegen konnte im Vergleich zur F-Gruppe eine deutlich reduzierte MDA-Aktivität gemessen werden, was auf die antioxidative Wirkung des Curcumins hindeutet.

"Fluoride können die Blut-Hirn-Schranke passieren, sich in den Nervenzellen des Hippocampus akkumulieren und dort mittels freier Radikale zerstörerische Kettenreaktionen auslösen", schrieben die Autoren der Studie und erklärten weiter: "Doch konnte in der FK-Gruppe ein markanter Abfall der MDA-Werte beobachtet werden. Curcumin fängt also eindeutig die schädlichen freien Fluorid-Radikale ab, die normalerweise zur zerstörerischen Lipidperoxidation führen würden." 

Nach mehr als 10 Jahren intensiver Fluorid-Forschung ist das Team der indischen Sukhadia University davon überzeugt, dass sich Fluoride im Gehirn sammeln und sich dort mit langfristigen gesundheitlichen Folgen anhäufen können. Bei Schäden am Zentralen Nervensystem bleibt es dabei nicht unbedingt. Eine Belastung mit Fluoriden könne – so die Forscher – auch zu verschiedenen Krebsarten, Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Bei allen Arten von Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper, empfehlen wir viel klares Wasser zu trinken und das Lymphatische System zu reinigen. Zum Beispiel mit der elektrischen Lymphdrainage mit dem L-Clean.


Fotoquelle: fotolia/pixabay

Freitag, 14. Juli 2023

Hunger!


Welchen Hunger haben Sie?
Wenn wir glauben, dass wir Hunger haben dann ist es in vielen Fällen nur ein Appetit auf ein bestimmtes Essen. Dabei werden wir von 5 unterschiedlichen Formen des Appetits gesteuert. Nämlich, der Hunger auf Proteine, Kohlehydrate, Fette, oder der Hunger auf Milchprodukte, Wurst, oder Knabberzeug. Diese 5 Arten von Hunger beeinflussen, was wir essen wollen. Je nachdem welchen Hunger wir haben, werden wir übergewichtig oder krank, oder bleiben schlank und gesund. 

Der Pavian Stella, wurde von Wissenschaftler 30 Tage lang beobachtet. Bei der Auswertung der Daten konnte festgestellt werden, dass Stella alle Tage hindurch ein perfekt abgestimmtes Essverhalten hatte. Das, was Computerprogramme der Ernährungswissenschaftler kompliziert errechnen müssen, konnte Stella instinktiv. Nämlich, sich perfekt ernähren. 


Da stellte sich die Frage: "Warum kann Stella etwas, was Menschen nicht können?"
Die Wissenschaftler, Dr. David Raubenheimer und Dr. Stephen Simpson, Autoren des Buches "Essinstinkt", das im August 2020 erschienen ist nehmen an, dass in den letzten 50 Jahren, durch die industriell erzeugten Lebensmittel unser natürliches Essverhalten stark beeinflusst wurde.

Industriell hergestellte Lebensmittel enthalten künstliche Inhaltsstoffe und hohe Mengen an minderwertigem Transfett, Süßstoffen und Kohlehydraten, dadurch wird unser Nährstoffverhältnis im Körper so stark gestört, dass wir nicht mehr in der Lage sind uns ausgewogen und gesund zu ernähren. Auch die Fähigkeit, zu erkennen wann wir satt sind ist dabei verloren gegangen. Die Folgen sind Übergewicht und Krankheiten wie Diabetes oder Herzerkrankungen.

Tipp: Vermeiden Sie weitgehend industriell, ultraverarbeitete Lebensmittel!
Wählen Sie eiweißreiche und frische Lebensmittel und führen Sie Ihren Körper wieder zurück auf ein natürliches Essverhalten.

LINK:  Buchtipp: "Essinstinkt"

Fotoquelle: pixabay


Donnerstag, 13. Juli 2023

Zusammenhang zwischen Raumwahrnehmung und Mathematik

 Ballspiele, oder mit Bauklötzen etwas bauen
das alles fördert die Raumwahrnehmung!
Ob Architekt oder LKW-Fahrer, die räumliche Vorstellungskraft brauchen alle Menschen um sich im Raum zu orientieren, komplexe Konstrukte zu entwerfen oder abzuschätzen ob ihr Fahrzeug in eine Parklücke passt. Räumliches Denken ist nicht angeboren. Es entwickelt sich durch die spielerisch Förderung der Kleinkinder mit Bauklötzen oder bei Ballsportarten. Wo wird der Ball landen, wie kann ich ihn am schnellsten erreichen, oder wie muss ich die Bauklötze anordnen um einen Turm zu bauen, alles das trainiert das räumlichem Erfassen und somit die mathematischen Fähigkeiten. Es gibt inzwischen wissenschaftliche Nachweise darüber, dass die Fähigkeit des räumlichen Denkens das Gehirn entsprechend schult um mathematische Fähigkeiten zu entwickeln.

Die Fähigkeit des räumlichen Denkens zeichnet sich schon bei Kleinkindern ab und sie lässt Schlüsse zu, wie gut diese Kinder später einmal in mathematischen Aufgaben sind. Die wichtigste Erkenntnis dazu ist aber, dass es bereits von klein möglich ist, diese Fähigkeit gezielt mit Ballsportarten, Musikinstrumenten und Bauklötzen zu trainieren und zu fördern. Eine Studie der Universität Basel an 586 Kindern zeigt, den Zusammenhang zwischen dem räumlichen Vorstellungsvermögen im Alter von drei Jahren und besseren Mathematik-Leistungen in der Schule. 


Ihr Kind ist nicht gut in Mathematik?
Dann könnten Sie ganz besonders in den Sommerferien darüber nachdenken, das räumliche Denken und somit die richtigen Gehirnareale mit Ballsportarten zu fördern. Die 1000te Nachhilfestunde in Mathematik ist nur hilfreich, wenn der Gehirnbereich für Mathematik gut trainiert und ausreichend aktiviert ist. Individuelle Blockaden erkennen und auflösen kann man mit einem Biofeedback Mentaltraining. 


Fotoquelle: pixabay





Dienstag, 11. Juli 2023

Sommerzeit - Loch Ness Zeit?

 
Wir sind mitten im Sommer angekommen und das ist auch traditionell eine nachrichtenarme  Zeit, in der Seltsames in den Vordergrund rückt. Ganz beliebt sind da immer wieder die Nachrichten von Nessie, dem schottischen Seemonster. 

Wenn Sie aber schon oft genug über das Monster von Loch Ness gelesen und gehört haben, dann könnten Sie die Sommer- und Urlaubszeit dazu nutzen, um etwas Entspannung und neue Energie aufzutanken und sich um ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit zu kümmern.

Besonders einfach ist das mit unserem Eggetsberger Online TV, das Sie überall abrufen können, wo Sie Internetempfang haben.

Heute um 19:00 Uhr  im Eggetsberger TV
Angeleitete Tiefenentspannung


Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Montag, 10. Juli 2023

Eggetsberger TV im Juli kostenlos testen!


Heute im Eggetsberger TV
Vortrag mit Praxis - Erschöpfung besiegen

Mit unserem speziellen Sommerprogramm finden Sie die perfekte Erholung!
Das Angebot im Eggetsberger TV bezieht sich neben anderen Streaming Angeboten auf den großen Bereich der Gehirnforschung und ergänzenden forschungsbasierten Angeboten, die eine echte Lebenshilfe darstellen. Jede Woche erwarten Sie spannende und interessante Inhalte die LIVE aus unserem Studio zu Ihnen übertragen werden. 

Durch den Live- Charakter der Veranstaltungen (Streams) können Sie in Echtzeit dabei sein und sich selbst mit Fragen direkt einbringen. Fundierte Einblicke in die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung und was sie für uns bedeuten. Rat und Hilfe bei körperlichen oder mentalen Problemen. Wissenschaft und Spiritualität, zwei Welten die viele Gemeinsamkeiten haben.

Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.

Klicken Sie hier den Link für die kostenlose Teilnahme im Juli




Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net