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Samstag, 22. April 2017

Forscher finden aktive Gene in toten Tieren

Wenn unser Herz nicht mehr schlägt, wir nicht mehr atmen und das Gehirn nicht mehr arbeitet, gilt ein Mensch als tot. Doch so einfach ist das offenbar nicht. Amerikanische Forscher haben „Zombie-Gene“ gefunden, die erst im toten Körper aktiv werden.
(Diese Entdeckung könnte auch für die Organspende interessant sein!)

Was passiert, nachdem wir gestorben sind? Diese Frage treibt die Menschheit seit Jahrtausenden um. Bisher waren sich Forscher sicher: Wenn ein Mensch stirbt, endet auch jegliches Leben in seinem Körper. Neue Studien wollen jetzt jedoch das Gegenteil belegt haben.

Gene noch 30 Minuten bis 4 Tage nach dem Tod aktiv!
Ein Team von Wissenschaftlern der University of Washington hat ihre Erkenntnisse jetzt veröffentlicht. Demnach sterben die Gene nicht zum selben Zeitpunkt wie ihr „Besitzer“. Vielmehr erwachen hunderte Gene erst in der Zeit nach dem Tod des Körpers zum Leben. Das konnten die Forscher in Mäusen und Zebrafischen zeigen. Die meisten der untersuchten Gene wurden in der ersten halben Stunde nach dem Tod aktiv. Andere brauchten eine Anlaufzeit von 24 bis 48 Stunden. Erst vier Tage nach dem Tod des Organismus hörten auch sie auf zu arbeiten.
Zumindest Teile des Körpers leben nach dem Tod also zunächst weiter, erklären die Wissenschaftler um Peter Noble in „bioRxiv“ (sprich „bio-archive“), einem Online-Archiv, das die neuen Forschungsergebnisse veröffentlichte. ...

Montag, 3. April 2017

Anti Aging, Jungbrunnen? Ein Protein kehrt das Altern um!

Mediziner haben einen Proteinkomplex des menschlichen Körpers entdeckt, der Zellen vor DNA-Schäden bewahren und diese reparieren kann. Auf diese Weise könnte nicht nur der Alterungsprozess aufgehalten und sogar umgekehrt werden, sondern auch ein effektives Mittel zur Behandlung der Nebenwirkungen von Strahlungstherapien gefunden und Astronauten - etwa auf einer Reise zum Mars - vor den schädlichen Auswirkungen stellarer und kosmischer Strahlung geschützt werden.

Australien - Sydney
Jungbrunnen entdeckt!
Wie das Team um Professor David Sinclair von der School of Medical Sciences an der University of New South Wales und der Harvard Medical School Boston aktuell im Fachjournal Science berichtet, handele es sich um einen bedeutenden Schritt innerhalb des molekularen Prozesses, der den Zellen die Reparatur von DNA-Schäden ermöglicht. Während unsere Zellen zwar schon von Natur aus die Fähigkeit zur Regeneration besitzen, etwa nachdem wir ein Sonnenbad genommen haben, nimmt diese Fähigkeit mit zunehmenden Alter immer mehr ab - ein Prozess, der letztendlich auch zum Tod führt.

Die Schlüsselrolle von NAD+ 
In Experimenten an Mäusen identifizierten die Mediziner eine Schlüsselrolle des in allen Körperzellen natürlich vorkommende Metabolit NAD+ bei der Regulierung von Interaktionen zwischen den Proteinen spielt, die die DNA-Reparatur kontrollieren. Durch die Behandlung der Mäuse mit dem NAD+Vorgänger „NMN“ wurde die Fähigkeit der Zellen zur DNA-Reparatur von durch Strahlung verursachten Schäden oder in Folge fortgeschrittenen Alters verbessert.

Die Zellen der Mäuse wurden wieder jung!
„Die Zellen der alten Mäuse waren plötzlich nicht mehr von denen junger Tiere zu unterscheiden - und das schon nach nur einer Woche der Behandlung“, berichtet Sinclair.

Der Erfolg der neuen Behandlungsmethode war derart signifikant, dass Versuchsreihen an Menschen schon innerhalb der kommenden sechs Monate beginnen sollen. „Das ist das bislang sicherste und effektivste Anti-Aging-Medikament, wie es - so die Versuche gut verlaufen - vielleicht schon innerhalb der kommenden drei bis fünf Jahre auf dem Markt sein wird“, so die Forscher. ... 

Freitag, 3. März 2017

Hilft Koffein bzw. Kaffee wirklich bei Parkinson?

Vor nicht allzu langer Zeit galt Kaffee (und seine vielen verschiedene Inhaltsstoffe) als schädlich. Heute erkennen Forscher, dass das koffeinhaltige Getränk immer mehr als Gesundmacher einzustufen ist. So hilft Koffein nachweislich z.B. bei chronischem Stress und stärkt das Gedächtnis. Dass Kaffee trinken auch vor Leberzirrhose schütz, Diabetes vorbeugen und sogar unsere DNA (Erbmasse) vor Brüchen bewahren kann, sind recht neue Erkenntnisse.

Neue Untersuchungen zeigen: Koffein mindert Verklumpung
Kaffee, Koffein ist gut für unser Gehirn!
Der Forscher Tiago Outeiro von der Universitätsmedizin Göttingen und seine Kollegen haben in letzter Zeit genauer untersucht, ob und wie der Wirkstoff  Koffein bei Parkinson gegen den Tod der Hirnzellen schützen kann. Epidemiologische Studien legen nahe, dass schon ein mäßiger Kaffeekonsum das Parkinson-Risiko absenken kann. Für ihre Studie analysierten nun die Forscher, wie Koffein auf bestimmte Rezeptoren im Gehirn wirkt, welche als Andockstellen für die zellgiftigen Proteinansammlungen bei Parkinson dienen. ...

Dienstag, 7. Februar 2017

Lebensverlängerung - Nasa entdeckt Jungbrunnen-Effekt durch Weltraumreisen

Zwillingsversuch: Ein Jahr lang hat der US-Astronaut Scott Kelly auf der Internationalen Raumstation verbracht. Sein Zwillingsbruder Mike – ebenfalls Astronaut – blieb in der Zeit auf der Erde. Die NASA ließ beide medizinisch untersuchen - auch ihre Gene und die Telomerlänge und konnte aus den abschließenden Vergleichen interessante Erkenntnisse ziehen.

Die beiden NASA - Weltraumzwillinge, © NASA
Die Wissenschaftler konnten etwa positive Effekte der Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper feststellen. Während sich Scott Kelly im Weltall befand, verlängerten sich in dieser Zeit seine Telomere.

Die Telomere befinden sich am Ende der Chromosomen und stehen in direkter Verbindung mit der Lebenserwartung eines Menschen. Je älter jemand wird, desto kürzer werden seine Telomere.

Nur von kurzer Dauer: Die NASA stellte allerdings auch fest, dass diese überraschende und positive Verlängerung schnell wieder abnahm. Als Scott Kelly zurück auf der Erde war, schrumpften seine Telomere wieder. Die Verjüngungskur hielt also nur für kurze Zeit an.

Nun sind die Wissenschaftler laut Pressemitteilung der NASA auf der Suche nach dem Verjüngungs-Auslöser.

Hinweis: Ein Aufenthalt in der Schwerelosigkeit hat aber leider nicht nur positive Effekte: Aus früheren Studien ist bekannt, dass die Schwerelosigkeit die Knochen und Muskeln von Astronauten zurückbildet. Außerdem wird das Immunsystem geschwächt und der Salzhaushalt verändert sich radikal, wodurch dem Körper Flüssigkeit entzogen wird. Also können Milliardäre durch einen gekauften Weltraumaufenthalt zwar ihre Telomere verlängern, aber in gesundheitlicher Hinsicht würden sich andere Probleme einschleichen.
Quelle: NASA u.a.
Bildquelle: NASA

Freitag, 26. August 2016

Experte warnt -notgedrungen- nach Kresse-Experiment WLan Strahlung kann schädlich sein!

E-Smog nimmt überhand!
W-LAN-Strahlung kann für den Menschen doch schädlich sein

Um es kurz zu sagen: WLAN macht Pflanzen krank - der Mensch bleibt sicher nicht von der Strahlung verschont.

W-LAN lässt Kresse mutieren!
Das W-Lan Kresse Experiment!
Das Ergebnis nach zwölf Tagen: Die Samen in dem Raum ohne W-Lan-Router waren prächtig gediehen, in einem satten Grün. Komplett anders verhielt es sich im anderen Zimmer: Die Kresse war braun, kaum entwickelt - und sogar leicht mutiert. Anschließend machten die Schülerinnen den Test noch einmal - das Ergebnis war das Gleiche.

Das Kresse-Experiment lässt viele bewusster denkende Personen aufhorchen: Was für Auswirkungen hat die Strahlung eines WLAN-Routers auf den Menschen? Reporter haben nachgefragt. Und ein Strahlenbiologe kritisiert die inakzeptable Zustände.

Ein Versuch von dänischen Schülerinnen sorgte vor einiger Zeit für Aufsehen: Die Mädchen wollten die Auswirkungen von Strahlung durch W-LAN-Routern auf einfache Art und Weise testen. Sie kauften zwei kleine Kästen mit Gartenkresse-Samen und stellten eine in einen Raum mit einem W-LAN-Router, die andere in ein anderes Zimmer ohne Router auf. Sie achteten dabei darauf, dass die Räume bis auf den W-LAN-Router nahezu identisch waren. Es herrschte annähernd die gleiche Temperatur und die gleiche Lichteinstrahlung. Penibelst achteten sie auch darauf, dass die Samen die gleiche Menge Wasser bekamen. ... 

Sonntag, 14. August 2016

EPIGENETIK: Live-Bild der Genaktivität im Gehirn

Nicht überall im Gehirn werden Gene abgelesen! 
Aber wo ist das Erbgut aktiv? Und wo bleibt es stumm? Das lässt sich nun per PET-Scan in Erfahrung bringen.

Wo werden im Gehirn besonders häufig Gene abgelesen? Und wo ist es eher ruhig? Das ließ sich bislang nur durch Gewebeproben, beispielsweise bei einer Autopsie, in Erfahrung bringen. Nun präsentieren Wissenschaftler um Jacob Hooker von der Harvard Medical School ein Verfahren, mit dem sich die epigenetische Aktivität der Hirnzellen sozusagen live von außen bestimmen lässt.

Die Patienten erhalten dazu vor der Untersuchung mit dem PET-Hirnscanner einen speziellen Wirkstoff verabreicht. Das von Hooker und seinem Team entwickelte Molekül ist schwach radioaktiv, so dass es im PET aufleuchtet. Seine Besonderheit: Es heftet sich in Hirnzellen an die so genannten HDAC-Enzyme (Histon-Deacetylasen). Sie sind maßgeblich daran beteiligt, Gene für eine gewisse Zeit stillzulegen. Überall dort, wo der Körper sie in besonderem Maße bildet, herrscht folglich Ruhe im Genom. Und überall dort findet der PET-Scanner dann auch das Sensormolekül.

Die Forscher um Hooker stellten fest, dass sich die Verteilung aktiver und nichtaktiver Regionen von Proband zu Proband kaum unterschied. Besonders aktiv waren bei allen acht Testpersonen Hippocampus und Amygdala, in denen bekanntermaßen häufig neue Verknüpfungen geschaffen werden, da beide Bereiche in die Gedächtnisbildung involviert sind. ...

Quelle: Magazin - Spektrum

Donnerstag, 30. Juni 2016

Mehr Rechte für die österreichische Polizei

Kurz notiert!
© Eggetsberger-Info / Symbolfoto 
Die Polizei erhält zur Bekämpfung terroristischer und anderer Straftaten weitere Befugnisse. Mit so genannten "Gefährderansprachen" und Meldepflichten sollen terroristisch, ideologisch und religiös motivierten Straftaten vorgebeugt werden. Außerdem sollen neue gesetzliche Bestimmungen die Verletzung der sexuellen Integrität von Frauen sowie familiäre Gewalt verhindern helfen. Darüber hinaus werden mit dem Abänderungsantrag die Bestimmungen im Sicherheitspolizeigesetz in Bezug die die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung neu gefasst.

Die Details der umfangreichen Novelle zum Sicherheitspolizeigesetz:

  • Versammlungsrecht. Die Polizei kann künftig bereits eingreifen, wenn eine oder mehrere Personen die öffentliche Ordnung durch ein Verhalten stören, "das geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen". Beschwerden müssen nicht vorliegen, auch "ein besonders rücksichtsloses Verhalten" ist keine Voraussetzung mehr für ein polizeiliches Einschreiten. Als Beispiele werden etwa das aufdringliche Nachgehen einer Person oder das Verstellen von Geschäftspassagen genannt. Freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit dürfen nicht beeinträchtigt werden. Neben einer Wegweisung durch die Polizei drohen auch Geldstrafen, wobei der Strafrahmen von 350 € auf 500 € angehoben wird.
  • Aggressives Verhalten. Auch allgemeines aggressives Verhalten gegenüber der Polizei kann künftig als Verwaltungsübertretung geahndet werden, selbst wenn dadurch keine konkrete Amtshandlung behindert wird.
  • Feststellung der Identität. Fingerabdrücke abnehmen konnte die Polizei bisher Verdächtigen abseits von Straftaten, grundsätzlich nur dann, wenn sich der Betreffende in einem Zustand der Hilflosigkeit befand. Künftig können auch Personen, die im Verdacht stehen, ein vergleichsweise geringfügiges Sexualdelikt begangen zu haben, zur Abgabe einer DNA-Probe gezwungen werden. Derzeit gilt das nur für einschlägige Straftaten, die mit einer mindestens einjährigen Freiheitsstrafe bedroht sind.
  • Speicherung von Daten. Gespeichert werden dürfen künftig die Daten mutmaßlich gefährlicher Personen und deren Ausschreibung zur verdeckten Kontrolle sowie die Konfiszierung von Ausweisdokumenten, die von einer ausländischen Behörde zur Verhinderung der Ausreise von "foreign fighters" für ungültig erklärt wurden.
  • Fahndungsdaten dürfen künftig auch an das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl bzw. an ausländische Asylbehörden weitergegeben werden.
  • Fahrzeuge. Auch wird es erlaubt sein, aus Anlass der Anmeldung eins Fahrzeugs zu überprüfen, ob dieses zur Fahndung ausgeschrieben ist.
  • Waffen. Zu mehr Sicherheit sollen darüber hinaus ein Waffenmitnahmeverbot und die Durchführung von Sicherheitskontrollen in Gebäuden des Innenministeriums und nachgeordneter Dienststellen beitragen.
  • Familie. Zur Vorbeugung familiärer Gewalt ist es künftig möglich, für Kindergärten und Schulen ein gesondertes Betretungsverbot zu verhängen. Außerdem wird eine gesetzliche Grundlage für die "präventive Rechtsaufklärung" geschaffen. Diese wird seit 2011 durch besonders geschulte Beamte durchgeführt, um mit dem Gefährder seine persönliche Situation zu besprechen und ihm die Konsequenzen seines Verhaltens vor Augen zu führen. Künftig können die Betroffenen auch zwangsweise geladen werden. Ebenso dürfen Polizeibeamte zur Durchsetzung eines verhängten Betretungsverbots für bestehende Schutzzonen, etwa zur Verhinderung von Drogenhandel rund um Schulen, in Hinkunft notfalls auch Zwangsgewalt ausüben.
     29.06.2016

Sonntag, 19. Juni 2016

Sehr gefährlicher Stoff in Zuchtlachs nachgewiesen (NDR-VIDEO)

Unser tägliches Gift gib uns heute!
Zuchtlachs aus dem Supermarkt und vom Discounter kann hohe Mengen Ethoxyquin enthalten. Der Stoff steht im Verdacht, Schäden am Erbgut (der DNA) zu verursachen!
Als Pflanzenschutzmittel ist Ethoxyquin in der europäischen Union seit 2011 nicht mehr zugelassen, da es nicht in den Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen wurde. Auch in der Schweiz sind keine Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff zugelassen.

Doch, und das ist das bedenkliche: Ethoxyquin ist als Futtermittelzusatzstoff (E 324) auch in Deutschland und Österreich zugelassen, den EU-Bürokraten sei Dank.

Wenn das Essen krank macht! 
Die Entscheidung Ethoxyquin als Futtetmittelzusatz nicht zu verbieten (so kommt über die verzehrten Tiere das Gift in unseren Körper) ist genauso bedenklich, wie die Zulassung von Glyphosat in der EU, die gegen die Mehrheit der EU-Bürger erfolgen soll! Die EU-Bürokraten/Politiker agieren scheinbar nicht für die EU-Bevölkerung sondern nur noch für die Industrie, für die multinationalen Konzerne. Das Ganze wird noch viel unschöner, wenn erst TTIP, TiSA, CETA und was dann noch folgen wird (auch gegen den Willen der Volksmehrheit) beschlossen werden.

Autorin des NDR-Videobeitrags: Saskia Engels
Video - Orignallink

Video-Quelle: NDR
Bildquelle: NDR.de
TextQuelle: Eggetsberger-Info

Donnerstag, 9. Juni 2016

Immer weniger wollen Organspender sein. Werden, genetisch veränderte Schweine als Organspender für Menschen?

Jetzt kommen die veränderten Gen-Schweine für Organspenden.
Symbolbild!
Forscher erschaffen Chimären: Schweine als Organspender für Menschen. 

Was machbar ist, wird auch irgendwo gemacht. Haben jetzt schwer kranke Menschen, die jahrelang auf Spenderorgane warten, Glück gehabt? Wissenschaftlern von der Universität Kalifornien ist es gelungen, im Körper eines Borstentieres menschliches Gewebe zu züchten, berichtet „Zee News“ und andere. Rinder-Herz-Klappen werden ja schon einige Zeit lange verpflanzt (siehe Schwarzenegger 1997), heute benützt man Schweine-Herz-Klappen. Nicht nur wissenschaftliche und ethische Fragen werden die Transplantation-Mediziner -mehr denn je- in Zukunft beschäftigen. Auch religiöse Fragen wird es durch die Implantation von div. Tier-Organen geben: Wie zum Beispiel - dürfen Moslems Organe, Zellen oder Herzklappen von Schweinen transplantiert werden? 

Echtes Bild aus der Forschung!
Versuche mit Tieren gab und gibt es in diesem Bereich schon lange, denken wir nur an das menschlich genetisch-gezüchtete Ohr auf einer Maus (siehe Bild rechts).

Nach Angaben der Forscher sehen die Chimären - Schwein Mensch, dessen Gene (DNA) in einem frühen Zellstadium verändert wurde, wie übliche Schweineembryos aus. Das einzige, was sie von ihren Artgenossen unterscheidet, sei die Bauchspeicheldrüse, die vollkommen aus menschlichen Stammzellen bestehe.

Bislang sei die Schwangerschaft der Schweine, denen solche Embryos eingepflanzt wurden, für Untersuchungszwecke nach 28 Tagen unterbrochen worden. In diesem Stadium sei bereits bestätigt worden, dass das Gewebe der Bauchspeicheldrüse tatsächlich aus menschlichen Zellen bestehe. ...

Freitag, 3. Juni 2016

Multiple Sklerose: Genetische Ursache entdeckt

Eine Mutation löst bei 70 Prozent seiner Träger die Autoimmun-Erkrankung aus!
Neue Hoffnung für MS-Patienten: Forscher haben erstmals eine Genmutation entdeckt, die direkt den Ausbruch der Multiplen Sklerose verursacht. Träger dieser Mutation erkranken zu 70 Prozent an der neurologischen Autoimmun-Erkrankung. Das Spannende daran: Zwar ist diese Mutation auch unter MS-Patienten selten, andere Veränderungen im gleichen Gen sind es aber nicht. Die Entdeckung dieses Auslösers kann daher die Entwicklung neuer Therapien maßgeblich voranbringen, wie Forscher im Fachmagazin "Neuron" berichten.
"Bisher ist nur wenig über die biologischen Prozesse bekannt, die zum Ausbruch der Krankheit führen", sagt Seniorautor Carles Vilariño-Güell von der University of British Columbia (UBC) in Vancouver. Mediziner vermuten, dass die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke, aber auch die Darmflora eine Rolle spielt und dass bestimmte Substanzen den Verlauf verschlimmern (z.B. Resveratrol den Inhaltsstoff von Rotwein) können.
Klar scheint auch, dass es eine genetische Komponente der Multiplen Sklerose gibt: Bei 10 bis 15 Prozent der Fälle schreitet die Krankheit besonders schnell fort und scheint erblich bedingt zu sein. Doch die bisher entdeckten Genvarianten können nur einen sehr kleinen Teil des erhöhten Krankheitsrisikos der Betroffenen erklären. ...

Mittwoch, 20. April 2016

Der Deo-Stoff Aluminiumchlorid schädigt Körperzellen und ist vielleicht für Krebs mitverantwortlich

Genfer Forscher haben schon 2012 nachgewiesen, dass der Deo-Inhaltsstoff Aluminiumchlorid (ein Aluminiumsalz) Brustzellen schädigt. Das wirft die Frage auf, ob die Produkte mitverantwortlich sein könnten für Brustkrebs. 

DARÜBER SOLLTEN WIR VOR DEM KOMMENDEN SOMMER NACHDENKEN!

mitverantwortlich für Brustkrebs?
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Zahl der Brustkrebsfälle in industrialisierten Ländern gestiegen. Gleichzeitig habe es immer mehr Fälle gegeben, in denen der Brustkrebs im äußeren Teil der Brustdrüse - nahe den Achseln - entstand, teilte die Universität Genf mit. Das ließ vor ein paar Jahren den Verdacht aufkommen, dass bestimmte schweißhemmende Inhaltsstoffe in Deodorants bei der Krankheitsentstehung eine Rolle spielen könnten. Bisher habe es aber nur ganz wenige Daten gegeben, die für oder gegen diese Hypothese sprechen würden, teilte die Universität in einer Aussendung mit.

Tests am Modell menschlicher Brustzellen
Ein Genfer Team um den Biologen Stefano Mandriota und den Brustkrebsspezialisten Andre-Pascal Sappino hat sich der Frage nun angenommen. Ihre im Fachmagazin "Journal of Applied Toxicology" publizierte Studie zeigt, dass das in herkömmlichen Deos oft benutzte Aluminiumchlorid Brustzellen schädigen kann. Die Forscher kultivierten für die Studie Modelle menschlicher Brustzellen. Auf die Zellen wirkte Aluminiumchlorid ein - in Dosen, die 1.500 bis 100.000 mal weniger hoch waren als jene in herkömmlichen Deodorants. Nach ein paar Wochen stellten die Forscher fest, dass die Zellen geschädigt waren. ... 

Dienstag, 12. April 2016

Wenn werdende Mütter rauchen, kommt es zu Erbgutveränderungen der ungeborenen Kindern

Epigenetische Veränderungen im Erbgut!
Rauchende Mütter, Gefahr für die Baby-DNA
Forschung: Werdende Mütter, die während der Schwangerschaft rauchen, beeinflussen nachhaltig wichtige Regulatoren im Erbgut ihres noch ungeborenen Kindes. Wie deutsche Forscher herausgefunden haben, sind diese epigenetischen Veränderungen nicht auf einzelne Regionen der DNA beschränkt, sondern lassen sich im gesamten Genom nachweisen(!). Diese sind möglicherweise dafür verantwortlich, dass solche Kinder später anfälliger für Diabetes, Krebs und Lungenerkrankungen sind. Epigenetische Veränderungen sind Teil der unzähligen Prozesse, die während der Entwicklung eines Menschen ablaufen. Das Erbgut fungiert als Blaupause (als Bauplan) für jede Zelle. Damit sich unterschiedliche Zelltypen entwickeln können, etwa Gehirn, Herz, Leber-, Nerven- oder Muskelzellen, müssen bestimmte Gene zu bestimmten Zeitpunkten an- oder abgeschaltet werden. Das passiert unter anderem auch durch epigenetische Veränderungen. Verschiedene Umwelteinflüsse können diese wichtige Phase der Entwicklung nachhaltig stören. ... 

Samstag, 20. Februar 2016

Vermischung von Ost-Neandertaler- mit Menschengenen schon vor ca. 100 000 Jahren erfolgt

Forschung: Erster Neandertaler mit Homo sapiens-Genen entdeckt
Genanalysen legen Vermischung beider Arten schon vor rund 100.000 Jahren nahe.
Frühe Begegnung: Neandertaler und moderner Mensch zeugten schon zehntausende Jahre früher miteinander Kinder als bisher gedacht. Darauf deutet der Fund von Homo sapiens-Genen bei einem Neandertaler aus dem Altai-Gebirge hin. Das Spannende daran: Quelle dieser Gene muss eine Gruppe von modernen Menschen gewesen sein, die Afrika lange vor den Vorfahren der Europäer verließen, wie Forscher im Fachmagazin "Nature" berichten.

Die ersten modernen Menschen könnten schon vor rund 100.000 Jahren
Afrika verlassen und sich mit Neandertalern vemischt haben.
© Ivan Heredia / CSIC (N1)
Der Neandertaler hat sich mit dem Menschen vermischt! Der Neandertaler ist zwar kein direkter Vorfahre des modernen Menschen, aber er hat trotzdem genetische Spuren hinterlassen: Rund 2% Neandertaler-DNA tragen wir Europäer in uns, weil sich einige unserer Vorfahren mit Neandertalern paarten und Kinder zeugten. "Diese Vermischung fand vor etwas weniger als 65.000 Jahren statt, als moderne menschliche Populationen sich von Afrika aus über Europa und Asien verbreiteten", erklärt Seniorautor Sergi Castellano vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig.

Der Mensch hat sich mit dem Neandertaler vermischt: Eine Vermischung mit umgekehrten Vorzeichen. Nun jedoch sind Forscher bei der Analyse des Erbguts eines Neandertalers aus dem Altai-Gebirge auf Indizien für eine weitere, noch frühere Vermischung der beiden Menschenarten gestoßen. Die DNA dieses Neandertalers wies Genvarianten auf, wie sie auch bei modernen Afrikanern vorkommen. Deren Vorfahren jedoch sind nie aus Afrika hinausgekommen und können diese Gene daher nicht von Neandertalern geerbt haben. ... 

Montag, 18. Januar 2016

Die lebensgefährlichen Super-Bakterien nun auch in Deutschland

Wirklich lebensgefährlich wird es, wenn resistente Bakterien in eine Wunde gelangen! Denn gegen manche Bakterien hilft kein Antibiotikum mehr. Manche von ihnen sind besonders gefährlich: Sie geben ihre Abwehrstrategie leicht an andere Keime weiter. In Deutschland gibt es nun erste Nachweise. Es droht eine postantibiotische Ära, eine Zeit, in der Antibiotika bei Blutvergiftungen und Entzündungen keine Wirkung mehr zeigt. Die Zeit, in der es bei bakteriellen Infektionen keine medizinische Hilfe mehr gibt, könnte nach neuesten Erkenntnissen nun doch schneller beginnen als bisher befürchtet. Darauf zumindest weist ein Fund hin, den Wissenschaftler jetzt in Deutschland gemacht haben.

Es ist in wissenschaftlichen Kreisen schon länger bekannt, dass immer mehr Bakterienstämme in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gegen Antibiotika resistent geworden sind. Die Medikamente wurden und werden in Medizin und Landwirtschaft viel zu häufig unbedacht oder sogar falsch eingesetzt. Schon dadurch werden Bakterien sehr leicht resistent. Wer solche resistenten Bakterien im oder am Körper trägt, hat ein sehr hohes Risiko: Erleidet er/sie nämlich eine Wunde, oft nur eine sehr kleine -nebensächliche- Verletzung, so können die Super-Bakterien ins Gewebe eindringen und schwere Entzündungen oder sogar eine Blutvergiftung auslösen. Normale Antibiotika töten die Bakterien dann nicht mehr ab. In vielen Fällen helfen heutzutage noch sogenannte (aber leider auch nicht immer) Reserveantibiotika, die nur im Ernstfall eingesetzt werden sollten. Doch auch sie wirken heutzutage häufig nicht mehr gegen die resistenten Bakterien. Es fragt sich auch: Kann Silber Kolloid jetzt helfen? Siehe dazu den Text weiter unten! ... 

Sonntag, 10. Januar 2016

Von der Milchstraße bis zu den Quarks (kurzes Video)

Das Video zeigt: Reise von Galaxienhaufen zur Milchstraße, über unser Sonnensystem zur Erde, zur DNA und über die Atome bis zu den Quarks.

Videodauer: 1:44 Min.

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Pflanzen bringen keine besseren Ernten wenn sie Gentechnisch verändert wurden!

Forschung: Weder liefert der Gentechnik-Mais MON810 mehr Ertrag, noch vermindert er mit seinen eingebauten Insektiziden den Schädlingsbefall gegenüber konventionellen Sorten. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht, den die Regierung der autonomen spanischen Region Aragon (Spanien) veröffentlicht hat. Fast drei Viertel der Maisproduktion beruhen dort auf Gentech.

Hintergründe: An mehreren Standorten in Aragon wurden 2014 diverse konventionelle als auch gentechnisch veränderte Maissorten getestet und genau verglichen. Bei Sorten wie „Helen“, „Zoom“ und „Kayras“ wurden jeweils die isogenen Linien verglichen - das heißt, die konventionelle nicht veränderte Ausgangssorte stand im direkten Vergleich mit der aus ihr entwickelten Gentechnik-Variante. So wird der Vergleich aussagekräftiger. Eingefügt wurde jeweils das MON810-Konstrukt des US-Konzerns Monsanto. Dadurch produzieren die Maispflanzen auf dem Feld ständig ein Insektengift. MON810 ist derzeit der einzige gentechnisch veränderte Mais, der in der EU angebaut werden darf (nach TIPP sicher anbauen "soll/muss"). ...

Samstag, 5. Dezember 2015

Jungbrunnen-Gene gefunden - das gesunde Leben verlängern!

Das Geheimnis des langen Lebens!
Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben gemeinsam mit Forschern aus Jena unter 40.000 Genen dreier verschiedener Organismen einzelne Gene identifiziert, die am körperlichen Altern beteiligt sind. Beeinflusst man nur eines dieser Gene, verlängert sich daraufhin die gesunde Lebensspanne von Versuchstieren und möglicherweise auch die des Menschen.

Dem gesünderen und längeren Leben auf der Spur!
Hintergrund: Das Team um den ETH Professor Dr. Michael Ristow und vom Konsortium "JenAge" (bestehend aus Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung, des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie sowie der Friedrich-Schiller-Universität und des Universitätsklinikums Jena) berichteten im neuen Fachjournal "Nature Communications" über ihre Forschungsarbeit. Die Wissenschaftler haben die Genome von drei unterschiedlichen Organismen systematisch nach den Genen abgesucht, die mit dem Alterungsprozess in Verbindung stehen, die in allen drei der untersuchten Arten vorkommen und dementsprechend von Genen eines gemeinsamen Vorfahren abstammen. "Diese sogenannten orthologen Gene sind sehr nahe miteinander verwandt, obwohl sie in unterschiedlichen Organismen vorliegen, und sie kommen auch alle im Menschen(!) vor." ...

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Was machen wir, wenn Antibiotika nicht mehr wirken? (Inklusive unser Tipp!)

Gefährliche Resistenzen entstehen!
Antibiotika haben schon viele Menschenleben gerettet. Doch nun tauchen zunehmend Problem auf. Ein Grund:  Bakterien entwickeln Resistenzen. Die Keime können durch Antibiotika nicht mehr wirksam bekämpft werden. Denn ein spezielles Gen macht das bisher rettende Antibiotikum unwirksam.

Wenn Bakterien gegen Antibiotika resistent werden - was dann?
Etwa 6000 Menschen sterben nach vorsichtigen Schätzungen jedes Jahr alleine in Deutschland an Infektionen mit multiresistenten Keimen, gegen die kein Antibiotikum mehr wirkt. Wenn sich die mutierten Erreger weiterhin derart ausbreiten, könnten weltweit bereits 2050 ähnlich viele Menschen an ihnen sterben wie an Krebs, warnte eine Forscherin der Umweltmedizin der Berliner Charité im Juni 2015. Dass solche Schätzungen keine Übertreibungen sind, haben nun Wissenschaftler aus China gezeigt. Sie entdeckten ein besonders leicht übertragbares Gen, das Krankheitserreger immun gegen hochwirksame Antibiotika werden lässt. ...

Einige Wissenschaftler warnen: Wir stehen vor einen "Rückfall in das Vor-Penicillin-Zeitalter"!
Das Gen namens MCR-1 trägt an dem akuten, höchst gefährlichen Problem schuld. Durch das MCR1 Gen werden Bakterienstämme nicht nur gegen ein bestimmtes Antibiotika resistent, sondern gleich gegen eine ganze Antibiotika-Familie und das ist die extreme Gefahrensitutaion in der wir uns befinden. Die Bakterien werden durch das Gen nun auch gegen die sogenannten Polymyxine (spezielle Notfall-Antibiotika) resistent. Die Polymyxine werden bei Patienten mit multiresistenten Keimen erst als letzter Ausweg eingesetzt. ... 

Sonntag, 1. November 2015

Anders als bisher vermutet, tragen Körperzellen des Menschen kein einheitliches Erbgut in sich, sondern bilden Mosaike.

Das könnte nun viele Krankheiten erklären!
Lange schon hütet die Genetik ein kleines, schmutziges Geheimnis. Nun lässt es sich nicht länger kaschieren. Zu groß ist es geworden. Ausgerechnet die jüngsten Erfolge der Disziplin drohen einen ihrer zentralen Stützpfeiler umzustürzen. Das Lehrbuchwissen, nach dem alle Körperzellen des Menschen ein identisches Genom beherbergen, erweist sich als fundamentaler Irrtum.

Die Idee, dass es – wenn überhaupt – keine nennenswerten genetischen Differenzen zwischen den Körperzellen gebe, war einst ein Credo der biomedizinischen Forschung. Bekannt war zwar, dass es beim Wachstum immer wieder einmal zu Fehlern während der Zellteilung kommt, dass also das Erbgut der Tochterzelle nie ganz identisch mit dem der Mutterzelle ist. ...

... Unverkennbar ist mittlerweile, dass das Genom eines Menschen nicht stabil ist, sondern sich stetig umwandelt. Bei den unzähligen Zellteilungen, die das werdende Leben aufbauen, verändert sich die Struktur des menschlichen Quellcodes. Bald regiert den Körper kein einheitlicher Bestand an Erbdaten mehr, vielmehr herrscht ein Patchwork aus Zellverbänden mit diversen Genausstattungen. Im September kam die Forscherzunft in Heidelberg zur Bestandsaufnahme zusammen – Motto: "The mobile Genome"das bewegliche Erbgut. ... 

Freitag, 30. Oktober 2015

Menschliche Wachstumsgene werden in Karpfen und Lachse eingebracht, menschliche Gene findet man auch in vegetarischer Wurst ...

Was viele Konsumenten bis heute nicht wissen: Menschliche Wachstumsgene werden in Karpfen und Lachse eingebracht, damit sie schneller wachsen und größer werden als ihre Artgenossen.

Menschliche Gene werden zum Beispiel auch in Reispflanzen eingebracht, damit diese menschliche Eiweiße erzeugen.

(Siehe dazu auch Link/PDF)

Auch vegetarische Würstchen können Menschen-DNA enthalten
Nachdem die WHO bestätigte, dass rotes Fleisch krebserregend sein kann, haben sich viele Vegetarier entspannt zurückgelehnt. Doch Vorsicht! Auch vegetarische Würstchen können es in sich haben. Wie das amerikanische Lebensmittellabor "Clear Food" herausgefunden hat, befand sich in einigen der untersuchten vegetarischen Hot-Dog-Würstchen(!) "Problematisches". Die Rede ist von Fleisch. In einem von zehn angeblich rein pflanzlichen Würstchen sollen Hühnchen oder Schwein enthalten sein.

Die Forscher fanden ebenfalls heraus, dass eine alarmierende Zahl der Würste Spuren von menschlicher DNA enthalten. Laut "Metro" stammt diese womöglich von Haaren oder Nägeln der an der Produktion beteiligten Personen (weist auf große Hygiene bei der Produktion hin). Das Labor prüfte insgesamt 345 Würstchen von denen immerhin rund 14 Prozent nicht die hygienischen Ansprüche erfüllte. In zwei Prozent der getesteten Speisen wurde menschliche DNA gefunden und in zehn Prozent Fleisch, wo es eigentlich nicht hingehörte. Auf der Website von "Clear Food" befindet sich auch ein Ranking der einzelnen getesteten Marken. Durch TTIP kommt dieses Zeug dann auch noch vermehrt zu uns!
Quellen: BioXgen, Metro, Clear Food u.a.
Bildquellen: Eggetsberger-Info-Blog, clearfood u.a.