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Montag, 8. August 2022

Gestresste Frauen sind weniger attraktiv


Auf Männer wirken Frauengesichter dann attraktiv,
wenn der Stresshormonpegel niedrig und der Fettanteil im Gesicht optimal ist.

Bei Männern hat die Verteidigung und ein starkes Immunsystem oberste Priorität, beides zeigt sich im Gesicht und das wirkt dann auf Frauen attraktiv. Bei weiblichen Gesichtern sieht das ganz anders aus, was eine Studie nun zeigte. Laut Studien mögen Frauen eher Männer mit männlichen Gesichtern und starkem Immunsystem. Es zeigte sich, dass hohe Werte des männlichen Hormons Testosteron in Kombination mit niedrigen Stresshormonen das männliche Gesicht auf Frauen attraktiver wirken lässt. Ein starkes Immunsystem spielt überraschenderweise  aber überhaupt keine (bisher erkennbare) Rolle bei der Anziehungskraft des weiblichen Gesichts.

Die Evolutionspsychologen sind sicher: 
Was man unbewusst als schön empfindet, ist weder Zufall noch wirklich persönlicher Geschmack. Vielmehr hat sich im Lauf der Zeit herauskristallisiert, dass es praktisch ist, wenn bei einem potenziellen Partner genau das als attraktiv empfunden wird, was dem aus der Paarung hervorgehenden Nachwuchs Vorteile bieten würde – das sind Anzeichen für robuste Gesundheit, z. B. gute Gene oder für überdurchschnittliche Fruchtbarkeit. Belegt wird das vor allem dadurch, dass viele Aspekte von Schönheit unabhängig von der Kultur von allen Menschen ähnlich unbewusst bewertet werden.

Das gilt besonders für das Gesicht:
Hier bilden sich die Vorlieben für bestimmte Züge bereits in der frühen Kindheit heraus, zu einer Zeit also, in der die allgegenwärtigen Vorbilder der eigenen Kultur noch keine Chance hatten, sich im Gehirn festzusetzen. Es muss also, so die Schlussfolgerung, eine Art angeborenen Standard für schöne Gesichter geben.

Hohe Stresswerte machen Frauengesichter unattraktiv
Forscher fanden keinen Zusammenhang zwischen Immunsystem der Frauen und ihrem Attraktivitätswert (im Gegensatz zu den Männern). Was jedoch eine klare Korrelation aufwies, waren Attraktivität und der Stresshormonspiegel: Je mehr Cortisol die Damen im Blut hatten, desto weniger attraktiv erschienen ihre Gesichter den Männern. Auch der Körperfettanteil spielte eine wichtige Rolle, allerdings war dieser Zusammenhang nicht linear: Sehr magere Gesichter bekamen -ebenso wie ziemlich fleischige- eher weniger Punkte, während ein mittlerer Fettanteil im Gesicht der Damen bei den Männern am besten ankam.

Während den Männern eine gute Körperabwehr quasi ins Gesicht geschrieben steht und diese so bevorzugten männlichen Gesichter auf Frauen anziehender wirken, sind es bei den Frauen eher die indirekten Hinweise auf Gesundheit und Fruchtbarkeit, die die entscheidenden Rollen spielen.
Stress: Denn ein hoher Stresshormonspiegel ist beispielsweise auf Dauer nicht nur schlecht für die eigene Gesundheit – sie beeinträchtigen Herz-Kreislauf-System, die Anfälligkeit für Krebs und auch die Funktion des Immunsystems werden gedämpft –, Stress kann auch den normalen Zyklus beeinträchtigen und zu großer dauerhafter Stress (auch Ängste) kann sogar den Eisprung unterdrücken. Auch ein zu niedriger oder zu hoher Körperfettanteil kann sich langfristig sowohl auf die eigene Gesundheit als auch auf die Fruchtbarkeit negativ auswirken. So kann Stress und/oder der falsche Fettanteil Frauen vorübergehend oder dauerhaft unfruchtbar machen. Von wegen alle unsere Entscheidungen werden bewusst getroffen!

Tipp: 
Daher sollte man immer bedenken, Stress und Ängste, auch unbewusste Ängste machen unattraktiv, da hilft dann nur ein gezieltes Entspannungstraining.

Bildquelle: Fotolia

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Das weibliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität Turku, Finnland) et al.: Journal of the Royal Society: Biology Letters, doi: 10.1098/rsbl.2013.0255

Das männliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität von Turku, Finnland) et al.: Nature Communication, doi: 10.1038/ncomms1696

Dienstag, 31. Mai 2022

Warum man bei Stress Pickel bekommen kann


Psychische Belastungen schwächen die antimikrobielle Verteidigung der Haut
Amerikanische Wissenschaftler haben entdeckt, warum die Haut bei Angst und Stress eher zu Entzündungen und Pickeln neigt: Die Menge an körpereigenen antimikrobiellen Substanzen in der oberen Hautschicht nimmt rapide ab, konnten sie in einer Studie an Mäusen zeigen. Verantwortlich dafür sind wahrscheinlich die erhöhten Stresshormonlevel, die den Transport der im Körper produzierten Antibiotika in die Haut stören. Gelänge es, entweder die Stresshormonwirkung zu blockieren oder aber die Transportkette wieder herzustellen, könnten die unangenehmen Nebenwirkungen von Stress auf die Haut möglicherweise verhindert werden, schreiben Karin Aberg von der Universität von Kalifornien in San Francisco und ihre Kollegen. 

In ihrer Studie setzten die Forscher Mäuse vier Tage lang gehörig unter Stress: 
Sie ließen sie nicht schlafen, setzten sie ständigem Lärm aus und hielten sie zudem in engen Käfigen mit gleich mehreren Artgenossen zusammen. Nach der Stressperiode hatte die Menge an antimikrobiellen Eiweißstoffen wie Defensine und Cathelicidine, die normalerweise auf der Hautoberfläche zu finden sind, deutlich abgenommen, zeigten Messungen. Zudem breiteten sich Hautinfektionen mit dem Bakterium Streptococcus pyogenes, das beim Menschen unter anderem Mandelentzündungen und Abszesse hervorrufen kann, bei den gestressten Mäusen sehr viel weiter aus und waren deutlich hartnäckiger als bei ihren nicht gestressten Artgenossen.

Diese Verstärkung verschwand allerdings, wenn die Mäuse zusätzlich mit Substanzen behandelt wurden, die die Wirkung von Stresshormonen wie Cortisol blockierten, entdeckten die Forscher. Umgekehrt verschlimmerten sich die Entzündungen genauso wie unter Stress, wenn den Tieren Hormonpräparate auf die Haut geschmiert wurden. Das zeige, dass die Stresshormone eine Schlüsselrolle bei der Verminderung der körpereigenen Antibiotikamenge auf der Haut spielen, so die Schlussfolgerung der Forscher. Wie sie in weiteren Experimenten herausfanden, ist dabei hauptsächlich der Transport dieser Substanzen in die Haut gestört, ein Effekt, der durch das Auftragen von hauteigenen Fetten auf die Haut teilweise rückgängig gemacht werden konnte.

Die Ergebnisse erklären nach Ansicht der Wissenschaftler, warum sich viele Hautkrankheiten wie Akne, Neurodermitis oder Schuppenflechte in Stressphasen verschlimmern. Zudem könnte der gleiche Mechanismus auch anderen Auswirkungen von Stress auf den Körper zugrunde liegen: In der Darmschleimhaut gibt es beispielsweise ebenfalls Defensine, deren Fehlen möglicherweise hinter der bei Stress häufig gestörten Darmtätigkeit stecken könnte. Bevor diese These bestätigt werden kann, muss allerdings erst geklärt werden, ob der Effekt beim Menschen genauso auftritt wie bei der Maus.

Quelle: Karin Aberg (Universität von Kalifornien, San Francisco) et al.: Journal of Clinical Investigation, Bd. 117, S. 3339 http://www.jci.org/
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Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 16. Februar 2022

Die Intelligenz des Immunsystems kann verbessert werden


Man kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig ein intaktes Immunsystem für unsere Gesundheit ist. Das Immunsystem verhindert das Eindringen von Keimen und die Vermehrung unerwünschter Bakterien. Dadurch schützt es uns vor vielen Krankheiten, ganz besonders in der augenblicklichen Situation auch vor Infektionskrankheiten. Die Aufgabe des Immunsystems, nämlich uns vor Krankheitserregern zu schützen, kann es nur dann erfüllen, wenn es aktiv und stark ist. Täglich wird unser Körper, unbemerkt von unserer bewussten Wahrnehmung von Keimen und Erregern, wie Viren, Bakterien, Pilzen und Para­siten, angegriffen. Diese Angriffe kann ein intaktes Immunsystem abwehren und uns gesund erhalten. 

Ein wichtiger Bereich unseres Immunsytsems ist das Lymphatische System. Dieses übt im menschlichen Organismus eine wichtige Funktion aus. Es spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheitserregern und es dient als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Lymphknoten finden sich in größerer Zahl in der Halsregion, den Achselhöhlen, der Leistengegend und entlang der großen Blutgefäße. Eine Lymphdrainage fördert den Abfluss von Stauungen im Lymphsystem. Neben ihrer reinigenden, "entgiftenden und Immunsystem stärkenden Funktion spielt die Lymphe eine wichtige Rolle bei der Gewebsdrainage. Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem auf natürliche Art und Weise wieder anzukurbeln und fit zu halten. Die meisten davon, können ohne großen Aufwand von jedem, genutzt werden um so seine Widerstandskraft gegen Krankheitserreger zu steigern.

Das schwächt Ihr Immunsystem:

Bewegungsmangel
Dauerstress
Schlafmangel 
Zu wenig Sonnenlicht
Mangelernährung und vitalstoffarme Ernährung 
Rauchen
Alkohol 
Schadstoffe aus der Umwelt z.B. Aluminium, Weichmacher aus Plastik
Medikamente die dauerhaft eingenommen werden

So steigern Sie Ihren Immun IQ:

Ausgewogene Ernährung -  viel Gemüse und Obst.
Sonnenlicht und Vitamin D - weg von Fernseher und Computer
Ausreichend Bewegung - Lymphatisches System aktivieren
Stress abbauen - Ruhephasen einplanen
Genügend Wasser trinken - Schleimhäute feucht halten


Als Unterstützung für Ihr Immunsystem haben wir im Bio-Vit Shop einige Produkte, mit denen Sie ganz angenehm zu Hause Ihre Abwehrkräfte steigern können.





Fotoquelle: pixabay/fotolia

Donnerstag, 10. Februar 2022

Wie kann man Krankheitserreger minimieren?


Die Aufgabe des Immunsystems ist es, uns vor Krankheitserregern zu schützen. 
Diese Aufgabe kann es nur dann erfüllen, wenn es aktiv und stark ist. Täglich wird unser Körper, unbemerkt von unserer bewussten Wahrnehmung von Keimen und Erregern, wie Viren, Bakterien, Pilzen und Para­siten, angegriffen. Diese Angriffe kann ein intaktes Immunsystem abwehren und uns gesund erhalten. 

Ein wichtiger Bereich unseres Immunsystems ist das Lymphatische System. Dieses übt im menschlichen Organismus eine wichtige Funktion aus. Es spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheitserregern und es dient als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Lymphknoten finden sich in größerer Zahl in der Halsregion, den Achselhöhlen, der Leistengegend und entlang der großen Blutgefäße. 

Eine Lymphdrainage fördert den Abfluss von Stauungen im Lymphsystem. Neben ihrer reinigenden, "entgiftenden und Immunsystem stärkenden Funktion spielt die Lymphe eine wichtige Rolle bei der Gewebsdrainage. Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem auf natürliche Art und Weise wieder anzukurbeln und fit zu halten. Die meisten davon, können ohne großen Aufwand von jedem, genutzt werden um so seine Widerstandskraft gegen Krankheitserreger zu steigern. Im Wesentlichen ist es ein gesunder und ausgeglichener Lebensstil, wie gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und Hygiene, guter Schlaf und gute Entspannungsübungen, die Ihre natürliche Abwehrkraft stark halten.

Stärken Sie Ihre natürlichen Abwehrkräfte!

In dem Sie mit dem EMOR - Generator Parasiten, Bakterien und Viren beseitigen. Der E-MOR-Generator, ist ein elektrischer Generator, der von einer 9-Volt-Batterie gespeist wird und im kHz-Frequenzbereich arbeitet. Dieses Gerät eliminiert die meisten Körperparasiten durch Resonanz mit den Mikroorganismen. Damit sind Sie in der Lage, Bakterien und andere Eindringlinge mit Elektrizität abzutöten. 


Zur Produktbeschreibung: Parasitenkur: EMOR-Generator


Aktivieren Sie auch den Lymphfluss und fördern Sie den Abtransport von belastenden Giftstoffen. Mit dem L-Clean kann man bequem zu Hause das Lymphsystem stimulieren und dem Körper dabei helfen, die natürliche innere Reinigung durchzuführen. 

Zur Produktbeschreibung: Lymphdrainage: L-Clean



Bildquelle: Eggetsberger.Net/ fotolia


Montag, 17. Januar 2022

Tiefentspannung - live im Eggetsberger TV


Machen Sie mit und begeben Sie sich heute Abend mit uns gemeinsam in die Tiefenentspannung. Bei unserer LIVE- geführten Entspannungsanleitung, können Sie die innere Balance wieder herstellen und neue Energie tanken. Holen Sie sich Inspirationen für ein Leben, ganz im Einklang von Körper und Geist und befreien Sie sich vom Winterblues. 

Wann und wo?

Heute Abend ab 19:00 Uhr im Eggetsberger-TV

Mehr Informationen zu Eggetsberger Online TV 
 Melden Sie sich hier zum kostenlosen Probemonat an 



Mediziner und Neurowissenschaftler entdecken die Meditation 
Warum interessiert sich die Wissenschaft für Meditationspraktiken? Und warum lassen buddhistische Mönche ihr Gehirn und ihren Körper wissenschaftlich untersuchen? Seit 2.500 Jahren erforschen die Buddhisten und auch Yogis ohne jedes Hilfsmittel das Wesen des Geistes. 

Meditation wirkt, das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Sie wird etwa in der Therapie von Schmerz, Essstörungen, Suchtkrankheit aber auch bei organischen Problemen eingesetzt. Seit etwas mehr als zehn Jahren ist das Forschungsinteresse an Meditationen enorm gestiegen. Studien belegen, dass die Geistesübungen auf körperlicher, ebenso wie auf seelischer und geistiger Ebene wirken. Meditation nimmt positiven Einfluss auf Immunsystem und die Selbstheilungsprozesse des Körpers, auf Herz-Kreislauf-Probleme, Burnout und hohen Blutdruck. Meditation verändern die Strukturen, das neuronale Netz im Gehirn, es verhilft zu einem besseren Lebensgefühl, zu besserer Konzentration und steigert die Aufmerksamkeit. Das oft herrschende Chaos im Kopf wird beseitigt, Stress und Ängste wird vorgebeugt, depressive Verstimmungen beseitigt und die Lebensqualität steigert sich – Meditation kann also bei einer ganzen Reihe von psychischen und physischen Gesundheitsproblemen helfen.  


Meditation hilft auch bei chronischen Schmerzen und Krebs
Als die Wissenschaftler anfingen, Meditation zu erforschen, stellten sie schnell fest, dass die Geistesübungen direkt physiologische Parameter verändern, etwa den Blutdruck, den Herzschlag die Atmung um nur einige zu nennen. Heute ist bekannt, dass Patienten ihre Symptome durch eine gute Meditationen selber beeinflussen können. Wer chronische Schmerzen hat, zu Angst, Panik oder Depressionen neigt, dessen Probleme verstärken sich bekannter Weise unter Stress oder Druck. Stress kann die Blutgefäße verengen (macht oft kalte Hände und Füße), Entzündungen begünstigen und das Immunsystem angreifen, den Herzschlag beschleunigen, die Konzentration stören. Solchen körperlichen und mentalen Reaktionen kann Meditation ganz leicht entgegenwirken. Grund dafür ist unter anderem, dass durch eine gute Meditationstechnik, die Angstzentren im Gehirn verkleinert werden und das Nervensystem ausgeglichen wird. Das Gehirn hat auch Bereiche, die für positive Emotionen, für Glück und Freude zuständig sind. Regelmäßiges, tiefes Meditieren  setzt  die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang.

Durch das Dämpfen der Angstzentren im Gehirn ist auch das Stress-Empfinden nicht mehr so groß, der Meditierende grübelt weniger, negative Gedanken kommen seltener, man empfindet mehr Empathie und fühlt sich insgesamt wohler. Für psychisch kranke Menschen, die etwa unter einer Angststörung oder unter Depressionen leiden, kann Meditation daher sehr sinnvoll sein.

Buddhisten wie auch Yogis haben Meditationstechniken entwickelt, um die Konzentration zu fördern und Gefühle zu steuern. Lange wurden diese Praktiken in den westlichen Industrieländern ignoriert und sogar belächelt. Skeptiker und andere Kreise versuchen bis heute die Techniken der Meditation u.ä. als Esoterik abzuwerten. Heute jedoch interessieren sich immer mehr Wissenschaftler (Neurologen, Mediziner und Biologen) für diese mentalen Techniken. Der Grund: Sie erhoffen sich Antworten auf jahrtausendealte Fragen wie z.B. "was sind Emotionen? Was ist der Geist? Wie wirkt Meditation auf unser Gehirn, auf unseren Organismus (Herz-Kreislauf, Nervensystem, Hormondrüsen etc.) wie verändert Meditation die DNA und die Länge der Telomere? Warum kann Meditation als Anti-Aging Mittel eingesetzt werden? Wie ändert tiefe Meditation das Bewusstsein und die Wahrnehmung der Realität? Fragen über Fragen, die man mit modernster Messtechnik beantworten will und nach und nach auch teilweise beantworten kann. Schon heute nachgewiesen ist, dass tiefe Meditation sowohl das Gehirn verändert, wie auch die DNA optimiert, dass Meditation das Leben verlängern kann, dass sie auf die Telomere positiv einwirkt, dass unser Herz-Kreislaufsystem besser arbeitet, dass das Immunsystem optimaler arbeitet, dass Krebskranke, die tiefe Meditation betreiben weitaus länger und besser leben als die nicht meditierenden Kontrollgruppen, Und nicht zuletzt, dass Ängste, Depressionen und mentale Verstimmungen bei regelmäßig Meditierenden viel weniger oft auftreten als bei Personen die keine Meditation betreiben. Auch leidenschaftliche Skeptiker müssen da erkennen, dass sie immer falsch lagen mit ihren negativen Ansichten. Wie so oft lagen sie falsch. Die wissenschaftliche High-Tech-Forschung hat anderes bewiesen. Wenn heute jemand darauf verzichtet eine tiefe Meditationstechnik zu erlernen, dann entgeht ihm viel zu viel. Und das aus Sicht der Gesundheit,  des Anti-Aging Effekts und aus Sicht der mentalen Stärke. Gerade in Zeiten des Umbruchs, der Krisen und weltweiten Probleme ist es wichtig eine gute Technik zu beherrschen die uns gesund, mental stark und leistungsfähig macht. Dazu zählt auch die Freiheit von depressiven Verstimmungen, Existenzängsten und negativen Gedanken.

Die Wissenschaftler verstehen immer mehr das Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Körper. In den letzten Jahren haben sie die faszinierende Formbarkeit des Gehirns untersucht die unser Leben rigoros verändern kann. Diese Formbarkeit ist einer der Schlüssel zu einen besseren und erfolgreicheren Leben. Sogar Erfolg -und auch das sind sich die Forscher einig- beginnt im Kopf, wo sonst. Tiefe Meditation ist auch eine spirituelle Praxis, sie verbessert den spirituellen IQ.

Was ist der Unterschied zwischen Meditation und tiefer Meditation?
Meditation beginnt schon bei ganz leichten Ruhe- und Entspannungszuständen, man sitzt einfach da und versucht sich zu entspannen, man wiederholt im Geist ein Mantra (ein Meditationswort oder eine Meditationssilbe) andere lassen sich durch die Meditation per MP3 oder CD führen (z.B. Body-Scan), wieder andere versuchen über Fixation eines Punktes oder einer Kerzenflamme einen Zustand der Entspannung zu kommen. Es gibt unzählige Techniken um in eine leichte Meditation zu gelangen. Und schon diese leichte Meditation wirkt sich nachweislich positiv auf Geist, Körper und Gesundheit aus. Die leichte Meditation erkennt man daran dass dem Meditierenden sehr oft Gedanken durch den Kopf gehen, auch störende, die nicht zu stoppen sind. In der leichten Meditation ist man sich der Umgebung ganz bewusst, so als würden nur die Augen geschlossen sein (manche schlafen sogar bei der leichten Meditation  ein). Siehe auch Probleme beim Erlernen von Meditationstechniken.


Die tiefe Meditation zeichnet sich dadurch aus, dass der Gedankenstrom auf die Dauer der Meditation fast -oder mit mehr Praxis ganz zu erliegen kommt, Gedanken die kommen, können einfach gestoppt werden können (auch negative). Die Raum- und Zeitwahrnehmung scheint sich aufzulösen, man hat das Gefühl in einem anderen, geistigen Raum des reinen Bewusstseins zu existieren. Diese Form der Tiefen-Meditation hat natürlich weitaus intensivere positive Wirkungen auf Gehirn, Körper und Geist. Die Regeneration von Körper, Gehirn, Nervensystem, Immunsystem, Drüsen und Organen wird in diesem Zustand beschleunigt. Darüber hinaus werden belastende, negative Gedanken aus unserem Bewusstsein entfernt. Die Entspannung in der tiefen Meditation ist weitaus umfassender als bei einer normalen Meditation. Dies zeigen Messungen der Gehirnaktivität, der Muskelspannung des Hautwiderstandes wie auch Durchblutung/Körpertemperatur, Herzfrequenz und Atmung. Wer tief meditieren kann, hat sich und seine Leben besser im Griff und lässt sich zum Beispiel weniger schnell ablenken. Das Gehirn reagiert gelassener auf Störungen und Probleme.

Entspannung ist NICHT Meditation
Entspannungstechniken wie autogenes Training (AT), Muskelentspannung nach Jacobson oder Ähnliches, lösen im Idealfall Entspannungsantworten aus, das heißt "wenn jemand schon unter Stress steht, also zu meist nach dem Stressgeschehen um sich schneller von den Nachwirkungen des Stress zu befreien". Tiefe Meditation hingegen, setzt schon einen Schritt vorher an. Diese Form der Mediation versucht Stressreaktionen schon im Alltag aber auch in Krisensituationen von vorne herein zu vermeiden, man reagiert auf Problem- und Stress-Situationen ruhiger, gelassener. Der so Trainierte soll erst gar nicht in eine belastende Verspannungssituationen hineingeraten. Dadurch kommt man auch mit schwierigen Situationen im Alltag besser zurecht.

Spitzensporttraining im Biofeedbacklabor
Viele  von den Leistungssportlern die bei uns trainiert haben, haben  diese Form der mentalen Stärke erfolgreich erlernt. Spitzensportler müssen eine hohe Disziplin haben, dürfen sich während eines Wettkampfs nicht von ihren Gefühlen oder negativen Gedanken überwältigen lassen. Die Tiefen-Meditation ist die Basis um diese Stärken zu erlangen. Sie kann dazu beitragen, in kritischen Situationen die Konzentration und die Nerven zu behalten, optimistischer aufzutreten, sowie eine optimale Reaktionsgeschwindigkeit zu entwickeln.

Um in den Genuss der tiefen Meditation zu gelangen muss man normalerweise schon einige Jahre die Meditation intensiv und regelmäßig praktizieren. Ein neues System, die "Techno-Meditation",  macht es möglich, dass Jeder die tiefe Meditation mit dem Gedankenstopp und allen positiven Eigenschaften innerhalb von kurzer Zeit erlernen kann. 

Quellen: IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net
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Weiterführende Links
Link: Über uns
Link: Techno-Meditation - keine Probleme mit dem Erlernen
Link: Neurostimulation / Whisper
Link: Meditation verändert Genexpression, Studie


Freitag, 24. September 2021

Halten Sie Ihr Immunsystem fit!


Die Elektrische Lymphdrainage ist eine einfache Möglichkeit den Körper zu reinigen, zu entgiften und dabei das Immunsystem zu stärken. Das lymphatische System ist das größte Organ des Immunsystems, das eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung eingedrungener Krankheitserreger, aber auch bösartig bei entarteten Krebszellen spielt. Nicht weniger wichtig ist auch die Aufgabe als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Die Lymphflüssigkeit, (kurz Lymphe) ist eine wässrige, leicht milchig getrübte Körperflüssigkeit, die man in den Lymphgefäßen des Körpers findet. Sie enthält Elektrolyte, Proteine, Chylomikronen und weiße Blutkörperchen (Lymphozyten). Ihr Proteingehalt ist jedoch deutlich geringer als der des Blutplasmas.

Da sich die Lymphe mit Abfallstoffen, Krankheitserregern anreichert die aus dem Köper entsorgt werden müssen (die aus dem Intrazellulärraum ausgeschleust werden) ist es wichtig für eine gute Lymphe-Zirkulation zu sorgen. Etwa 85% der Körperflüssigkeit = Lymphflüssigkeit, da erkennt man schon wie wichtig ein gut funktionierendes lymphatisches System für unsere Gesundheit ist. Das Lymphsystem wird von der Muskelpumpe des Körpers in Bewegung gebracht, damit die Lymphflüssigkeit richtig zirkulieren kann muss man sich auch entsprechend viel bewegen. In unserer heutigen Zeit des chronischen Bewegungsmangels wird es immer schwieriger diese wichtige Zirkulation aufrecht zu erhalten. Auch aus diesem Grund ist eine regelmäßige ELEKTRISCHE LYMPH-DRAINAGE enorm wichtig, die Zirkulation des Lymphstroms erhält unsere Gesundheit und Abwehrkraft. Bei Cellulitis, Schwellungen und Bindegewebsschwäche kann die elektrische Lymphdrainage eine echte Unterstützung bieten. Wenn das Bindegewebe schwach ist, oder bei Bewegungsmangel, funktioniert die Muskelpumpe nicht richtig! Die Muskelpumpe braucht den Gegendruck eines straffen Bindegewebes, um richtig zu funktionieren. Sonst kann man sich bewegen, soviel man will aber die Lymphe kann trotzdem nicht ausreichend arbeiten.


Hier bietet die elektrische Lymphdrainage eine echte Alternative. 
Die täglich produzierte Menge an Lymphflüssigkeit beträgt etwa 2-3 Liter. Ist der Lymphabfluss behindert, kommt es zum sogenannten Lymphödem. Das Lymphödem beschreibt eine Schwellung der Haut und Unterhaut (Ödem) durch die eingeschränkte Transportkapazität der Lymphgefäße. Das Lymphsystem ist elektrisch leitfähig, deshalb kann durch die elektrische Stimulation durch Pce L-Clean die energetische Aktivität in den Lymphen gesteigert und der Entgiftungseffekt verbessert werden. Die elektrisch geladenen Teilchen in der Lymphflüssigkeit werden angezogen und in Richtung der Ausscheidungsorgane gelenkt. Gleichzeitig mit der Reinigung kommt es zu einer Verbesserung der Sauerstoffversorgung. Ihrem Wohlbefinden zuliebe!

Pce L-Clean ist Ihr einfacher Weg zur elektrischen Lymphdrainage. 
Es reinigt die Lymphen in nur 30 Minuten - VOLLAUTOMATISCH! Mit wenigen Handgriffen legen Sie die im Lieferumfang enthaltenen Elektroden an den Endpunkten des Lymphatischen Systems an (wie in der beiliegenden Anleitung beschrieben). Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie den Pce L-Clean Ihre Lymphen reinigen. Sie können dabei weiterhin einer anderen Tätigkeit nachgehen. Durch die Anwendung des Pce L-Clean wird die Durchflussrate im Lymphatischen System unterstützt und die Lymphen werden entlastet.

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 Quelle: IPN/Eggetsberger-International - Forschung

Fotoquelle: fotolia/ pixabay bearbeitet

Samstag, 18. September 2021

Zu viel Rechtshirndominanz stört unser Immunsystem!


Forscher finden Hinweise auf eine Verbindung zwischen der Gehirnaktivität, 
dem Nervensystem und der Körperabwehr.

Wer an das Immunsystem denkt, sieht dabei vermutlich am ehesten Antikörper und weiße Blutkörperchen vor sich, an das Gehirn denkt man dagegen, wenn überhaupt, ganz zuletzt. Durch eine neue Studie eines amerikanischen -Forscherteams wird sich das hoffentlich ändern. Das Gehirn, speziell die linke Hirnhälfte, hat nämlich bei der Körperabwehr durchaus viel mitzureden. Ist das linke frontale Gehirn gut aktiviert und dominant so ist auch das Immunsystem voll Kraft. Ist die linke Gehirnhälfte durch einen Schlaganfall oder eine Verletzung geschädigt (bzw. nur unteraktiv), sind die Betroffenen deutlich (messbar) anfälliger für Infektionen im Krankenhaus wie auch im normalen Leben. 
Forscher stellen auch fest, dass man die Abwehrqualitäten des Gehirns durch mentales Training direkt verbessern kannZwei Jahre lang, von Januar 2009 bis Dezember 2011, sammelten Pasquale Frisina vom Kessler Institute for Rehabilitation in New Jersey und seine Kollegen Daten von Patienten, die wegen eines Schlaganfalls oder einer Kopfverletzung stationär ins Spital aufgenommen worden waren.

2.236 Probanden wurden insgesamt bei dieser Studie erfasst, von denen sich 163 während ihres Krankenhaus-Aufenthalts infiziert hatten. Das war mehr, als es nach dem Zufall zur erwarten wäre, doch bei genauerer Analyse zeigte sich, dass über 60 Prozent der Betroffenen eine Schädigungen in der linken Hirnhälfte aufwiesen. Nur 39,9 Prozent, hatten eine Verletzung in der rechten Hälfte ihres Gehirns. Auch umgekehrt gerechnet fanden Sie das gleiche Verhältnis: Von allen Patienten mit einer Schädigung auf der linken Seite entwickelten 8,8 Prozent eine Infektion, während in der Gruppe mit dem Schaden auf der rechten Seite nur 5,8 Prozent infiziert waren.

Jetzt stellte sich die Frage nach der Ursache dieses Phänomens. Neben den vermehrten destruktiven Gedanken und negativen Emotionen, die bei Rechtshirndominanten Personen nachweislich vermehrt auftritt, gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Hirndominanz und Immunsystem.

Um weitere Hintergründe zu finden analysierten die Forscher folgende Fakten: 
  • Hatte eine Gruppe beispielsweise häufiger Katheter gelegt bekommen als die andere? 
  • Gab es größere Probleme, etwa bei der Nahrungsaufnahme? 
  • War der Anteil an künstlich Ernährten gleich groß?
Die Wissenschaftler kamen aber dafür nach den Analyse-Auswertungen auf eine biologische Erklärung für den negativen Immun-Effekt. Dafür sprach unter anderem auch, dass der Unterschied nicht bei allen Arten von Erregern gleich stark ausgeprägt war: Vor allem Enterokokken und der Darmkeim Clostridium difficile, zeigten eine Vorliebe für Menschen mit geschädigter (geschwächter) linker Hirnhälfte, erläutert das Team. Das bedeutet, dass die Immunabwehr im Darm nach einer linksseitigen Schwäche im Gehirn besonders beeinträchtigt ist.

Direkter Draht zum Immunsystem nachgewiesen!
Dass das Gehirn einen direkten Draht zu unseren Verdauungsorganen besitzt, hatten Forscher erst vor knapp zwei Jahren gezeigt: Ein Großteil des Immun- und Lymphgewebes im Darm ist nämlich mit Nervenenden verknüpft, die wiederum direkt zum Gehirn führen.

Eine weitere, frühere Studien ergab auch Hinweise darauf, dass das Gehirn das Immunsystem auf verschiedene Weise beeinflussen kann. Dabei gibt es einen allgemeinen Effekt, der die Anfälligkeit für Infektionen erhöht und der über die immundämpfende Wirkung von Stresshormonen vermittelt wird. Zusätzlich scheint es jedoch auch gezielte Wechselwirkungen zu geben. So waren in einer Untersuchung die T-Zellen bei Menschen mit Verletzungen in der linken Hirnhälfte beispielsweise weniger aktiv (Anm. IPN-Forschung: Das haben wir auch schon 1992 beschrieben, siehe *). Umgekehrt ging in einer weiteren Studie eine größere Hirnaktivität auf der linken Seite mit einer stärkeren Reaktion auf Impfungen einher. 
Hier war vor allem der präfrontale Cortex entscheidend, gerne auch als höheres, weiterentwickeltes Gehirnareal bezeichnet (hier, im linken präfrontale Cortex wird auch der positive Placeboeffekt ausgelöst). Auch bei einer Studie mit HIV-Infizierten hatten diejenigen mit einer aktiveren linken Hirn-Hemisphäre nach zwei Jahren ihre Infektion besser im Griff als die Teilnehmer mit einer weniger aktiven linken Seite.

Es müsse nun unbedingt intensiver untersucht werden, worin genau die Verbindung zwischen zentralem Nervensystem und Immunsystem bestehe, betonen die Wissenschaftler. Solange man das nicht weiß, könne es passieren, dass man die Patienten ungewollt und unbemerkt einem höheren Infektionsrisiko aussetze, wenn man bestimmte Reha-Maßnahmen durchführe – beispielsweise eine gezielte Stimulation des Gehirns durch elektrische Impulse (z.B. mittels Whispertechnologie) kann man das Problem des geschwächten Immunsystems weitgehend umgehen. Auch zur Eindämmung der gefürchteten Krankenhauskeime sei es wichtig, die Zusammenhänge genau zu kennen. Und schlussendlich könne man die Beziehung zwischen Gehirndominanz und Immunsystem möglicherweise ja auch therapeutisch nutzen: Eben durch ein gezieltes Training, der für das Immunsystem zuständigen Hirnbereiche bei Betroffenen. Dann kann sich die Gehirnaktivität und gleichzeitig auch die körpereigenen Abwehrkräfte verbessern.

Quelle: Pasquale Frisina (Kessler Institute for Rehabilitation, West Orange) et al.: Archives of Physical Medicine and Rehabilitation, doi: 10.1016/j.apmr.2012.10.012//
LINK: 

Hirndominanztest welcher Typ sind Sie?


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* Der Zusammenhang zwischen Hirndominanz und Immunsystem ist von uns schon 1992 beschrieben worden
Siehe Buch: "Kopftraining macht Gesund, Verbesserung der Heilungschancen und zur Förderung der Gesundheit"; Autor: Gerhard H. Eggetsberger; Verlag: Orac, Wien 1991/1992.
ISBN-10: 3701502773, ISBN-13: 978-3701502776; Seiten 19, 20, 21 (Psychogenes-Hirnfeld)
(Dieses Buch ist derzeit vergriffen!) 

Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.net

Freitag, 21. Mai 2021

Die Lymphe ist ein wichtiger Teil unseres Immunsystems


Sommer, Hitze, schwere Beine!
Das kennen viele Menschen, ganz besonders in der warmen Jahreszeit. Langes Stehen oder Sitzen, Autofahren, oder mit dem Flugzeug reisen, das kann angeschwollene und schwere Füße verursachen. Ursachen dafür können zum Beispiel Venenprobleme und Bewegungsmangel sein. Die Venenpumpe funktioniert nicht richtig, die Muskulatur ist schwach geworden,  das Blut staut sich im Gewebe der Füße und oberhalb der Fußknöchel. Dicke und schwere Beine können eine Folge von gesundheitlichen Problemen sein, deshalb sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.
Zu den wichtigsten krankhaften  Beinschwellungen gehören Durchblutungsstörungen, die zumeist aufgrund einer Venenschwäche und Problemen in den Lymphgefäßen auftreten. Bei manchen Frauen führt eine übermäßige Bildung von Fettgewebe, ein Lipödem, zu ungewöhnlich dicken Beinen.

In der derzeitigen Corona-Zeit, ist es besonders wichtig das Immunsystem in seiner Arbeit zu unterstützen. Einen wichtigen Bereich des Immunsystems stellt das Lymphatische System dar. Es ist sozusagen der Wächter unserer Gesundheit. Das lymphatische System übt im menschlichen Organismus eine wichtige Funktion aus. Es spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheitserregern und es dient als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Lymphknoten finden sich in größerer Zahl in der Halsregion, den Achselhöhlen, der Leistengegend und entlang der großen Blutgefäße.


Eine Lymphdrainage fördert den wichtigen Abfluss von Stauungen im Lymphsystem. Neben ihrer reinigenden, "entgiftenden und Immunsystem stärkenden Funktion spielt die Lymphe eine wichtige Rolle bei der Gewebsdrainage. Sie leitet überschüssige Gewebsflüssigkeit in die Lymphgefäße ab und verhindert Cellulitis, Wasseransammlungen unter den Augen, Schwellungen in Beinen, Füßen, Armen und Händen.

Mit dem Pce L-Clean, einem Produkt aus unserem Bio-Vit Shop, können Sie bequem zu Hause das Lymphatische System in seiner Tätigkeit unterstützen und entlasten.

Ihrer Gesundheit zuliebe!
Es entsteht durch die Anwendung auf natürliche Art und Weise eine erhöhte Durchflussrate im Lymphsystem und somit eine verbesserte Immunisierung wie auch Reinigung des Organismus. Wenn das Bindegewebe schwach ist, oder bei Bewegungsmangel, funktioniert die Muskelpumpe nicht richtig! Die Muskelpumpe braucht den Gegendruck eines straffen Bindegewebes, um richtig zu funktionieren. Sonst kann man sich bewegen, soviel man will aber die Lymphe kann trotzdem nicht ausreichend arbeiten. Die täglich produzierte Menge an Lymphflüssigkeit beträgt etwa 2-3 Liter. Ist der Lymphabfluss behindert, kommt es zum sogenannten Lymphödem. Das Lymphödem beschreibt eine Schwellung der Haut und Unterhaut (Ödem) durch die eingeschränkte Transportkapazität der Lymphgefäße.

Bildquelle: Fotolia / pixabay

Freitag, 30. April 2021

Das menschliche Immunsystem ändert sich mit den Jahreszeiten




 Ein besseres Immunsystem im Sommer
Eine große Gen-Analyse liefert eine mögliche Erklärung dafür, warum einige Krankheiten im Winter eher auftauchen als im Sommer. Im Grunde genommen hat es jeder schon gemerkt!

Das menschliche Immunsystem ist flexibler als gedacht und passt sich höchstwahrscheinlich den Jahreszeiten an. Die Aktivität von fast einem Viertel der Gene verändere sich je nach Saison, berichten englische Forscher im Fachjournal "Nature Communications". Diese Erkenntnis biete eine mögliche Erklärung dafür, dass bestimmte Krankheiten im Winter häufiger oder schlimmer auftreten und Menschen in den Sommermonaten eher gesund bleiben. Schon länger ist bekannt, dass Herz-Kreislauf- und Autoimmunerkrankungen wie Diabetes-Typ-1 und Multiple Sklerose jahreszeitlich variieren, ebenso bestimmte psychische Krankheiten. Auch verändert sich der Vitamin-D-Haushalt des Körpers im Verlauf des Jahres.


Grafiklink: Zum lesen die Grafik anklicken!

Psychische Probleme im Winter
Wie das Team der Universität Cambridge jetzt herausfand, sind rund 5000 der 22.822 untersuchten Gene im Sommer oder Winter aktiver. Diese jahreszeitliche Abhängigkeit habe Auswirkungen auf die Zellen, die für die Immunabwehr zuständig sind sowie auf die Zusammensetzung des Blutes und des Fettgewebes. Die Entdeckung der britischen Wissenschaftler wirke zwar auf den ersten Blick offensichtlich, erkläre sie doch, warum sich so viele körperliche und psychische Probleme im Winter verschlimmern. "Niemand hätte aber mit dem Ausmaß gerechnet, in dem sich das Immunsystem verändert", sagte Genetiker John Todd. Die Ergebnisse könnten demnach die Therapien zur Behandlung diverser Krankheiten beeinflussen.

Die Forscher hatten für ihre Studien Blut- und Fettgewebeproben von mehr als 16.000 Menschen aus Großbritannien, den USA, Island, Australien und Gambia untersucht.
Die mehr als 5000 nach Jahreszeit unterschiedlichen aktiven Gene zeigten dabei gegensätzliche Muster – je nachdem, ob sie von Menschen aus der nördlichen oder der südlichen Hemisphäre stammten.

Quelle: "Widespread seasonal gene expression reveals annual differences in human immunity and physiology", Nature Communications(12.5.2015; doi: 10.1038/ncomms8000).
Bildquelle: Nature Communication / pixabay
LINK: Nature Communications/12.5.2015; doi: 10.1038/ncomms8000/

Freitag, 5. März 2021

Psychoneuroimmunologie


PSYCHONEUROIMMUNOLOGIE ist die Wissenschaft, wie unsere Überzeugungen  unser Immunsystem beeinflussen. Psychoimmunologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das sich mit der Wechselwirkung der Psyche, des Nervensystems und des Immunsystems beschäftigt. Dieses relativ "junge" Forschungsgebiet gibt es erst seit 40 Jahren. Hierbei wir der Mensch in seiner Ganzheit betrachtet. Einerseits die medizinischen Werte und anderseits die Aspekte seines Lebensumfelds, seine Gefühle und Gedanken.

Oft stecken hinter körperlichen Beschwerden psychische Probleme. Diese Erfahrung haben wir auch mit unserem Biofeedback Mentaltraining schon vor Jahrzehnten immer wieder gemacht. Schon 1983 konnten wir in unserem Labor nachweisen, dass eine erhöhte Aktivität der linken Gehirnhälfte eine Verstärkung des Immunsystems mit sich brachte. War hingegen die rechte Hirnhälfte stärker aktiv, so wurde das Immunsystem eher geschwächt. Aus dieser Erkenntnis heraus lernten wir Menschen mit geschwächten Immunsystem (wie auch Krebskranken) nicht nur die innere Energie mit dem PcE-Training zu erhöhen, sondern auch die linke Hirnhälfte gezielt stärker zu aktivieren. Die betroffenen Personen aktivierten dadurch nicht nur ihr Immunsystem, sondern wurden auch gleichzeitig von vielen begleitenden Depressionen befreit.

Messungen des psychogenen Feldes zeigen, dass je nach Funktion der beiden Gehirnhälften bestimmte psychische und körperliche Zustände entstehen. Wenn z.B. die linke Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, führt dies zu Verstimmung, Depression und Lustlosigkeit. Schon kleine Aufregungen führen zu Panik und Angst. Der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich. Wenn die rechte Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, verändert sich das Verhalten ins Gegenteil - ist die Stimmung meist gut, optimistisch, positiv, locker und Unternehmungslust (bis Euphorie) herrscht vor. Der gesundheitliche Zustand ist aufsteigend. Durch Messungen erkannte man, dass die hinteren Bezirke der rechten Gehirnhälfte verstärkt auf die Wahrnehmungen von Gefühlen spezialisiert sind.

Amerikanische Laborversuche zeigten, dass bei Mäusen, bei denen die linke Gehirnhemisphäre zeitweise chemisch ausgeschaltet, betäubt wurde, diese mit einem isolierten Abfall von T-Lymphozyten (diese gehören zu den wichtigsten "Abwehrtruppen" unseres Immunsystems) reagierten. Sie wurden dadurch krank. Bei Beeinträchtigung der rechten Gehirnhemisphäre kam es zu keinem Abfall der T-Lymphozyten. Sie blieben gesund. Herrscht also eine zu starke Aktivität der rechten Gehirnhälfte vor, ist die Bereitschaft krank zu werden oder zu sein, sehr hoch. Das zeigt, dass die Großhirnrinde einen direkten Einfluss auf das Immunsystem hat.

Emotionen:
Unsere Messungen machten deutlich, dass zum Entstehen einer Emotion immer elektrische Aktivität im Gehirn nötig ist. Depressionen, Angst, Lustlosigkeit usw. sind von einer verstärkten Aktivität besonders in Teilen der rechten Gehirnhälfte begleitet. Bei einer energetischen Schwäche der linken Hemisphäre kommt es fast immer zu einer "Katastrophenreaktion".
Das Beseitigen und Verhindern der Überaktivität der rechten Hirnhälfte mittels Biofeedbacktraining (z.B.: mit dem PcE-Trainer) oder anderer Trainingsmethoden lässt zumeist Depressionen, Ängste und andere psychische Krankheitsformen - auch ohne Medikamenteneinsatz - sofort verschwinden, da ja bei allen diesen Störungen eine hirnenergetische Asymmetrie zu finden ist. Auf diese Hirnfeldstörungen weisen auch hirnmorphologische Untersuchungen an altersdepressiven Personen hin, diese wurden von der Psychiatrischen Klinik der Universität Düsseldorf durchgeführt. Untersucht wurden mittels Computertomographie altersdepressive Patienten, die mit einer psychiatrisch unauffälligen Kontrollgruppe im gleichen Alter verglichen wurden.
Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass bei den altersdepressiven Patienten eine eindeutige physiologische Veränderung der linken Gehirnhälfte vorlag. Für uns liegt die Vermutung nahe, dass es durch zu wenig Zuspruch, zu wenig intellektueller Beanspruchung, also zu wenig Linkshirnaktivität zu Schrumpfungen von Teilen der linken Gehirnhälfte gekommen ist. Durch die so entstandene, organische und dadurch auch energetische Rechtshirn-Überaktivität, also durch die verstärkte Aktivität des rechten Anteils des psychogenen Hirnfeldes, entstand bei den Untersuchten die Altersdepressivität. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass eine Verbesserung der Stimmung (Freisein von Depressionen) auch eine Verbesserung des Immunsystems zufolge hat. Somit ist auch die Freiheit von Depressionen (das ausgeglichene Hirnfeld) die begleitende, effektive Maßnahme bei körperlichen Erkrankungen die ein gestärktes Immunsystem erfordern.


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Mittwoch, 3. März 2021

Positives Denken und Immunsystem


Wie positives Denken das Immunsystem stärkt
Glückliche Menschen werden weniger krank, da positive Gefühle eine bestimmte Hirnregion anregen und so das Immunsystem stärken. Diesen direkten Zusammenhang zwischen Emotionen und Immunsystem haben amerikanische Forscher nun in Tests mit 52 Probandinnen nachgewiesen. Über ihre Ergebnisse berichten die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift PNAS.

Zahlreiche Studien belegen, dass eine positive Einstellung die Gesundheit erhalten kann. Wie genau jedoch die Gefühlslage das Immunsystem beeinflusst, war lange Zeit nicht bekannt. Richard Davidson und seine Kollegen von der Universität von Wisconsin in Madison vermuteten, der Vermittler zwischen Emotionen und Immunabwehr könnte der so genannte präfrontale Kortex sein. Diese Gehirnregion wird für gefühlsmäßige Reaktionen auf Ereignisse verantwortlich gemacht. Positive Gefühle aktivieren den linken Teil des Kortex, negative den rechten. 


Zur Überprüfung ihrer Hypothese ließen die Wissenschaftler 52 Probandinnen im Alter von 57 bis 60 Jahren Berichte über das schlimmste und das glücklichste Ereignis in ihrem Leben schreiben. Vor und nach dieser Aufgabe wurde das Aktivitätsmuster im Gehirn der Testpersonen aufgezeichnet. Anschließend bekamen alle Teilnehmerinnen eine Grippeimpfung. In regelmäßigen Abständen kontrollierten die Mediziner während der folgenden sechs Monate, wie viele Antikörper im Blut der Probandinnen nachgewiesen werden konnten.

Die Ergebnisse bestätigten die Vermutung der Mediziner
Teilnehmerinnen, bei denen der linke Teil des Kortex eine hohe Aktivität zeigte, hatten viel mehr Antikörper gebildet als die, bei denen die Nervenzellen im rechten Teil des präfrontalen Kortex aktiver waren. Bei Menschen mit einem Muster an Gehirnaktivität, das für eine positive Gefühlslage steht, reagiere das Immunsystem am besten auf die Grippeimpfung, fasst Davidson zusammen.




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Mittwoch, 2. Dezember 2020

Weihnachtsaktion Kissenspray!

 

Kissensprays - Düfte für alle Sinne

Kissensprays sind für die Aromatisierung von Bettwäsche und Kleidung/Unterwäsche konzipiert. Sie schaffen ein positives Klima und bringen zusätzlich zu ihrer Wirkung angenehme Düfte ins Schlafzimmer. Naturbelassene Pflanzenöle können eine positive Wirkung auf Körper und Geist auswirken. Die Wirkstoffe werden über die Atmung aufgenommen und wirken direkt auf das Zentrale Nervensystem ein.

Kissenspray Immunbooster in dieser Woche in Aktion!
Immunsystem stärkende Aromen regen die Selbstheilungskräfte an und bringen eine entspannende Atmosphäre zu ihrem Schlafplatz. Ein wohltuendes Geschenk für Ihre Lieben!

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Fotoquelle: fotolia/pixabay

Samstag, 10. Oktober 2020

Parasiten, Bakterien und Viren mit Strom abtöten!

 

E-Mor Generator für die Antiparasiten-Kur 
Der E-Mor Generator erzeugt elektrische Schwingungen, die die meisten schädlichen Parasiten, im menschlichen Körper vernichten können. Ein schwacher Strom, der für den Menschen ungefährlich ist, zerstört Parasiten und  Erreger innerhalb mehrerer Anwendungen. Durch die elektrischen Impulse und die daraus entstehende Resonanz mit den belastenden Mikroorganismen, können Parasiten im Körper absterben, d.h. dass der Körper von großen und kleinen Erregern, wie Plattwürmer, Rundwürmer, Milben, Bakterien, Viren und Pilzen werden befreit wird.




E-MOR: ENERGETIC MIKROORGANISM REMOVE
Eine positive Spannung, die an einer beliebigen Stelle des Körpers angelegt wird, zieht negativ geladene Objekte, wie zum Beispiel Bakterien an. Daher zerrt die Batteriespannung an den Erregern und zieht sie aus den Zellöffnungen (sogenannten Ionenporen). Bakterien und andere Erreger mit elektrischem Strom zu vernichten, wird mit dem E-Mor Frequenzgenerator zu einem nebenwirkungsfreien und unkomplizierten Mittel.

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Fotoquelle: Pixabay/Bio-Vit Shop


Montag, 18. Mai 2020

Die positive Wirkung von Kurkuma auf die Gesundheit


In medizinischen Datenbanken wurden mehr als 4000 Studien über Kurkuma als Heilpflanze veröffentlicht. Kurkuma wirkt immunstärkend, antioxidativ und entzündungshemmend. Auch eine entgiftende Wirkung konnte beobachtet werden. In der Alternativmedizin, sowie in den traditionellen Behandlungsmethoden in Indien oder China ist die Wurzel bekannt. Man sagt ihr eine reinigende und energiespendende Wirkung nach.

Wenn Sie also Ihr Immunsystem stärken möchten, dann kann Ihnen Kurkuma dabei helfen Ihre Abwehrkräfte zu stärken. Kurkuma befreit und schützt auch Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen.

Die menschliche Zirbeldrüse enthält die höchste Konzentration von Fluorid im gesamten Körper. Fluorid kann mit einer unterdrückten Zirbeldrüse assoziiert werden. Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Eine erhöhte Ansammlung von Fluorid im Körper macht träge und dämmt die Willenskraft stark ein.

Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer. Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper.

Tipp: Eine einfache Nahrungsergänzung mit Kurkuma kann Ihr Immunsystem stärken, Erschöpfungszuständen entgegenwirken und die Schäden durch Fluorid vollständig rückgängig machen!

LINK: Tipp aus dem Bio-Vit Shop: Zellstabilisator


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Dienstag, 28. April 2020

Angst macht krank!

Sorgen und Ängste sind von jeher ein fester Bestandteile des menschlichen Lebens. 
Doch seit Corona geht die Angst um. 


Zu den körperlichen Folgen von Furcht und Angst gehört unter anderem, dass die Herzfrequenz steigt. Der Organismus wird in die Lage versetzt, schnell reagieren, das heißt zum Beispiel die Flucht ergreifen zu können. Je nachdem wie das Nervensystem arbeitet, gibt es unterschiedliche Angstreaktionen. Puls und Blutdruck steigen, die Atmung wird schneller, die Muskelspannung nimmt zu, die Verdauung setzt aus, Angriffs- oder Fluchthormone werden gebildet.
Der Sympathikotoniker reagiert aktiv, extrovertiert, aggressiv und mit aktiver Muskelspannung, er spannt unbewusst seine Rumpf- und Rückenmuskeln an.
Reaktionen des Parasympathikus auf Stress: Puls und Blutdruck sinken, Konzentration und Wahrnehmung werden gedämpft, Müdigkeit entsteht, die Verdauung wird angeregt (ev. Durchfall). Beim Vagotoniker ist das Gleichgewicht in Richtung Parasympathikus (Vagus) verschoben. Äußerlich ist diesen Menschen kaum eine Regung anzusehen. Sie wirken oft betont ruhig und beherrscht. Ihre "inneren" Konflikte tragen sie durch parasympathische Reaktionen, beispielsweise Magen-Darm-Störungen aus.

"Ängste und Lebensstile gehören zusammen"
Von ganz anderer Art sind die Ängste beziehungsweise Sorgen, von denen in gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen die Rede ist. Auch mit ihnen haben sich in den vergangenen Jahren viele Wissenschaftler beschäftigt, darunter der Soziologe Andreas Schmitz von der Universität Bonn.
Gemeinsam mit zwei norwegischen Kollegen hat er kürzlich im Fachjournal „Sociological Review“ eine Studie veröffentlicht, die deutlich macht, dass die Sorgen und Ängste von Menschen stark von ihrer wirtschaftlichen Lage und ihrem kulturellen Hintergrund abhängen. „Ängste und Lebensstile gehören zusammen. Sie sind Teil einer entsprechenden Lebenswelt“, erklärt Schmitz, der darüber hinaus auf ein grundsätzliches Problem aufmerksam macht: Ängste können nach seinen Angaben auch zu einem Herrschaftsinstrument werden.

Furcht vor finanzieller Not - Existenzangst
Politik kann den Menschen auch Angst machen. Schmitz und seine Kollegen haben für ihre Untersuchung Umfragedaten von knapp 4000 Norwegern ausgewertet. Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass Menschen mit geringem Einkommen und geringer Bildung sich eher vor Arbeitslosigkeit fürchten, während Leute mit einem hohen Bildungsstand sich besonders häufig um den Treibhauseffekt sorgen, und zwar weitgehend unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation.

Ängste sind auch ein Herrschaftsinstrument (Angst durch politische Machenschaften)
Das Ergebnis lässt sich nach den Worten des Bonner Soziologen auf Deutschland übertragen. „Auch hierzulande hat jede Schicht ihre typischen Ängste.“ Um Umweltschutz und Klimawandel sorgten sich vor allem die Gebildeten. Diese Sorge sei fester Bestandteil des Denkens der Bildungselite, die in West- und Nordeuropa die öffentlichen Erörterungen zu einem großen Teil bestimme.

Diese Dominanz beziehungsweise Deutungshoheit führt laut Schmitz dazu, dass manche Sorgen als objektiv begründet, andere als unangemessen betrachtet werden. Insofern seien Ängste auch ein Herrschaftsinstrument. Indem Eliten die Vorstellung vermittelten, dass ihre Sorgen die richtigen und wichtigen seien, inszenierten sie zugleich ihre Überlegenheit. Und nicht nur das: Sie festigten damit auch ihre Machtposition.

Quelle ©: j. w e n d l e r / w e s e r-k u r i e r
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Dienstag, 11. Februar 2020

Epidemie? Tiefen-Meditation kann helfen, sie stärkt das Immunsystem

Seit jeher praktizieren Menschen Meditationsübungen und kultivieren ihre geistige, spirituelle Natur. Dies führt zu einem gesunden Körper, einem gesunden Geist und, wie Studien zeigen, auch zu einem gestärkten Immunsystem und Schutz vor Infektionen. 

Menschen versuchen seit Jahrtausenden das Zusammenspiel von Körper und Geist und die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit zu verstehen. Allein in den letzten 25 Jahren wurden über 2000 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht, die zeigen wie das Immunsystem durch Praxen wie Meditation, Yoga, Qigong, oder andere spirituelle Praktiken gestärkt wird. Untersuchungen zeigten direkte Veränderungen im menschlichen Körper und fanden erste Erklärungen, wie Meditation den Körper vor Krankheiten und Viren schützt. (SICH VORBEUGEND SCHÜTZT!)


Lesen Sie den ganzen Beitrag als PDF: www.ogy.de/kcc1
Zum gratis 3 Seiten PDF: Bild einfach anklicken!

Samstag, 4. Januar 2020

Ein Trauma in der Kindheit kann auch Erwachsene noch krank machen

Erwachsene, die in der Kindheit traumatische Erfahrungen gemacht haben, weisen eine verminderte Stressresistenz auf, haben Forscher herausgefunden. Immer wieder liest man von Vergewaltigungen, und Missbrauchsfällen bei denen die Täter (aus dubiosen Gründen) nur eine sehr geringe Strafe bekommen. Die Argumentation der Richter ist: "Das Opfer hat die Tat gut weggesteckt!(Siehe z.B.: Link oder Link).

Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.
Wer im Kindesalter traumatische Erfahrung macht, ist als Erwachsener anfälliger für psychische Krankheiten, aber auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, gastrointestinale Störungen, Diabetes und Krebs (von wegen gut weggesteckt!).

Ein möglicher Grund dafür: Frühe Stresssituationen, Ängste, Panik können Effekte auf das Gehirn, den Stoffwechsel und das Immunsystem haben, die diese Erkrankungen begünstigen. In einer deutschlandweiten Umfrage gaben rund 28 Prozent der befragten Erwachsenen an, mindestens eine Form der Misshandlung in ihrer Kindheit erfahren zu haben. Ähnlich sehen die Zahlen auch in anderen EU-Ländern (auch in Österreich) aus, von den neu eingewanderten Kindern (Flüchtlinge) ganz zu schweigen. Denken Sie nur was hier am Weg und in den Heimen geschieht, denken Sie dabei auch an die (eigentlich in Europa illegalen) Kinderehen.

Dienstag, 12. November 2019

Positives Denken, stärkt das Immunsystem - Wissenschaft/Forschung

Kann die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen Einfluss auf sein Immunsystem haben? Gehen optimistische Menschen nicht nur mit einer positiveren Lebenseinstellung durchs Leben, sondern auch gesünder? Psychologen der Roehampton University in London, des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sowie der Techniker Krankenkasse (TK) haben in einer gerade veröffentlichten Studie nachgewiesen, dass optimistische Studierende unter Prüfungsstress weniger anfällig für Infekte der oberen Atemwege sind, als ihre weniger positiv denkenden Kommilitonen.

Ängste und Stress belasten das Immunsystem
Wer das Leben durch die rosarote Brille betrachtet, hat also offenbar nicht nur mehr Spaß am Leben, sondern ist auch besser vor Erkältungen gewappnet. "Viele Studien haben gezeigt, dass Stress das Immunsystem belastet und gestresste Menschen deshalb anfälliger für Krankheiten sind. Wir wollten wissen, ob es im Gegenzug möglich ist, das Infektionsrisiko durch eine positive Lebenseinstellung herabzusetzen", erklärt Heiko Schulz, Psychologe bei der Techniker Krankenkasse, das Forschungsvorhaben.

Hintergrund: Zu Beginn der Studie wurden die teilnehmenden 43 Frauen und 37 Männer hinsichtlich ihrer Lebenseinstellung befragt, um die durchschnittlich 23 Jahre alten Studierenden in Optimisten und Pessimisten einzuteilen. "Wir haben die Teilnehmer nach ihrer Zustimmung zu Aussagen wie "Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief" oder "Was auch immer kommen mag, ich krieg das schon hin" gefragt und entsprechend ihrer Antworten eingeteilt", erklärt Schulz die Herangehensweise der Forscher. ...

Donnerstag, 19. September 2019

Frauen haben normalerweise ein besseres, robusteres Immunsystem als Männer

Das Immunsystem von Frauen reagiert besser auf Viren und Bakterien als das von Männern; es werden mehr Antikörper und Eiweiße produziert. Wissenschaftler der kalifornischen Stanford-Universität haben nun möglicherweise herausgefunden, warum das so ist. Für ihre Studie untersuchten sie die Reaktionen von 34 Männern und 53 Frauen verschiedenen Alters auf Grippeimpfungen.

Frauen sind mit viel besserem Immunsystem ausgestattet!
Jetzt steht es also fest: Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen den Geschlechtern in der Immunantwort auf Infektionen und Impfungen, wobei die Frauen deutlich besser abschneiden.
Der Grund für die Ungleichheit liegt laut der im Fachjournal «PNAS» publizierten Studie in Genen, die durch das Sexualhormon Testosteron beeinflusst werden. Sie zügeln die Reaktionen des Immunsystems. Männer mit erhöhtem Testosteronspiegel zeigten im Versuch eine schwächere Immunantwort auf die Grippeimpfungen.

Studienleiter Mark Davis zufolge hat dies mit der Evolution zu tun: Männer seien wegen ihres gefährlicheren Lebens öfter von Verletzungen und Infektionen betroffen. Um Überreaktionen zu vermeiden, reagiere ihr Immunsystem weniger stark.

Quelle: Fachjournal PNAS (pnas.org)
LINK: http://www.pnas.org

Sonntag, 12. Mai 2019

Zusammenhang zwischen Immunsystem, Hirnstruktur und Gedächtnis entdeckt

Forschung: Wissenschaftler der Universität Basel haben in zwei unabhängigen Studien nachgewiesen, dass sowohl die Struktur des Gehirns als auch mehrere Gedächtnisfunktionen mit Genen des Immunsystems in Zusammenhang stehen. Die Fachzeitschriften «Nature Communications» und «Nature Human Behaviour» haben die Forschungsresultate veröffentlicht.
Das Immunsystem des Körpers erfüllt lebenswichtige Aufgaben, wie die Abwehr gegen Bakterien und Krebszellen. Das menschliche Gehirn wird allerdings durch eine spezielle Barriere, die sogenannte Blut-Hirn-Schranke, von den Immunzellen im Blutkreislauf getrennt.

Die Dicke der menschlichen Hirnrinde
korreliert mit dem epigenetischen Profil
immunrelevanter Gene.
Die Schranke schützt das Gehirn vor im Blut zirkulierenden Krankheitserregern und Toxinen. Gleichzeitig trennt sie die Immunzellen des menschlichen Körpers in solche, die ihre Funktion im Blut erfüllen und in solche, die spezifisch im Gehirn eingreifen. Bisher ging man davon aus, dass das Gehirn größtenteils unbeeinflusst vom Immunsystem funktioniert.

Allerdings haben sich in den letzten Jahren Hinweise verdichtet, dass das Immunsystem des Blutes das Gehirn dennoch beeinflussen könnte. Wissenschaftler der transfakultären Forschungsplattform Molecular and Cognitive Neurosciences (MCN) der Universität Basel haben nun in zwei unabhängigen Studien gezeigt, dass dieser Zusammenhang zwischen Immunsystem und Gehirn grösser ist als vermutet. ...