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Dienstag, 31. Mai 2016

Bewertung von TTIP

So wird TTIP in Deutschland bewertet, bzw. in der ganzen EU:
"Die Aussagen des Sachverständigenrates setzen nach Auffassung der Bundesregierung keine Kenntnis der TTlP-Verhandlungsdokumente voraus(!!!). Wir wussten gar nicht, dass ein Sachverständiger bzw. sogar ein Sachverständigenrat nicht wissen muss, worüber genau er bzw. der Rat ein Gutachten abgeben muss. Der Rat kann es trotz Unkenntnis der Dokumente, der Umstände und vor allem der Konsequenzen für die EU (auch für Deutschland und Österreich). Nicht einmal die Politiker die für TTIP stimmen sollen (auch leider stimmen werden) wissen wirklich Bescheid, worüber sie da eigentlich abstimmen. Siehe Dokument unten, das an das Team Stronach am 3. März 2016 nach einer Anfrage übersendet wurde. 

MACHEN SIE SICH SELBST EIN BILD ÜBER DIE SACHVERSTÄNDIGEN UND POLITIKER DIE MIT TTIP BETRAUT SIND UND DIE LETZTENDLICH ÜBER TTIP UND ÜBER DIE ZUKUNFT DER EU-STAATEN ENTSCHEIDEN WERDEN!



Zum besser lesen das Dokument einfach anklicken!

Sollten Sie liebe Sachverständige, liebe Politiker wirklich wissen wollen (bzw. wissen dürfen) was in den TTIP-Vereinbarungen wirklich steht, so finden Sie hier die Wichtigsten TTIP-Vertragstexte: Server1-LINK

Quellen: Team Stronach, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Deutschland), Greenpeace Niederlande (= TTIP-Leak) u.a.

Sonntag, 22. Mai 2016

UNO dreht am freien Internet, sie will ein weltweites Zensursystem

Zensur findet bald weltweit statt: Die Vereinten Nationen (UNO) und große amerikanische Technologiekonzerne arbeiten an einer Zensur-Infrastruktur für das Internet, wie die UN auf ihrer Website bekanntgeben.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen strebt demzufolge die Schaffung eines globalen Rahmenabkommens für Internet-Zensur an und ermuntert Regierungen, gegen so genannte "Online-Propaganda", "hasserfüllte Ideologien" und auch Terror, terroristische Propaganda vorzugehen. Was genau unter diesen Schlagworten zu verstehen ist, wurde nicht erklärt. Der UN-Sicherheitsrat hat das „Counter-Terrorism Committee“ angewiesen, bis zum kommenden Jahr einen Plan mit weiteren Schritten auszuarbeiten. Alles was nicht politisch LINKS AUSGERICHTET ist, wird verboten?

Die führenden Technologiekonzerne haben offenbar ihre Hilfe zur Umsetzung der Pläne angekündigt. Auf einer Konferenz im Mai 2016 forderte Microsoft Kooperationen zwischen Staaten und Unternehmen zur Bekämpfung von "Propaganda im Internet", wie Zerohedge berichtet. Der Vizepräsident von Microsoft, Steve Crown, betonte, dass es keinen Königsweg gäbe, mit dem Extremisten und Terroristen der Zugriff auf das Internet verwehrt werden könne. "Wenn es eine elegante Lösung geben würde, hätte die Industrie sie bereits angewendet." ...

Diese Klage gibt einen bitteren Vorgeschmack auf TTIP und CETA


Kurz notiert!
Kolumbien liefert uns gerade einen bitteren Vorgeschmack auf das, was mit Freihandelsabkommen wie TTIP oder CETA auch auf uns zukommen könnte. Die Südamerikaner haben ähnliche Abkommen mit den USA und Kanada geschlossen – und das könnte sie jetzt teuer zu stehen kommen: Der US-Konzern Tobie Mining and Energy und der kanadische Konzern Cosigo Resources verklagen Kolumbien auf 16,5 Milliarden Dollar Schadenersatz, weil sie nicht im Regenwald Gold abbauen dürfen. .... AUFWACHEN! ...
Quelle: focus.de


Siehe auch TTIP-Leak: Link
und CETA-Leak: Link

Darüber sollten wir die Wähler, das europäische Volk nachdenken!
Politiker die TTIP, TiSA und CETA unterschreiben wollen, werden damit unsere Wirtschaft, unsere Unabhängigkeit wissentlich zerstören, sie sind dann Handlanger von Internationalen Konzernen und Spekulanten. Europa wird dafür teuer bezahlen müssen und diese Politiker werden dann ihre gute Pension beziehen und eventuell sogar einen Sitz im Aufsichtsrat so mancher Konzerne oder Tochtergesellschaften haben. Sie haben die Vereinbarungen selbst nie gelesen (können und dürfen sie ja auch nicht) aber stimmen für diese Vereinbahrungen ohne zu verstehen was sie unterzeichnen.
Video dazu: Direktlink
Eggetsberger-Info-Team

Freitag, 20. Mai 2016

Immer mehr EU-Politiker fordern ganz offen eine gemeinsame EU-Armee!

Der deutsche FDP-Vorsitzende Christian Lindner ist der nächste bekannte Politiker, der eine EU-Armee fordert. Dazu kommt auch, dass immer mehr EU-Politiker die "Vereinigten Staaten von Europa (kurz: VSE)" fordern, darunter auch der -mit äußerst knapper Stimmenmehrheit- neu gewählte österreichische Bundespräsident Dr. Van der Bellen. Wie das alles (z.B. EU-Armee) mit der österreichischen Neutralität zu vereinbaren ist fragen sich jetzt viele Österreicher.

Die "Vereinigten Staaten von Europa sollen die uns bekannte EU ablösen und nur noch (bis auf kleine Ausnahmen) von einer VSE-Zentralregierung, von Brüssel aus, alle Mitgliedsländer regieren. Natürlich mit einer eigenen EU- bzw. VSE-Verfassung inklusive „Solidaritätsklausel“ und der Möglichkeit den "Bündnisfall" auszurufen.

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner zur EU-Armee
Zitat: „EUROPA UND DEUTSCHLAND [WURDE] SCHMERZLICH VOR AUGEN GEFÜHRT, WIE SCHNELL FREIHEIT, LEIB UND LEBEN IN GEFAHR SIND. GLEICHZEITIG HABEN VIELE STAATEN EUROPAS NICHT ZULETZT DURCH DIE FINANZKRISE DIE VERTEIDIGUNGSAUSGABEN REDUZIERT UND TEILWEISE SOGAR MILITÄRISCHE FÄHIGKEITEN AUFGEGEBEN.“ ... 

Sonntag, 15. Mai 2016

Verbotenes Gemüse - so sieht die Bevormundung der EU-Bürokraten wirklich aus

Kurz notiert 
Uschi Reinhardt handelt mit alten natürlichen, unveränderten Tomatensorten, Reinhard Lühring mit einer Grünkohlsaat, die fast ausgestorben ist. Karsten Ellenberg macht Geschäfte mit nicht mehr zugelassenen Kartoffelsorten(!). Drei Menschen (als Beispiel) in Niedersachsen widersetzen sich dem gültigen Saatgutverkehrsgesetz und Sortenvertrieb aus voller Überzeugung. So wollen sie alte, schmackhafte Sorten retten, um die Gemüsevielfalt in Deutschland zu erhalten. Natürlich und geschmackvoll ist bei uns in der Europäischen Union NICHT mehr erlaubt! 

Anm.: Und kommt TTIP wird alles noch schlimmer werden!

Fernsehen: Der NDR Autor Jean Boué begibt sich für 45 Min in deutsche Gärten und spürt die "Gemüserebellen" auf. In eindrücklichen Szenen und Gesprächen schildert er ihren Kampf gegen den Einheitsgeschmack und ihren Versuch, das kulturelle Erbe der Sortenvielfalt vor dem Aussterben zu bewahren. Der Film begleitet die drei Retter von alten Gemüse-Sorten in ihrem Kampf gegen verordnete Zuchtziele, verständnislose Sortenschützer und Gesetzgeber.

Im Bundessortenamt werden die für den Handel erlaubten Sorten zugelassen. Bei der Beurteilung, ob eine Zulassung erfolgt, spielen der Ertrag, die Homogenität und andere Faktoren eine Rolle, aber nicht in erster Linie der Geschmack und die Natürlichkeit. Gerade den halten jedoch die Verfechter der Sortenvielfalt für das Wichtigste - und sie haben recht. ... 

Samstag, 14. Mai 2016

Die EU steckt tief in der Krise - eine ungeschminkte Betrachtung

Die Europäische Union hat auch in Italien nur noch wenig Freunde. Immer mehr Italiener befürworten einen EU-Austritt Itaxit des Landes - inzwischen laut einer Umfrage schon ca. 58 Prozent. Bereits vor 10 Jahren plädierte beinahe die Hälfte der Italiener für einen EU-Austritt ihres Landes. Heute sind es gut zehn Prozentpunkte mehr. Nun verlangen viele nach einer Volksabstimmung. Neben der immer stärker werdenden EU-Müdigkeit der Italiener, neben massiven wirtschaftlichen Problemen der italienischen Banken steht Italien vor vielen Schwierigkeiten.

☛ Neben Großbritannien -hier wird über den Brexit per Referendum schon am  23. Juni 2016 abgestimmt- werden es immer mehr EU-Mitgliedsländer die von der EU-Bürokratie und ihren Zwängen scheinbar genug haben. In vielen Ländern (wo das möglich ist) äußern die Politiker lautstarke Bedenken zur EU-Politik, darunter z.B. Ungarn.

Vieles ist sicher von der Entscheidung Großbritanniens abhängig (Großbritannien hat schon jetzt einen eigenen besseren Sonderstatus in der EU). Stimmt Großbritannien für einen EU-Austritt, werden auch in anderen Länder die Stimmen lauter werden die das selbe verlangen. Schon die jetzige, aktuelle Flüchtling- und Wirtschaftspolitik, die steigenden Staatsschulden und die nicht enden wollende Europäische Bankenkrise mit den vielen sinnlosen und verschwendeten finanziellen Hilfsaktionen in einer unüberschaubaren Milliardenhöhe beunruhigen die EU-Völker in den einzelnen Mitgliedsstaaten. ... 

Dienstag, 10. Mai 2016

Gibt es noch genfreies Soja in der EU, in Österreich?

Die EU-Staaten haben im Agrarbereich ein sehr großes Problem mit der Glaubwürdigkeit. Das auf seine Gentechnikfreiheit stolze Europa importiert jährlich etwa 40 Millionen Tonnen Gentechnik-Soja aus Südamerika für die Tierfütterung. Zu den großen Importeuren gehören Deutschland, Frankreich, und Spanien sowie Italien und Großbritannien. Auch die österreichische Landwirtschaft importiert wegen des hohen Eiweißgehalts und der geringeren Preise der veränderten Sojabohnen jährlich etwa 600.000 Tonnen des gentechnisch veränderten Futtermittels.

Lieber ein genfreies Naturprodukt, Vorsicht ist besser!
Das ist nichts das man gerne öffentlich macht, zumal ja gentechnisch veränderte Lebensmittel hierzulande (nicht ohne Grund) als bedenklich gelten. Die EU-Politiker schützen ihre Bürger NICHT, sie helfen hingegen sie regelrecht auszubeuten und zu vergiften, sie lassen zweifelhafte Produkte bedenkenlos zu (wie vor kurzen z.B. Glyphosat), sie genehmigen den Einsatz höchst bedenklicher Produkte. Und die Mehrheit dieser "Politiker" stimmen der TTIP Vereinbarung blind zu, sie haben diese Vereinbarung weder gelesen (können und dürfen sie nicht, dazu haben sie auch nicht die Möglichkeit), sie stimmen für TTIP ohne zu wissen was sie tun, was die Zustimmung für die 508 Millionen Einwohner der Europäische Union bedeutet, welcher finanzielle Schaden dadurch angerichtet werden kann und welche gesundheitliche Risiken oder welche Verschlechterung der Lebensmittelqualtät TTIP mit sich bringen wird. Es geht gerade auch bei TTIP und ähnlichen Vereinbarungen nur noch um den totalen Profit, Profit für einige wenige internationale, vor allem amerikanischer Konzerne. Doch in Wirklichkeit sollte unser aller Interessen, dass gentechnisch verändertes Soja und dass der Einsatz von Glyphosat und anderen höchst bedenklichen bis giftigen Produkten in der EU  zurückgedrängt wird. ... 

Montag, 9. Mai 2016

Emulgatoren in Lebensmittel, Naschwerk und Getränken machen unseren Darm krank und fördern Übergewicht

Heute haben immer mehr Menschen Magen und vor allem Darmprobleme: In vielen Lebensmitteln sind bedenkliche Zusatzstoffe enthalten, diese können nach neuen Studienergebnisse schwere Entzündungen im Darm fördern bzw. auch auslösen. Die gängigen Emulgatoren stecken in zahlreichen verarbeiteten Lebensmitteln. Worauf Sie achten sollten.

Wenn so die Grundstoffe unserer Nahrung aussehen*!
Emulgatoren verlängern die Haltbarkeit und die Viskosität von Lebensmitteln.
Diese Zusatzstoffe fördern nach neuesten Forschungen wahrscheinlich die heute besonders häufig auftretenden Darmerkrankungen. Die meisten Lebensmittelzusätze sind nicht auf ihre Langzeitwirkung hin getestet. Kommt die TTIP-Vereinbahrung zwischen Europa und den USA erst einmal zustande kommen gleichzeitig eine Menge neu, wenig getestete Lebensmittelzusätze und auch fertige bzw. bearbeitete Lebensmittel auf den europäischen Markt.

Hintergrund: Sogenannte Emulgatoren stecken in zahllosen verarbeiteten Lebensmitteln, wir bemerken nichts davon. Diese Zusatzstoffe sollen etwa die Haltbarkeit verlängern, die Konsistenz verbessern (was das Geschmacksgefühl verändert) Emulgatoren werden aber auch eingesetzt wenn Stoffe miteinander vermengt werden sollen. ...

Donnerstag, 5. Mai 2016

Welche neuen Erkenntnisse hat das TTIP-Leak gebracht? (Satire)

Warum sind die Verhandlungen über TTIP geheim?
Die Verhandlungen über TTIP sind deshalb so geheim, weil das Freihandelsabkommen so super für die Bevölkerung ist, dass die Politiker Angst haben, zu beliebt zu werden, wenn ihre Wähler genauer Bescheid wüssten. Diejenigen, die mehr Transparenz fordern, verhalten sich also ziemlich egoistisch, indem sie letztlich allen die Überraschung verderben(!). ☹

Wer will TTIP?
TTIP wird von einer breiten Basis von Politikern und Wirtschaftsvertretern vorangetrieben, die ihrer Bevölkerung in selbstloser Weise Wohlstand und Reichtum bringen wollen. ☹

Wozu braucht man TTIP überhaupt?
TTIP dient zum Abbau von Handelshemmnissen zwischen den USA und der EU. Typische Handelshemmnisse sind Arbeitnehmerrechte, Umweltstandards, Verbraucherschutz, Verbot von Sklaverei, Zölle, Demokratie und Menschenrechte. Ein florierender Handel ohne störende Regulierungen hilft dabei selbstverständlich nicht nur den Reichen, die sich für TTIP aussprechen, sondern auch den Superreichen (Trickle-Up-Effekt). ☹

Welche neuen Erkenntnisse hat das TTIP-Leak gebracht?
Das weiß niemand. Denn auch wenn alle fordern, dass die TTIP-Unterlagen transparent allen zugänglich sein sollen, werden Leaks wie dieses in der Regel immer nur von denselben vier Querulanten und "Verschwörungstheoretikern" gelesen. ☹

Kann man TTIP denn überhaupt noch verhindern?
Hahahaha! Sie haben das Prinzip dieser EU echt nicht verstanden. Ob man das noch verhindern kann, was für eine Frage! Niemals! ☹
Quelle: Der Postillon (Satire)
Bild: TTIP ist ein Trojanisches Pferd, dass nun vor den Toren Europas steht.
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⚠ UPDATE -  05.05.2016 
Berlin: Polizei schließt TTIP-Leseraum 👎
Zwei Tage lang konnten Bürger geheime Dokumente zum Freihandelsabkommen TTIP einsehen. Jetzt hat die Polizei den Leseraum von Greenpeace geschlossen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-05/ttip-leseraum-greenpeace-berlin-schliessung-polizei

Im Internet sind die TTIP-Papiere (noch) weiter einsehbar: https://ttip-leaks.org/

Dienstag, 3. Mai 2016

TTIP-Leak: "Wenn das Ding so kommt, leben wir in einer anderen Welt"

Greenpeace präsentiert den bislang umfangreichsten Einblick in die TTIP-Verhandlungen. Viele Vermutungen und Befürchtungen werden belegt - der Widerstand gegen den Handelspakt dürfte deutlich wachsen.

Greenpeace äußert auch Bedenken in puncto Lebensmittelstandards! Die Aufmerksamkeit ist Deutschlands größter Umweltorganisation an diesem Montag gewiss. "TTIP ist intransparent. Das hat sich heute Nacht geändert, durch Greenpeace", sagt Volker Gassner in einem düsteren Saal der Netzkonferenz re:publica in Berlin.

Gassner ist Kommunikationschef von Greenpeace, neben ihm stehen Jürgen Knirsch, Handelsexperte der Organisation, und Stefan Krug, Leiter der Politischen Vertretung. Zu dritt berichten sie über ihre TTIP-Enthüllung.
Lesen Sie weiter ... ==>
ORIGINALLINK: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ttip-greenpeace-praesentiert-enthuellungen-auf-der-re-publica-a-1090383.html
Quelle: Spiegel-de / Greenpeace
Hier die TTIP-Leaks (als ZIP)https://www.ttip-leaks.org/
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Obama und Angela Merkel bestehen weiter auf einen zügigen Abschluss von TTIP
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will das TTIP-Abkommen zügig zu Ende verhandeln (egal was das EU-Volk will). «Wir halten den zügigen Abschluss eines ehrgeizigen Abkommens für sehr wichtig», sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Dies sei «einhellige Meinung» der gesamten Regierung. Die Kanzlerin habe ihre Position bereits beim jüngsten Besuch von US-Präsident Barack Obama bei der Hannover Messe deutlich gemacht. ...

Mittwoch, 20. April 2016

Neuzulassung für Glyphosat, gegen alle Bedenken

Vor einigen Tagen erteilte das EU-Parlament, trotz massiver Warnungen von internationalen, unabhängigen Wissenschaftlern einstimmig eine Neuzulassung für Glyphosat. Glyphosat steht unter dringendem Verdacht sowohl ein toxisches wie auch ein krebserregendes Pflanzenschutzmittel des US-Konzerns Monsanto zu sein. Die wahrscheinlich sehr giftigen Produkte des US-amerikanischen Giftmischers finden sich heute schon in Dutzenden Markenprodukten. Da fragt man sich: " Vertritt das EU-Parlament die Interessen und Rechte der Völker, oder nur noch die Interessen der multinationalen Konzerne. Bei TTIP wird es wohl genauso laufen, Leidtragender (gesundheitlich wie auch finanziell) ist das Volk. Die Politiker und EU-Bürokraten entscheiden immer mehr über unsere Köpfe hinweg.

Ein Liste mit Firmen die Produkte von Monsanto in ihren Produkten (Markenartikeln) einsetzen, finden Sie  unter: Direktlink-Firmenliste, oder klicken sie die Liste unten an.


Sonntag, 17. April 2016

Die endlose Geschichte: Wieder Streit über Schulden-Erlass für Griechenland

Kurz notiert
Fast unbemerkt wird verhandelt, die Flüchtlingskrise lenkt von vielen anderen Themen ab, darunter TTIP, Glyphosat-EU-Zulassung, Finanzprobleme (EZB), Euro in Not, Griechenland braucht weiteres Geld, wollen den Schuldenschnitt  ... 

Schutzschirm ist zu wenig, jetzt wird der EU-Rettungsring gefordert
Das langsame Ende: Das Geld, das wir den Griechen als Rettungsgelder (Schutzschirme etc.) immer wieder gegeben haben, ist natürlich nicht mehr vorhanden, Rückzahlung eigentlich unmöglich, es ist ein endloses Spiel, zahlen muss wie auch bei den Banken der EU-Bürger! In der EU-Politik läuft so einiges falsch!

Nun wird wieder an einmal an einen Schuldenschnitt gedacht
Der deutsche Bundesfinanzminister Schäuble hält Schuldenerleichterungen für Griechenland für nicht notwendig. Stattdessen müsse der Austeritätskurs fortgesetzt werden. Der IWF sagt dagegen, Griechenland könnten keine weiteren Spar-Auflagen gemacht werden. Das Land brauche dringend Entlastung bei den Schulden. Der Streit zwischen dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble über den Fortgang des Hilfsprogramms für Griechenland dauert an. Schäuble sieht nach wie vor keinen Grund, über Schuldenentlastungen für das Krisen-Land zu sprechen, wie er am Rande der Frühjahrestagung des IWF in Washington deutlich machte. Den IWF will er aber auf alle Fälle als Beteiligten am laufenden Hilfsprogramm an Bord haben.

Österreicher: Das haben sicher schon viele vergessen!
Der Fonds allerdings hält die haushaltspolitischen Vorgaben für Griechenland aus den Programm-Vereinbarungen für nicht mehr realistisch und will sie zurücknehmen. Schuldenentlastungen hält er für zwingend, um sich an dem Programm beteiligen zu können. 

Auch Österreich hat viel Geld verloren!
Man will es offiziell nicht wahr haben, darum: Österreichs Finanzminister Hans Jörg Schelling schließt einen Schuldenschnitt für Griechenland, also eine Streichung von Krediten, wie Schäuble kategorisch aus.

Am Ende, und das kommt sicher, war alles nur eine sehr kostspielige Idee, was bleibt ist Chaos. 
Quellen: Div.News, Eggetsberger-Info

Sonntag, 10. April 2016

Luxemburgs Außenminister -Jean Asselborn: Referenden machen EU „kaputt“

Nach dem Nein der Niederländer im Referendum über das EU-Ukraine-Abkommen hat sich Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn gegen weitere Volksabstimmungen gewandt. „Wenn man Europa kaputt machen will, dann braucht man nur mehr Referenden zu veranstalten“, sagte Asselborn der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“. Das Referendum sei nicht geeignet für die Beantwortung komplexer Fragen.

Anm.: Diese Aussage ist aber auch eine klare Stellungnahme der EU-Politik gegen eine direkte Demokratie! Das sieht man ja auch bei der TTIP Vereinbarung, diese soll beschlossen werden über den Willen des Volkes. Nicht einmal Politiker dürfen die TTIP-Akten ausreichend begutachten, es herrscht ein großes Geheimnis in Sachen TTIP. Die Folgen für die EU (für jeden einzelnen EU Bürger sind nicht abschätzbar, da man ja nicht weiß was hier vertraglich für die Zukunft vereinbart wird). ...

Dienstag, 1. März 2016

Einzelne Nationalstaaten wie z.B. Österreich können eine Bargeld-Abschaffung nicht verhindern

Gewusst!
Sollte sich auf EU-Ebene in nächster Zeit eine Abschaffung des Bargeldes (EURO-Scheine und Münzen) abzeichnen, - und diese Bestrebungen gibt es - können Nationalstaaten dies nicht verhindern. 

Dies gilt auch, wenn sie das Bargeld zuvor in den Verfassungsrang erheben, so Österreichs führender Verfassungsrechtler Heinz Mayer. Österreich will bzw. wollte das Bargeld in den Verfassungsrang erheben. Doch das Anliegen ist rechtlich leider nicht umzusetzen. Einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union ist es nicht möglich, durch ein Verfassungsgesetz die Umsetzung von Europarecht zu verhindern. Das gilt auch für andere Gesetze die die EU erlässt, wir müssen alle befolgen. ... 

Sonntag, 14. Februar 2016

Griechenland droht im März 2016 der Doppel-Grexit!

Man kann es schon nicht mehr hören, und es geht auch wie der TTIP Vertrag im lauten Tagesgeschehen rund um die Flüchtlingsproblematik unter. Aber es ist wieder einmal so weit: Finanzchef Tsakalotos schlägt Alarm! 


Bei Tsipras (Griechenland) läuft wiedereinmal gar nichts: Griechenland droht im März 2016 der Doppel-Grexit!  Die Börse in Athen stürzt ab, sämtliche Industriebranchen streiken seit Wochen ... nichts geht mehr. Griechenland droht schon wieder ein neuer Schulden-Showdown: Die Gläubiger sind mit den Sparmaßnahmen unzufrieden und fordern weitere Reformen. Für Tsipras wird es eng und selbst sein Finanzchef schlägt Alarm. Die griechischen Medien spekulieren nun über den baldigen Rücktritt des Premierministers. ...

Sonntag, 7. Februar 2016

Bargeld ist eine der letzten Freiheiten - einfach zum Nachdenken!

Die Feinde von Freiheit und Feinde des Datenschutzes wollen diese letzte Freiheit nun auch beseitigen. Nur die digitale Zahlung (per Karten, Handy, Überweisung) ermöglicht die totale Kontrolle durch Geheimdienste, Staaten, Finanzinstitute Konzerne.

In der digitalen Welt wird alles mit allem vernetzt sein (bzw. ist es schon!), es wird alles aufgezeichnet und augenblicklich ausgewertet und verwertet. Die Analyse von Unmengen Daten in Echtzeit ist das moderne Gold, es ist Big Data für alle Geschäft und/oder Schicksal zugleich. Konzerne wie Google, Facebook etc. leben nur von diesen Daten, sie bieten uns Service scheinbar kostenlos an, kostenlos gibt es normalerweise nichts schon gar nicht von Konzernen, es sind Ihre, unsere Daten die das wirkliche Geld bringen. Kennt man erst einmal alle unsere Kaufgewohnheiten (das gibt es spätestens nach dem Bargeldverbot) dann sind unsere Finanz-Daten mehr als Gold wert.

In einer Welt, in der alles, was man kauft und konsumiert, verfolgt wird, gibt es keine Privatheit mehr. Schon lange zählt das Recht an den eigenen Daten nichts mehr! Doch ohne Bargeld herrscht die perfekte Kontrolle – mit allen denkbaren politischen, wirtschaftlichen oder kriminellen Konsequenzen. Ich weiß was du gestern gekauft hast: Alkohol, Zigaretten, Medikamente, Zeitungen, Illustrierte. (Das solltest du nicht lesen, du trinkst zu viel Alkohol, ob du für den Job geeignet bist? Ob du für die Versicherung noch tragbar bist? Ich kenne all deine Bewegungen, Zahlungen an Tankstellen, Hotels, Einkäufe ... ich hab ja schon deine Handy-Daten, SMS, deine EMails, WhatsApp-Nachrichten ... schon verdächtig ... dich müssen wir uns näher ansehen (überwachen), schon wegen deiner Facebook und Twitter "Freundschaften" ... und deinen 'Gefällt mir' Klicks.) ...

Montag, 25. Januar 2016

Österreich gründet im Jänner 2016 einen Inlands-Geheimdienst

Anm.: Vieles geschieht in den letzten Tagen und Monaten ganz unbemerkt, abgedeckt durch die ständigen, heißen Flüchtlingsdiskussionen werden Gesetze verabschiedet die eine Überwachung der Bürger und der neuen Zuwanderer bzw. Flüchtlinge wie auch eventuellen Terrorverdächtigen leichter macht, der TTIP-Vertrag und vieles andere mehr wird weiter versiert und langsam zum Abschluss gebracht.
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Kurz notiert: Neu - mehr Überwachung, mehr "Geheimdienst *"
Ein Beitrag von: Dr. Gert R. Polli, ehemalige Präsident des Österreichischen Verfassungsschutzes.
Ab Juli 2016 NEU, mehr Überwachung, mehr Geheimdienst!
Zur Terror-Bekämpfung (und mehr) gründet Österreich nun einen neuen Inlands-Geheimdienst. Dieser kann bereits auf Verdacht ermitteln. Diese Ermittlungsarbeit soll, wie in Frankreich beim Ausnahmezustand, ohne richterliche Genehmigung erfolgen. Die Bewegungsfreiheit der Bevölkerung wird drastisch eingeschränkt.
(Wir haben von den neuen, zusätzlichen Geheimdienst-Plänen schon einmal berichtet!)

Aufgrund der realen Bedrohung durch den islamischen Extremismus in der Erscheinungsform des IS (ISIS) werden europaweit Polizei- und Nachrichtendienste aufgerüstet und mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet. Nachdem Frankreich unmittelbar nach den Anschlägen im November vergangenen Jahres den Ausnahmezustand ausgerufen hat, wurde diese Maßnahme auch in anderen europäischen Staaten diskutiert, so auch in Österreich.
Die Begründung: Der Ausnahmezustand gibt den Sicherheitsbehörden weitgehende Befugnisse (die Bürgerrechte werden dabei drastisch eingeschränkt), die Bewegungsfreiheit der Bevölkerung wird stark einzuschränken. Im aktuellen Fall zielt er jedoch auf die sofortige Auflösung "radikaler" Vereine und Moscheen ab, umfasst aber auch die Sperre von Webseiten und Einschränkungen des elektronischen Schriftverkehrs. Alleine in den ersten Tagen der Verhängung des Ausnahmezustandes wurden mehr als 150 Hausdurchsuchungen durchgeführt und es kam zu Duzenden Festnahmen. Dieser Maßnahmen wären in dieser Dimension und Geschwindigkeit unter regulären Bedingungen gar nicht möglich gewesen(!).

Große Bedenken im Bereich Datenschutz
Rechtsanwälte, Journalisten etc., automatische Überwachung!
In Österreich wird derzeit das neue Staatsschutzgesetz durch die parlamentarischen Entscheidungsdistanzen getragen. Die Aufregung von Datenschutzaktivisten und auch der Rechtsanwaltskammer und einschlägig aktiver NGO’s ist groß. Die vielfach kritisierte Befugniserweiterung bezieht sich in erster Linie auf die Aufklärung im Vorfeld einer Straftat und greift dort zu kurz wo sofort und unmittelbar robuste Maßnahmen zur Terrorabwehr erforderlich sind.

Seit mehr als zwei Jahren wurde in Österreich schon an einem Gesetzesentwurf gearbeitet, der dem österreichischen Bundesamt für Verfassungsschutz (BVT) weitreichende Befugnisse einräumt, und wie Kritiker sagen, mit unzureichenden Kontrollmöglichkeiten ausgestattet wird. Der Gesetzesentwurf wurde am 19. 01. 2016 im Innenausschuss des Parlamentes abgesegnet. Es wird erwartet, dass das Gesetz noch im Jänner 2016 verabschiedet und im Juli 2016 in Kraft treten wird. ... 

Montag, 4. Januar 2016

Warum eine digitale Eurowährung ohne Bargeld immer wahrscheinlicher wird (Abschaffung des Bargeldes)

In den nächsten Monaten wird Griechenland wieder weitere Finanzhilfen benötigen. Wieder werden dann Stimmen, laut die nach einem Grexit rufen. Warum das aber nicht so einfach ist und dass erst die Abschaffung von Bargeld einen Ausstiegt mancher Länder aus der Eurozone erlaubt, erfahren sie hier. 

Euro wie immer in Bedrängnis!
Wäre ein Ausstieg aus dem Euro überhaupt möglich? Wie würde ein Ausstieg wirklich aussehen? Am Beispiel Österreichs, Deutschlands und Griechenland kann man die Problematik eines Ausstieges aus der Eurozone leicht erklären.

Ein Ausstieg aus dem Euro ist für viele Staaten NUR möglich, wenn das Geld ausschließlich digital wäre. Nur Staaten mit einem Handelsbilanzüberschuss wie z.B. Deutschland und Österreich könnten den Euro mühevoll aber doch verlassen. Würde Österreich beispielsweise die Wiedereinführung eines neuen Schillings ankündigen, so wäre das zu erwartende Ergebnis eine Flut an Geld, die nach Österreich fließt – weil jeder annehmen würde, dass der neue Schilling gegenüber dem Euro aufgewertet sein würde. Das hätte seine Vorteile für Österreich, aber es gäbe natürlich nicht nur ausschließlich positive Effekte. So würden die Exporte viel teuer werden, so wie wir es jetzt in der Schweiz sehen. Aber Österreich würde bei einem Austritt aus dem Euro nicht finanziell kollabieren. Zu einem finanziellen Kollaps würde es nur bei Defizitländern (wie zum Beispiel Griechenland) kommen, wenn diese aus dem Euro austreten wollen, oder austreten müssen.

Will Finnland aus der Eurozone raus?
Will Finnland 2016 gehen?
Finnland erwägte schon 2012 als erstes Land einen Euro-Austritt. Finnlands sozialdemokratische Finanzministerin Jutta Urpilainen überlegt laut einen Ausstieg ihres Landes aus der Eurozone. Zitat: "...  Finnland wird nicht um jeden Preis am Euro festhalten. Wir sind auf alle Szenarien vorbereitet, auch auf einen Ausstieg aus dem Euro". Diese Worte lassen aufhorchen, denn zum ersten Mal in der Geschichte der Eurozone zieht ein Mitgliedsstaat laut einen Austritt aus der Währungsunion in Erwägung. Die Finanzmärkte reagierten darauf hin sehr verängstigt auf das Interview, der Euro-Kurs ist dadurch noch am selben Tag auf unter 1,23 Dollar gesunken. Den Ausstieg eines der wirtschaftlich stabilsten und wohlhabendsten Euro-Mitgliedsstaaten würde der Euro wohl nur schwer verkraften, und dass ein Ausstieg für Finnland -als Land mit einem Handelsbilanzüberschuss- realistisch möglich ist steht außer Zweifel.

Das Finnische Parlament debattiert 2016 über einen Euro-Austritt.
Nach einem Volksbegehren mit mehr als 50.000 Unterstützern ist es nun dazu verpflichtet. Das erfolgreichen Volksbegehren drückt die wachsende Unzufriedenheit über die Mitgliedschaft in der Währungsunion aus. Die Unzufriedenheit in der EU wächst. In Österreich fand ein EU-Austritts-Volksbegehrens statt. (Anm.: Das EU-Austrittsvolksbegehren Österreichs hat ebenso die gesetzlich vorgegebene Hürde von 100.000 Stimmen geschafft.)

Ansonsten ist ein Ausstieg aus dem Euro nur möglich, wenn alles Geld nur noch digital wäre und es kein Papiergeld und keine Münzen mehr gäbe. ... 

Sonntag, 3. Januar 2016

Gewusst: Was die kleinen Aufkleber auf dem Obst wirklich bedeuten.

DAS SOLLTEN WIR IN ZEITEN VON TTIP UND US IMPORTEN WISSEN!
Der PLU-Code (auch PLU-Nummer; von englisch price look-up code‚ Preis-Nachschlage-Code‘) ist eine Identifikationsnummer für Produkte.

1. Wenn der Code auf der Frucht vierstellig ist und mit den Zahlen 3 oder 4 beginnt, dann bedeutet das, dass das Produkt nach Kultivierungsbedingungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, unter Verwendung von Kunstdünger, erzeugt wurde.

Die besten Produkte
2. Wenn die Frucht einen Aufkleber mit einem fünfstelligen Code beginnend mit der Zahl 9 trägt, dann bedeutet das, dass sie auf traditionelle Weise, die seit Tausenden von Jahren bekannt ist, ohne Pestizide oder Dünger erzeugt wurde. Heute sind das Produkte, die wir als ökologisch bezeichnen.

Gentechnisch verändert
3. Wenn der Aufkleber einen fünfstelligen Code hat, der mit der Zahl 8 beginnt, dann bedeutet das (ZUMEIST), dass die Frucht gentechnisch verändert ist. Es ist einfach GMO!

Die mit Gen manipulierter Ware handelnde Industrie möchte diese Codierung aber in Zukunft eher ändern, dass man allein an der Anfangszahl des PLU-Codes und der 5 Stellen erkennen kann, unter welchen Bedingungen ein Produkt erzeugt wurde, ist leider nicht immer ganz zutreffend. Auch die Anfangszahlen 3 oder 4 für mit Kunstdünger erzeugte Produkte wird heute schon vielfach umgangen. Der Kunde soll weiter über das Produkt in Unklaren bleiben. Wir halten Sie wir halten dich auf dem Laufenden!


Zwei Beispiele dazu
84035 Nektarine, (Yellow Flesh), gentechnisch verändert;
94011 Bio-Bananen, gelb (Chiquita).



Freitag, 18. Dezember 2015

US-Billig-LEBENSMITTEL wie Billig- Milch und Billig -Fleisch werden Europa überschwemmen

Kann das der endgültige Todesstoß für die heimische Bauern sein? Unsere Milchbauern klagen schon seit Jahren über die niedrigen Gewinnspannen.

TIPP bringt Billig-"Lebensmittel" Milch, Käse, Eier, Fleisch etc.
In der Europäischen Union wird weiter über das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den Vereinigten Staaten verhandelt, die Ergebnisse blieben großteils unter Verschluss. Nun soll die EU eingeknickt sein und die Importzölle von Milch, Eiern und Fleisch fallen lassen. Dadurch könnten Billigprodukte den europäischen Markt überschwemmen.

Bereits jetzt leiden die heimischen Bauern wie schon gesagt unter den Niedrigpreisen in Europa (besonders in der EU), eine großflächige Einfuhr von extrem billigen Produkten käme bzw. kommt deshalb einem Todesstoß gleich. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, können US-Farmer durch größere Flächen und einer fortschrittlichen Industrialisierung und geringen Sozialleistungen und Steuern bei weitem billiger produzieren. Zudem gibt es weit niedrigere Umwelt- und Tierschutzstandards, die den Preis weiter drücken helfen. ...