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Montag, 13. Oktober 2014

Bestimmte Meditationsformen bringen positive Veränderungen

Teil 1: Meditation macht messbar glücklichere Menschen

Spezielle Praktiken verändern Gehirnaktivität im präfrontalen Gehirn
Praktizierende einer bestimmten Meditationstechnik sind auch nach wissenschaftlichen Kriterien glücklicher.
So ist eine bestimmte Gehirnregion, der so genannte linke präfrontale Lappen, bei den Meditierenden (mit etwas längerer Praxis) nahezu ununterbrochen aktiv – das ist ein für positive Emotionen typisches Merkmal. Das konnten mehrere Wissenschaftler mithilfe moderner neurologischer Untersuchungsmethoden zeigen, beispielsweise der Kernspintomographie. Mit einigen dieser neuen Erkenntnisse befasst sich der amerikanische Philosophieprofessor Owen Flanagan in der Zeitschrift "New Scientist".


Neurologen kennen mittlerweile zwei Hauptbereiche, die mit den Emotionen, Stimmungen und dem Temperament einer Person zusammenhängen: Dazu gehören einmal die Amygdala im Vorderhirn und zum anderen die präfrontalen Hirnlappen. 

Aktivität im linken präfrontalen Stirnlappen deutet dabei auf positive, im rechten auf negative Emotionen hin.
Einer der ersten Untersuchten praktizierte eine buddhische Meditationstechnik. Dabei zeigte sich nun die höchste bisher gemessene Aktivität im linken präfontalen Lappen, wie Owen Flanagan von der Duke-Universität in Durham (USA) schreibt. Offenbar ist diese Gehirnregion bei die Meditierenden auch außerhalb ihrer meditativen Zustände aktiv. Erfahrene Meditierende sind damit in der Lage, ihr Gehirn dadurch so zu trainieren, dass sie auf Reize von außen nur noch mit positiven Emotionen reagieren.

Da immer mehr Menschen unter Depressionen oder negativen Stimmungen zu leiden haben, wäre es interessant, diese Praktiken besser nachvollziehen zu können. Bisher werden Depressionen medikamentös bekämpft, doch kein Medikament kann einen Menschen glücklich machen.
Quelle: Owen Flanagan, Duke-Universität" in Durham, Zeitschrift "New Scientist"(S. 44)
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Teil 2: Meditation hat auch starke positive Effekte auf Immunsystem und Gehirn

Nach achtwöchigem Meditations-Training haben die Probanden mehr positive Emotionen und mehr Antikörper nach Grippeimpfung.
Meditation kann sich langfristig nicht nur positiv auf die Gehirnfunktionen und Emotionen auswirken, sondern bringt auch einen positiven Effekt fürs Immunsystem. Das berichtet ein Forscherteam der Universität Wisconsin in Madison (USA) in der Fachzeitschrift Psychosomatic-Medicine. Obwohl Meditation schon lange als wirksames Mittel zur Verringerung von Stress und Angst gilt, zeigt die Untersuchung, dass sie auch einen günstigen Einfluss auf bestimmte körperliche Vorgänge haben kann.


Die Wissenschaftler um Richard Davidson verwendeten die so genannte Aufmerksamkeits-Meditation. Dabei hat der Meditierende die Aufgabe, sich intensiv auf seine momentanen Gefühle und Gedanken zu konzentrieren, ohne sie jedoch zu bewerten. Die 25 Personen der Meditationsgruppe nahmen acht Wochen lang an einem Meditationskurs teil und meditierten jeden Tag selbst zuhause. Eine Vergleichsgruppe mit 16 Personen erhielt dagegen kein Meditationstraining.

Nach Abschluss des Trainings untersuchten die Psychologen die Gehirnaktivität im vorderen Bereich des Kopfes. Frühere Studien hatten ergeben, dass eine stärker linksseitig betonte Aktivität im Gehirn mit positiven Gefühlen zusammenhängt. Tatsächlich zeigten die Meditierenden eine viel stärkere linksseitige Aktivierung (im präfrontalen Hirn) als bei Kontrollpersonen, die nicht meditiert hatten.

Immunsystem-Test
Zusätzlich verabreichten die Forscher den Probanden am Ende des Trainings eine Grippeimpfung und maßen vier und acht Wochen nach der Impfung die Zahl der Grippeantikörper. Zwar stieg die Zahl der Antikörper im Blut in beiden Gruppen an, jedoch war der Anstieg in der Meditationsgruppe deutlich höher als in der Vergleichsgruppe. Die Forschergruppe plant weiterhin, die Auswirkungen von Meditation auf bestimmte Erkrankungen zu untersuchen.
Quelle: Richard Davidson, Universität Wisconsin in Madison, Fachzeitschrift Psychosomatic Medicine
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Teil 3: Mit Gedankenstopp-Meditation zu besseren geistigen Fähigkeiten

Schon kurzzeitiges Meditieren verbessert sowohl die Aufmerksamkeit als auch die Konzentration

Nur 4 Tage geistiges Fitnesstraining: Wer z.B. kurz vor einer Prüfung steht, sollte sich an den letzten Vorbereitungstagen ein kurzes Meditationstraining gönnen, es lohnt sich wirklich: Schon vier Tage jeweils 20-minütigen Trainings genügen, um kognitive Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit und Konzentration deutlich zu verbessern.
Zu diesem Schluss sind US-Forscher um Dr. Fadel Zeidan von der Wake Forest University School of Medicine in Winston-Salem gekommen. In entsprechenden Tests schnitten Probanden, die an vier aufeinanderfolgenden Tagen unter Anleitung meditiert hatten, signifikant besser ab als eine Vergleichsgruppe, die stattdessen 20 Minuten lang ein Hörbuch gehört hatte.

Langfristig schult regelmäßiges Meditieren nicht nur Aufmerksamkeit und Konzentration, sondern kann sogar zu sichtbaren Änderungen in dafür zuständigen Hirnregionen (Frontalhirn) führen, wie Studien bereits gezeigt haben. Allerdings hat nicht jeder Zeit oder Lust, Tag für Tag ein bis zwei Stunden dafür zu investieren. Daher fragten sich die Forscher um Fadel Zeidan, ob nicht vielleicht bereits ein Kurzprogramm zu einer deutlichen Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten führen könnte.

Dazu ließen sie 49 Freiwillige zunächst einige Tests absolvieren, um unter anderem die Stimmungslage, die Gedächtnisleistung, die visuelle Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit der Teilnehmer festzustellen. Anschließend wurden die Probanden auf zwei Gruppen aufgeteilt: Die einen hörten vier Tage lang jeden Tag 20 Minuten lang ein entspannendes Hörbuch, während die anderen in dieser Zeit meditierten. Laut Anleitung ihres Meditations-Trainers lagen sie dabei mit geschlossenen Augen entspannt auf dem Rücken und sollten sich möglichst nur auf ihren Atemfluss konzentrieren. Aufblitzende Gedanken sollten sie innerlich kurz bewusst bestätigen, sie aber nicht weiter verfolgen (leichte Gedankenstopptechnik), sondern sich dann wieder ganz der Atmung zuwenden.


Im Anschluss an das viertägige Experiment wurden die Eingangstests wiederholt. Mit selbst für die Wissenschaftler verblüffend eindeutigem Ergebnis: Die Stimmung der Teilnehmer hatte sich in beiden Gruppen verbessert, eine signifikante Steigerung der kognitiven Fähigkeiten war jedoch lediglich bei der Meditationsgruppe feststellbar. So konnten die Forscher bei diesen Probanden nicht nur eine Verminderung von Angstgefühlen und Müdigkeit feststellen, sondern unter anderem auch ein besseres Arbeitsgedächtnis und eine verbesserte räumlich-visuelle Wahrnehmung. "Eine besonders deutliche Leistungssteigerung zeigte die Meditationsgruppe bei allen kognitiven Tests, die unter Zeitdruck durchgeführt wurden und somit mit Stress verbunden waren", so Dr. Zeidan.
Quelle: Fadel Zeidan (Wake Forest University School of Medicine, Winston-Salem) et al.: Consciousness and Cognition, Onlinevorabveröffentlichung, doi:10.1016/j.concog.2010-03-014; LINK: http://www.journals.elsevier.com/consciousness-and-cognition/#description
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TIPP: Tiefe Meditation ist sehr schwer zu erlernen!
Doch wer sich Jahrzehnte intensiven Meditations-Training ersparen will, der erlernt die Meditation innerhalb von 7 Seminar/Trainingseinheiten zu je 2 Tagen durch die Methode der Techno-Meditation (mittels Neurostimulation Unterstützung) erreichen Sie den Zustand des reinen Bewusstseins. Wofür man früher Tausende Meditationsstunden gebraucht hat, ist nun für jeden der den Theta-X Prozess durchläuft in greifbare Nähe gerückt. THETA-X bei Fragen: Anfrage
Bildquelle: Fotolia

Mittwoch, 23. Juni 2021

Quantenverschränkung bei Liebespaaren?


Eine "Love Study" zeigt Ungeahntes!
Experimente am Institute of Noetic Sciences (INS) legen eine Variante der Quantenverschränkung auf emotionaler aber auch physiologischer Ebene zwischen Personen mit enger Bindung zueinander nahe. Die in Experimenten erzielten Ergebnisse liegen laut den Forschern des Instituts weit über den zu erwarteten Zufallstreffern. (Einstein nannte die Quantenverschränkung auch "spukhaften Fernwirkung.)

 Mit mehr als 36 Paaren hat Institutsleiterin Marilyn Schlitz PhD 
folgendes Experiment durchgeführt: 
In einer elektromagnetisch abgeschirmten Kammer in einem schallisolierten Raum wird einer der Partner auf einem Stuhl sitzend mit Elektroden am Daumen verkabelt, die den Blutfluss und die Leitfähigkeit der Haut - also die physisch messbaren Reaktionen des Nervensystems - messen. In einem anderen, ebenfalls abgeschirmten, Raum nimmt der andere Partner vor einem Bildschirm platz, auf dem in zufälliger Abfolge ein Bild des Partners im anderen Raum für jeweils 10 Sekunden angezeigt wird. Aufgabe für den Partner vor dem Bildschirm ist es sodann, während der Anzeige des Bildes "liebende und gefühlvolle Gedanken" an den Partner zu senden, erläutert Schlitz in einer Artikelreihe des National Public Radio (NRP.org), in etwa dem US-amerikanischen Gegenstück zum "Deutschlandfunk" oder dem britischen "Radio 4" der BBC. 

Das Ergebnis einer Vielzahl der Tests ist laut Schlitz erstaunlich: Beim Anblick der Bildschirmanzeige durch Partner (A) steigen nicht nur dessen Blutdruck und Hautleitwert (Hautfeuchtigkeit) sondern - mit einer Verzögerung von etwa zwei Sekunden - auch die entsprechenden Werte des Partners (B) im abgeschirmten Nebenraum.

Die "Love Study"
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Reaktionen der beiden Testpersonen zufällig synchron verlaufen, liegen laut der Forscherin bei 1 zu 11.000. Drei Dutzend von Doppelblindtests und vergleichende Zufälligkeitsstudien, unter anderem an den Universitäten zu Washington und Edinburgh, belegen die Ergebnisse der "Love Study" am INS. Wie es zu diesen Reaktionen kommt, darüber sind sich die Forscher selbst noch nicht einig. Dean Radin PhD, leitender Wissenschaftler am INS und Kollegen spekulieren darüber, dass die so genannte Quantenverschränkung eine Antwort liefern könnte. Diese beschreibt das Verhalten zweier oder mehrerer verschränkter subatomarer Teilchen, die - selbst wenn von einander getrennt - sich weiterhin wie ein einziges Teilchen verhalten. Bislang wurde dieses Phänomen jedoch lediglich auf subatomarer Ebene nachgewiesen. Radin weitet die quantenmechanischen Erkenntnisse frei auf den "Love Test" aus und fragt, ob Personen mit einer engen persönlichen Beziehung (Liebespaare, Geschwister, Eltern und Kinder) ebenfalls auf emotionaler Ebene, aber auch physiologisch verbunden bzw. miteinander verschränkt sein könnten.

Viele haben diese Art der engen Verbindung schon immer gespürt! 
Tatsächlich würde dieses Verhalten die Inhalte zahlreicher, teilweise jahrhundertealter, mystischen Lehren durch eine wissenschaftlich belegbare Verbindung zwischen Personen auf einer molekularen Ebene bestätigen.

Ähnliches hat man auch schon bei miteinander Meditierenden entdeckt.
 Hier kann man auch den Effekt der Vernetzung bzw. Verschränkung zwischen den Meditierenden feststellen. Vor allem wenn alle Meditierenden die gleiche Meditationstechnik (z.B. Techno-Meditation) benützen, mit der gleichen Intention (z.B. Theta-X Welt-Meditation) und auf den gleichen Fokus ihre Meditation ausrichten. So eine synchronisierte, vernetzte Meditation baut nicht nur eine Art von "Verschränkung" der Meditierenden für den Zeitraum der Meditation auf, sondern sie kann auch eine enorme Kraft freisetzen die jeden Teilnehmer der Gemeinschaftsmeditation zufließt die dann für ganz besondere Dinge Verwendung finden kann.

Eine Möglichkeit für eine gemeinsame Meditation 

gibt es regelmäßig im Eggetsberger TV!







Montag, 6. Oktober 2014

Neurologische Grundlage von Spiritualität erforscht!

Spiritualität vom Gehirn abhängig! Patienten, denen ein Hirntumor entfernt wurde, zeigen nach dem Eingriff oft eine unterschiedliche Einstellung zu Spiritualität als vor dem Eingriff.  Eine vergleichende Studie italienischer Neurologen hat sich diesem Phänomen angenommen und die neurologische Grundlage von Spiritualität erforscht. 

Wie die Wissenschaftler um Dr. Cosimo Urgesi von der "Università degli Studi di Udine" im Fachmagazin "Neuron"  berichten, konnten bereits frühere Untersuchungen mittels Neuroimaging (einem bildgebender Verfahren) Aktivitäten in einem den frontalen, parietalen* und temporalen Cortex verbindenden Netzwerk mit spirituellen Erfahrungen assoziieren. Welcher Natur diese Verbindung jedoch ist, blieb bislang unbekannt.

In der Absicht, nach einer direkten Verbindung zwischen Spiritualität und Hirnaktivität zu suchen, haben sich die Forscher auf eine Charaktereigenschaft mit der Bezeichnung "Self-Transcendence" (Selbsttranszendenz, ST) konzentriert, von der man ausgeht, dass sie ein Maßstab spiritueller Empfindungen, spirituellem Denken und Handeln sein kann. Die ST stellt einen verminderten Sinn für das eigene Selbst (Selbstvergessenheit) aber auch die Fähigkeit dar, sich selbst als ganzheitlicher Teil des Universums, der universellen Intelligenz (UNIQ), als Ganzes zu sehen (Transpersonale Identifikation, Spirituelle Akzeptanz).

Hintergrund der Forschung: Die Wissenschaftler kombinierten nun Analysen von Selbsttranszendenz-Werten (ST) von Hirntumor-Patienten vor und nach dem operativen Eingriff mit neusten Technologien zur Lokalisierung von operativ bedingten Hirnschäden: "Dieser Ansatz ermöglichte es uns, die möglichen Veränderungen der ST, wie sie von spezifischen Verletzungen des Hirns im frontalen, temporalen und parietalen* Cortex verursacht wurden", erläutert Urgesis Kollege und Mitautor der Studie Dr. Franco Fabbro.

In der Gruppe von Patienten mit selektiven Schäden in den linken und rechten parietalen Regionen zeigte sich eine Verstärkung der Selbsttranszendenz. (Anm.: Das ist gleichbedeutend mit einen Herabsetzen der Hirnaktivität in den beiden Scheitellappen.) Damit konnten die Neurowissenschaftler erstmals eine direkte Verbindung zwischen Hirnfunktionen und Selbsttranszendenz demonstrieren. "Schäden der parietalen Hirnregionen verursachen normalerweise recht schnelle Veränderungen ehemals stabiler Persönlichkeitsmerkmale wie ST", so die Forscher. Dieser Umstand belege, dass Störungen der parietalen Hirnaktivität die Veränderung spirituellen und religiösen Verhalten verstärken könne.

Weiterführendes: Die Ergebnisse der Studie könnten zu neuen Strategien zur Behandlung bestimmter Formen mentaler Krankheiten führen. "Wenn ein stabiles Persönlichkeitsmerkmal wie ST durch Hirnverletzungen derart schnelle Veränderungen erfahren kann, wäre es auch möglich, bestimmte neurale Aktivitäten durch gezielte Veränderungen in spezifischen Hirnarealen zu beeinflussen", erläutert Dr. Salvatore M. Aglioti von der " Sapienza - Università di Roma". Möglicherweise könnten somit derartige Verfahren der Beeinflussung neuraler Aktivität neue Behandlungsformen etwa für Persönlichkeitsstörungen ermöglichen.
Quelle: Fachmagazin "Neuron"/ www.cell.com/cellpress

*  Parietaler Cortex = Scheitellappen
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Anm.: Die beiden Scheitellappen werden auch beim Theta-X Training und vor allem ab Theta-X 6 in der Theta-x Techno-Meditation durch die Neurostimulationstechnik in Ihrer Wirkung und Einflussnahme für die Dauer der Meditation herabgesetzt.

Jeder kann durch die neue Methode der Theta-X Techno-Meditation in wenigen Tagen eine erweiterte Selbsttranszendenz, tiefgreifende Spiritualität, innere Gelassenheit und verstärktes Wohlbefinden entwickeln.

Montag, 9. Mai 2016

Die Techno-Meditation ist das Zur-Ruhebringen der Bewegung der inneren Welt.

»Wenn wir jedem 8-jährigen Kind Meditation beibringen würden, 
könnten wir die Gewalt in der Welt innerhalb von einer Generation beenden.«
Zitat: Dalai Lama


Sonntag, 18. Juni 2023

Stress macht alt


Der tägliche Stress schadet jeder Zelle. 
Immer mehr Studien weisen nach, dass Stress nicht nur unsere Psyche belastet, sondern dass er  zu Bluthochdruck führt und dass das Risiko für Herzinfarkt drastisch ansteigt. Stress wirkt auch direkt auf unsere Körper-Zellen und lässt diese viel schneller altern. Das hat eine neue Studie aufgedeckt. Doch warum das so ist und was man gegen den Altersfaktor Stress direkt tun kann, zeigt diese Studie.

Stress lässt uns schneller altern, aber ein einfaches Mittel hilft dagegen!
Das Stresshormon Cortisol verkürzt die Telomere am Anfang und Ende der DNA und dadurch altern die Zellen schneller. Eine der Hauptursachen, warum wir altern, ist die biologische Uhr, die in jeder Zelle tickt (die Telomere). Denn mit jeder Zellteilung schrumpfen die Telomere, die Laufzeit der biologische Uhr wird kürzer, die Telomere Verschlusskappen können die DNA immer schlechter schützen. Wir bekommen die bekannten Alterskrankheiten und altern schneller.

Sind die Telomere erst einmal kurz, oder sogar aufgebraucht, verkleben die DNA-Enden miteinander. Die Zelle wird funktionsuntüchtig und ist schutzlos Angreifern ausgesetzt. Es entstehen schon lange zuvor Kopierfehler, dadurch kann es u.a. auch zu Krebs kommen. Alterskrankheiten wie Demenz, aber auch Diabetes und Krebs nehmen zu.

Eine Analyse von Bluttests, zeigt die Länge der Telomere.
Die Forscher unter der Leitung von Eli Puterman untersuchten das Blut von 240 gesunden Frauen. Dabei analysierten die Forscher zuerst die Länge der Telomere an den Immunzellen der Probandinnen.

Nach dem Bluttest mussten die Frauen ein Jahr lang ihre Gesundheitsdaten dokumentieren sowie ihre individuellen Lebensstilfaktoren. Dazu gehörten etwa Ernährung, Schlaf und Stress.
Nach dem Jahr wurde der Bluttest nochmals durchgeführt. Die Forscher verglichen das Ergebnis mit dem der ersten Blutprobe und setzten beide Daten in Zusammenhang mit den Lebensstilfaktoren.

Die Telomere der Frauen, die in diesem Jahr starken Stress aushalten mussten, hatten sich besonders rasch verkürzt - wesentlich schneller als die der Frauen, die ein ausgeglichenes Leben mit wenig Stress geführt hatten. Es zeigte sich: Ursache für diesen schnellen Abbau ist das Hormon Cortisol, dass der Körper unter Stress in großen Mengen produziert. Es verleiht dem Organismus zwar kurzfristig Kraft, verbrennt ihn (den Organismus) dabei aber rasch. Hält Stress länger an, lässt er den ganzen Körper frühzeitig altern.

Die gute Nachricht:

Tiefe Meditation schützt die Telomere. Eine Untersuchung der Calgary University zeigt, dass Entspannung, Meditation und Achtsamkeit einfache Schlüssel für ein längeres gesundes Leben sein könnten. „Es ist eine aufregende, ermutigende Entdeckung... “, sagt die Studienleiterin Carlson.


Theta-X-Meditation,
schneller kann man tiefe Meditation nicht erlernen! 

Das Stresshormon Cortisol lässt unsere Zellen frühzeitig altern. Wer Stress vermeidet und/oder ein gutes Stressmanagement beherrscht, kann deshalb länger jung bleiben. Methoden wie die Techno-Meditation (Theta-X-Prozess) sind der Anti-Aging-Schlüssel für ein angenehmes und gesundes Leben. Schneller kann man die tiefe Meditation nicht erlernen, die Neurostimulationstechnik (Whispern) macht es möglich. 



Quelle: Calgary University, Dr. Carlson u.a. / IPN-Forschung u. Eggetsberger-International
Bildquelle: Eggetsberger.Net/ pixabay

Dienstag, 13. Januar 2015

Die Entwicklung der Techno-Meditation

Die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse können auch dazu beitragen die persönliche Entwicklung zu erleichtern. Aus neurologischer Sicht beeinflusst alles, was man denkt, fühlt und tut das Gehirn. Es sind unsere konditionierten Schaltkreise und Prozesse in unserem Gehirn die uns immer wieder das gleiche denken und fühlen lassen. Deshalb ist es so schwer alte Gewohnheiten abzulegen und seine positiven Vorsätze umzusetzen. Genauso ist es mit der Meditation, mit dem Bedürfnis sich zurückzuziehen, innere Ruhe zu finden und spirituelles Wachstum zu wecken. Ein ständiges Denken das uns immer wieder im Alltagsstress gefangen hält, macht es uns schwer die positiven Prozesse umzusetzen. Viele Menschen beginnen mit verschiedenen Meditationsmethoden und brechen diese aber erfolglos und frustriert wieder ab. Jetzt gibt es Hilfe durch die Neuralstimulation! Neuralstimulation, ist die sanfte Anregung von neuronalen Lernprozessen. In der heutigen Zeit haben wir die Möglichkeit, mit sanften Strömen, geistige Veränderungen wie den Alpha-Zustand in kurzer Zeit zu erreichen.

Die Neuralstimulation findet in der Theta X Seminarreihe Anwendung und hat das Ziel tiefe Meditationzustände auszulösen – Techno-Meditation. Dabei kommen drei verschiedene Stimulationsgeräte der Serie Whisper zum Einsatz die in Intensität und Wirkung auf den ansteigenden Prozess abgestimmt sind. Die zusätzlich erlernten Power- und Entspannungstechniken helfen dem Trainierenden einen Zustand der kraftvollen Ruhe zu erlangen.
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Sonntag, 4. August 2019

DIE 27 STRESSIGSTEN LEBENSEREIGNISSE, DIE IHR GEHIRN SCHÄDIGEN UND SCHNELLER ALTERN LASSEN - UND WIE SIE DAS VERHINDERN ODER RÜCKGÄNGIG MACHEN KÖNNEN!

Es gibt 27 sehr stressige Ereignisse, die unser Gehirn um bis zu vier Jahre altern lassen und das Risiko für Demenz erhöhen, das haben Forscher der Universität von Wisconsin herausgefunden.

Um die psychischen Schäden einzuschätzen, die stressige Erlebnisse für uns haben können, haben die Forscher über 1300 Menschen im Alter von 50 und 60 Jahren auf ihre geistigen Fähigkeiten getestet und sie anschließend nach den Belastungen befragt, die in ihrem Leben aufgetreten sind. 

Die Forscher entdeckten einen starken, klaren Zusammenhang zwischen schlechter Kognition und lebenslangem Stress, wobei jedes Stress-Ereignis das Gehirn um mindestens vier Jahre altern lässt.

Stress, Depressionen, Demenz - kontra Tiefen-Meditation mit Neurostimulation

Die 27 stressigsten Ereignisse, die sie identifiziert haben, sind:
  1.  Wiederholung eines Schuljahres.
  2.  Von zu Hause weggeschickt zu werden, weil man etwas falsch gemacht habe.
  3.  Vater oder Mutter waren arbeitslos.
  4.  Ein, oder beide Elternteile hatten ein Alkoholproblem.
  5.  Drogenmissbrauch von einem, oder beiden Elternteilen.
  6.  Schulabbruch.
  7.  Aus der Schule ausgeschlossen.
  8.  Schule oder Universität gescheitert.
  9.  Entlassen von einem Job.
10. Lange arbeitslos.
11. Tod eines Elternteils in jungen Jahren.
12. Geschiedene Eltern.
13. Ehepartner oder Partner hatten eine Affäre.
14. Große Schwierigkeiten mit Schwiegereltern.
15. Tod eines Geschwisters.
16. Tod eines Kindes.
17. Ihr Kind leidet an einer lebensbedrohlichen Krankheit, oder einem Unfall.
18. Die Familie verloren, nach Flut, Feuer, Krieg oder Terroranschlag.
19. Physisch angegriffen.
20. Sexuell missbraucht.
21. Schwerwiegende rechtliche Schwierigkeiten.
22. Eingesperrt (eingesperrt gewesen).
23. Insolvenz angemeldet, Konkurs
24. Erleiden von finanziellem Verlust oder Verlust von Eigentum, Haus, Wohnung etc.
25. Man braucht Unterstützung durch die Wohlfahrt.
26. Tod des Ehepartners.
27. Beteiligung an Kampf- oder Kriegsgeschehen.

Kinder und Jugendliche können ihre eigenen stressigen Ereignisse haben, die sich über ihr gesamtes Leben hin auswirken und Gehirn wie auch Organismus dauerhaft schädigen .

--> Hier ist die gute Nachricht - Meditation kann den Schaden von Stress umkehren und sogar verhindern, dass er überhaupt auftritt! Das trifft auf jedes Stress-Ereignis und mentales Trauma zu.
Sie sehen, dass die Forscher die Studie nicht mit Menschen verglichen haben, die sehr stressige Zeiten hinter sich haben, aber ihren Stress durch die Kunst und Wissenschaft der Meditation transformiert haben.

Die schlagkräftigste „Tatsache“ die sich aus der Untersuchung ergibt, ist folgendes: Es ist unsere Wahrnehmung eines Ereignisses, das ein biologisches „Ereignis“ in unseren Körper hervorruft. Diese Erkenntnis ist der wichtigste Schritt zu einer neue Biologie, einer Biologie die es den Menschen ermöglicht, die Kontrolle über ihr Leben, ihre Gesundheit und auch ihre Denk- und Merkfähigkeit zu erhalten oder auch zurück zu gewinnen - Demenz muss also kein Schicksal sein.

Das Scheitern in bestimmten Lebenssituationen kann zum Beispiel für manche ein "Endpunkt" sein, der sich nach und nach in eine Depression verwandelt - aber mit der richtigen Einstellung und mit einer guten tiefen-Meditationstechnik kann sogar eine "Insolvenz" zu einem Sprungbrett für einen  großeren Erfolg werden! Wichtig: Das Erlernen einer Tiefen-Meditationstechnik die uns über Rückschläge und Probleme erhaben macht, die uns helfen kann, auch in noch so unangenehmen und stressigen Lagen, Gelassenheit und eine klare Denkweise zu bewahren. 

Anm.: Als besonders wirkungsvoll hat sich die Techno-Meditation mit Neurostimulation (whispern) beim Erlernen einer Tiefen-Meditation herausgestellt. Übungszeit und Lernaufwand (und konditionieren) die für eine wirkungsvolle Meditationstechnik normalerweise nötig ist, wird durch die Anwendung der Neurostimulationstechnik stark reduziert. 

Quelle ©: Tagungsband der Internationalen Konferenz der Alzheimer Association in London, u.a.
Bildquelle 
©: pixabay/IPN-Bildwerk


Mittwoch, 16. Januar 2013

Glück als Lebenskunst- Meditation, Mitgefühl und das dynamische ICH

Matthieu Ricard im Gespräch (27,5 Minuten)
Glück als Lebenskunst- Meditation, Mitgefühl und das dynamische ICH


Wahres Glück als Lebenskunst 
Aus der ORF/Themenwoche Buddhismus: Der tibetische Mönch Matthieu Ricard (Buchautor und Dr. der Zellulargenetik) im Gespräch mit Gert Scobel über das dynamische ICH.
(Hier geht es nicht um Religion, sondern um die "Wissenschaft des Geistes" aus buddhistischer Sicht).

Anm.: Für uns (Eggetsberger-Net und IPN-Forschung) sind die Buddhistische Meditationstechniken und die damit verbundene Sichtweise von großem Interesse, da es unser Ziel war, mit unseren Techniken (Potenzial-Biofeedback und Neurostimulation) den langen Weg des "Erlernens" der Meditation abkürzen. Das Theta-X Programm wurde u.a. auf Basis der Gehirnforschungen mit meditierenden Mönchen und unseren Messungen an Shaolin Mönchen entwickelt. Diese Forschungsergebnisse sind ins Theta-X Programm und die Techno-Meditation eingeflossen!

Hören Sie das ganze Interview

mit Matthieu Ricard



Wie funktioniert das mit der Selbstlosigkeit? Kann man seinen Feind wirklich lieben? Und was kann Meditation für unsere Lebsensqualität tun?
Gert Scobel im Gespräch mit Matthieu Ricard, einem der einflussreichsten tibetischen Mönche im Westen. Er beteiligt sich immer wieder an neurowissenschaftlichen Forschungsprojekten und vermag, die buddhistische Ethik und andere Konzepte mit einer einleuchtenden humorvollen Leichtigkeit zu erklären. Ein tiefgründiges wie amüsantes Interview mit vielen Denkanstößen - auch für Nicht-Buddhisten.
Quellen: ORF und Eggetsberger Net, Interview-ORF/M.Ricard
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Weiterführendes: Messung der Shaolin Mönche (Team Eggetsberger für den ORF)
LINK: "Die mystischen Kräfte der Shaolin Mönche"

Donnerstag, 11. April 2024

Meditieren Sie sich frei!


Meditation als Geheimwaffe gegen Stress und Energiemangel.

Es ist lange kein Geheimnis mehr, dass Meditation einen großen gesundheitlichen Nutzen hat. Meditieren hilft Stress zu reduzieren, das Immunsystem zu stärken, die Schlafqualität zu verbessern und die Konzentration wieder zurückzubringen.

Aber, viele Meditationswillige haben große Probleme damit ruhig zu sitzen und die innere Nervosität zu bewältigen. Dagegen hilft die Meditationstechnik des Theta-X. Theta-X ist eine  Meditationsmethode, bei der Gehirnwissenschaft dabei hilft, in die tiefe Meditation zu kommen.

Termin verschoben!

Neuer Termin in Kürze!

Lesen Sie mehr über Theta-X: LINK 

Anmeldung zum Seminar: LINK 


Der Theta-X Prozess verändert Ihr Leben!

  • Unsere neurowissenschaftlich fundierte Methode kombiniert Meditation, Neuro-Stimulation und Techno-Meditation, um Ihnen zu mehr innerer Ruhe, Lebenskraft und Erfolg zu verhelfen. 
  • Lernen Sie, blockierende Gedanken und Gefühle loszulassen, körpereigene Energien zu aktivieren und Ihr Selbstbild positiv zu verändern. 
  • Tauchen Sie ein in eine Welt voller Möglichkeiten und entdecken Sie Ihre innere Freiheit mit Theta-X. 
  • Buchen Sie jetzt Ihre Seminare und Trainingseinheiten und starten Sie in ein neues, erfülltes Leben!

Bildquelle: fotolia/Eggetsberger.Net

Donnerstag, 27. August 2015

Spirituelles Gehirntraining - das Streben nach der persönlichen Wahrheit / Realität

Neuro-Spiritualität bzw. das fortgeschrittene Theta-X Training öffnet einen Bewusstseinszustand der uns auch Aufschlüsse über die. individuell geeigneten Strategien geben kann, mit denen wir unser persönliches Potenzial. optimal entfalten können und man erkennt dabei auch seine Entwicklungs- und Wachstumsmöglichkeiten..
G.H.Eggetsberger.

Spiritualität und Gehirn gehören auf das Engste zusammen.
Bild: Verschiedene neuronale Netze (verschiedene Farben)
sind gerade aktiv!
Seit der Mensch denken kann, beschäftigt er sich mit der Frage nach dem Sinn im Leben, dem „Warum“ dem "was bin ich wirklich", "was geschieht wenn ich sterbe, hört mein Bewusstsein dann auf"?

Jahrtausende lang besaßen nur die Religionsgemeinschaften das Monopol auf die Beantwortung dieser existentiellen Fragen die sich irgendwann fast jeder einmal stellt.

Bis heute, ist es erstmals möglich (und das auch für Menschen die im täglichen Berufsleben stehen) selbst zu erfahren, zu fühlen, zu sehen dass es neben der sogenannten Realität noch etwas anderes gibt. ... 

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Was passiert im Gehirn, wenn wir intensiv Sport betreiben? Wie entsteht der Flow-Zustand?

Wie sich Sport aufs Gehirn auswirkt
Wie arbeitet unser Gehirn wenn wir komplexe Bewegungen ausüben, die höchste Leistungen vom Gehirn erfordern? 

Kennen Sie das? Sie laufen und laufen, nichts tut weh, die Beine bewegen sich fast wie von alleine. Sie denken an nichts und es könnte noch ewig so weiter gehen –  Sie sind im „Flow“ - auch "Runner's High" genannt.

Wie verändern sich unsere Wahrnehmung und die Gefühle, wenn sich der Flow-Zustand im Kopf ausbreitet?  Wenn mitten in der intensiven, sportlichen Aktion das Einssein mit allem was ist, mit der Welt, ja sogar mit dem Universum plötzlich ganz einfach und angenehm erscheint? Schon vorab: Die Aktivität im frontalen Kortex ändert sich drastisch in Richtung Flow. Dieser notwendige Basiszustand des Gehirns ist mittels Hirnpotenzialmessung gut zu beobachten.

Komplexe motorische Bewegungsabläufe wie sie bei einigen Sportarten auftreten können, dazu gehört auch anspruchsvolles Wandern und intensives Joggen oder Marathon laufen, stellen so hohe Ansprüche an unser Gehirn, dass unser Denkorgan Teile des Neokortex, seines Denkzentrums vorübergehend herunterreguliert oder sogar lahmlegen muss. Das geschieht zumeist ab einer Aktivitätsdauer von 90 bis 120 Minuten. Nur so können solche komplexe Körperbewegungen effektiv und harmonisch durchgeführt werden. Das Denken tritt zurück, wir sind dann (wenigstens phasenweise) im gegenwärtigen Augenblick, im Hier und Jetzt. Alle Gedanken treten zurück, was bleibt ist das was gerade geschieht, nicht mehr und nicht weniger. Man erlebt dann im Idealfall den Flow-Zustand.  ... 

Freitag, 27. Juli 2018

Wie man die globale Selbstmordrate wirklich reduzieren könnte

In den Letzten Monaten zeigt sich immer mehr, dass die globale Selbstmordrate deutlich angestiegen ist. Auch viele Prominente, erfolgreiche und körperlich gesunde Menschen beenden ihr Leben durch Selbstmord.

Die  Weltgesundheitsorganisation (WHO = Teil der Vereinten Nationen) verfasste schon vor einiger Zeiteinen alarmierenden Bericht, der darauf hinweist, dass jedes Jahr mehr als 800.000 Menschen weltweit Selbstmord begehen. Das bedeutet, dass etwa eine Person alle 40 Sekunden, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, auf tragische Weise ihr Leben beendet. Die Gründe und Methoden sind natürlich sehr unterschiedlich, aber sicherlich ist die Epidemie der Depression der bedeutendste Beitrag zur Suizidrate. Alleine in den Vereinigten Staaten begehen jedes Jahr mehr als 40.000 Menschen Selbstmord - wiederum am stärksten als Folge von Depressionen.

Die ermittelten, weltweiten Zahlen dürften weitaus größer sein
Doch das Sammeln von Selbstmorddaten ist schwierig, weil viele Selbstmorde nicht gemeldet werden oder einige Länder einfach keine Selbstmorddaten sammeln - oder es nicht effektiv tun. Wenn überhaupt, ist die Zahl von 800.000 vielleicht eine dramatische Untertreibung.
  • Suizid ist die zweithäufigste Todesursache unter den 15 bis 29-Jährigen weltweit.
  • Deutlich mehr Männer als Frauen töten sich selbst. In reichen Staaten wie Deutschland oder den USA nehmen sich etwa dreimal so viele Männer wie Frauen das Leben.
  • Weltweit betrachtet steigt die Suizidrate mit dem Alter. Unter Menschen ab 70 Jahren ist sie am höchsten. Allerdings ist sie in einigen ärmeren Ländern unter jungen Menschen höher.
  • Laut den Experten kommen auf jeden Suizid eines Erwachsenen mehr als zwanzig Menschen, die versuchen, sich das Leben zu nehmen.
Gründe für Suizid
Es gibt viele Gründe dafür, dass Menschen sich das Leben nehmen wollen. Sie lassen sich kaum verallgemeinern. Traumatische Erlebnisse durch Kriege oder Naturkatastrophen beispielsweise können das Gefühl vermitteln, es gebe keinen Ausweg. Diskriminierungen, (sexuelle) Gewalt, Liebeskummer, Trennungsschmerz, psychische Störungen, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, Existenzängste, Geldsorgen, chronische Schmerzen, unheilbare Krankheiten, oder Probleme im Beruf, mit Freunden oder in der Familie können Suizidgedanken auslösen.

Im selben Bericht gibt die WHO* an, dass sie sich "verpflichtet", die globale Selbstmordrate bis 2020 um ganze 10% zu senken . Wie sie angesichts des Status Quo der Diagnose und der Behandlungsmethoden selbst dieses schwache Ziel erreichen wollen, ist vielen Wissenschaftlern ein Rätsel. Ohne einen aggressiven Ansatz, den Einsatz neuen bzw. optimierten Technologien (z.B. Techno-Meditation mit Neurostimulationstechnik), die sowohl in entwickelten und unterentwickelten Gebieten des Globus eingesetzt werden könnten, ist das Ziel der WHO nicht erreichbar. Ein Teil des Problems besteht darin, dass die derzeit zur Behandlung von Depressionen verwendeten Medikamente teuer sind, oft nicht ausreichend helfen oder starke Nebenwirkungen zeigen und an einigen Orten der Welt nicht ohne weiteres verfügbar sind, dazu lebenslang eingenommen werden müssen und wie schon gesagt beträchtliche Nebenwirkungen (auch oft schwerwiegende) aufweisen, die von der Anwendung abhalten können.

Es gibt immer einen Ausweg, man muss im nur finden!

Was immer geschieht, mit Techno-Meditation ruhen Sie in sich selbst!
Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise. Egal was geschieht, man muss mental in der Lage sein jede erdenkliche Situation zu meistern ohne in depressive Zustände zu fallen.

Nur wenn wir in uns selbst ruhen können, wenn wir durch NICHTS aus dieser Ruhe herauskatapultiert werden können, wenn wir egal was geschieht diese Ruhe in uns blitzschnell erreichen können, dann sind wir wirklich frei. Es ist ein starkes Erlebnis wenn man entdeckt, dass man kein Opfer zu sein braucht, weder in Schwierigkeiten mit der Welt, mit anderen Menschen, noch bei eigenen destruktiven und lähmenden Gedanken und Gefühlen. Und das führt letztendlich zu einer neuen gefestigteren Identität.
Lesen Sie dazu den Bericht "DIE KRAFT DER STILLE"

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Quellen ©: *WHO Bericht, Kronen-Zeitung, Eggetsberger-Net, u.a.
Bildquellen ©: pixabay, u.a.


Sonntag, 2. November 2014

Stress: Wie Sie Belastungen minimieren können

Die täglich wiederkehrenden psychischen Belastungen zählen in unterschiedlichsten Erscheinungsformen zu den stärksten Belastungen im betrieblichen Alltag.

Stress macht krank!
Unternehmen und Arbeitnehmer sind einem zunehmenden Anpassungs- und Leistungsdruck ausgesetzt, wodurch gesundheitliche Schädigungen, die sich psychisch und körperlich auswirken, entstehen können. Stress ist die bekannteste Folge erhöhter psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Gesteigert wird das Stressaufkommen noch in Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit. Dazu kommt, dass im Herbst und Winter viele noch mehr unter Stress leiden, unter anderem durch die sog. Winterdepression.

Stress macht krank!
Stress ist heute zu einem geflügelten Wort geworden, um unterschiedliche Belastungen und Beeinträchtigungen des körperlichen und seelischen Wohlbefindens zu umschreiben. Fast alle Menschen kennen Situationen, in denen sie sich überfordert, nervös oder gereizt fühlen. Arbeitsbedingter Stress entsteht durch psychische Überbelastungen der Beschäftigten. Dies bedeutet, dass die Anforderungen an die durch Stress belasteten Personen höher sind als deren Bewältigungsmöglichkeiten. Stress an sich ist aber keine Krankheit.

Stress durch ständige Konflikte oder Mobbing
Dauert die Arbeitsüberlastung oder Überforderung jedoch über längere Zeit an, kann Stress zu körperlichen und seelischen Erkrankungen führen. Unser aktueller Stresszustand ist leicht messbar. Im Speziellen durch eine Hirnpotenzialmessung, vor allem der Amygdalae (zwei Hirnareale die für Angst- und Stressreaktionen zuständig sind) und durch die parallele Messung von verschiedenen Körperparameter wie Muskelspanung (EMG), Hautleitwert (HLW), Durchblutung und periphere Temperatur etc., so kann man nicht nur die aktuelle Stressbelastung, sondern auch das aktuellen Burnout Risiko beurteilen.

Doch  was verursacht Stress am Arbeitsplatz? 
Nachfolgend sind einige der häufigen Ursachen aufgezählt:

  • schlechtes Betriebsklima
  • schlechtes Führungsverhalten (Führungsqualität) des Vorgesetzten,
  • unklare Arbeitsaufgaben und –abläufe, daraus resultierende Unsicherheit
  • schlechte wirtschaftliche Situation der Firma, Angst um den Arbeitsplatz
  • ständige Konflikte oder Mobbing gegenüber Einzelnen
  • Veränderungen im Betrieb (z.B. Umstrukturierungen, Neuübernahmen usw.), besonders wenn diese mit den Beschäftigten nicht offen besprochen werden und diese nicht in die Neuorganisation des Betriebs eingebunden werden
  • hohe Fremdbestimmung (die Beschäftigten haben wenig oder gar keinen Einfluss auf ihre Arbeitsinhalte, Arbeitsabläufe und die Zeiteinteilung)
  • fehlende oder schlechte Qualifikation bei erhöhten Anforderungen (falsches Einsatzgebiet)
  • Belastungen durch Chemikalien, gefährliche Stoffe, gefährliche Maschinen, Lärm oder anderen physischen Gefahren

Wie können Sie Belastungen minimieren
Arbeitsbedingter Stress ist eine Belastung, die von der Firmenleitung so niedrig wie irgend möglich gehalten werden muss.

Wenn Sie selbst von arbeitsbedingtem Stress betroffen sind:
Die Verantwortung für die Verhütung von arbeitsbedingtem Stress liegt, wie ganz generell die Verhütung von Gefährdungen und Belastungen der Beschäftigten, beim Arbeitgeber. Um die bestmögliche Wirkung zu erzielen, sollten natürlich auch in Fragen der Stressreduktion Beschäftigte, Vorgesetzte, Arbeitsmediziner und Sicherheitsvertrauensperson eng zusammenarbeiten.

Erste Maßnahmen: Wenn Sie selbst betroffen sind ...
sprechen Sie mit dem/der Arbeitgeber, der eventuell vorhandenen Sicherheitsvertrauensperson und anderen Kollegen über die Probleme. Helfen Sie mit, Ursachen aufzudecken, mögliche Lösungen zu ermitteln und herauszufinden, teilen Sie Ihren Vorgesetzten mit, ob die vom Betrieb gesetzten Maßnahmen zur Stressbewältigung tatsächlich hilfreich sind, besprechen Sie Ihre Lage mit dem Arbeitsmediziner (oder einem Arzt).
Hinweis: ArbeitsmedizinerInnen und ArbeitspsychologInnen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet!

Die wichtigste Investition in IHRE Gesundheit
Bedenken Sie: Sie haben nur eine Gesundheit!
Beginnen Sie so schnell wie möglich ein effizientes Entspannungstraining, wie z.B. Die Techno-Meditation, Selbsthypnose oder Autogenes Training. Achten Sie darauf, dass Ihre innere Energie auf einen guten Pegel bleibt (machen sie dazu regelmäßig das Pce-Training). Wenn Sie können, lassen sie sich ihre aktuelle, körperliche und mentale Stressbelastungdurch eine Messung austesten..
Bei Fragen zu diesem Thema: EMailanfrage
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Link: Techno-Meditation/Theta-X Prozess
Link: Selbsthypnose
Link: Stresswertmessung 
Link: Einzeltraining
Link: Burnout Prophylaxe

Dienstag, 2. April 2024

Der gesundheitliche und geistige Nutzen von Theta-X

Üben Sie noch - oder meditieren sie schon?

Richtiges Abschalten, Meditation und Konzentration auf innere Ruhe sind als wirksames Mittel gegen Stress, Angststörungen und Depressionen neurowissenschaftlich nachgewiesen. Sich mit dem Geist zu befassen, führt aber zu weit mehr erstaunlichen Veränderungen im Gehirn und somit im gesamten Leben. Um diese positiven Effekte für Geist und Gesundheit so effizient wie möglich zu nutzen, wurde der Theta-X Prozess entwickelt.
Gehirn und Geist - das unentdeckte Potential Rund 20 Milliarden Nervenzellen stehen tagtäglich in unserem Gehirn für uns bereit. Nur nutzen wir viele davon nicht bzw. unzureichend. Im Gehirn stecken enorme Potenziale, die sich mittels funktionierender Meditation nutzbar machen lassen. Es liegt ganz in Ihrer Macht, mehr aus Ihrem Gehirn herauszuholen, als Sie es bisher getan haben.

 

Der Theta-X Prozess wird in sieben aufeinander aufbauenden Seminaren und Trainingseinheiten umgesetzt. 
Ziel ist es, sowohl blockierende Gedanken und Gefühle zu befreien als auch jene körpereigenen Energien zu aktivieren, die für alle geistigen und körperlichen Prozesse notwendig sind. Spirituelle Entwicklung ist ebenso nur auf Basis von mehr Lebenskraft und innerer Ausgeglichenheit möglich. Ein ängstlicher Geist verhindert die Selbstheilungsprozesse und blockiert jede Form von spiritueller Freiheit. Das Theta-X Programm fördert die innere Stärke, um besser mit den Schwierigkeiten des Lebens umgehen zu können und erfolgreicher zu werden. Die bedeutendste Veränderung die Theta-X mit sich bringt, betrifft unser Selbstbild. Wenn wir erkennen (nicht glauben sondern wirklich wissen), dass wir NICHT völlig von unserem genetischen Erbe, von unserer Lebensgeschichte und unseren Konditionierungen (Programmen) und allerlei Zufällen abhängig bzw. geprägt sind, setzen massive Veränderungen in unserem Leben ein. Die Natur tritt uns dann auf einer neuen Weise gegenüber und das, was wir uns richtig bildlich und emotional vorstellen, tritt häufiger ein, so unwahrscheinlich dies auch klingt. Der deutlichste Unterschied zu bisherigen Seminaren und Workshops ist die Unterstützung durch Neuralstimulation, die bei verschiedenen Übungen zum Einsatz kommt. Schon die mit dem Theta-X Prozess verbundenen Stimulationseinheiten mittels Whisper 215 (ein extra für Theta-X entwickelter Neuro- Stimulator) verhelfen den Teilnehmern zu enormen positiven Veränderungen. Durch die Neuro-Stimulation ist die Theta-X Methode höchst effektiv und bietet den Vorteil, dass man auf dauerhafte Weise erfolgreich ist. Theta-X lehrt uns mittels veränderter Bewusstseinszustände Veränderungen auf geistiger und stofflicher Ebene herbeizuführen. Es ist die Kunst neue, durch Neuro-Stimulation erschlossene, Fähigkeiten bewusst einzusetzen. Dies führt zu unserer inneren Freiheit.

Theta-X Prozess und Techno-Meditation
Sanfte elektrische Ströme, auf der Kopfoberfläche angewandt, stimulieren die darunter liegenden Hirnregionen. Dies kann aktive Lernprozesse fördern oder entspannend und regulierend auf hemmende Gefühle einwirken. Beim Theta-X Prozess benutzen wir diese Stimulation zur Förderung von Entspannungszuständen einerseits und zur Vertiefung der Meditation andererseits.

Nächster Start für den Theta-X Prozess 

27.-28. April 2024!

Lesen Sie mehr über Theta-X: LINK
Anmeldung zum Seminar: LINK


Fotoquelle: fotolia, Eggetsberger.Net

Montag, 1. Juni 2015

Die Menschen sind den Herren der Hochfinanz ziemlich gleichgültig

IWF-Experte Ernst Wolff: „Um es klar und deutlich zu sagen: Ein Grexit ist derzeit absolut ausgeschlossen. Die EU kann Griechenland NICHT aus der Eurozone werfen, ohne dabei finanzielle, ökonomische und soziale Folgen zu riskieren, die die Eurozone zerstören würden (und das wissen die griechischen Politiker sehr gut).

Griechenland und der EURO!
Griechenland wiederum kann den Staatsbankrott nicht erklären, ohne das Weltfinanzsystem mit in den Abgrund zu reißen. Grund dafür sind Kreditausfallversicherungen, die bei den größten US-Banken und bei der Deutschen Bank in Frankfurt lagern, deren Höhe aber – ganz legal – vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.“ (Quellen-Link dazu)

Die Aufgabe der Medien ist es gegenwärtig den Menschen ein völlig falsches Bild von der Lage zu vermitteln, ist sich auch die Beobachterin Helga Zepp-Larouche sicher: Würde Griechenland aus der Eurozone hinausgedrängt werden, „droht ein unmittelbarer Kollaps nicht nur des europäischen Bankensektors, sondern damit auch ein Crash des transatlantischen Finanzsystems. Dieser drohende Kollaps ist die Hauptdynamik hinter der wachsenden Weltkriegsgefahr, hinter der die internationale Finanzoligarchie steht.“ (Quelle-Link dazu)

Viele Möglichkeiten gibt es nicht mehr!
Das Kettengerassel der letzten Wochen ist nicht zu überhören. NATO-Offiziere, die vom „Krieg im Sommer“ reden (Quelle-Link dazuhunderte NATO-Manöver vor der russischen Haustüre, Kriegsgerät Transporte Richtung Osten und die Aktivierung sämtlicher Spezialeinheiten zeigen, dass man derzeit äußerst provokant handelt.
Der Sicherheitspädagoge Ing. Wilmont Franta aus Wien ist angesichts der aktuellen Meldungen ebenso beunruhigt: „NATO-Soldaten stehen mitten in Europa für einen Krieg mit Russland „Gewehr bei Fuß“. Es soll wohl zu einem Krieg kommen, nicht zuletzt, um dem wirtschaftlichen Crash zuvor zu kommen.“ ... 

Freitag, 1. November 2019

Entweder Sie kontrollieren Ihre Gedanken, oder Ihre Gedanken kontrollieren SIE!

Beseitigen Sie alte (anerzogene, erlernte, geglaubte ...) negative Denkmuster



Durch den Theta-X Prozess und die enthaltene Techno-Meditation können Sie verhindern, dass sich unerwünschte Gedanken in Ihrem Kopf festsetzen. Negative Gedanken und Emotionen schaffen es, dass man sich den ganzen Tag schlecht fühlt, oder Aktionen setzt die man hinterher bereut. Mit Theta-X können Sie verhindern, dass negative Gedanken und Emotionen die Macht über Ihr ganzes Leben gewinnen. Nur mit Theta-X können Sie in kürzester Zeit die Macht über Ihr Leben zurückgewinnen, erfolgreich und gesund sein. Negative Gedanken und Emotionen ziehen Sie dann nicht mehr in die Tiefe, Sie bekommen wieder die Kraft optimal zu handeln.

Der Theta-X Prozess und die Techno-Meditation sind der schnellste Weg, um aus dem Teufelskreis von negativen Gedanken, belastenden Emotionen, Ängsten und Depressionen auszusteigen. Mit dem Neurostimulationsverfahren (Whisper) kann ein ansonsten lange dauernder Prozess in wenigen Tagen abgeschlossen werden.
Quelle: Theta-X-Prozess, Eggetsberger-International
Link: www.theta-x.com
Info-Heft-Link: Gratis PDF (22 Seiten)

Freitag, 5. Dezember 2014

Positive Gedanken sind nicht genug

Leider ist es so, dass wenn wir positive mit negativen Gedanken energetisch vergleichen (wenn wir Hirnaktivität und Körperreaktion messen), dann haben die negativen Gedanken eine sehr viel größere Kraft als die positiven.

Das ist der Grund, warum positiven Gedanken bzw. positive Affirmationen nur sehr selten wirken. Hinzu kommt natürlich auch noch die fehlende Ausdauer der meisten Menschen.
Daher ist es sowohl für unsere Gesundheit wie für unseren Erfolg sinnvoll und äußerst wichtig, negative Gedanken stoppen zu lernen. Die Techno-Meditation mit Unterstützung der Neurostimulationist der schnellste Weg  dies zu erlernen. (Die Techno-Meditation ist im Theta-X Prozess enthalten.)


Montag, 11. Februar 2019

Studien belegen: Meditation verdichtet graue Hirnsubstanz

Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Massachusetts haben nachgewiesen, dass Meditation die physische Struktur unseres Gehirns verändern kann. In ihrer Studie zeigen die Forscher eine Zunahme der Dichte von Teilen des Gehirns der Meditierenden, die für Aufmerksamkeit und Verarbeitung von Sinneseindrücken verantwortlich sind.

Wie die Forscher berichten, ist die Zunahme der Dichte der grauen Hirnsubstanz in einer der Hirnregionen bei älteren Menschen deutlicher als bei jungen. Diese Erkenntnis ist für die Wissenschaftler von besonderem Interesse, da es sich bei diesen Regionen um Teile des menschlichen Kortex handelt, die mit zunehmendem Alter eigentlich dünner werden. Zusätzlich werden durch die Meditation  auch Stress und unbewusste Ängste abgebaut!

Der beste Weg: Techno-Meditation mit Unterstützung der  Neurostimulation 
 Mehr Information: www.theta-x.com

Quelle: Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle ©: Eggetsberger-Privatarchiv

Donnerstag, 28. Januar 2016

TX-WILD-STIMULATION (Klartraum-Technik des Theta-X Prozesses)

TX-WILD-STIMULATION (zum Erreichen luzider-Träume)
Neuro-Stimulation-Technik des Theta-X Prozesses
Der noch wache Mensch, der sich seines Wachzustands und des baldigen Träumens bewusst ist, kann luzid träumen. Im Zustand der Klarheit und Achtsamkeit, während der Körper in die natürliche Schlafparalyse verfällt und zu träumen beginnt, schläft der Körper während das Bewusstsein wach bleibt.

Der Schlüssel zum Klartraum liegt in dem Prinzip der "Körper-Geist-Unabhängigkeit"!

TX-WILD-STIMULATION (Klartraumtechnik des Theta-X Prozesses)
Im Klartraum ist einfach alles möglich!
Dabei bleibt der noch wache Mensch, der sich seines Wachzustands und des baldigen Träumens bewusst ist, im Zustand der Klarheit und Achtsamkeit, während sein Körper in die natürliche Schlafparalyse verfällt und er zu träumen beginnt. Der Körper schläft, der Geist, das Bewusstsein bleibt wach. Die WILD Methode wurde vom Schlaf- und Traumforscher Prof. Dr. Stephen LaBerg so benannt. Etwas weniger gebräuchlich ist die Bezeichnung die Prof. Dr. Paul Tholey kreierte: Klarheit bewahrende Technik (kurz KLB-Technik).

Bei den meisten WILD-Träumern funktioniert diese Technik am besten früh am Morgen, direkt nach dem Aufwachen oder beim Mittagsschlaf (z.B. am Wochenende). Gerade beim Mittagsschlaf lässt sich die Neurostimulationstechnik mit dem Whisper (die TX-WILD-STIMULATION) gut anwenden. Mehrere Anwendungen 1-2 mal pro Woche führen nach und nach zu luziden Träumen. Der Whisper hilft dabei, das luzide Träumen zu erlernen indem unser Gehirn im Frontalbereich - unseren bewussten Geist- wacher hält als im normalen Schlaf- Traumzustand (der Körper schläft- der Geist bleibt wach). Man tritt, unterstützt durch den Whisper und die Wild Technik, gleich vom wachen Bewusstseinszustand in den Klartraum ein. Sobald man etwas Erfahrung mit den WILD-Techniken hat, kann man Klarträume auch zu anderen Zeiten und ohne Whisperunterstützung einleiten. ...