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Freitag, 16. Juni 2017

Manche Religionen greifen sehr hart durch

Kurz notiert!
ISLAM: Mann in Tunesien muss wegen Rauchens im Ramadan ins Gefängnis
Tunis ☛ Wegen Rauchens im Fastenmonat Ramadan muss ein Mann in Tunesien der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zufolge in Gefängnis.

Ein Gericht in der nördlichen Stadt Bizerte habe ihn am Dienstag wegen unanständigen Verhaltens zu einem Monat Haft verurteilt, berichtete Amnesty. Der Mann hatte am Vortag vor einem Gerichtsgebäude der Stadt geraucht. Den Angaben zufolge hatte dasselbe Gericht Anfang des Monats bereits vier weitere Männer verurteilt, weil diese tagsüber in der Öffentlichkeit gegessen hatten.

Amnesty bezeichnete die Strafen als eine "absurde Verletzung der persönlichen Freiheit".  ...

Sonntag, 21. Mai 2017

ZDF und tz.de deckten auf: So gefährlich ist Nutella für den Körper

Erinnert, kurz notiert!
Schon im August 2016 wurden die schockierende Ergebnisse bekannt: Für viele ist Nutella nur eine zuckersüße Frühstücks-Sünde - doch neuesten Testergebnissen zufolge kann die Schokocreme großen Schaden im menschlichen Körper anrichten.

Es ist wohl die bekannteste und beliebteste Schokocreme der Welt. 
Kleine Kinder lieben sie und auch für viele erwachsene Menschen gehört Nutella ganz einfach zum Frühstück dazu. Dass Nutella aufgrund des hohen Zuckergehalts nicht zu den gesündesten Brotaufstrichen gehört, dürfte den meisten Schokocreme-Liebhabern bekannt sein. Wer morgens beispielsweise nicht auf sein Nutella-Brot verzichten kann, der hat schon nach dem Frühstück fast die Zuckermenge erreicht, die ein Mensch laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über den ganzen Tag verteilt zu sich nehmen sollte. Doch wie das ZDF-Wissensmagazin "Wiso" berichtet, gibt es noch einen weiteren Grund, warum die Nuss-Nougat-Paste so ungesund ist. Neben der großen Menge an Zucker, dem geringen Anteil an Haselnüssen (nur 13 Prozent), Milchpulver und Kakao beinhaltet Nutella nämlich sogenanntes Palmöl. ...

Donnerstag, 18. Mai 2017

Selbstversorgung: Das vertikale Gewächshaus für die eigenen vier Wände



plantCube: eine innovative Idee
„Vertical Farming“ hat sich in den letzten Jahren zu einem riesigen Trend entwickelt. Obst, Gemüse und Kräuter müssen damit nicht mehr auf dem Feld angepflanzt werden, sondern können beispielsweise auch in riesigen Fabrikhallen geerntet werden. Im Idealfall werden dafür nicht nur weniger Ressourcen benötigt, sondern es kann auch deutlich mehr produziert werden. Im industriellen Maßstab könnte die Technologie so beispielsweise auch dazu beitragen, das globale Hungerproblem zu lösen. Das deutsche Startup Agrilution setzt allerdings nicht auf großen Anlagen, sondern nimmt den privaten Hobbygärtner in den Blick. Mit dem plantCube hat das Unternehmen ein vertikales Gewächshaus entwickelt, mit dem jeder bei sich zuhause Obst, Gemüse und Kräuter anbauen kann. ...

Freitag, 7. April 2017

Forscher transportieren den Geschmack von Limonade via Bluetooth (inkl. Video)

Leben ist Energie - die virtuelle Limonade: Geschmack lässt sich versenden
Es ist eine der traurigen Tatsachen des Lebens, dass das, was uns gut schmeckt, nicht selten schlecht für uns ist. Deswegen forschen Wissenschaftler weltweit daran, wie man für uns „angenehme“ Geschmackserlebnisse so simulieren, ohne dass die entsprechende Nahrung (inkl. Kalorien) eingenommen werden muss. Ein Team der Universität Singapur (NSU) hat nun in einem Experiment den Geschmack von Zitronenlimonade via Bluetooth transportiert und dann mittels Elektrostimulation der Zunge den sauren Geschmack simuliert, während Probanden klares Wasser tranken (siehe auch Video unten).

Limonadengeschmack durch Elektrostimulation
Das Experiment ging auf vorherige Forschung der NSU zurück, bei der die Forscher herausfanden, dass sich die Basis-Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig und bitter simulieren lassen, indem die entsprechenden Zungenareale elektrisch stimuliert werden (siehe unseren Beitrag aus 2013). Das Team um Nimensha Ranasinghe wollte dann herausfinden, ob es möglich wäre, den Geschmack eines Glases voller Limonade und dessen Farbe einzufangen und digital zu transportieren. Die Wahl viel auf Zitronenlimonade, da diese einen ausgeprägten Geschmack hat, der zudem auch relativ leicht in elektrische Signale umgewandelt werden kann. ...

Sonntag, 2. April 2017

Immer mehr Teenager erkranken an Krebs, Ursachen sind noch völlig unklar

Normalerweise gilt: Je älter man wird, umso größer wird das Risiko, an Krebs zu erkranken.
Eine Langzeitstudie aus den USA stellt mehr Erkrankungen bei Teenagern in den letzten Jahrzehnten fest. Über die Ursachen weiß man jedoch nichts. Man fragt sich: Ist es unsere Nahrung (Fast Food), steigende Umweltverschmutzung (Giftstoffe, chemische Spritzmittel, Weichmacher aus Kunststoff), sind es Impfmittel-Zusätze die heute zum Einsatz kommen, sind es chemische Süßstoffe, zu viel Zucker, ist es der ständig zunehmende Elektrosmog ... oder ist es die Mischung aus all den Belastungen, die Krebs schon in jungen Jahren auslösen kann?

Symbolbild © by Pixabay
Eines ist sicher: Die Zahl der Krebserkrankungen weltweit steigt. Das hängt -so glauben einige Forscher- vor allem mit einer steigenden Lebenserwartung und mit immer besser werdenden Diagnoseverfahren zusammen. Doch es gibt auch steigende Zahlen bei jungen Menschen zwischen 15 und 19 Jahren. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie aus den USA, die vom Department of Public Health und dem Lowell Center of Sustainable Production der University of Massachusetts veröffentlicht worden ist.

Das Forscherteam um Jessica Burkhammer, David Kriebel und Richard Clapp wertete Daten des SEER-Krebsregisters aus. Es beobachtete die Entwicklung über einen Zeitraum von 1975 bis 2012 und stellte einen Anstieg der Krebserkrankungen von mehr als 25 Prozent bei heranwachsenden Mädchen und Jungen fest. Das sind jährlich Zunahmen von 0,67 Prozent bei den Jungen und 0,62 Prozent bei Mädchen im Teenageralter. ...

Freitag, 11. November 2016

Emulgatoren sind oft sehr schlecht für die Darmflora

Zwei Emulgatoren wurden als besonders schädlich eingestuft! Forscher versetzten Mäusefutter mit E 433 und E 466
Die Gabe von diesen zwei Emulgatoren bewirkte bei den Tieren eine entzündlichen Darmerkrankungen und ließ Tumore schneller wachsen.

Symbolbild - Pixabay, bearbeitet
Emulgatoren dienen dazu, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten wie etwa Öl und Wasser zu einem fein verteilten Gemisch (einer Emulsion) zu vermengen. Man findet diese mitunter gefährlichen Hilfsstoffe, die in den bei den Versuchsreihen verwendeten Dosierungen als unbedenklich gelten, in Soßen, Desserts, Backfetten, Kaugummi und Getränken. Seit einiger Zeit mehren sich aber Hinweise, dass die Emulgatoren Carboxymethylcellulose (E 466) und Polysorbat 80 (E 433), die Speiseeis oder Backwaren zugesetzt werden, zu Darmentzündungen führen können.

Eine im Jahr 2015 in Nature veröffentliche Studie an Mäusen, deren Futter Emulgatoren beigemischt wurden, diagnostizierte jedenfalls eine Verdoppelung der Rate von entzündlichen Darmerkrankungen bei anfälligen Tieren.

Auch Tumore wuchsen schneller
Nun legte das Forschungsteam um Benoit Chassaing und Andrew Gewirtz (Georgia State University) im Fachmagazin Cancer Research noch einmal nach und analysierte die Wirkung von E 433 und E 466 auf das Wachstum von chemisch induzierten Darmtumoren bei Mäusen. Dabei erwiesen sich die Veränderungen in der Zusammensetzung der mikrobiellen Darmflora durch die beiden Emulgatoren als hinreichend, um das Tumorwachstum bei den Mäusen zu beschleunigen. Die Studie muss freilich (noch) mit einiger Vorsicht zur Kenntnis genommen werden: Zum einen war die Zahl der untersuchten Mäuse bisher sehr klein und zum anderen ist die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf den Menschen noch unklar. Anm.: Mäuse reagieren schneller auf div. Problemstoffe da sie kürzer leben als Menschen. Bei Menschen kann man davon ausgehen das eine negative Reaktion (Entzündung und Tumorbildung) länger dauert. Das heißt, die Ansprechzeit zwischen Mäusen und Menschen ist deutlich unterschiedlich. Weitere, aussagekräftige Studien sind dringend notwendig. Doch sicher ist Vorsicht besser als Nachsicht, besser die beiden Emulgatoren eher zur Zeit meiden.
Quellen: Zwei Studien siehe unten inkl. Link, u.a.
Quelle Anm.: IPN-Forschung/Eggetsberger-Info
Bildquelle: Pixabay/Symbolbild

Die beiden angesprochenen Studien
Nature: "Dietary emulsifiers impact the mouse gut microbiota promoting colitis and metabolic syndrome" Link
Cancer Research: "Dietary emulsifier-induced low-grade inflammation promotes colon carcinogenesis" Link

Dienstag, 23. August 2016

Lebensmittel in Japan mit erhöhter Radioaktivität

In Japan hat man scheinbar keine Angst vor Radioaktivität! Fukushima

August 2016 in Japan
In einem Supermarkt in Kyoto/Japan -im Yodobashi Building- hat eine Informantin folgende Produkte entdeckt "DENMARK YOGHURT" abgefüllt in: Fukushima City, Fukushima Präfektur.
Das Produkt DENMARK YOGHURT verfolgt zumindestens das Image eines dänischen Joghurts, und wer liest schon die Rückseite der Verpackung (siehe Seite 3 des Ani-Gif mit Übersetzungsprogramm abgebildet). Lebensmittel in Japan mit erhöhter Radioaktivität, mitunter auch bei uns. Ob das gesund ist? Nein!


Aber auch bei uns ist man nicht sehr aufmerksam, wenn es zum Beispiel darum geht Fisch zu kaufen. Immer wieder findet man in den Tiefkühlboxen der Lebensmittelhändler Fisch aus gefährlichen Fangzonen. Da die Fangzonen auf den Tiefkühl-Packungen klar ersichtlich deklariert werden müssen, ist es für einen aufmerksamen Konsumenten leicht Fisch aus den kritischen Fangzonen zu meiden. Ganz anders ist es, wenn man Fisch oder Meeresfrüchte unverpackt an der Fischtheke kauft. Dann weiß man in der Regel nicht, woher diese Waren stammen. Man muss dem Händler einfach vertrauen (???). Aber auch andere Produkte aus der Krisenregion finden heute Ihren Weg nach Europa (Lebensmittel aus Japan können jetzt 20 Mal höher verstrahlt sein, als vor dem AKW-Unfall! Siehe Link). Unsere Messungen zeigen nicht selten belastetes Material.


Die kritischen, bis gefährlichen Zonen sind: 61,67, 71, 77, und 77
Fragen Sie sich vor dem Fischkauf: "Woher kommt der Fisch?"


Bildquelle Japan: Joghurt-Bilder von „Bambi“ einer Künstlerin
Bildquellen Fisch, Etiketten Fanggebiete: RadioaktiveChat.com u.a.
Quelle: IPN-Forschung und Österreich-Beitrag-PDF

Freitag, 18. Dezember 2015

Starkoch Jamie Oliver gewinnt langen Kampf gegen McDonalds

Der prominente TV-Koch Jamie Oliver hat gegen McDonalds ein Gerichtsverfahren gewonnen, in dem er bewies, dass die Fast Food Kette anstatt Fleisch - Fett und Ammoniak - verwendet. Das ist keine Nahrung.

Der Chefkoch öffnete die erschreckende Wahrheit darüber, was in Wirklichkeit in die "leckeren" Hamburger und Nuggets reinkommt. Nach den Aussagen von Jamie darf man das was McDonald´s serviert nicht als Nahrung bezeichnen.

Was bezwecken die Massenattacken an Werbung, die Coca-Cola und Co. so hoch anpreisen? Man kann sich nur schwer vorstellen, welche Summen für solche Werbung ausgegeben werden. Was noch wichtiger ist - die Werbung richtet sich gezielt an die Jugend.

Es gibt bestimmte berühmte Persönlichkeiten, die die Jugendlichen als Autorität sehen und deren Verhalten nachahmen. Genau diese Leute verkaufen sich an Fast Food Ketten und helfen diesen, unsere Bevölkerung zu vergiften. ...

Dienstag, 1. Dezember 2015

2½ Tage die Ihre Gewichtsprobleme beenden können!

Heute sind Stress, Hektik aber auch Existenzängste immer wieder Ursachen für zahlreiche Krankheiten. Dazu kommen mentale Probleme wie Konzentrationsprobleme, Depressionen, Burnout, Spannungskopfschmerz, Migräne. Mentale Belastungen können aber auch (und das ist für viele noch unbekannt) Übergewicht zur Folge haben. Daher ist es heute  umso wichtiger, sich regelmäßig eine systematische Tiefen-Entspannung zu gönnen. Das von uns entwickelte Techno Autogene Training kann dabei helfen Stress, Ängste, mentale Belastungen aufzulösen. So können Sie Ihr Unterbewusstsein und das Körperbewusstsein besser in den Griff bekommen. Sie sind dann auch besser in der Lage eine Diät (z.B. weniger Naschen, weg vom Stressessen) diszipliniert und mit Erfolg durchzuführen.

Durch  die Neurostimulation sind nur ein 2½ Tage Seminar
statt ein 8 Wochen Kurs notwendig!
Neue wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Übergewicht hat in den meisten Fällen vor allem mit Stress zu tun. Das ist eine überraschende Erkenntnis der Hirnforschung. Wenn Menschen sich gestresst, unterdrückt, unverstanden, bedroht fühlen, reagiert das Gehirn des Betreffenden mit einem entwicklungsgeschichtlich uralten "Überlastungsschutz". Dieser Überlastungsschutz ist aber energetisch kostspielig und verlangt von der überbelasteten Person: Essen, mehr Essen, kalorienreiches und fettes Essen, Süßigkeiten essen! Nur so kann der Gehirnstoffwechsel und das Stresshormon Kortisol ausgeglichen gehalten werden. Menschen mit einer entsprechenden Fettschicht als Reservedepot für Energie gelingt das viel leichter. Stress ist der Hauptgrund für Gewichtszunahme. Unser Gehirn ist hauptsächlich auf Glykose als Energielieferant angewiesen. Wenn wir den Körper als falsch verstandene Diätmaßnahme, Nahrungsmittel mit zu wenig Nährgehalt zuführen (fettarm, langsame Kohlenhydrate etc.) so bedeutet das für das betroffene Gehirn wieder nur Stress, Angst. Der Stress -der ja der Auslöser des Übergewichts ist- wird noch weiter verstärkt. Daher sind die meisten Diäten aus einem einfachen biologischen Grund von vorne herein zum Scheitern verurteilt: Das Diät-Konzept verstößt gegen das elementare Naturgesetz unseres Organismus und der Emotionalen Hirnbereiche. Dieses seit Anbeginn des menschlichen Lebens existierende Programm reguliert die Energieversorgung des Gehirns. Jeder Mensch wird, wenn er normal funktioniert, immer so viel Nahrung bzw. Nahrungsenergie aufnehmen, wie er durch sein Gehirn signalisiert bekommt, und die unbewussten Bereiche des Gehirns gehen bei Belastungen immer davon aus dass es besser ist mehr Energiereserven anzulegen (sollte es noch schlimmer werden). Hält der Stress, bzw. die Belastungen an, so werden immer mehr Energiereserven (als Fett) angelegt. Man nimmt immer mehr Gewicht zu. ...

Sonntag, 8. November 2015

Zur aktuellen Lage der Flüchtlinge (inkl. 2 Videos)

Frau Dr. Merkel und andere haben sie eingeladen! Nun sind sie eintäuscht, sie sagen: "Die Versprechungen wurden nicht eingehalten". Unglaublicher Bericht zur derzeitigen Flüchtlingslage kurz vor dem kommenden kalten Winter!
(Video-Quelle: S.p.i.e.g.e.l-TV 25.Okt.2015 - geschnitten.)

Millionen Flüchtlinge drängen in die EU
Wer die aktuelle Lage beurteilen will, der muss diese aus beiden Sichtweisen betrachten, aus der Sicht der Flüchtlinge und Asylwerber und aus der Sicht der Einheimischen. Dass die Flüchtlinge langsam in Panik geraten, darf uns dabei auch nicht wundern. Der nahende Winter macht sich mit Kälte bemerkbar, eine Witterung die diese Menschen aus ihren Heimatländern zumeist NICHT gewohnt sind. Und die Versprechungen die in den deutschen "Werbe-Videos" gemacht wurden, lösen sich in der Wirklichkeit in Luft auf! Was bleibt ist ein unwürdiges Chaos und die Hilflosigkeit der Politik.

Videodauer 5:13 Minuten
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Dienstag, 6. Oktober 2015

Veganer Fleischersatz als neues Trendprodukt im Supermarkt

Aktuelle Trends!
Veganaes Hackfleich (in Österreich Faschiertes genannt) ist ein neues Produkt für Vegetarier
Laut Medienberichten wird veganaes Hackfleich in naher Zukunft die Supermärkte beflügeln. Das nachgemachte Fleisch eignet sich den neuesten Berichten zufolge auch gut um Frikadellen (Österreich = Fleischlaberln) zu machen oder auch um die Spaghetti-Bolognese Soße abzurunden.

Das Aussehen kann täuschen, hier ist kein Fleisch enthalten!
Das vegane Hackfleisch ist im Trend
Das vegane Fleisch besteht unter anderem aus Soja (hoffentlich kein Genprodukt!). Hergestellt wird das Bio-Trend-Hack vom Traditionsunternehmen Rügenwalder, welches unter anderem für die Rügenwalder-Teewurst bekannt ist und in TV-Werbespots mit der Mühle wirbt.

Schon seit einiger Zeit bietet Rügenwalder neben den schon immer angebotenen Fleischerzeugnissen auch vegetarische Schnitzel und Wurst an. Das vegane Hackfleisch soll ebenfalls die Ansprüche der vegan lebenden Menschen erfüllen und könnte durchaus zum Trendprodukt avancieren. Doch einige Menschen stört dabei -nicht ohne Grund- der Einsatz von Soja. ... 

Mittwoch, 26. August 2015

Fitness-und Diät-Irrtümer

Wissen: Auf Gesundes wie Salat oder Gemüse haben wir in den meisten Fällen niemals Heißhunger, sondern auf Süßigkeiten, Hamburger, Sachertorte, Schokolade oder Apfelstrudel. Der Organismus bevorzugt einfach gesagt Hochkalorisches mehr als Gesundes. 


Die DNA ist schuld?
Warum, das wissen nur unsere Gene.
Für die meisten Menschen steht die Wahl schon fest, wenn sie sich nur den Geschmack vorstellen: Geht es um den Appetit, geben wir Nahrungsmitteln mit viel Fett und Zucker den Vorzug. Dass danach oft ein schlechtes Gewissen, Sodbrennen, Völlegefühl ja sogar Magenschmerzen auftreten können, dass die Waage noch weiter ausschlägt und die Badekleidung spannt, wird erst später bedacht.

Warum die Meisten von uns Süßigkeiten, Pizza etc. so unwiderstehlich finden, erklärt der Physiker und Sportwissenschaftler Mark Apolin aus Wien wie folgt:
Hunger ist nicht nur ein physiologischer Vorgang und wird im Gehirn im Hypothalamus geregelt, Nahrungsaufnahme steht auch mit Gefühlen und dem Belohnungszentrum in Zusammenhang. Die Gene "wissen" offenbar, dass kalorienarme Speisen einen zu geringen Brennwert zum Überleben haben, und schalten bei Verzicht auf "Alarm". ... 

Dienstag, 25. August 2015

Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen häufigem Chiliverzehr und verringertem Sterberisiko! (Forschung)

Eine große chinesische Studie zeigt den engen Zusammenhang zwischen häufigem Chiliverzehr und verringertem Sterberisiko – eine ursächliche Beziehung ist naheliegend.


Regelmäßiger Chili Konsum, hält gesund und verlängert das Leben!
Die Ernährung hat unbestritten einen großen Einfluss auf Gesundheit und Lebenserwartung. Trotz zahlreicher Studien gibt es allerdings noch immer sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, was eine gesunde Ernährung ganz konkret ausmacht. Scharfe Gewürze könnten vielleicht dazugehören, wie eine umfangreiche chinesische Studie jetzt ergeben hat. Im siebenjährigen Beobachtungszeitraum dieser Untersuchung hatten diejenigen, die regelmäßig mehrmals pro Woche mit Chili gewürzte Speisen verzehrten, ein um bis zu 14 Prozent geringeres Sterberisiko als andere. Es sei möglich, aber noch keinesfalls bewiesen, dass dieser Zusammenhang auf die Wirkung von Capsaicin, dem wichtigsten Chili-Inhaltsstoff, zurückzuführen ist, erklären die Forscher im „British Medical Journal“. ...

Mittwoch, 25. Februar 2015

Heute 25. Februar 2015 wurde die Novelle des Islamgesetzes beschlossen.

Neues Islam-Gesetz in Österreich nach hitziger Debatte beschlossen 
Die Neufassung der aus dem Jahr 1912 stammenden Regelung bringt zwar ein Verbot der Finanzierung aus dem Ausland, aber auch Vorteile für die österreichischen Muslime, etwa die Etablierung eines islamisch-theologischen Studiums.

Die Neuerungen im Islamgesetz
Der erste Abschnitt des Islamgesetzes definiert die organisierten Muslime in Österreich als Körperschaft öffentlichen Rechts. Auch geregelt ist, dass sich Muslime der heimischen Gesetzgebung unterzuordnen haben. Für den Erhalt der Rechtsstellung ist “eine positive Grundeinstellung gegenüber Gesellschaft und Staat” notwendig.

Geld, "Aufbringung der Mittel", Finanzierung ...
Die “Aufbringung der Mittel für die gewöhnliche Tätigkeit zur Befriedigung der religiösen Bedürfnisse ihrer Mitglieder” hat “im Inland zu erfolgen”. Religiöse Funktionsträger aus dem Ausland dürfen ihre Funktion bis zu einem Jahr nach Inkrafttreten des Gesetzes weiter ausüben.

Vereine, die den Vorgaben des Gesetzes widersprechen, sind bis 31. März kommenden Jahres aufzulösen, ist einem in der Debatte eingebrachten Abänderungsantrag zu entnehmen. Ursprünglich war als Enddatum der 31.12. dieses Jahres eingesetzt.
Imame müssen nach Verurteilung abgesetzt werden

Wann sind Imame ihrer Funktion zu entheben?
Die Islamischen Glaubensgemeinden sind laut Gesetz künftig dazu verpflichtet, Funktionsträger wie etwa Imame ihrer Funktion zu entheben, sollten diese von einem Gericht zu einer Freiheitsstrafe von ab einem Jahr verurteilt worden sein. Dies gilt auch, sollten diese die “öffentliche Sicherheit, Ordnung, Gesundheit und Moral oder die Rechte und Freiheiten anderer nachhaltig gefährden”. Sollte gegen einen Funktionsträger der Religionsgesellschaft ein Verfahren eingeleitet oder Haft verhängt werden, muss diese umgehend von der Republik informiert werden.

Die Novelle bringt auch Vorteile für Muslime
Freilich bringt das Gesetz auch Punkte, die den Wünschen der islamischen Glaubensgruppen entsprechen. Der Fahrplan für ein islamisch-theologisches Studium an der Universität Wien sieht vor, dass ab kommendem Jahr der Bund bis zu sechs Stellen für Lehrpersonal zur Verfügung stellt.

Das Islamgesetz fixiert erstmals das Recht von Muslimen auf religiöse Betreuung – also auf Seelsorger – in Einrichtungen wie dem Bundesheer, in Justizanstalten sowie in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Auch bei der Verpflegung von Muslimen soll sichergestellt werden, dass auf religiöse Speisegebote und -verbote Rücksicht genommen wird.
Schächten und Beschneidung sind erlaubt

Gestattet wird Muslimen, in Österreich “die Herstellung von Fleischprodukten und anderen Nahrungsmitteln gemäß ihren innerreligionsgesellschaftlichen Vorschriften zu organisieren” – Stichwort Schächten. Islamische Religionsgesellschaften und ihre Mitglieder werden ferner berechtigt, Kinder und Jugendliche durch alle traditionellen Bräuche zu führen und sie “entsprechend den religiösen Geboten zu erziehen.” In den Erläuterungen wird dazu betont, dass davon “auch die männliche Beschneidung” umfasst sei.

Bundesgeschäftsführer Darabos (SPÖ) weist Kritik zurück
SPÖ-Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos hat die Kritik des Chefs der türkischen Religionsbehörde Diyanet Mehmet Görmez am neuen Islamgesetz “entschieden” zurückgewiesen. Das im Nationalrat beschlossene Gesetz sei “ausgewogen” und “auf breiter Basis diskutiert und beschlossen” worden, sagte der Geschäftsführer in einer Aussendung. Darabos betonte, dass mit den betroffenen islamischen und islamisch-alevitischen Glaubensgemeinschaften Einigkeit herrsche, dass das Gesetz eine taugliche Rechtsgrundlage biete. “Wir haben hier in Österreich mit dem neuen Islamgesetz einen guten Konsens gefunden, der von den betroffenen Glaubensgemeinschaften akzeptiert wird. Das neue Gesetz gewährleistet die freie Religionsausübung in Österreich. Kritik von außen ist völlig unangebracht”, so Darabos (SPÖ).
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Aufregung bei Gegnern der umstrittenen Schlachtmethode des SchächtensBesondere Schlacht-Vorschriften - österreichische Tierschutzgesetz
An sich verstößt das Schächten gegen das österreichische Tierschutzgesetz. Für rituelle Schlachtungen gelten aber besondere Vorschriften, die nicht nur im österreichischen Tierschutzgesetz, sondern auch in einer EU-Verordnung geregelt sind. So darf nur jemand die Schächtung vornehmen, der über die nötigen Kenntnisse verfügt.

Betäubung der Tiere muss erfolgen!
Die Tiere müssen nach dem Eröffnen der Blutgefäße wirksam betäubt werden oder es muss eine Betäubung sofort nach dem Schnitt wirksam werden. Außerdem ist die Anwesenheit eines Tierarztes während der Schlachtung vorgeschrieben.

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UPDATE: 
Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für Islamgesetz 2015, Fassung vom 23.02.2016
LINK: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20009124

Dienstag, 17. Februar 2015

Ist Mikrowellen-Popcorn gefährlich?

Kurz notiert!
Also Vorsicht! Sicher ist sicher!
Ist Mikrowellen-Popcorn gefährlich? Einfach gesagt - JA: Im Mikrowellen-Popkorn steckt Diacetyl, ein künstlicher Aromastoff, der Lebensmitteln einen Buttergeschmack verleiht (Diacetyl verleiht Speisen einen Buttergeschmack obwohl keine echte Butter enthalten ist!).

GIFTIG: Beim Erhitzen setzt der auch als "künstliches Butter-Aroma" oder Margarine, Backfett, Ölen und Kochsprays beigemischte Stoff hochgiftige Dämpfe frei. Durch diese Dämpfe kommt es zu Atemwegsverengung. In den USA werden selbst niedrige Dosen vom giftigen Diacetyl als bedrohlich eingestuft („Popcorn Workers Lung). In Deutschland und Österreich, wie auch in der gesamten EU dauert es noch etwas bis auch hier die Gefährlichkeit von Diacetyl voll erkannt wird und der Käufer gezielte Informationen und Warnhinweise bekommt. Aber wichtig es gibt eine Topflappen-Regelung in der EU!

Dienstag, 30. Dezember 2014

Sodbrennen ist ein häufiges Problem zu den Feiertagen

Sodbrennen eine Volkskrankheit! Jeder dritte Deutsche, Österreicher und Schweizer hat schon mit Sodbrennen Bekanntschaft gemacht. 

Was den Gaumen freut, kann den Magen ärgern. Stark gebratene, sehr süße und salzige Speisen sind sogenannte Säurelocker, ebenso Alkohol wie Sekt etc. Aber auch zu viel Stress kann bei empfindlichem Magen zu Sodbrennen führen.

Viele Menschen reagieren auf Stress und Belastung mit einer Mehrproduktion von Magensäure, und wenn der Ringmuskel zwischen Magen und Ösophagus geschwächt ist, kann diese vermehrt gebildete Säure in die Speiseröhre zurückfließen. Sodbrennen, es brennt und schmerzt hinter dem Brustbein (Sternum) und manchmal bis zum Rachenraum.

Die durch  Nahrungsmittel ausgelöste Überproduktion an Magensäure führt sehr oft zu Sodbrennen. Hinzu kommt, dass die Verdauung deftiger, schwerer Gerichte mehrere Stunden dauert und die Speise-Portionen wie auch Nachspeisen in der Festtagszeit sehr groß sind. Empfehlung: Besonders langsam und entspannt essen und ausreichend normales Wasser trinken, das verdünnt die Magensäure. Sorgen Sie zusätzlich für ausreichend „Entspannungs-Inseln“ in Ihrem Alltag und am Abend – kleine Rituale und spezielle Entspannungstechniken wie die Techno-Meditation (Theta-X) kann wahre Wunder wirken.

ZUSATZTIPP: Helfen können zudem gesunde Snacks wie Gurkenscheiben oder Apfelspalten. Im Fall des Falles können Betroffene zu Antazida (aus der Apotheke) greifen, die die Magensäure neutralisiert. Zu beachten: Halten Magenbeschwerden über längere Zeit an, sollte man einen Arzt aufsuchen.

Freitag, 26. Dezember 2014

Wird der Magen größer (dehnt er sich aus), wenn man viel isst?

Kurz: JA
Eine wichtige Frage zu den Feiertagen! Der Magen ist ein sehr dehnbares Organ. In völlig entleertem Zustand hat er ein Innenvolumen von 50 Millilitern, das entspricht einem halben Glas Wein. Beim Essen kann sein Inhalt auf ein, zwei, ja sogar auf bis zu drei Liter anwachsen. Das Völlegefühl ist eines von mehreren Sättigungsgefühlen. Wer also einen größeren Magen hat, wird nicht so schnell satt. Denn man kann durch übermäßiges Essen den Magen dehnen!

Die Koryphäe auf dem Gebiet der Mageninhaltsforschung ist Allan Geliebter von der Columbia University in New York. In den achtziger Jahren vermaß er den Mageninhalt von Menschen mit einer Methode, die sich nicht sehr angenehm liest: Ein Ballon wird in den Magen eingeführt und in 100-Milliliter-Schritten mit Wasser gefüllt. Nach jedem Schritt wird der Proband zu seinem Völlegefühl befragt und der Wasserdruck gemessen – bis das arme Opfer es nicht mehr aushält. Schon 1988 fand Geliebter heraus, dass schlanke Menschen einen Mageninhalt von durchschnittlich 1100 Millilitern haben. Bei Fettleibigen ist das Volumen fast doppelt (ca. 2100!) so groß.

Aber was ist hier Ursache und was Wirkung? 
In einer Studie, die 1996 im American Journal of Clinical Nutrition erschien, wiesen Geliebter und sein Team nach, dass die Essgewohnheiten tatsächlich das Magenvolumen beeinflussen. Die Mägen von fettleibigen Menschen, die der Forscher vier Wochen auf eine radikale Diät setzte, verloren etwa ein Drittel ihrer Kapazität (!).

Das zeigt: Wir können den Magen nicht nur durch übermäßiges Essen dehnen – er schrumpft auch wieder, wenn wir die Nahrungszufuhr über einige Zeit einschränken.
Quelle: Zeit-de/Kolumne stimmt`s/?
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Samstag, 20. Dezember 2014

Vorsicht: Weihnachtsessen mit Nebenwirkungen

Bis zu 25% der Bevölkerung leiden an einen Enzymmangel
Alkohol, Fisch und Schokolade machen die Weihnachtsfeiertage für Menschen mit Histamin-Unverträglichkeit zum Problem.

Auswertungen haben ergeben: Rund 100.000 Menschen in Österreich leiden unter einer Histamin-Intoleranz. Viele wissen es nicht, unangenehme Erscheinungen wie Herzrasen (und die damit verbundenen Unruhe/Angstzustände) Atembeschwerden, Magenbeschwerden, Hautjucken, Hautrötung, rinnende Nase, angeschwollenen Glieder oder geschwollene Augen sind dann einige der Probleme die uns auch schon etwas Angst machen können.

Für die Betroffenen sind die Festtage oft dann kein Grund zum Feiern, denn gerade Lebensmittel, die zur Weihnachtszeit gerne serviert werden, haben einen hohen Histamingehalt. Die Substanz ist vor allem in alkoholischen Getränken enthalten, besonders in Rotwein und damit auch in Glühwein. Aber auch Sekt kann bei Menschen mit Histamin-Intoleranz zu Symptomen wie rinnender und verstopfter Nase, Kopfschmerzen, Herzrasen, Juckreiz, Hautrötungen, Atembeschwerden.
Alkoholkonsum verstärkt außerdem die Reaktionen bei Histaminintoleranz. Der Alkohol weitet die Blut-Gefäße und senkt damit die Histamintoleranzgrenze. Immer wenn Alkohol im Spiel ist, sollte bei einer Histamin-Unverträglichkeit besonders auf die Ernährung geachtet werden. ...

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Kalorienreicher Advent-Punsch und Glühwein (gut zu wissen)

Wissenswertes über Punsch: Der heiße Klassiker der Weihnachtszeit ist ein kalorienreicher Genuss. Es gibt viele verschiedene Zubereitungsarten des Heiß-Getränks. 


Inhalt: Viel Zucker (bis zu 15 Zuckerwürfel), Zitronen , Tee oder Wasser und Gewürzen werden dabei verwendet. Dazu kommt Rum oder Arrak,und Rotwein. Im Durchschnitt hat eine Portion Punsch (ein Häferl Punsch = 200 ml) 380 Kalorien! 2 Häferln Punsch haben ungefähr so viel Kalorien wie ein Hauptgericht mit Beilage!
Bei Glühwein sind es immerhin noch 268 Kalorien pro Häferl Glühwein enthält bis zu 12 Zuckerwürfel.