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Samstag, 28. November 2015

Karte Europas vom Jahre 1000 bis 2013 in 11 Minuten + Jahresanzeige

In den letzten 1.000 Jahren hat sich in Europa viel verändert. Die meisten Länder, die es heute gibt, existieren tatsächlich noch nicht so lange, wie viele von uns vielleicht denken. Dieses Video zeigt, wie sich die Karte Europas von 1000 bis 2013 verändert hat. Die Geschichte des europäischen Kontinents vom Jahr 1000 bis 2013 in Kurzform (Videodauer für 1000 Jahre Veränderung nur 11 Minuten).


Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=iyDy8qqW-44

Hier kann man im Zeitraffer anschauen, wie sich die Grenzen der Länder in Europa in den letzten 1.000 Jahren verschoben haben, das alles geschah nicht ohne Kriege, Not und Gewalt.
Und haben wir-die Menschen- etwas daraus gelernt? Leider nein!

Donnerstag, 26. November 2015

Jetzt will die EU die Höhe von Adventskerzen regulieren - Höhe, Breite, Flamme

Leider keine Satire!
Neuer Brüssel-Irrsinn: Die Flüchtlingsproblematik und vieles anderes mehr kann Brüssel nicht regeln, dann halt wenigstens die Weihnachtskerzen

Neuer Brüssel-Irrsinn kurz vor Weihnachten: Die Europäische Union will jetzt auch noch die Adventskerzen regulieren. Die Behörden legen konkrete Sicherheitsanforderungen für Kerzen fest.
Nach der Gurkenlänge; Glühlampen aus, WC-Spühlkasteninalt, Staubsaugerstärke, aus für Heizthermen, Topflappen und der Apfelgröße schreiben die hochbezahlten Bürokraten in der EU nun vor, wie eine EU-Adventskerze auszusehen hat. In einer neuen Verordnung schreibt die Europäische Kommission unter anderem, dass die Verletzungsgefahr bei der Kerze „so gering wie möglich gehalten werden muss“. Da sieht man was mit den EU-Geldern wirklich gemacht wird. Dafür hat man eine eigene Arbeitsgruppe eingesetzt und bezahlt.

Wegen des hohen Sicherheitsrisikos dürfe die Flamme deshalb nur eine bestimmte Höhe erreichen. 
Die neue Verpackung für Kerzen?
Diese Höhe müsse nun (hoffentlich wissenschaftlich) ermittelt und dann festgelegt werden, heißt es von Seiten der EU.

Zudem müsse der Verbraucher (der selbst ja nicht mehr in der Lage ist zu denken - das macht seit einiger Zeit die EU für uns, das "einfache Volk") auf der Verpackung ausreichend über die Gefahren hingewiesen werden (vielleicht ähnlich der Zigarettenpackungen: Große Kerzen brennen länger - Kerzen anzünden kann tödlich sein - hoffentlich auch mit entsprechenden  Gruselbildern, abschreckend auch für diejenigen, die nicht lesen können).

Auch Herbert Reul, Chef der CDU und CSU-Abgeordneten im EU-Parlament ärgert sich offen in einer Zeitung: „Während Europas Probleme brennen, regelt die Kommission jeden Kleinscheiß.“
(Anm.: Sehr deftig ausgesprochen, aber im Grunde richtig!)
Dieser "Kleinsch..." ist auch das Einzige das die EU-Bürokraten und Politiker noch regeln können, sind wir dafür bei der EU? Wenn JA, dann muss man sich das nochmals gut überlegen!

Quellen: EU-Kommision, Focus, Eggetsberger-Info-Blog
Bildquelle mit Text: Focus, 25.11.2015
Bildquelle Verpackung: Eggetsberger-Info 
Ein EU PDF dazu: PDF-Direktlink

Montag, 16. November 2015

Frankreich erklärt IS nun den Krieg! Die weltweite Spirale des Wahnsinns kann nur mit mehr Bewusstheit der Menschen beendet werden.

Einfach zum nachdenken!
Die einzige Lösung, die uns aus diesem Wahnsinn befreien und auf Dauer auch halten kann, ist das kollektive Bewusstsein anzuheben.

Frankreich fliegt seit September 2014 Luftangriffe gegen die IS-Dschihadisten im Irak und weitete den Einsatz im vergangenen September auf Syrien aus. Nun aber wurde das Wort "Krieg" erstmals gebraucht. Gewalt wird zumeist in unserer Gesellschaft wieder mit Gewalt beantwortet. Zitat aus Frankreich: "Ja, wir sind im Krieg. Wir ergreifen daher außergewöhnliche Maßnahmen. Und diesen Krieg werden wir gewinnen.
Es fragt sich: Haben diese dunklen Kräfte -die das alles inszenieren- schon gewonnen? 

13. November 2015:
Die blutigsten Terrorakte in Europa seit gut zehn Jahren, schockieren die Welt und ganz besonders Europa. Frankreich nimmt nun nach den beispiellosen Anschlägen von Paris den Islamischen Staat ins Visier. Viele Franzosen fragen sich: War noch Schlimmeres geplant? War das Stadion das erste Ziel? Paris gilt als die Stadt der Liebe. Nach den Terroranschlägen ist die französische Metropole zur Stadt der Angst geworden. Die Menschen stehen noch immer unter Schock.

Frankreich sieht sich nach der verheerenden Anschlagsserie von Paris im Krieg gegen den islamischen Terrorismus. Die Massaker mit 129 Toten und mehr als 350 Verletzten waren nach ersten Ermittlungen eine minutiös koordinierte Kommandoaktion von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS oder ISIS). Erste Spuren weisen nach Belgien. Womöglich wollten die Attentäter sogar ein noch größeres Blutbad anrichten. Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" könnte ein Anschlag auf das mit knapp 80.000 Fans besetzte Stadion versucht worden sein, in dem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen Frankreich spielte. ... 

Freitag, 13. November 2015

Zaun und bessere Grenzkontrollen?

Österreich baut den Zaun! "Ich bin nicht rechts, ich bin Realist" 
Zitat: Österreichischer Außenminister Sebastian Kurz
(11.11.2015)

Es ist sinnvoll unter den herrschenden chaotischen Bedingungen einen guten Grenzzaun zu errichten. Dieser kann dann zusammen mit vernünftigen Kontrollen helfen, die ankommenden Flüchtlinge (genauso wie auf jedem Flughafen) ausreichend zu kontrollieren, sie zu registrieren und dabei auch zu überprüfen was sie in die EU bzw. in die einzelnen Länder mitnehmen wollen. 

Es geht doch wenn man wirklich will!
All das was Flugpassagieren verboten ist (gefährliche Stoffe, Waffen etc.) müssen den Menschen dann vor der Einreise abgenommen werden. (Beispiel: Alleine am österreichischen Flughafen Wien-Schwechat werden täglich ca. 60.000 Passagiere abgefertigt, dabei auch noch auf Waffen, verbotene Gegenstände, verbotene Chemikalien, untersucht dazu kommt die Kontrolle der Einreiseerlaubnis, Pässe und Dokumente. Das klappt scheinbar reibungslos, und keiner fühlt sich dabei diskriminiert, oder besonders schlecht behandelt, den diese Kontrollen dienen der Sicherheit aller Reisenden.) 

Warum manche diese Vorgangsweise bei den einströmenden Flüchtlingen als negativ empfinden ist mehr als unklar, wenn sie selbst in den Urlaub fliegen akzeptieren sie diese Vorgangsweise ja auch stillschweigend.

Sicherheit ist heute wichtiger denn je!
Realistisch sein, ist genauso wichtig wie helfen zu wollen
Eine vernünftige Kontrolle sollte auch dazu verwendet werden, allein reisende Frauen und allein reisende Kinder nicht in den gleichen Flüchtlingslagern unterzubringen wie alleine reisende junge Männer die ja den Hauptteil der Flüchtlinge ausmachen. Wir müssen endlich auch beginnen Kinder und Frauen vor immer wieder auftretenden Übergriffen besser zu schützen. Das in Europa geltende Frauenrecht muss für jeden Menschen, egal welcher Religion er angehört unanfechtbar sein und eingehalten werden! Wir (vor allem unsere Politiker) müssen endlich beginnen der Realität ins Auge zu sehen, frei von jeder politischen Gesinnung, das Chaos und die damit verbundenen Gefahr für Flüchtlinge und die in den EU-Ländern lebenden Bürgern ist groß.

Der Zaun das politische Pfui-Wort, man redet nicht gerne darüber - muss es aber!
Die Regierung hat sich auf bauliche und personelle Maßnahmen für den Grenzübergang Spielfeld verständigt. Bei Bedarf soll binnen 48 Stunden ein Zaun errichtet werden. Die Pläne werden ab sofort umgesetzt. Nach langem Hin und Her haben sich SPÖ und ÖVP in der Frage der Grenzsicherung geeinigt. Am Freitagvormittag wurde im Großen Vortragssaal des Innenministerium das Konzept der Koalitionspartner vorgestellt.

Natürlich wäre es schöner, wenn die EU-Außengrenzen entsprechend gesichert und kontrolliert werden würden und die Reisefreiheit innerhalb Europas unbehindert bliebe, doch bis dahin muss jedes Land für die Sicherheit selbst sorgen!

Die östereichische Lösung

Die Eckpunkte der Einigung (vom 13.11.2015) ... 

Dienstag, 10. November 2015

Paukenschlag: Deutsche beenden Willkommenspolitik - Dublin-Verfahren wieder aktiv!

Zur aktuellen Lage!
Deutschland: Sind die Gutmenschen sind nun doch verschwunden? 
Das Chaos wird nun noch viel schlimmer! Viele Flüchtlinge werden einfach unregistriert in Deutschland und Österreich untertauchen.

Der Politische Paukenschlag in der Flüchtlingskrise: Deutschland will die syrische Asylbewerber wieder nach dem Dublin-Verfahren in andere EU-Länder zurückschicken, über die sie in die Europäische Union eingereist sind!

Willkommen?
Tausende Flüchtlinge müssen nun damit rechnen, von Deutschland rückgeführt zu werden. "Das wäre das Signal auf das wir die letzten Wochen gewartet haben - der Wendepunkt von der grenzenlosen Willkommenskultur zurück zu einer Kultur der Vernunft und des Augenmaßes", kommentierte die österreichische Innenministerin Johanna Mikl-Leitner gegenüber der österreichischen "Kronenzeitung" die neue deutsche Maßnahme. ...

Sonntag, 8. November 2015

Zur aktuellen Lage der Flüchtlinge (inkl. 2 Videos)

Frau Dr. Merkel und andere haben sie eingeladen! Nun sind sie eintäuscht, sie sagen: "Die Versprechungen wurden nicht eingehalten". Unglaublicher Bericht zur derzeitigen Flüchtlingslage kurz vor dem kommenden kalten Winter!
(Video-Quelle: S.p.i.e.g.e.l-TV 25.Okt.2015 - geschnitten.)

Millionen Flüchtlinge drängen in die EU
Wer die aktuelle Lage beurteilen will, der muss diese aus beiden Sichtweisen betrachten, aus der Sicht der Flüchtlinge und Asylwerber und aus der Sicht der Einheimischen. Dass die Flüchtlinge langsam in Panik geraten, darf uns dabei auch nicht wundern. Der nahende Winter macht sich mit Kälte bemerkbar, eine Witterung die diese Menschen aus ihren Heimatländern zumeist NICHT gewohnt sind. Und die Versprechungen die in den deutschen "Werbe-Videos" gemacht wurden, lösen sich in der Wirklichkeit in Luft auf! Was bleibt ist ein unwürdiges Chaos und die Hilflosigkeit der Politik.

Videodauer 5:13 Minuten
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Donnerstag, 5. November 2015

Schwedische Außenministerin: Land steht wegen den vielen Asylwerber vor Kollaps

Kurz notiert
Wie schon am 3. November 2015 auf Daily Mail berichtet wurde ...
Die schwedische Außenministerin Wallström hat verkündet, dass das Land vor dem Kollaps stehe aufgrund des massiven Zustroms an Flüchtlingen. Wallström sagte, dass Schweden keine Flüchtlinge aufnehmen könne, wenn die Zahlen auf dem gegenwärtigen Stand bleiben sollten, ohne dass die Leistungen beeinträchtigt werden könnten. Weiterhin sagte sie, dass Stockholm die EU drängen werde andere Mitgliedstaaten zur Aufnahme von Flüchtlingen zu bewegen, insbesondere von jenen, die aus dem Nahen Osten, hauptsächlich aus Syrien kommen.

Bis Ende des Jahres wird Schweden schätzungsweise 190.000 Migranten aufgenommen haben. In den ersten neun Monaten des Jahres kamen mehr als 73.000 Menschen, die um Asyl baten. Die Schweden, so Ministerin Wallström, würden bezweifeln, dass die guten Sozialsysteme aufrechterhalten werden können, wenn jedes Jahr 190.000 Menschen ins Land kämen, auf lange Sicht werde das System kollabieren. ...

UPDATE: Sofortige Neuverteilung wird nun gefordert
Schweden fühlt sich in der Flüchtlingskrise überfordert. Jetzt will das Land einen Teil der bereits eingereisten Asylsuchenden auf andere Länder umverteilen. Und das umgehend.
Auch viele Flüchtlinge sind mit ihrer Situation in Schweden unzufrieden. In der vergangenen Woche hatte sich eine Gruppe von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak angesichts einsamer Waldlandschaften in Westschweden geweigert, ihren Bus zu verlassen. ES IST KALT, ES GIBT KEINE GESCHÄFTE ... Link dazu

Samstag, 31. Oktober 2015

Damit wir verstehen, welche Versprechen die vielen Flüchtlinge aus aller Welt angelockt hat! (inkl. 2 Videos und 1 PDF)

Der Werbefilm für das gelobte Asylland Germany. 2014 ließ das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen Film drehen, der das Asylverfahren in Deutschland bewirbt. Ein realitätsferner Clip. Eine neue Version versucht es jetzt (viel zu spät) mit Abschreckung.


Der Film ist ein wahres Musterbeispiel für die Willkommenskultur. Produziert hat ihn, im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, die Miramedia in Hamburg Anfang 2014. Die Filmfirma ist Spezialist auf Werbefilme! Machen Sie sich selbst ein Bild von dem was hier versprochen- und in guter Werbemanier den armen Leuten vorgegaukelt wurde (traurig).

Das zu verkaufende Produkt ist offenbar Asyl in Deutschland. Deshalb wurde der Film auch in alle Sprachen potenzieller Kunden übersetzt, darunter Albanisch, Arabisch, Russisch, Dari, Farsi, Patschu, Serbisch, Deutsch u.a.. Das Video schildert in 17 Minuten die fiktive Fluchtgeschichte eines jungen Asylsuchenden aus Irak, gespielt von einem Schauspieler, und wird laut Homepage des Produzenten überall in Deutschland zur Beratung von Asylsuchenden eingesetzt. Im weltweiten Netz wird er zum Werbefilm für das gelobte Deutschland. ...

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Die Geschäfte der Asylindustrie - NO COMMENT

Auch das muss uns bewusst werden, ob es uns freut oder nicht!

Das Wenigste geschieht leider aus Nächstenliebe, sondern nur aus reiner Profitgier! (Davon ausgenommen sind natürlich einige private Helfer und wirklich ehrenamtliche Mitarbeiter)

Hintergrund: Europa stöhnt unter der Last der Flüchtlingswelle. Deutschland, Österreich und Schweden sind in besonderem Maße betroffen. Die Probleme werden von der Politik klein geredet, von den Medien und auch der Polizei auf Wunsch der Politiker vertuscht. 

Elend verwalten, das Geschäft der Zukunft - das Geschäft mit den Armen!
Doch wer profitiert eigentlich von dieser Völkerwanderung? Die neue Ausgabe von „Unzensuriert-TV“ hat die Profiteure der Asylwelle genau unter die Lupe genommen. Beispielhaft werden zwei Organisationen vorgestellt, die derzeit gute Geschäfte machen: Die Traiskirchen-Betreiberfirma ORS Service GmbH und die römisch-katholische Hilfsorganisation Caritas. Beide sind prominente Nutznießer der Flüchtlingswelle und lassen sich ihr Engagement zudem noch teuer vom Steuerzahler entlohnen.

Die Geschäfte der Asylindustrie: Zu Wort kommen auch die Autoren zweier aktueller Bücher zum Thema: Dr. Udo Ulfkotte (Buch), ehemaliger Journalist der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, und Dr. Erik Lehnert (Buch) vom bundesdeutschen Institut für Staatspolitik.

Beide Journalisten und Sachbuchautoren blicken hinter die Kulissen einer vermeintlichen „Willkommenskultur“, die von etablierten Politikern entgegen der tatsächlichen Stimmung des Volkes heraufbeschworen wurde. Und beide zeichnen ein düsteres Bild über die Folgen der unkontrollierten Massenzuwanderung. Ulfkotte etwa warnt vor „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“, Lehnert prophezeit weitere Immobilien-Enteignungen zur Schaffung neuer Asylquartiere.
Quelle: Youtube / und unzensuriert-at
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Man merkt die Täuschung"Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus." Tatsache sei aber, so der Chefredakteur, dass "80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute allein stehende Männer sind".

Ein Journalist "darf sich nicht gemein machen. Auch nicht mit etwas Gutem", formulierte einst Hans-Joachim Friedrichs, eine Ikone des deutschen Journalismus, punktgenau eines der ganz zentralen Dogmen dieses Berufsstandes.

Ein Beitrag der Wiener Zeitung zum Thema

Link: http://www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/783397_Man-merkt-die-Taeuschung-und-ist-verstimmt.html

Ein Beitrag von Zeit.De
Die Goldgrube
Makler, Vermieter, Hoteliers: Alle wollen am boomenden Geschäft mit den Flüchtlingsunterkünften teilhaben. DIREKTLINK

MACHEN SIE SICH SELBST EIN BILD!

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Die Hände geben (Hände schütteln) mit Muslimen - Hintergründe

Wissen - Hintergründe, Religion und Sitten
Orthodoxe Muslime geben Frauen eher nicht die Hand!
Diese, in Europa übliche Begrüßungsgeste stößt bei so manchen Muslime auf Abneigung. Denn sie haben gelernt, dass Frauen und Männern sich nicht zu berühren haben, sofern sie nicht verheiratet oder nah verwandt sind. Schon in der Berührung der Hände wittern sie eine Sünde, sehen darin eine Vorstufe zum Geschlechtsakt(!). Der Hintergrund: Theologen und Islamwissenschaftler haben dazu verschiedene Meinungen, einer verweist auf die Sure 17, Vers 32, die vor Unzucht und Ehebruch warne und von orthodoxen Muslimen als Verbot des Handschlags ausgelegt wird, andere sind der Meinung, dass es sich um eine überlieferte Umgangsform handelt die auf den Prophet Mohammed zurückzuführen ist, der Frauen nie die Hand gegeben haben soll. Aber auch andere Auslegungen sind immer wieder im Gespräch. Dazu muss man aber auch wissen, dass auch orthodoxe Juden den Frauen zumeist nicht die Hand geben. Wie auch immer, es ist gut zu wissen dass es hier große Unterschiede gibt zwischen der Europäischen Sitten und denen der orthodoxen Muslimen und orthodoxen Juden. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte man besonders als Frau (auch im Management) diese auf religiöses Denken beruhende Eigenheit akzeptieren bzw. zu respektieren. So kann man davon ausgehen, dass man Menschen nicht kränkt und / oder sie in eine unangenehme Situation bringt.

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Eine gerechte Zukunft: Die direkte Demokratie - diese sollte es in einer modernen EU geben!

Zum besseren lesen Bild einfach anklicken

Direkte Demokratie
Der Begriff direkte Demokratie (auch unmittelbare Demokratie oder sachunmittelbare Demokratie genannt) bezeichnet sowohl ein Verfahren als auch ein politisches System, in dem die stimmberechtigte Bevölkerung („das Volk“) unmittelbar über politische Sachfragen abstimmt.

Die direkte Demokratie hat somit zwei Bedeutungen:
1. Sie bezeichnet zum einen eine Herrschaftsform, in der (ein Teil der) Macht direkt vom Volk in Abstimmungen ausgeübt wird.

2. Sie bezeichnet zum anderen einzelne politische Entscheidungsverfahren, bei denen das Volk unmittelbar über Sachfragen abstimmt, in einer ansonsten repräsentativen Demokratie.

Mangelnde Bürgerbeteiligung Während in der Schweiz die "Direkte Demokratie" sehr stark ausgeprägt ist, so ist sie es in Deutschland und Österreich fast gar nicht vorhanden und in der Europäischen Union überhaupt nicht der Fall. ... 

Montag, 31. August 2015

Flüchtlingskrise - Reaktionen, Europakrise - eine nüchterne Betrachtung

Auch wenn es manche hassen, es muss gesagt werden. So kann uns nicht im Nachhinein vorgeworfen werden, dass wir nichts gesagt haben!

Die Politiker in Europa scheinen vom Ausmaß der Flüchtlingsströme und deren Konsequenzen überrascht zu sein. Unglaublich aber wahr!
In Libyen, Syrien, Afghanistan, Irak und in der Ostukraine herrscht Krieg, in anderen Ländern hat es Krieg gegeben, Terrorbanden, verwüsten ganze Landstriche, töten störende oder andersgläubige Menschen auf bestialische Art und Weise. Armut, Zerstörung, Hoffnungslosigkeit und Angst herrschen in weiten Teilen der Welt. Wen wundert es, dass Millionen Menschen auf der Flucht sind. Unsere Regierungen konnten das nicht vorhersehen? Weite Teile Europas sind wirtschaftlich zugrunde gerichtet. Pensionen gekürzt, Jugendarbeitslosigkeit, Wirtschaftskrise. Die Armut greift immer weiter um sich. Denken Sie an Griechenland und andere wirtschaftlich ausgeblutete Staaten. Immer wieder müssen dazu noch Banken gerettet werden.

Dazu kommt nun auch der Flüchtlingsstrom mit dem scheinbar keine Regierung fertig wird.
71 tote Menschen in einem Lastwagen in Österreich, nahezu täglich brennende Asylbewerberheime in Deutschland - die vergangenen Tage haben eine weitere Eskalation in der Flüchtlingskrise in Europa gebracht. Entsprechend deutlich sind die Reaktionen, die nicht nur aus den betroffenen Ländern kommen. Weltweit wird die Entwicklung mit Sorge betrachtet.

USA - weißes Haus, USA sorgen sich um die Stabilität Europas
Auch aus dem Weißen Haus kommen deutliche Mahnungen an uns(!). Die USA fordern nun die Europäische Union auf, mit Macht gegen Schleuser vorzugehen. Das habe auch US-Präsident Barack Obama in einem Telefonat mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel bereits vor einigen Tagen klargemacht, sagte der US-Sprecher Josh Earnest. ...

Donnerstag, 9. Juli 2015

Während in Europa alles nach Griechenland blickt, erlebt China einen gewaltigen Börsencrash

 Kurz notiert!
Während in Europa alles nach Griechenland blickt, erlebt China einen gewaltigen Börsencrash. Der sich auf auf Amerika und auch Europa auswirken kann. Dieser könnte auch ernsthafte Folgen für die westlichen Industrieländer haben.

China - Angst und Verzweiflung geht um!
Europa ist momentan vor allem mit der Griechenland-Krise beschäftigt. Dabei ist ein genauer Blick nach China - in den Fernen Osten - nicht unwichtig. Denn da kracht es jetzt ebenfalls gewaltig. Und zwar in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt: China. 

Die chinesischen Börsen sind am Mittwoch den zweiten Tag in Folge kräftig abgestürzt. Der Shanghai Composite Index – das wichtigste Börsenbarometer auf dem chinesischen Festland – öffnete gleich zum Handelsauftakt um bis zu acht Prozent niedriger als am Vorabend. Bereits am Dienstag sackte er um mehr als fünf Prozent ab. Seit dem Höchstwert Anfang Juni hat Shanghais Börse um mehr als 30 Prozent an Wert verloren. ... 

Dienstag, 7. Juli 2015

US-Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman gratuliert Griechenland zum NEIN!

Paul Krugman äußerte sich in der "New York Times" zu dem Referendum in Griechenland, dass eine überraschend deutliche Ablehnung der Austeritätspolitik zum Ausdruck brachte.



"Die Einschüchterungskampagne - der Versuch, den Griechen Angst einzujagen, indem man die Bankenfinanzierung abstellt und allgemeines Chaos androht, und zwar fast offen mit dem Ziel, die derzeitige linksgerichtete Regierung aus dem Amt zu stoßen - war ein beschämender Moment in einem Europa, das behauptet, an demokratische Prinzipien zu glauben. Es hätte einen furchtbaren Präzedenzfall geschaffen, wenn diese Kampagne erfolgreich gewesen wäre - selbst wenn das Angebot der Gläubiger Sinn gemacht hätte.  ...

Der radikale Islamismus bereitet den österreichischen Verfassungsschützern die größten Sorgen!

Kurz notiert!
Es ist ein geltendes Recht: Wer in der Fremdenlegion kämpft, verliert die österreichische Staatsbürgerschaft. So steht es im Gesetz!

Wer als Österreicher in Syrien für den Islamischen Staat kämpft, verliert die Staatsbürgerschaft nicht. Eine doch eher seltsam anmutende Diskrepanz. Denn die österreichische Staatsbürgerschaft ist ein für viele erstrebenswertes, für manche unerreichbares Gut. Sie sollte nicht ungestraft missbraucht werden können. Natürlich dürften solche Menschen auch keine Staatsbürgerschaft bekommen bzw. ein diesbezüglicher Antrag müsse abgelehnt werden. Wer als Österreicher in Syrien für den Islamischen Staat kämpft, sollte somit auch die Staatsbürgerschaft verlieren bzw. keine solche bekommen können.

Heute weiß man: Die größte Gefahr für die Sicherheit Österreichs geht heute vom religiös motivierten Islamismus aus. Das wenigstens, sagte der Chef des Verfassungsschutzes Peter Gridling bei der Präsentation des Berichts für 2014. ... 

Samstag, 20. Juni 2015

Nachgewiesen: Fracking ist der Auslöser für erhöhtes Erdbeben-Aufkommen

Dies wurde jetzt von der Geologiebehörde der USA und dem US-Bundesstaat Ohio offiziell bestätigt. In den vergangenen Jahren ist es in den Vereinigten Staaten von Amerika zu erhöhten Erdbeben-Aufkommen gekommen. Die Ursache dafür ist das Fracking.

Der Geologen-Experte dazu: Kritiker, Umweltschützer und Wissenschaftler haben es schon länger befürchtet und äußerten schon immer ihre Zweifel doch finanzstarke Konzerne brachte diese Kritiker zum schweigen. Kritisch eingestellte Wissenschaftler und Personen wurden schnell als Verschwörungstheoretiker abgetan, die sich nur gegen den Fortschritt auflehnen. Nun ist es aber auch noch amtlich. Fracking wird in einen unmittelbaren Zusammenhang mit den massiv angestiegenen Erdbeben-Aufkommen der letzten Jahre in den USA gebracht. (Anm.: Daher wollen die US-Unternehmen Fracking nun lieber in Europa und in der Ukraine betreiben als im eignen Land.) Fracking sollte gänzlich untersagt werden!


Für JEDEN leicht ersichtliche Zunahme der Erdbeben, von 1980 -2015
... 

Freitag, 19. Juni 2015

"Schulden nicht bezahlen" - Griechischer Ausschuss nennt Geldforderungen illegal

Kurz notiert!
Auszüge aus den Bericht zur aktuellen EU-Krise von N-tv
Auf dem Höhepunkt der griechischen Schuldenkrise hat ein vom Parlament eingesetzter Prüfausschuss die Zahlungsforderungen der internationalen Gläubiger an Athen als "illegal" eingestuft. Griechenland müsse daher nicht zahlen, heißt es in einem vorläufigen Prüfergebnis, das am Donnerstag im griechischen Parlament erörtert wurde. ...

Die Parlamentspräsidentin Zoé Konstantopoulou hatte den Prüfausschuss im April eingesetzt.
Ihm gehören internationale Experten wie etwa der Belgier Eric Toussaint an, der mehrere Bücher zu den Themen Staatsschulden und Globalisierung geschrieben hat. Wie er gehören auch mehrere andere Mitglieder des Ausschusses dem Komitee für den Erlass der Schulden der Dritten Welt (CADTM) an. ...

Der internationale Ausschuss stufte die Forderungen von Griechenlands ausländischen Gläubigern als illegal ein, denn diese hätten "das europäische und internationale Recht mit Füßen getreten ebenso wie die Menschenrechte". ...

Mittwoch, 17. Juni 2015

Griechenland-Notfallplan! Wenn die Verhandlungen doch keine Wirkung zeigen, was dann?

Eine Betrachtung der aktuellen Situation, wie geht es weiter ... 
Fast 200 Milliarden Euro (offiziell) hat Griechenland seit 2010 von den Geldgebern aus der Eurozone erhalten. Der Schuldenstand von Griechenland wird per Ende 2014 mit einer Höhe von gut 318 Mrd. Euro bezifferst.

Die Londoner Banken-Szene geht immer noch davon aus, dass Angela Merkel ein Machtwort zur Rettung Griechenlands sprechen wird. Der einfache Grund: Im Fall eines Grexit hätten Angela Merkel und François Hollande 160 Milliarden Euro verspieltder größte Verlust, den Politiker ihren Ländern jemals beschert hätten (!) und das würde sich auf kommende Wahlen auswirken. Mit 5,86 Milliarden Euro hat sich die Republik Österreich nach heutigen Wissenstand, also offiziell an den Hilfen für Griechenland beteiligt. Der größte Teil (4,3 Milliarden) wurde über den Eurorettungsschirm vergeben. Es geht für die Politik einfach um Zeit-Gewinn, zu retten ist die Sache auf Dauer nicht mehr. ... 

Dienstag, 16. Juni 2015

Ungarn erwägt den Austritt aus der EU

Neben Großbritannien ist u.a. nun auch Ungarn am überlegen ob sie der EU den Rücken kehren sollen, "bevor es vielleicht zu spät ist". Ungarns Parlamentspräsident László Kövér sagte am letzten Donnerstag, dass sich die EU ähnlich wie die frühere Sowjetunion unter Stalin entwickle und man sich allmählich Gedanken über einen Rückzug aus der Organisation (EU) machen müsse. Ungarns konservative Fidesz-Regierung nimmt sich offenbar ein Beispiel an den Briten, viele haben scheinbar genug von der EU und deren Politik. Ungarn hätte es leichter, da das Land nicht an den EURO gebunden ist.

Sagt Ungarn bald EU -nein danke?
In einem exklusiven Interview mit Echo TV (http://www.echotv.hu/) am letzten Donnerstag, machte Ungarns Parlamentspräsident László Kövér einige interessante Bemerkungen über die Europäische Union. Er sagte, dass wenn die EU versuche Ungarn zu regulieren, sei es besser sich allmählich Gedanken über einen Rückzug aus der Organisation zu machen. ... 

Montag, 15. Juni 2015

Totale Manipulation: Wie Goldman Sachs Griechenland in die Eurogruppe holte

Goldman Sachs hatte Griechenland beim Euro-Beitritt geraten, die EU mit einem Buchhaltungstrick hinters Licht zu führen. Der heutige EZB-Chef Mario Draghi war früher Europa-Chef von Goldman Sachs.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (-FAZ- Originallink) berichtete schon 2004: „Griechenland hat auch in den Jahren 1997 bis 1999 falsche Angaben über das staatliche Haushaltsdefizit an die Europäische Union gemeldet (das wussten natürlich auch die Verantwortlichen in der EU, EZB etc.). Das geht aus einem Bericht des europäischen Statistikamts 165 Eurostat hervor. Danach lag das Haushaltsdefizit in diesen drei Jahren, die als Referenzzeitraum für den Beitritt des Landes in die Europäische Währungsunion im Jahr 2001 galten, jeweils oberhalb des Maastrichter Referenzwerts von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Aufgrund der jetzt bekannten Zahlen hätte Griechenland den Euro nicht einführen dürfen.“ Dass der Euro trotzdem nach Griechenland kam, verdanken die Europäer unter anderem der US Investmentbank Goldman Sachs (Goldman Sachs Eingentümer).
Goldman Sachs bestand von Anfang an auf einer Geheimhaltungsklausel!

Nun werden die Steuerzahler für diesen Deal bezahlen bzw. ausgequetscht, Griechen wie auch die Bürger der EURO-Währungsunion Mitglieder.