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Donnerstag, 15. Dezember 2016

Japanische Stadt stattet Demenzkranke mit QR-Codes aus (besser und gesünder als RFID-Codes).

Wer bin ich und woher komme ich? In der japanischen Stadt Iruma soll Demenzkranken in Zukunft schneller geholfen werden, wenn sie sich verirrt haben. Möglich macht das ein Mini-Aufkleber mit einem QR-Code.


Innovation, QR-Code am Fingernagel für Demenzkranke 
Die Stadt Iruma in Japan hat einen neuen Weg gefunden, um verirrten Demenzkranken schnell wieder nach Hause zu helfen: den Kranken Menschen werden Mini-Aufkleber mit QR-Codes auf Hand- oder Fußnägel geklebt, in denen eine individuelle Identitätsnummer der Person eingespeichert ist.

Der QR-Service ist kostenlos und eine Premiere in Japan. Es gibt bereits ähnliche Aufkleber für Kleidung oder Schuhe, aber Demenzkranke tragen - wie jeder Mensch - nicht immer dieselben Kleidung oder Schuhe, erklärte ein Stadtangestellter die Idee. Der QR-Code haften am Fingernagel, ist daher auch nur einen Zentimeter groß, und bleibt auch haften wenn der Aufkleber nass wird. Entwickelt wurden die Mini-Aufkleber von einem lokalen, japanischen Unternehmen. ...

Donnerstag, 17. November 2016

RFID-Chip-Implantate US-Armee Gefahr erkannt - und wir?

USA, das Pentagon zeigt sich besorgt: Soldaten, die unautorisierte RFID-Chip-Implantate im Körper tragen, könnten zum Sicherheitsrisiko werden. Die US-Marine denkt sogar über geeignete Gegenmaßnahmen nach. Das macht natürlich Sinn, da diese Systeme mittlerweile so winzig geworden sind und die Chip-Implantate dennoch ein großes Spektrum an Aufgaben erfüllen können – zur Personenverfolgung (vereinfacht gesagt - ausspionieren), für den bargeldloser Zahlungsverkehr, als Eintrittssysteme, zur Identifikation von Personen (Ersatz für Personalausweis, Pass, Führerschein) zur Überwachung der Blutzirkulation, des Herzschlags und des allgemeinen gesundheitlichen Status. Einige Forscher warnen ... denn auch das gezielte Freisetzen von Giftstoffen (niemand weiß was wirklich in einem solchen Chip enthalten ist) ist möglich, eine Patentanmeldung dafür gab es schon. Und sie lassen sich im Menschen komplett verstecken, in Spitäler könnten sogar RFID-Implantate ohne Genehmigung der Patienten eingepflanzt werden. Nicht nur das US-Militär erkennt die Gefahr von RFID-Chip-Implantate auch viele Wissenschaftler, Ärzte und Techniker warnen vor den Funk-Implantaten. Die Chips sollen sogar Krebs im umgebenden Gewebe auslösen können (was man schon an gechipten Haustieren feststellen konnte).

Was bei Soldaten als hoch gefährlich eingestuft wird, sollte uns als Privatpersonen auch zu denken geben.

Gleichzeitig arbeitet die für innovative Militärentwicklungen zuständige DARPA an entsprechenden Mikrochipentwicklungen, die in die Gehirne von Soldaten eingepflanzt werden können und für eine höhere Belastbarkeit sorgen solle. Das wir alle mit den RFID-Chip-Implantaten in den nächsten Jahren zu tun haben werden (das man von Regierung, Gesundheitswesen etc.)  da man das Implantieren von solchen Funk-Chips in jeden Bürger von Geburt an anstrebt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. So sollen diese Chip-Implantate auch die Krankenversicherungskarte (e-Card) ersetzen dies wurden von einem Mediziner und Politiker in Österreich schon 2014 vorgeschlagen.
Beworben werden die diversen Chip-Implantate schon sehr massiv - und die Erzeuger der Chips tun alles um eine breite Anwendung der Implantate in allen Lebensbereichen durchzusetzen.
Quellen: Div. Publikationen und Eggetsberger-Info
Bildquellen: Fotolia - bearbeitet und IPN-Bildwerk 

Freitag, 17. Juni 2016

RFID-Chip's implantieren, muss nicht immer sein ... (inkl. Video)

Heute ist man da schon einen Schritt weiter...
Der österreichische Tv Sender ORF2 spricht das Problem öffentlich an!


Micro-RFID-Chips rechtes Bild zeigt im Vergleich ein Haar
Biometrische RFID-Chips braucht man nicht mehr implantieren... kann man aber, einfach mit Injektionsspritze unter die Haut spritzen - auch z.B. im Zuge einer Injektion bzw. Impfung, keiner merkt davon etwas ... so sieht die Zukunft des gläsernen Menschen aus. Alle Menschen chippen? Schon Neugeborene mit Chips versehen? Die ORF Moderatorin "Claudia Reiterer" hat (schon 2014) das Experiment gewagt, und sich in der Sendung ORF heute-konkret chippen lassen. Die Chipübertragung erfolgte nur per Handschlag von Zukunftsforscher Dr. Oskar Villani. Nachdem der Beitrag für viel Diskussion gesorgt hat, recherchierte Lisa Lind was das eigentlich bedeutet, was hinter den kleinen Plättchen steckt und wo sie bereits heute eingesetzt werden. Die neuen RFID-Chips können schon in Impfungen und Medikamenten wie auch Lebensmittel enthalten sein.


Mini-RFID-Chip Übertragung ohne Nadeln - Video

                         Video Link: https://www.youtube.com/watch?v=qv9R7qUdTNE

Freitag, 6. Mai 2016

Bargeldverbot: Werden wir wieder belogen? Hier einiges zur Auffrischung unserer Erinnerung

Viele Politiker beteuern, dass das Bargeld auch in Zukunft bleibt. Die Österreichische Nationalbank betont dazu, dass die Abschaffung des 500 Euro-Scheines bedeute nicht, dass das Bargeld in der EU abgeschafft wird. Dagegen findet der Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP) ganz andere Worte, Zitat: „... Die Diskussion wird nicht ehrlich geführt. In Wahrheit geht es darum, Bargeld schrittweise abzuschaffen, um Negativzinsen leichter an die Bürger weitergeben zu können“. Und Mahrer ist einer von vielen die die derzeitige Situation mit gebührender Skepsis betrachten, alle gehen davon aus, dass das Bargeld, die letzte (schon beschränkte) Freiheit der Menschen in Europa bald Geschichte ist. Für alle diejenigen die schnell vergessen, nachfolgend einige Beispiele!


Was Politiker versprechen und gleich danach brechen!
Der ehemalige deutsche Kanzler Helmut Kohl: Hartwährungskurs hat Vorrang.

Österreich, Kronenzeitung Titelseite 9. Juni 1994

Als Österreich dann 1995 der Europäischen Union beitrat, stellte es damit zugleich auch die Weichen für die Euro-Einführung. Was dem österreichischen Volk dabei nicht bewusst war - sie akzeptierten mit dem Beitritt zur EU auch die Vereinbarungen zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, die 1992 im Vertrag von Maastricht getroffen wurden und die Schaffung einer gemeinsamen Währung in der EU vorsahen (aber auf diese Vereinbahrung wurde weitgehend nicht besonders hingewiesen bzw. sie wurde verschwiegen).

Den österreichischen Bürgern war im Europawahlkampf 1994 noch seitens der Politik versichert worden, dass der beim Volk populäre und harten Schilling auch nach dem EU-Beitritt erhalten bliebe (siehe Kronenzeitung Titelbild oben). Später wurde dann ganz einfach die Argumentation umgedreht: Die Österreicher hätten mit ihrer Zustimmung zum EU-Beitritt die Einführung des Euros bereits akzeptiert und müssten daher nicht mehr befragt werden(!)Bereits 1999 wurde dann der EURO als Rechenwährung eingeführt. Die ersten Euro-Banknoten wurden am 1. Jänner 2002 ausgegeben. Heute haben wir den schwachen EURO mit all seinen Problemen.

Versprochen - gebrochen
Doch den Österreichern wurde von den Politikern noch mehr versprochen das niemals eingehalten wurde ...

Mittwoch, 4. Mai 2016

RFiD-Chip im Oberarm als Eintrittskarte ins Fußball-Stadion (inkl. Videos)

Lest man Zeitungen, schaut man ins Internet oder schaut man ab und an auch einmal Fernsehen, kommt man nicht drum rum zu bemerken, das immer öfter ein Thema recht POSITIV ins Licht der Aufmerksamkeit gerückt wird: Die technische Innovation der "RFID-Chip-Implantate"! Dahinter steckt neben den Interessen (und den damit verbunden enormen Gewinnmöglichkeiten) einigen Multinationalen Konzernen auch die Interessen von Banken und vor allem von einigen Politikern und Geheimdiensten.

Nun wurde der Sport für die RFiD-Chipindutrie entdeckt 

Der Nachrichtensender N24 berichtet über die funkende Zukunft des Fußballs und der Fußballfans in Argentinien, speziell in einem Verein in der Region Buenos Aires. Dort geht Fußball direkt unter die Haut. Mit Hilfe eines RFiD-Chips hat man jetzt Zugang zum Stadion . Einfach krank!

RFID-Funk-Chips als Implantate im lebenden Menschen waren bis vor kurzem noch eine Horror-Vision von "Verschwörungstheoretikern" (= vom Mainstream immer wieder als Spinner Hingestellte). Langsam zeigt sich, viele "Verschwörungstheorien" sind Realität.

Behauptet wird, durch das RFiD Implantat gibt es kein lästiges Anstehen an den Kassen mehr. Niemand verliert seine Eintrittskarte (außer sie wird ihm/ihr von Kriminellen herausgeschnitten) und natürlich lässt sich der RFiD-Chip, der für diesen Fall im Oberarm implantiert wird, auch nicht für 1000-e Dollar für ein Endspiel verticken. Dazu kommt noch das man genau weiß wer im Stadion ist, man kann die Personen überwachen und identifizieren. ...

Sonntag, 6. März 2016

Wenn Sie noch was ändern wollen, ab jetzt Bar zahlen!

Wir sind ein Bargeld-Volk: Zwei Drittel allen Geldes wechselt hierzulande in bar den Besitzer. Wir lieben die Freiheit: Bargeld heißt Freiheit!

Die Debatte über die Zukunft des Bargelds wird in der EU gleich an mehreren Fronten geführt. So will die EUROpäische Zentralbank (EZB) nun die 500-­Euro-Scheine abschaffen, die 200 Euroscheine gibt es ja nur noch kaum. Grund: Sie würden kaum verwendet und wenn, dann eher, um Geld aus dubiosen Quellen zu transportieren. Wer es glauben möchte, das Geldwäscher die Millionen Dollar oder Euros "waschen" müssen dies über die 500 Euroscheine machen müssen ist selbst schuld. Gibt es den EURO als Bargeld nicht mehr, so werden diese Leute (wenn sie wirklich die Geld-Wäsche über große Scheine durchführen wollen) das eben in anderen Währungen machen. Und nicht vergessen Terroristen und kriminelle benützen schon lange ganz andere Geldtransportsysteme (was jeder Politiker und Banker weis), DAS "GEHEIME" HAWALA-GELD-SYSTEM. Dazu kommen noch unkontrollierbare Geldbewegungen über Aktien und andere Wertpapiere. ...

Freitag, 27. November 2015

RFID-Chip: Geheimer Plan jeden Mann, jede Frau und jedes Kind zu markieren

(Zeitungsausschnitt The Sun vom 01. August 1989, „Enthüllt: Geheimer Plan jeden Mann, jede Frau und jedes Kind zu markieren“) Der Plan die Menschen zu Markieren und so besser zu überwachen ist älter als so mancher denkt!

Unter Persönlichkeitsschutz- und Datenschutz-Aspekten gelten die Mikrochips als höchst umstritten. Auch wir finden diese Entwicklungen -Menschen mit Chip-Implantate zu markieren- höchst bedenklich und auch noch ungesund! 

Einige Wissenschaftler und auch Ärzte vertreten die Meinung: Die RFID-Chip-Implantate seien aufgrund der Glas-Ummantelung und elektromagnetischen Strahlung potenziell krebserregend, führen zu Verwachsungen und entzündlichen Prozessen. Tierversuche zeigten entsprechende alarmierende Ergebnisse.

Mehr über RFID: Direktlink (Nein zu RFID-Chip-Implantate!)

Freitag, 16. Oktober 2015

Chip-Implantat für Überwachung und Tötung von Menschen beim Patentamt angemeldet

Hintergrund: Ein saudi-arabischer Erfinder hat schon vor längerer Zeit beim deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt (eingereicht).


Der saudi-arabische Erfinder hat beim deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt. Eine Sprecherin der Patent-Behörde sagte dazu, die Erteilung eines Patents sei in diesem Fall ausgeschlossen. Patente auf Erfindungen, die gegen die guten Sitten oder gegen die öffentliche Ordnung verstoßen, würden in Deutschland nicht erteilt. Anm.: Aber auch wenn die Erfindung, der Todes-Chips in Deutschland nicht patentfähig ist, er existiert und kann  natürlich auch ohne Patentzulassung produziert und eingesetzt werden. 

Hinweis: Dem Patentantrag zufolge soll der Chip chirurgisch oder per Injektion in den Körper eingebracht werden. Neben einem Modell A, das nur zur Überwachung dienen soll(!), gebe es ein Modell B, das als zusätzliches Element über eine «Strafkammer»(!verfüge. Diese könne mit einem giftigen Mittel wie zum Beispiel Cyanid gefüllt werden, das vom Körper isoliert werde, «außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen, dann wird dieses Mittel in seinem Körper durch Fernsteuerung über die Satelliten freigesetzt». Das richtige für Geheimdienste, Militär, illegale Organisationen, spezielle Terrorgruppen und ähnliches. ... 

Dienstag, 11. August 2015

Fliegen wird immer mühsamer - am 1. September 2015 treten neue "Sicherheits-Regeln" in Kraft

Nicht die EU bestimmt, sondern die USA verlangen. Kontrollen, Kontrollen Kontrollen, die EU gehorcht wie immer. All diese Kontrollen machen nichts mehr sicherer, aber sie kosten enorm viel Geld, und das wird dann natürlich auf die Fluggäste umgewälzt. Fliegen wird teurer.

Zukunft: Bald muss jeder Fluggast einen RFID-Chip implantiert haben (wird schon heute von Politikern in anderen Bereichen verlangt), einen ungesunden Voll-Körperscann über sich ergehen lassen  etc. ... Ziel des ganzen: Wir sollen uns in jeder Lebenssituation auf eine totale Kontrolle, "Durchleuchtung" und Bevormundung einstellen. Wir werden nach und nach (nun immer schneller) an diese neue Lebensweise eingestellt. Fliegen bildet da keine Ausnahme mehr. Die Zeiten des angenehmen und unbeschwerten Reisens sind ein für alle Male vorbei, außer Sie gehören zu den wenigen Privilegierten mit eigenen Privatjet.




Traurige Zeiten und eine Besserung ist nicht in Sicht.

Montag, 13. Juli 2015

Überwachen, verbieten, verfolgen, bespitzeln ...

Was uns die Geschichte lehren kann! Politik und Finanzwesen hat immer Angst vor den eigenen Bürgern, die Reaktion ist immer der Überwachungsstaat! 

Zeitkritisch: Das zeigt uns schon die Geschichte!
Fürst Metternich
Aus Angst vor liberalen Ideen entwickelte sich unter Clemens von Metternich nach 1815 ein regelrechter Überwachungsstaat. Die Geschichte des Überwachungsstaates – vom Hohenzollernreich, der Nazistaat mit seinen Überwachungssystemen bis zum Stasi-Staat der DDR – führt weit zurück ins frühe 19. Jahrhundert. Der totale Überwachungsstaat ist geschichtlich vor allem mit einem Namen verbunden: Clemens Fürst von Metternich seines Zeichens Österreichischer Staatskanzler. Vom Wiener Kongress 1815 bis zur Revolution im Jahr 1848 war Metternich als österreichischer Außenminister und Staatskanzler der mächtigste Politiker Mitteleuropas, so virtuos er oft vorging so unfähig war er in manchen Bereichen. Letztendlich überwiegt bei Metternich doch die Furcht vor Ideen wie Freiheit und Volkssouveränität. ...

Samstag, 13. Juni 2015

Neun RFID-Implantate, die wir (die meisten von uns) bald im Körper tragen. Was sollte man darüber wissen?

RFID- Chips[1] stehen u.a. im Verdacht Gewebeverwachsungen, Geschwüre und sogar Krebs auszulösen. Die bioelektrischen Felder des Körpers und das Sytem der Akupunkturmeridiane wie auch der Lymphströme im Körper werden gestört und sie können psychische Veränderungen auslösen. Was ganz sicher ist, mann kennt weder die Nebenwirkungen, Gefahren und die Folgen der Chip-Implantate. Schon gar nicht die Folgen, die durch das Interageieren mit TV, Radio, Funk, Radar, GPS, W-Lan, Handynetz (vielleicht auch Haarp) und anderen Frequenzen die uns täglich und ständig durchdringen. (Beitrag inkl. Info-Video)

RFID-Chip, die Funktionsweise und warum wir informiert sein  sollten.
... 

Sonntag, 7. Juni 2015

Solange Ihre Meinung zum Mainstream passt - ist Meinungsfreiheit willkommen ... wenn nicht ...

In der EU, in Österreich und Deutschland ist Meinungsfreiheit willkommen – solange die Meinung zum Mainstream, dem sogenannten Massengeschmack passt, oder dem was man uns als Massengeschmack vorgaukeln will. Mainstream baut zumeist auf dem System der medialen Mainstream baut auf dem System der Massenmedien auf. Massenmedien auf.
Heute leiden die meisten EU-Bürger an starken Wahnvorstellungen. Eine von diesen Vorstellungen ist die Gewissheit, sie lebten in einer offenen, tabulosen Gesellschaft, in der jeder sagen dürfe, was ihm beliebt.

Das ist aber leider keinesfalls so
Keine eigne Meinung erlaubt!
Wer die Idee der Vereinigten Staaten von Europa bezweifelt, wer gegen ein Russland Wirtschafts-Boykott ist, wer es gar wagt, den Wert des Euro als solchen infrage zu stellen, wer verbal gegen die Bargeldabschaffung ist, wer sich fragt warum bestimmte Kräfte uns alle mittels RFID-Chip-Implantaten markieren wollen, wer öffentlich Bedenken zu der derzeitigen Ausländerpolitik äußert, wer über die klassische Vater-Mutter-Kind-Beziehung spricht, wer gegen so manche GRÜNE Ideen (z.B.) ist, derjenige steht im Fadenkreuz jener Menschen, Organisationen und Parteien, die sich sonst wer weiß was auf ihre Toleranz und Liberalität und besondere Gesinnung einbilden. ... 

Freitag, 5. Juni 2015

Mikrochip in Tabletten zur Patientenüberwachung, Personenüberwachung und mehr ...

Die digitale Pille lässt Daten durch den Magen und den Körper gehen
Die Microcip-Pillen (Aussehen aus 2012)
Zu den implantierbaren RFID-Chips die nächste Überwachungstechnologie. Was wie die Idee zu einem Science-Fiction-Film (oder Akte-X Sendung) klingt, wurde von der amerikanischen Arzneimittelbehörde zugelassen: Mikrochips in Pillen, die Daten aus dem Körperinneren an ein Smartphone senden. Klicken Sie HIER, um zu sehen wie die neuen "Smart Pillen funktionieren. In den USA bereits zugelassen: Die Tabletten, die mit einem integrierten Mikrochip Daten aus dem Körper des Patienten an den Arzt übermitteln sollen, oder an andere (Überwacher, Geheimdienste, Kriminelle ...). Jetzt ist mit diesen neuen Microcip-Pillen alles möglich. Man kann sie auch geheim verabreichen und die Reichweite der Informationsübermittlung wird sich im Laufe der nächsten Zeit um vieles noch erweitern lassen.

Die aktuelle Microcip Größe (2015) so groß wie ein Sandkorn
Spezielle Überwachungsgeräte werden es möglich machen -sowohl in Räumen wie auch auf Straßen- nicht nur zu erkennen wo sich jemand befindet, sondern man wird auch jederzeit feststellen können, wie er sich gerade fühlt, wie seine aktuellen Gesundheitsdaten sind, auch ohne dass der Betreffende es weiß.

Die Entwickler dieser Pillen machen derzeit den Menschen die neue Technologie "schmackhaft" und im Grunde genommen hat sie ja auch das Potenzial Gutes zu tun. Doch (und das lehrt uns die Geschichte) werden gerade so mächtige Technologien auch immer benützt um dunkle Machenschaften zu unterstützen und Menschen zu manipulieren oder zu schädigen. Den digitalen Pillen auch noch eine chemische Bombe beizufügen, die auf Grund eines Signals aus der Ferne im Körper aktiv wird, ist nur eine der unheimhichen Möglichkeiten. ... 

Montag, 1. Juni 2015

Politik, gläserner Mensch. Jetzt will ein Abgeordneter alle Österreicher chippen lassen!?

Langsam wird es unheimlich!
Kaum ist es um die Einführung der elektronischen Gesundheitsakte ELGA etwas ruhiger geworden, ist durch einen Vorstoß des Team-Stronach-Abgeordneten (jetzt ab 3. Juni 2015 ÖVP) Dr. Med. Marcus Franz nun wieder Aufregung vorprogrammiert. Der ehemalige ärztliche Direktor des Wiener Hartmannspitals spricht sich in einem Internet-Kommentar nämlich für die Verwendung von implantierbaren Daten-Chips (RFID-Chips)  aus, welche die "Antiquität" ELGA schon bald ersetzen könnten .

Und so jemand war medizinischer Leiter und ist jetzt Abgeordneter!
GeChippt wie ein Haustier "ELGA ist schon ein Auslaufmodell, bevor sie noch richtig etabliert wurde. Die einzig wirklich sinnvolle ELGA wird es nämlich erst dann geben können, wenn sie in Form eines implantierbaren Chips, auf dem alle notwendigen medizinischen Daten gespeichert sind, für die breite Masse zur Verfügung steht", erklärt Franz auf "Ortner Online" . ... 

Donnerstag, 28. Mai 2015

Banknoten mit Funkchip: Geld kann ferngesteuert entwertet werden, (so wird Ihr Geld wertlos)

Kurz notiert
Auch wenn es NICHT zu glauben ist!
Hybride, fälschungssichere Banknoten mit RFID-Chip - dieses Geld kann auch leicht geortet 
Unser neues Geld mit Ortungs- und Zerstöungssystem?
werden! Das österreichisch-deutsche Technologieunternehmen EDAQS hat eine neue Form vom Bargeld entwickelt, berichtet das Wirtschaftsmagazin "trend" . Banknoten werden mit einem hochverschlüsselten RFID-Funkchip ausgestattet. Mittels entsprechender Terminals, ob bei Banken oder in Geschäften, weiß das "DICE" genannte Geldsystem stets, wo sich welche Banknote befindet.
Wir haben haben schon 2012 darüber berichtet!

Geld kann ferngesteuert entwertet werden
Die Privatsphäre der Nutzer soll gewahrt bleiben, gleichzeitig sollen sich bargeldbezogene Verbrechen mit DICE effektiv verhindern lassen, da Banknoten, die in falsche Hände gelangen, ferngesteuert entwertet werden können. ...

Montag, 25. Mai 2015

Das Experiment - gehorche

Beim letzten Seminar das ich gehalten habe, wurde ich von einer Ärztin gefragt: "Was halten sie vom Milgram Experiment?"

Diese Frage die ich entsprechend meiner Einstellung und Erfahrungen beantwortet habe, nahm ich zum Anlass diesen Artikel auf unseren Info-Blog zu legen. Einfach darum, dass Menschen nachdenken und auch erkennen, dass Dinge die vor mehr als 70 Jahren geschehen sind sich heute wieder wiederholen könnten. - G.H.Eggetsberger

Dieses Experiment sollte ursprünglich dazu dienen, Verbrechen aus der Zeit des Nationalsozialismus sozialpsychologisch zu erklären. Dazu sollte die „Germans-are-different"-These geprüft werden, die davon ausging, dass die Deutschen einen besonders obrigkeitshörigen Charakter haben. Nach den ersten Ergebnissen der Untersuchung in New Haven schien dies jedoch nicht mehr notwendig, auch weil die Untersuchung in ihrem Aufbau wesentlich grundsätzlicher angelegt war.

Dr. Milgram erhielt für diese Arbeit 1964 den jährlich vergebenen Preis der American Association for the Advancement of Science in der Kategorie Sozialpsychologie. ... 

Freitag, 10. April 2015

Vorratsdatenspeicherung, sinnlos und beschneidet die Freiheit immer weiter

Hier geht es nicht um Verschwörungstheorien - hier geht  es um Ihre Zukunft!

Themen wie Überwachung, Kontrolle, Vorratsdatenspeicherung kann man schon nicht mehr
Wir überwachen dich auf Schritt und Tritt! 
hören.
Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn alle unsere Daten überwacht und abgespeichert werden? Wenn wir auf Schritt und Tritt beobachtet und vorab verdächtigt werden? Warum stört es die meisten nicht? Irgendwie hat sich durch die Überwachung ja offenbar nichts verändert, dasGgute an der Überwachung, man bemerkt sie ja gar nicht, man spürt nichts. Alles läuft im Verborgenen im Hintergrund. Keiner geht gegen die ausufernde Überwachung auf die Straße, keiner demonstriert und das ist schon schlimm.
...

Mittwoch, 13. August 2014

Der gläserne Mensch, die gläserne Brust. Ab jetzt Brustimplantate mit Chip

Info-Chip soll lückenlose Verfolgbarkeit des Produkts ermöglichen - und durch einen Farbindikator kann die Intaktheit überprüft werden

Einige österreichische Schönheitschirurgen verwenden jetzt Brustimplantate einer neuen Generation. Unter anderem ist in ihnen ein Chip eingebaut, der eine lückenlose Verfolgbarkeit des Produkts erlauben soll, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. Von außen kann die Brust gescannt werden.

Es handelt sich bei den neuen Produkten um Silikonimplantate. Sie haben einerseits eine per Nanotechnologie gestaltete Oberfläche, die besonders verträglich sein und bessere Dehnungseigenschaften aufweisen soll.

Auf Schaden überprüfbar 
Ein weiteres Sicherheitselement ist ein blauer Farbindikator. Mit Blaulicht von außen kann dadurch die Intaktheit eines Implantates erkannt werden. Schließlich befindet sich in den Implantaten auch ein von der US-Arzneimittelbehörde (FDA) zugelassener Mikrochip. Er soll dem Arzt/der Ärztin ermöglichen, unter Wahrung der Datensicherheit den Hersteller, die Artikel- und die Seriennummer des Implantates von außen zu erfassen. Das dient auch als Nachweis für einen eventuellen Versicherungsschutz.
Die Zukunft macht auch vor Brustimplantaten nicht halt, der Mensch (die Frau) wird per RFID-Chip nachverfolgbar, jetzt kann man nicht nur Implantat-Hersteller sondern auch Ablaufdatum der künstlichen Brust-Erweiterung aus der ferne feststellen.
Tatsache, kein Fake! 

Donnerstag, 13. März 2014

Drohne als Kampfmaschine sie jagt 80.000 Volt in den Menschen

Auf der IT-Konferenz SXSW im US-Bundesstaat Texas hat ein Unternehmen eine mit einem 80.000 Volt starken Elektroschocker ausgestattete Drohne vorgestellt. Das Fluggerät kann damit nicht nur Menschen in die Bewusstlosigkeit schocken, sondern auch Elektrogeräte zerstören. Die Elektroschock-Drohne scheint sehr gut zu funktionieren: Der Praktikant im Video fällt nach dem Taser-Beschuss durch die Drohne in Ohnmacht. Diese Drohne kann jetzt auch gegen Demonstranten eingesetzt werden! Eine neue Waffe für Polizei, Militär und natürlich auch für kriminelle Personen.

Die Versuchsperson fällt nach dem Treffer der Drohne in Ohnmacht

Hintergrund: Die Drohne Cupid des US-Herstellers Chaotic Moon basiert auf einem Hexacopter von Tarot und wurde von Chaotic Moon mit einem 80.000-Volt-Taser ausgestattet (aber auch andere, ähnliche Drohnen sind dafür geeignet).

Nur zur Vorstellung: Die Elektroschocker für den Polizeieinsatz liefern meist rund 50.000 Volt.
Um sicherzustellen, dass sich der Flieger mit seinen Schocks nicht selbst außer Gefecht setzt, befindet sich die Bordelektronik in einem abgeschirmten faradayschen Käfig.

Die Drohne ist auch für die Sabotage von technischen Geräten geeignet!
Ungesicherte Elektrogeräte im Umkreis der Drohne werden einfach gegrillt.
Die Funktionsweise der ferngesteuerten Drohne: Sie bringt sich vor ihrem Opfer in Position und schießt im richtigen Moment zwei Drähte ab. Die bohren sich in die Haut des Opfers und leiten für bis zu zehn Sekunden Zigtausende Volt hindurch.

Wie im Video am Beispiel des Chaotic-Moon-Praktikanten Jackson Sheehan zu sehen ist, kann diese mutmaßlich recht schmerzhafte Prozedur bis in die Bewusstlosigkeit führen, bei Herzkranken sogar zum Tod.

Nutzbar als "Hausbewacher" und Polizeihelfer
Als mögliches Einsatzszenario für Cupid nennt der Hersteller unter anderem die Hausbewachung. Hausbesitzer in der USA, so die Idee, könnten künftig ihr Anwesen von solchen Drohnen bewachen lassen. Mit Mikrofon, Lautsprecher und Kamera ausgestattet könnten die Flieger etwaige Eindringlinge zunächst filmen, sie anschließend zum Verlassen des Grundstücks auffordern und wenn notwendig mit Elektroschocks in die Ohnmacht schicken.

Denkbar ist einem Bericht des IT-Portals "Golem" zufolge auch der Einsatz bei der Polizei und Militär (bzw. Geheimdienst). Die Elektroschock-Drohnen könnten dann beispielsweise bei der Verfolgung Flüchtiger eingesetzt werden. Aber auch bei friedlichen Demonstrationen die unerwünscht sind. So müssten sich nicht mehr echte Polizisten der Gefahr einer Verfolgungsjagd aussetzen, stattdessen würden sich Fluggeräte wie Cupid an die Fersen der Verdächtigen heften. Bei Demonstrationen können die Demonstranten nicht nur gefilmt werden (der große Bruder sieht alles), sondern wenn viele solcher Drohnen im Einsatz sind, könnten größere Personengruppen auch direkt angegriffen werden.

Jetzt spätestens wird sich Geheimdienst, Militär und Polizei etc. selbst um die Entwicklung solcher "Elektroschock-Drohnen" kümmern. Zwar fliegt und schockt die Drohne Cupid schon derzeit nur ferngesteuert, um tatsächlich als autonomer Wächter oder "Gesetzeshüter" eingesetzt werden zu können, bräuchte sie allerdings noch die Fähigkeit, autonom zu navigieren. Laut "Engadget"  ließe sich dies allerdings recht einfach realisieren. Wir haben hier ein weiteres Szenario das in so manchen Endzeitfilmen schon gezeigt wurde. Die heutigen technischen Möglichkeiten bieten nun Techniken an, die wenn sie rücksichtslos eingesetzt werden, (und das ist wie immer zu erwarten) uns das Gruseln lernen werden. Eine schöne unfreie Zukunft erwartet uns! Vielleicht wenn dann jeder einen RFID-CHIP implantiert bekommen hat, suchen solche Kampf-Drohnen nur noch die richtige ID (die richtige Person) aus, um sie einfach auszuschalten.
Engadget -Link: http://www.engadget.com/2014/03/07/stun-copter-video/?ncid=rss_truncated

Montag, 10. Februar 2014

APP für den leichten NFC-Diebstahl veröffentlicht, Kreditkarten sind nicht mehr sicher!

Wie schon oft bereichtet, ist das NFC-System in Kreditkarten etc. nicht vor Datenklau und Spionage sicher. Hier ein weiterer Beitrag zu dem aktuellen Problem!
Mit paycardreader kann jeder Besitzer eines (RFID) NFC-fähigen Smartphones sensible Zahlungsinformationen stehlen. Dazu muss der Dieb allerdings relativ nahe an sein Opfer herantreten, da NFC nur über sehr kurze Distanzen Daten überträgt.

Zum besser lesen anklicken!
Ein deutscher Softwareentwickler hat eine NFC-APP veröffentlicht, die mit der Hilfe der NFC-Technologie ohne das Wissen des Nutzers Zahlungsinformationen wie Kreditkartennummern stehlen kann. Die APP mit dem Namen paycardreader wurde vor einiger Zeit auf dem Google Play Store veröffentlicht, mittlerweile aber wieder entfernt. Der Quellcode der APP ist aber nach wie vor auf GitHub verfügbar. Der Entwickler der APP, Thomas Skora, ist für die IT-Sicherheitsfirma Integralis tätig und veröffentlichte die APP ursprünglich nur zu "Testzwecken".

Die NFC-Chips finden sich mittlerweile nicht nur in Smartphones, sondern auch in einer Vielzahl von Kreditkarten (und bald auch in Geldscheinen). Die Daten können einfach vollkommen unverschlüsselt ausgelesen werden. Der Dieb (oder Spion) muss sich nur nah an die Geldkarte / Geldbörse kommen. Z.B. in einer Warteschlange etc.  TIPP: Schutz bieten spezielle Geldbörsen, die ein Auslesen der Karte nur nach dem Herausnehmen ermöglichen (SICHER IST SICHER!).
Quellen: itnews.com und github.com
LINK: http://www.itnews.com.au/News/305881,android-app-steals-contactless-credit-card-data.aspx
und https://github.com/thomasskora/android-nfc-paycardreader