Posts für Suchanfrage rfid werden nach Datum sortiert angezeigt. Nach Relevanz sortieren Alle Posts anzeigen
Posts für Suchanfrage rfid werden nach Datum sortiert angezeigt. Nach Relevanz sortieren Alle Posts anzeigen

Sonntag, 11. Juni 2017

IWF-Papier gibt Ratschläge zur schrittweisen Bargeldabschaffung

IWF rät in einem Arbeitspapier zur schrittweisen und unbemerkten Bargeld-Beseitigung.
Zum lesen des PDFs hier klicken!
In einem neuen Arbeitspapier mit dem Titel „The Macroeconomics of De-Cashing (Die Makroökonomie der Bargeld-Beseitigung)“ schreibt der IWF-Analyst Alexei Kireyev zum Thema Bargeldabschaffung: Obwohl einige Länder höchstwahrscheinlich in ein paar Jahren weniger Bargeld im Umlauf haben werden, sollte die Umsetzung der Bargeldabschaffung schrittweise vorgenommen werden. Der Bargeld-Beseitigungsprozess könnte auf anfängliche und weitgehend unkritisch betrachtete Schritte aufbauen, wie zum Beispiel das Ausdünnen großer Geldscheine, die Platzierung von Grenzen bei Bargeldtransaktionen und die Kontrolle von Bargeldbewegungen über Grenzen hinweg (beginnt schon!).

Weitere Schritte könnten die Schaffung von wirtschaftlichen Anreizen zur Verringerung der Verwendung von Bargeld bei Transaktionen, die Vereinfachung der Eröffnung und Nutzung von übertragbaren Einlagen und eine weitere Computerisierung des Finanzsystems sein.

Der private Sektor sollte dem öffentlichen Sektor bei der Bargeld-Beseitigung vorgezogen werden. Der Erstgenannte scheint fast gänzlich dazu willens zu sein (z. B. größerer Einsatz von Mobiltelefonen oder RFID-Chip-Implantate, um Bahnkarten oder den Kaffee zu bezahlen), aber es bedarf immer noch einer politischen Ausrichtung.

Der Letztere scheint fragwürdiger zu sein, und die Leute können bedeutende Einwände dagegen haben. Die Bargeld-Beseitigung in jeglicher Form lässt sowohl Einzelpersonen als auch Staaten anfälliger werden für Störungen von Stromausfällen über Hacks bis hin zu Cyberkriegsführung. In jedem Fall sollten die verlockenden Versuche, eine Bargeld-Beseitigung per Dekret zu verhängen, eher vermieden werden, da die populäre persönliche Bindung zu Bargeld noch gegeben ist (Anm.: besonders auch in Österreich). ...

Samstag, 13. Mai 2017

Kinderlose Karrierepolitiker entscheiden über unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder

„Für die Kinderlosen verliert das übergenerationelle Denken an Relevanz. Daher verhalten sie sich immer mehr so, als seien sie die letzten und sehen sich als das Ende einer Kette.“
Zitat: Rüdiger Safranski, Philosoph 

Viele fragen sich heute warum "unsere" Politiker und EU-Politiker so manche Entscheidung treffen die den Planeten Erde und ihren Bewohnern nachhaltig Schaden zuführt. Ein Schaden der sich erst in Zukunft so richtig manifestieren wird. Giftstoffe, giftige Pflanzen-Spritzmittel (z.B. Glyphosat) und genmanipulierte Nahrung werden zugelassen, Atomkraftwerke gefährden und verseuchen (Fukushima) ganze Landstriche die Meere werden verseucht, dazu kommen höchst umstrittene Handelsabkommen wie TTIP, CETA, TISA,etc. der Verkauf von Wasserquellen an Unternehmen wie Nestle, der rücksichtslose Verkauf (Privatisierung) von Staatseigentum, also von Werten die eigentlich allen Bürgern eines Landes gehören.


Kriege werden angezettelt (USA Militäroperationen), die "Tore" der EU werden für zig Millionen Migranten geöffnet (ohne ausreichender Kontrolle der Ankommenden und ohne ausreichenden Ressourcen bereitstellen zu können), die Vereinten Nationen fordern gar einen Bevölkerungsaustausch in unseren Ländern.
Finanzen: Die EZB druckt trotz Inflation ständig weiter Euros, Geld zur Rettung von Banken, Länder wie Griechenland wird ausgegeben - das Geld wird verteilt als ob es kein Morgen, keine Rückzahlung mehr geben muss. Eine weltweite Aufrüstung findet statt. Kriegsdrohungen, kriegerische Handlungen, Terror sind zu alltäglichen Ereignissen geworden. ...

Freitag, 12. Mai 2017

Deutsche Bankkonten über Handy-Sicherheitslücken ausgeräumt

Von wegen, unser digitales Geld ist sicher. Egal welches System wir betrachten, Banküberweisung (E-Banking), Kreditkarten, zahlen mit dem Handy (NFC) aber auch die in Zukunft geplanten RFID-Chip-Implantate sind NICHT wirklich sicher. Da all diese Systeme Daten entweder per Internet oder per Funkwellen senden müssen, können Hacker die gesendeten Daten auch knacken.


Nun haben kriminelle Hacker Konten von deutschen Bankkunden über Sicherheitslücken im Mobilfunknetz ausgeräumt, über Sicherheitslücken, die seit Jahren bekannt sind. Eigentlich wollten die Provider schon 2014 entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.

Zugriff auf die Mobil-TANs ist möglich
Sie werden uns als besonders sicher angepriesen, die mTANs: Kriminelle haben mit Zugriff auf das Online-Banking deutscher Bankkunden deren Konten ausgeräumt. Dies gelang ihnen wohl, in dem sie Mobil-TANs (mTANs), die für die Geräte der Kunden bestimmt waren, umleiteten und so die Überweisungen autorisieren konnten. Diese Umleitungen wurden offenbar durch seit Jahren bekannte Sicherheitslücken im SS7-Protokoll des UMTS-Netzes ermöglicht. Erst Ende März hatten Experten wieder vor diesen Lücken gewarnt. O2 Deutschland bestätigte gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass im Januar diesen Jahres entsprechenden Angriffe im eigenen Netz stattgefunden haben. ...

Donnerstag, 4. Mai 2017

Neues Gesetz: Österreich bekommt ein Transparenzregister

Kurz informiert!
Österreich: Es wird immer mehr kontrolliert!
Mit einem neuen Gesetz soll in Österreich künftig der Kampf gegen Geldwäsche und Briefkastenfirmen verstärkt werden. Unter dem Vorwand gegen Geldwäsche vorzugehen und der Terrorbekämpfung werden immer mehr Gesetze erlassen. Gleich nach der neuen Registrierkassenpflicht geht es schon weiter, das Eigentümerregister kommt. 

Das österreichische Finanzministerium hat deshalb soeben (3.Mai 2017) das Wirtschaftliche Eigentümer Registergesetz (WiEReG) in die parlamentarische Begutachtung geschickt.

Das Gesetz wird 22 Paragraphen haben. Mit dem Gesetzesentwurf soll die vierte EU-Geldwäsche-Richtlinie umgesetzt werden.

Zentrales Register 
Mit dem Gesetz soll jetzt ein zentrales Register eingerichtet werden, in dem die wahren wirtschaftlichen Eigentümer von Unternehmen, Stiftungen aller Art, Vereinen, Trusts oder Sparkassen erfasst werden. Als wirtschaftliche Eigentümer gelten zum Beispiel bei Aktiengesellschaften und GmbHs jene Personen, die direkt mit mehr als 25 Prozent an einer Gesellschaft beteiligt sind. ...

Montag, 1. Mai 2017

Mord an Ehefrau: Fitnesstracker soll Ehemann überführen - Überwachungs-Gadget

Hier zeigt sich was man aus personenbezogenen Daten alle herauslesen kann. Wenn erst alle ein RFID-Chip-Implantat in ihren Körper tragen werden, kann Sie jeder perfekt auf Schritt und Tritt überwachen inkl. Überwachung der Körperfunktionen.

Fitbit-Daten bringen Wende bei Ermittlungen – Elektronik-Gadgets immer wichtiger bei Polizeiarbeit. Anderthalb Jahre nach dem Mord an Connie D. dürfte der Fall kurz vor der Aufklärung stehen. Ursprünglich hatte die Polizei nach einem unbekannten Einbrecher gefahndet, der am Vorweihnachtstag 2015 die zweifache Mutter in ihrem Haus im US-Bundesstaat Connecticut erschossen haben soll. Zuletzt haben die Ermittlungen allerdings eine drastische Wende genommen. Die Auswertung der Daten auf verschiedenen Geräten hat nun zu einer Anklage gegen ihren Ehemann Richard geführt, der seine Frau und die Mutter zweier gemeinsamer Kinder ermordet haben soll.

Zum Kronzeugen in diesem Fall dürfte ihr Fitnesstracker werden. Ehemann erzählte von Einbruch. Er habe die Kinder zum Schulbus gebracht und sei zur Arbeit gefahren, seine Frau habe ich ins Fitnessstudio aufgemacht. Etwas später sei er zurückgekehrt, da er seinen Laptop daheim vergessen hatte. Im Haus habe er Geräusche im oberen Stockwerk wahrgenommen und dort einen "breit gebauten Mann mit Camouflage-Anzug und Maske" vorgefunden, zitiert CNN aus Ds Schilderung des Vorfalls, der sich zwischen neun Uhr morgens und kurz nach zehn Uhr ereignet haben soll. In diesem Moment sei auch seine Frau heimgekommen, die schließlich vom Unbekannten erschossen wurde. Der Mann habe ihn schließlich zur Hälfte an einen Stuhl gefesselt und mit einem Schweißgerät gefoltert. Doch schließlich sei es ihm gelungen, ihm den Brenner zu entreißen und ihn in die Flucht zu schlagen, ehe er den Hausalarm auslöste und die Polizei rief. Seine Schilderung stand jedoch bald in Frage. Die Ermittler konnten im Haus und am Grundstück keine Spuren eines geflohenen Unbekannten finden, sondern nur Hinweise auf Richard D. selbst. Dazu gab es auch keine Spuren eines gewaltsamen Einbruchs in das Haus, auch entwendet hatte der angebliche Täter nichts. ...

Samstag, 29. April 2017

Amazon Echo Look schaut zu: Alexa für den Kleiderschrank

Sprachgesteuerte Kamera bietet Mode-Assistenz
Alexa guckt Ihnen beim Umziehen zu und gibt den Styleberater. Ist das unheimlich?
Ein Schritt weiter zum gläsernen Menschen, und viele finden das auch noch gut
Passend zur neulich vorgestellten Funktion Outfit Compare, mit der Amazon Prime-Kunden die Qual der Outfit-Wahl abnehmen will, hat der Online-Händler nun sein Alexa-basiertes Hardware-Sortiment um eine Kamera erweitert: Amazon Echo Look ist eine sprachgesteuerte Foto/Video-Kamera, die bevorzugt im Schlaf/Ankleidezimmer platziert werden soll und neben den üblichen Alexa-Funktionen modische Extras bieten soll, etwa mit einer Selfie-Funktion, die den Hintergrund automatisch weichzeichnet, damit man sich aufs Wesentliche (das Outfit) konzentrieren kann oder eben dem Style Check, wie Outfit Compare hier offensichtlich genannt wird. Echo Look wird allerdings fürs Erste nur an wie auch immer ausgewählte Kunden verkauft, für die 200-Dollar-Anschaffung muss man sich jedenfalls erstmal bewerben.

Achtung: 

Bilder die die Kamera dabei aufnimmt werden auf unbegrenzte Zeit gespeichert!
☛ https://motherboard.vice.com/en_us/article/amazon-echo-look-bedroom-camera

Zitat: "Amazon store images and videos taken by Echo Look indefinitely, the company told us. Audio recorded by the original Echo has already been sought out in a murder case; to its credit, Amazon fought a search warrant in that case."

Bald sicher in allen Haushalten - natürlich nur wer will.
Bedenken muss man bei solchen Systemen das Hacker, Geheimdienste, oder wer auch immer, mit diesen Systemen in ihre Privatsphäre (auch in intime Bereichen) eindringen können. Wer heute solche Systeme annimmt und gut findet, der braucht sich nicht wundern wenn man als nächste technische Errungenschaft (die das Leben so erleichtern wird) sie mit einen RFID-Chip-Implantat versehen wird. Sie haben doch nichts zu verbergen ➪ siehe Direktlink.


Video zu echo look

Quellen ©: Amazon, YouTube,
Bildquelle ©: Amazon
Videoquelle: YouTube

Mittwoch, 26. April 2017

A1 bringt smarte Kinderuhr mit Standortanzeige für Eltern

Man gewöhnt uns und unsere Kinder daran, dass sie auf Schritt und Tritt mit verschiedenen Techniken überwacht werden. So werden wir und unsere Kinder den RFID-Chip Implantate besser und schneller akzeptieren. Das Chip-Implantat ist doch viel bequemer, vielseitiger und "sicherer".

Die "A1 Kids Watch" soll "intelligente Sicherheits-Features" bieten, Kritiker sehen Überwachung der Kinder Mobilfunker A1 hat eine neue Smartwatch für Kinder präsentiert. Die A1 Kids Watch ist auch noch kostenfrei erhältlich, das monatliche Grundentgelt beträgt rund zehn Euro. Mit der Uhr können die Bewegungen von Kindern verfolgt werden. Sie verfügt über ein "Tracking für die Eltern", außerdem kann eine sichere Bewegungs-Zone eingerichtet werden: Verlässt das Kind diese, werden die Eltern alarmiert. Außerdem können Eltern auf einer Smartphone-App einstellen, mit welchen Telefonnummern das Kind via Smartwatch kommunizieren kann/darf.

Sehr bedenklich
"Die eigenen Kinder erreichen zu können, ist für 90 Prozent der Eltern ein beruhigendes Gefühl", sagt A1-Managerin Natascha Kantauer-Gansch in einer Aussendung. Die Kids Watch sei eine gute Alternative für jene Kinder, die zu jung für ein Smartphone sind. Auf Twitter löste die Produktvorstellung einige Kritik aus. Der Twitter-Account der Privacy Week, die vom Chaos Computer Club Wien organisiert wird, sprach davon, dass es "mehr als bedenklich" sei, wenn Kindern "keine Privatsphäre mehr zugestanden wird." ...

Sonntag, 23. April 2017

🔴 Bargeldabschaffung: Nächster Schritt jetzt aktiv werden ...

Mitmachen, teilen!
Die EU-Kommission will Ihre Meinung zu Bargeldbeschränkungen wissen
Damit die Befragung der Öffentlichkeit durch die EU-Kommission nicht gar so unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden muss, will ich hier für die Teilnahme werben. Die Kommission hat den Prüfauftrag vom EU-Rat bekommen, ob man nicht eine einheitliche Obergrenze für Barzahlungen einführen könnte und sollte.

Dazu dürfen Sie -wenn Sie wollen- hier Ihre Meinung sagen.
Sie müssen die lange Vorrede vor Beginn des Fragebogens nicht lesen. Wenn Ihnen die Zeit dafür zu schade ist, scrollen Sie einfach nach unten zum Beginn des Fragebogens.

Online-Umfrage der EU über mögliche Beschränkungen für hohe Barzahlungen 

Wer jetzt bei der Umfrage nicht teilnimmt, sollte später nicht weinen, das ist ein weiterer Schritt zur totalen Bargeldabschaffung.

Die möglichen Gründe, warum man gegen eine Bargeldobergrenze sein könnte, sind voreingestellt. Die Tatsache, dass Bargeld einziges gesetzliches Zahlungsmittel ist und dass man möglicherweise nicht mit seinem Geld in einem konkursanfälligen Bankensystem eingesperrt werden möchte, gehört leider nicht dazu. 

☛ Lassen Sie die Kommission wissen, was Sie von Bargeldbeschränkungen halten und verbreiten Sie die Information weiter.
Die Befragung endet schon am 31. Mai. 2017
Wenn Sie sich etwas mehr Mühe machen wollen, haben Sie die Möglichkeit, eine Datei hochzuladen, in der Sie Ihre Position ausführlich darstellen.

EU-Komissar Oettinger: Bargeld wird komplett verschwinden
Deutsche (Österreicher auch) seien in Sachen Bezahlungsart zwar «etwas konservativer», als Finnen, Schweden (Schweden hat schon kein Bargeld mehr) oder Dänen. Bundesbürger hätten in der Vergangenheit noch lange am Scheck festgehalten, als anderswo die EC-Karte längst Usus gewesen sei. Das Ende der Barzahlungen und die Verlagerung der Transaktionen komplett ins Digitale würden aber kommen, sagte Oettinger. Die EU-Bürokraten machen keine Geheimnis mehr um die Bargeldabschaffung, daher ist es umso wichtiger heute entsprechend zu reagieren. Das RFID-CHIP IMPLANTAT um zahlen zu können ist dann nur der nächste Schritt.

Glauben Sie es noch immer nicht?
Empfehlung: Lesen Sie bitte die Lektüre IWF-Papier.
Für die konkreten englischen Zitate lesen Sie bitte im IWF-Papier insbesondere die Textziffern 18, 52, 53 und 56 oder die englische Variante dieses Blog-Artikels. ☹ ---

Siehe auch den Beitrag: http://norberthaering.de/de/27-german/news/806-eu-umfrage

Freitag, 21. April 2017

Bodycams: Polizisten filmen bald österreichweit mit

Der gläserne Bürger, die totale Überwachung wird weiter ausgedehnt!
Das Pilotprojekt, bei dem Polizisten mit Kameras an ihrem Körper ausgestattet waren, um Amtshandlungen mitzufilmen, wird nun auf ganz Österreich ausgedehnt.

Dass Polizisten vielerorts von Unbeteiligten gefilmt und damit auch immer wieder unkorrektem Verhalten überführt werden können, ist ein Trend, der weltweit beobachtbar ist. Aber auch die Polizei selber will künftig bei bestimmten Einsätzen, wie etwa Demonstrationen oder während des Streifendienstes, mitfilmen. Knapp ein Jahr nach dem Ende des Pilotprojekts mit den „Body-worn Cameras“ - oder kurz Bodycams - hat das Innenministerium nun bestätigt, dass zum Jahresende hin ein österreichweiter Echtbetrieb erfolgen wird (bald auch mit Gesichtserkennungssoftware).

Die Kameras sollen deeskalierende Wirkung haben
Das am 1. März 2016 gestartete einjährige Pilotprojekt habe sich bewährt, denn „allein die Ankündigung zu filmen hat einen deeskalierenden Effekt gezeigt“, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Karl-Heinz Grundböck. Zwanzig Bodycams kamen in drei Bundesländern zum Einsatz, zwölf Kameras wurden und werden weiterhin in Wien eingesetzt, je vier in der Steiermark und in Salzburg. ...

Montag, 10. April 2017

FIRMEN LASSEN MIKROCHIPS IN MITARBEITER IMPLANTIEREN

Ein Stich und schon ist der Mikrochip unter der Haut und der nächste Arbeiter-„Cyborg“ einsatzbereit. Was sich wie die dystopische Zukunftsvision eines Sci-Fi-Autoren anhört, ist mancher Orts bereits Realität.

Bei Epicenter, ein Start-up-Hub in Schweden, bietet seinen Mitarbeitern und Start-up-Mitgliedern an, sich reiskorngroße Mikrochips in den Körper implantieren zu lassen. Diese ersetzen den Mitarbeiterausweise, öffnen Türen, ermöglichen es, Drucker und Kopierer zu bedienen oder Snacks bargeldlos in der Kantine zu kaufen. Aber nicht nur Firmenmitarbeiter sondern auch Diskotheken- und Fußballstadion- Besucher haben sich schon RFID-Chips als Bezahl- und Eintrittskartensystem implantieren lassen.

„Der größte Vorteil, denke ich, ist Bequemlichkeit“, erklärt Patrick Mesterton, Mitbegründer und Chef von Epicenter. „Im Grunde ersetzt es eine Menge Dinge, die wir bereits haben und andere Kommunikationsgeräte, ob es nun Kreditkarten oder Schlüssel sind.“ Der Chip unter der Haut ist die Zukunft!

Die Technologie selbst ist nicht neu. Solche Chips werden schon seit einigen Jahren als virtuelle Hundehalsbänder eingesetzt und von Unternehmen genutzt, um Lieferungen verfolgen zu können. Aber noch nie hat ein Unternehmen seine Mitarbeiter im großen Stil mit solchen Chips ausgestattet. Epicenter und eine Handvoll anderer Firmen sind die ersten, die Implantate für ihre Mitarbeiter zur Verfügung stellen. Heute bekommen vor allem (neben Menschen) Hunde und Katzen also Haustiere solche Chip-Implantate zur Identifizierung verabreicht.

Die totale Überwachung
Und wie bei den meisten neuen Technologien gibt es auch hier zahlreiche Sicherheits- und Datenschutzfragen wie auch Datenschutzbedenken. Obwohl anscheinend keine Bio-Daten der Mitarbeiter erfasst werden (noch nicht), kann der Arbeitgeber durch so einen Chip feststellen, wie oft und wann ein Mitarbeiter in der Arbeit erscheint, welche Räume er wie oft besucht, ob er sich von seinem Arbeitsplatz entfernt oder was er kauft. Diese Daten können zwar mit manchen Ausweisen auch erfasst werden, jedoch können sich die Mitarbeiter nicht von den implantierten Chips trennen.

Die Fa. Epicenter beherbergt mehr als 100 Unternehmen und rund 2.000 Mitarbeiter. Seit Januar 2015 werden die RFID-Chip-Implantate angeboten. Mittlerweile haben sich schon rund 150 Mitarbeiter Chips implantieren lassen, Tendenz steigend.

Die implantierten Microchips basieren auf der sogenannten NFC-Technologie (Nahfeldkommunikationstechnologie, NFC ist grundsätzlich eine RFID-Chip-Technologie). Diese Technologie kommt beispielsweise auch bei kontaktlosen Kreditkarten zum Einsatz.

Wenn sie ein paar Zentimeter von einem Leser entfernt platziert werden, fließen automatisch kleine Datenmengen zwischen den Lesegeräten und den implantierten Chips hin und her, dies geschieht mittels elektromagnetische Wellen (also Funkwellen). Diese Implantate sind so lange „passiv“ bis sie von einen Lesegerät angesprochen werden. Die Chips enthalten Informationen, die andere Geräte lesen können, aber selbst können die implantierten Chips im Normalfall keine Informationen lesen.

Eine Gefahr durch Hacker besteht natürlich
Wie Ben Libberton, Mikrobiologe am Stockholmer Karolinska-Institut, erklärt, können Hacker aus solchen Mikrochips riesige Datenmengen auslesen. „Die Daten, die man von einem Chip bekommen könnte, der in deinem Körper eingebettet ist, unterscheidet sich sehr von den Daten, die man von einem Smartphone bekommen kann“, so Libberton. „Grundsätzlich könntest du Daten über deine Gesundheit bekommen, du könntest Daten über deinen Verbleib bekommen, wie oft du arbeitest, wie lange du arbeitest, wann du Toilettenpausen machst und ähnliches.“ Anm.: Auch ein Identitätsdiebstahl ist für Hacker möglich. Und ungesund sind die RFID/NFC-Chip-Implantate scheinbar auch, sie stehen u.a. im Verdacht Krebs im umgebenden Gewebe auszulösen. Langzeituntersuchungen zur Sicherheit der Chip-Implantate gibt es nicht!

Bisher besitzen aber noch sehr wenige Menschen so einen Chip.
Steigt die Zahl der Implantate, dann steigt dadurch auch die Gefahr, ins Fadenkreuz eines Hackers zu geraten. Und bis auch Firmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ihren Mitarbeitern Implantate anbieten, ist es wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit.

England, Polizei-Drohnen kommen zum Einsatz, der Staat sieht alles
(Auch der Staat und einige EU-Politiker stehen dieser Entwicklung wohlwollend gegenüber, man wartet nur noch auf mehr Akzeptanz, dann werden den Bürgern RFID-Chips als Identitätsspeicher implantiert, diese Chips enthalten dann Pass-, Führerschein-, E-Card, Bank- und Kreditkarten für bargeldloses zahlen, sowie andere Ausweise und Dokumente. Die totale Personenüberwachung bekommt so eine ganz neue Dimension. Schon sind Polizei-Drohnen zur Überwachung der Bürger in einigen Ländern geplant, diese mit Gesichtserkennungssoftware und RFID/NFC-Lesegeräte ausgestattet, ermöglichen eine völlige Überwachung der angepeilten Personen). 

Werbung: Im ZDF und anderen TV-Sendern wird schon für das Chip-Implantat geworben.


Dienstag, 4. April 2017

Englische Polizei beginnt mit der Rund um die Uhr Drohnenüberwachung der eigenen Bevölkerung

Die englische Polizei wird demnächst zur "Reduzierung von Verbrechen" die Erlaubnis erhalten, die Bevölkerung rund um die Uhr per Drohnen zu überwachen.
Die Polizeibehörden von Devon und Cornwall werden die fortwährende Überwachung der Bevölkerung mit Drohnen austesten, wobei die Rund um die Uhr Überwachung schon diesen Sommer (2017) beginnen soll.

Orwells Welt wird jetzt Wirklichkeit! Die Behörden rechtfertigen das massive Endringen in die Privatsphäre damit, dass die Drohnenüberwachung der Polizei dabei helfen wird, Verdächtige und Vermisste aufzuspüren, sowie dass die allgeine Aufklärung von Tatorten verbessert wird.

Drohnen kommen zum Einsatz, der Staat sieht "alles"!
27. März 2016, Thefreethoughtproject.com berichtet: Steve Barry, der Polzeisprecher für das Programm der Polizeidrohnen wies auf die Kosteneinsparungen durch diese Geräte hin, die anstelle von Polizeihubschraubern eingesetzt werden können; in einem Bericht der Daily Mail prognostiziert Barry, dass "die Polizei überall im Land sie bald benutzen wird, da sie billiger als Hubschrauber sind und einige der Pflichten von Streifenpolizisten übernehmen können". Er geht nicht darauf ein, wie sehr die Polizeidrohnen einzelne Personen werden überwachen können, vor allem in Bezug auf die Audiofähigkeiten der Drohnen. ...

Sonntag, 2. April 2017

"Bedrohungsfantasien": Protest gegen das neue Überwachungspaket

Alle Anschläge in den letzten Monaten konnten weder durch Videoüberwachung (London gehört mit seinen Millionen Kameras zu den meist Video-überwachten Städten der Erde), Überwachung des Zahlungsverkehrs (Kontoüberwachung), Telefon-, SMS-, Vorratsdatenspeicherung-, Email-, Internet-, Facebook-, Twitter- Straßenverkehr- Überwachung und Lauschangriff im Auto aufgehalten werden. Die Bedrohungen können nicht vorausgesehen werden. Die meisten Anschläge wurden in letzter Zeit mittels LKW, PKW und Messer verübt. Viele der Terroristen waren sogar schon Polizei, Staatsschutz und Geheimdiensten als Gefährder oder Terror-Sympathisanten bekannt - was letztendlich auch leider nichts nützte.
Die Zukunft: Als nächster kommt dann sicher die Bargeldabschaffung (wie schon in Schweden) und das Implantieren von RFID-Chips, natürlich alles nur zum Schutz der Bürger.

Zum anklicken ...
Kein Wunder wenn nun mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen vor dem (noch extremeren) geplanten Überwachungspaket der Regierung warnen. Sie stellen Online-Tools zur Verfügung, um dagegen zu protestieren.

Hintergrund: Die österreichische Bundesregierung hat sich auf eine Vielzahl an neuen Überwachungsmaßnahmen geeinigt (nach jedem Anschlag, Terrorakt werden die Überwachungsmaßnahmen extremer).

Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) will die neuen Überwachungspläne in nächster Zeit vorstellen. Begründet werden die neuen vom Minister geforderten Maßnahmen, die von einer flächendeckenden Videoüberwachung mit Gesichtserkennungssoftware(!), einer Registrierungspflicht für Handy-Wertkarten, Fußfesseln für nicht Verurteilte bis hin zu einer staatlichen Spionagesoftware reichen (die in die Computer nichtsahnender Bürger gesendet werden sollen), mit einer „wachsenden Bedrohungslage in Bezug auf Terrorismus“. Das alles ist nur sehr teuer, nützt einigen Firmen die ihre Überwachungstechnologien verkaufen wollen, doch der Sicherheit nützen Überwachungstechnologien nicht wirklich, und wenn, dann höchstens nach einem Anschlag. Denn wirklich überwacht kann mit den neu geplanten Technologien nur der normale, gesetzestreue Bürger werden, ein Bürger der einen Pass besitzt, dessen Foto sich in einer Datenbank befindet, der mit einem registrierten, inländischen Handy oder Smartphone telefoniert, der normale, zu überwachende Kommunikations-Wege benützt und Gelder über ein legales Bankkonto transferiert (also nicht z.B. über das geheime Hawala-Geldsystem). ...

Plattform für Protest

Epicenter.works: „Das ist keine realistische Einschätzung der Sicherheitslage, sondern das sind Bedrohungsfantasien." Tatsächlich ist Österreich nach wie vor eines der sichersten Länder der Erde und die Gesetze bieten bereits jetzt viele Befugnisse für Verbrechensbekämpfung und Terrorprävention“, erklärt die Bürgerrechtsorganisation www.epicenter.works am Dienstag in einer Pressekonferenz. Die Organisation hat deswegen auf www.überwachungspaket.at eine Online-Plattform gestartet, auf der sich Bürger über die geplanten Maßnahmen informieren können,  etwa wie sie diese persönlich betreffen, aber auch dagegen protestieren können. „Über unsere Plattform ist es möglich, per Telefon, E-Mail oder Social Media mit den politischen Entscheidungsträgern in Kontakt zu treten. Sie sollen überzeugt werden, dass Österreich ein echtes Sicherheitspaket braucht und nicht noch mehr Überwachung oder andere Eingriffe in Grundrechte“, sagt Thomas Lohninger von epicenter.works.
Quellen: epicenter.works / überwachungspaket.at / Eggetsberger-Info u.a.
Bildquellen: epicenter.works / überwachungspaket.at

Montag, 13. Februar 2017

EU-Kommission, der nächste Schritt im Kampf um die Abschaffung des Bargeldes

Laut der EU-Kommission geht es dabei um die Bekämpfung von Terror und Kriminalität. Etliche Wirtschafts-Experten sind aber der Meinung, dass es um etwas ganz anderes geht. Es geht um Einschränkung der persönlichen Freiheit, totale Kontrolle der einzelnen Bürger und deren Geldflüsse und letztendlich um Zwangsenteignung z.B. über Negativzinsen.
Bargeldabschaffung, Bargeldverbot

Bargeld bedeutet Unabhängigkeit und Freiheit. In Ländern wie z.B. in Schweden haben wir schon länger keinen richtigen Bargeldverkehr mehr, dort wurde mehr oder weniger still und heimlich das Bargeld einfach abgeschafft. Das hat gravierende Folgen, doch keinen interessiert es scheinbar.

Bargeldobergrenzen sind der Einstieg in den Ausstieg aus dem Bargeld
Hintergrund: Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit war der 23. Januar 2016 ein wichtiger Tag auf dem Weg in eine bargeldlose Gesellschaft. An dem Tag hat die EU-Kommission eine sechsseitige Roadmap, also ein Strategiepapier vorgelegt, mit der die Bestrebung, das Bargeld abzuschaffen, im Jahr 2018 endgültig vorangetrieben werden soll. Laut dem Papier will die Kommission Geldwäsche und Terrorfinanzierung bekämpfen und schlägt deswegen vor, Obergrenzen für Bargeldzahlungen einzuführen. ...

Donnerstag, 26. Januar 2017

Die Mini-Drohnen kommen in naher Zukunft zum Einsatz (inkl. Video)

Überwachungs-und Kampfdrohnen, die auch mit tödlichem Gift ausgestattet werden können.

Das israelische und das US-Militär entwickeln Überwachungsdrohnen, die Tieren wie Moskitos, Schmetterlingen oder Thunfischen zum verwechseln ähnlich sehen. Die Tiere und Insekten-Hightech Drohnen sollen im Falle von Katastrophen eingesetzt werden und auch im Kampf gegen den Terror und zum Überwachen von Demonstranten und unliebsamen Personen. Ein Team von Forschern an der Johns Hopkins University hat in Zusammenarbeit mit der US Air Force Office of Scientific Research auf der Wright-Patterson Air Force Base in Arlington, Virginia, daran mitgearbeitet solche Mini-Drohnen zu entwickeln.

Als Fliege getarnte Drohne
Die Insekten-Drohnen können fast überall mühelos eindringen und ihre "Arbeit" verrichten, als fliegende Beobachtungskamera, als Mikrophon zum Abhören und als fliegende Mini-Gift-Spritze zum Injizieren von Stoffen aller Art (von Impfstoffen und Drogen bis Giften). Das neue Fluggerät verfügt über die Fähigkeit, genaustens zu landen auch direkt auf der menschlichen Haut. Die Entwickler: Die Menschen werden nichts fühlen, der Schmerz des Einstichs ist wie bei einem Mückenstich, nur ohne  Brennen und Schwellung als Nachwirkung. Die Wirkung kann dann je nach eingesetztem Wirkstoff, Droge oder Gift erst einige Zeit nach dem Stich seine Wirkung entfalten. Natürlich können auch Nanoteilchen (auch Nano-RFID-Chip-Implante) so auf einfache Weise übertragen werden.

Größere Drohnen mit Beobachtungskameras und Abhörmikrophone sollen schon in naher Zukunft als fliegende Überwachungssysteme sowohl Menschenaufläufe wie auch Demonstrationszüge überwachen und mitunter auch eingreifen. Einige dieser größeren Drohnen werden schon getestet. Sie verfügen nicht nur -wie schon gesagt über Kamera und Mikrophon- sondern sie enthalten auch Elektroschocker (Taser) mit 80 000 Volt und Mehr Leistung (siehe Video unten).


Auf der IT-Konferenz SXSW im US-Bundesstaat Texas (schon 2014) hat ein Unternehmen eine mit einem 80.000 Volt starken Elektroschocker ausgestattete Drohne vorgestellt. Das Fluggerät kann damit nicht nur Menschen in die Bewusstlosigkeit schocken, sondern auch Elektrogeräte zerstören. Die Elektroschock-Drohne scheint sehr gut zu funktionieren: Der Praktikant im Video fällt nach dem Taser-Beschuss durch die Drohne in Ohnmacht. Diese Drohne kann gegen Demonstranten und andere störende Personen eingesetzt werden!

An solche Dinge werden wir uns in Zukunft gewöhnen müssen, ob wir das wollen oder nicht!
Die Welt ist im Umbruch, in einem radikalen Wandel begriffen.

Quellen: Youtube, 
Video Nano-RFID-Chips: https://www.youtube.com/watch?v=qv9R7qUdTNE
Video Elektroschocker-Drone: https://www.youtube.com/watch?v=V-HqbvEUAic
Bildquellen: Kampf-Drohne SCP-047-DE (Raptor Tec. Industries Mücke) u.a.

Freitag, 20. Januar 2017

Bargeldabschaffung, biometrische Bezahlsysteme sollen installiert werden ... (inkl. Video)

Kurz notiert!

Dirk Müller (Cashkurs.com) im Tagesausblick vom 20.01.2017 - zum Thema Digitale Überwachung in Indien, Bargeldabschaffung. Auch in Europa? Weltweit wird an der Abschaffung des Bargeldes gearbeitet. Schädliche RFID/NFC-Implantate oder biometrische Bezahlsysteme stehen in der Diskussion. Nur mit diesen Methoden kann der Einzelne total überwacht werden, nur so können Minuszinsen eingeführt werden. Indien ist dabei das große Versuchsland. Neben Schweden - wo das "Bargeldverbot" schon zum großen Teil durchgesetzt wurde- ist nun Indien ein weiteres Versuchsland für eine bargeldlose Welt! Der Prozess geht viel schneller als viele derzeit erwarten.

Ein Test? Wenn es in Indien klappt dann klappt es überall auch in Europa und den USA. 


Quelle: Dirk Müller/Cashkurs.com, YouTube Video

Dienstag, 17. Januar 2017

So stehlen Diebe jetzt das Wertvollste in eurer Geldbörse - und man merkt davon nichts

Zur Information
Die digitalen Zahlungsmittel Kreditkarten, Geldautomatkarten sind bequem und praktisch - wirklich sicher sind sie aber leider so gut wie nie. Bargeld ist unsicher heißt es immer wieder, es kann leicht gestohlen werden, aber noch leichter und vor allem gänzlich unbemerkt kann unser digitales Geld entwendet werden. 

Sicherheitsrisiko: Egal, ob Visa ("payWave") oder Mastercard ("paypass"), Diners, American Express oder Bankkarten alle Karten mit RFID oder NFC-Technologie sind gefährdet.
Genau dieses Sicherheitsrisiko haben sich Diebe nun zu Nutze gemacht. Digitaler Diebstahl ist die neuste und auch einfachste Masche der modernen Kriminellen. (Wie der Trick der Diebe funktioniert, erfahren Sie im Video.) 


Quelle: huffingtonpost
Videoquelle: huffingtonpost

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Japanische Stadt stattet Demenzkranke mit QR-Codes aus (besser und gesünder als RFID-Codes).

Wer bin ich und woher komme ich? In der japanischen Stadt Iruma soll Demenzkranken in Zukunft schneller geholfen werden, wenn sie sich verirrt haben. Möglich macht das ein Mini-Aufkleber mit einem QR-Code.


Innovation, QR-Code am Fingernagel für Demenzkranke 
Die Stadt Iruma in Japan hat einen neuen Weg gefunden, um verirrten Demenzkranken schnell wieder nach Hause zu helfen: den Kranken Menschen werden Mini-Aufkleber mit QR-Codes auf Hand- oder Fußnägel geklebt, in denen eine individuelle Identitätsnummer der Person eingespeichert ist.

Der QR-Service ist kostenlos und eine Premiere in Japan. Es gibt bereits ähnliche Aufkleber für Kleidung oder Schuhe, aber Demenzkranke tragen - wie jeder Mensch - nicht immer dieselben Kleidung oder Schuhe, erklärte ein Stadtangestellter die Idee. Der QR-Code haften am Fingernagel, ist daher auch nur einen Zentimeter groß, und bleibt auch haften wenn der Aufkleber nass wird. Entwickelt wurden die Mini-Aufkleber von einem lokalen, japanischen Unternehmen. ...

Donnerstag, 17. November 2016

RFID-Chip-Implantate US-Armee Gefahr erkannt - und wir?

USA, das Pentagon zeigt sich besorgt: Soldaten, die unautorisierte RFID-Chip-Implantate im Körper tragen, könnten zum Sicherheitsrisiko werden. Die US-Marine denkt sogar über geeignete Gegenmaßnahmen nach. Das macht natürlich Sinn, da diese Systeme mittlerweile so winzig geworden sind und die Chip-Implantate dennoch ein großes Spektrum an Aufgaben erfüllen können – zur Personenverfolgung (vereinfacht gesagt - ausspionieren), für den bargeldloser Zahlungsverkehr, als Eintrittssysteme, zur Identifikation von Personen (Ersatz für Personalausweis, Pass, Führerschein) zur Überwachung der Blutzirkulation, des Herzschlags und des allgemeinen gesundheitlichen Status. Einige Forscher warnen ... denn auch das gezielte Freisetzen von Giftstoffen (niemand weiß was wirklich in einem solchen Chip enthalten ist) ist möglich, eine Patentanmeldung dafür gab es schon. Und sie lassen sich im Menschen komplett verstecken, in Spitäler könnten sogar RFID-Implantate ohne Genehmigung der Patienten eingepflanzt werden. Nicht nur das US-Militär erkennt die Gefahr von RFID-Chip-Implantate auch viele Wissenschaftler, Ärzte und Techniker warnen vor den Funk-Implantaten. Die Chips sollen sogar Krebs im umgebenden Gewebe auslösen können (was man schon an gechipten Haustieren feststellen konnte).

Was bei Soldaten als hoch gefährlich eingestuft wird, sollte uns als Privatpersonen auch zu denken geben.

Gleichzeitig arbeitet die für innovative Militärentwicklungen zuständige DARPA an entsprechenden Mikrochipentwicklungen, die in die Gehirne von Soldaten eingepflanzt werden können und für eine höhere Belastbarkeit sorgen solle. Das wir alle mit den RFID-Chip-Implantaten in den nächsten Jahren zu tun haben werden (das man von Regierung, Gesundheitswesen etc.)  da man das Implantieren von solchen Funk-Chips in jeden Bürger von Geburt an anstrebt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. So sollen diese Chip-Implantate auch die Krankenversicherungskarte (e-Card) ersetzen dies wurden von einem Mediziner und Politiker in Österreich schon 2014 vorgeschlagen.
Beworben werden die diversen Chip-Implantate schon sehr massiv - und die Erzeuger der Chips tun alles um eine breite Anwendung der Implantate in allen Lebensbereichen durchzusetzen.
Quellen: Div. Publikationen und Eggetsberger-Info
Bildquellen: Fotolia - bearbeitet und IPN-Bildwerk 

Samstag, 20. August 2016

Wir erleben das größte Experiment der Geschichte

Kurz notiert

Sogar Herr Rothschild ist ratlos
Der Investment-Banker Lord Rothschild ist sich nicht sicher, wie das größte Experiment der Geschichte der Geldpolitik enden wird. Bisher hat sein Unternehmen glänzend daran verdient. Rothschild sieht die größten Risiken im Westen.

Zentralbanken experimentieren mit dem Finanzsystem!
Eine Koryphäe der Finanzbranche, Jacob Rothschild – Leiter der Investmentgesellschaft RIT Capital Partners – warnt vor den negativen Folgen der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken. Niedrige Leitzinsen, negative Renditen auf einige Staatsanleihen sowie Anleihe-Kaufprogramme einiger Zentralbanken seien Teil des größten geldpolitischen Experiments der Weltgeschichte. Die langfristigen Folgen dieser Politik, so Rothschild, seien vollkommen unabsehbar. Zuvor hatten bereits andere bekannte Investoren auf die Folgen der derzeitigen geldpolitischen Ausrichtung großer Zentralbanken hingewiesen, unter anderem Bill Gross von Janus Capital.

In dem Halbjahresbericht von RIT geht Rothschild auf die gegenwärtige Situation ein: „In den vergangenen sechs Monaten haben die Zentralbanker das größte Experiment der Geldpolitik in der Weltgeschichte weitergeführt. Wir befinden uns in unbekanntem Territorium und es ist deshalb unmöglich, die unbedachten Konsequenzen sehr tiefer Leitzinsen, der Tatsache, dass rund ein Drittel aller Staatsschulden eine negative Rendite aufweist, sowie der massiven Anleihe-Kaufprogrammen abzuschätzen. RIT hat angesichts dieser Risiken sein Portfolio angepasst, wobei Gold wieder eine größere Rolle spielt so Rothschild.

Auch der IWF gibt im August 2016 für die Zukunft dunkle Prognosen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet mittelfristig mit einer spürbaren Abbremsung des Wirtschaftswachstums in Europa. Bedenklich ist laut IWF, dass sich die Produktivität besonders in EU-Ländern verschlechtern wird, die es sich am wenigsten leisten können wie etwa Griechenland, Spanien, Portugal und Italien. Diese Länder haben schon jetzt zu hohe Schulden und zu wenig steuerlichen Spielraum, um die Produktivität zu stärken und die Arbeitslosigkeit abzubauen.

Und
Nobelpreisträger und Ökonom Joseph Stiglitz - Euro-Ende
Kritik am Euro: Stiglitz hält den Euro für keine gute Idee. Geht es nach dem Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, dann muss die Eurozone dringend über ein Ende des Euro nachdenken (wenn es nicht im Zuge eines großen Finanzcrash ein automatisches Ende des EUROS gibt). "Die gemeinsame Währung sollte Wohlstand bringen und für mehr Solidarität in Europa sorgen. Sie hat das Gegenteil erreicht", schreibt der Ökonom in der "Financial Times". Einigen Euro-Ländern erginge es wegen der Einheitswährung sogar noch schlechter als den USA während der Wirtschaftskrise in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. ...

Donnerstag, 11. August 2016

Der modernste Taschendieb - Datendiebstahl geht leicht (inkl.Video)

Elektronisch bestohlen: Von wegen sicher! 
So einfach und unbemerkt geht der Datendiebstahl © NBC
Modernster Technik sei Dank: Der moderne Taschendieb muss sein Opfer nicht einmal mehr berühren. Mittels RFID-Technologie liest er Kreditkartendaten aus einer Entfernung von wenigen Zentimetern. Auch in Reisepässen ist die unsichere RFID-Technologie enthalten, dadurch wird Identitätsklau ganz einfach!

Der Amerikaner Walt Augustinowicz hat regelmässig Auftritte im US-Fernsehen. Erst vergangene Woche war er im Nachrichtensender NBC zu sehen. Darin präsentierte er in einem Kaufhaus, wie einfach er Kreditkartendaten von ahnungslosen Passanten auslesen kann.

Alles was er dafür benötigt, ist ein sogenanntes EMV-Gerät, das er gut getarnt in einer kleinen Tasche bei sich trägt. Es kommuniziert auf geringe Distanz mit Kreditkarten, die mit einem RFID-Chip ausgestattet sind. RFID steht für «Radio-Frequenz-Identifizierung». Damit lassen sich Zahlungen abwickeln, ohne dass die Karte durch ein Lesegerät gezogen werden muss. Es genügt, wenn sie in die Nähe eines entsprechenden Bezahlterminals gehalten wird.

Alleine in der Schweiz sind mittlerweile über 700 000 solcher Kreditkarten im Umlauf. Die Absicht der Finanzdienstleister, die hinter dem kontaktlosen Bezahlen steht, liegt auf der Hand: Die Kreditkarte soll von den Kunden auch für kleine Beträge eingesetzt werden und Zahlungen sollen sich schneller abwickeln lassen.

HILFE: Mit einer Alufolie gegen Missbrauch
Im NBC-Beitrag demonstriert Augustinowicz, wie ein moderner Langfinger arbeitet. So muss er sich nur noch in die Nähe seiner Opfer begeben, um mit Hilfe des EMV-Geräts deren sensible Kreditkartendaten auszulesen. Damit kann er dann im Internet oder über Telefon-Hotlines auf Shoppingtour gehen.

Augustinowiczs Engagement ist nicht ganz uneigennützig. Seine Firma Identity Stronghold bietet Hüllen für Kreditkarten und Reisepässe an, welche die RFID-Schnittstelle vor Missbrauch schützen. Dies lässt sich auch billiger bewerkstelligen, in dem man Pass und Karte bei Nichtgebrauch mit einer Alufolie umwickelt. ...

Nicht alle Daten lassen sich auslesen
Christine Gebhard, Pressesprecherin der Schweizer Aduno-Gruppe, zu der die Kartenherausgeberin Viseca gehört, ist Augustinowiczs Demonstration bestens bekannt, das Sicherheitsrisiko stuft sie aber als minimal ein: «Das Szenario mittels eines tragbaren Terminals – quasi im Vorbeigehen – das virtuelle Geld kontaktlos zu rauben, ist äußerst unrealistisch (???). Einerseits ist die Reichweite der Karte auf ca. 4 cm beschränkt, andererseits können nur Bezüge bis höchstens 40 Franken (ca. 34 Euro) ohne die zusätzliche Eingabe eines PIN-Codes abgewickelt werden. Darüber hinaus muss jeder Betreiber eines Terminals ein Konto bei einer Händlerbank haben. Diese Bank überprüft die Transaktionen und verhindert die Auszahlung des Geldes, wenn Unregelmäßigkeiten auftreten.»

Frau Gebhard betont, dass in der Schweiz, ganz im Gegensatz zu den USA, keine persönlichen Daten wie etwa Vorname und Nachname auf dem Chip hinterlegt werden. Die virtuelle Shoppingtour im Internet fällt also ins Wasser (außer der Dieb kennt den Namen des Bestohlenen).

Nicht ausschliessen lässt sich allerdings ein Schaden bei einem Diebstahl der Karte. «Dieses Szenario ist für Beträge unter 40 Franken theoretisch denkbar. Die Händlerbanken überwachen aber auffällige Transaktionsmuster sehr genau und blockieren die Auszahlung im Falle von erkannten Unregelmässigkeiten umgehend», so Gebhard und ergänzt: «Wenn ein Karteninhaber die Pflichten im Umgang mit einer Kreditkarte vollumfänglich eingehalten hat, übernimmt die Viseca Card Services SA Schäden, die dem Inhaber aus missbräuchlicher Verwendung der Karte durch Dritte entstehen.»

CVC-Nummer bietet zusätzlichen Schutz
Stefan Friedli, Berater beim Schweizer IT-Sicherheitsunternehmen Scip, stuft die Gefahr eines Missbrauchs zurzeit noch als gering ein: «Die meisten Tests, die in den Medien bislang diskutiert wurden, erfolgten auf Basis von offiziellen, portablen EMV-Lesegeräten, was logischerweise funktioniert. Damit kann zwar die Kredikartennummer, der Name des Besitzers sowie das Ablaufdatum der Karte herausgelesen werden. Um im Internet auf Einkaufstour gehen zu können, muss in der Regel aber die dreistellige oder vierstellige CVC-Nummer angegeben werden. Sie ist weder auf dem Chip, noch auf dem Magnetstreifen gespeichert und befindet sich auf der Rückseite der Kreditkarte.» Anders ist es natürlich bei Pässen! Da gibt es schnell brauchbare Datensätze.

Hinweis: Visa und Mastercard bieten Kreditkarten mit Funkchips an. Damit können beispielsweise bei vielen Geschäften,Verkaufsstellen und z.B. in McDonald's-Filialen Einkäufe getätigt werden.

Video zum Thema: Neue Technologie hilft Kriminellen zu leichter Beute