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Montag, 5. Juni 2017

Bald heißt es: "bye-bye Bargeld"

»Ein vollelektronisches Geldsystem – völlig transparent, ohne jeglichen Schutz der Privatsphäre bei Transaktionen und mit dem ständigen Risiko einer Enteignung durch den Staat – bedeutet, dass Geld kein privates Eigentum mehr sein wird. Der Weg in die Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.«
- Andreas Höfert, im Oktober 2015 verst. Chef-Ökonom der UBS

Ende des Bargeldes kommt?
Es geht bei einer möglichen Bargeldabschaffung um Ihre Freiheit bzw. um das Ende Ihrer Freiheit. Das wusste schon der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski: »Geld ist geprägte Freiheit.« So hieß es vor mehr als 150 Jahren in seinen Aufzeichnungen aus einem Totenhaus. Inländische Diktaturen wie der Nationalsozialismus oder die DDR verfügten längst nicht über die heutigen Techniken. Hitler, Stalin und Mao Tse Tung hätten sich sicher über bargeldloses Zahlen sehr gefreut. Diktatur wird dadurch effizienter, der Bürger ist dann dem Banksystem und der aktuellen Regierung ausgeliefert. Auch technische Probleme können den bargeldlosen Volk massive Probleme bereiten. ...

Samstag, 26. März 2016

Angst vor Terror: Wie reagiert die Politik? Was ändert sich für uns?

Das Eggetsberger-Info Team bedauert JEDES unschuldige OPFER und deren Angehörige!
Auch der Terroranschlag in Brüssel (22.März 2016) wie auch der in Frankreich (13.11.2015) zeigen -jedem der es sehen will- dass die Überwachung der Bürger inkl. Vorratsdatenspeicherung sowie die immer mehr ausgeweiteten Einschränkungen von Bürgerrechten und Freiheiten, wie auch die Überwachung der Geldbewegungen und Konten der Bürger, niemals zum Ziel führen wird. Es sei denn, man verfolgt mit dieser Überwachung ganz andere Ziele. Die Strategie der Spannung und Angst läuft auf Hochtouren. 

Wir sollten daran denken: Alle Freiheiten die wir jetzt schon aufgegeben haben und in naher Zukunft aufgeben werden, bekommen wir nie mehr zurück, oder es wird ein langer und mühsamer Prozess die alten Freiheiten zurückzuerlangen.

Die Konsequenzen auf diesen Anschlag
Das ist wohl jedem völlig klar. Mehr Überwachung, Zentralisierung von Personen- und Kommunikationsdaten, mehr Geheimdienste, höhere Etats und weniger Bürgerrechte und Freiheit. Ein europäischer Patriot-Act ist zum Greifen nahe und vollendet dann die schon länger angestrebte erweiterte Europäische Sicherheitsagenda.

Wer glaubt, das würde helfen den Terror zu bekämpfen, hat einfach gesagt ein Realitätsproblem. Lesen wir nicht nach jedem Anschlag, "Die Täter waren Polizei, Geheimdienst oder den Behörden bekannt"? Jeder Terrorist, jeder religiöse gewaltbereite Fanatiker, wird IMMER einen Weg finden, das ist leider sicher, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.

Und natürlich wird man uns vielleicht weiter erklären, dass auch die notwendige Geld für den Kauf des Sprengstoffes der Waffen etc. mit lauter 500 Euro Banknoten bezahlt wurde. Oder, dass die 500 Euro-Banknoten so und so nur den Terror und den Kriminellen dienen. Am besten - so werden dann einige Politiker sagen, wir schaffen das Bargeld gleich ab, dann gibt es weniger Terrorismus, weil denen fehlt es dann ja am Geld, doch auch das ist leider falsch (siehe, wie beschaffen sich diese Leute Geld). ... 

Sonntag, 23. April 2017

🔴 Bargeldabschaffung: Nächster Schritt jetzt aktiv werden ...

Mitmachen, teilen!
Die EU-Kommission will Ihre Meinung zu Bargeldbeschränkungen wissen
Damit die Befragung der Öffentlichkeit durch die EU-Kommission nicht gar so unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden muss, will ich hier für die Teilnahme werben. Die Kommission hat den Prüfauftrag vom EU-Rat bekommen, ob man nicht eine einheitliche Obergrenze für Barzahlungen einführen könnte und sollte.

Dazu dürfen Sie -wenn Sie wollen- hier Ihre Meinung sagen.
Sie müssen die lange Vorrede vor Beginn des Fragebogens nicht lesen. Wenn Ihnen die Zeit dafür zu schade ist, scrollen Sie einfach nach unten zum Beginn des Fragebogens.

Online-Umfrage der EU über mögliche Beschränkungen für hohe Barzahlungen 

Wer jetzt bei der Umfrage nicht teilnimmt, sollte später nicht weinen, das ist ein weiterer Schritt zur totalen Bargeldabschaffung.

Die möglichen Gründe, warum man gegen eine Bargeldobergrenze sein könnte, sind voreingestellt. Die Tatsache, dass Bargeld einziges gesetzliches Zahlungsmittel ist und dass man möglicherweise nicht mit seinem Geld in einem konkursanfälligen Bankensystem eingesperrt werden möchte, gehört leider nicht dazu. 

☛ Lassen Sie die Kommission wissen, was Sie von Bargeldbeschränkungen halten und verbreiten Sie die Information weiter.
Die Befragung endet schon am 31. Mai. 2017
Wenn Sie sich etwas mehr Mühe machen wollen, haben Sie die Möglichkeit, eine Datei hochzuladen, in der Sie Ihre Position ausführlich darstellen.

EU-Komissar Oettinger: Bargeld wird komplett verschwinden
Deutsche (Österreicher auch) seien in Sachen Bezahlungsart zwar «etwas konservativer», als Finnen, Schweden (Schweden hat schon kein Bargeld mehr) oder Dänen. Bundesbürger hätten in der Vergangenheit noch lange am Scheck festgehalten, als anderswo die EC-Karte längst Usus gewesen sei. Das Ende der Barzahlungen und die Verlagerung der Transaktionen komplett ins Digitale würden aber kommen, sagte Oettinger. Die EU-Bürokraten machen keine Geheimnis mehr um die Bargeldabschaffung, daher ist es umso wichtiger heute entsprechend zu reagieren. Das RFID-CHIP IMPLANTAT um zahlen zu können ist dann nur der nächste Schritt.

Glauben Sie es noch immer nicht?
Empfehlung: Lesen Sie bitte die Lektüre IWF-Papier.
Für die konkreten englischen Zitate lesen Sie bitte im IWF-Papier insbesondere die Textziffern 18, 52, 53 und 56 oder die englische Variante dieses Blog-Artikels. ☹ ---

Siehe auch den Beitrag: http://norberthaering.de/de/27-german/news/806-eu-umfrage

Dienstag, 28. April 2015

Bargeldverbot und "Enteignung" kommen!

Kurz notiert
Es ist kein Unkenruf mehr, sondern bittere Wahrheit. Der "Wirtschaftsweise" Peter Bofinger fordert vehement ein sofortiges Bargeldverbot in der EU und in der Schweiz. In den USA haben die Marktradikalen Rogoff und Summers schon lange dafür plädiert; in Schweden, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien gibt es bereits drastische Einschränkungen des Bargeldes. Die EU und vor allem die EZB wollen den "Bürgern" das gesamte Bargeld wegnehmen. Grund: Weil ihre Finanz-Politik zu hundertprozentig gescheitert ist und dieses Scheitern verborgen werden soll. Weil man direkten Zugriff auf das Kapital der Bürger haben möchte. Und in Schweden gibt es schon das Bargeldverbot, siehe Link. Der Test ist somit schon abgelaufen OHNE nennenswerten Widerstand in der Bevölkerung.

Bargeld ist / war Freiheit. 
Kein Bargeld ist TOTALE UNFREIHEIT, ist Totalitarismus pur. Das ist die Politik der EU, die Politik der EZB und es ist die erklärte Politik der Bundesregierung. Die Demokratie ist schon zu 50 Prozent aufgelöst, nun folgt der nächste große Schritt zur totalitären Bevormundung: das Bargeldverbot. Wir dürfen dann nicht mehr wählen was wir und wie wir mit dem verdienten Geld umgehen wollen, wie wir bezahlen wollen. Wie immer bei solchen Gesetzesvorlagen wird dem Bürger eine vermeintliche Vorteilsgebung breit erläutert, wohingegen die Nachteile geschickt verschwiegen werden.

Alle Einkäufe und Zahlungen laufen dann in Zukunft über Bank-Transaktionen, die der Bank ständige Einnahmen bringen (von jeder Person). Eine Kreditkarte, die dann jeder braucht bzw. unbedingt benötigt um z.B. Lebensmittel zu kaufen, kostet natürlich auch Geld, das sofort vom Konto abgebucht wird. Im Prinzip lebt man ab Bargeldverbot teurer und oft auch auf Kredit - und der kostet. ... es stehen uns in Zukunft harte und unfreie Zeiten bevor!

Sonntag, 28. Juni 2015

ICH NENNE DAS DIREKTE DEMOKRATIE, SO SOLLTE ES IN DER EU SEIN!

Kurz notiert
(Auch über TTIP, TiSA, CETA müssten die EU Bürger befragt werden)
Griechenland Tsipras' Referendums-Plan erzürnte die EU, nein besser gesagt die EU-Politiker haben Angst vor dem Volksentscheid (Ausgang ungewiss, alles ist möglich - auch, dass die Gläubiger gleich nein sagen!). Nicht umsonst nennt man Griechenland die Mutter der Demokratie! Doch diese griechische Entscheidung letztendlich einen Volksentscheid durchzuführen, hätte schon früher kommuniziert werden müssen. 

Hintergrund: Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras will das griechische Volk zu den neuen Sparauflagen und Belastungen die von den Geldgebern verlangt werden befragen. Nach einer fast fünfstündigen Dringlichkeitssitzung des griechischen Kabinetts am vergangenen Freitagabend hatte Tsipras nach Mitternacht (also am 27. Juni)  in einer Fernsehansprache ein für den 5. Juli anberaumte Referendum verkündet. Tsipras versprach, das Ergebnis dieser Volks-Entscheidung zu akzeptieren, "wie immer es auch ausfällt". In der EU (den USA) und vor allem der EZB trifft dies - wie zu erwarten- auf sehr wenig Zustimmung, Da will man keine echte Demokratie, da will man politische Entscheidungen.

Vordergründige Argumentation: "Damit sind die Zeitpläne hinfällig". Schon geistert wieder das Thema "Plan B" (also Griechenlands Pleite der Grexit) umher. Trotz der überraschenden, unliebsamen Wende in Athen trafen sich am Samstagnachmittag in Brüssel die Finanzminister der Eurogruppe, um über das weitere Vorgehen zu beraten. ... 

Freitag, 22. März 2013

Kreditkarten – komplette Überwachung

Kurz notiert
Die Tendenz innerhalb der EU das Bargeld ganz abzuschaffen ist unverkennbar und leider sehr erschreckend. Die neueste Meldung kommt aus Schweden wo die Banken den Bargelddienst in den Filialen einstellen! In Griechenland sind Bargeldzahlungen auf 1500 Euro begrenzt, in Italien gilt schon seit Dezember 2011 das Bargeldverbot über 1000 Euro, d.h. dass in Italien maximal noch 999,99 Euro in bar bezahlt werden dürfen. Spanien will Barzahlungen über 2500 Euro verbieten. Es wird behauptet, dass die  Bargeld-Abschaffung natürlich ausschließlich zum Wohle des Bürgers geschehe, dass Geldwäsche und Schwarzgeld verhindert werden solle und es  gäbe dann auch kein Diebstahl mehr. ... Der wahre Vorteil bei Abschaffung des Bargeldes liegt bei den Banken, indem sie zum einen dadurch einen möglichen “Bank Run” verhindern, d.h. dass im Falle einer Krise kein Geld mehr abgehoben werden kann! ...
Wie gut das elektronische Geld ist, hat man jetzt sehr gut bei Cypern gesehen, (kein Bankomat, keine Überweisung geht seit Tagen) glücklich wer da noch Bargeld hat !!!

>>> LESEN SIE WEITER ...  http://www.mach-die-augen-auf-und-tu-was.de/bargeldlos-in-die-komplette-ueberwachung/

Dienstag, 9. Juni 2015

Mikroorganismen auf den Händen sichtbar gemacht

Eine Studentin für Mikrobiologie, Tasha Sturm, vom Cabrillo College in Kalifornien hat von ihrem acht Jahre alten Sohn den Handabdruck in einer Petrischale abgenommen, nachdem er vom draußen spielen zurückkam. Nach dem Kultivieren des Abdrucks kamen eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen zum Vorschein, von denen die meisten absolut harmlos- oder sogar sehr hilfreich für die Stärkung des Immunsystems sind. Das Bild (rechts unten) soll aber auch zeigen, welche Bedeutung in manchen Situationen das gründliche Händewaschen hat.

Zum vergrößern Bild einfach anklicken!
Bargeld und Mikroorganismen
Im weiteren kann uns das Bild daran erinnern wie unsinnig die Behauptung der Bargeldgegner ist "Bargeld ist voll mit Bakterien, daher besser mit Kreditkarten oder Handy bezahlen"! Diese Leute verfolgen ihre eigenen Interessen mit allen Mitteln. Dabei unterlassen Sie es die ganze Wahrheit zu sagen. "Unsere gesamte Umwelt ist voll Bakterien, Viren, Pilzen und Kleinstorganismen. Jede Türschnalle, jeder Haltegriff in öffentlichen Verkehrsmitteln, jeder Rolltreppenhandlauf, jeder Liftknopf, jede Bankomatkassen -Tastatur, jede Hand die wir schütteln, alles was wir angreifen und berühren ist einfach voll der guten wie auch schlechten Bakterien, Viren und Pilze. Das können auch bargeldlose Bezahlungen nicht verhindern, wir leben in dieser Umwelt, und das meiste davon ist absolut harmlos. Nicht so harmlos sind "wissenschaftliche" Forschungen die uns weiß machen wollen "nur Bargeld ist Träger von Krankheitserregern", nein jeder der öffentlich mit Bus, Straßenbahn, U-Bahn fährt, und Türen öffnen, bei bargeldlosen Zahlungen die Automatentastatur bedient ... nimmt genauso die Erreger auf ... Lassen Sie sich nicht so plump manipulieren! ...

Dienstag, 2. Juni 2015

Beleg-Annahmepflicht ab 2016 in Österreich reine Papierverschwendung

Gedanken ...
Steuerreform: Kunden müssen Kassenzettel aufbewahren!
2016 Neue Müllberge entstehen!
Wer in Zukunft nach einem Kaffee das Lokal verlässt, auf den könnte bereits ein Steuerfahnder warten, der den Beleg dafür sehen will. Denn die Registrierkassenpflicht bringt nicht nur Änderungen für Geschäftstreibende, sondern auch für den Kunden (die Bürger) mit sich: Kassenbelege müssen in Zukunft im Geschäft angenommen und dann auch noch aufbewahrt werden.
Um allgemeinen Beleg-Manipulationen präventiv vorzugreifen, sollen „Integrierte Sicherheitslösungen für messwertverarbeitende Kassensysteme“ (INSIKA) eingeführt werden, berichtet Der Standard. Beim INSIKA-System wird durch Einsatz einer Smartcard für jede finanzielle Transaktion ein elektronischer Verschlüsselungs-Code erstellt, der fälschungssicher sein soll. Die neuen Registrierkasse muss den Code gemeinsam mit dem Originalbeleg abspeichern, damit nachträgliche Manipulationen erkannt werden können. Fehlende Belege können identifiziert werden, weil das INSIKA-System durchgehende Nummer vergibt. Die Transaktionen werden im technischen Idealfall durchgehend auf den Server des Finanzministeriums weitergeleitet. ...

Montag, 15. April 2013

Wird jetzt auch der 500-Euro-Geldschein abgeschafft?

Im Rahmen der Finanz- und Zypernkrise haben nun Politiker auch den 500 Euro-Schein im Visier. 

Der EU-Bürger soll weg kommen vom Bargeld. Als ersten Schritt soll die Abschaffung des 500-Euro-Scheins erfolgen, das schreibt die deutsche Bild-Zeitung (Danach kommt sicher auch der 200 Euro-Schein dran). "Mit der Abschaffung wird es schwerer, Bargeld ins Ausland zu bringen", so äußert sich etwa der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, gegenüber der Bild-Zeitung. Auch Transparency International sei dafür, den violetten 500 Euro-Schein  aus dem Verkehr zu ziehen.


Die Gegner des 500 Euro-Scheins führen einige Gründe an, wieso der 500er weg muss.
Jeder dritte  500er Geldschein wird zu Hause, etwa in Safes gebunkert. Das wollen weder die Politiker noch die Banken. Die großen Banknoten gelten außerdem als beliebtestes Zahlungsmittel bei größeren Einkäufen.

Man will lieber, dass der Bürger mit Bankomatkarten oder Kreditkarten zahlt, nur so verdienen Banken und Kreditkartenunternehmer. Und der Bürge ist beim Kartenzahlen einfach besser zu überwachen. So lassen sich über jeden Bürger Kaufprofile, Vorlieben und andere oft intime Details erfahren.

Natürlich wird auch bei dieser Maßnahme NUR der Schutz des Bürgers vorgeschoben, so könnte nämlich der Schwarzgeldfluss eingedämmt werden (!). Was natürlich unsinnig ist. Personen die namhaftes Schwarzgeld transportieren wollen (zumeist Millionen), machen das nicht mittels Banknoten-Transport sondern per Überweisung, sie haben dazu die richtigen Quellen und Verbindungen. Es geht also einzig und alleine nur um die weitere Einschränkung der bürgerlichen Freiheit.

Beispiel, die 1000-Franken-Note ( = ca.820 Euro)
Und wer soll diese Leute dann daran hindern das Geld in z.B große Schweizer Banknoten umzutauschen, auch andere Länder (z.B. England) haben große Banknoten.

Auch das zeigt, hier stehen andere Interessen im Vordergrund. Niemand kann (bis jetzt) gehindert werden, sein verdientes Geld in ausländische Währung umzutauschen um es dann im eignen Save zu Hause für den Krisenfall zu deponieren. Dann hat man auch Bargeld wenn Banken geschlossen halten, Konten enteignet, oder Geldscheine eingezogen werden. Eventuell ist der Schweizer Franken, der englische Pfund etc. sogar sicherer als der Euro? Wer weiß es jetzt schon?

Sonntag, 26. Mai 2019

Nun kommen die RFID-Chip-Implantate... bezahlen, Krankenkarte, Personalausweis, Überwachung ("Sicherheit"), Tür-Öffner, etc. - inkl. 2Videos

Mit welchen Tricks der RFID-Chip angepriesen wird. Propaganda wie selten, vor allem junge Menschen will man zum Chip-Implantat überreden. 
Zuerst bei der derzeitigen 1. Welle darf man sich die NFC- / RFID-Chip-Implantate unter die Haut setzen lassen, wenn dann genügend Menschen den Chip implantiert haben, kommt die 2. Welle ... "der Chip ist doch so praktisch und fast jeder hat ihn schon", bei der 3. Welle heißt es dann ... "du musst dir den Chip jetzt implantieren lassen". Warum? Der Chip ersetz Bargeld, Bank- und Kreditkarten, Zug-Fahrkarten (gibt es schon, Video dazu), U-Bahn-Karten, Flugticket, Autoschlüssel, öffnet Türen, ersetzt den Personalausweis, Pass, Krankenversicherungskarte (eventuell registriert und versendet er auch deine Gesundheitswerte), er überwacht deine Bewegungen (natürlich NUR zu deine persönlichen Sicherheit), er ist einfach gesagt dein persönlicher Begleiter bei Tag und bei Nacht.

Beispiel Schweden: Alleine in diesem Land haben 300 000 Menschen RFID-Chip-Implantate, alleine im letztes Jahr kam es zu einer Verdreifachung(!) der Chip-Implantate in Schweden - Tendenz steigend. Noch warnt eine Studie der EU vor den derzeitigen Implantaten. (Denn in Zukunft soll es ja viel bessere und Leistungsstarke RFID-Chips geben, die dann auch mit dem 5G-Netz - auch über Satelliten (nicht umsonst nennt man es das Netz aller Dinge) verbunden sind und ganz nebenbei unsere Körperwerte messen können (natürlich auch den Blutalkohol etc.) 

Video: RFID-Chip-Implantat kommt


Vieles wird von langer Hand vorbereitet!
Kommt so etwas doch an die Öffentlichkeit, wird es einfach lächerlich gemacht bzw. als Verschwörungstheorie oder auch als Fake News bezeichnet.

Samstag, 20. August 2016

Wir erleben das größte Experiment der Geschichte

Kurz notiert

Sogar Herr Rothschild ist ratlos
Der Investment-Banker Lord Rothschild ist sich nicht sicher, wie das größte Experiment der Geschichte der Geldpolitik enden wird. Bisher hat sein Unternehmen glänzend daran verdient. Rothschild sieht die größten Risiken im Westen.

Zentralbanken experimentieren mit dem Finanzsystem!
Eine Koryphäe der Finanzbranche, Jacob Rothschild – Leiter der Investmentgesellschaft RIT Capital Partners – warnt vor den negativen Folgen der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken. Niedrige Leitzinsen, negative Renditen auf einige Staatsanleihen sowie Anleihe-Kaufprogramme einiger Zentralbanken seien Teil des größten geldpolitischen Experiments der Weltgeschichte. Die langfristigen Folgen dieser Politik, so Rothschild, seien vollkommen unabsehbar. Zuvor hatten bereits andere bekannte Investoren auf die Folgen der derzeitigen geldpolitischen Ausrichtung großer Zentralbanken hingewiesen, unter anderem Bill Gross von Janus Capital.

In dem Halbjahresbericht von RIT geht Rothschild auf die gegenwärtige Situation ein: „In den vergangenen sechs Monaten haben die Zentralbanker das größte Experiment der Geldpolitik in der Weltgeschichte weitergeführt. Wir befinden uns in unbekanntem Territorium und es ist deshalb unmöglich, die unbedachten Konsequenzen sehr tiefer Leitzinsen, der Tatsache, dass rund ein Drittel aller Staatsschulden eine negative Rendite aufweist, sowie der massiven Anleihe-Kaufprogrammen abzuschätzen. RIT hat angesichts dieser Risiken sein Portfolio angepasst, wobei Gold wieder eine größere Rolle spielt so Rothschild.

Auch der IWF gibt im August 2016 für die Zukunft dunkle Prognosen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet mittelfristig mit einer spürbaren Abbremsung des Wirtschaftswachstums in Europa. Bedenklich ist laut IWF, dass sich die Produktivität besonders in EU-Ländern verschlechtern wird, die es sich am wenigsten leisten können wie etwa Griechenland, Spanien, Portugal und Italien. Diese Länder haben schon jetzt zu hohe Schulden und zu wenig steuerlichen Spielraum, um die Produktivität zu stärken und die Arbeitslosigkeit abzubauen.

Und
Nobelpreisträger und Ökonom Joseph Stiglitz - Euro-Ende
Kritik am Euro: Stiglitz hält den Euro für keine gute Idee. Geht es nach dem Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, dann muss die Eurozone dringend über ein Ende des Euro nachdenken (wenn es nicht im Zuge eines großen Finanzcrash ein automatisches Ende des EUROS gibt). "Die gemeinsame Währung sollte Wohlstand bringen und für mehr Solidarität in Europa sorgen. Sie hat das Gegenteil erreicht", schreibt der Ökonom in der "Financial Times". Einigen Euro-Ländern erginge es wegen der Einheitswährung sogar noch schlechter als den USA während der Wirtschaftskrise in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. ...

Samstag, 26. September 2015

Wollt Ihr wirklich, dass der Staat, die Geheimdienste und andere Organisationen immer wissen, was Ihr kauft?

Freiheit wird in der Regel als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen allen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können. 
Diese Freiheit geht uns nach und nach verloren und wir nehmen es einfach hin!
GHE

Langsam aber sicher geht den Zentralbanken in der EU und in den USA die "Munition" aus um Banken und die Wirtschaft weiter zu stützen. Es muss "gedruckt" werden.

Bargeldabschaffung
Andrew Haldane, Chefökonom der zweitältesten Zentralbank der Welt, der Bank of England, sieht eine mögliche Lösung des Problems in der Abschaffung des Bargeldes.

In Krisenzeiten - enorm problematisch! Nichts geht mehr!
In einer Rede vor der Portadown Chamber of Commerce in Nordirland sprach sich Haldane dafür aus, die Einführung einer von der Zentralbank gestützten ausschließlich digitalen Währung zu prüfen.

Ohne Bargeld können die Bürger ihr Geld nicht mehr dem System entziehen, um es während einer Finanzkrise in einen Sparstrumpf zu stecken, so der Banker. 

Bilder wie sie sich in den vergangenen Monaten vor griechischen Banken abgespielt haben, wären dann nicht denkbar. Theoretisch ist damit der Weg geebnet für völlig neue Spielregeln im Bankenwesen. Dann sind auch negative Zinsen auf Bankguthaben denkbar. Eigentümer dürften dann eher bereit sein, das Geld auszugeben und in die Wirtschaft einzubringen.

Geheimdienste, und vor allem der Fiskus dürfte sich über reines digitales Geld besonders freuen, denn durch bargeldlosen Zahlungsverkehr würde Schwarzarbeit nahezu unmöglich gemacht werden, die Steuerbasis würde erheblich breiter. Den absolut gläsernen Menschen hatte man dann endlich. Der kompletten Überwachung steht dann nichts mehr im Wege.

Noch warnen Datenschützer vor einer totalen Digitalisierung der Geldtransaktionen. Jeder noch so kleine Einkauf, und sei es ein Päckchen Kaugummi, würde überwachbar - ein massiver Eingriff in die Privatsphäre der Bürger, so mahnen sie schon seit langem und keiner hört zu.
In Schweden gibt es das schon seit einiger Zeit (kein Bargeld)!

Donnerstag, 2. Juni 2016

EZB beruhigt: Abschaffung des Bargelds ist (vorerst) nicht geplant!


Begründet wurde die Einstellung des 500-Euro-Scheins mit dem Kampf gegen kriminelle Geschäfte. Die im Umlauf befindlichen 500er bleiben aber gesetzliches Zahlungsmittel und sollen unbegrenzt umtauschbar sein, sie werden von den Banken aber immer mehr aus dem Verkehr gezogen. Die anderen hohen Banknoten, der 200er und der 100er, soll es weiterhin geben. Also vorerst kann man hoffen das es beim Bargeld bleibt. Die Proteste in den EU Staaten haben scheinbar doch -wenigstens derzeit- Wirkung gezeigt. Jetzt versuchen Banker und Politiker das Bargeld wenigstens so unattraktiv und teuer wie möglich zu machen.
Quelle: EZB, u.a.


Mittwoch, 14. Dezember 2016

So schnell und ohne Vorwarnung kann es gehen!

Ist unser Bargeld sicher? Kann es auch eine Änderung über Nacht geben?

Ein neues Beispiel ...
Rund sechs Milliarden 100-Bolívares-Scheine sind laut Venezuelas Zentralbank im Umlauf, das sind etwa 48 Prozent aller Geldnoten und Münzen der Währung des Landes. Jetzt müssen sie sehr schnell abgegeben oder auf ein Konto eingezahlt werden oder das Geld ist verloren!
 

Venezuelas Präsident nimmt ohne Vorwarnung die bisher größte Banknote der Landeswährung innerhalb von drei Tagen aus dem Umlauf.


72 Stunden sind nicht annähernd genug Zeit, um zu den neuen Banknoten zu wechseln. Schon jetzt warten Venezolaner stundenlang in Schlangen an Banken und Geldautomaten, um an Bargeld zu kommen. Die Frist läuft seit 12. Dezember 2016. Im Ausland befindliche 100-Bolívares-Scheine verlieren ihren Wert, da Präsident Maduro die Streitkräfte angewiesen hat, die Grenzen zu sichern, um zu verhindern, dass aufgekaufte 100-Bolívares-Noten zurück in das Land gelangten können.
Quelle: ORF
Bildquelle: ORF u.a.

Samstag, 23. April 2016

Bankomatgebühr kommen, der nächste Schritt zur Abschaffung des Bargeldes

Worte sind heutzutage nur noch Schall und Rauch!
Die Bankomatgebühr „ist eine heilige Kuh und daher kein Thema“ - das hat Raiffeisen-Chef Karl Sevelda noch am 1. April versichert (war sicher nur ein Aprilscherz). Nur drei Wochen später deuten aktuelle Aussagen aus dem Sparkassensektor aber in eine andere Richtung.

Dass derzeit hinter verschlossenen Türen in Österreichs Banken Überlegungen angestellt worden, ob sie für Abhebungen am Bankomaten Geld verlangen werden, bestätigte am Donnerstag der Chef des Sparkassenverbandes, Gerhard Fabisch: „Wir führen eine sehr ehrliche Debatte“, so Fabisch, der zugleich betonte, dass noch nichts entschieden sei. „Wir wissen, dass auch in anderen Bankengruppen darüber diskutiert wird“, hieß es zudem aus dem österreichischen Sparkassenverband.

Ein „offenes Spiel“
Absprachen mit anderen Banken außerhalb des eigenen Sektors wurden in der Jahrespressekonferenz der Sparkassen aber ausgeschlossen(!). Wann Erste Bank und Sparkassen ihre Entscheidungsfindung abschließen werden und wie Bankomatabhebungen künftig tatsächlich „bepreist“ werden, wurde nicht gesagt. Es sei nichts ausgeschlossen, es sei ein „offenes Spiel“ , so Fabisch. ...

Dienstag, 1. August 2017

Firma will allen Mitarbeitern RFID-Chip-Implantate einsetzen

Bei einer "Chip Party" am heutigen 1. August 2017 sollen rund 50 Mitarbeiter "freiwillig" gechippt werden. 
Das IT-Unternehmen Three Square Market (32M) will alle seine Mitarbeiter mit einem Chip versehen. Die Firma erwartet, dass sich die Angestellte freiwillig chippen lassen. Ihnen wird ein kleiner RFID-Chip zwischen Daumen und Zeigefinger implantiert. Damit können sie dann Türen öffnen oder in der Cafeteria bezahlen, auch Geräte wie Drucker können damit bedient werden. 32M will sich selbst zum Vorzeigemodell in seinem Geschäftsfeld machen: Das Unternehmen bietet IT-Dienstleistungen im Bereich der "Mikro-Geschäfte" an. Damit sind kleine Selbstbedienungsläden gemeint, die etwa in Pausenräumen von Unternehmen platziert werden.

Was bisher nur zur Tierkennzeichnung diente Laut Angaben der Geschäftsleitung ist 32M die erste US-Firma, die ihre gesamte Belegschaft verchippen will.

Tür öffnen, Kaffee bezahlen: US-Firma implantiert Mitarbeitern Chip
"Wir erwarten, dass die RFID-Technik alles vom Bezahlen [in der Kaffeeküche] über das Öffnen von Türen, die Aktivierung von Kopiermaschinen, das Einloggen [...] bis zum Speichern medizinischer Gesundheitsinformationen [...] vorantreiben wird", meint 32M-CEO Todd Westby, "Eines Tages wird diese Technik standardisiert sein und Ihnen ermöglichen, [den Chip] als Reisepass und Fahrausweis, Krankenversicherungskarte sowie für alle Einkaufsmöglichkeiten und mehr zu nutzen." Durch die RFID-Chip-Implantate kann aber auch die Anwesenheit (moderne Art der Stechuhr) und die Aufenthalte (Bewegungsprofil) von Mitarbeitern gut überprüft werden. (Anm.: Nach der Abschaffung des Bargeldes wird der implantierte Funk-Chip auch das Zahlen ermöglichen - siehe Bahnticket.) ... 

Mittwoch, 11. April 2018

Langsam verschwindet das Bargeld: Stiftung für gekündigte Bankenmitarbeiter gegründet

Ganz unauffällig wird in den österreichischen Medien berichtet: Die neue Bankenstiftung in Österreich steht!

Weiterer Abbau von Bankmitarbeiter geplant
Die Verhandlungen über die Arbeitsstiftung für die Mitarbeiter in den heimischen Banken sind abgeschlossen. Das teilten die Sozialpartner am Montag (09.04.2918) mit. Wenn ein Geldhaus bis 2022 Stellen streicht, kommen die betroffenen Beschäftigten in diese Stiftung (und es sind viele Postenstreichungen geplant!). Denn wegen der Digitalisierung der Finanzwirtschaft wird ein massiver Kahlschlag befürchtet. Immer mehr Bankkunden zahlen nur noch bargeldlos, vieles wird automatisiert, jeder macht selbst seine Bankarbeiten via Telebanking die Banken verlangen trotzdem eine Menge Geld für jede Transaktion, Kontoführung etc. Was die Banken durch das Minimieren der Bargeldzahlungen und durch weniger persönliches Service sparen können, ist nicht nur Geld sondern auch Personal und ganze Zweigstellen. Alles wird virtuell, die Banken das Geld. In Österreichs Banken arbeiten derzeit (noch) mehr als 70.000 Mitarbeiter.

Weniger Bargeld, weniger Service!
Die Branchenstiftung sei derzeit für maximal 4500 Mitarbeiter ausgelegt, sagte Franz Rudorfer, Geschäftsführer der Bundessparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Österreich. Die Banken beteiligen sich mit bis zu 36 Millionen Euro, das AMS mit 14 Millionen und der Wiener Förderungsfonds WAFF mit weiteren 4 Millionen. Derzeit stehen also 54 Millionen Euro für die Bankenstiftung zur Verfügung. Das bedeutet, der Bürger zahlt (über die Steuergelder) und die Bankkunden über die sehr hohen Bank-Gebühren den systematischen Abbau von Bank-Mitarbeiter und somit auch vom Service selbst. Gleichzeitig ist das alles wieder ein Schritt in Richtung Bargeldabschaffung. 
Quellen©: Eggetsberger-Info, ORF

Montag, 18. Dezember 2017

Österreich, Regierungsprogramm: Mit Sicherheit mehr Härte weniger Freiheit

Österreich: Heute ist es soweit, die neue Regierung wird angelobt!
Natürlich wird auch die Freiheit der einzelnen Bürger weiter eingeschränkt.Wenn nicht die EU inkl. EZB entsprechende Verordnungen erlässt, dann wenigstens die Regierung.

Was können wir in Zukunft erwarten?
Mehr Schärfe, strikteres Vorgehen, mehr strenge, mehr Überwachung, mehr Kontrollen und somit auch weniger persönliche Freiheit: Manches davon ist sicher gut und der aktuellen Sicherheitslage angepasst, anderes wiederum ist übertrieben.

Die schon jetzt bekannten Einzelheiten: Im Sicherheitsbereich plant Schwarz-Blau mehr Planstellen für Polizisten, mehr Überwachungsmaßnahmen für Behörden. Asylwerbern wird Bargeld abgenommen, Asylberechtigten die Sozialhilfe gekürzt.

Schärfere Regeln für Zuwanderer und Flüchtlinge
Neue Regeln und Vorschriften für Flüchtlinge!
Für die Koalitionsverhandler im Bereich Sicherheit war das Eskalationspotenzial nicht besonders ausgeprägt. Kein Wunder: Sowohl ÖVP als auch FPÖ hatten im Wahlkampf schärfere Regeln für Zuwanderer, aber vor allem für Flüchtlinge gefordert. Und das wird nun im Regierungsprogramm auch umgesetzt.

Bei Menschen, die in Österreich einen Asylantrag stellen ändert sich jetzt einiges: Derzeit ist es so, dass sie Grundversorgung erhalten – in etwa so lange, bis geklärt ist, ob sie einen positiven Asylbescheid erhalten oder nicht. In dieser Zeit erhalten sie auch einen Geldbetrag, der unterschiedlich hoch ist: Asylwerber können bis jetzt entweder in einer organisierten Unterkunft leben oder sich selbst eine Wohnung suchen.

In Zukunft soll es allerdings anders aussehen: Es werden ausschließlich Sachleistungen zur Verfügung gestellt, eine individuelle Unterbringung ist nicht mehr möglich. Außerdem wird bei Antragsstellung den Asylsuchenden ihr Bargeld abgenommen – zur Deckung der Grundversorgungskosten. Wenn eine positive Feststellung von Identitäten nicht möglich ist, kommt es zu einer „negativen Feststellung“. Das ist also in Zukunft eine höhere Hürde für Menschen ohne Papiere. Außerdem werden die Beschwerdefristen im Verfahren verkürzt. ...

Samstag, 3. Juni 2017

Zentralbanken prüfen jetzt die Möglichkeit einer Kryptogeldausgabe

Bargeldabschaffung, Digitalwährung statt Bargeld? Alles läuft letztendlich auf die Abschaffung des Bargeldes hinaus, egal wie man es betrachtet, es ist nur noch eine Frage der Zeit.

Weltweit forschen die Zentralbanken (auch die EZB) am Einsatz von Technologien und Infrastrukturen für virtuelle Währungen, also Verfahren, die etwa auch der Netz-Währung Bitcoin zugrunde liegen. Als ein Vorreiter gilt die Bank of England, die für Studien intern die Ausgabe und Freischaltung von Hybridgeld simuliert. Für den Echtbetrieb mit Zentralbank-Kryptogeld dürfte es -aus heutiger Sicht- aber noch Jahre dauern.

"Die Antwort der Zentralbanken auf Bitcoin dauert nicht Monate, sondern noch Jahre", sagten Experten am Montag bei der Volkswirtschaftlichen Tagung der Oesterreichischen Nationalbank in Wien.

Die Notenbanken prüfen schon lang den Einsatz sogenannter Blockchain-Technologien für den Zahlungsverkehr, meist mit den großen Geschäftsbanken zusammen. Bekannt wurde das Verfahren vor allem als Technik hinter der Digitalwährung Bitcoin. Bitcoins selbst werden nicht von Zentralbanken bzw. Geschäftsbanken geschaffen. Sie suchen daher nun eine eigene Antwort darauf. Pläne für eigenes digitales Zentralbankgeld anstelle von Banknoten und Münzen seien aber in einem sehr frühen Stadium. ... 

Freitag, 27. September 2019

Allen Patienten in ganz Europa einen RFID-Chip verpflanzen ...

Immer wieder haben einige (auch wir) in den Letzten Jahren vor den RFID-Chip Implantaten gewarnt. Da galt man im besten Falle als Verschwörungstheoretiker. Viele Menschen namen und nehmen solche Leute auch heute nicht ernst und bezeichnen diese oft sogar als paranoid oder verrückt.

Nun berichtet sogar schon der Focus: "Warum jeder einen Chip unter der Haut braucht." Und es scheint fast so, dass die bösen "Verschwörungstheoretiker" zuguterletzt leider doch recht hatten mit ihren Behauptungen.
Im Fokus-Artikel heißt es: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", so Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich nun ändern!" Beachtenswert: Das gleiche wird auch in Österreich von Medizinern gefordert und Focus springt auf.
Es brauche jetzt einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt u.v.a.m. gespeichert werden.

Wenn der Mensch einmal diesen Chip unter der Haut hat (am besten schon gleich nach der Geburt) wird es nicht mehr lange dauern bis der erste Experte kommt und behauptet: "Heutzutage zahlen noch viele Menschen mit Bargeld das man leicht verlieren kann. Auch Personalausweis, Pass, Führerschein etc. könne so nicht mehr vergessen werden (hört sich doch gut an oder?). ...