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Freitag, 12. Oktober 2018

Schafft Dänemark die Flüchtlings-Integration ab?

Kurz notiert ... befindet sich die Asylpolitik der EU im Wandel?

In Zukunft soll in Dänemark kein Flüchtling mehr eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis bekommen. Damit ist die Dänemark der erste Staat Europas, der das Asylrechts als Mittel zur Einwanderung abstellen will und ebenso das Konzept der Integration abschafft.

Hintergrund: Der dänische Regierungschef Lars Løkke Rasmussen will sein Land aus der gängigen europäischen Asylpolitik herauslösen: Egal, wie eng die Anbindung von Migranten an Land und Leute in den Jahren ihres Aufenthaltes in Dänemark ist, Flüchtlinge sollen künftig kein Bleiberecht mehr in Dänemark haben. Und wer in Dänemark um Asyl ansucht, soll seinen Aufenthalt selbst finanzieren und sobald wie möglich wieder heimkehren. Um ihre Vorhaben umsetzen zu können, ist die rechts-liberal-konservative Minderheitsregierung auf zusätzliche Stimmen angewiesen.

Als Auslöser für den Gesinnungswandel nannte die Regierungspartei die große Zahl an dauerhaft bleibenden Flüchtlingen. Von 1997 bis 2017 seien 105.000 Flüchtlinge und Familienzusammengeführte nach Dänemark gekommen. Davon sind bis heute 95.000 noch im Land. Der dänische Regierungschef begründet seine Entscheidung explizit damit.

Lars Løkke Rasmussen von der Venestre, einer liberal-konservativen Partei, regiert seit der Wahl 2015 zusammen mit der "Liberalen Allianz" und der "Konservativen Volkspartei" in einer Minderheitenregierung, die durch die rechtspopulistische "Dänische Volkspartei" gestützt wird. Zu Beginn der Wahlperiode hatte er sich vorgenommen, abgelehnte Asylbewerber schneller auszuweisen, dann aber keine konkreten Pläne vorgelegt, wie er dies durchsetzen wollte.

Angesichts dieser Politik einer Ablehnung der Integration droht Dänemark ein Konflikt mit dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Doch anstatt die Menschenrechtskonvention zu ändern, will die dänische Regierung eine freiere Auslegung der Charta durch die Signatarstaaten erreichen. 


Samstag, 29. September 2018

Nur ein grundlegendes Umdenken der Menschheit kann die Erfordernisse von 6 bis 7 Milliarden Menschen (oder sogar mehr) erfolgreich gewährleisten.

Wussten Sie? Die menschliche Weltbevölkerung ist in den letzten 50 Jahren von 2 Milliarden auf über 6,5 Milliarden angestiegen. Dieser Planet konnte/könnte 2 Milliarden Menschen bequem versorgen, bei 6,5 Milliarden sieht das schon anders aus. Nur ein grundlegendes Umdenken der Menschheit kann die Erfordernisse von 6 bis 7 Milliarden Menschen (oder sogar mehr) erfolgreich gewährleisten. 



Alleine die Versorgung mit Lebensmittel, Wohnraum und Energie stellt uns vor große Probleme. Es ist auch kein Geheimnis, dass immer mehr Menschen auf diesem Planeten immer weniger Rohstoffen gegenüber stehen.

Umsiedlungsmaßnahmen, können die Probleme genauso wenig lösen wie die von UNO-Seite empfohlene ("angeordnete") Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration. 
Nur eine gute Verteilung der Menschheit auf den ganzen Planeten (also auch in Afrika ...) kann uns helfen die Probleme zu beseitigen. Was u.a. Not tut sind wichtige wirtschaftliche und technische Hilfestellungen, und natürlich das beenden von Kriege, Terror und Zerstörung. Der Mensch sollte schnellsten lernen als Spezies erwachsen zu werden.

Bleibt alles beim alten, werden in naher Zukunft gewaltige Probleme entstehen. Der Lebensstandard wird schnell (auch bei uns in Europa) absinken, 
Wir müssen dort tätig werden wo die Not am größten ist, nicht die Notdürftigen umsiedeln sondern vor Ort wirksam und langfristig helfen. Nur so kann eine stätig wachsende Erdbevölkerung richtig und nachhaltig versorgt werden. Wir müssen aufhören große Mengen von Steuergelder in Militärausgaben zu stecken und dafür mit diesen Geld für Lebensmittel, reines Wasser, medizinische Versorgung, Wohnraum, Energie und Bildung sorgen. Und das dort wo all das fehlt. Wir können uns als Menschheit nicht leisten das große Landstriche (große Teile von Kontinenten) entvölkert sind. Es bringt keinen Nutzen wenn 7 Milliarden Menschen auf kleinen Raum zusammengedrängt leben wollen, auf kleinen Raum der nicht ausreichend Lebensmittel Produzieren kann. Daher müssen wir jetzt Maßnahmen ergreifen. 

Und natürlich müssen wir strikt NEIN zu Krieg und Aggression sagen. Mit nur 33% der weltweiten Rüstungsausgaben könnte die Hunger- Umwelt- und Wirtschaftsprobleme der Welt auf einmal gelöst werden! Bedenkt man dabei noch, dass die Rüstungsausgaben von den Steuergeldern der Bürger bezahlt werden und dass die Mehrheit der zahlenden Bürger keinen Krieg und keine Aufrüstung wollen, zeigt sich wie die Welt funktioniert. Nur einige wenige Konzerne verdienen daran, dass die Welt ständig aufrüstet und auch Krieg führt.  

Ja, zu vernünftiger durchdachter Hilfe. Wir müssen die Hilfe so gestalten, dass nicht nur einige wenige Organisationen von den Spendengelder und Spenden sehr gut leben können, dass Schlepper Geld mit dem Elend der Armen verdienen, wir müssen für eine effiziente Hilfe zur Selbsthilfe sorgen. Doch zu vielem müssen wir nein sagen lernen, zu der Manipulation von einigen Konzernen, Hilfsorganisationen und Politikern die uns glauben lassen wollen dass sie die Lösung für die komplexen Probleme der Welt und der Weltbevölkerung parat haben. Selbst denken ist hier gefragt. Selbst denken sollte eine langsam erwachsen werdende Menschheit dringend lernen.
Quelle: UNIQ-Net Team
Bildquellen©: pixabay u.a.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist auf Staatsbesuch in Deutschland

Kurz notiert
Nach dem Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzlerin Angela Merkel, bricht er im Tagesverlauf nach Köln auf. In der Rheinmetropole herrscht Ausnahmezustand.

+++ laut der Zeitschrift Stern sorgte der türkische Präsident Erdogan in Deutschlandbesuch beim Bankett für einen Eklat +++
Freitag 28.09.2018 um 21.56 Uhr : "Terroristen laufen in Deutschland frei herum"
Recep Tayyip Erdogan sorgte beim Staatsbankett für einen Eklat und brüskierte so seinen Gastgeber, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier . Er wich von seinem Redemanuskript ab und reagierte wütend auf Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Steinmeier, die Besorgnis über die Einhaltung der Pressefreiheit und der Menschenrechte in der Türkei äußerten. Er forderte Respekt für die türkische Justiz und damit für das Auslieferungsersuchen für den in der Türkei verurteilten Journalisten Can Dündar. Dann drehte er den Spieß um. "Hunderte, Tausende" von Terroristen liefen in Deutschland frei herum. "Sollen wir darüber etwa nicht sprechen? Sollen wir dazu nichts sagen?", fragte Erdogan in die Runde.

Die Ereignisse des Tages im Stern-Ticker: Direktlink
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UPDATE:
Özdemir: Erdogan will "islamisch-nationalistische Parallelgesellschaft"Der frühere Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir hat sich gegen Versuche von türkischer Seite gewandt, in Deutschland "die Integrationspolitik über den Moscheeverband Ditib zu torpedieren". "Das darf nicht toleriert werden", sagte Özdemir der Nachrichtenagentur AFP. "Gotteshäuser sind nicht Parteizentralen und Imame nicht dazu berufen, Oppositionelle auszuspionieren", stellte er klar. Vielmehr seien "Gotteshäuser dafür da, dass Menschen unterschiedlicher politischer Orientierung dort hingehen können, um gemeinsam zu beten"... Quelle: T-Online / von Daniel Fersch am 29.9.2018 (09:21 Uhr)

Montag, 24. September 2018

Ignorierte Impfstoff-Risiken, Nebenwirkung, Vertrauensschwund

ENDERGEBNIS DER IMPFAKTION: Jetzt leiden mindestens 1300 der Geimpften lebenslang an Narkolepsie, einer schweren neurologischen Erkrankung, die sie immer wieder unerwartet einschlafen lässt. Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat Hinweise auf Nebenwirkungen seines Schweinegrippe-Impfstoffs ignoriert. Das ist doppelt fatal: Für die Betroffenen - und für die Debatte um Impfungen allgemein.

Rückblickend war die Schweinegrippe-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum noch glauben, dass alles wirklich so passiert ist, wie es passiert ist. ...

Der Epidemiologe Tom Jefferson, der für die Cochrane Collaboration und die Universität Oxford arbeitet, und bereits im Juli 2009 im SPIEGEL vor einer Influenza-Hysterie warnte und den Sinn einer Impfung infrage stellte war einer der ersten der sich nicht von der WHO, Robert Koch- und Paul-Ehrlich-Institut ausgelösten Hysterie anstecken ließ. ...

Heute: Die angekündigte Schweinegrippe-Pandemie (die nie eingetreten ist), hat die Glaubwürdigkeit von Behörden und Organisationen wie die WHO, das Robert Koch- und Paul-Ehrlich-Institut nachhaltig erschüttert.

Anm.: Ein Glück, dass die EU-Politiker keine Zwangsimpfung der Bevölkerung angeordnet haben, dann hätten wir wahrscheinlich heute viel mehr Menschen mit schweren körperlichen Störungen. Auch der normale Grippeimpfstoff ist nicht wirklich langzeit getestet, sondern manchmal ist der Grippeimpfstoff wirkungslos - wird aber (obwohl es die Verantwortlichen wissen) trotzdem der Bevölkerung verabreicht!

Lesen Sie den ganzen Bericht ...

Sonntag, 16. September 2018

Plan der EU-Kommission: Schon 2019 letzte Zeitumstellung

Die EU-Kommission will schnell handeln und schon 2019 zum letzten Mal europaweit die Uhren umstellen lasen. Ob das wirklich klappt, ist noch unklar.

Die EU-Kommission will wie angekündigt die Zeitumstellung abschaffen: Wenn die Regierungen der Mitgliedstaaten und das EU-Parlament zustimmt, soll schon am 31. März 2019 zum letzten Mal in allen EU-Staaten zur Sommerzeit gewechselt werden, berichtet die Tagesschau-de. Ob die einzelnen Staaten am 27. Oktober 2019 zur Normalzeit ("Winterzeit") zurückkehren, sollen sie jeweils selbst entscheiden. Dafür ist die Europäische Union nicht zuständig. Sollte der Plan so umgesetzt werden, wäre das eine ungewöhnlich rasche Reaktion auf die unverbindliche und nicht repräsentative Umfrage zur Zeitumstellung vom Sommer.

Eines ist aber sicher, im Oktober 2018 stellen wir alle unsere Uhren nochmals auf Winterzeit um.

Montag, 27. August 2018

Gefährliche Krankheiten und multiresistente Keime werden in die EU eingeschleppt

Von der Politik lieber verschwiegen!
Forscher haben (2017 / 2018) entdeckt, dass Migranten u.a. einen Tuberkulose-Erreger nach Europa tragen, der gegen die herkömmliche Antibiotika-Therapie multiresistent ist. 14 der Infizierten leben zum Zeitpunkt der Entdeckung in Deutschland. Seit Beginn der Flüchtlingswelle werden wir in Europa mit einer Vielzahl exotischer Krankheiten konfrontiert. Die TBC-Erreger sind besonders resistent.

Um sie erfolgreich zu bekämpfen, müssen Infizierte mindestens sechs Monate lang vier Antibiotika gleichzeitig einnehmen. Eine vernünftige Gesundheitsuntersuchung, ein entsprechender Schutz der europäischen Bevölkerung wäre das Mindeste, was man von unseren Politikern und Gesundheitsbehörden erwarten sollte. Kranke Menschen sollten umgehend erkannt (diagnostiziert) werden und die notwendigen Maßnahmen und medizinische Versorgung sollte von Anfang an gewährleistet sein. Da viele Migranten auch an AIDS erkrankt sind, siehe Bericht unten (Ärztezeitung Artikel) sollten nicht nur die Betroffenen ausreichend versorgt werden, sondern auch die Bevölkerung sollte ausreichend geschützt werden.

Deutschland: Der eingeschränkte Behandlungsanspruch für Asylbewerber steht seit Jahren (nicht ohne Grund) in der Kritik. Darüber hinaus beklagen Helfer, dass in einigen Erstaufnahmeeinrichtungen routinemäßig HIV-Tests vorgenommen würden, ohne zuvor die informierte Zustimmung der Getesteten einzuholen; überhaupt seien Aufklärung und Prävention in vielen Einrichtungen völlig unzureichend.


Laut Robert-Koch-Institut wurden alleine in Deutschland im Jahr 2016 über 5.900 Tuberkulosefälle gemeldet. Die Fallzahlen liegen rund 29% höher als im Jahr 2014 (4.533 Meldungen). (Anm.: Es ist teuer - eine TBC Behandlung kostet der Krankenkasse ca. 180 000 Euro.)

TBC ist nicht die einzige nach Europa und Deutschland wiederkehrende Krankheit. Im Infektionsepidemiologischen Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2016 heißt es auf Seite 10: „Durch den vermehrten Zuzug von Asylsuchenden sowie zum Teil durch deren Screening werden Krankheiten, die in den Herkunftsländern häufiger auftreten, auch im deutschen Meldesystem häufiger erfasst, z. B. Hepatitis B, HIV, Malaria und Tuberkulose. Hier kann ein Teil des Anstiegs der Fallzahlen in den Jahren 2015/16 im Vergleich mit den Vorjahren vermutlich zu einem gewissen Anteil auf die Migrationsbewegungen zurückgeführt werden.“

Spezialfall AIDS/HIV
Die Ärztezeitung berichtet: Fast ein Drittel der HIV-Neu-Diagnosen in Deutschland entfallen auf Migranten. Doch nach der Diagnose werden sie oft allein gelassen. Die Initiative Afrikaherz bietet Hilfe. Link: HIV – bei Flüchtlingen oft ein Tabu-Thema

"Viele Flüchtlinge haben Angst, wegen ihrer HIV-Infektion abgeschoben zu werden", berichtet Rosaline M'Bayo, die seit August 1999 für Afrikaherz arbeitet und sich schwerpunktmäßig um Aidspatienten sowie HIV-positive Migranten kümmert. "Andere fürchten, dass ihr Asylantrag abgelehnt werden könnte, wenn ihre Infektion bekannt wird. Also verschweigen sie sie lieber." (Und stecken dabei eventuell andere an?)

Und weniger gefährlich, aber sehr lästig:  Krätze, Bettwanzen und Kopfläuse kommen wieder vermehrt in Umlauf. Quälgeister, die in unseren Breiten eigentlich schon als ausgerottet galten.

Resumée: Man kann nur hoffen, dass die medizinischen und hygenischen Probleme bald gelöst werden, die EU-Bürokraten sollte hier vernünftige Maßnahmen treffen, statt die Bräunungsfarbe von Pommes frites, die Gurken-Krümmung, Staubsauger-Kraft etc. zu überwachen.
Quellen: Robert-Koch-Institut, Forschungszentrums Borstel, Ärztezeitung.de, Afrikaherz, u.a.
Bildmaterial ©: Div.,

Samstag, 18. August 2018

Ein weiteres PROBLEM das Deutschland geplagt hat, ist endlich gelöst ;-)


Kurz notiert!
"Weiblich oder männlich? Manchmal ist eine Zuordnung nicht eindeutig möglich. Daher wird es künftig zusätzlich die Bezeichnung „divers“ im Geburtenregister geben. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat die Bundesregierung heute beschlossen.


Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Personenstandsgesetzes
Das Kabinett beschließt Änderung des Personenstandsgesetzes

Das Bundeskabinett hat am 15.08.2018 den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Personenstandsgesetzes beschlossen.

Bei der Geburt eines Kindes ist auch dessen Geschlecht im Geburtenregister zu beurkunden. Bei Kindern, die weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet wurden, konnte die Geburt ohne eine Geschlechtsangabe eingetragen werden. Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Oktober 2017 genügt diese Regelung nicht dem Grundgesetz. Auch für Personen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung müsse das Gesetz einen "positiven Geschlechtseintrag" ermöglichen. ... 

Freitag, 17. August 2018

📌 Dirk Müller - Internetzensur führt zu faschistischer Meinungsdiktatur

Es ist traurig, dass man über so etwas heute (2018) überhaupt sprechen muss!

Meinungsfreiheit

Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (UNO) schützt das Recht jedes Menschen auf freie Meinungsäußerung einschließlich des Rechts, seine Meinung zu verbreiten und die Meinungen anderer zu hören. Damit verbietet Artikel 19 eine staatliche Zensur.

Darüber hinaus schützt Artikel 19 als Bestandteil der Meinungsbildungsfreiheit die Informationsfreiheit, das Recht zur Informationsaufnahme. Artikel 19 gewährleistet den Informationszugang weltweit, verbietet also die Abschottung eines Staates etwa im Bereich der Informationssuche über das Internet. Artikel 19 gebietet dagegen den Staaten nicht, freien Zugang zu allen dem Staat vorliegenden Informationen zu gewähren.

Die Freiheit der Meinungsäußerung ist allerdings nur im Rahmen der anderen Menschenrechte geschützt. Sie findet daher ihre Grenze, wenn sie die Ehre anderer Menschen verletzt, oder zur Verletzung ihrer körperlichen Integrietät oder ihrer Freiheit aufruft. Rassismuns und Gewaltverherrlichung ist damit von der Meinungsfreiheit nicht mehr gedeckt.

Ausführlicher umschrieben und verbindlich geschützt wird das Recht auf freie Meinungsäußerung in Artikel 19 des UN-Zivilpaktes.


Bildquellen: UNO

Freitag, 20. Juli 2018

Schächten: Registrierung für Sobotka nicht vorstellbar

Kurz notiert
Österreich - Religionsfreiheit 
Die Registrierung von Konsumenten beim Kauf von koscherem Fleisch sei „in keiner Weise mit dem Grundrecht der freien Religionsausübung vereinbar und daher auszuschließen“, unterstrich heute Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP). ...

Dienstag, 17. Juli 2018

Europas Atomlobby darf wieder jubeln!

Kurz notiert!
  • Schrecklich! Europas Atomlobby darf jubeln! Freibrief für die Atomindustrie! Laut EuGH Milliarden europäische Subventionen für umstrittenes britische Atomkraftwerk Hinkley Point C rechtens. 
    Obwohl sich alle der Gefahren eines Atomkraftwerkes bewusst sein sollten, werden neue gebaut, finanziert auch mit europäischen Steuergeldern. Großbritannien erhält für sein neues umstrittenes Atomkraftwerk Hinkley Point C von der EU Milliarden Euro an Subventionen. Man fragt sich, inwieweit das Europäische Gericht noch
    Weiterlesen → – netzfrauen – […]

Sonntag, 8. Juli 2018

📌 Soll die Sommerzeit abgeschafft werden? JA-NEIN, die EU-Kommission befragt die Bürger jetzt online!

Jetzt können Sie selbst Mitentscheiden, wenn sie können. Der EU-Fragebogen zur Sommerzeit steht laut EU-Kommission bereit, nur erreichbar ist er derzeit selten bis nie. Wer schlechtes dabei denkt ist ein Schelm!

Immer wieder werden Forderungen laut, die halbjährliche Zeitumstellung abzuschaffen. Jetzt will die EU-Kommission die Meinungen der Bürger wissen.

In der Debatte über die Zeitumstellung können die gut 500 Millionen Europäer in den kommenden Wochen im Internet der EU-Kommission ihre Meinung sagen. Die Brüsseler Behörde stellte dazu am Donnerstag einen Online-Fragebogen vor. Dabei können die Bürger bis zum 16. August angeben, ob sie künftig gerne ohne Zeitumstellung leben würden oder ob sie Winter- oder Sommerzeit bevorzugen.

Update 1: Momentan ist der Online-Fragebogen kaum erreichbar. Der Server der EU-Kommission scheint überlastet zu sein (hätte man sich in Brüssel wohl denken können). Tipp: versuchen Sie es in ein paar Tagen wieder!

Update 2:
Nun ist der Fragebogen endlich erreichbar!

Aufforderung des Parlaments


Die EU-Kommission prüft derzeit Forderungen nach einer Abschaffung der Zeitumstellung. Dazu hatte sie das EU-Parlament im Februar aufgefordert. Seit 1980 gibt es die Sommerzeit in Deutschland, seit 1996 stellen die Menschen in allen EU-Ländern die Uhren am letzten Sonntag im März eine Stunde vor und am letzten Oktober-Sonntag wieder eine Stunde zurück.

Einige EU-Mitgliedstaaten hätten die Frage der Zeitumstellung kürzlich angesprochen, teilt die EU-Kommission mit. Finnland habe gefordert, die halbjährliche Zeitumstellung abzuschaffen, während Litauen verlangt habe, die Regelung zu überprüfen, um regionalen und geografischen Unterschieden Rechnung zu tragen. Das Europäische Parlament hatte in seiner Entschließung bekräftigt, "dass auch nach der Abschaffung der halbjährlichen Zeitumstellung unbedingt eine einheitliche EU-Zeitregelung beibehalten werden muss".

Fragebogen:
Privatpersonen und Unternehmen sollen drei Fragen beantworten und können auch Bemerkungen abgeben. Die Antworten sollen alle veröffentlicht werden. Dabei können die Teilnehmer festlegen, ob ihr Name mit veröffentlicht wird oder nicht. ...

Freitag, 6. Juli 2018

In Österreich gibt es jetzt offiziell drei Geschlechter (EMRK) Gerichtsentscheid!

Zur Information: Menschen, die weder Frau noch Mann sind, dürfen ihr Geschlecht in österreichischen Urkunden eintragen lassen. Wie die neue sexuelle Identität heißt, ist noch offen.


Menschen, deren Geschlecht nicht eindeutig männlich oder weiblich ist, haben ein Recht auf eine entsprechende Eintragung im Personenstandsregister (ZRP) und in Urkunden. Das stellte der Verfassungsgerichtshof (VfGH) nach einer Prüfung des Personenstandsgesetzes fest. Wie das dritte Geschlecht benannt werden soll, ist noch offen. ...

Donnerstag, 21. Juni 2018

USA treten aus UN-Menschenrechtsrat aus


Kurz Notiert: UNO - die USA wenden sich von der internationalen Gemeinschaft ab: Das Land verlässt den UN-Menschenrechtsrat. Dieser sei eine "Jauchegrube der politischen Voreingenommenheit".

Israel unterstützt US-Austritt aus dem Menschenrechtsrat
Der Rückzug der USA aus dem UN-Gremium löst weltweit Kritik aus. Israel hingegen lobt den Schritt: Der Rat sei "antiisraelisch und feindelig", sagte Benjamin Netanjahu.

Eines ist sicher, die Welt verändert nun sehr sich ...



Die amerikanische UNO-Botschafterin Nikki Haley warf dem Rat auch vor, eine israelfeindliche Haltung zu vertreten. Hier alle weiteren Infos: http://orf.at/stories/2443758/2443744/



Dienstag, 12. Juni 2018

Bilderberg-Treffen - die Kirche ist mit dabei: Hoher Vatikan-Vertreter beim Treffen der "Elite"

Viel fragen sich: Was machte ein hochrangiger Vertreter des Vatikans beim diesjährigen Bilderberg-Treffen in Turin (7. bis 10. Juni)? 


Kardinal Pietro Parolin, der Staatssekretär des Vatikans, hat an der diesjährigen Bilderberg-Konferenz teilgenommen, die bis letzten Sonntag in Turin stattgefunden hat. Dies ging aus der offizielle Gästeliste mit insgesamt 131 Teilnehmern hervor, die wie immer einige sehr interessante Persönlichkeiten aufzuweisen hatte.
Kardinal Parolins Teilnahme am Treffen war das erste Mal, dass ein hochrangiger Vertreter des Vatikans (offiziell) an einer der Bilderberger-Konferenzen teilgenommen hat und das hat vielleicht auch etwas mit der von Papst Franziskus geförderten "Kultur der Begegnung" zu tun. 
Der Papst betonte beim Empfang des Karlspreises am 6. Mai 2018: "Heute müssen wir dringend alle Mitglieder der Gesellschaft dazu bringen, eine Kultur aufzubauen, die den Dialog als eine Form der Begegnung privilegiert und ein Mittel schafft, um Konsens und Einigkeit herzustellen - auf der Suche nach dem Ziel einer gerechten, reaktionsfähigen und integrativen Gesellschaft."
Kardinal Parolin nahm schon 2017 am Weltwirtschaftsforum in Davos teil, wo er u.a. eine Rede über päpstliche Diplomatie hielt. Seine Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz erfolgte unmittelbar nach dem Rücktritt von 34 chilenischen Bischöfen im Mai wegen eines pädophilen Priesterskandals.
Die diesjährigen Themen lauten:
  1. Populismus in Europa (!)
  2. Die Herausforderung der Ungleichheit
  3. Die Zukunft der Arbeit
  4. Künstliche Intelligenz (KI)
  5. Die USA vor den Halbzeitwahlen
  6. Freihandel
  7. US-Weltführung (!)
  8. Russland (!)
  9. Quantencomputer
  10. Saudi-Arabien und Iran (!)
  11. Die Welt der "Post-Wahrheit"
  12. Aktuelle Ereignisse

Anm.: Die Bilderberg-Gruppe steht

für eine einzige Weltregierung, für eine Welt ohne Grenzen und unter der absoluten Kontrolle des westlichen Establishments bzw. einer kleinen Elite.


Bilderbergertreffen 2018 Gästeliste:  http://www.bilderbergmeetings.org/participants.html


Bilderbergertreffen: Turin, Italy 7-10 June 2018


Montag, 11. Juni 2018

Überblick: Ergebnisse mit Fragezeichen - ZDFmediathek

Überblick: Ergebnisse mit Fragezeichen - ZDFmediathek: Der Kompromiss, auf den sich die G7 bei ihrem Gipfel geeinigt hatten, war schon mager. Nach der Absage Trumps steht jetzt noch ein großes Fragezeichen hinter den Ergebnissen.

Der Handelskonflikt der Europäer, Japaner und Kanadier mit den USA ließ den Gipfel am Ende entgleisen. Die Gegensätze waren zuvor schon riesig. Trotzdem gab es eine Einigung auf eine vage gemeinsame Erklärung und einen Aufruf zum Kampf gegen Protektionismus. Als Kompromiss lehnte sich die Erklärung an frühere Formulierungen an. Damit wurde offensichtlich auch die Forderung von Kanzlerin Angela Merkel erfüllt, nicht hinter bisherige Positionen zurückzufallen. Die G7-Staaten plädierten erneut dafür, die Welthandelsorganisation (WTO) zu modernisieren, um sie gerechter zu machen. Aber auch davon will US-Präsident Trump jetzt nichts mehr wissen.
Quelle ©: ZDFmediathek

Freitag, 25. Mai 2018

DSGVO: US-Nachrichtenseiten sperren ab heute Europäer aus

Nur zur Information, damit niemand verwundert ist: Dutzende Internetseiten von vor allem regionalen US-Zeitungen sind für die meisten Europäer derzeit nicht zu erreichen. Mit einem Hinweis auf die DSGVO werden sie ausgesperrt. Andere Seiten fordern eine Zustimmung zur Datennutzung. 
DSGVO - US-Nachrichtenseiten sperren Europäer aus: https://www.heise.de/newsticker/meldung/DSGVO-US-Nachrichtenseiten-sperren-Europaeer-aus-4058457.html

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Quelle: heise.de



Bildquelle:
pixabay u.a.

Samstag, 19. Mai 2018

Ungesunder Käse: Diese vier Sorten sollten Sie besser meiden

Käse gehört zu den Grundnahrungsmitteln und steht somit bei den meisten Menschen regelmäßig auf dem Speiseplan. Welche Sorten Sie aus gesundheitlichen Gründen lieber meiden sollten, verraten wir Ihnen in diesem Tipp.

Wie gesund kann Käse wirklich sein?
  1. Käse ist reich an Mineralstoffen wie Kalzium und liefert dem Körper Proteine. Allerdings kann leider nicht jeder Käse als gesund eingestuft werden.
  2. Vor allem Schmelzkäse wie Scheiblettenkäse ist alles andere als gesund. Die enthaltenen Phosphatsalze sorgen dafür, dass der Käse zum einen sehr weich wird und zum anderen gar nicht in den Kühlschrank muss. Diese Vorteile sind jedoch bitter erkauft.
  3. Eigentlich ist unser Körper auf (natürliche) Phosphate angewiesen. Muskeln, Zähne und Knochen bauen auf Phosphaten auf und benötigen sie zum Wachstum. Über Nüsse, Hülsenfrüchte und Fleisch nehmen wir Phosphate auf und verwerten sie nur zur Hälfte. Die andere Hälfte wird ausgeschieden.
  4. Im Schmelzkäse kommen aber keine natürlichen, sondern künstliche Phosphate zum Einsatz. Die künstlichen Phosphate werden vom Körper komplett aufgenommen. Die Phosphate greifen die Innenwände der Gefäße an, sodass das Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle und Osteoporose steigt(!). Warum der Einsatz von künstlichen Phosphaten in Lebensmittel in der EU erlaubt ist - das sollte man die Politik fragen. 
Ungesunder Käse: Diese vier Sorten sollten Sie besser meiden ... 

Freitag, 11. Mai 2018

Gelten die neuen EU- DSGVO Regeln EU-weit? Nein!

Die DSGVO rückt näher auf uns zu: Haben Sie das gewusst?

Jeder EU-Mitgliedsstaat hatte die Möglichkeit, seine nationale Rechtsprechung mit Hilfe von "Öffnungsklauseln" an die neue DSGVO anzupassen. Österreich hat das getan! 

In einem schwedischen Gesetzentwurf heißt es beispielsweise: "Die DSGVO sowie weitere Datenschutzgesetze finden in dem Umfang, wie sie gegen Presse- oder Meinungsfreiheit streiten, keine Anwendung." 

Auch die österreichische Regierung hat Ausnahmeregelungen für Medienunternehmen, Künstler und Autoren (inkl. Sachbuch-Autoren) und die journalistische Arbeit geschaffen (genaueres, siehe unten im Bericht). 

Die deutsche Bundesregierung ist dagegen bis heute untätig geblieben und hat (aus welchen Gründen auch immer), keine Änderung des EU- DSGVO Gesetzes durchgeführt. So kann in Deutschland ab dem 25.05.2018 mit besonderer Härten und bisweilen unzumutbaren Einschränkungen für viele Betroffenen gerechnet werden. 

Einige Anwälte wie z.B. auch der Anwalt Rieck vermutet dazu: "Ziel des deutschen Gesetzgebers scheint es zu sein, die Anfertigung von personenbezogenen Fotos und Filmen grundsätzlich zu verhindern. Dies hätte nicht sein müssen." ...

Donnerstag, 10. Mai 2018

Bill Gates warnt wieder einmal vor Pandemie mit 30 Mio. Toten

Ein Auftritt von Bill Gates bei einem Symposium sorgt für Aufsehen: 
Der Microsoft-Gründer und superreiche US-Unternehmer kritisierte, dass Staaten zu wenig tun, um für Pandemien gerüstet zu sein. Mit einer Simulation (siehe Video) führte Gates vor, wie eine neue Art der Grippe* innerhalb von sechs Monaten 30 Millionen Menschen töten könnte. (*Hinweis: Bill Gates ist ein fanatischer Impf-Befürworter!)

Gates: Heutzutage, wo Menschen einfach in ein Flugzeug steigen und alle Winkel dieser Erde bereisen, könne sich eine Krankheit in Windeseile verbreiten, ist sich der zweitreichste Mann der Welt sicher. Anm.: Zusätzlich muss man bedenken, dass auch die ständig mehr werdenden Flüchtlinge aus allen Ländern der Erde verschiedenste Krankheiten in die Gastländer (z.B. in die EU) mitbringen können.

Zur Verdeutlichung seiner These zeigte Gates eine Simulation.

„Die Welt muss auf dieselbe Art und Weise gerüstet sein für Pandemien, wie wir für Kriege vorbereitet sind“, zitiert der deutsche Business Insider den Unternehmer. Die Regierungen dieser Welt seien jedenfalls nicht alarmiert genug. Wie überraschend Krankheiten auftreten können, habe sich bereits bei SARS, MERS und Ebola gezeigt. ...

Dienstag, 8. Mai 2018

Monsanto sagt, Glyphosat sei ungefährlich!

Die Studien, die das beweisen sollen sind aber geheim. Damit soll jetzt endlich Schluss sein: Keine Geheimstudien mehr!
Die EU-Kommission will Konzerne zur Veröffentlichung ihrer Studien zwingen. Die EU-Kommission reagiert damit auf unserer Forderungen der Bürgerinitiative Stop Glyphosat! Damit dieses Gesetz durch geht, müssen jetzt die EU-Mitgliedsstaaten zustimmen. Wir drücken die Daumen! Anm.: Was zuletzt stirbt ist die Hoffnung, also hoffen wir wie es auch Global 2000 tut!

Quelle: Global 2000