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Sonntag, 25. März 2018

Deutschland: Mehr Sicherheit viel weniger Freiheit

Deutschland: Es ist soweit, die totale Überwachung wird kommen und auch wenn Sie ein friedlicher Mensch sind, werden Sie wenn Sie Pech haben als Gefährder abgestempelt und sogar ohne Straftat monatelang oder gar, auf unbegrenzte Zeit in Haft genommen. Sie glauben das nicht? Dann schauen Sie sich den A.R.D Monitor-Beitrag einfach an!

Videodauer: 7:15 Minuten

Dienstag, 13. März 2018

EU-Expertin: Ab Juni 2018 beginnt die nächste Massen-Einwanderung in die EU!

In einem Zeitungsartikel vom Jänner 2018 warnte die Expertin Mag. Kornelia Kirchweger*: „Die EU rüstet sich für die nächste Migrationswelle. Explizit um diesen Fall ging es beim vergangenen EU-Gipfel, nämlich vor allem um die Durchsetzung von Flüchtlings-Zwangsquoten und die Optimierung und Vergemeinschaftung der Abwicklung eines neuen Flüchtlingsstromes.“

Kirchwegers Prognose: „Um die Länder an den EU-Außengrenzen künftig zu entlasten, will man die ohnehin nicht eingehaltene Dublin-Regel neu überdenken. Denn bisher ist ein Asylansuchen in (wenigstens laut bisheriger Dublin-Regelung) jenem Land zu stellen, das zuerst betreten wurde, - also niemals in Österreich, außer die Asylwerber kommen per Flugzeug.

Gilt das ab Juni 2018 nicht mehr, sind Zwangsquoten zur Verteilung der bereits in der EU lebenden und künftig erwarteten Migranten unumgänglich. Und bis Juni 2018 soll das neue Asylpaket nun auch stehen.“

Überarbeitete Dublin-Regelung
Inzwischen sind die ersten Details zur Überarbeitung der Dublin-Regelung auch öffentlich bekannt geworden. Demnach sollen ab nun Asylwerber offenbar zukünftig auch in in Ländern, in denen sie sogenannte „Ankerpersonen“ kennen, ihren Antrag stellen können. Besonders brisant dabei: Bei diesen „Ankerpersonen“ handelt es sich in erster Linie um nicht näher definierte „Angehörige“ der Asylwerber. Ein kleines Problem am Rande: Sehr viele der Asylwerber sind ohne Dokumente, ohne Pässe in die EU gekommen. Da man deren wahre Identitäten mitunter nicht wirklich eruieren kann wird es noch schwieriger zu erkennen bzw. nachzuweisen wer wirklich eine "Ankerperson". 

Werden illegale Einwanderungen legalisiert?
Im Klartext läuft dies wohl auch auf eine weitreichende Legalisierung der bisher illegalen Masseneinwanderung nach Europa hinaus, so Kirchweger. Wir werden die Migration niemals stoppen können…sie ist unsere neue Realität“, betonte bereits EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos.

Da das neue Dublin-System bis Juni 2018 fertig stehen soll, wird ab diesem Zeitraum mit einer neuen (und großen) Einwanderungswelle zu rechnen sein. Diese könnte das Ausmaß des Asyl-Ansturms von 2015 rein zahlenmäßig sogar noch deutlich überragen!

Inzwischen gibt es schon Aktivitäten gegen die Änderung des Dublin-Abkommens
KAMPAGNEN - KEINE ÄNDERUNG DES DUBLIN-ABKOMMENS
https://www.civilpetition.de/kampagne/keine-aenderung-des-dublin-abkommens/startseite/
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* Mag. Kornelia Kirchweger arbeitete für die „Austria Presse Agentur“ (APA) und war etwa Korrespondentin für internationale Nachrichtensender wie BBC und CBS.

Quellen: Mag. Kornelia Kirchweger, div.News, EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos
Bildquelle/Symbolbild ©: Pixabay



Montag, 12. März 2018

Vatikan fordert Achtung vor Migranten ... Der Heilige Stuhl werde sein Erziehungswerk fortsetzen ...

Kurz informiert!
Kardinal P. Parolin, Erziehungswerk fortsetzen
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin (die "Nummer zwei" des Heiligen Stuhles) hat sich bei einer Konferenz in Rom gegen eine Haltung der Abwehr und Angst im Umgang mit Migranten ausgesprochen. Zugleich rief der „Zweite Mann“ im Vatikan die Regierungen zu einem entschiedeneren Schutz der Menschenrechte von Flüchtlingen und Migranten auf.

... Parolin äußerte sich im Eröffnungsvortrag der Vorstandstagung der Internationalen Katholischen Migrationskommission (ICMC) in Rom. Gerade die wirtschaftsstärksten Staaten verdankten einen erheblichen Teil ihres Wohlstands dem Beitrag von Einwanderern, so Parolin. Auch seien die „teils schrecklichen" Ursachen und Umstände der Migration bekannt. Dennoch werde Migration „nur als Notstand oder Gefahr" wahrgenommen. Dabei sei sie längst „ein charakteristisches Element unserer Gesellschaften". Parolin warb auch für einen besonderen Schutz der Migrantenfamilien.

... Parolin gegenüber der katholischen Nachrichtenagentur SIR in Rom. Der Heilige Stuhl werde „sein Erziehungswerk fortsetzen", auch wenn es „viel Zeit" brauche. ...
Quelle: vaticannews.va / 06 März 2018
Bildquelle: Wiki

Samstag, 10. März 2018

Österreich: Kanzler Sebastian Kurz prangert nach Attacke eines Afghanen „Fehler“ der Vorgänger an!

Zur Information!
Österreichs Regierung sieht sich in ihrer Politik gegenüber einer unbegrenzter Zuwanderung bestätigt. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Am Mittwochabend verließen der 67-Jährige, seine Ehefrau (56) und die 17-jährige Tochter ein japanisches Restaurant in Wien. Plötzlich wurden sie völlig unvermittelt von einem 23-jährigen Afghanen attackiert. Der mutmaßliche Täter stach wahllos auf seine drei Opfer ein und lief dann davon. Am Praterstern ging dann der Amoklauf des Afghanen weiter. Der "Amokläufer" attackierte auch einen 20-jährigen Landsmann mit dem Messer. Nach der Tat wurde der Tatverdächtige von den Mordermittlern des Wiener Landeskriminalamtes befragt. Er blieb bei seiner Aussage: Er habe die Taten begangen, weil er in einer "schlechten Stimmung" gewesen sei und irgend jemand für sein verpfuschtes Leben auf der Straße im Drogenmilieu des Praterstern quasi büßen musste ... 


Politik: Kanzler Sebastian Kurz warf seinen Vorgängern im Amt Versagen vor (!). „Unbegrenzte Migration ist die Ursache für viele Probleme, mit denen wir derzeit konfrontiert sind“!

Bundeskanzler Kurz weiter: "Die Bürger müssen sich sicher fühlen können".
- zwei Twitter-Beiträge von Kanzler Kurz zum Thema

Und weiter ...

Video, Kanzer Kurz zur Messer-Attake

Hinweis: Deutsche Politiker und deutsche Medien sehen das alles etwas anders, sie teilen nicht die Ansichten der Österreichischen Regierung.

Sonntag, 28. Januar 2018

Der gläserne Bürger, überall Gesichtskontrolle

Wir wissen was du heute getan hast!
Geheimdienste sollen automatischen Zugriff auf die Passbilder aller Bürger bekommen. Das gilt nur für die eigenen Bürger. Nicht alle Bürger sind richtig registriert, daher hilft bei Fremden die ins Land kommen (Flüchtlinge aber auch Touristen die Gesichtskontrolle nur wenig bis gar nicht, da man keine Bilder als Vergleich bzw. zur Identifizierung aus den Datenbanken heranziehen kann. 

Jeder legal registrierte Bürger kann identifiziert werden.
Deutschland: Von der Öffentlichkeit bislang unbemerkt soll der vollautomatische Zugriff auf die Passbilder der Bürger für ALLE Geheimdienste des Landes durchgesetzt werden. Mit einem Gesetz, das vor einigen Tagen im deutschen Bundestag behandelt wurde, könnte unbemerkt -durch die Hintertür- eine zentrale biometrische Datenbank aller Bürger entstehen.

Als sei die exzessive Ausweitung der Videoüberwachung und der Abbau der hohen Datenschutzstandards nicht genug, soll im Bundestag auch noch ein Gesetz beraten werden, das den deutschen Geheimdiensten den vollautomatisierten Zugriff auf die biometrischen Passbilder aller Bürger erlaubt (eventuell auch anderen Geheimdiensten, wie CIA???). Dieser anlasslose Vollzugriff auf die persönlichen Daten der Bürger versteckt sich in einem Entwurf zum „Gesetz zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises“, das in erster Lesung in den Bundestag angekommen ist. ... 

Donnerstag, 25. Januar 2018

Flüchtlinge, Asyl in Österreich wie viel Männer wie viel Frauen ...

ASYL IN ÖSTERREICH
Immer wieder werden wir gefragt wie die Situation im Österreich aussieht. Ein ORF/ZIB Beitrag bringt Aufschluss über die aktuelle Situation.


Videobeitrag: 1:54 Dauer

Jeden Tag liest man auf Facebook, Twitter u.a. Informationen und Gerüchte über Asylwerber in Österreich. Wie viele Asylanträge gibt es derzeit tatsächlich? Stimmt es, dass hauptsächlich Männer zu uns kommen? Wie viele Asylentscheidungen sind positiv, wie viele negativ? Und wie viele Menschen müssen Österreich wieder verlassen?

In diesem ORF-Video finden Sie die wichtigsten Fakten zum Thema Asyl in Österreich - basierend auf den vorläufigen Zahlen des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl für das Jahr 2017 (aktuell 2018). Damit möchte der ORF / ZIB Redaktion einen Beitrag dazu leisten, dass die oft hitzig geführte Debatte zu diesem Thema auf offiziellen Informationen basiert.

Hinweis: Der ORF bezieht sich in diesem Video auf die Zahlen des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl für das Jahr 2017. Diese hat der österreichische Innenminister Kickl vor einigen Tagen präsentiert hat. Gegen die Asylentscheidungen des BFA kann noch Einspruch erhoben werden. Das Innenministerium hat vor Kurzem noch einmal aktualisierte Zahlen zu den letztinstanzlichen Entscheidungen veröffentlicht. Den Asylbericht des BMI für das Jahr 2017 finden Sie hier: ASYL-STATISTIK-PDF

Quelle ©: ORF/ZIB, Asyl-Statistik 2017

Sonntag, 21. Januar 2018

Schwedens Armee soll Bandenkriege im Land stoppen

Die schwedischen Sozialdemokraten und Grünen haben es scheinbar endgültig geschafft, ihr Land ins Chaos zu stürzen. Vorsorglich warnt die schwedische Regierung jetzt ihre Bürger und kündigt einen möglichen Einsatz der Armee an.

In Schweden gibt es (wie auch in anderen Ländern) einen großen Zusammenhang zwischen Kriminalität und der gestiegenen Zahl von Migranten. In vielen Städten des einst so friedfertigen Landes sind Bandenkriege ausgebrochen, was das direkte Resultat der linken rot-grünen Politik ist.

Am Mittwoch 17. Jänner 2018 sagte Premierminister Stefan Lofven, dass Schweden alles tun würde, einschliesslich der Entsendung der Armee, um die Welle der Bandenkriminalität von Migranten zu beenden, die sich in den No-Go-Zonen des Landes breit gemacht hat. Schwedens Mordrate war im Laufe der Jahre relativ gering, aber dank der Flüchtlingskrise ist die Polizei in vielen Gebieten des Landes machtlos. Auffallend häufig  werden Handgranaten benutzt.

Ein relativ neues Phänomen sind Angriffe mit Handgranaten.
Nach einem tödlichen Unglück mit einem solchen Sprengsatz vor knapp zwei Wochen veröffentlichten die Behörden Ratschläge zum Umgang mit verdächtigen Gegenständen. Das Risiko, als Unbeteiligter verletzt zu werden, steige, hieß es. Wenn man einen verdächtigen Gegenstand finde, solle man ihn nicht angreifen, sondern die Polizei rufen. Eine Handgranate könne im schlimmsten Fall auch durch Vibrationen oder Wind explodieren.

“Es ist nicht meine erste Aktion, ein Militär einzusetzen, aber ich bin bereit zu tun, was nötig ist, um sicherzustellen, dass das ernsthaft organisierte Verbrechen verschwindet”, sagte Lofven nach der Diskussion der Parteiführung im Parlament.

“Aber es ist auch offensichtlich, dass es soziale Probleme gibt. Letztes Jahr gab es 300 Schiessereien, 40 Menschen wurden in Schweden getötet. Wir sehen Kriminelle mit totalem Mangel an Respekt für das menschliche Leben, es ist eine schreckliche Entwicklung, die ich entschlossen bin umzukehren”, fügte er hinzu.
Siehe auch: http://www.krone.at/1617893 (inkl.Video dazu)
Quellen ©: Div.News, Kronenzeitung
Bildquellen ©: Video Ruptly
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Und wie sieht es derzeit in Österreich aus?
Innenminister Kickl beklagt hohe Kriminalität bei Flüchtlingen (10. Jänner 2018)
Der Sicherheitsbericht zeige ein Plus bei fremden Tatverdächtigen, sagt der österreichische Politiker.
Innenminister Herbert Kickl hat am Mittwoch 10. Jänner 2018 die hohe Kriminalität bei Flüchtlingen beklagt und ein schärferes Vorgehen der Regierung angekündigt.
Vor dem Ministerrat, bei dem der Sicherheitsbericht 2016 besprochen werden sollte, erklärte er, die Zahl der fremden Tatverdächtigen sei im Berichtsjahr um 13 Prozent gestiegen. Besonders hoch sei dabei die Zahl der Asylwerber gewesen. Kickl betonte, dass man auf solche Kriminalitätsentwicklungen mit einer "sehr, sehr strengen Asylpolitik" antworten werde.
Quelle: derstandard 10.01.2018

Samstag, 20. Januar 2018

Familiennachzug von Flüchtlingen wurde vom EU-Parlament beschlossen

Meldung in der Zeitschrift Spiegel
Zitat: „Pikanterweise haben auch Politiker von Union und SPD im Europaparlament den Vorschlägen zugestimmt. Monika Hohlmeier, die für die CSU im Innenausschuss sitzt, erklärt dies damit, dass die umstrittenen Änderungen bei der Dublin-Reform und ähnlich strittige Punkte, wie ein neuer erweiterter Familienbegriff in der sogenannten Qualifikationsrichtlinie, gemeinsam im Paket mit anderen für die Union wichtigen Änderungen verabschiedet worden seien. Dieses ganze Paket habe man am Ende nicht aufhalten wollen. „Wir setzen darauf, dass der Rat vor allem beim Familienbegriff noch Änderungen durchsetzt“, sagt Hohlmeier. Die FDP-Europapolitikerin Nadja Hirsch betont, es gehe um eine faire Lastenverteilung in der EU und um eine „humane Lösung“ für die Flüchtlinge.“

Siehe auch den Beitrag in Heute vom 15.01.2018
Zitat Spiegel: Pikant ist, dass faktisch die bloße Behauptung einer Familienverbindung ausreichen soll!

Quellen ©: Spiegel, Heute
Bildquelle ©: Zeitung "Heute" inkl. Reuters

Freitag, 12. Januar 2018

Gefahr: Neuer multiresistenten Tuberkulosekeim bei Flüchtlingen entdeckt

Kurz notiert!
Forscher der Universität Zürich haben in der Schweiz einen neuen, resistenten Krankheitserreger entdeckt. Europäische Labors sind in Alarmbereitschaft.
Das Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Zürich hat einen neuen multiresistenten Tuberkuloseerreger entdeckt. Der Keim wurde schon 2016 an insgesamt acht afrikanischen Flüchtlingen nachgewiesen. Daraufhin wurde ein europaweites Alarmsystem aufgebaut.

Das Nationale Referenzzentrum für Mykobakterien (NZM) der Universität Zürich fand im Februar 2016 bei einem somalischen Asylsuchenden aus dem Empfangszentrum Chiasso TI einen resistenten Tuberkulosekeim, der sogar für die Fachleute außergewöhnlich war. ...

Dienstag, 9. Januar 2018

IWF meint: Flüchtlinge bringen Wirtschaftswachstum für die EU-Länder

Der Internationale Währungsfonds (IWF) fördert genauso wie die UNO (Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinte Nationen) die sogenannte Bestandserhaltungsmigration. Sowohl die UNO wie auch der IWF vertreten seit Jahren die Meinung, dass die in die EU-Länder einströmenden, Migranten (inkl. Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge) gut für die einzelnen Länder und den Wohlstand der einzelnen EU-Länder sind. 

SIEHE DAZU: BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION - EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?

Einwanderung bringen uns Wohlstand
Einwanderung hebt laut Internationalen Währungsfonds (IWF) den Wohlstand in den Zielländern.

Jänner 2017: Einwanderung hat nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) grundsätzlich einen positiven Einfluss auf die betreffenden Länder. Wie stark dieser sei, hänge davon ab, wie gut die Zuwanderer integriert seien, sagte IWF-Vizechef David Lipton in Brüssel. "Durch Migranten steige die Arbeitsproduktivität."

Manchmal werde auch ein Mangel an Arbeitskräften ausgeglichen, der durch eine alternde Bevölkerung entstehe. Auch zeige sich, dass Einwanderung keine deutlich negativen Effekte bei Mittel- oder Geringverdienern nach sich ziehe. "Der Eintritt von Migranten in den Arbeitsmarkt führt nicht zu einem Anstieg der Ungleichheit."

Dass es dennoch Widerstände gegen Einwanderung gebe, könne daran liegen, dass Einheimische sich sorgten, dass die Zuwanderung zu sozialen und kulturellen Änderungen in ihrem Land führe, sagte Lipton. Es könne aber auch sein, dass die Einheimischen die Vorteile, die Volkswirte herausstreichen, selbst gar nicht wahrnehmen würden. "Oder aber, die Experten haben nicht alles dazu herausgefunden. Vielleicht liegt in jeder dieser drei Antworten ein Stück Wahrheit."
(Anm.: Sorgen machen sich aber viele auch über die viel schlechter gewordene Sicherheitslage in den einzelnen Ländern. Mehr Polizeieinsätze, Frauen-Schutz-Bereiche  u.v.a.m. werden notwendig!)
Quelle ©: apa/and/kurier 

Sonntag, 7. Januar 2018

„Röntgen ohne medizinische Indikation ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit.“


DEUTSCHLAND: Nach der tödlichen Messerattacke eines "15-jährigen Flüchtlings" auf seine Ex-Freundin im rheinland-pfälzischen Kandel ist die Debatte über Altersfeststellungen bei Asylbewerbern in Deutschland neu entbrannt.

Der Präsident der deutschen Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, lehnt einen obligatorischen Alterstest für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge grundsätzlich ab. Der Süddeutschen Zeitung sagte Montgomery: „Die Untersuchungen sind aufwendig, teuer und mit großen Unsicherheiten belastet.“ Weder medizinische noch psychologische Verfahren könnten den Geburtstag juristisch sicher bestimmen. ...

Montag, 18. Dezember 2017

Österreich, Regierungsprogramm: Mit Sicherheit mehr Härte weniger Freiheit

Österreich: Heute ist es soweit, die neue Regierung wird angelobt!
Natürlich wird auch die Freiheit der einzelnen Bürger weiter eingeschränkt.Wenn nicht die EU inkl. EZB entsprechende Verordnungen erlässt, dann wenigstens die Regierung.

Was können wir in Zukunft erwarten?
Mehr Schärfe, strikteres Vorgehen, mehr strenge, mehr Überwachung, mehr Kontrollen und somit auch weniger persönliche Freiheit: Manches davon ist sicher gut und der aktuellen Sicherheitslage angepasst, anderes wiederum ist übertrieben.

Die schon jetzt bekannten Einzelheiten: Im Sicherheitsbereich plant Schwarz-Blau mehr Planstellen für Polizisten, mehr Überwachungsmaßnahmen für Behörden. Asylwerbern wird Bargeld abgenommen, Asylberechtigten die Sozialhilfe gekürzt.

Schärfere Regeln für Zuwanderer und Flüchtlinge
Neue Regeln und Vorschriften für Flüchtlinge!
Für die Koalitionsverhandler im Bereich Sicherheit war das Eskalationspotenzial nicht besonders ausgeprägt. Kein Wunder: Sowohl ÖVP als auch FPÖ hatten im Wahlkampf schärfere Regeln für Zuwanderer, aber vor allem für Flüchtlinge gefordert. Und das wird nun im Regierungsprogramm auch umgesetzt.

Bei Menschen, die in Österreich einen Asylantrag stellen ändert sich jetzt einiges: Derzeit ist es so, dass sie Grundversorgung erhalten – in etwa so lange, bis geklärt ist, ob sie einen positiven Asylbescheid erhalten oder nicht. In dieser Zeit erhalten sie auch einen Geldbetrag, der unterschiedlich hoch ist: Asylwerber können bis jetzt entweder in einer organisierten Unterkunft leben oder sich selbst eine Wohnung suchen.

In Zukunft soll es allerdings anders aussehen: Es werden ausschließlich Sachleistungen zur Verfügung gestellt, eine individuelle Unterbringung ist nicht mehr möglich. Außerdem wird bei Antragsstellung den Asylsuchenden ihr Bargeld abgenommen – zur Deckung der Grundversorgungskosten. Wenn eine positive Feststellung von Identitäten nicht möglich ist, kommt es zu einer „negativen Feststellung“. Das ist also in Zukunft eine höhere Hürde für Menschen ohne Papiere. Außerdem werden die Beschwerdefristen im Verfahren verkürzt. ...

Sonntag, 10. Dezember 2017

Deutschland: Gericht verdonnert Bürgen: Flüchtlingshelfer müssen Jobcenter Tausende Euro zahlen


  • Wer für Flüchtlinge gebürgt hat, muss jahrelang für deren Lebenshaltungskosten aufkommen
  • Das hat das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden.
  • Ein Kläger muss nun vielleicht bis zu 30.000 Euro an den Staat zurückzahlen
Zwei Männer, die für syrische Flüchtlinge gebürgt haben, müssen dem deutschen Staat nun Tausende Euro zurückzahlen. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster am Freitag entschieden.

Die Männer, ein Deutscher syrischer Herkunft, und ein Türke, hatten sich 2014 verpflichtet, für die Lebenshaltungskosten von je zwei Menschen aus Syrien aufzukommen, damit diese auf sicherem Weg und schnell nach Deutschland kommen konnten. Einer der beiden Männer, William E., hatte auf diese Weise seinen Bruder und dessen Frau in die Bundesrepublik geholt.

Böses Erwachen einiger Gut.menschen
Alle vier Syrer wurden in Deutschland als Flüchtlinge anerkannt. Ab diesem Zeitpunkt, so dachten die Bürgen, würde der Staat für die Kosten aufkommen (weit gefehlt). Das Jobcenter zahlte den Syrern Leistungen, die ihnen nach dem Sozialgesetzbuch II zustehen. Doch dann forderte der Staat, bzw. genauer die zuständigen Jobcenter, das Geld von den Bürgen zurück. Anm.: Eine Bürgschaft ist etwas heikles, wenn man für jemanden bürgt, dann muss man sich über die Konsequenten dieser  Bürgschaft schon im klaren sein. Auch ist entscheidend, für wen und für was man bürgt. Hier wäre Aufklärung schon dringend notwendig, denn eine Bürgschaft kann  auch in den finanziellen Ruin führen. ...

Samstag, 28. Oktober 2017

Multiresistenter Keim, Blasenentzündung bald kaum mehr behandelbar

Harnwegsinfekte können wieder lebensgefährlich sein. In Zukunft möglicherweise sogar noch häufiger, denn der verantwortliche Keim ist multiresistent geworden.

Blasenentzündungen sind lästig wie auch unangenehm. Davon können die meisten Frauen ein Lied singen. Denn in der Regel trifft es sie. Entsprechend fürchten sie eine Neuansteckung. Männer leiden im Durchschnitt weniger unter Blasenentzündungen.

In Zukunft könnte die Sorge noch berechtigter sein, befürchten Forscher des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung an der Universität Giessen. Denn in Deutschland breitet sich zurzeit ein multiresistenter Stamm des Darmkeims E-Coli rasant aus, einer der häufigsten Erreger von Harnwegsinfektionen.

Von 0 auf 45 Prozent
Das Team um den Mikrobiologen Moritz Fritzenwanker hat untersucht, wie stark sich ST131 CTX-M27, so der Name des Keim-Stamms, in den letzten Jahren in Deutschland ausgebreitet hat. Dafür wurden mehr als 1000 Proben analysiert.

Dabei zeigte sich, dass der Keim 2009 noch in keiner deutschen Probe auftauchte. Sieben Jahre später sah das schon ganz anders aus, wie im Fachjournal "Emerging Infectious Diseases" nachzulesen ist. So identifizierten die Forscher den problematischen E-Coli-Stamm in 45 Prozent der menschlichen Stuhlproben aus dem Jahr 2016. ...

Donnerstag, 28. September 2017

Kalergi-Plan

Immer wieder liest man heute: Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, der Begründer der Paneuropa-Bewegung und Freimaurer* solle schon 1923 offenbart haben, dass er sich für die Zukunft Europas eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse vorstelle. Ist das wirklich so?

In den Schriften Coudenhove-Kalergis findet sich folgende Feststellung.
In seinem 1925 erschienenen Buch „Praktischer Idealismus“ versuchte Kalergi sich in einer Zukunftsanalyse und meinte, nüchtern feststellen zu müssen: „Der Mensch der fernen Zukunft wird ein Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide(!) Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen“ (Praktischer Idealismus, S. 23). ...

Sonntag, 24. September 2017

Laut einer EU-Bestimmung, dürfen Flüchtling nicht kriminalisiert oder vorverurteilt werden, daher dürfen deren Fingerabdrücke nicht (wie bei jedem EU-Bürger) mit der internationalen Datenbank für Straftäter abgeglichen werden.

Dieser Bereicht ist leider kein Fake-News-Artikel sondern bitterer Ernst!

Axtattacke auf Frau - Flüchtling in Wien als Schwerverbrecher entlarvt
Symbolbild: pixabay
Ein Fahndungserfolg der Exekutive in Wien: Wie die Tageszeitung "Krone" erfuhr, gelang es Cobra-Beamten am Dienstagnachmittag, einen international gesuchten 39 Jahre alten Somalier, der im Vorjahr seine Ehefrau in Schweden mit einer Axt angegriffen hatte - das Opfer überlebte den Mordversuch nur knapp -, im Bezirk Favoriten festzunehmen. Der dringend Tatverdächtige hatte Anfang des Jahres in Österreich seinen positiven Asylbescheid erhalten und lebte seither unbehelligt in Wien.

Der mutmaßliche Täter hatte Anfang Juni des Vorjahres im schwedischen Torpsbruk seine Ehefrau auf brutalste Art zu ermorden versucht: Mit einer Axt war der Somalier auf die Frau losgegangen, schlug mehrfach auf sie ein und fügte ihr schwerste Verletzungen zu. Erst als die Kinder aufwachten, ließ der Angreifer von ihr ab. Das Opfer überlebte dank einer Notoperation.

Nach der blutigen Attacke tauchte der Verdächtige unter - und in Österreich knapp einen Monat später, im Juli 2016, als Flüchtling wieder auf. Ohne Papiere, dafür mit neuem Geburtsdatum und auch Alter. Gleich um zehn Jahre hatte sich der Verdächtige jünger gemacht.
Aus Angst um sein Leben sei er aus Somalia geflohen, über das Mittelmeer, seine Papiere wurden ihm weggenommen - so die Leidensgeschichte, die Aden Tarapi den heimischen Asylbeamten auftischte. ...

Donnerstag, 27. Juli 2017

Für alle die eine andere Meinung verbreiten ...

EUROPA - der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) stellt klar:

EuGH gibt Österreich recht: Kroatien (u.a.) müssen Asylwerber zurücknehmen, die dort erstmals in die EU eingereist sind. Die Grenzübertritte während der Flüchtlingskrise waren illegal – trotz Extremsituation. Siehe Video-Link: ORF/ZIB 100

Quelle/Bildquelle: ZDF (Juli 2017), Text und Video ORF/ZIB 100

Samstag, 1. Juli 2017

Österreich: 78 Prozent der Bevölkerung für Sperrung der Mittelmeerroute

Kurz notiert:
Die Mittelmeer-Schleppertätigkeit sollte gestoppt werden!
Eine deutliche Mehrheit der Österreicher ist für die Schließung der Mittelmeerroute. Zudem favorisiere sie die Schließung von islamischen Kindergärten. Sebastian Kurz übt in dieser Frage auf die Stadt Wien verstärkt Druck aus. 

78 Prozent der Österreicher ist für eine Schließung der Mittelmeerroute und nur 22 Prozent dagegen. Dies ergab eine Online-Umfrage mit 500 Österreichern im Alter von 16 bis 69 Jahren. Die Umfrage wurde von der ÖVP in Auftrag gegeben und von der Marketagent.com reSEARCH Plattform durchgeführt. Die „Krone-Zeitung“ berichtet. Für eine Schließung der Mittelmeerroute hat sich unerwartet auch der britische Migrationsexperte Sir Collier ausgesprochen.

63,8 Prozent der Befragten halten es außerdem nicht für glaubwürdig, wenn Politiker die Meinung vertreten, dass die Mittelmeerroute nicht geschlossen werden könne*. Zudem wünscht die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung eine Schließung von islamischen Kindergärten. 80,2 Prozent sprachen sich dafür aus und nur 19,8 dagegen. Nach der Schließung der Westbalkanroute strebt ÖVP-Chef Sebastian Kurz nun auch die Schließung der Flüchtlingsroute über das Mittelmeer an. Der neue ÖVP-Chef und Außenminister Sebastian Kurz erhöht Druck auf Wien wegen Schließung islamischer Kindergärten.

* Wie zu erwarten: Der österreichische - noch-Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) spricht sich nach wie vor entschieden gegen eine Schließung der Mittelmeerroute aus, was ganz der alten Linie der SPÖ entspricht.
Quelle: epochtimes, kronenzeitung, 
Bildquelle-Symbolbild: pixabay
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Mehr als 65 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, viele aus wirtschaftlichen Gründen

Laut UN müssen mehr als 65,6 Millionen Menschen aus ihrer Heimat fliehen oder werden vertrieben. So viele wie noch nie. Prekär ist die Lage auch im Südsudan. Lesen Sie weiter




Donnerstag, 8. Juni 2017

Ergebnis von medizinischen Alterstests in Schweden: "Minderjährige" Asylbewerber viele doch volljährig

Zu Beginn 2017 begann Schweden mit umstrittenen Alters-Tests bei Flüchtlingen, die angaben, minderjährig zu sein.

Falsches Alter?
Erste Resultate von 581 Testpersonen ergaben, dass 75 Prozent der betroffenen Asylbewerbern tatsächlich bereits über 18 Jahre alt waren. Hintergrund der Untersuchung: Die schwedische Einwanderungsbehörde war in Zugzwang geraten, nachdem Regierungskritiker den Vorwurf geäußert hatten, dass sie nicht in der Lage gewesen seien, das wahrheitsgemäße Alter von Flüchtlingen festzustellen, die angegeben hatten, noch nicht das 18. Lebensjahr erreicht zu haben. Eigentlich wollte es lieber keiner wissen!

Im Jahr 2015 suchten in Schweden 35.000 nach eigenen Angaben Minderjährige um Asyl an, 2016 waren es 2.199 vorgeblich unter 18-Jährige. Die schwedische nationale Behörde für forensische Medizin, Rättsmedicinalverket, ist in der Lage, Alterstests durchzuführen. Die ersten Tests fanden nun nach Aufforderung vonseiten der Einwanderungsbehörde statt. Bislang hat Rättsmedicinalverket 581 Asylbewerber den Alterstests unterzogen. Die Ergebnisse zeigten, dass hiervon 442 falsche Angaben zu ihrem Alter gemacht hatten, 430 (also die Mehrheit) darunter waren Männer. Die Behörde will nun insgesamt 4.200 Personen genauer überprüfen lassen.

Minderjährige sind nicht immer minderjährig, Syrer nicht immer aus Syrien! Dass viele Asylbewerber falsche Angaben zu ihrem Alter machten, ist nachvollziehbar. Man wusste, dass die EU ohne viel Kontrollen die Menschen in ihre Länder einreisen lässt und Minderjährige in vielen Fällen große Vorteile genießen können. Ganz zu schweigen von möglicheu Strafmaß bei kriminellen Delikten. ...

Montag, 5. Juni 2017

Tschechien wird keine Flüchtlinge mehr im Rahmen des EU-Umverteilungsprogramms aufnehmen.

Kurz notiert!
Es ist entschieden: Diese Entscheidung sei aufgrund der „verschlechterten Sicherheitslage“ getroffen worden. Tschechien geht somit auf Konfrontationskurs zur EU-Kommission: Das Land werde definitiv keine Flüchtlinge mehr im Rahmen des EU-Umverteilungsprogramms aus Italien und Griechenland aufnehmen, entschied am Sonntag (04. 06.2017) die Mitte-links-Regierung in Prag.


Tschechien hatte 2015 gegen EU-weite Flüchtlingsquoten gestimmt, sich aber zunächst bereiterklärt, sie dennoch zu erfüllen. Hier alle weiteren Informationen: http://orf.at/stories/2394323/
Quelle/Bildquelle ©: ORF/ZIB und News-ORF