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Samstag, 23. April 2022

Schmerzen mit System wegatmen


Langsames atmen gegen Schmerzen
Die Voraussetzung für einen schmerzlindernden Effekt scheint eine positive Stimmung zu sein! Ein Schmerz lässt sich nach neuesten Forschungen tatsächlich wegatmen. Eine Studie amerikanischer Forscher bestätigt, dass langsames Atmen die Schmerzempfindung verringert. Zumindest bei ansonst gesunden Frauen hatte eine verlangsamte Atmung diese Wirkung, das berichten die Mediziner im Fachblatt "PAIN". Ohne weiteres für jeden scheint sich die Methode allerdings nicht zu eignen. So zeigte sich, dass Patientinnen mit Fibromyalgie, einer schweren chronischen Schmerzerkrankung, die häufig mit depressiven Stimmungen einher geht, nicht immer auf das langsame Atmen ansprachen.

Das langsame Atmen half aber nur jenen erkrankten Probandinnen, die auch eine positive Einstellung mitbrachten. "Dies passt zu der Idee, dass Fibromyalgie-Patienten im Allgemeinen geringe positive Emotionen oder Energiereserven haben", erläutert Arthur (Bud) Craig vom Atkinson Research Laboratory am Barrow Neurological Institute in Phoenix. "Diejenigen, die noch ein wenig positive Energie in ihrer 'mentalen Batterie' übrig haben, können diese genau wie Gesunde nutzen, um Schmerzen zu reduzieren, indem sie langsam atmen." Die Forscher hatten für ihre Untersuchung Frauen im Alter zwischen 45 und 65 einem Schmerzexperiment unterzogen. 27 der Probandinnen litten unter Fibromyalgie, 25 waren gesunde Frauen, die als Kontrollgruppe dienten. Die Freiwilligen mussten auf ihrer Handfläche leicht schmerzhafte Hitzepulse aushalten, die einen geringen oder moderaten Schmerz verursachten. Dabei sollten sie einmal ganz normal atmen und einmal ihre Atemrate um die Hälfte reduzieren. Nach jedem Hitzepuls fragten die Forscher, wie stark der Schmerz und wie unangenehm er war, nach jedem Versuchsabschnitt außerdem danach, wie es um die Gemütsbewegung der Teilnehmerinnen bestellt war.

Bei gesunden Frauen, die langsamer atmeten, beobachteten Craig und seine Kollegen eine deutliche Reduktion von Schmerzstärke und unangenehmem Empfinden. Bei den Schmerzpatientinnen konnten sie diesen schmerzlindernden Effekt nur feststellen, wenn die Frauen nicht von negativen Stimmungen wie Traurigkeit oder Depressionen, sondern von einer positiven Gemütslage beherrscht wurden. "Diese experimentellen Ergebnisse stützen frühere Berichte über den Nutzen von Yoga-Atmung und Zen-Meditation gegen Schmerzen und depressive Stimmungen", schreiben die Wissenschaftler. "Patienten mit chronischen Schmerzen könnten allerdings mehr Anleitung benötigen, um den therapeutischen Effekt einer reduzierten Atemrate zu erlangen."

Eine von uns 2012 durchgeführte Biofeedback-Untersuchung zeigte, dass die Schmerzreduktion auch messbar (über Hautleitwert, Puls, Hirnpotenziale, Muskelspannung) bei einer 4 zu 4 Atmung oder noch besser bei einer 1 zu 4 Atmung (1 Sekunde einatmen 4 Sekunden ausatmen) am besten war.

Video-Übung: "Kerze ausblasen" (Übung nach G.H.Eggetsberger)

Einfache Atemübung gegen Stress, Angst und Schmerzen

Atmen Sie intensiv und ruhig ein, am besten über die Nase. Jetzt atmen Sie ganz langsam über den Mund aus und zählen dabei in Ruhe bis vier. Die Art und Weise wie Sie ausatmen, ist entscheidend für den Erfolg der Übung. Stellen Sie sich vor, Sie würden eine Kerze ausblasen, sodass die Flamme dabei zu zittern anfängt und erst nach langem Hin und Her erlischt. Oder Sie nehmen ein winziges Stückchen zerknülltes Papier, legen es auf die offene Handfläche und wenn Sie jetzt ausatmen, soll sich das kleine, leichte Bällchen kaum bewegen und auf gar keinem Fall von der Hand gepustet werden.

Richtiges Ein- und Ausatmen will gelernt sein. Das Wirkungsprinzip dahinter ist recht simpel. Biofeedbackexperte Gerhard Eggetsberger: "Dadurch, dass man die Ausatmungsphase verlängert, eben viermal länger macht als die Einatmungsphase, entspannt man sich viermal mehr, als man sich aktiviert."

Quelle: "The effects of slow breathing on affective responses to pain stimuli: An experimental study", Arthur D. (Bud) Craig et al.; PAIN (im Druck, DOI: 10.1016/j.pain.2009.10.001) und IPN-Forschung 2012. 

Freitag, 22. April 2022

Den Schmerz unter Kontrolle bringen


Ein Gefühl der Kontrolle kann Schmerzen lindern
Die Schmerzintensität hängt davon ab, ob man das Gefühl hat, den Schmerz kontrollieren zu können. Wer glaubt, Schmerzen beeinflussen zu können, empfindet sie weniger intensiv, als wenn er dieses Gefühl der Kontrolle nicht hat. Das haben britische Wissenschaftler bei einer Studie mit Freiwilligen gezeigt. Verantwortlich dafür ist eine Hirnregion hinter der Stirn, die bei kontrollierbaren Schmerzen ein Gefühl der Sicherheit vermittelt.

Sind die Schmerzen hingegen nicht kontrollierbar, reagiert dieses Areal nur schwach und die Schmerzintensität steigt. Das gilt besonders für Menschen, die ihr Leben ansonsten strikt unter Kontrolle halten: Sie leiden besonders stark unter Schmerzzuständen wie chronischen Schmerzen, die sich ihrer Kontrolle entziehen.

Für ihre Studie schlossen die Forscher die Handrücken ihrer Probanden an kleine Elektroden an, mit denen sie ihnen leichte, aber schmerzhafte Elektroschocks setzten. Im ersten Teil des Tests konnten die Teilnehmer selbst bestimmen, wann sie den Strom ausschalteten und damit die Schmerzen stoppten. Im zweiten Teil erfolgte diese Kontrolle dagegen von außen: Die Wissenschaftler teilten den Probanden mit, ein Computer oder ein Forscher würde Intensität und Dauer der Schmerzen bestimmen. Während beider Studienphasen überwachten die Wissenschaftler die Hirnaktivität der Testteilnehmer mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, einem Verfahren, das den Blutfluss im Gehirn sichtbar machen kann. Wenn die Probanden die Schmerzen selbst kontrollieren konnten, wurde ein Teil des präfrontalen Cortex (pfC) aktiv, der schon früher mit dem erfolgreichen Bewältigen von Angstgefühlen in Verbindung gebracht worden war, zeigte die Auswertung. Hatten sie dagegen keine Kontrolle über die Schmerzen, war dieses Hirnareal kaum aktiv.

Je schwächer die Aktivität im präfrontalen Cortex, desto stärker empfanden die Testteilnehmer die Schmerzen. Interessanterweise spielte die grundlegende Lebenseinstellung der Probanden eine wesentliche Rolle für die Aktivierung dieses Regulierungsareals, entdeckten die Forscher: Bei denjenigen, die ihr Leben eher nach dem Motto "was kommen soll, kommt" lebten, war der Gehirnbereich auch bei den unkontrollierbaren Schmerzen aktiver als bei denjenigen, die alles in ihrem Leben kontrollierten.  "Viele Schmerzpatienten sagen, das Schlimmste seien nicht die Schmerzen, sondern dass sie nichts dagegen tun können", erklärt Wissenschaftlerin Katja Wiech. Genau dieses Kontrollbedürfnis mache die Schmerzen jedoch schlimmer, habe nun die Studie gezeigt. 


Quelle: Katja Wiech (Universität Oxford) et al.: Journal of Neuroscience https://www.jneurosci.org/content/33/6/2571


Bildquelle: pixabay

Donnerstag, 16. Dezember 2021

Mit farbigem Licht gegen Depressionen


Forscher haben entdeckt, wie Lichttherapien Winterdepressionen vertreiben: Das Licht stellt nicht nur die innere Uhr neu, sondern beeinflusst auch direkt die Gefühlsverarbeitung im Gehirn. Vor allem blaues Licht scheint dabei entscheidend zu sein, zeigt ein Test mit Freiwilligen: Bei einer blauen Beleuchtung reagiert das Gefühlszentrum wesentlich stärker auf Emotionen in der Stimme eines anderen als etwa bei grünem Licht.

Da bläuliches Licht zudem die Aufmerksamkeit verbessert und Müdigkeit entgegenwirkt, könnten auch Menschen ohne depressive Verstimmungen von einem höheren Blauanteil im Umgebungslicht profitieren. 

Anm. IPN-Forschung: Blaues Licht entspricht einen schönen klaren, sonnigen Tag (blauer Himmel)! Daher reagieren wir auf die Farbe BLAU so positiv.  

Siebzehn Freiwillige hörten sich für die Studie der Wissenschaftler um Gilles Vandewalle von der Universität im belgischen Liège Gesprächsaufzeichnungen an, wobei sie die Anweisung erhielten, sich auf den Inhalt des Gesagten zu konzentrieren. In der Hälfte der Fälle waren die Sätze in einem neutralen Tonfall gehalten, in der anderen Hälfte schwang ein Gefühl des Ärgers mit. Während die Probanden die Aufzeichnungen hörten, sahen sie abwechselnd je 40 Sekunden lang blaues oder grünes Licht, unterbrochen von kurzen Phasen der Dunkelheit. Bei der gesamten Prozedur zeichneten die Forscher die Hirnaktivität der Teilnehmer auf.

Bei der blauen Beleuchtung reagierte das Gehirn deutlich stärker auf den ärgerlichen Tonfall als bei der grünen, zeigte die Auswertung. Die Aktivität stieg vor allem in einem auf Stimmen und deren Verarbeitung spezialisierten Bereich des Temporallappens sowie im Hippocampus der dem für Gefühle zuständigen Limbischen System zugeordnet wird. Zudem intensivierte sich im blauen Licht die Zusammenarbeit zwischen der Stimmerkennungsregion, der ebenfalls zum Limbischen System gehörenden Amygdala und dem Hypothalamus, der die vegetativen Reaktionen des Körpers steuert. Zusammengefasst könne man also einfach sagen: Blaues Licht beeinflusst direkt die Verarbeitung von Gefühlen im Gehirn und bereitet es zudem auf eine Reaktion vor, so das Fazit der Forscher.

Ein derartiger Effekt auf die momentane Gefühlslage gehe zwar nicht zwangsläufig auch mit einer nachhaltigen Veränderung der allgemeinen Stimmung einher, wie sie bei einer Lichttherapie zu beobachten ist, so die Wissenschaftler. Dennoch spielen konkrete Gefühlswallungen und akute Emotionen bekanntermaßen eine wichtige Rolle bei der Steuerung der grundlegenden Stimmungslage.

Lichttherapie
Es handele sich bei dem jetzt beobachteten Effekt daher wahrscheinlich um einen der Faktoren, die Lichttherapien überhaupt erst wirksam machen. Er wird vermutlich jedoch nicht über das fürs Sehen zuständige Lichtwahrnehmungssystem vermittelt. Vielmehr scheint ein erst vor wenigen Jahren entdecktes zweites Wahrnehmungssystem dahinter zu stecken, das auf Sinneszellen im hinteren Bereich der Netzhaut basiert und das vor allem von blauem Licht angeregt wird. Da es unter anderem für die Steuerung der inneren Uhr wichtig ist, scheint eine Lichttherapie einer Depression also eine Art Doppelschlag zu versetzen: Zum einen bringt sie die innere Uhr wieder in den Takt und zum anderen intensiviert sie die Gefühlswahrnehmung.

Quelle: Gilles Vandewalle (Université de Liège) et al.: Proceedings of the U.S. National Academy of Sciences, Onlinevorabveröffentlichung, doi: 10.1073/pnas.1010180107
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Anmerkung, IPN-Forschung: Diesen oben beschriebenen Effekt kann man auch gut mittels PcE-Scanner iQ oder mit dem PcE-Trainer messen!
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TIPP: LICHT / FARBE AM PC
Besser Schlafen mit Gratis-Tool
Wieder bis spät in die Nacht vor dem Computer gesessen und anschließend schlecht geschlafen? Schuld daran trägt womöglich der Bildschirm, dessen Licht die Ausschüttung des menschlichen Schlafhormons Melatonin verringert. Die Folgen können von Müdigkeit über Verspanntheit bis hin zu schweren gesundheitlichen Schäden reichen. Das Gratis-Tool "f.lux" verspricht Abhilfe.

http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/tipp-besser-schlafen-mit-gratis-tool.html

Fotoquelle: pixabay

Montag, 14. Dezember 2020

Die Wissenschaft der spirituellen Energie

 

Die bioelektrischen Gehirn- und Körperströme lenken unser Leben. 
1983 entdeckte ich -Gerhard Eggetsberger- das Psychogene Hirn- und Körperfeld. Dafür wurde ein spezielles Mess- und Biofeedbackgerät zur Messung der Ultralangsamen Potenziale (ULP) entwickelt. Das war die Basis vieler Erkenntnisse. In vielen Labormessungen konnten wir erkennen, was passiert, wenn sich zu wenig Energie im Gehirn befindet. Ebenso wurde klar sichtbar, welche fantastischen Prozesse angeregt werden, wenn das Gehirn mit mehr Energie versorgt wird. Unsere Labormessungen zeigten nicht nur, dass sich bei erhöhten Gehirnpotenzialen die Hirnhälften in Ihrer Aktivität ausgleichen - eine vorhandene einseitige Hirndominanz tritt zugunsten einer ganzheitlichen Hirnaktivität zurück. 

Durch die Erhöhung der Gleichspannungspotenziale im Gehirn und im Nervensystem, entsteht noch ein weiterer wichtiger und notwendiger Prozess, nämlich die Nervenzellen werden durch einen natürlichen, körpereigenen Prozess stärker myelisiert, das heißt, sie werden besser geschützt, denn nur so ist es möglich, höhere Potenziale, eine erhöhte energetische Aktivität dauerhaft zu verarbeiten.

Unser Gehirn ist auf eine erhöhte Aktivität der Hirnpotenziale (Hirnelektrizität) eingerichtet, daher kann es sich auch selbst so verändern, dass es im Falle eines Powertrainings mit diesen höheren Energien fertig wird. Unser Gehirn optimiert sich bei einem dauerhaften, langsamen aber stetig erhöhten Energiefluss selbst. Der durchschnittliche Mensch arbeitet mit sehr geringen Gehirnpotenzialen, daher ist auch zumeist nur eine Hirnhälfte stärker aktiv. Die andere ruht mehr oder weniger. Viele Hirnmodule, die bestimmte Fähigkeiten beherbergen, sind unteraktiviert, denn jeder aktiviert -je nach Konditionierung- die einen oder die anderen Fähigkeiten und Möglichkeiten. 

Niemand hat alle Fähigkeiten aktiviert, obwohl jede bekannte geistige Fähigkeit in jedem von uns angelegt ist. Und wenn unser Gehirn nicht durch ein schweres Defizit, eine schwere Krankheit oder Verletzung beeinträchtigt ist, so könnte jeder Mensch sowohl ein genialer Mathematiker, Künstler, Techniker oder ein Sprachgenie sein. Auch der aktuelle Intelligenzquotient (IQ) ist von der Aktivierung der verschiedenen Hirnmodule durch ausreichend Energie abhängig. Nur die dauerhaft erhöhte gehirnelektrische Aktivität (Gleichspannungspotenzial) in den einzelnen Gehirnbereichen aktiviert unsere von Natur aus schon angelegten Fähigkeiten. Es zeigte sich, dass es so etwas wie Begabung und angeborene Intelligenz nicht wirklich gibt, es gibt nur Aktivierung einer Fähigkeit oder das Brachliegen lassen einer Fähigkeit. Alles andere sind Behauptungen von Leuten (mitunter auch von "Wissenschaftlern"), die es nicht besser wissen, oder aus bestimmten Gründen dieses wichtige Wissen nicht veröffentlichen wollen. Nur wenige wollen zugeben, dass in jedem Menschen alle Fähigkeiten angelegt sind! 

Wirklich jeder Mensch kann lernen, seine Hirnpotenziale dauerhaft zu erhöhen, seine Gehirnaktivität auf einen erhöhten Level zu bringen und sich so positiv weiter zu entwickeln. Die Entwicklung unseres Geistes, unsere Fähigkeiten, unserer Intelligenz ist von der Grundenergie auf deren Basis unser Gehirn arbeitet abhängig und von sonst nichts. Nicht jeder ist bei diesem Entwicklungsprozess gleich schnell, da gibt es einen sehr individuellen Prozess, der die Geschwindigkeit der verstärkten Myelisierung steuert. Dieser scheint einerseits genetisch abhängig zu sein. Andererseits scheinen noch wichtiger für die Geschwindigkeit der Gehirnoptimierung mentale Blockaden, geistige Programmierungen, Vorannahmen und negative Konditionierungen zu sein. Diese können bei einigen Menschen eine schnelle Weiterentwicklung verhindern. Das sieht man bei der Messung bzw. Überwachung des Entwicklungsprozesses sehr deutlich.


Auf Basis der langjährigen Forschungsarbeit gewann ich  grundlegende Erkenntnisse über die bioelektrischen Prozesse des Bewusstseins. Aus diesen Erkenntnissen entwickelte sich nicht nur eine moderne Mentaltrainingsmethode, sondern auch eine spirituelle Weltanschauung.



Die Psychogenen Felder (Ultralangsame Potenziale) sind die Verbindungsenergie zwischen Körper, Gehirn, Nervensystem und dem wahren Selbst. Geistkontrolle ist immer untrennbar mit der Kontrolle der Psychogenen Felder verbunden. Je höher die Potentiale in bestimmten Hirnbereichen ausgeprägt sind, desto mehr Bewusstsein kann in unser Gehirn einströmen. Ein Anheben der Elektronenkonzentration (Minuspotenziale) in und um die Gehirnzellen verstärkt den Kontakt zu unserem wahren Selbst.

Schon die alten Inder kannten dieses Phänomen. Sie nannten die inneren Energien Prana und Kundalini. Sie benutzten bestimmte Übungen (oft über viele Jahre praktiziert) um die innere Energie in Nervensystem und Gehirn anzuheben. Durch jahrelanges Üben gelangte so mehr Bewusstsein in Gehirn und Nervensystem des Praktizierenden. Dieses Emporheben an Potenzial brachte einen Anstieg an Bewusstsein und Willenskraft mit sich. Daraus resultierte nicht nur mehr Intelligenz, sondern gleichzeitig auch eine damit verbundene Aktivierung von höheren Fähigkeiten (in Indien Siddhis genannt). Mit einhergehend bedeutet auch, eine erhöhte Fähigkeit der Selbstkontrolle. Durch das Emporheben der Energie werden messbar beide Gehirnhälften verstärkt aktiviert und synchronisiert. Der Neokortex, das entwicklungsgeschichtlich neuere Gehirn - vor allem auch das Frontalhirn- wird dominanter gegenüber dem sog. Reptiliengehirn (Stammhirn) und dem limbischen System (unserem chemischen Gehirn) das u.a. für Ängste, Panik, Stressreaktionen und für die Hormonausschüttung zuständig ist.

Die zwei Wege der Energie
Bei der Erhöhung der inneren Energien (Verstärkung der psychogenen Felder) ist es absolut wichtig, dass dies nur dann entsteht bzw. trainiert und/oder stimuliert wird, wenn sich Körper, Hormonsystem und Nerven im Zustand der Ruhe, der Meditation, befinden. Nur so können sich die konstruktiven Kräfte entwickeln und die psychogenen Potenzialströme werden nicht fehlgeleitet. Nur so werden die gewünschten Gehirnbereiche aktiviert, die für das neuronale Netzwerk der Meditation und der spirituellen Kraft notwendig sind.

Befindet sich der Trainierende hingegen in Unruhe, Stress oder gar in Angst, so werden die Hirnareale verstärkt die Unruhe, Stress, Angst und destruktives Verhalten auslösen (wie z.B. die Amygdalae). Werden diese Zentren aktiviert, so werden sie mehr sensibilisiert und belasten uns dann permanent. Ständiges Unruhegefühl, Überaktivierung des sympathischen Nervensystems, Ängste bis hin zu Panikzuständen, Depressionen und körperlichen Störungen sind dann das Endergebnis eines solchen, falsch gelaufenen Power- Trainings.

Meilensteine im Bereich des Mentaltrainings und der Meditation
Durch die Entwicklung des Potenzial- Biofeedbacks und der Neuro-Stimulations- Technik (Whisper) ist es möglich, den Prozess der gezielten Energiesteigerung für eine spirituelle Entwicklung nicht nur messtechnisch zu erfassen und zu überwachen, sondern ihn auch durch die Unterstützung der Neurostimulation gezielt voran zu treiben. Dazu haben wir im Lauf der Jahre ein sicheres Konzept zur Erschaffung eines neuronalen Netzwerks für die tiefe Meditation entwickelt. Führt man mit einer wirksamen Tiefenmeditation (z.B. Technomeditation) ein gezieltes Powertraining zur Aktivierung der Psychogenen Potentialströme durch, entwickeln sich die Hirnbereiche, die für logischen Verstand, Kreativität, erhöhte Durchsetzungskraft und erhöhte Selbstkontrolle zuständig sind. Auch die Hirnbereiche, die für Mitgefühl (nicht zu verwechseln mit Mitleid = siehe Unterschied) zuständig sind profitieren von dieser Art des positiven Powertrainings. Letztendlich entwickeln sich dann auch die spirituellen Zentren und die damit verbundenen erweiterten Fähigkeiten. 


Ist erst einmal das Gehirn energetisch optimiert, ist das erste was auffällt, eine tiefe innere Ruhe, starke Willenskraft, erweiterte geistige Fähigkeiten, ein höherer IQ und das richtige Maß an Mitgefühl für alle Wesen. Durch die Erhöhung der Hirnpotenziale, der Psychogenen Felder verstärkt sich auch die spirituelle Intelligenz. Die weitere Phase dieses Prozesses bringt den Trainierenden dann erweiterte geistige Kräfte und höhere Fähigkeiten. Das Höhere Bewusstsein ist verdichtete, feinstoffliche Geistenergie, die unsere bioenergetische Energie als Kontaktvermittler zwischen dem Materiellen und dem Geistigen benötigt. Verliert jemand zu viel Bioenergie, so verliert derjenige nicht das Bewusstsein, sondern das Bewusstsein verliert den Kontakt zum materiellen Körper. Das gleiche gilt auch für Menschen, die im Koma liegen. 
Erst wenn sich das Potenzial im Gehirn wiederaufbaut, erwacht derjenige aus dem Koma. Das Bewusstsein kann wieder Kontakt zum Körper aufbauen (siehe: Komapatienten werden durch Potenzial-Einleitung zum Thalamus erweckt).

Hindernisse in der energetischen und spirituellen Entwicklung
Erziehung, negative Konditionierungen und epigenetische Faktoren stehen vielen Menschen im Zuge der Entwicklung anfangs im Weg. Diese Störfaktoren müssen, immer wenn sie auftreten, desensibilisiert werden! Bei der Beobachtung des Prozesses zeigte sich auch, dass, je höher und optimaler die hirnelektrische Aktivität wird, umso weniger aktivieren sich negative Programme und negative Konditionierungen. Unbewusste Programme können nur dann aktiviert werden, wenn unsere hirnelektrische Aktivität in bestimmten Hirnarealen sehr gering ist. Durch den energetischen Mangel wird unser Wille schwächer. Wir können Negatives dann nicht stoppen. Das Frontalhirn verliert seine Kontrollfunktion und die im hinteren Bereich des Gehirns, im Limbischen System und im Reptilienhirn gelegenen unbewussten Hirnbereiche, übernehmen die Regie über unser Leben. 

Diese unbewussten Bereiche (in dem auch unsere primitiven Regungen und Süchte beheimatet sind) arbeiten aber aufgrund fest „verdrahteter“ Programme. Dazu gehören auch Konditionierungen und Annahmen, die schon seit frühester Kindheit dort angelegt wurden. Das zeigt sich jeden Abend auch bei vielen Menschen: der Körper wird müde und die gehirnelektrische Aktivität geht zurück. Je geringer unsere Basisaktivität ist, umso tiefer sinkt das Aktivitätspotenzial auch bei Müdigkeit ab. Und sinken die schon schwachen Potenziale noch tiefer ab, so kann die betroffene Person auch nicht mehr „Nein“ sagen - auch nicht zu sich selbst, zu ihrem EGO-Bewusstsein. 

Wen wundert es dann, dass es gerade am Abend vielen schwerfällt, bestimmte positive Vorsetze durchzuhalten. Am Abend werden nicht selten Diäten, die man den ganzen Tag über durchgehalten hat, einfach übergangen, Alkohol wird, obwohl man eigentlich den Vorsatz hat nicht zu trinken, konsumiert. Auch viele andere Dinge, die man eigentlich nicht tun will, sind am Abend schwerer zu unterdrücken.



Wer nicht an sich selbst arbeitet, an dem wird gearbeitet.
Zitat: Unbekannt
Quellen ©: IPN-Forschung /G.H.Eggetsberger MdO
(Buch: "Das neue Kopftraining der Sieger, die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes"
ISBN: 3-7015-0358-3 / Verlag Orac, Wien 1991. 
(Buch-Info-Link: http://www.1ipn.com/www.ipn.at/ipn7f68.html?ABJ

Bildquellen: IPN-Lab, Eggetsberger, IPN-Bildwerk, Fotolia


Donnerstag, 12. März 2020

Geheimnis Rauchen, warum viele so gerne rauchen (Forschung)

Diese Untersuchung kann auch eine Hilfe für diejenigen sein, die mit dem Rauchen ein für alle Mal aufhören wollen.

Warum Rauchen so angenehm ist. Unsere Untersuchungen in Zusammenarbeit mit einer Versicherungsgesellschaft ergaben Folgendes.
  1. Die meisten Raucher sind NICHT wirklich nikotinabhängig (daher helfen Nikotinpflaster oder Nikotinkaugummis sehr wenig)
  2. Die meisten Raucher rauchen, weil es sie (messbar) körperlich entspannt. Schon der Gedanke an Rauchen wirkt für Raucher entspannend.
  3. Rauchen wird unbewusst mit Geselligkeit, Entspannung und einer kurze Auszeit verbunden.
  4. Rauchen beinhaltet auch eine Entspannungstechnik, die auf Basis einer Atemtechnik funktioniert, und die mehrmals täglich für die Dauer des Rauchens praktiziert wird (5-7 Minuten entspanntes Rauchen). Während der Rauchdauer entfaltet diese Atmung den Entspannungseffekt. Wenn man weniger als 5 Minuten für eine Zigarette braucht, bringt das nicht den entspannenden Effekt. Daher wird schnell wieder geraucht denn das Unbewusste ist immer auf der Suche nach Entspannung, nach Genuss. Rund 400-mal zieht ein durchschnittlicher Raucher am Tag an den Zigaretten. 
Unsere Untersuchungen zeigten, dass die von den meisten Rauchern angewendet Atemtechnik, eine weitaus stärkere Wirkung entfaltet als Nikotin. Wenn Sie einen Raucher beobachten (oder wenn Sie selbst einer sind) werden Sie bemerken, dass ein Raucher langsam und mit Genuss den Rauch einzieht, (inhaliert) dann hält der Raucher den Atem kurz an (hält den Rauch in der Lunge) und atmet dann den Rauch ganz langsam wieder aus. Im Rhythmus von ca. 4-5 Sekunden einatmen, 1-2 Sekunden Atem anhalten, 4-5 Sekunden wieder ausatmen. Dies geschieht dann ganz im Gegensatz zu der normalen flachen, hektischen Atmung des Alltages. So entsteht durch diese ca. 5 Minuten dauernde Atemtechnik (entspricht einer alten Yoga-Atemtechnik) ein starkes Entspannungsgefühl.

Diese Atemtechnik macht ein Raucher 10 bis 25 Mal am Tag.
Er entspannt sich also 10-25 Mal, was etwa 50 Minuten Entspannungsübung am Tag ausmacht. Wenn Sie Lust auf eine Zigarette haben einfach mit der Anti-Raucheratmung beginnen. Das Verlangen nach einer Zigarette dauert meist nur drei bis fünf Minuten, wenn Sie diese Zeit zur Entspannung nutzen, haben Sie das Problem Rauchen schnell im Griff.

Testen Sie selbst die Wirkung dieser Atemtechnik: Atmen Sie bewusst tief ein und zählen Sie dabei langsam von 1-5, dann halten Sie den Atem an und zählen dabei von 1-2. Schließlich atmen Sie langsam und gegen die Lippenbremse aus und zählen dabei wieder von 1-5. Jeder Atemzyklus sollte einer Sekunde entsprechen! Raucher atmen im gleichen Rhythmus, wenn sie rauchen.
Atmen Sie 5 -7 Minuten lang in dem Atemrhythmus 5:2:5 und Sie werden sehen, dass diese Atemtechnik Sie nicht nur entspannt, sondern Sie auch in ein richtiggehendes Hochgefühl versetzt.

Tipp: Sie können auch nach Belieben den Atemzyklus verlängern z. B. 7:3:7. Sie können ganz nach Ihrem Gefühl den Atem verändern, wichtig dabei ist nur, dass Einatmen und Ausatmen etwa gleich lang sind. Sie können diese Atemtechnik als Anti-Raucher-Atemtechnik jederzeit STATT dem Rauchen anwenden. Versuchen Sie es einfach einmal.

Die Zeit, die man mit einem Rauchstopp gewinnt: Bei 10 Zigaretten pro Tag, für die man sich je 5-7 Minuten Zeit nimmt, sind im Jahr über 300 Stunden. Das sind etwa 38 Arbeitstage. Diese Zeit kann man jetzt mit der (Anti-Raucher-Atemtechnik) verbringen. Dazu muss man nicht das Lokal oder Büro verlassen, man kann diese Technik unbemerkt bei einer Tasse Kaffee anwenden. Sie werden sehen Rauchen wird Ihnen dann schnell gleichgültig und sie haben den gemütlichen, entspannenden Effekt trotzdem, nur ohne die schädlichen Stoffe und ohne dem Nikotin. Dazu kommt noch der finanzielle Gewinn für Sie: Ein mittelstarker Raucher mit einem Tageskonsum von 25 Zigaretten braucht im Monat etwa 120 Euro für dieses ungesunde “Hobby”. Das sind im Jahr fast 1500 Euro. Als Nichtraucher haben Sie somit jedes Jahr 1.500 Euro mehr für angenehme Vergnügungen zur Verfügung.

Die "verlockenden" Seiten des Nikotins
Nikotin aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn, das kann jede Art von Meditation auch, ganz besonders einfach geht das über eine entsprechende Atemmeditation. Nikotin sorgt via Hirnbotenstoffe für gute Stimmung und Entspannung (das macht aber die Anti-Raucher-Atmung alleine auch). Es wirkt anregend, angstlösend und erhöht das Genussempfinden (das macht aber die Anti-Raucher-Atmung alleine auch). Nikotin verbessert Aufmerksamkeit und Leistung (das macht aber die Antiraucher-Atmung alleine auch).

Dies Entspannungsatmung ist einer der Gründe, warum viele nicht mit dem Rauchen aufhören können. Es ist die entspannende Atmung des Rauchens, nicht das Nikotin, nicht die Aromastoffe nicht das Rauchen selbst. Das Rauchen, die Zigarette zwingt den Raucher nur eine bestimmte Atmung auf, das ist alles. Das trifft auf etwa 95% der Raucher zu. Nur 5% sind wirklich nikotinabhängig, ihnen hilft dann eine Kombination aus Nikotinpflaster, Nikotinkaugummi UND der Anti-Raucher-Atemtechnik. Wobei die Atemtechnik dabei den notwendigen Entspannungseffekt mit sich bringt. Denn ohne Entspannungseffekt signalisiert uns das Unterbewusstsein schnell wieder, ich will rauchen (ich will die regelmäßigen 5 Entspannungsminuten), ich will die kurze Unterbrechung des Arbeitstages, des Alltages. Viele Rauchen auch gerne, wenn Sie mit jemandem im Gespräch sind. Auch hier geschieht das, weil das Unterbewusstsein signalisiert „entspannte Gespräche sind, gute Gespräche".
Quelle: IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay

Sonntag, 9. Februar 2020

Wie wirkt sich die Spiritualität des Menschen auf seine Psyche und auf seinen Körper aus?

Gibt es im Menschen ein grundlegendes Bedürfnis nach Spiritualität? Kann Glaube und Spiritualität heilend wirken?

Ist Religion bzw. Spiritualität nachweisbar gesund?
Religion, Glaube, Spiritualität sind gut für unsere Gesundheit!
Es gibt Forscher und inzwischen auch viele Studien, die das belegen. Die meisten dieser Studien kommen aus Nordamerika. Fragen nach dem Glauben und nach der richtigen Lebensführung werden in den USA ziemlich ernst genommen. Aus den USA kommt auch der Forscher, der das Gebiet an vorderer Front vorantreibt. Der Psychiater Harold Koenig, er ist Professor an der Duke University in Durham, North Carolina (Link) und leitet dort das "Center for the Study of Religion/Spirituality and Health". Die Duke University ist eine angesehene Privatuniversität. Koenig sammelt Studien über Religion und Gesundheit und wertet sie in Metastudien aus. Dabei kommt regelmäßig heraus, dass der Glaube eine Art Wundermedizin ist.

Für die letzte Metastudie (Link) haben seine Mitarbeiter mehr als 1200 Artikel gesammelt, die in
wissenschaftlichen Magazinen seit dem Jahr 1872 erschienen waren. Hintergrund: Ob Gottesglaube gesund ist, fragen sich Wissenschaftler schon eine ganze Weile. Seit Mitte der 1990er-Jahre ist dieses Forschungsgebiet aber geradezu explodiert, so Dr. Koenig. In etwa 80 Prozent der Studien ging es um den Nutzen von Religion und Spiritualität für die Psyche. Koenig macht zwischen den gängigen Religionen und anderen Formen des Glaubens keinen großen Unterschied, es geht ihm nicht darum, ob der Katholizismus mehr bringt als ein anderer Glauben. Für ihm ist wichtiger, dass Gläubige Süchte und Angststörungen leichter überwinden als Atheisten. ...

Montag, 18. November 2019

Es gibt Menschen, die über vieles lachen können. Aber viele, schauen meistens missmutig in die Gegend.

US-Wissenschaftler machen dafür nun ein bestimmtes Gen verantwortlich.
Eine Gruppe Freunde sitzt beschwingt beim Essen, erzählt sich gegenseitig mehr oder minder lustige Geschichten aus dem Leben. Alle lachen – nur einer nicht. Einer, der irgendwie immer missmutig dreinschaut, so als könne er über gar nichts mehr lachen. Seine Freunde nehmen ihm das manchmal sogar übel.

Dabei kann er - folgt man der neuen Studie- möglicherweise gar nichts dafür.
Wissenschaftler der American Psychological Association haben herausgefunden, dass die Fähigkeit zu Lachen oder zu Lächeln in unseren Genen liegt. Genauer gesagt, machen sie zwei Serotonin-Transporter-Gene dafür verantwortlich.

Gibt es also tatsächlich ein "Ich bin lustig"-Gen? 
Hintergrund: Das Serotonin-Transporter-Gen (5-HTTLPR), hängt auch direkt mit Depression zusammen. Jeder Mensch erbt von beiden Eltern je ein Serotonin-Transporter-Gen. Und wer dabei schlechter abschneidet, der könnte viel besser dran sein: Sind nämlich beide Gene kurz, so wird er / sie häufiger lächeln und sich auch über Witze mehr freuen, sogar über solche die eigentlich nicht besonders lustig sind. ... 

Donnerstag, 10. Oktober 2019

Haben manche Tiere noch immer ein sichtbares drittes Auge?

Hier sieht man das kleine Scheitelauge
Zum Beispiel der amerikanische Ochsenfrosch, er verfügt über ein Scheitelauge - bei Hamstern steuert das "dritte Auge" die Lust auf Sex.
Das sogenannte dritte Auge des Menschen, es ist erbsengroß, tief im menschlichen Zwischenhirn verborgen und gibt Forschern seit Jahrtausenden Rätsel auf.

Während manche Philosophen die Zirbeldrüse für den Sitz des Gedächtnisses oder sogar der Seele hielten, sind Hirnforscher heute ihrer Funktion als Taktgeber auf der Spur. Indem sie das Hormon Melatonin ausschüttet, regelt die Zirbeldrüse unsere innere Uhr und kann bei Fehlfunktionen für erhebliche Schlafstörungen sorgen. Damit sie optimal arbeiten kann, wird sie beim Menschen und sämtlichen Säugetieren indirekt über den Sehnerv mit Informationen über das vorhandene Licht versorgt. Von der Lust auf Sex bei Hamstern bis zum Wachstum des Winterfells bei Bären steuert sie so zeitabhängige Prozesse. Fische, Amphibien, Reptilien und viele Vögel sind noch unmittelbarer auf das Urteil der Zirbeldrüse angewiesen: Bei ihnen ist das Organ selbst lichtempfindlich und oft strategisch günstig unter einem lichtdurchlässigen Loch im Schädeldach platziert. ... 

Dienstag, 22. Januar 2019

Der freie Wille als Märchen des Gehirns

Immer wieder wird dieses Thema in unseren Seminaren angesprochen!

Auf einem schon etwas zurückliegenden Kongress der europäischen neurowissenschaftlichen Vereinigung, der in Berlin stattfand, wurde großes Geschütz aufgefahren: Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Erinnerung und jede Absicht - darin sind sich die meisten Neurowissenschaftler einig - lasse sich auf feinorchestrierte elektrische und biochemische Impulse zurückführen.

Mehr noch: Diese Regungen in dem rund 100 Milliarden Nervenzellen umfassenden Netzwerk des menschlichen Gehirns lassen sich oft bis zu einer Sekunde früher nachweisen als sie der betreffenden Person bewusst werden. Dies rührt an den Grundfesten des menschlichen Selbstverständnisses. Der Berliner Hirnforscher Prof. Dr. Gerhard Roth ist daher davon überzeugt, dass wir von der Vorstellung, dass es einen freien Willen im traditionellen Sinne gibt, endgültig Abschied nehmen müssen." Zwar bestreitet niemand von den Forschern, dass der Mensch Handlungen planen und Alternativen abwägen könne. Ob, wie und wann wir dann aber schließlich handeln, bestimmen zum Großteil unbewusste Vorgänge im Gehirn. Und es zeigt sich, dass dieses Unbewusste eine viel größere Rolle spielt als bisher angenommen." ... 

Sonntag, 20. Januar 2019

Wir brauchen neue Antworten, wir brauchen neue wissenschaftliche Methoden

Mit neuesten, weltweit einmaligen wissenschaftlichen Methoden und Biofeedbacksystemen ist es für jeden Interessierten möglich geworden, die innere Energie unter willentliche Selbstkontrolle zu bringen. Dies eröffnet für den Einzelnen nicht nur eine neue Quelle der Kraft, sondern darüber hinaus tiefe Einsichten in bisher unbekannte psychische Dimensionen! Man könnte sagen, der PcE-Trainer steht für moderne Technik, die zwischen Geist und Körper vermittelt.


Auch für Sie das ideale Mess- und Trainingsgerät:
Der PcE-Trainer oder der Pce-Trainer GO
Das Biofeedback - Trainingsgerät, das an der Ursache und nicht an den Symptomen ansetzt.

Wir entwickeln unsere Geräte aus der Praxis für die Praxis!  
Der PcE-Trainer und der Pce-Trainer GO sind für jedermann leicht zu bedienende, 2-Kanal Potenzial- Biofeedbackgeräte mit digitalen Anzeigen. Der PcE Trainer und der Pce-Trainer GO haben keine Schnittstelle für einen Computer, da sie als tragbare low cost Geräte zur einfachen Messung von ultralangsamen Potenzialen (ULP), Hautleitwert, Temperatur/Durchblutung, Vitalwert und vieles andere mehr konzipiert wurde. Sie können beide problemlos im Freien benützt werden, denn beide Gräte sind batteriebetrieben und tragbar. Dabei ist der Pce-Trainer GO so konzipiert worden, dass er sogar in die Tasche gesteckt werden kann. Dadurch ist der Pce-Trainer GO ein Mess- und Biofeedbackgerät das in jeder Lebenslage eingesetzt werden kann. Die Bedienung des PcE-Trainers ist denkbar einfach. Das Gerät wurde vor allem für den Heimbetrieb entwickelt. Als transportable, computerunabhängige, batteriebetriebene Mess- und Feedbackstation bieten diese beiden PcE-Trainer also eine große Anwendungsvielfalt. Die Batterielaufzeit beider Geräte kann als extrem lang bezeichnet werden. Z.B. der PcE-Trainer hat eine Batterielaufzeit von mehr als einem Jahr. ...

Freitag, 4. Januar 2019

Bei älteren Menschen leidet das Gedächtnis, wenn die Schlafqualität nachlässt

Forschung: Ein guter Tiefschlaf stärkt das Erinnerungsvermögen! Ein schlechteres Erinnerungsvermögen, Gedächtnisverlust und kürzere, flache Schlafphasen sind typische Alterserscheinungen, mit denen viele Senioren zu kämpfen haben. Ein direkter Zusammenhang zwischen diesen Leiden war bislang jedoch nicht nachweisbar. Nun ist es amerikanischen Forschern erstmals gelungen, den direkten Einfluss von Schlafmangel auf die Erinnerungsleistung des Gehirns zu belegen. Ihre Untersuchungen zeigten, dass die im Tiefschlaf erzeugten langsamen Hirnströme eine entscheidende Rolle bei der Langzeitspeicherung von Erinnerungen spielen. Gesunde Erwachsene verbringen etwa ein Viertel der Nacht im Tiefschlaf, der nicht von den schnellen Augenbewegungen der sogenannten REM-Phase geprägt ist. Während dieser Zeiten werden die langsamen Hirnströme im mittleren Frontallappen erzeugt. Die aktuelle Studie weist jedoch nach, dass die Aktivität dieser Hirnregion mit zunehmendem Alter abnimmt. Tiefschlaf kann dadurch schlechter erzeugt werden, die Dauer dieser Schlafphase nimmt merklich ab. Wie die Autoren im Fachzeitschrift „Nature“ schreiben, sinkt infolgedessen die Fähigkeit, Erinnerungen langfristig abzuspeichern. (Tipp: Hier kann mit entsprechender Neurostimulation / Whisper 213 Abhilfe geschaffen werden bzw. vorbeugend entgegen gewirkt werden.)

Das langfristige Speichern von Erinnerungen im Gehirn (links) erfolgt während
des Tiefschlafs. 
Lässt dessen Qualität mit dem Altern nach (rechts oben), ist
auch das Langzeitgedächtnis schlechter als bei jüngeren Menschen (rechts
unten) 
© University of California
Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass Erinnerungen mit den langsamen Hirnströmen der Tiefschlafphase vom Hippocampus zum präfrontalen Kortex transportiert werden. „Wir haben damit jenen unvorteilhaften Pfad entdeckt, der den Zusammenhang zwischen verschlechterter Hirnleistung, Schlafunterbrechungen und Gedächtnisverlust im Alter erklärt“, sagt der Neurophysiologe und Schlafforscher Matthew Walker von der Universität in Berkeley.

Im Hippocampus laufen sensorische Informationen ein und werden zu Erinnerungen geformt. Er fungiert jedoch nur als Kurzzeitgedächtnis. Erst mit dem Transfer dieser Erinnerungen in den Frontallappen der Großhirnrinde wird das Langzeitgedächtnis generiert. Wie die Forschergruppe um Walker vermutet, bleiben die Erinnerungen bei schlechtem und zu kurzem Tiefschlaf quasi im Hippocampus stecken und werden überschrieben, bevor sie ins Langzeitgedächtnis übergehen können. „Wenn wir älter werden, nimmt unsere Schlafqualität ab und hindert unsere Erinnerungen daran, nachts vom Gehirn abgespeichert zu werden“, so Walker. ...

Sonntag, 8. Juli 2018

Im orbitofrontalen Cortex entsteht unsere Herzlichkeit.

Ob jemand ein warmherziger, geselliger Mensch oder eher ein unabhängiger Einzelgänger ist, hängt von der Gewebedichte in bestimmten Regionen seines Gehirns ab.

Je dichter die Masse an Gewebe in bestimmten Gehirnregionen, desto geselliger, umgänglicher und warmherziger ist ein Mensch. Diese Entdeckung machte ein britisch-finnisches Forscherteam in einer Analyse von Gehirn-Scans und Selbstbewertungen von über 40 Probanden. Allerdings mahnen die Forscher auch gleichzeitig zur Vorsicht, wie sie im "European Journal of Neuroscience" darlegen: Es könne auch sein, dass nicht nur das Gehirngewebe die Persönlichkeit forme, sondern auch die Persönlichkeit das Gehirngewebe.
Um der Frage nachzugehen, warum manche Menschen immer gern in Gesellschaft sind und andere eher als Einzelgänger für sich bleiben, untersuchte das Team um Graham Murray und Maël Lebreton an 41 Männer mit Hilfe der  Magnetresonanz-Tomografie und einem Fragebogen zur Selbsteinschätzung. ...

Sonntag, 15. April 2018

Wie erkennt man, ob jemand für stressbedingte psychische Störungen anfällig ist?

Einige Menschen überstehen Schicksalsschläge ohne bleibende psychische Schäden. 
Bei anderen entwickeln sich früher oder später chronische Krankheiten wie eine Angststörung oder eine Depression. Amerikanischen Psychologen ist es jetzt mit einer einfachen Methode gelungen vorherzusagen, wie anfällig jemand dafür ist, an stressbedingten psychischen Störungen zu
erkranken.

Solche Bilder lösen in den Amygdalae Reaktionen aus!
Mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) ermittelten sie, wie stark sich die Hirnaktivität im Bereich der Amygdala beim Betrachten angstauslösender Bilder verändert. Je stärker die Aktivität zunahm, desto geringer war die psychische Stabilität in einem Zeitraum von bis zu vier Jahren, schreiben die Forscher im Fachzeitschrift „Neuron“.

Der Test ermöglicht es, frühzeitig gefährdete Menschen zu erkennen, und könnte dazu beitragen, sie in Zukunft vor einer Erkrankung zu bewahren. (Anm.: dieser Test kann auch mittels Hirnpotenzialmessung, des Amygdala/Schläfenlappenbereichs durchgeführt werden.)

Beeindruckendes Ergebnis: „Dass ein einziger Hirnscan (oder Potenzialmessung) uns etwas so Wichtiges über die psychische Verletzlichkeit durch Stress für eine Zeitspanne von vier Jahren sagen kann, ist wirklich bemerkenswert und neu“, sagt Ahmad Hariri von der Duke University in Durham. Die beste Strategie bei psychischen Erkrankungen bestehe darin, rechtzeitig zu verhindern, dass sie überhaupt entstehen. „Doch in vielen Fällen begeben sich Menschen erst dann in ärztliche Behandlung, wenn die Depression oder Angststörung bereits chronisch geworden ist“, sagt Johnna Swartz aus Hariris Forscherteam.

Die paarig vorhandene Amygdala, auch Mandelkern genannt, ist Teil des entwicklungsgeschichtlich älteren Hirnbereichs des limbischen Systems und wesentlich am Angstempfinden beteiligt. Patienten mit Depressionen oder Angststörungen zeigen bei einer Bedrohung, -bei Stress und Angst- eine stärkere Aktivität der Zellen in dieser Hirnregion als gesunde, mental stabile Menschen. Zur indirekten Messung dieser Aktivität dient die fMRI, die Bereiche verstärkter Durchblutung sichtbar macht. Oder das weitaus einfachere Hirnpotenzialmessverfahren mit dem Pce-Scanner iQ*  ... 

Montag, 19. März 2018

Kreativität und Intelligenz steigern durch Neurostimulation

Durch elektrische Stimulation des Gehirns wird das unterbewusste Abrufen von gespeichertem Wissen verhindert und die Kreativität übernimmt per Knopfdruck das Lösen komplizierter Aufgaben.

Kreativität per Knopfdruck - ein Wunschtraum der Menschheit. Diesem Traum ist der Wissenschaftler Prof. Dr. Allan Snyder von der University of Sydney (Australien) mit seinen Kollegen einen Schritt näher gekommen. Das Forscherteam entwickelte eine Art Denk-Kappe, welche mit Elektroden -direkt auf der Kopfhaut angelegt- Kreativität und auch Intelligenz per Schalter steigern kann.

Die Denk-Kappe unterdrückt per Neuro-Stimulation einen Teil der Aktivität in der linken Gehirnhälfte, welche unter anderem für das Rechnen, Lesen, das Abrufen von Fakten und das Befolgen von Regeln zuständig ist.

Neurostimulation mit dem Whisper
Anm.: IPN/Eggetsberger-Lab Forschung - Das heißt aber auch, dass diese Auswahl der Stimulationsbereiche nur für die Steigerung der Kreativität und Intelligenz zuständig ist. Zum Erlernen und Optimieren von Fähigkeiten wie Sprache, Rechnen, Lesen etc. dafür müssen nach unseren Forschungen andere Bereiche stimuliert werden. Siehe Bild  Neurostimulation -Whispern 

Mehr Intelligenz, mehr Kreativität: Durch die Mikrostrom-Stimulation werden alle kognitiven Prozesse, also Denken und Wissensverarbeitung, auf ein Minimum beschränkt, alte Ideen, Vorurteile und auch Konditionierungen kommen dem Probanden nicht mehr in den Weg. Gleichzeitig mit dem Herunterfahren der linken Hirnhälfte wird die rechte Gehirnhälfte, die unter anderem für unsere Kreativität und Intuition verantwortlich ist, durch entsprechende elektrische Impulse so angeregt, dass diese wesentlich intensiver arbeitet. Hierdurch erreichen die Wissenschaftler, dass störende Denkprozesse deaktiviert werden und alles was die Intelligenz und die Kreativität steigert, gefördert wird. So ist es beispielsweise nachweislich (was auch viele Testreihen gezeigt haben) möglich sehr schwere und komplexe Mathematik-Aufgaben auf eine sehr einfache und kreative Art zu lösen. ... 

Donnerstag, 14. Dezember 2017

Forschung: Kolloidales Silber ist besser als Antibiotikum

Die schweren Elemente unseres Körpers (wie z.B. Gold und Silber) sind nicht auf unserer Erde entstanden. Unsere Sonne ist physikalisch gesehen nicht heiß genug um Elemente, die schwerer sind als Eisen zu „brennen“. Die Schlussfolgerung der Physiker ist unausweichlich: alle schweren Elemente unseres Körpers, die auch notwendig sind für die Entstehung von DNS und Proteinmolekülen, kommen aus einer explodierten Supernova. Wir sind sozusagen Kinder der Sterne.
Zitat: Michio Kaku, Quantenphysiker

In vielen wissenschaftlichen Fachzeitschriften ließt man in letzter Zeit immer mehr Berichte über die entzündungshemmenden Eigenschaften von Silber. 
Mit Silber das Immunsystem unterstützen
Endlich geben Wissenschaftler und medizinische Fachleute zu, dass SILBER (Silbercolloid) über kräftigere - heilende Eigenschaften verfügt und stärker als viele Antibiotika und andere Medikamente ist!
Zudem belegt nun eine neue Studie, deren Ergebnisse in Letters in Applied Microbiology, der Zeitschrift der britischen Gesellschaft für Angewandte Mikrobiologie, veröffentlicht wurden, dass Silber auch Pilzinfektionen durch Candida albicans und Candida glabrata im Mund wirksam bekämpfen kann (LINK dazu: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1472-765X.2012.03219.x/abstract).

Forschung: Professor Mariana Henriques und ihre Kollegen von der Universität Minho in Portugal untersuchten die Wirkung einer Silber-Nanopartikel-Lösung auf Mundsoor, Stomatitis und verschiedene andere Infektionen im Mund, die von den genannten Hefepilzen hervorgerufen werden. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Silberlösung in allen Fällen bei der Bekämpfung dieser infektionsverursachenden Pilze wirksam war, auch dann, wenn die Größe der Silberpartikel ganz erheblich schwankte.

»Angesichts des Auftretens von Candida-Infektionen, die oft gegen eine konventionelle antimykotische Therapie resistent sind, muss zunehmend nach alternativen Methoden gesucht werden«, kommentierte Prof. Henriques ihre Erkenntnisse. »Silber-Nanopartikel könnten eine neue Strategie zur Bekämpfung dieser Infektionen bedeuten. Da die Nanopartikel im flüssigen Medium relativ stabil sind (wenigstens einige Zeit lang), ist es möglich, dass daraus z.B. in naher Zukunft auch ein Mundwasser entwickelt wird.«

Für Anhänger der Naturheilkunde sind diese Ergebnisse gar nicht so revolutionär, denn Tausende nehmen schon seit Langem ionische und kolloidale Silberlösungen zur Bekämpfung von Krankheiten und Infektionen ein oder verwenden diese auch äußerlich auf Wunden, um die Heilung zu beschleunigen und eine Wundinfektion zu verhindern. Schon seit Jahrhunderten wird Silber zu medizinischen Zwecken verwendet – das heißt, bis es von der -US-Lebens- und Arzneimittelbehörde- Food and Drug Administration (FDA) in den 1940er Jahren zugunsten von Medikamenten ins Abseits gedrängt wurde. (Nicht ohne finanziellen Hintergrund - auf Betreiben der Pharmaindustrie, die  ja  Medikamente verkaufen wollen.)

Doch weiter zu den neueren Forschungsergebnissen: Im Jahr 2000 entdeckten Forscher aus China und Korea, dass Silber auch bei der Bekämpfung von Escherichia coli (E. coli Bakterien) und Staphylococcus aureus wirksam ist.  Wie Labor-Tests ergaben, bringt Silber die Zytoplasmamembran der Bakterien-Zellwände aus dem Gleichgewicht und hindert die DNS dieser Bakterien an der Reproduktion (sie sterben dann einfach ab). Kurz gesagt: Es zeigte sich, dass Silber (Silberkolloid) die tödlichen Bakterien außer Gefecht setzt und auch deren weitere Ausbreitung hemmen kann.
LINK dazu: http://www.pce.at/PDF/Bakterien-ausser-Gefecht-setzen.pdf (7 Seiten Wissenschaftsbericht / englisch)

»Kolloidales Silber hat als natürliches Antibiotikum eine lange Geschichte in der Medizin«, schreibt Walter Last in seinem Buch The Natural Way to Heal: 65 Ways to Create Superior Health. »Es wirkt sehr effektiv gegen Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und die Krebs-Mikrobe, über ernsthafte Nebenwirkungen durch Überdosierung ist nichts bekannt.«

ACHTUNG: Unser SilberCloud ist ein reines Experimentierwasser, keine Nahrungsmittelergänzung, kein medizinisches Produkt, kein Arzneimittel, kein Kosmetisches Produkt. Jedwede Anwendung von Silber Cloud bzw. GoldCloud erfolgt auf eigene Gefahr!

Hinweis: 
Versuche haben gezeigt, dass Keimlinge die in Keimgeräten gezogen werden und beim ersten Gießen mit Silberkolloid begossen werden, nicht nur ohne eventuell möglichen Schimmelpilzbefall heranwachsen, sondern dass das so zugeführte Silber von diesen Keimlingen assimiliert wird. So wird über den Weg der pflanzlichen Assimilation dem Organismus Silber in verträglicher Art und Weise zugeführt. Dieses Verfahren wende ich selbst immer wieder an.

Immer mehr Menschen sind gegen die meisten Antibiotika-Therapien heute schon resistent - und es werden täglich mehr. Wir finden hohe Dosen von Antibiotika heute in fast jedem Fleisch und sogar schon im Gemüse. Ins Gemüse kommt das Antibiotikum über die Tierausscheidung, die in vielen Fällen als "natürlicher Dünger" weiterverarbeitet wird. Doch da die moderne Tierhaltung scheinbar nicht mehr ohne starke Medikamentengaben und vor allem ohne Antibiotika (das schon vorbeugend gegeben wird) nicht mehr auskommen kann, entsteht hier ein Prozess der sich in den nächsten Jahren immer mehr zuspitzen wird.
Aber auch durch die vermehrte Anwendung von Antibiotikum (schon bei Kleinigkeiten) wird der Mensch immer mehr gegen die verschiedenen Antibiotika resistent.
TIPP - Silber Kolloid ("Natural Element H2O Silver Cloud"): http://www.ilm1.com/specials.php
Anwendung: http://www.ilm1.com/PDF/Kolloidales%20Gold%20und%20Silber.pdf

Natural Element H2O Silver Cloud -Experimentierwasser
Kolloidales Silber ist feinstes Silber, gelöst in reinem destillierten Wasser (dest. Wasser von Arzneimittelqualität). Der Begriff “Kolloid” bezeichnet die Mischung zweier Substanzen verschiedener Aggregatzustände, fest (Silber) und flüssig (dest. Wasser). Durch die richtige elektrokolloidale Methode hergestellt, entstehen elektrisch gleichgeladene Cluster. Dabei liegt bei einer Dichte von 7 bis 14 ppm (parts per million) das Silber in extrem kleinen atomaren Partikeln von ca. 15 - 25 Atome pro Silber-Cluster vor. Bei höheren ppm Zahlen werden die Partikel größer und stofflicher, was sie dann wieder weniger wirksam macht. Mehr ppm ist also nicht gleichbedeutend mit einer besseren Wirkung, sondern das Gegenteil ist sogar der Fall.
Bestellung für reines kolloidales Silber: BioVit-Shop
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Quellen für diesen Beitrag waren unter anderem
Bildquellen:
IPN-Bildwerk, Fotolia
LINK: http://www.ilm1.com/
LINK: http://www.sciencedaily.com/releases/20--/03/120308062553.htm
LINK: http://www.naturalnews.com/colloidal_silver.html

Hinweis: Silberkolloid darf man NICHT mit Silberchlorid verwechseln, Silberchlorid ist schädlich, es entsteht wenn jemand fälschlicher Weise zur Kolloidherstellung Wasser mit Salz (Natriumchlorid = NaCl) benützt, statt reines destilliertes Wasser nimmt. Dieser Fehler wird oft von unqualifizierten Herstellern gemacht! Silberkolloid darf ausschließlich mit nur hochreinem Silber und nur reinem destillierten Wasser hergestellt werden.

Mittwoch, 1. November 2017

Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen

Reinigung und Optimierung der Zirbeldrüse durch Kurkuma bzw. den Zellstabilisator ist möglich.

Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Fluorid ist ein routinemäßiger (und manchmal obligatorischer) Zusatz, in nahezu allen Trinkwasserstätten der USA um -angeblich- vor Karies zu schützen. Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer.

Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper. Da die Zirbeldrüse das Ziel von so viel Fluorid ist, führte Dr. Luke Tierversuche durch, um zu bestimmen, ob das angesammelte Fluorid, die Regulierung von Melatonin negativ verändern konnte. Melatonin hilft uns zu schlafen und ist auch ein körpereigener Radikalenfänger, das heißt es schützt unser Gehirn vor negativen Einflüssen. Dr. Luke fand heraus, dass mit Fluorid belastete Tiere, ein niedrigeres Niveau des zirkulierenden Melatonin hatten (was sie nicht wirklich verwunderte). Die Zirbeldrüse wird auch als die „Meisterdrüse“ unseres Hormonsystems bezeichnet. Sie wirkt als dessen oberste Instanz auf über 100 Körperprozesse ein. ... >>>

Mittwoch, 19. Juli 2017

Quantenphysik, Doppelspalt-Experiment vereinfacht dargestellt (inkl. Video)

Wie wirklich ist die Wirklichkeit? 
Gemäß einer bekannten Theorie der Quantenphysik ändert sich das Verhalten eines Teilchens, je nachdem ob es einem Beobachter unterliegt (also beobachtet wird) oder nicht. Das bedeutet letztendlich, dass die Realität eine Art von Illusion ist und nur dann existiert, wenn wir hinsehen. Zahlreiche Quanten-Versuche wurden in der Vergangenheit durchgeführt und zeigten, dass dies tatsächlich der Fall ist. Ein weiteres Quanten-Phänomen zum Nachdenken finden sie hier:

Stellen Sie sich vor …
ein Auto fährt -wenn es keiner sieht- in eine Tiefgarage gleichzeitig sowohl durch die Ausfahrt wie auch durch die Einfahrt ein. Schaut hingegen jemand zu, entscheidet sich das Auto spontan nur für eine von beiden Möglichkeiten (siehe Bild).

»Quantenkreuzung. Biegen Sie in beide Richtungen ab.«
Was bizarr klingt und höchstwahrscheinlich zu einem Verkehrschaos führen würde, ist beispielsweise für Elektronen gang und gäbe. Das konnten Forscher mit dem berühmten Doppelspalt-Experiment spektakulär nachweisen und zeigen.
Siehe dazu das Video Doppelspalt-Experiment! ... 

Freitag, 30. Juni 2017

Forschung: Warum entspannt mich das Rauchen so?

Weil so oft danach gefragt wird, nochmals der Beitrag warum das Rauchen so entspannend ist. Geheimnis Rauchen, warum viele so gerne rauchen (Forschung).

Diese Untersuchung kann auch eine Hilfe für diejenigen sein, die mit dem Rauchen aufhören wollen.

Warum das Rauchen entspannt?
Warum Rauchen so angenehm ist. Unsere Untersuchungen in Zusammenarbeit mit einer Versicherungsgesellschaft ergaben Folgendes.
Die meisten Raucher sind NICHT wirklich nikotinabhängig (daher helfen Nikotinpflaster oder Nikotinkaugummis sehr wenig).

Die meisten Raucher rauchen, weil es sie (messbar) körperlich entspannt. Schon der Gedanke an Rauchen wirkt für Raucher entspannend.

Rauchen wird unbewusst mit Geselligkeit, Entspannung und einer kurze Auszeit verbunden.

Rauchen beinhaltet auch eine Entspannungstechnik, die auf Basis einer Atemtechnik funktioniert, und die mehrmals täglich für die Dauer des Rauchens praktiziert wird (5-7 Minuten entspanntes Rauchen). Während der Rauchdauer entfaltet diese Atmung den Entspannungseffekt. Wenn man weniger als 5 Minuten für eine Zigarette braucht, bringt das nicht den entspannenden Effekt. Daher wird schnell wieder geraucht denn das Unbewusste ist immer auf der Suche nach Entspannung, und nach Genuss.

Die Yoga-Atmung des Rauchers
Unsere Untersuchungen zeigten, dass die von den meisten Rauchern angewendete Atemtechnik, eine weitaus stärkere Wirkung entfaltet als Nikotin. Wenn Sie einen Raucher beobachten (oder wenn Sie selbst einer sind) werden Sie bemerken, dass ein Raucher langsam ... >>> LESEN SIE WEITER 

Donnerstag, 2. März 2017

Eggetsberger-Info, wir über uns

Unsere Mission in Kürze: In Zeiten, einer sich immer schneller verändernden Welt brauchen wir vertrauenswürdige Informationen, um Geschehnisse und Trends zu verstehen. Wir möchten das Leben unserer Leser positiv beeinflussen und veröffentlichen wissenschaftliche Nachrichten, Welt-Nachrichten und Meinungen, die Sie sonst nur schwer finden. Wir bemühen uns immer am Puls der Zeit zu sein.

Weiters treten wir für Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit ein, genauso für Glaubensfreiheit/Religionsfreiheit und Menschenrechte für alle. Die Gleichberechtigung ALLER Menschen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Rasse, Nationalität und Religion ist eines unserer wichtigen Anliegen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Beiträge und Geschichten auch mit Ihren Freunden teilen würden!

Das Eggetsberger-Info Team, in Zusammenarbeit mit PEP-Center und IPN-Forschung