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Freitag, 16. Juni 2017

Größte Gefahr für Österreichs Sicherheit bleibt der islamistische Extremismus.

Zur Information!
Mindestens 45 Österreicher im Kampf FÜR den IS getötet
Verfassungsschutz: 141 bekannte islamistische Gefährder* in Österreich! Und die Zahl der links- und rechtsextremistischen Straftaten wächst weiter.
Ende 2016 waren dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) 296 Personen bekannt, die aus Österreich in die Kampfgebiete Syrien oder Irak gereist sind oder dorthin reisen wollten. Von diesen Personen konnte das BVT 51 an der Ausreise hindern, 90 kehrten wieder nach Österreich zurück. 45 Personen wurden im Kampfgebiet getötet, der Rest befinde sich nach wie vor im Ausland, erklärte BTV-Direktor Peter Gridling bei der Präsentation des Verfassungsschutzberichtes 2016 am Mittwoch in Wien.

HINWEIS: Der freiwillige Eintritt in den Militärdienst eines fremden Staates (z.B. Fremdenlegion) bewirkt den automatischen Verlust der Staatsbürgerschaft (§ 32) siehe Link. Wird scheinbar nicht exekutiert wie auch nicht die Doppelstaatsbürgerschaft.

Mehr rechtsextreme und linksextreme Straftaten! ...

Donnerstag, 15. Juni 2017

DER EUROPÄISCHE GERICHTSHOF ENTSCHEIDET ...

Veganer „Pflanzenkäse“ darf nicht mehr Käse heißen!
Soja-Milch 
Vegane Produkte dürfen somit nicht mehr unter Namen wie "Sojamilch", "Pflanzenkäse", "Tofubutter" etc. verkauft werden. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden. (Als wenn es nichts Wichtigeres zu regeln gäbe . )

Die höchsten Richter der EU verwiesen auf Regelungen im europäischen Recht, wonach die Bezeichnung „Milch“ Produkten vorbehalten ist, die aus der „normalen Eutersekretion“ von Tieren gewonnen werden. Das Gleiche gilt für Begriffe wie „Rahm“, „Sahne“, „Butter“, „Käse“ oder „Joghurt“. Sie kommen somit dem Verlangen der Industrie und Landwirtschaft nach - denn es geht wieder einmal um Geld!

Tofu, Tofu-Käse 
Hintergrund ist eine Klage gegen das Unternehmen Tofutown aus der Eifel im Auftrag von Wettbewerbern. Tofutown stellt rein pflanzliche (vegane) und vegetarische Produkte her und vertreibt diese unter Namen wie „Tofubutter“, „Pflanzenkäse“, „Veggie-Cheese“ oder „Cream“, weist dabei aber immer -und ganz deutlich- auch auf den pflanzlichen Ursprung hin(!).

Richter sehen Verwechslungsgefahr 
Auch durch Zusatzbegriffe könne eine Verwechslung durch den Verbraucher nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, argumentierten die Richter. ... 

Montag, 22. Mai 2017

Neue, erweiterte Menschenrechte formuliert: Forscher warnen vor Missbrauch von Neurotechnologie

Mit verschiedenen Methoden lassen sich Hirnaktivitäten in Echtzeit messen und daraus Schlüsse ziehen. Dies kommt längst nicht nur in Forschung und Medizin zum Einsatz, sondern auch in Marketingstudien beim Militär, oder im Bereich der totalen Überwachung. 


Die Menschenrechte müssen umgehend erweitert werden!
Angesichts der Fortschritte in diesem Feld fordern Forscher der Unis Basel und Zürich neue Menschenrechte gegen den Missbrauch solcher Technologie.
„Die Gefahr des Missbrauchs von Neurotechnologie, um an private Daten zu gelangen, ist durch die technologischen Fortschritte stark gewachsen“, ist Doktorand Marcello Ienca von der Universität Basel überzeugt. Deshalb hat er gemeinsam mit Roberto Andorno von der Universität Zürich im Fachblatt „Life Sciences, Society and Policy“ vier neue Menschenrechte für das Zeitalter der Neurotechnologie formuliert.

1. Mentale Privatsphäre
Die vorgeschlagenen Ergänzungen zu den bestehenden Menschenrechten sind demnach das Recht auf mentale Privatsphäre, kognitive Freiheit, psychologische Kontinuität sowie eine Erweiterung des bestehenden Rechts auf geistige Unversehrtheit. 
Unter die mentale Privatsphäre fällt beispielsweise, dass bei Neuromarketingstudien sichergestellt werden solle, dass sämtliche Daten gelöscht werden, die nicht eindeutig dem Zweck der Studie dienen. ...

Sonntag, 14. Mai 2017

Die nächste Angriffswelle könnte unmittelbar bevorstehen

Hinweis:
Nach der massiven Cyberattacke vom Freitag erwarten Experten am Montag 15. Mai die nächste Angriffswelle. Sie raten dringende dazu Computersysteme auf den letzten Stand zu bringen.

Höchstwahrscheinlich am Montag sei mit der nächsten Angriffswelle zu rechnen, sagte ein Sicherheitsexperte des britischen Blogs Malware Tech gegenüber der BBC. Malware Tech, hatte durch die Registrierung eines Domain-Namens mitgeholfen die massiven Angriffe vom Freitag und Samstag, die mehr als 125.000 Rechner weltweit lahmlegten, einzudämmen.

Die Rechner wurden mit Erpressungstrojanern, sogenannter Ransomware, infiziert und verschlüsselt. Für die Freigabe der Inhalte verlangen die Angreifer rund 300 Dollar in der Kryptowährung Bitcoin. Laut der BBC, die mit den Angriffen in Verbindung stehende Bitcoin-Konten analysierte, wurden bislang mehr als 22.000 Pfund (umgerechnet knapp 26.000 Euro) in Bitcoin an die Angreifer bezahlt. Sicherheitsexperten raten von Zahlungen ab, um das Geschäftsmodell der Angreifer nicht zu befeuern. ...

Sonntag, 7. Mai 2017

Facebook scannt Gefühlswelt von Nutzern und stellt die Analyse Werbekunden zur Verfügung

Facebook und auch Google haben gezieltes Werben fast zur Perfektion gebracht. Dafür erstellen die Tech-Giganten anonymisierte Profile der User, in denen Informationen über Alter, Geschlecht, Beruf, Wohnort und private Interessen und nun auch die aktuellen Emotionen enthalten sind. Targeting nennen das die Werbefachleute.

Nun werden Teenager auf Basis ihrer Gefühlslage beworben
Aktuelle Gefühlslage von Teenagern  für Werbung ausspioniert!
Geht Facebook nun zu weit oder werden wir still auch das akzeptieren. Das soziale Netzwerk-Facebook hat die Gefühlswelt australischer Teenager über ihr System ermittelt und untersucht (siehe Link). Warum ganz einfach um sie auf der Basis der Emotionen ihrer Nutzer diese gezielt bewerben zu können.

So soll die Werbeabteilung des sozialen Netzwerks Unternehmen angeboten haben, gezielt Menschen zu erreichen, die sich z.B. gerade "wertlos“ fühlen. Der australischen Zeitung “The Australian” liegen Dokumente vor, die genau das belegen sollen.

Wie funktioniert das? Mit algorithmengesteuerten Vorhersagen auf Basis des Nutzerverhaltens.
In den Datenströmen, die jeder von uns im Netz hinterlässt, erkennen Algorithmen Muster. Niemand muss also explizit sagen, wie er oder sie sich fühlt. Facebook ahnt es auch so. Tippgeschwindigkeit, Schreibpausen, Wortwahl, Bilder die gepostet werden, benützen des Like-Button, u.v.a.m. zeigen den Beobachtern wie es den Nutzer gerade emotional geht.

Und nicht nur Facebook, Twitter, Google, Microsoft, Geheimdienste, Polizei etc. spionieren uns so aus. Man versucht immer mehr über uns zu erfahren, unsere Gedanken, Beweggründe und unsere Gefühlswelt interessieren auch den Staat.
Und darüber hinaus ist personalisierte Werbung allgegenwärtig, genauso wie die Überwachung und Datensammelwut von verschiedenen staatlichen Stellen. Viele bemerken die personalisierte Werbung schon länger, manche übersehen es. ...

Freitag, 5. Mai 2017

Gesetzesänderung: Opfer sexueller Gewalt müssen sich nicht mehr für Notwehr rechtfertigen!

Österreich: Mit nur geringfügigen Änderungen hat die Regierung am Mittwoch im Ministerrat das umstrittene Strafrechtspaket von ÖVP-Justizminister Wolfgang Brandstetter verabschiedet. 

Die am Mittwoch den 3. Mai beschlossene Reform des Strafrechts bringt:
Unter anderem wird die Reform mehr Schutz für Opfer sexueller Gewalt bringen. So der Minister. Der Ministerrat hat ein neues Strafrechtspaket beschlossen. Behörden können ab jetzt schärfer gegen sexuelle Belästigung in Gruppen vorgehen. Die Teilnahme an einer solchen „Zusammenkunft mehrerer Menschen“ mit dem - in die Tat umgesetzten - Ziel sexueller Belästigung wird mit einem Jahr Haft bestraft, die Verabredung dazu mit bis zu zwei Jahren. Das Gesetzespaket soll am 21. Juni im Justizausschuss und in den letzten Juni-Tagen vom Nationalratsplenum beschlossen werden. Damit kann es am 1. September in Kraft treten.

Opfer sexueller Gewalt müssen sich nicht mehr für Notwehr rechtfertigen.
Notwehr war bisher nur bei einem „rechtswidrigen Angriff auf Leben, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit, Freiheit oder Vermögen“ erlaubt. Was auch immer Angegriffene zur Abwendung der Gefahr tun, ist - solange das „gerechtfertigte Maß der Verteidigung“ gewahrt bleibt - damit erlaubt. Dass die Notwehr nun auch gegen Angriffe auf „sexuelle Integrität und Selbstbestimmung“ erlaubt wird, hat bedeutende Konsequenzen. ...

Mittwoch, 3. Mai 2017

So werden wir schon jetzt überwacht: Überwachungskarte

Gewusst: Wo immer WIR uns bewegen, erfassen uns Video-Kameras. Wer das Stichwort »Surveillance under Surveillance« in Google eingibt oder die Karte unten anklickt, gelangt zu einer Google-Maps-basierten Website, auf der man sich für jeden Ort der Welt die Standorte von Überwachungskameras anzeigen lassen kann.

Beispiel Wien
Link: https://kamba4.crux.uberspace.de/de/?lat=48.18497339&lon=16.42593384&zoom=12

Das Bild einfach anklicken!

Surveillance under Surveillance (Überwachung unter Überwachung) zeigt dir Kameras und Wachleute, die dich überwachen — fast überall. Du kannst ihren Standort sehen und, falls die Informationen verfügbar sind, welcher Art sie sind, welches Gebiet sie überwachen oder weitere interessante Fakten.

Unterschiedliche Symbole und Farben geben dir einen schnellen Überblick über die erfassten Überwachungseinträge. Klicke auf ein Symbol auf der Karte, um die verfügbaren Informationen zum zugehörigen Eintrag anzuzeigen.

Samstag, 29. April 2017

Amazon Echo Look schaut zu: Alexa für den Kleiderschrank

Sprachgesteuerte Kamera bietet Mode-Assistenz
Alexa guckt Ihnen beim Umziehen zu und gibt den Styleberater. Ist das unheimlich?
Ein Schritt weiter zum gläsernen Menschen, und viele finden das auch noch gut
Passend zur neulich vorgestellten Funktion Outfit Compare, mit der Amazon Prime-Kunden die Qual der Outfit-Wahl abnehmen will, hat der Online-Händler nun sein Alexa-basiertes Hardware-Sortiment um eine Kamera erweitert: Amazon Echo Look ist eine sprachgesteuerte Foto/Video-Kamera, die bevorzugt im Schlaf/Ankleidezimmer platziert werden soll und neben den üblichen Alexa-Funktionen modische Extras bieten soll, etwa mit einer Selfie-Funktion, die den Hintergrund automatisch weichzeichnet, damit man sich aufs Wesentliche (das Outfit) konzentrieren kann oder eben dem Style Check, wie Outfit Compare hier offensichtlich genannt wird. Echo Look wird allerdings fürs Erste nur an wie auch immer ausgewählte Kunden verkauft, für die 200-Dollar-Anschaffung muss man sich jedenfalls erstmal bewerben.

Achtung: 

Bilder die die Kamera dabei aufnimmt werden auf unbegrenzte Zeit gespeichert!
☛ https://motherboard.vice.com/en_us/article/amazon-echo-look-bedroom-camera

Zitat: "Amazon store images and videos taken by Echo Look indefinitely, the company told us. Audio recorded by the original Echo has already been sought out in a murder case; to its credit, Amazon fought a search warrant in that case."

Bald sicher in allen Haushalten - natürlich nur wer will.
Bedenken muss man bei solchen Systemen das Hacker, Geheimdienste, oder wer auch immer, mit diesen Systemen in ihre Privatsphäre (auch in intime Bereichen) eindringen können. Wer heute solche Systeme annimmt und gut findet, der braucht sich nicht wundern wenn man als nächste technische Errungenschaft (die das Leben so erleichtern wird) sie mit einen RFID-Chip-Implantat versehen wird. Sie haben doch nichts zu verbergen ➪ siehe Direktlink.


Video zu echo look

Quellen ©: Amazon, YouTube,
Bildquelle ©: Amazon
Videoquelle: YouTube

Freitag, 28. April 2017

Deutschland - Bundestag segnet Fußfessel für gefährliche Islamisten ab

Der deutsche Bundestag hat am Donnerstag 27.04.2017 eine Änderung des BKA-Gesetzes verabschiedet. Diese sieht vor, dass gefährliche Islamisten künftig mit elektronischen Fußfesseln überwacht werden können. Das Bundeskriminalamt kann damit Personen, von denen eine terroristische Gefahr ausgeht (ausgehen könnte), dazu verpflichten, ein solches Überwachungsgerät bei sich zu führen.

Die Wiesbadener Behörde ist dazu aber nur befugt, wenn der Bund für den Betroffenen zuständig ist. Die Überwachung der allermeisten der mehr als 550 sogenannten Gefährder unterliegt jedoch dem Landesrecht. Bundesinnenminister Thomas de Maiziere hat die Länder mehrfach dazu aufgerufen, vergleichbare Befugnisse zu schaffen. Auf die Regeln für die Fußfessel hatten sich de Maiziere und Justizminister Heiko Maas im Januar verständigt. Mit dieser und weiteren Verschärfungen ziehen sie -spät aber doch- Konsequenzen aus dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin.

Die Gesetzesänderung soll das BKA insgesamt umstrukturieren.
Es wird "als Zentralstelle des nationalen polizeilichen Informationswesens" und Kontaktstelle für die internationale Zusammenarbeit gestärkt. Darüber hinaus schafft das Gesetz den Rahmen für eine neue IT-Infrastruktur bei der Polizei. Die Systeme sollen modernisiert und Doppelstrukturen bei den Ländern abgeschafft werden, berichtet Reuters. Ob die Fußfesseln was helfen wird sich zeigen, doch es ist sicher ein Schritt zu etwas mehr Sicherheit. Ob Österreich und die Schweiz den Beispiel Deutschlands folgen wird ist noch offen.
Quelle: Reuters 27. April 2017

Freitag, 21. April 2017

Bodycams: Polizisten filmen bald österreichweit mit

Der gläserne Bürger, die totale Überwachung wird weiter ausgedehnt!
Das Pilotprojekt, bei dem Polizisten mit Kameras an ihrem Körper ausgestattet waren, um Amtshandlungen mitzufilmen, wird nun auf ganz Österreich ausgedehnt.

Dass Polizisten vielerorts von Unbeteiligten gefilmt und damit auch immer wieder unkorrektem Verhalten überführt werden können, ist ein Trend, der weltweit beobachtbar ist. Aber auch die Polizei selber will künftig bei bestimmten Einsätzen, wie etwa Demonstrationen oder während des Streifendienstes, mitfilmen. Knapp ein Jahr nach dem Ende des Pilotprojekts mit den „Body-worn Cameras“ - oder kurz Bodycams - hat das Innenministerium nun bestätigt, dass zum Jahresende hin ein österreichweiter Echtbetrieb erfolgen wird (bald auch mit Gesichtserkennungssoftware).

Die Kameras sollen deeskalierende Wirkung haben
Das am 1. März 2016 gestartete einjährige Pilotprojekt habe sich bewährt, denn „allein die Ankündigung zu filmen hat einen deeskalierenden Effekt gezeigt“, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Karl-Heinz Grundböck. Zwanzig Bodycams kamen in drei Bundesländern zum Einsatz, zwölf Kameras wurden und werden weiterhin in Wien eingesetzt, je vier in der Steiermark und in Salzburg. ...

Donnerstag, 20. April 2017

Schon wieder: Tödliche Schießerei in Paris


Kurz notiert!
In Paris, Champs-Élysées, kommt -heute Donnerstagabend- ein Polizist bei einer Schießerei ums Leben, zwei weitere Beamte und eine Touristin aus Deutschland wurden verletzt. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte in Berlin, der Zustand der deutschen Frau sei stabil. Sie sei nicht in einer lebensbedrohlichen Situation, aber ernsthaft verletzt.

Die Polizei geht nach eigenen Angaben von einem terroristischen Anschlag aus. Mindestens zwei Männer haben in Paris mit Waffen auf Polizisten gefeuert. Einem Augenzeugen zufolge stieg ein Mann aus einem Auto aus, eröffnete mit einem Sturmfeuergewehr vom Typ Kalaschnikow das Feuer. Ein Angreifer sei danach "niedergeschossen" worden, teilte das französische Innenministerium mit.
Die beispiellose Terrorwelle im Frankreich forderte seit 2015 bereits über 230 Tote und sehr viele Verletzte. Traurig!

Man kann nicht bestreiten das es mehr wird!
Viele werden dadurch nach und nach abstumpfen wenn sie solche Nachrichten ständig serviert bekommt. Doch das wäre Bedenklich!
In Gedanken bei den Hinterbliebenen.

Montag, 10. April 2017

Ab jetzt gibt es klare Regeln für Drohnen-Flieger

Wer gerne seine Drohne durch die Gegend fliegen lässt, sei es für perfekte Fotoshots, sei es nur zum Spaß, der hat sich jetzt nach der neuen Drohnenverordnung zu richten, die das genau regelt. Diese Verordnung gilt natürlich NICHT für die neuen Polizei-Drohnen.

Alle Drohnen müssen mit einem Hinweis auf den Eigentümer gekennzeichnet sein. Name und Adresse (feuerfest). Für Behörden, Verfassungsorgane, Industrieanlagen, Gefängnissen, bei Menschenansammlungen und Polizei- Rettungskräfte-Einsatzorten gilt ein generelles Flugverbot (nicht für Polizei-Drohnen), das zusätzlich noch 100 Meter in die Breite geht. Gleiches gilt auch für Bundesfernstraßen, Wasserstraßen und Bahnanlagen sowie Naturschutzgebieten und Krankenhäusern.

Bild zum vergrößern (besser lesen) einfach anklicken!
Ab 250 Gramm bis 2 Kilo darf man sonst theoretisch fliegen wo man will, sogar über Wohngrundstücken, solange die Drohne keine Funksignale aufzeichnet oder empfängt, oder akustische bzw. optische Signale aufzeichnet. (=Video- oder Tonaufnahmen) .

Anm.: Doch es wird schwer nachzuweisen sein ob jemand Ton oder Bildaufnahmen mit seiner Drohne gemacht hat oder mit der Kamera spioniert hat .

In den meisten Fällen muss man die ausdrückliche Genehmigung des Grundstrückbesitzers haben wenn die Drohne dieses Grundstück überfliegen soll. Also darf man nicht überall seine Drohne fliegen lassen!
Ab 2 Kilo bis 5 kommt ein Kenntnisnachweis hinzu, über 5 Kilo eine zusätzliche Genehmigung der Luftfahrtbehörde. Beides gilt auch bei Flügen über 100 Metern Flughöhe. Generell darf nur in Sichtweite geflogen werden.
Kenntnisnachweis? Damit hat es wohl noch Zeit bis zum 1.10.2017 auch für die Plakette hat man noch 6 Monate Zeit.
Quelle ©: BMVI u. engadget

Dienstag, 4. April 2017

Englische Polizei beginnt mit der Rund um die Uhr Drohnenüberwachung der eigenen Bevölkerung

Die englische Polizei wird demnächst zur "Reduzierung von Verbrechen" die Erlaubnis erhalten, die Bevölkerung rund um die Uhr per Drohnen zu überwachen.
Die Polizeibehörden von Devon und Cornwall werden die fortwährende Überwachung der Bevölkerung mit Drohnen austesten, wobei die Rund um die Uhr Überwachung schon diesen Sommer (2017) beginnen soll.

Orwells Welt wird jetzt Wirklichkeit! Die Behörden rechtfertigen das massive Endringen in die Privatsphäre damit, dass die Drohnenüberwachung der Polizei dabei helfen wird, Verdächtige und Vermisste aufzuspüren, sowie dass die allgeine Aufklärung von Tatorten verbessert wird.

Drohnen kommen zum Einsatz, der Staat sieht "alles"!
27. März 2016, Thefreethoughtproject.com berichtet: Steve Barry, der Polzeisprecher für das Programm der Polizeidrohnen wies auf die Kosteneinsparungen durch diese Geräte hin, die anstelle von Polizeihubschraubern eingesetzt werden können; in einem Bericht der Daily Mail prognostiziert Barry, dass "die Polizei überall im Land sie bald benutzen wird, da sie billiger als Hubschrauber sind und einige der Pflichten von Streifenpolizisten übernehmen können". Er geht nicht darauf ein, wie sehr die Polizeidrohnen einzelne Personen werden überwachen können, vor allem in Bezug auf die Audiofähigkeiten der Drohnen. ...

Sonntag, 19. März 2017

Österreich: Hilfe bei Vergewaltigung

Aufgrund von vielen Berichterstattungen zum Thema Vergewaltigung stellt sich die Frage, wo Gewalt- und Vergewaltigungsopfer professionelle Hilfe bekommen können. Dieser Artikel zeigt auf, wo man diese Hilfe bekommt.

Es ist traurig, über so ein Thema zu berichten. Doch ganz besonders hier ist Aufklärung wichtig um im schlimmsten Fall fachliche Hilfe zu bekommen oder einen Tipp weiter geben zu können. Hier einige wichtige Hinweise und Adressen wo Betroffene medizinische und auch psychologische Hilfe erhalten können.

Gynäkologische Untersuchung nach einer Vergewaltigung
Eine Vergewaltigung, oder ein Vergewaltigungsversuch stellt für jede betroffene Frau (bzw. Kind) ein traumatisches Erlebnis dar und kann sowohl schwere psychische wie körperliche Folgen nach sich ziehen. Gerade in einer solchen Ausnahmesituation ist es wichtig, dass Frauen rasch und professionell durch ein Team aus Ärztinnen und Psychologen unterstützt werden.

Große Bedeutung kommt hierbei der ersten gynäkologischen Untersuchung nach der Vergewaltigung bzw. nach dem Vergewaltigungsversuch zu. Hierfür sollten nur erfahrene und speziell geschulte Ärztinnen oder Ärzte herangezogen werden. Die Untersuchung findet in der Regel in einem Krankenhaus statt. Falls gewünscht, sollten Frauen die Möglichkeit haben, eine Ärztin einem Arzt vorzuziehen.

Warum ist die Untersuchung notwendig?
Neben der medizinischen Untersuchung der Frau stehen bei der Untersuchung vor allem die Sicherung von Spuren und die Dokumentation von Verletzungen im Vordergrund. ... 

Donnerstag, 2. März 2017

Nach dieser Rede schießen die Medien gegen Rainer Wendt - Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft

Deutschland - Einwanderung aus Sicht der Polizei:  Rainer Wendt spricht bei einer Veranstaltung der Konrad Adenauer Stiftung in Mainz


Aus der Veranstaltung: Integration 2017 - Eine Bilanz
Veröffentlicht am 01.03.2017(http://www.kas.de/rp/de/events/71403/)




Freitag, 20. Januar 2017

Gefahr erkannt - aber nicht gebannt.

Ganze 13 Behörden hatten sich mit dem islamistischen Attentäter Anis Amri beschäftigt. Sogar in Abschiebehaft war er, wurde aber wieder entlassen. Wie konnte es sein, dass er trotzdem in der Lage war, das Attentat auf den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz zu begehen. 

"Terror mit Ansage - was tun mit Gefährdern?" Das war das Thema der einer "Maybrit IIllner"-Sendung in Deutschland.
... Der "Welt"-Herausgeber Stefan Aust setzte gleich die Stimmung. Er forderte mehr "Sicherheit von außen" - also Grenzkontrollen. Diese nicht strikt durchzuführen, sei, als ob man in einem Problemviertel seine Wohnungstür offen lässt, um später eine Kamera zu installieren, um herauszufinden, wer eingebrochen habe. ...

Der deutsche Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) räumte Fehler im Umgang der Behörden mit dem Weihnachtsmarkt-Attentäter von Berlin ein und kündigte einen entsprechenden Bericht dazu an (ob das den Opfern und den Hinterbliebenen des Terroranschlags helfen wird?).

Identitäts- und Sicherheitsprüfung
... Forderung: Jeder Einwanderer muss sich einer Identitäts- und Sicherheitsprüfung unterziehen. ... Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat eine rückwirkende und lückenlose Überprüfung aller Flüchtlinge in Deutschland gefordert. „Es fehlt noch immer die lückenlose Identitätsfeststellung bei Flüchtlingen, die in Europa angekommen sind". Die Überprüfung sollte auch für jene Asylsuchenden gelten, die ab 1. Januar 2015 in die Bundesrepublik einreisten.

Montag, 9. Januar 2017

Polizeibericht: Die Verbrechenszahl in Wien steigt weiter an!

Laut Polizeibericht:
Die Verbrechenszahl in Wien steigt weiter an. Dafür sinkt die Zahl der Polizisten!
Österreich - Polizeibericht  114.520 Straftaten: Kriminalität in Wien explodiert. Im letzten halben Jahr sind die Deliktzahlen in Wien um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum angestiegen. Auch wenn es unsere Politiker nicht hören wollen!

Laut einem Bericht der Polizei, der Zeitung ÖSTERREICH zugespielt wurde, werden die meisten der insgesamt 114.520 Delikte mit 10,7 Prozent (=12.305 Delikte) im Bezirk "Favoriten" begangen, knapp gefolgt vom Bezirk "Innere Stadt", (=12.069 Delikte).
Siehe Link: Übersicht Alle Bezirk - Anzahl der Delikte
Quelle: Oe 24 Österreich 09.01.2017

Sonntag, 8. Januar 2017

Eine Wanze als Einkaufshelfer - Amazon Echo hört alles …

Wir leben schon heute in einer bizarren orwell’schen Welt.
Vergangenes Weihnachten (2016) heimste Amazon den Löwenanteil aller Online-Verkäufe ein. Und was war der Bestseller der Firma Amazon? Amazons Echo und Echo Dot!

Es gibt einen Grund dafür, dass das süße kleine stimmaktivierte Ding von Amazon so extrem billig verkauft wurde … und warum es so schnell wie möglich in so viele Haushalte gebracht werden sollt. Diese kleinen "Abhörgerät" einige bezeichnen es als "Big-Brother-Spionage-Gerät" greift besonders stark in unsere Privatsphäre ein.

Vor kurzem kam heraus, dass die Polizei (natürlich auch Geheimdienste) die Stimmdaten von Jedermanns Echo abfragen kann. Und wenn Leute ernsthaft glauben, dieses Gerät nimmt nur Stimmkommandos auf und nicht jede Unterhaltung in der Umgebung oder gar Geräusche innerhalb der Geräte-Reichweite, dann muss man sich schon wundern, denn das Gerät muss natürlich immer zuhören, wie kann es sonst erkennen wenn es aktiv werden soll. Viele Anwender sind nur sehr wenig informiert sie sind mehr als leichtgläubig und naiv.

Siehe auch die Beiträge: 
Amazon Echo im Test: Eine Wanze als Einkaufshelfer
http://www.augsburger-allgemeine.de/digital/Amazon-Echo-im-Test-Eine-Wanze-als-Einkaufshelfer-id40225632.html
und
Alexa-Panne: Amazon Echo bestellt Puppenhäuser
http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Internet-Alexa-Panne-Amazon-Echo-Puppenhaeuser-17145863.html

Samstag, 31. Dezember 2016

7000 Polizisten stehen zu Silvester im Einsatz,

Kurz notiert, die Kronenzeitung berichtet!
Damit wir Österreicher den Jahreswechsel ohne Angst vor Terror- oder Sex-Attacken im Silvestertrubel feiern können, stehen heuer insgesamt 7000 Polizisten im ganzen Land im Einsatz. Zudem sichern doppelt so viele Cobra-Leute, die Polizeiluftflotte sowie Hunderte verdeckte Kriminalisten große öffentliche Plätze!

Sicher ist sicher! Sowohl personell als auch technisch und strategisch will die rot-weiß-rote Exekutive zu Silvester für Ruhe sorgen. Erinnerungen an Grapsch-Angriffe eines Sexmobs oder die Lkw-Todesfahrten von Islamisten sollen beim Feiern gar nicht aufkommen.
So stehen heuer um 1000 Polizisten mehr im Dienst. Die Zahl der Cobra-Elitekräfte wurde auf 130 verdoppelt. Zudem werden so gut wie alle Polizeihundestaffeln rund um die "Hotspots" patrouillieren. Aber auch aus der Luft ist im Ernstfall jederzeit mit Unterstützung zu rechnen. "Alle 16 Helikopter des Innenministers sind in der Silvesternacht einsatzbereit", so Andreas Großschartner, Sprecher des Innenministeriums.

Sondereinheiten sind auf Dächern positioniert(!!!)
Gleichzeitig ist Österreichs Exekutive auch gegen jede terroristische Bedrohung gewappnet. Das heißt, im Hintergrund observieren Sondereinheiten von Dächern aus und über versteckte Kameras das Geschehen, damit es kein böses Neujahrserwachen gibt. Dass Präzisionsschützen an strategischen Punkten positioniert sind, um mögliche Terroristen auszuschalten, wird offiziell zwar nicht bestätigt, aber auch nicht verneint.

400 Beamte und 300 Securitys am Wiener Silvesterpfad
Allein am Wiener Silvesterpfad werden 400 Exekutivbeamte und 300 Securitys vor Ort sein, und das teils auch in Zivil, um so Delikte wie sexuelle Belästigung, aber auch Diebstähle unterbinden zu können. Dazu sind Einsatzkräfte des Landeskriminalamts schwerpunktmäßig aktiv. "19 Kameras sind zudem quer über den Veranstaltungsort verteilt", so Barbara Forsthuber, Chefin des Stadt Wien-Marketings gegenüber der APA.
Quellen: Kronenzeitung/APA
Direktlink: http://www.krone.at/oesterreich/7000-polizisten-stehen-zu-silvester-im-einsatz-fuer-sicherheit-story-546483

Wohin sich so manches Entwickelt
2015 und 2016 
Unsere Grenzen mit Schusswaffen schützen und entsprechend die einreisenden Personen Kontrollieren?
Nein auf keinen Fall!

Ende 2016
Dezember 2016, Weihnachtsmärkte, Kirchen, Silvesterfeiern, öffentliche Plätze, Bahnhöfe, Silvesterpfad etc. mit Schusswaffen, Scharfschützen, Hubschrauber (Polizeiluftflotte) und  mega Polizeiaufgebot schützen?
JA - unbedingt!

Sonntag, 3. Juli 2016

Wieder ein Einschnitt in die Freiheit und Bevormundung der Menschen

Neues Apple-Patent: Eine neue Technik soll iPhone-Kameras bei Großveranstaltungen deaktivieren können. Doch diese Technologie ist nicht ganz umstritten, mit dem angewendeten Infrarotstrahlern können Kriminelle, Geheimdienste etc. dafür sorgen, dass man ihr Unwesen nicht mehr aufnehmen also dokumentieren kann. Tipp: Hände weg von diese Technologie.
Viele Konzertbesucher scheinen heute mehr Wert darauf zu legen, ein spektakuläres Video mit dem Smartphone zu drehen als dem eigentlichen Konzert zu lauschen. Diese Aufnahmen liegen aber nicht nur oftmals in einer rechtlichen Grauzone, sondern stören teilweise auch andere Besucher. Diese dürften daher mit Interesse auf ein Patent blicken, das Apple bereits im Jahr 2011 anmeldete und nun auch zugeteilt bekam. Dabei handelt es sich um spezielle Infrarotstrahler, die beispielsweise bei einem Konzert auf der Bühne angebracht werden können. In die Kameralinse des iPhones wird dann ein entsprechender Sensor integriert, der die Infrarotstrahlen erkennt und dementsprechend die Kamera des Gerätes blockiert und den Smartphone-Nutzer informiert. ...