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Donnerstag, 11. April 2019

Minister Blümel (ÖVP) zu Registrierungspflicht für Forenposter

Da kann man nur noch abwarten was als nächstes kommt!
GUT, DASS WIR DAS GESCHLOSSENE UNIQ-NET HABEN!


ORF/ZIB: 10.04.2019, Der Minister ➽ „Alles was auf der Straße strafbar ist, muss auch im digitalen Raum strafbar sein.“

Video = ORF/ZIB ©, Videolink: https://youtu.be/QleLuWLQhNg 

Dienstag, 9. April 2019

Krankenhauskeime: Mehr Tote in Deutschland durch Keime als durch Verkehrsunfälle

In Deutschland sterben mehr Menschen durch Krankenhauskeime als durch Verkehrsunfälle (auf Österreich umgelegt sterben Schätzungen zufolge 2400 Menschen an "Krankenhauskeimen", das sind fünfmal so viele wie im Straßenverkehr). Vor Gericht haben Betroffene  oder deren Angehörige in Deutschland meist kaum eine Chance, gegen die Hospitäler / Krankenhäuser vorzugehen. Die Justizminister wollen die Patientenrechte stärken.

Krankenhauskeime: Wenn Erreger zu Killern werden!
Die Zahlen sind leider gewaltig. In Deutschland sterben deutlich mehr Menschen an Krankenhauskeimen als an Verkehrsunfällen. Laut Hochrechnungen des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) erleiden pro Jahr deutschlandweit etwa 500 000 Menschen eine Infektion im Krankenhaus, 15 000 Menschen sterben sogar an den Folgen davon. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) geht sogar von 900 000 Infektionen und bis zu 40 000 Todesfällen aus. Ist die akute Gesundheitsgefahr beseitigt, stellt sich in vielen Fällen ein juristisches Problem. Betroffene haben mit ihren Klagen kaum eine Chance. Das wollen die Justizminister der Länder künftig ändern.

Bei einer Justizministerkonferenz haben sich die 16 Ressortvertreter einstimmig einer Forderung angeschlossen, die von Baden-Württemberg und Niedersachsen vorangetrieben wurde. In diesem speziellen Fall des Arzthaftungsrechts soll es künftig zu einer Beweislastumkehr kommen. ...

Mittwoch, 20. März 2019

Klimawandel... Ja? Nein?

Natürlich gibt es einen Klimawandel, kann ja jeder/jede bemerken.


Doch der Mensch hat daran den geringsten Anteil, er ist natürlichen Ursprungs und kam im Laufe der Erdgeschichte immer wieder vor. An der Panikmache über den Klimawandel verdienen einige sehr viel Geld, und auch so manchen Politikern kommt die Idee gerade recht. Dazu gesellen sich dann auch schnell (wie immer) einige willige Wissenschaftler, die diese Idee unterstützen. Kinder und Jugendliche werden instrumentalisiert. Parolen wie „Klimawandel ist größte Bedrohung für die Menschheit!“ werden von Politikern und den instrumentalisierten Kindern/Jugendlichen unisono verkündet. Da kann man sehen, welch große Macht hinter all dem steckt.

Wo könnte man wirklich etwas tun?
Viel mehr sollten wir uns um die von Menschen gemachte globale Verschmutzung des Planeten kümmern. Angefangen von Plastikmüll, Chemiemüll, radioaktiven Abfällen (die ins Meer fließen), Luftverschmutzung, bis hin zu Giften in den landwirtschaftlichen Böden (wie  Glyphosat, Schwermetalle etc.), all das ist nachgewiesener Maßen ein wirklich akutes Problem das es sofort zu lösen gilt. Doch hier ist die Industrie zu mächtig und unsere Politiker wagen es nicht, sich gegen den Willen der Industrie zu stellen. ...

Dienstag, 5. Februar 2019

Genderwahnsinn: Wenigstens heute gilt noch, "lassen Sie sich das Denken nicht zensieren!"

Zum Nachdenken!?
Als erste deutsche Großstadt hat sich jetzt Hannover offiziell eine „geschlechtergerechte Sprache“ verordnet. Der gesamte Schriftverkehr der Behörden wird umgestellt. 11.000 Beamte dürfen jetzt nicht mehr „der Ingenieur“ oder „die Ingenieurin“ schreiben, sondern nur noch „der*die Ingenieur*in“.

Der Oberbürgermeister der Stadt Hannover verkündete stolz, dass die Stadtverwaltung ab sofort „alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht ansprechen“ wolle. Aus diesem Grund wurden 11.000 Mitarbeiter angewiesen, in allen Bescheiden, Formularen, E-Mails, Haushaltsmitteilungen und Rechtstexten nur noch „geschlechtsumfassende Formulierungen“ zu verwenden. Was das bedeutet, geht aus der Broschüre „Für eine geschlechtergerechte Sprache“ hervor.

Die Beamten dürfen nicht mehr „der Ingenieur“ oder „die Ingenieurin“ schreiben, sondern nur noch „der*die Ingenieur*in“. Wörter wie „Lehrer“ oder „Wähler“ dürfen nicht mehr verwendet werden. Stattdessen soll nur noch von „Lehrenden“ und „Wählenden“ die Rede sein.  ...

Mittwoch, 23. Januar 2019

Laut Angaben von UNHCR (2018/2019) sind derzeit ca. 68,5 Millionen Menschen auf der Flucht!

Wenn wir Flüchtlinge und Migranten in großer Zahl aufnehmen wollen (was hier nicht kritisiert wird), dann müssen die EU Regierung und die Regierungen der einzelnen Ländern in denen die Flüchtlinge und Migranten für längere Zeit oder dauerhaft aufgenommen werden sollen, entsprechende vorkehrende Maßnahmen treffen damit sie die notwendigen Ressourcen den ankommenden Menschen von Anfang an zur Verfügung stellen.

➸ Dazu gehört in erster Linie die Schaffung von ausreichend Wohnraum (=Zimmer / Wohnungen / Häuser), die Lebensmittel- und medizinische Versorgung, Spitäler/Spitalbetten, Kindergärten, Schulen, Ausbildungsstätten mit den dafür notwendigem Personal. Aber auch viel mehr Polizisten, Beamte, Richter, Sozialarbeiter, Gerichtspersonal, Ärzte, Arzthelfer, Pfleger, Dolmetscher etc. sind notwendig um eine große Zahl an Zuwanderer bzw. Flüchtlinge genau die Möglichkeiten zu bieten, wie es das schon vorhandene Volk des jeweiligen Landes gewohnt ist. Dabei sollte man aber auch NICHT auf die eigenen Obdachlosen und Mittellosen im Land vergessen.

(Derzeit kann man weder in anderen EU-Ländern noch in Deutschland und Österreich solch wichtige -aufbauenden- Maßnahmen beobachten! Es scheint dafür auch von den Staaten und/oder der EU auch kein entsprechendes Budget bereit gestellt zu werden?)

Laut Angaben von UNHCR (2018/2019) sind derzeit ca. 68,5 Millionen Menschen auf der Flucht! (Und das ist nur die bekannten Zahlen der UNHCR . Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge und Migranten noch dazugezählt werden müssen, weiß derzeit niemand.)
Siehe: https://www.unhcr.org/dach/de/services/statistiken



Ausblick: Wenn alles so bleibt wie bisher, scheinen sich also in naher Zukunft -wenn nicht umgehend gehandelt wird- wirkliche Probleme zu entwickeln, die dann eventuell in der Bevölkerung Gewalt auslösen können. Wenn nicht JETZT gehandelt wir, wann dann?

Quelle - Gastbeitrag: UNIQ-Net-Team
Bildquelle: UNHCR

Samstag, 22. Dezember 2018

LÜGENPRESSE: 'Spiegel'-Skandal, der Reporter schrieb auch für 'Profil'

Ein deutscher Journalist veröffentlichte auch in Österreichs Medien Artikel, die nun untersucht werden.

Es ist der wohl größte Medienskandal seit den Hitler-Tagebüchern des Stern: Der preisgekrönte Spiegel-Journalist Claas Relotius manipulierte über Jahre zahlreiche Artikel(!). Er erfand Zitate, Personen und ganze Textpassagen.

Der Presse-Skandal zieht seine Kreise bis nach Österreich. Claas Relotius veröffentlichte im Profil fünf Interviews und im Monatsmagazin Datum drei Artikel. Für einen der Profil-Texte, ein Interview mit dem Terroristen-Anwalt Jacques Vergès, erhielt Relotius den Zeitschriftenpreis für Jungjournalisten des ÖZV. „Wir haben derzeit keinen Grund zur Annahme, dass es sich dabei um manipulierte Gespräche handelte“, ­erklärte Profil-Herausgeber Christian Rainer am Donnerstag. 

Das Profil werde „die Texte jedoch gewissenhaft prüfen und über das Ergebnis berichten“. Die zwischen 2013 und 2015 im Magazin Datum erschienenen Artikel waren Zweitveröffentlichungen, die zuvor in deutschen und schweizerischen Medien erschienen. Chefredakteur Stefan Apfl – damals nicht in dieser Funktion: „Wir werden dem auf den Grund gehen!“ ...

Freitag, 14. Dezember 2018

Merkel: Der UN-Migrationspakt ist ab nächster Woche für alle UN-Staaten gültig!

Kurz notiert: Für manche ein Schock


Die ganze Wahrheit über den „Pakt“ ...Laut Aussage der deutschen Kanzlerin Merkel: Migrationspakt gilt für alle, auch für Länder die den UN-Migratiopnspakt abgelehnt haben. Merkel erklärt im deutschen Bundestag, dass der Pakt für alle gültig sei, auch wenn Länder ihn ablehnen. Entscheidend sei, ob die UNO dafür stimmt.

Frau Merkel am 13.12.2018 im deutschen Bundestag: Es ist klar dass die USA, Österreicher, Ungarn, Israel, Japan, die Osteuropäer, Australier und all die anderen Länder die den UN-Pakt nicht folgen wollten, dieser doch auch für sie voll inhaltlich gilt: "Wenn bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein UN-Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der Länder der VN dem zustimmen, und dann ist der Pakt für alle UN-Mitgliedstaaten gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht." Und es wird sicher mindestens einen UN-Mitgliedsstaat geben, das dann eine Abstimmung verlangt!

Kurzes Video mit Merkels Antwort (Videodauer 3Minuten)

Das heißt: Der Pakt ist dann für alle gültig, aber "natürlich unverbindlich"...

Dienstag, 11. Dezember 2018

Marokko: Staatengemeinschaft nimmt UN-Migrationspakt an

Die erste Runde ist gelaufen!
Der heftig umstrittene UN-Migrationspakt wurde bei der am gestrigen Tag (10.1202018) stattgefundenen internationalen Konferenz in Marokko angenommen. Nasser Bourita, Präsident der Konferenz, verkündete die Verabschiedung des bereits ausgehandelten Dokuments zur besseren Bewältigung der weltweiten Migration am Montag in Marrakesch.

UN-MIGRATIONSPAKT: die deutsche Kanzlerin Merkel hält Grundsatzrede in Marrakesch

Mit dem UN-Migrationspakt wurden erstmals globale Leitlinien für die internationale Migrationspolitik zwischen den einzelnen Ländern und der UN verabredet bzw. als Pakt angenommen wie auch mit ihrer Unterschrift beglaubigt. Auf ihrer Basis dieses Pakts soll die Zusammenarbeit der einzelnen Länder verbessert werden, um gegen illegale und ungeordnete Migration vorzugehen und Migration sicherer zu machen. ...

Mittwoch, 28. November 2018

Es wird an allen Ecken und Enden gezündelt, Eskalation bei Kertsch ...

Leider sind wir die Zeitzeugen von morgen!

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat nun nach dem Zwischenfall mit den russischen Grenzschutzbooten vor der Halbinsel Krim in der Straße von Kertsch am Montag 26.11.2018 ein Dekret zur Verhängung des Kriegsrechtes unterzeichnet. 

Hier das kurze Original-Video zum Zwischenfall (25.11.2018)

Das Kriegsrecht soll in der Ukraine ab diesem Montag 60 Tage bis zum 25. Januar 2019 gelten (und kann dann jederzeit verlängert werden). Formal musste das ukrainische Parlament der Entscheidung von Poroschenko noch zustimmen. Das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada hat in einer Krisensitzung dann -wie erwartet- mit deutlicher Mehrheit von 276 Ja-Stimmen gegen 30 Nein-Stimmen für eine Ausrufung des Kriegsrechts gestimmt, es gab eine Enthaltung und 23 nicht abgegeben Stimmen. Die Werchowna Rada verabschiedete außerdem eine Resolution, mit welcher der Westen aufgefordert wird, die russische Aggression zu stoppen, der Ukraine militärische Hilfe zu leisten(!) sowie Beobachter und Kriegsschiffe in das Schwarze Meer und das Asowsche Meer zu schicken. (Ukraine - in dem osteuropäischen Land soll/sollte im Frühjahr 2019 die Präsidentenwahl stattfinden, ob das mit den jetzt ablaufenden Geschehnissen in direktem Zusammenhang steht?)

Mit der Verhängung des Kriegsrechts hat die Ukraine ihre Streitkräfte in volle Kampfbereitschaft versetzt. Zudem hatte Poroschenko noch am Sonntag die Reservisten der Streitkräfte in Bereitschaft versetzt. Die sogenannte Erste Welle der Reserve solle sich bereit halten, sagte Poroschenko in Kiew. 

Moskau reagierte auf die Schritte Kiews in der Nacht mit dem Antrag auf Einberufung einer Sondersitzung des Weltsicherheitsrates der Vereinten Nationen. Russland habe um diese Sondersitzung am Montagmorgen (Ortszeit) unter dem Tagesordnungspunkt "Erhalt von internationalem Frieden und Sicherheit" gebeten, zitierte die Agentur Tass den russischen UN-Vertreter Dmitri Poljanski. ...

Sonntag, 18. November 2018

Deutschland Platz 16 von 180, Österreich Platz 11 von 180 in der Rangliste der Pressefreiheit

Zur Information!
Bitte beachten Sie: Pressefreiheit bedeutet NICHT Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit für alle!

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Nach unserem Dafürhalten müssten Deutschland, Österreich und die anderen EU-Länder in der Rangliste der Pressefreiheit ganz oben stehen. Nicht nur deshalb, weil in Europa die Menschenrechte  wichtig sind, sondern auch weil gerade die EU-Länder an erster Stelle stehen, wenn es um die Kritik an Ländern geht, die die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit und somit die Menschenrechte nicht im vollen Umfang ihren Bürgern gewähren. Es stimmt uns traurig, wenn einige Länder sogar in der Rangliste der Pressefreiheit weiter nach unten abrutschen. 


Samstag, 27. Oktober 2018

Ob die Chemtrailhypothese richtig ist oder nicht, ... was einfach nicht sein darf ...

VORAB
 Ob die Chemtrailhypothese richtig ist oder nicht, was wirklich zählt ist nicht der Name, sondern der Fakt, dass Flugzeuge nachweislich giftige Abgase mit Stoffen wie Silicon, Calcium, Sodium, Iron, Aluminium etc. in die Luft blasen. Es sollte uns nicht darum gehen ob es Chemtrails gibt oder ob es sich um eine Verschwörungstheorie geht, es sollte uns darum gehen die systematische Verschmutzung durch Flugzeuge wie auch Schiffe einzudämmen. Denn nicht Autos sondern Kreuzfahrtschiffe, Transportschiffe und Flugzeuge sind die großen Umweltsünder.


Chemtrails bzw. überlange Kondensstreifen die sich mitunter lange am Himmel halten, gibt es. Daran kann wohl niemand zweifeln.

Dass es sich dabei um Flugzeugabgase mit schädlichen Metall wie z.B. Aluminium, Nickel, Cromium, Strontium, Barium etc. und Chemikalien wie Polymer-Gemisch, Silicon etc. in die Luft handelt ist nach neusten Messungen der ETH-Zürich u.a. keine Frage. Auch konnten immer wieder in Schnee- Wasser-und Bodenproben diese Substanden nachgewiesen werden. Doch ob diese Schadstoffe extra in die Atmosphäre gepumpt werden (aus welchen Grund auch immer) oder einfach nur eine erhöhte Verschmutzung durch den -immer mehr ansteigenden- Flugverkehr ist, kann derzeit nicht mit absoluter Bestimmtheit festgestellt werden. Zu den langen Spuren am Himmel wird von "Experten"(?) folgendes angemerkt: Die langen Chemtrails- oder Kondensstreifen entstehen unter anderem dadurch, dass die Flugzeuge heute höher fliegen und modernere und größere Motoren/Düsen haben und diese geben mehr Wasserdampf in die Atmosphäre ab. Bis heute (Oktober 2018) gab es weder schlagende Beweise gegen die Existenz von Chemtrails (oder eine anders genannte künstliche Verschmutzung der Luft durch Flugzeuge, Flugzeugmotoren bzw. Flugtreibstoff-Beimengungen) und den damit verbundenen Theorien noch für die Existenz von Chemtrails. Doch wir alle sehen immer öfter die lang anhaltenden, eindeutigen Spuren am Himmel, das ist sicher.

☛ Die Zukunft wird weisen was es mit dem Chemtrails oder überlangen Kondensstreifen auf sich hat. Doch eines ist heute schon sicher, auch wenn es dahinter nichts Geheimnisvolles geben sollte, diese Himmelsspuren vergiften immer mehr unsere Luft unsere Gewässer unsere Erde (und alles was darauf wächst und lebt) wie auch unser Wasser. Und das ist etwas, wogegen man als vernünftiger Mensch sein sollte.

(Nicht mit Chemtrails verwechselt werden darf das Hagelfliegen als Maßnahme zur Wetterbeeinflussung. Dabei wird von Kleinflugzeugen mit Spezialgeneratoren ein Gemisch aus Silberiodid und Aceton im Aufwindbereich von Gewitterwolken ausgebracht. Das führt in der Theorie zur Bildung winziger Eiskeime. An diesen sollen sich kleine Eiskugeln bilden, um die Bildung von großen Hagelschloßen zu behindern. Kleine Eiskörner können sogar wieder schmelzen, bevor sie am Boden ankommen. Dieser Vorgang ist unter dem Begriff „Wolkenimpfung“ bekannt. Eine wissenschaftliche Bestätigung der Wirksamkeit in der Praxis gibt es bislang jedoch nicht. -Auch nicht gerade gesund!-)

Wetter, Meteorologie, Chemtrails - was man nicht berichtet!

Kurzes Video!


Chemtrails: Achtet bitte genau, ab 0:45 sec auf die Aussage des ZDF-Meteorologen. Nach dieser Aussage war der Mann leider "erledigt". Der ZDF macht da kurzen Prozess!

Videodauer: Nur 0:59 Minuten

Das hier einiges nicht stimmt, ist wohl jedem heute bewusst! Verschwörungstheorie hin oder her.

Chemtrails und Wetterbeeinflussung - was steckt wirklich dahinter 
Wir werden immer wieder zum Thema Chemtrails und Wetterbeeinflussungstechniken befragt.
Es stellt sich die Frage: "Ist unser Himmel - voll mit chemischen Wolken?"

Was für viele Menschen noch wie von Flugzeugen verursachte Kondensstreifen aussieht, sind keine gewöhnlichen Kondensstreifen. Es handelt sich vielmehr um diverse chemische, metallische Substanzen (sog. "Chemtrails"), die im Zuge des Geo-Engineering / Climate Engineering und vom Militär absichtlich über unseren Köpfen ohne gesetzliche Grundlage versprüht werden. Dass sich unser Wetter drastisch verändert hat, ist sicher kein Geheimnis mehr. HAARP, CERN, das US-Militär, Konzerne "spielen" mit dem Wetter herum. Wie weit die Wetterkapriolen der letzten Jahre und Monaten durch diese Tests beeinflusst werden, ist derzeit noch offen.

PDF  zum lesen einfach anklicken!
Mancher meint schon: Wetter-Engineering,Chemtrails etc. stellen das Wetter auf den Kopf!? Gibt es nicht? Dann lesen Sie hier Gesetze / deutsche Bundesregierung: Umweltkriegsuebereinkommen-0901952 / Seite 13 ... die friedliche Nutzung umweltverändernder Techniken wird von dem Verbot ausdrücklich nicht berührt (Artikel III). Dazu zählt Wetter-Engineering, Chemtrails und ähnliches Siehe original Gesetzestext als PDF!

In diesem aufschlussreichen Gesetzestext finden Sie einiges überumweltverändernde Techniken, ein genaues Hinsehen (besonders der gelb markierten Textpassagen) lohnt sich.

Verbot der militärischen oder einer sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken (Umweltkriegsübereinkommen). ....

Artikel III

(1) Dieses Übereinkommen steht der Nutzung umweltverändernder Techniken für friedliche Zwecke nicht im Weg und lässt die allgemein anerkannten Grundsätze und geltenden Vorschriften des Völkerrechts bezüglich dieser Nutzung unberührt.

Da wir immer wieder (auch auf unschöne Art) gefragt werden ob es sich bei dem Text, "Gesetzentwurf Deutscher Bundestag 9. Wahlperiode, Drucksache 9/1952" um ein Original-PDF handelt, NATÜRLICH hier der PDF-ORIGINALLINK (wenn das PDF schon entfernt wurde klicken Sie auf das obige PDF, wir haben es auch bei uns gespeichert!)

https://dipbt.bundestag.de/ = Originalseite des deutschen Bundestags das PDF kommt von https://dipbt.bundestag.de/doc/btd/09/019/0901952.pdf

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Siehe dazu, Schweizer Himmel aufgeladen: CERN - Collider erschreckt Europa mit "Feuer-Tor in andere Dimension" inkl. Videos (Nicht alles bleibt ein Geheimnis, manches ist einfach nicht zu verheimlichen.)

Machen Sie sich immer selbst ein Bild!


Quellen ©: ETH-ZürichGesetze der deutsche Bundesregierung, CERN, ZDF-Wetter,Wikipedia, IPN-Lab, Eggetsberger-Info, ein UNIQ-Net Originalbericht 
Bildquellen ©: pixabay/bearbeitet und IPN-Bildwerk
Im Aufrag von UNIQ-Net




Sonntag, 21. Oktober 2018

Wer alkoholische Getränke kaufen will, muss künftig sein Gesicht scannen lassen

Anstatt einer Ausweiskontrolle soll man künftig im Supermarkt einfach in eine Kamera schauen, um sein Alter zu verifizieren.

Supermärkte in Großbritannien werden künftig bei Selbstbedienungskassen per Gesichtsscan überprüfen, ob die Kunden alt genug sind, um Alkohol zu kaufen. Das berichtet der britische Telegraph. Noch bis Ende des Jahres sollen Pilotprojekte starten, breit verfügbar soll die Technik dann 2019 sein

  

Entwickelt wird das System vom britischen Start-up Yoti. Das Ziel ist es, dass die Software völlig selbstständig das Alter der Kunden schätzen kann, ohne, dass man sich vorab registrieren muss. Möglich wird das laut dem Bericht durch den Einsatz von Algorithmen und künstlicher Intelligenz.

Natürlich auch Bier!
Noch sind viele Fragen offen
Abzuwarten bleibt, wie effektiv das System in der Praxis tatsächlich ist. Außerdem ist damit zu rechnen, dass es zu Fragen hinsichtlich des Datenschutzes kommen wird. Unklar ist auch noch, ob Fotos oder Daten gespeichert bleiben bzw. an andere Stellen weitergegeben werden. In Großbritannien sind schon heute die meiste Video-Überwachungskameras vernetzt, was liegt näher auch die Kassen in das Vernetzte Überwachungs-System zu integrieren. 

Bei welchen Lebensmittel-Ketten die Technik zuerst verfügbar sein wird, ist aktuell noch unbekannt. Der Telegraph nennt als Möglichkeiten Asda, Morrisons und Tesco. Von den Ketten gibt es aktuell noch keine Stellungnahme.

Anm.: Was sonst alles mit den so ermittelten Daten letztendlich geschehen wir weis niemand, der gläserne Mensch wird auf schritt und Tritt auch von den Lebensmittelkonzernen überwacht, ein totales Überwachungs- und Kontrollsystem wird in naher Zukunft das Leben der Menschen bestimmen. Wer alle die Daten (ermittelten Gesichter und damit die Identität der Einkäufer inkl. ihres Alkoholkonsums) bekommt hängt dann nur noch von der Vernetzung ab. Kommen werden solche Systeme auch im Rest von Europa, inkl. Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Absolute Überwachung ist scheinbar nicht mehr aufzuhalten. Dann fehlt nur noch der implantierte RFID-Personal-Chip damit die Daten (Gesichts-Scan und Personen-ID abgeglichen wird), Krankenkassen, Versicherungen und Polizei werden sich über solche Informationen freuen und entsprechende Handlungen (Preiserhöhung etc.) auf die Daten reagieren.
Quelle: britische Telegraph u.a.
Bildquellen/Symbolbilder: pixabay

Samstag, 13. Oktober 2018

Man wird Menschen bald nicht mehr ans Steuer lassen, wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.

Als die deutsche Kanzlerin Merkel in die Zukunft blicken soll, lacht das Auditorium: Bei ihrem Besuch in Argentinien lässt die Kanzlerin eine Bemerkung fallen, die viele deutsche Autoliebhaber entsetzen dürfte. Sie zeigt sich vom autonomen Fahren überzeugt – und über Autofahrer sagt sie: „Wir sind das größte Risiko.

Nahe Zukunft
Als Frau Merkel vor Studenten im Wissenschaftszentrum Polo Científico (in Südamerika) auftrat, sagte sie u.a. bei einer Frage eines Studenten: Fragte des Student an die deutsche Kanzlerin, wie sie sich denn die Welt in 20 Jahren vorstelle. Mit welchen Problemen man da so konfrontiert sei. Ihre Antwort ...   „Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.“ Es werde das autonome Fahren geben. Also ein Auto, das selbst entscheidet und selbst denkt und selbst lenkt. Die Bundesregierung fördert die Forschung daran seit Jahren. Kanzlerin, Forschungsministerin und Verkehrsminister sehen darin eine der großen Zukunftstechnologien ebenso wie die Autobauer. Als Grund für ihre Prognose, dass man nur noch mit Sondererlaubnis selbst fahren dürfe, sagte Merkel: „Wir sind das größte Risiko.“ Wir, die Autofahrer, Motorradfahrer also alle Verkehrsteilnehmer.

Anm.: Das bringt natürlich noch viel mehr Kontrolle der Bürger mit sich, die Privatsphäre wird weiter noch mehr eingeschränkt. Natürlich muss dann jede, jeder sein Auto abgeben, da der Besitz dann natürlich verboten werden wird. Daran verdienen dann die großen Konzerne. Schon heute will man so viel Menschen wie möglich das Autofahren verleiden. Vom Auto aufs Fahrrad, Dieselverbot, Kostenexplosion, drastische Strafen auch bei kleinen Verkehrsübertretungen, Fahrverbote in bestimmten Gebieten.

Man wird Menschen nicht mehr ans Steuer lassen
Immer mehr Wissenschaftler und Journalisten darunter auch der Innovationsstratege Mario Herger, Autor des Buches “Der letzte Führerscheinneuling” ist der gleichen Meinung wie die deutsche Kanzlerin: “Wir werden bald keine Autos mehr besitzen”.

Seit 2013 wurden rund 80 Milliarden Dollar in die Entwicklung autonomer Fahrzeuge gesteckt, Tendenz sehr stark steigend. Viele große Konzerne aber auch neu mit viel Kapital gegründete Unternehmen, die an selbstfahrenden Autos arbeiten, wollen ihren Anteil am Fahrerlosen Auto. Die Entwicklung wird zuerst LKW-Fahrer, wie auch Bus- und Taxifahrer um ihre Jobs bringen. Dann kommt die große Umstellung. Zuerst werden die Versicherungen enorme Versicherungssummen von Selbstfahrer verlangen (wegen des größeren Risikos), dann kommt das Selbstfahrverbot. Nur Noch Militär, Polizei, Geheimdienste und Politiker dürfen dann noch mit lenkbaren Autos fahren. In Deutschland gab es schon vor längerer Zeit eine Gesetzesänderung die das Fahrerlose, also das autonome Fahren erst möglich macht. Man bereitet sich also entsprechend vor.
Quellen: div. News
Bildquelle: pixabay/IPN bearbeitet

Samstag, 29. September 2018

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist auf Staatsbesuch in Deutschland

Kurz notiert
Nach dem Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzlerin Angela Merkel, bricht er im Tagesverlauf nach Köln auf. In der Rheinmetropole herrscht Ausnahmezustand.

+++ laut der Zeitschrift Stern sorgte der türkische Präsident Erdogan in Deutschlandbesuch beim Bankett für einen Eklat +++
Freitag 28.09.2018 um 21.56 Uhr : "Terroristen laufen in Deutschland frei herum"
Recep Tayyip Erdogan sorgte beim Staatsbankett für einen Eklat und brüskierte so seinen Gastgeber, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier . Er wich von seinem Redemanuskript ab und reagierte wütend auf Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Steinmeier, die Besorgnis über die Einhaltung der Pressefreiheit und der Menschenrechte in der Türkei äußerten. Er forderte Respekt für die türkische Justiz und damit für das Auslieferungsersuchen für den in der Türkei verurteilten Journalisten Can Dündar. Dann drehte er den Spieß um. "Hunderte, Tausende" von Terroristen liefen in Deutschland frei herum. "Sollen wir darüber etwa nicht sprechen? Sollen wir dazu nichts sagen?", fragte Erdogan in die Runde.

Die Ereignisse des Tages im Stern-Ticker: Direktlink
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UPDATE:
Özdemir: Erdogan will "islamisch-nationalistische Parallelgesellschaft"Der frühere Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir hat sich gegen Versuche von türkischer Seite gewandt, in Deutschland "die Integrationspolitik über den Moscheeverband Ditib zu torpedieren". "Das darf nicht toleriert werden", sagte Özdemir der Nachrichtenagentur AFP. "Gotteshäuser sind nicht Parteizentralen und Imame nicht dazu berufen, Oppositionelle auszuspionieren", stellte er klar. Vielmehr seien "Gotteshäuser dafür da, dass Menschen unterschiedlicher politischer Orientierung dort hingehen können, um gemeinsam zu beten"... Quelle: T-Online / von Daniel Fersch am 29.9.2018 (09:21 Uhr)

Freitag, 28. September 2018

Am 11. Dezember 2018 ist es soweit, wie wird bei uns entschieden?

Am 11. Dezember 2018 soll in Marokko der Global Compact on Migration der Vereinten Nationen unterzeichnet werden. Der Migrationspakt soll eine „geordnete und reguläre Migration“ gewährleisten.


Viele halten dieses Abkommen für sehr gefährlich! Angesichts der Brisanz des Abkommens formiert sich nun auch Widerstand in Österreich. Einige fragen: Wie wird die österreichische Regierung (ÖVP und FPÖ) entscheiden, beugt sie sich dem Druck durch die UNO und einigen EU Ländern? Ist das Abkommen als gut, oder schlecht zu bewerten? Bringt es Vorteile, oder nur noch mehr Chaos? Schon die nächsten Monate - vor allem ab 2019 - werden zeigen, wie es in Österreich und in der EU weiter geht!

Freitag, 31. August 2018

Erste Infektion mit West-Nil-Virus in Österreich, auch heimische Gelsen können den Virus weiterverbreiten

Auch in Österreich wurde das potenziell tödliche West-Nil-Virus mittlerweile nachgewiesen. Sechs Menschen wurden hierzulande bereits mit der Tropenkrankheit infiziert.
Mindestens 410 Menschen (Stand 23. August 2018) haben sich nach Angaben des Europäischen Zentrums für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in dieser Saison bereits in der EU und dem EU-nahen Ausland mit dem gefährlichen Erreger des West-Nil-Fiebers angesteckt.
39 Patienten haben demnach bereits ihr Leben verloren.

West-Nil-Virus. (Video: YouTube/AGES) Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=ig75hQ6GUW8

Damit übersteigt die Zahl der Ansteckungen jene aus dem Vorjahr bei Weitem. 2017 wurden insgesamt nur 288 Infektionen bei Menschen gemeldet.

Der Virus hat nun auch Österreich erreicht
In unseren Nachbarländern, an der Adria und Norditalien sowie in Ungarn wurden bereits zahlreiche Fälle bekannt. In Österreich wurden laut Universitätsprofessor Franz Allerberger bis 24. August sechs Infektionsfälle, durch das durch Steckmücken übertragene Virus, dokumentiert. Im wöchentlichen Bericht des ECDC sind noch keine Fälle in Österreich vermerkt. In einem Video der AGES spricht Allerberger über das "noch geringe" Risiko, das besonders im Großraum Wien besteht (siehe Video oben). ...

Für Menschen, die die betroffenen Risikogebiete besucht, beziehungsweise sich in Wien aufgehalten haben, gilt ein zwei- bis 28-tägiges Blutspendeverbot in mehreren Bundesländern.

Auch Tiere in Deutschland infiziert
Hinweis: Zugvögel können den Erreger über weite Strecken verbreiten, auch die heimischen Gelsen sind in der Lage ihn weiterzuverbreiten. In Österreich wurde das Virus ebenfalls schon bei Vögel entdeckt. Ein Habicht und eine Krähe in Niederösterreich hatten sich mit dem potenziell tödlichen Erreger infiziert. Auch in Deutschland wurde jetzt erstmals der Erreger im Kadaver eines Vogels nachgewiesen.

(Video YouTube) Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=n7DM9aXbUSA

Quellen ©: YouTube, Heute

Montag, 27. August 2018

Gefährliche Krankheiten und multiresistente Keime werden in die EU eingeschleppt

Von der Politik lieber verschwiegen!
Forscher haben (2017 / 2018) entdeckt, dass Migranten u.a. einen Tuberkulose-Erreger nach Europa tragen, der gegen die herkömmliche Antibiotika-Therapie multiresistent ist. 14 der Infizierten leben zum Zeitpunkt der Entdeckung in Deutschland. Seit Beginn der Flüchtlingswelle werden wir in Europa mit einer Vielzahl exotischer Krankheiten konfrontiert. Die TBC-Erreger sind besonders resistent.

Um sie erfolgreich zu bekämpfen, müssen Infizierte mindestens sechs Monate lang vier Antibiotika gleichzeitig einnehmen. Eine vernünftige Gesundheitsuntersuchung, ein entsprechender Schutz der europäischen Bevölkerung wäre das Mindeste, was man von unseren Politikern und Gesundheitsbehörden erwarten sollte. Kranke Menschen sollten umgehend erkannt (diagnostiziert) werden und die notwendigen Maßnahmen und medizinische Versorgung sollte von Anfang an gewährleistet sein. Da viele Migranten auch an AIDS erkrankt sind, siehe Bericht unten (Ärztezeitung Artikel) sollten nicht nur die Betroffenen ausreichend versorgt werden, sondern auch die Bevölkerung sollte ausreichend geschützt werden.

Deutschland: Der eingeschränkte Behandlungsanspruch für Asylbewerber steht seit Jahren (nicht ohne Grund) in der Kritik. Darüber hinaus beklagen Helfer, dass in einigen Erstaufnahmeeinrichtungen routinemäßig HIV-Tests vorgenommen würden, ohne zuvor die informierte Zustimmung der Getesteten einzuholen; überhaupt seien Aufklärung und Prävention in vielen Einrichtungen völlig unzureichend.


Laut Robert-Koch-Institut wurden alleine in Deutschland im Jahr 2016 über 5.900 Tuberkulosefälle gemeldet. Die Fallzahlen liegen rund 29% höher als im Jahr 2014 (4.533 Meldungen). (Anm.: Es ist teuer - eine TBC Behandlung kostet der Krankenkasse ca. 180 000 Euro.)

TBC ist nicht die einzige nach Europa und Deutschland wiederkehrende Krankheit. Im Infektionsepidemiologischen Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2016 heißt es auf Seite 10: „Durch den vermehrten Zuzug von Asylsuchenden sowie zum Teil durch deren Screening werden Krankheiten, die in den Herkunftsländern häufiger auftreten, auch im deutschen Meldesystem häufiger erfasst, z. B. Hepatitis B, HIV, Malaria und Tuberkulose. Hier kann ein Teil des Anstiegs der Fallzahlen in den Jahren 2015/16 im Vergleich mit den Vorjahren vermutlich zu einem gewissen Anteil auf die Migrationsbewegungen zurückgeführt werden.“

Spezialfall AIDS/HIV
Die Ärztezeitung berichtet: Fast ein Drittel der HIV-Neu-Diagnosen in Deutschland entfallen auf Migranten. Doch nach der Diagnose werden sie oft allein gelassen. Die Initiative Afrikaherz bietet Hilfe. Link: HIV – bei Flüchtlingen oft ein Tabu-Thema

"Viele Flüchtlinge haben Angst, wegen ihrer HIV-Infektion abgeschoben zu werden", berichtet Rosaline M'Bayo, die seit August 1999 für Afrikaherz arbeitet und sich schwerpunktmäßig um Aidspatienten sowie HIV-positive Migranten kümmert. "Andere fürchten, dass ihr Asylantrag abgelehnt werden könnte, wenn ihre Infektion bekannt wird. Also verschweigen sie sie lieber." (Und stecken dabei eventuell andere an?)

Und weniger gefährlich, aber sehr lästig:  Krätze, Bettwanzen und Kopfläuse kommen wieder vermehrt in Umlauf. Quälgeister, die in unseren Breiten eigentlich schon als ausgerottet galten.

Resumée: Man kann nur hoffen, dass die medizinischen und hygenischen Probleme bald gelöst werden, die EU-Bürokraten sollte hier vernünftige Maßnahmen treffen, statt die Bräunungsfarbe von Pommes frites, die Gurken-Krümmung, Staubsauger-Kraft etc. zu überwachen.
Quellen: Robert-Koch-Institut, Forschungszentrums Borstel, Ärztezeitung.de, Afrikaherz, u.a.
Bildmaterial ©: Div.,

Sonntag, 26. August 2018

Wird das Bloggen bald nur noch mit staatlicher Lizenz erlaubt sein? Was kann man in Zukunft tun?

Ein Beitrag: von Jens Bernert 

Magazine sowie Blogger, YouTuber, Facebooker, Twitterer, Betreiber anderer Websites und andere Internetnutzer, die mit ihren Aktivitäten nicht nur eine geringe Anzahl von Menschen erreichen, sollen nach dem neuen, in Vorbereitung befindlichen Medienstaatsvertrag eine Rundfunklizenz beantragen müssen (1, 2).
Dass die Behörden diese Lizenz auch verweigern oder entziehen können, liegt auf der Hand. Meinungsfreiheit von Staates Gnaden. Wer wird da noch eine abweichende Meinung „senden“?
Der Staatsvertrag benutzt für den neuen Lizenzkreis Begriffe wie „Benutzeroberfläche“ und „Medienintermediär“, die Deutschlands bekanntester Blogger Fefe so erläutert (3):
„Eine Übersicht über Angebote oder Inhalte einzelner oder mehrerer Medienplattformen heißt in deren Lingo Benutzeroberfläche. Mit anderen Worten: Mein Blog. Medienintermediär ist jedes Telemedium, das journalistisch-redaktionelle Angebote Dritter aggregiert, selektiert und allgemein zugänglich präsentiert. Also mit anderen Worten: Eure Facebook-Page, euer Twitter, eure Homepage mit RSS, euer Blog. Euer Youtube-Kanal.“
Mit dem neuen Rundfunkstaatsvertrag kommt alles auf die Abschussliste, was außerhalb der bei wirklich relevanten Themen einheitlich berichtenden Massenmedien „funkt“. Übrig bleibt ein regierungstreuer Einheitsbrei, der jede noch so dreiste Manipulation und Propagandalüge stützt. Um es mit Professor Rainer Mausfeld zu sagen (4):
„Gegenwärtig haben die Leitmedien in ihrer Bereitschaft und Willfährigkeit, das Weltbild transatlantischer neoliberaler Eliten zu vermitteln, ganz offensichtlich jedes Maß verloren. Das hat zur Folge, dass die Medien Fakten, die nicht in dieses Weltbild passen, immer hemmungsloser verschweigen oder verzerren. So erschaffen sie medial eine gesellschaftliche und soziale Realität, in der die wichtigsten Fragen gar nicht erst vorkommen und die tatsächlichen Konflikte vernebelt und verschleiert werden.“ ... 

Donnerstag, 23. August 2018

So macht man Stimmung ... so manipuliert man ... ob bewusst, oder aus anderen Gründen!

Im Artikel des MERKUR heißt es: "Russe (31) plante Terror-Anschlag". Dass der Terroranschlag gar nichts mit Russland zu tun hat, erkennt nur der aufmerksame Leser. Aus der Überschrift geht nur hervor "RUSSE". Dass der Herr ein Islamist ist, erkennt nur der Leser der den ganzen Artikel konsumiert. Die Nationalität hat mit der ganzen Angelegenheit nicht wirklich was zu tun. Vielmehr eine spezielle religiös-politische Einstellung der Islamisten. Warum man ganze 22 Monate (seit 26. Oktober 2016) mit einer Festnahme gewartet hat, bleibt offen. In der langen Zeit hätte Furchtbares passieren können. 



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