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Dienstag, 8. Mai 2018

Viele Krebsdiagnosen scheinen falsch zu sein, das ist sehr bedenklich!

Ein Forscherteam zeigt am Beispiel von Gehirntumoren: Bedenklich viele Krebsdiagnosen dürften falsch sein. Neue molekulare Methoden sollen für einen generellen Paradigmenwechsel bei der Analytik sorgen.

Es geht um Zeit
Krebszellen
Universitätsklinik Heidelberg, in der Neurochirurgie, hat ein Chirurg seine Operation kurzzeitig unterbrochen und ein winziges Stück Hirntumor eines Patienten durch die Druckluftröhre der Rohrpost zum Institut für Neuropathologie gesendet. Unter dem Mikroskop liegen mehrere Glasplättchen mit winzigen präparierten Schnitten des Gewebes: tiefgefroren, hauchdünn geschnitten, angefärbt und mit unterschiedlichen Chemikalien markiert. An fünf Mikroskopplätzen, verbunden über optische Röhren, können alle Experten zugleich auf dasselbe Objekt schauen. Heftiges Gemurmel bricht aus, lateinische Fachbegriffe schwirren durch den Raum. Ein erster Eindruck wird verworfen, Alternativen werden diskutiert. Nach wenigen Minuten steht die Tumordiagnose fest. Anruf beim Neurochirurgen, der im OP-Saal auf die Diagnose wartet und jetzt weiß, wie er weiter operieren kann.

Mehrmals täglich geht es um Leben oder Tod.
Nicht nur das weitere Vorgehen des Chirurgen hängt von zuverlässiger Diagnostik ab. Je nach festgestellter Art und Schwere der Krebsform legt der Befund auch die anschließende Behandlung fest: Chemotherapie? Bestrahlung? Medikation? Nicht nur bei Erwachsenen, auch und vor allem bei Kindern sind das dramatische Entscheidungen über oft belastende Heilversuche.

EIN REVOLUTIONÄR NEUES VERFAHREN
Jetzt präsentiert ein internationales Team von mehr als 130 Fachleuten im Fachblatt "Nature" ein revolutionär neues Verfahren zur Diagnostik von Hirntumoren. Es basiert auf molekularen Eigenschaften der Tumore sowie einem automatisierten, selbstlernenden Verfahren. Es macht künftigen Patienten Hoffnung auf zielgenauere und fehlerärmere Behandlung. Das neue Verfahren bietet aber nicht nur die Chance, die Kunst der Diagnostik von Hirntumoren auf eine neue Qualitätsstufe zu heben. Es lässt sich offenbar auch auf eine Reihe weiterer Tumore des menschlichen Köpers übertragen. Für die Tumordiagnostik eröffnet das die Aussicht auf einen fundamentalen Paradigmenwechsel. ... 

Montag, 7. Mai 2018

Brüssel drängt EU-Staaten zum Kampf gegen Impfmüdigkeit (kommt die EU-Impfpflicht?)

Angesichts wachsender Impfskepsis und zahlreicher Masernfälle, drängt die EU-Kommission alle Mitgliedsstaaten zum gemeinsamen Gegensteuern. 

EU-Kommission: Impfungen selbstbewusst verabreichen!
EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis legte Ende April 2018 Vorschläge zur Steigerung von Impfraten vor und verband dies mit heftigen Angriffen auf Impfgegner.

Diese laut Andriukaitis falschen Informationen und trügen damit zur Ausbreitung vermeidbarer Krankheiten bei, sagte der EU-Gesundheitskommissar. Impfungen gegen Infektionskrankheiten schützten nachweislich und seien "eine der größten medizinischen Errungenschaften unserer Zeit". Jährlich würden dadurch ein bis drei Millionen Todesfälle vermieden.

Die Zahl der Masernfälle in der EU hatte zuletzt wieder zugenommen, sie schwankt aber von Jahr zu Jahr sehr. In den zwölf Monaten bis Ende Februar wurden in der EU nach offiziellen Angaben 14.813 Masernfälle gezählt. Mindestens 40.000 Menschen sterben jährlich an Komplikationen der Grippe, teils wegen zu niedriger Impfraten, sagte Andriukaitis.

Den Druck auf die Bürger erhöhen
Die Kommission schlägt den EU-Staaten 20 konkrete Punkte vor, darunter die Erstellung nationaler Impfpläne bis 2020 mit dem Ziel, dass z.B. mindestens 95 Prozent der EU-Bevölkerung gegen Masern geschützt sind. ...

Donnerstag, 26. April 2018

Organspendergesetz ändern - auch in Deutschland (2018)

Originallink - Video: https://youtu.be/0T4FG_SEM0s

Organmangel: Neuer Tiefststand bei Organspenden (Herztransplantationen). Mediziner fordern: Wegen des Mangels an Spenderorganen gibt es Probleme. 2017 sind die Organspenden in Deutschland auf ein neues Rekordtief gesunken. Im vergangenen Jahr sind laut DGCH z.B. nur 253 Herztransplantationen durchgeführt worden. Es müssen mehr Organspender gefunden werden. Deutsche Ärzte wollen dafür eine Rechtslage einführen lassen wie in Spanien und Österreich. Einfach jeder Bürger bzw. jeder der sich im Land aufhält, wird gegebenenfalls zum Organspender - wenn nicht dagegen (schon vorab) Einspruch erhoben wird.
Quelle©: ZDF

Donnerstag, 5. April 2018

Da sagt man, "im menschlichen Körper gibt es nichts mehr Neues zu entdecken"!

Forscher finden neues Organ im menschlichen Körper

Ob es sich tatsächlich um ein Organ im klassischen Sinn handelt, muss noch geklärt werden.
Was bislang für unwichtiges Zwischengewebe im Körper gehalten wurde, entpuppte sich nun als drittes Gefäßsystem, das von großer medizinischer Bedeutung sein könnte. Das Interstitium, wie das Zwischengewebe fachsprachlich genannt wird, hat durchaus Funktionen, wie Mediziner der New York University School of Medicine nun herausfanden. Damit könnte es ein neues Organ im menschlichen Organismus darstellen.

Ein komplexes Kammernsystem
Die Ärzte entdeckten bei einer modernen Form der Endoskopie des Gallenganges Zwischengewebe, welches wie ein Netzwerk aus unzähligen flüssigkeitsgefüllten Kammern aussah. Zuvor hatte man angenommen, dass die Zwischenräume um die Organe im Körper dicht und homogen seien. Das Team rund um den Pathologen Neil Theise untersuchte daraufhin weitere Organe und das umliegende Gewebe. Man stellte fest: Die Hohlräume fanden sich vom Darm bis zur Nase praktisch überall im Bindegewebe. ...

Freitag, 2. März 2018

Ende März ist es wieder so weit

Von Sommer noch keine Spur, doch bald schon ist wieder Sommerzeit!
Ende März (genauer am Sonntag, 25. März) ist es wieder so weit, dann stellen wir in Deutschland, Österreich und der Schweiz etc. unsere Uhren auf Sommerzeit um. Zwar ist es dadurch abends länger hell, doch die Zeitumstellung kommt nicht bei jedem gut an. Auch aus gesundheitlichen- medizinischen Gründen müsste man die Zeitumstellung ganz besonders ablehnen.


Auch Eltern von Babys und Kleinkindern haben dann wieder ihre liebe Not. Denn die Kleinen interessieren sich herzlich wenig für die Zeitumstellung. Die Zeit zum Essen bzw. trinken richtet sich nicht nach der neuen Zeit sondern nach den Bedürfnissen des kleinen Organismus. Die Zeit für Mittagsschlaf und zum Spielen vermischt sich ebenfalls. Im schlimmsten Fall resultiert das in Gequengel und schlechter Laune bei den kleinen Kindern bzw. Babys und die Eltern fallen (wenigstens am Anfang der Zeitumstellung) in einen Art Jetlag. Auch Besitzer von Haustieren (besonders Katzen, Hunde) haben mit der Zeitumstellung ihre liebe Not. Und hat sich das Kleinkind, Baby, Eltern, Haustier und Tierhalter endlich an die neue Zeit gewöhnt, hat sich der Organismus und das Schlafbedürfnis an die Sommerzeit angepasst, kommt schon der nächste Schock, die Winterzeit stellt wieder alle Rhythmen um.
Bildquelle: Pixabay-Zusammenstellung

Dienstag, 27. Februar 2018

Medizin und Gesundheit: Waisenkinder der Medizin

Morgen am 28. Februar ist der "Internationale Tag der Seltenen Erkrankungen". Es handelt sich um eine Seltene Erkrankung, wenn von 10.000 Menschen nicht mehr als fünf betroffen sind. Das sind mehr als man denkt.

Mehr dazu unter: http://www.dw.com/de/podcast-medizin-und-gesundheit-waisenkinder-der-medizin/a-42714286

Donnerstag, 15. Februar 2018

Niederlande, jeder volljährige Bürger ist nun automatisch Organspender!

Neues zum Thema automatischer Organspender!
Zu beachten bei Urlaub in den Niederlanden!

Quelle, Bildquelle ©: ZDF, 14.02.2018

Donnerstag, 8. Februar 2018

Wie schrecklich: Eigene Ambulanz für beschnittene Frauen in Wien

Barbarisch: Weibliche Beschneidung wird offenbar auch in Österreich praktiziert, Schätzungen zufolge sind rund 6000 Frauen und Mädchen betroffen. Eine FGM-Ambulanz bietet medizinische Hilfe.

Wien – "Wenn Frauen oder Mädchen zu mir kommen, hat Umyma El-Jelede den Großteil der Vorarbeit bereits erledigt", sagt die Gynäkologin Magdalena Pabinger, die in der Wiener Rudolfstiftung eine Ambulanz als Anlaufstelle für beschnittene Frauen und Mädchen, die medizinische Behandlung brauchen, leitet. Umyma El-Jelede ist im Frauengesundheitszentrum FEM Süd als Beraterin tätig. Bei der im Kaiser-Franz-Josef-Spital angesiedelten Einrichtung für Frauengesundheit ist die Beratung von Klientinnen, die von FGM (Female Genital Mutilation, weibliche Genitalverstümmelung, Anm.) betroffen bzw. bedroht sind, einer der Schwerpunkte.

Traurige Realität, wenn Menschen zerstört werden!
Die gebürtige Sudanesin Umyma El-Jelede betreut pro Jahr zu diesem Thema mehr als 100 Mädchen und Frauen, in die FGM-Ambulanz kommen jährlich mehr als 50. FGM ist auch in Österreich angekommen. Wie viele betroffene Frauen es im Land gibt, kann nur geschätzt bzw. anhand von Zahlen aus Deutschland errechnet werden. Möglicherweise sind es 6.000, rund ein Drittel von ihnen in Wien. (Anm.: Auch hier greifen unsere Gesetze nicht!)

Lesen Sie den ganzen Beitrag:  https://derstandard.at/2000073715940/Eigene-Ambulanz-fuer-beschnittene-Frauen-in-Wien


Quelle ©: derstandard.at/2000073715940/Eigene-Ambulanz-fuer-beschnittene-Frauen-in-Wien, vom 6. Februar 2018 
Quelle Anm.: Eggetsberger-Ino-Team
Bildquellen ©: Pixabay, Standard

Samstag, 20. Januar 2018

Forscher finden neuartigen Wirkstoff gegen resistente Keime

Österreich: Im Kampf gegen antibiotika-resistente Bakterien haben Forscher an der Universität Graz gemeinsam mit niederländischen Kollegen einen erfolgsversprechenden Wirkstoff gefunden. Er basiert auf kleinen Eiweißstoffen, sogenannten Peptiden, die in ihrer ursprünglichen Form auch im menschlichen Körper vorkommen.

Eine neue Hoffnung - das antimikrobielle Peptid SAAP-148 bekämpft resistente Bakterien
Am Institut für Molekulare Biowissenschaften der Universität Graz erforscht ein Team um Karl Lohner natürlich vorkommende Peptide, die als Grundlage zur Entwicklung von neuen Wirkstoffen gegen multiresistente (MDR) Keime dienen sollen.

Diese Abwehrpeptide kommen in der Natur häufig vor: So ist beispielsweise im Speichel ein bestimmtes Peptid enthalten, das antibakteriell wirkt, weitere solche antimikrobiellen Eiweißstoffe findet man auch in der Tränenflüssigkeit, der menschlichen Haut, in der Muttermilch und in den weißen Blutkörperchen.

Ein bereits prominenter Vertreter ist LL-37. Dieses Eiweißmolekül aus der Gruppe der Cathelicidine wird hauptsächlich in Immunzellen produziert und ist Teil der angeborenen Immunantwort. Es richtet sich direkt gegen die Zellmembran der spezifischen Keime und kann deren mechanische Eigenschaften verändern, wie Lohner erklärte. Ausgehend von diesem Peptid stellte Anna de Brej (Universität Leiden) neue synthetische Derivate (Synthetic antimicrobial and antibiofilm peptides, SAAP) her und testeten sie im Labor gegen Keime aus. Bald stellte sich heraus, dass die Verbindung namens SAAP-148 besondere Wirksamkeit besitzt. ... 

Samstag, 6. Januar 2018

Gibt es US-Patente auf Krankheitserreger bzw. Viren?

Z.B. SARS-Patente gibt es wirklich. 
Das SARS-Patent wurde tatsächlich auf das Genom des SARS-Virus (Coronavirus)‘ erteilt, ein Virus das die gefährliche Lungenkrankheit auslöst (SARS-US-Patent https://www.google.de/patents/US7897744 ).

SARS-Virus © Wiki
Das zweite Patent bezieht sich auf einen Impfstoff gegen die Seuche. Beide sind im Besitzt der US-Behörde zur Kontrolle und Vorbeugung von Krankheiten (CDC).

Greenpeace sieht Patente auf Krankheitserreger bzw. Viren wie viele Andere als problematisch an. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtete sogar einen Präzedenzfall, der Forschung und Entwicklung behindern könnte. 

Hinweis: Schon am 12. März 2003 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) SARS als weltweite Bedrohung ein. Sorgen bereiteten die Aussagen des Hongkonger Mikrobiologen Yuen Kwok Yung. Der Forscher hielt es für möglich, dass das SARS-Virus zu einer Biowaffe entwickelt werden könnte. Auf einer Konferenz von 2.000 Wissenschaftlern zur Bekämpfung der Seuche in der taiwanischen Hauptstadt Taipeh sagte Yuen am 21. April 2003: „Das Virus aus der Familie der Corona-Viren schädigt nicht nur die Atemwege, sondern auch Wirbelsäule, Milz und Nervensystem.“ Weil es ständig mutiere und gefährlicher werde, ähnele es den Milzbrandsporen.
Quelle: Wikipedia, Google, US-Patentbehörde u.a.


Das SARS-Patent als PDF direkt zum Nachlesen ...

Donnerstag, 4. Januar 2018

Mensch-Schwein-Hybride (Mischwesen) im Labor geschaffen

Werden Hybrid Tiere Wirklichkeit?
Die Stammzellenforschung ist -nicht ohne Grund- vielen sehr unheimlich.

Schweine-Menschen-Hybride sollen als Organspender gezüchtet werden!
Ziel der Stammzellenforscher ist unter anderem, Schweine zu züchten, die menschliche Organe besitzen, um diese als Spenderorgane zu verwenden.

Doch wie sieht es derzeit aus, was ist offiziell zu erfahren?
In der Ausgabe der Fachzeitschrift “Cell” vom 26. Januar 2017, die unter dem Titel „Interspecies Chemerism with Mammalian Pluripotent Stem Cells“ erschien, geht es genau um die Vermischung von Mensch und Tieren auf GEN-Basis. In dem Bericht wird offiziell über einen erstmaligen Erfolg berichtet, dass menschliche Stammzellen in einen Schweinefötus eingepflanzt werden konnten und diese auch überlebten.

Menschliches-Ohr auf Maus gezüchtet!
Dazu wurden menschliche Stammzellen in Schweineembryonen injiziert und diese dann in eine Schweine-Leihmutter eingepflanzt. Insgesamt wurden laut Bericht 2000 Embryonen präpariert und in 41 Schweine eingepflanzt. 18 Schweine wurden danach trächtig und 186 Embryonen waren noch nach vier Wochen lebensfähig.
Diese wurden dahingehend untersucht, ob die menschlichen Stammzellen in den Schweineembryonen noch vorhanden waren oder sich gar weiterentwickelt hatten.

Der Biologe Hiromitsu Nakauchi bezeichnete das Ergebnis derzeit noch  als „eher ernüchternd”.

Organspender gesucht

Stammzellenforschung, Mesnch-Schwein
In Zukunft möchte man diese Stammzellen jedoch so steuern, dass im Schweineembryo von vornherein ein Menschenorgan anstelle dem Organ eines Schweines heranwächst, um dieses später als Spenderorgan verwenden zu können.

Ausblick: Fakt ist, dass derartige Experimente durchgeführt werden und in wissenschaftlichen Fachzeitschriften darüber berichtet wurde und weiter wird (siehe die Links unten). Ob solche, -in Schweine gezüchtete Organe- gläubigen Moslems auch als Organspende dienen können bleibt natürlich offen.

Was die Militär-Stammzellenforschung derzeit für Experimente durchführt, für welchen Zweck auch immer ist natürlich Geheimsache. Und ob es die umgekehrten Versuche gibt Tier-Stammzellen in menschliche Körper zu injizieren ist natürlich auch unbekannt. (Schon aus ethischen Gründen kann und wird über solche Experimente nichts publiziert, das würde ansonst ja einen weltweiten Protest-Aufschrei geben.)

Hinweis: Verschwörungstheorien? Nein, es zeigte sich immer wieder: "Was machbar ist wird auch gemacht, besonders auch im Bereich Medizin und Militär, und was noch nicht machbar ist, wird so lange versucht bis es endlich doch klappt. Siehe z.B. Kopftranspantation, Tote-Körper von Menschen die schon länger tot sind wiedererwecken ...
____________
Link-Quellen: 
Das Patent Mensch-Tier gibt es schon seit Jahrzehnten – Siehe Hybrid human/animal

Link: https://www.google.com/patents/US5663060
Link: http://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(16)31752-4
Link: https://news.nationalgeographic.com/2017/01/human-pig-hybrid-embryo-chimera-organs-health-science/
Link: http://www.sciencemag.org/news/2017/01/human-organs-grown-pigs-not-so-fast
Link: https://www.technologyreview.com/s/603423/pig-human-organ-farming-doesnt-look-promising-yet/
Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2016/05/us-forschungsteam-hat-lizenz-zum.html
Bildquellen: Div. © bei Urhebern

Donnerstag, 23. November 2017

Alleine in Österreich: Jährlich 2.400 Tote durch vermeidbare Spitalsinfektionen

Gewusst?
Personalmangel und hoher Verwaltungsaufwand befeuern im medizinischen Alltag Infektionen, sagen Experten. Regelmäßige Händedesinfektion ist ein erster wichtiger Schritt

In Europa erkranken jährlich 4,1 Millionen Menschen an einer nosokomialen Infektion, also einer Infektion, die im Rahmen eines Spitalsaufenthalts auftritt. In Österreich sterben jedes Jahr hochgerechnet 2.400 Menschen in Folge solcher Infektionen, weiß Brigitte Ettl, Präsidentin der Österreichischen Plattform Patientensicherheit.

Das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) geht davon aus, dass immerhin 20 bis 30 Prozent aller nosokomialen Infektionen durch entsprechend intensive Hygiene- und Kontroll-Programme vermeidbar wären. "Um das Bewusstsein nicht nur zu schaffen, sondern stets wach zu halten, haben wir im Alltag eine Reihe von Maßnahmen installiert. Jedes neue Team-Mitglied bekommt eine spezielle Schulung", erklärt Ettl, Ärztliche Direktorin am Krankenhaus Hietzing in Wien. Für Mitarbeiter, die schon länger tätig sind und bei denen sich bestimmte Gewohnheiten schon verfestigt haben, gebe es eigene Angebote. "Im Anlassfall ist eine Nachschulung verpflichtend – und das gilt für alle, egal ob es eine Reinigungskraft oder den Primar einer Abteilung betrifft", erklärt Ettl. Außerdem kontrolliert stichprobenartig ein eigenes Hygiene-Team, das auch allfällige Mängel analysiert. Das können auch zu geringe Bettenabstände sein. ...

Montag, 20. November 2017

Medizin des Grauens ... Gehirn-Transplantation

Der italienische Neurochirurg Sergio Canavero wurde mit dem Plan, einen Kopf zu transplantieren, weltberühmt. Nun will er es zunächst mit einem menschlichen Gehirn versuchen.

Ein Mann mit sehr bedenklichen Ideen!
Der durch seine Ankündigung eine Kopftransplantation bekannt gewordene italienische Neurochirurg Sergio Canavero (Wahnsinns Ideen) macht sich an die Umsetzung eines neuen Projektes, ehe das alte realisiert ist: die Verpflanzung eines Gehirns. Das verkündete der umstrittene Mediziner am Freitag in Wien bei der Präsentation seines Buches "Medicus Magnus", das er mit dem Autor und Journalisten Georg Kindel schrieb.

Mit der Transplantation eines Gehirns verfolgt der 1964 geborene Mediziner aus Turin nach eigenen Angaben eine Idee, die er bereits vor dem Plan hatte, einen Kopf zu transplantieren. Konkrete Details nannte er nicht, sondern kündigte weitere Informationen dazu in einigen Monaten an. ...

Sonntag, 19. November 2017

Einige verdienen immer, die Pharmakonzerne bzw. die Impfindustrie

Pandemie mit Profit, Impfung, Massenimpfung, Zwangsimpfung ... oder doch nur wieder Geld machen.


Zum Nachdenken gedacht, etwas aus 2009
Hier wird klar gesagt, was Sache ist: Die extreme Gefahr der Schweinegrippe wurde erfunden um die Pharmaindustrie mit finanziellen Mitteln zu versorgen, der Impfstoff macht krank und Politik sowie Lobbyismus drängen uns zur Panik, da sonst keine weiteren Einschränkungen der Freiheit selbst zu entscheiden, möglich wären (2009)Das hat der WHO und Bill Gates nicht gefallen (die Gates-Stiftung baut Einfluss 2017 auf WHO immer weiter aus ...)! ... 

Freitag, 17. November 2017

Erste digitale Funk-Pille genehmigt, die biomedizinische "Big Brother-Pille"!

USA genehmigen zum ersten Mal Tabletten mit Microchips - der verschluckte RFID-Chip!
Wir überwachen dich, nimmst du deine Pille nicht, bekommst du Schwierigkeiten!
Ein tragbares Sensorpflaster von Proteus Digital Health ist
Teil der digitalen Pillenstudie Abilify. Und schon funkt man! 
Credit
Die US-amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) hat zum ersten Mal in der Geschichte den Verkauf einer Arznei genehmigt, die eine Tablette mit einem Mikrochip darstellt. Das teilte die Zeitung Financial Times mit. ...

Samstag, 14. Oktober 2017

Wundkleber für Organe eine neuartige Möglichkeit

Zukunft in der Medizin: Elastin-basiertes Gel soll bei Operationen Klammern und Fäden ersetzen

Statt Klammer oder Faden: Forscher haben einen Kleber entwickelt, der Wunden an inneren Organen verschließen kann. Die Substanz besteht zum größten Teil aus dem körpereigenen Protein Elastin und bildet unter Lichteinfluss eine hochelastische Schicht. Auf diese Weise haftet sie auch an mit herkömmlichen Methoden nur schwierig zu behandelnden Stellen gut - zum Beispiel am Herzen oder an der Lunge. Bewährt hat sich das neuartige Gewebepflaster bereits in Tests mit Schweinen. Nun sollen Studien am Menschen folgen.

Um Wunden an inneren Organen zu schließen, nutzen Chirurgen in der Regel Klammern, Fäden oder Drähte. Doch gerade bei Organen wie der Lunge und dem Herzen sind solche Prozeduren eine echte Herausforderung. Denn beim Atmen und Schlagen sind diese Gewebe immer in Bewegung: Sie dehnen sich regelmäßig aus oder kontrahieren und entspannen. Nicht immer klappt es daher, die Wunde auf Anhieb komplett zu schließen - und manchmal lösen sich die angebrachten Verschlüsse im Laufe der Zeit wieder. ... 

Dienstag, 5. September 2017

Studie: Forscher haben ein neues Warnzeichen für Demenz entdeckt

  • Forscher haben ein neues Frühwarnzeichen für Demenz entdeckt
  • Offenbar lässt im Frühstadium der Krankheit die Fähigkeit nach, Gerüche zu unterscheiden
  • Die Erkenntnis könnte für die Behandlung von Demenz eine entscheidende Rolle spielen

Die meisten Menschen verbinden das Frühstadium von Demenz mit Symptomen wie zunehmender Verwirrtheit oder einem nachlassenden Erinnerungsvermögen. Nun haben Wissenschaftler jedoch ein Symptom entdeckt, das noch weit aussagekräftiger sein könnte.

Eine neue Studie hat ergeben, dass ein veränderter Geruchssinn ein Frühwarnzeichen für die Krankheit sein könnte - etwa, wenn man Probleme damit hat, Kaugummi-Geruch von Benzin-Geruch zu unterscheiden. Und dieses Symptom könnte bereits einige Jahre früher auftreten, bevor die Krankheit das Alltagsleben der Betroffenen zu beeinträchtigen beginnt. ...

Sonntag, 2. Juli 2017

Organspendenskandal - moralisch verwerflich - kriminell? - Nein, ganz OK, sagt das BGH! (inkl. Video)

Wieder ein Organspendenskandal, strafbar?
Es war ein Skandal mit Langzeitfolgen: Mediziner sollen Krankenakten gefälscht haben, um ihre Patienten bevorzugt mit Spenderorganen zu versorgen. Ein moralisch verwerfliches Vorgehen, ob sie sich damit auch strafbar gemacht haben, entscheidet nun der Bundesgerichtshof in Leipzig.

Egal was der BGH letzten Endes entscheidet. Die "Haupt-Verlierer" stehen schon jetzt fest: Es sind die kranken Menschen, die sehnsüchtig auf ein Spenderorgan warten. Denn die Bereitschaft in der Bevölkerung, mit dem eigenen Ableben zum Beispiel Leber, Nieren, Herz oder Lunge zu spenden, ist -nicht ohne Grund- spürbar zurückgegangen. Auslöser dafür war der Skandal an einer Göttinger Klinik in Person des leitenden Mediziners. Er manipulierte Wartelisten von Leber-Patienten, indem er bestimmte Fälle kranker machte, als sie wirklich waren.

Die Folge: Einige Patienten erhielten bevorzugt ein neues Organ, andere rutschten auf der Warteliste nach hinten und - starben möglicherweise genau deshalb. Zumindest warf die Staatsanwaltschaft dem Mediziner das vor, klagte ihn wegen versuchten Totschlags an und forderte acht Jahre Gefängnis. Seine angeblichen Motive: Geltungssucht, Machtstreben und Gier nach Bonuszahlungen*.

Das Landgericht sprach den Mediziner frei
Doch das zuständige Landgericht sprach im Mai 2015 den Mediziner frei. Moralisch sei sein Tun absolut verwerflich, aber rechtlich nicht zu bestrafen. Es gebe keinen Beweis, dass tatsächlich Menschen wegen der Verschiebungen durch den Angeklagten gestorben seien, schon gar nicht lasse sich sagen, welche konkret. Das reine Manipulieren von Listen, so die Richter, sei damals noch nicht mit Strafe bedroht gewesen - was zutrifft. ...

Dienstag, 13. Juni 2017

Transplantationsmedizin - Organraub in China

Organraub und „Tötung auf Bestellung“ in China – IGFM: „Die Welt schaut bei Organraub zu!“ Es gibt jährlich zehntausende Transplantationen in China mit unklarer Organherkunft - die chinesische Regierung verweigert Transparenz. Die Volksrepublik China ist nach den USA weltweit das Land mit den meisten Organtransplantationen pro Jahr. Das Problem: Es gibt in China kulturell (und religiös) bedingt eine Aversion gegen Organspenden und kaum freiwillige Spender. Zudem fehlt eine effektive Organ-Datenbank- und ein Verteilsystem wie es z. B. in Europa existiert.

Der Mangel an legalen Spenderorganen kostet in China wahrscheinlich zehntausenden Menschen jährlich das Leben. Nach allem was heute bekannt ist, muss angenommen werden, dass in der Volksrepublik neben zum Tode verurteilten Straftätern insbesondere Gefangene in großer Anzahl getötet werden, nur um ihre Organe verkaufen zu können.

Organspender Widerwillen
Die Opfer sind vermutlich in Arbeitslagern und Gefängnissen - gefangen gehaltene Uiguren, Tibeter, Mitglieder von christlichen Hauskirchen, aber in erster Linie Anhänger der Meditationsschule Falun Gong, erklärt Hubert Körper, Vorstandsmitglied und China-Experte der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Die IGFM fordert daher zum sofortigen Handeln auf – diese ungeheuren Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssten sofort gestoppt werden.

(Anm.: Nicht ohne Grund soll ja auch die erste Kopftransplantation in China durchgeführt werden. Siehe Link. Wie weit solche Organe auch den Weg nach Europa finden, oder reiche Europäer in China zu einem solchen Organ kommen, ist offen.)

☛ Lesen Sie hier den ganzen Artikel weiter: Direktlink


Quelle: Epoch Times
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-TeamOriginallink: Epoch Times-Link

Freitag, 2. Juni 2017

Ihr Facebook Messenger ist sicherer als Ihr Herzschrittmacher ...

Herzschrittmacher sind unglaublich unsicher! Wieder sind massenhaft Probleme bei Herzschrittmachern aufgetaucht.

Eine neue Studie findet Sicherheitslücken noch und nöcher
Einige der aktuellen Probleme

  • 8.000 Bugs im Code der Software!!!
  • Keine Authentifizierung. Jeder kann dran rumprogrammieren.
  • Die Schnittstellen mit denen Ärzte die Herzschrittmacher Patienten überwachen können, haben keine verschlüsselten Verbindungen und brauchen weder Login noch Passwort. 
  • Man kann ungeschützt auf Name, Adresse und Krankheitsinformation des Patienten zugreifen. (die Ärzte wollen das nicht!!!)
  • Nur 17% der Hersteller bessern bei der Sicherheit nach.

Schon im Januar 2017 hatte die US-Behörde für Arzneimittelzulassungen FDA darauf hingewiesen, dass zahlreiche Herzschrittmacher bzw. die zugehörige Software ernsthafte Sicherheitslücken aufweisen, allerdings hielt sich die FDA mit Details vornehm zurück. Nun legt die Sicherheitsfirma WhiteScope mit einer Untersuchung nach, die wenigstens die Dimensionen des Problems verdeutlicht: Demnach haben seit der FDA-Warnung nur 17 Prozent der Hersteller sichtbare Anstrengungen zur Sicherung ihrer Geräte unternommen, zudem wurden Herzschrittmacher von vier Herstellern und die jeweils dazugehörigen Geräte, die sich in Arztpraxen zur Kontrolle und Einstellung finden, untersucht, und dabei sage und schreibe 8.000 Sicherheitslücken gefunden. Darunter auch mehr offensichtliche Dinge, wie Kontrollgeräte für Ärzte, die nicht einmal ein Passwort verlangen, bevor sie sich mit einem Herzschrittmacher verbinden, womit Zugriff auf alle gespeicherten Patientendaten besteht - und das sind so einige. Obendrein konnte WhiteScope etwa auf eBay Entwickler-Hardware kaufen, mit der sich Herzschrittmacher-Software schrankenlos manipulieren lässt. Das man von Seiten der Industrie bzw. der Hersteller von Herzschrittmacher und der dazu gehörenden Software so bedenkenlos nachlässig umgeht ist sicher mehr als fahrlässig, noch dazu wenn man auf einige der bestehenden Probleme von seiten der FDA schon im Jänner 2017 hingewiesen wird. Jeder Träger eines Herzschrittmacher ist jetzt sicher etwas verunsichert. 
Quelle: WhiteScope, engadget, u.a.
Bildquelle-Symbolbild: pixabay
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Weiter führendes 
Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2017/01/noch-immer-sicherheitsprobleme-in-der.html
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Sicherheitsrisiko: Herzschrittmacher lassen sich leicht hacken und manipulieren
Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2016/12/sicherheitsrisiko-herzschrittmacher.html
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„Terrorsicherer“ Herzschrittmacher für den ehemaligen US-Vizepräsident Cheney