Donnerstag, 25. Januar 2018

Flüchtlinge, Asyl in Österreich wie viel Männer wie viel Frauen ...

ASYL IN ÖSTERREICH
Immer wieder werden wir gefragt wie die Situation im Österreich aussieht. Ein ORF/ZIB Beitrag bringt Aufschluss über die aktuelle Situation.


Videobeitrag: 1:54 Dauer

Jeden Tag liest man auf Facebook, Twitter u.a. Informationen und Gerüchte über Asylwerber in Österreich. Wie viele Asylanträge gibt es derzeit tatsächlich? Stimmt es, dass hauptsächlich Männer zu uns kommen? Wie viele Asylentscheidungen sind positiv, wie viele negativ? Und wie viele Menschen müssen Österreich wieder verlassen?

In diesem ORF-Video finden Sie die wichtigsten Fakten zum Thema Asyl in Österreich - basierend auf den vorläufigen Zahlen des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl für das Jahr 2017 (aktuell 2018). Damit möchte der ORF / ZIB Redaktion einen Beitrag dazu leisten, dass die oft hitzig geführte Debatte zu diesem Thema auf offiziellen Informationen basiert.

Hinweis: Der ORF bezieht sich in diesem Video auf die Zahlen des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl für das Jahr 2017. Diese hat der österreichische Innenminister Kickl vor einigen Tagen präsentiert hat. Gegen die Asylentscheidungen des BFA kann noch Einspruch erhoben werden. Das Innenministerium hat vor Kurzem noch einmal aktualisierte Zahlen zu den letztinstanzlichen Entscheidungen veröffentlicht. Den Asylbericht des BMI für das Jahr 2017 finden Sie hier: ASYL-STATISTIK-PDF

Quelle ©: ORF/ZIB, Asyl-Statistik 2017

Mittwoch, 24. Januar 2018

Bereitschaftspotenzial im menschlichen Gehirn außerhalb des Labors und unter Extrembedingungen gemessen

Bei einem Experiment sind zwei Bungee-Jumper insgesamt 30 Mal von der 192 Meter hohen Europabrücke im Tiroler Wipptal gesprungen.


Die Wissenschafter rund um Surjo Soekadar vom Universitätsklinikum Tübingen in Deutschland konnten dabei erstmals das sogenannte Bereitschaftspotenzial im menschlichen Gehirn außerhalb des Labors* und unter Extrembedingungen messen, teilte die Uni mit. 

Beim Bereitschaftspotenzial handelt es sich um ein messbares Phänomen: Kurz bevor der Mensch eine bewusste Handlung ausführt, kommt es im Gehirn zu einer elektrischen Spannungsverschiebung (Anm.: die Bereitschaftspotenziale stehen auch in Verbindung mit dem Freien Willen bzw. der Frage gibt es den freien Willen überhaupt). Das Bereitschaftspotenzial  entsteht noch bevor sich der Handelnde einer kommenden Handlung bewusst ist, also erkennt dass er gleich eine Bewegung ausführen wird. 

Bisher galten Messungen des Bereitschaftspotenzials nur im Labor als möglich, da die Spannungsverschiebung im Bereich von wenigen Millionstel-Volt liegt. Kabellose Messgeräte, die die Bungee-Jumper auf dem Kopf hatten, übertrugen beim "Freilandversuch" die Daten der Hirnaktivität vor und während des Sprungs. 

Die Ergebnisse des Experiments seien vor allem für die Weiterentwicklung sogenannter Gehirn-Maschine-Schnittstellen wichtig, sagte Soekadar. Durch solche Systeme können Querschnittsgelähmte und Schlaganfallpatienten Maschinen mit ihren Hirnsignalen steuern. "Das aktuelle Ergebnis hilft uns dabei, die Zuverlässigkeit dieser Schnittstellen im Alltag wesentlich zu verbessern", so Soekadar. Die Studie soll im Frühling in einem Fachmagazin veröffentlicht werden.
Quellen ©: APA, Universitätsklinikum Tübingen
Quelle Anm.: IPN-Forschung/Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle, Symbolbild: pixabay

* Anm: Wie aussagekräftig solche Versuchsreihen sind ist noch offen! Wenn man 192 Meter hinabstürzt und dann von einem Gummiseil abgebremst wird, induziert das Erdmagnetfeld bestimmt ebenfalls Spannungen im Millionstel-Volt-Bereich,... da gibt es wahrscheinlich auch Fehlmessung. Auch muss man bedenken, dass bei normalen EEG-Messungen sich die Probanden in einem elektromagnetisch abgeschirmten Raum befinden. Unsere eigenen Gehirn-Potenzial-Messungen können zwar im Normalraum abgenommen werden, auch in Bewegung (bei leichten Sportaktivitäten), aber nicht unter einer extreme Belastung die beim Bungee-Jumpen auftritt. Da können schon einmal auch einfach nur die Messelektroden sich verschieben bzw. in Bewegung geraten. Aber auch hier gilt: "Sag niemals nie, oder es geht nicht"
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Keine Demokratie, sondern eine Plutokratie - Kleptokratie

Dirk Müller Finanzexperte: So werden wir von den Eliten geplündert – aus exklusivem Interview ... Mission Money. Wir haben keine Demokratie, sondern eine Plutokratie bzw. sogar eine Kleptokratie. "Wir haben noch nie in einer Demokratie gelebt", sagt Dirk Müller im exklusiven Interview mit dem MISSION MONEY-Team. Warum die Reichen und Mächtigen auf Kosten der Kleinsparer regieren und einfachen Bürgern, erklärt der deutsche Börsenprofi in diesem Video.
Wir bemerken es alle, doch viele wollen es nicht wahr haben!

Video: Keine Demokratie, sondern eine Plutokratie - Kleptokratie!  (Dauer 4:34 Minuten)

Quelle: MISSION MONEY
Das ganze Interview können Sie unter Mission Money auf YouTube ansehen: Direktlink 

Mit Visakarte in den Himmel: Katholische Kirche installiert Kartenterminals für Spenden

Feldversuch in Frankreich: Die Katholische Kirche bereitet sich auf das Ende des Bargelds vor (in Schweden gibt es schon länger den sog. "Kollektomat") dadurch weiß die Kirche auch wer gespendet hat und wie viel gespendet wurde. Hinweis: In Schweden ist das Bezahlen mit Bargeld fast völlig verschwunden.

© Diocèse de Paris / Twitter / Kirchen PDF
Auch die Katholische Kirche will mit dem digitalen Zeitalter Schritt halten (bzw. sich auf eine Bargeldabschaffung rechtzeitig einstellen). Die katholische Kirche in Frankreich hat wie schon in Schweden Kartenterminals installiert, damit die Kirchengänger ihre Spenden auch bargeldlos geben können.

Das digitale Upgrade hat die Kirche Saint-François de Molitor in der französischen Hauptstadt durchgeführt. Die Veränderung der Zahlungsmittel sei eine der Herausforderungen, mit denen die Kirche derzeit konfrontiert wird, teilte die Pariser Diözese in einer Pressemitteilung und Twitterbeitrag mit.

Die Gläubigen können jetzt endlich auch ihre Bank- und Kredit-Karten vor einem der fünf drahtlosen Terminals halten, die während der Messe in Kollektenkörbchen weitergegeben werden (das ist noch fortschrittlicher als der schwedische Kollektomat). Traditionell steckten die Kirchengänger in solche Kollektenkörbe ihre Geldbeiträge als Bargeld hinein. Kirchenbesucher werden aufgefordert, eine Spende in Höhe von derzeit 2 bis 10 Euro zu machen. Da denkt man doch gleich an ein modernes: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt“. Feuer = Fegefeuer.

Siehe den Twitterbeitrag:


Siehe auch das Kirchen-PDF: https://www.paris.catholique.fr/IMG/pdf/cpqdm2018.pdf

Mittlerweile ist der Ablass gegen Geldzahlung von offizieller Seite verboten. In einem Staat wie Frankreich mit Trennung von Staat und Kirche ist das auch eine Methode zur Finanzierung. Im deutschsprachigen Europa hingegen finanziert man die Kirchen mit der Kirchensteuer und vielen finanziellen Privilegien und Unterstützungen für die Kirchen.
Quellen: Div. News, Twitter, Kirchen-PDF, u.a.
Bildquelle ©: Diocèse de Paris / Twitter / Kirchen PDF

Dienstag, 23. Januar 2018

Abhörsichere Quantenkommunikation auch über 7600 Kilometer möglich

Das wird in Zukunft NSA, CIA und andere Geheimdienste nicht freuen.
Im Vorjahr hatte ein quantenverschlüsseltes Videotelefonat zwischen den Akademie-Präsidenten Österreichs und Chinas weltweite Aufmerksamkeit erregt. Dass das nicht bloß Show, sondern harte Wissenschaft war, belegen die beteiligten Forscher nun mit einer Publikation im Fachjournal "Physical Review Letters". Ihr Resümee: Absolut abhörsichere Quantenkommunikation über 7600 Kilometer ist möglich.

Im September 2017 führten der Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Quantenphysiker Anton Zeilinger und sein chinesischer Amtskollege Chunli Bai zwischen Wien und Peking vor Publikum ein "Quantentelefonat". Mit Hilfe des 2016 gestarteten chinesischen Forschungssatelliten "Micius" und Bodenstationen in Österreich und China wurden Quantenschlüssel ausgetauscht, die bei der über konventionelle Internetverbindung geführten Videokonferenz zum Einsatz kamen. Aufgrund der Gesetze der Quantenphysik gilt ein derart verschlüsselter Datenaustausch als abhörsicher. ... 

Nach Deutschland ruft nun auch Schwedens Regierung zur Vorratshaltung für Krisenzeiten auf

Kurz notiert
Vor kurzem gab Schwedens Regierung eine außergewöhnliche scharfe Warnung an die Bevölkerung aus, sich genügend Vorräte anzulegen.
Jeder Bürger sollte sich Lebensmittel und lebenswichtige Produkte zulegen, die für mindestens eine Woche ausreichen. Vor nicht allzu langer Zeit hatte bereits die deutsche Bundesregierung die Bevölkerung aufgerufen, Vorräte anzulegen. Viele fragen sich jetzt: "Was steckt hinter den Warnungen?"

Das entsprechende Info-Blatt der schwedische Regierung hatte den Titel "Widerstandsfähigkeit" (Widerstandsfähigkeit gegen was, gegen wen?). Es wird geraten, sich eine Notfallausrüstung und Lebensmittelbevorratung von drei Monaten anzulegen, um für Krisen- oder Notstandssituationen gerüstet zu sein.

Die Bürger werden sogar darauf hingewiesen, dass sie für ihre Versorgung selbst verantwortlich sind.

Unruhiges Schweden
Schwedens Armee soll Bandenkriege im Land stoppen
Siehe Link zum Bereicht: DIREKTLINK 

Montag, 22. Januar 2018

Geld ist schmutzig, Geld ist voll Grippeviren - oder wie kann man die Menschen manipulieren

In der Grippesaison lauert die Ansteckungsgefahr überall – auch in der eigenen Geldbörse, weil Viren auch über Geldscheine transferiert werden - meint wenigstens die Zeitung "der Standard". Besitzer von Bargeld also Achtung!

Gefahr aus der Geldbörse - Bargeld  
Eine richtige Influenza, so wie sie aktuell wieder einmal in Österreich grassiert, streckt einen nieder. Hohes Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen: Der eine oder andere bereut in solch misslichem Zustand, auf die Impfung verzichtet zu haben (Hinweis: Die Grippeimpfung 2018 ist weitgehend unwirksam). Wer leidend im Bett liegt, stellt sich dann aber meist unwillkürlich die Frage: Wo oder wer hat mich eigentlich angesteckt? "Wir sind von unzähligen Viren umgeben, wir kennen mehrheitlich nur jene, die Menschen krankmachen und sie sind überall", erklärt Dr. Florian Thalhammer, Infektiologe an der medizinischen Universität Wien, eine grundlegende Tatsache menschlichen Lebens. ... 

Sonntag, 21. Januar 2018

Ein erschreckender Algorithmus kann uns ausspionieren

Eine Software erkennt Charakter von Menschen anhand von Facebook-Likes
Ein Team aus britischen und amerikanischen Wissenschaftlern hat einen Algorithmus entwickelt, der anhand von Facebook-Likes die wesentlichen Charakterzüge eines Nutzers bestimmen kann.

Wer auf Facebook einen Artikel teilt, oder einen Status kommentiert, der gibt damit freiwillig seinen Freunden (und auch Facebook) einen Einblick auf die persönlichen Interessen und Sichtweisen. Nun haben Wissenschaftler der Universität Stanford und der Universität Cambridge einen Algorithmus entwickelt, der nur anhand von Facebook-Likes eine erschreckend genaue Charakteranalyse eines Nutzers erstellt. (Anm.: Ähnliche Analyse-Programme sollen bei Facebook schon lange in Anwendung sein!) ...

Schwedens Armee soll Bandenkriege im Land stoppen

Die schwedischen Sozialdemokraten und Grünen haben es scheinbar endgültig geschafft, ihr Land ins Chaos zu stürzen. Vorsorglich warnt die schwedische Regierung jetzt ihre Bürger und kündigt einen möglichen Einsatz der Armee an.

In Schweden gibt es (wie auch in anderen Ländern) einen großen Zusammenhang zwischen Kriminalität und der gestiegenen Zahl von Migranten. In vielen Städten des einst so friedfertigen Landes sind Bandenkriege ausgebrochen, was das direkte Resultat der linken rot-grünen Politik ist.

Am Mittwoch 17. Jänner 2018 sagte Premierminister Stefan Lofven, dass Schweden alles tun würde, einschliesslich der Entsendung der Armee, um die Welle der Bandenkriminalität von Migranten zu beenden, die sich in den No-Go-Zonen des Landes breit gemacht hat. Schwedens Mordrate war im Laufe der Jahre relativ gering, aber dank der Flüchtlingskrise ist die Polizei in vielen Gebieten des Landes machtlos. Auffallend häufig  werden Handgranaten benutzt.

Ein relativ neues Phänomen sind Angriffe mit Handgranaten.
Nach einem tödlichen Unglück mit einem solchen Sprengsatz vor knapp zwei Wochen veröffentlichten die Behörden Ratschläge zum Umgang mit verdächtigen Gegenständen. Das Risiko, als Unbeteiligter verletzt zu werden, steige, hieß es. Wenn man einen verdächtigen Gegenstand finde, solle man ihn nicht angreifen, sondern die Polizei rufen. Eine Handgranate könne im schlimmsten Fall auch durch Vibrationen oder Wind explodieren.

“Es ist nicht meine erste Aktion, ein Militär einzusetzen, aber ich bin bereit zu tun, was nötig ist, um sicherzustellen, dass das ernsthaft organisierte Verbrechen verschwindet”, sagte Lofven nach der Diskussion der Parteiführung im Parlament.

“Aber es ist auch offensichtlich, dass es soziale Probleme gibt. Letztes Jahr gab es 300 Schiessereien, 40 Menschen wurden in Schweden getötet. Wir sehen Kriminelle mit totalem Mangel an Respekt für das menschliche Leben, es ist eine schreckliche Entwicklung, die ich entschlossen bin umzukehren”, fügte er hinzu.
Siehe auch: http://www.krone.at/1617893 (inkl.Video dazu)
Quellen ©: Div.News, Kronenzeitung
Bildquellen ©: Video Ruptly
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Und wie sieht es derzeit in Österreich aus?
Innenminister Kickl beklagt hohe Kriminalität bei Flüchtlingen (10. Jänner 2018)
Der Sicherheitsbericht zeige ein Plus bei fremden Tatverdächtigen, sagt der österreichische Politiker.
Innenminister Herbert Kickl hat am Mittwoch 10. Jänner 2018 die hohe Kriminalität bei Flüchtlingen beklagt und ein schärferes Vorgehen der Regierung angekündigt.
Vor dem Ministerrat, bei dem der Sicherheitsbericht 2016 besprochen werden sollte, erklärte er, die Zahl der fremden Tatverdächtigen sei im Berichtsjahr um 13 Prozent gestiegen. Besonders hoch sei dabei die Zahl der Asylwerber gewesen. Kickl betonte, dass man auf solche Kriminalitätsentwicklungen mit einer "sehr, sehr strengen Asylpolitik" antworten werde.
Quelle: derstandard 10.01.2018

Samstag, 20. Januar 2018

Forscher finden neuartigen Wirkstoff gegen resistente Keime

Österreich: Im Kampf gegen antibiotika-resistente Bakterien haben Forscher an der Universität Graz gemeinsam mit niederländischen Kollegen einen erfolgsversprechenden Wirkstoff gefunden. Er basiert auf kleinen Eiweißstoffen, sogenannten Peptiden, die in ihrer ursprünglichen Form auch im menschlichen Körper vorkommen.

Eine neue Hoffnung - das antimikrobielle Peptid SAAP-148 bekämpft resistente Bakterien
Am Institut für Molekulare Biowissenschaften der Universität Graz erforscht ein Team um Karl Lohner natürlich vorkommende Peptide, die als Grundlage zur Entwicklung von neuen Wirkstoffen gegen multiresistente (MDR) Keime dienen sollen.

Diese Abwehrpeptide kommen in der Natur häufig vor: So ist beispielsweise im Speichel ein bestimmtes Peptid enthalten, das antibakteriell wirkt, weitere solche antimikrobiellen Eiweißstoffe findet man auch in der Tränenflüssigkeit, der menschlichen Haut, in der Muttermilch und in den weißen Blutkörperchen.

Ein bereits prominenter Vertreter ist LL-37. Dieses Eiweißmolekül aus der Gruppe der Cathelicidine wird hauptsächlich in Immunzellen produziert und ist Teil der angeborenen Immunantwort. Es richtet sich direkt gegen die Zellmembran der spezifischen Keime und kann deren mechanische Eigenschaften verändern, wie Lohner erklärte. Ausgehend von diesem Peptid stellte Anna de Brej (Universität Leiden) neue synthetische Derivate (Synthetic antimicrobial and antibiofilm peptides, SAAP) her und testeten sie im Labor gegen Keime aus. Bald stellte sich heraus, dass die Verbindung namens SAAP-148 besondere Wirksamkeit besitzt. ... 

Staatstrojaner - Handys abhören, beobachten, kontrollieren

Entdeckt: Staatstrojaner überwacht Smartphone-Nutzer
Wenn Staatstrojaner in die Hände von Kriminellen fallen ...
Sicherheitsforscher entdecken eine extrem gefährliche Malware für Android-Smartphones. "Skygofree" übernimmt unbemerkt das Gerät, greift Daten ab und nutzt Kamera und Mikrofon zur totalen Überwachung seiner Opfer. (Vor nicht allzu langer Zeit machte ein zum Erpressungstrojanern umgearbeiteter NSA-Trojaner von sich reden, er brachte viele Computer unter seine Kontrolle, auch die von Spitälern, Flughäfen, Bahnen ect.) 

Forscher von Kaspersky Lab haben Android-Malware entdeckt, die für "zielgerichtete Cyberüberwachung, möglicherweise auch für offensive Cyberoperationen" entwickelt wurde. Den Ursprung der Spionage-Software vermuten die Experten aufgrund von gefundenen Code-Artefakten in einer italienischen Firma, die wie das berüchtigte Hacking Team Trojaner und andere Malware an verschiedene Regierungen verkauft.

"Skygofree" verschafft sich Root-Rechte und kann so Ihr Smartphone vollständig kontrollieren.
Update vom Mobilfunkanbieter
Bei dem Trojaner handelt es sich um ein sogenanntes Implantat. Nutzer müssen also keine verseuchte App installieren, um sich den Spion aufs Gerät zu holen. Die Infektion geschieht, wenn sie gefälschte Internetseiten besuchen, die von bekannten Mobilfunkanbietern stammen sollen.

Derzeit werden die Opfer durch Hinweise gelockt , sie müssten die System-Konfiguration aktualisieren, um Fehlfunktionen bei der Internetverbindung zu vermeiden. Dazu erhalten sie einen Download-Link und eine Anleitung zur Installation des Updates. Die Experten halten es beispielsweise für gut möglich, dass Nutzer die gefälschten Hinweise sehen, wenn sie in einem offenen WLAN sind, dessen Zugangspunkt vom Angreifer kontrolliert wird oder infiziert wurde.
Also Achtung! ...

Familiennachzug von Flüchtlingen wurde vom EU-Parlament beschlossen

Meldung in der Zeitschrift Spiegel
Zitat: „Pikanterweise haben auch Politiker von Union und SPD im Europaparlament den Vorschlägen zugestimmt. Monika Hohlmeier, die für die CSU im Innenausschuss sitzt, erklärt dies damit, dass die umstrittenen Änderungen bei der Dublin-Reform und ähnlich strittige Punkte, wie ein neuer erweiterter Familienbegriff in der sogenannten Qualifikationsrichtlinie, gemeinsam im Paket mit anderen für die Union wichtigen Änderungen verabschiedet worden seien. Dieses ganze Paket habe man am Ende nicht aufhalten wollen. „Wir setzen darauf, dass der Rat vor allem beim Familienbegriff noch Änderungen durchsetzt“, sagt Hohlmeier. Die FDP-Europapolitikerin Nadja Hirsch betont, es gehe um eine faire Lastenverteilung in der EU und um eine „humane Lösung“ für die Flüchtlinge.“

Siehe auch den Beitrag in Heute vom 15.01.2018
Zitat Spiegel: Pikant ist, dass faktisch die bloße Behauptung einer Familienverbindung ausreichen soll!

Quellen ©: Spiegel, Heute
Bildquelle ©: Zeitung "Heute" inkl. Reuters

Freitag, 19. Januar 2018

Wie Ihr neues Auto Sie ausspionieren kann

Ab April 2018 ist die Privatsphäre im Auto vorbei (Funk-Dauer-Überwachung für alle neu zugelassenen Autos ist Pflicht). SIEHE INFORMATION-PDF DAZU!

Moderne, neue Autos sind in der Lage, ihre Fahrer zu bespitzeln , schreibt die amerikanische Zeitung „Washington Post“. (Ab April 2018 ist die "Bespitzelung" bei uns sogar gesetzlich vorgeschrieben! Natürlich nur für unsere Sicherheit 😉 - wer es glaubt ...)

Autohersteller haben laut der Zeitung die Möglichkeit, mithilfe der mit dem Internet bzw. Funknetz verbundenen Systeme das Auto zu orten, sowie zu ermitteln, mit welcher Geschwindigkeit das Auto gerade fährt und welche Musik im Auto gerade gespielt wird.

Die neuesten Autos sollen außerdem sogar Augenbewegungen des Fahrers erfassen, das Gewicht der sich auf den Vordersitzen befindenden Personen feststellen sowie geschmackliche Vorlieben beim Essen einschätzen können.

Die von der Zeitung befragten Experten konnten keine konkrete Antwort auf die Frage geben, wozu die Autofirmen die von Dutzenden Millionen Autos weltweit gesammelten persönlichen Daten brauchen würden. Hauptsächlich würden die Informationen an Marketingfirmen weiterverkauft. Neben div. Geheimdiensten, sind natürlich auch Versicherungen, Polizei, Behörden, Gerichte an diesen persönlichen Daten interessiert, teilweise auch ohne richterliche Genehmigung.

Anm.: In manchen Bereichen sind nun die gebrauchten Autos wieder sehr interessant!


Donnerstag, 18. Januar 2018

Google hört immer mit, ist doch egal, ich hab doch nichts zu verbergen!

Haben Sie schon einmal „OK, Google“ benützt bzw. Sie haben diese Möglichkeit bei Ihrem Smartphone aktiviert, dann weiß Google alles. 

Einmal angeschaltet ist das System fas nicht mehr abzuschalten!
Google hört die Gespräche von Internet-Nutzern ständig mit, speichert alle Informationen auf seinen Servern und wertet diese auch noch aus. Die gute Nachricht besteht derzeit aber noch darin, dass Sie fast alle Ihrer privaten Dateien selbst löschen können.

Das Unternehmen verheimlicht diese Tatsache keineswegs:
Falls Sie die Google-Nutzungsbedingungen aufmerksam gelesen haben (was fast niemand heute macht), würde Ihnen sofort auffallen, dass Ihr Smartphone Sie ständig im Visier hat – sogar wenn es nur auf dem Tisch liegt. ...

Mittwoch, 17. Januar 2018

RFID-Chip unter der Haut? Wie hoch ist derzeit die Akzeptanz?


Dieser Frage ist Kaspersky Lab in einer europaweiten Befragung nachgegangen. Geklärt werden sollte dabei die Einstellung zum Thema Biohacking und Chipimplantate. Denn bis Menschen zu richtigen Cyborgs mutieren, stellt sich erst einmal die Frage, wie hoch die Akzeptanz von im Körper eingepflanzten Computerchips ist und wie es um das heikle Thema Cybersicherheit aussieht.
Akzeptanz in Europa überraschend hoch.

Im europäischen Durchschnitt ist die Akzeptanz für Biohacking überraschend hoch.

Nur lediglich 29 Prozent lehnen es ab, sich Chips unter die Haut pflanzen zu lassen. Eine Stichprobe lässt mutmaßen, dass die Deutschen weniger offen sind. Fast die Hälfte (49 Prozent) der befragten Deutschen würde sich (bis jetzt) niemals einer Chipimplantation unterziehen. Die größten Bedenken sind: mögliche Fehlfunktionen und eine „feindliche Übernahme“ des eigenen Körpers.

Die Akzeptanz steigt, wenn der potenzielle Anwender einen bestimmten Nutzen mit einer Chipimplantation verbindet. So würden europaweit 51 Prozent der Befragten über einen Chip medizinische Belange verwalten und 46 Prozent einen Notruf absetzen. Immerhin 35 Prozent wären dazu bereit, das Implantat als Reisepass zu nutzen. 40 Prozent könnten sich vorstellen, über Chips besser ihre persönliche Gesundheit beziehungsweise Fitness einsehen oder verwalten zu können. Weitere für die Befragten denkbare Einsatzszenarien wären Geräteauthentifizierung, kontaktloses Bezahlen, die Verwaltung des Smart Homes sowie das Öffnen und Schließen von Türen.

Anm.: Von bestimmten Stellen wird viel (zumeist versteckte) Werbung für den Themenbereich NFC-, RFID-Chip-Implantate (den Funk-Chip-Implantat für alle) gemacht. Zumeist sind diese Aktivitäten in TV und Zeitungsberichten verpackt. 2018 soll eine größere Werbeoffensive für die Chip-Implantate bzw. deren breite Akzeptanz unternommen werden. ...

Cyberangriffsszenarien auf RFID Chip Implantate bei Menschen

Chip unter der Haut? Lieber nicht!
NFC-, RFID-Chip-Implantate, eine sehr unsichere Sache. Eine Freude für Cyberkrimminelle! Identitätsdiebstahl, Einbrüche und vieles anderes mehr, wird durch die Funk-Chip-Implantate sehr leicht gemacht.

Videodauer - 3:11 Minuten

Dienstag, 16. Januar 2018

Neuer Techno-Trend - Österreicherin ließ sich Chip in Hand einsetzen

„Implantat entsperrt mein Handy“
„Es tut überhaupt nicht weh und ist harmloser als eine Spritze“: 2017 wurde Marina W. (41, Name von der Heute-Redaktion geändert) ein Funk-Chip-Implantat in die linke Hand eingesetzt: „Ich kann damit mein Handy entsperren, Spiele darauf starten oder Kontakte teilen“, so die Niederösterreicherin zu „Heute“. Der 12 Millimeter lange und zwei Millimeter breite RFID-Chip wurde in einem Wiener Piercing-Studio mittels Injektion in das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger eingepflanzt. „Ich bin technisch sehr interessiert und war einfach neugierig“, erklärt die Hobby-Reisebloggerin ihre Entscheidung. Die Kosten: 50 Euro für das Implantat, 50 Euro für das Einsetzen.

Der gläserne Mensch, wird uns von Big Brother schmackhaft gemacht
Der Besitzer des Piercing-Studios, führt die Eingriffe ein bis zwei Mal pro Monat durch: „Bei uns ist das Implantieren derzeit noch nicht so stark verbreitet, aber es wird immer mehr zum Trend, vor allem bei Jüngeren zwischen 18 und 30 Jahren.“ (Anm.: In Schweden kann man mit dem RFID-Chip-Implantat schon Bahn fahren, es ersetzt die Bahnkarte siehe Video und bald soll man mit den Chip auch zahlen können! Auch der Bargeldabschaffung steht dann nichts mehr im Wege!)

Marina W. jedenfalls ist auf den Geschmack gekommen: „Im Dezember bekomme ich mein zweites Implantat. Mit dem kann ich dann einen Safe öffnen.“ (Anm.: Ist doch schön oder 😉 - so beginnt es .... So kann man dann auch im Fall des Falles auf  die elektronische Fußfessel verzichten,  denn die Überwachung auf Schritt und Tritt erfolgt über das RFID-Chip-Implantat. Dass die Mikrowellenstrahlung mit dem die Chips im Körpergewebe reagieren auch im Verdacht stehen Krebs auszulösen ist für viele kein Grund zum Nachdenken.)


Zeitung-Heute: Originalbeitrag
 

Montag, 15. Januar 2018

Laut Pressemitteilung: Grippe-Serum unwirksam

Zehntausende Impfungen sind nutzlos: Warnung blieb aus!
Eine Grippeimpfung verspricht Sicherheit, doch heuer sollte man sich nicht allzu sehr auf diese Vorsorge verlassen: Wie der "Kronenzeitung" nun bestätigt wurde, ist der aktuell in Österreich verabreichte Impfstoff wirkungslos gegen die zirkulierenden Influenza-B-Viren der Yamagata-Linie.

Hintergrund: Bis zu 100.000 Wiener lassen sich laut ÖVIH (Österreichischer Verband der Impfstoffhersteller) pro Jahr gegen die Grippe impfen. Österreichweit ist diese sinnvolle Vorsorge bereits für 450.000 Menschen in jedem Winter selbstverständlich.

Seit dem Ausbruch der diesjährigen Grippewelle am 9. Jänner wissen aber Mediziner: Gegen die nun akut in Österreich grassierenden Influenza-B-Viren der Yamagata-Linie ist der bestellte trivalente Wirkstoff (Dreifach-Wirkstoff) absolut nutzlos(!). Aktuell sind 60 Prozent der in Europa nachgewiesenen Viren von der Art die nicht durch den Impfstoff abgedeckt ist. ...

Änderungen 2018 – Privatsphäre beim Autofahren in Gefahr (Funk-Dauer-Überwachung)

Gewusst?
Neuwagen dürfen ab 01. April 2018 nur verkauft werden, wenn sie ständig online sind(!). Der große Bruder (Geheimdienst, Polizei, Beamte … ) sieht jetzt alles. Offizielle Erklärung: Vorgeblich sollen damit Fahrer geschützt werden, indem ein Notfallsystem bei einem Unfall automatisch Helfer alarmiert. Der gewünschte Nebeneffekt: Eine ständige Datenverbindung greift in die Privatsphäre ein.

   

Samstag, 13. Januar 2018

Österreich: Bankomat-Gebühren nur noch in Ausnahmefällen erlaubt

Ab heute Samstag (13.01.2018) dürfen Banken ihren Kunden nur mehr in Ausnahmefällen Gebühren für Bargeldabhebungen mit der Bankomatkarte verrechnen.

Damit ein Entgelt kassiert werden darf, muss es davor mit den Kunden ausgehandelt worden sein - ein Hinweis in den Geschäftsbedingungen (AGB) reicht nicht, so die Arbeiterkammer (AK), die die Handhabung durch die Geldinstitute „genau beobachten“ will.

Gebühren für Bankomat-Behebungen dürfen Banken in Österreich nur mehr dann verrechnen, wenn die Kunden bei der Eröffnung des Kontos zwischen einem pauschalen Kontoführungsentgelt (samt allen Abhebungen per Bankomat) und einem Tarif mit niedriger Kontoführungsgebühr mit Zusatzkosten für einzelne Abhebungen per Bankomat wählen konnten.

Wahlrecht für Verbraucher
Ein solches Wahlrecht für die Verbraucher ist auch laut Erläuterungen des Parlaments zu diesem Gesetz die einzige Möglichkeit für Banken, dass sie im Zweifel ein solches Aushandeln mit den Kunden beweisen können, erklärte die AK am Freitag in einer Aussendung.

Neu ist auch, dass die eigene Hausbank des Bankkonto-Kunden immer alle Gebühren und Entgelte übernehmen muss, die von bankenunabhängigen Automatenbetreibern - wie derzeit zum Beispiel Euronet - für Geldabhebungen verlangt werden.
Quellen: Div. News

Freitag, 12. Januar 2018

Gefahr: Neuer multiresistenten Tuberkulosekeim bei Flüchtlingen entdeckt

Kurz notiert!
Forscher der Universität Zürich haben in der Schweiz einen neuen, resistenten Krankheitserreger entdeckt. Europäische Labors sind in Alarmbereitschaft.
Das Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Zürich hat einen neuen multiresistenten Tuberkuloseerreger entdeckt. Der Keim wurde schon 2016 an insgesamt acht afrikanischen Flüchtlingen nachgewiesen. Daraufhin wurde ein europaweites Alarmsystem aufgebaut.

Das Nationale Referenzzentrum für Mykobakterien (NZM) der Universität Zürich fand im Februar 2016 bei einem somalischen Asylsuchenden aus dem Empfangszentrum Chiasso TI einen resistenten Tuberkulosekeim, der sogar für die Fachleute außergewöhnlich war. ...

„Toter“ vor Obduktion in Leichensack aufgewacht, 3 Ärzte lagen falsch

Kurz notiert!
Nur gut, dass der vermeidlich Tote kein Organspender war! Die folgende Geschichte dürfte der Albtraum aller noch Lebenden sein: Ein Häftling, der zuvor von drei verschiedenen Ärzten in der nordspanischen Region Asturien für tot erklärt worden war, ist in einem Leichensack wieder aufgewacht. Der Mann war Medienberichten zufolge ohne Lebenszeichen und mit blau angelaufenem Gesicht in seiner Zelle gefunden worden. Der vermeintlich Tote erwachte gerade noch rechtzeitig, denn kurz danach wäre sein Körper im Rahmen einer Obduktion aufgeschnitten worden.

Was ist schon wirklich sicher, auch das Urteil von Ärzten nicht!
Das erste, woran er sich erinnert, ist, dass er sich in einem schwarzen Sack befand", zitierte die Zeitung "El Mundo" am Mittwoch die Frau des wegen Diebstahls verurteilten Mannes. Weil er nicht sprechen habe können, habe er Laute von sich gegeben, um auf seine Situation aufmerksam zu machen. Diese habe ein Arzt gehört und den Mann befreit. Daraufhin sei umgehend eine Behandlung eingeleitet worden.

Keine bleibenden Gehirnschäden, aber sicher psychische Probleme
Die entsetzliche Geschichte ereignete sich den Berichten zufolge am Sonntag (07.01.2018) im forensischen Institut von Oviedo. Zunächst sei befürchtet worden, dass die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn des Mannes unterbrochen worden war und er deshalb Hirnschäden davongetragen haben könnte. Die Mediziner gaben jedoch Entwarnung, wenigstens keine Gehirnschäden konnten nachgewiesen werden. Eine Untersuchung zu dem Vorfall sei eingeleitet worden, schrieb die Zeitung "La Voz de Asturias".

Es geschieht immer wieder - und überall
Solche Versehen geschehen immer wieder, so konnte ein Patient noch kurz vor einer Organentnahme gerettet werden, eine Frau die auch schon als Organspenderin bereit gemacht wurde überlebte nur mit Glück, kurz darauf nahm sich die junge Frau aber dann das Leben, sie verkraftete den Vorfall nicht. In Österreich wachte ein Soldat ebenso in einem schwarzen Sack auf, die Ärzte hatten den Soldaten für tot erklärt!

Siehe auch: 14 Jährige für tot erklärt, "wie durch ein Wunder" Mutter hört ihren Herzschlag
und Scheinbar Tote wacht in Kühlraum von Bestatter auf.

Verschwörungstheorien? Leider nein!
Mehr zum Thema: http://bmun-gv-at.eu/probleme-mit-organspenden.html

Donnerstag, 11. Januar 2018

Krebszellen brauchen Zucker

Zuckermangel tötet Krebszellen schneller als gesunde menschliche Zellen. Das liegt nicht daran, dass sie mehr Energie brauchen, sondern an einer bisher unbekannten Funktion von Glukose. Laut Forschern bewahren bereits winzige Mengen die entarteten Zellen vor dem Tod.

Das Team um Koji Itahana von der Duke-NUS Medical School in Singapur beschreibt in der neuen Studie den Signalweg, den Glukosemangel bei Krebszellen auslöst: Aus noch ungeklärtem Grund bricht dadurch der bei allen lebenden Zellen vorhandene elektrische Spannungsunterschied an der Außenmembran kurzzeitig zusammen (Depolarisation).

Daraufhin strömen elektrisch geladene Teilchen (Kalzium-Ionen) unkontrolliert in die Krebszellen. Sie aktivieren einen Eiweißstoff, der eine Signalstafette in den Zellen auslöst. Diese führt letztlich zu einer noch unbekannten Art von programmiertem, nekrotischem Zelltod, so die Forscher, zu denen auch Stefan Schüchner und Egon Ogris von den Max F. Perutz Laboratories (MFPL) der Universität Wien gehören. ...

Küchengeräte, Fernseher und Smartphones belauschen Sie rund um die Uhr

Das "intelligente Zuhause*" – vernetzte Küchengeräte, TVs und Raumlösungen – ist aktuell eines der Schwerpunktthemen auf der CES, der wichtigsten Technikmesse der Welt.

Der zentrale Fokus liegt auf Sprachsteuerungen.
Statt Knöpfe zu drücken oder Bildschirme zu bedienen, bitten wir künftig Alexa, Siri und Google darum, das Licht einzuschalten oder die Einkaufsliste zusammenzustellen. Sogar die Toilettenspülung soll man in Zukunft per Sprachbefehl bedienen, wie einem US-Hersteller vorschwebt.

Das bringt durchaus "Vorteile für Konsumenten": Abläufe werden eventuell beschleunigt, effizienter, einfacher. Ältere Menschen oder weniger Technik-Versierte könnten davon profitieren, aber auch in Situationen, wo man gerade keine Hand frei hat, ergeben sich Vorteile. Vor allem für klare Anweisungen und zielgerichtete Aufgaben eignen sich die verbalen Steuerungen gut.

Aber ... 

Wie so oft, wenn es um neue Technologien oder das Internet geht, steht dahinter auch ein großes "Aber" und eine große Gefahr. 

Denn die Währung, mit der wir den neuen Komfort bezahlen, sind unsere persönlichen Daten (teilweise sehr private bis intime Daten). Nun ist das nichts Neues in der vernetzten Welt, doch die Sprachsteuerungen heben das Risiko noch einmal auf einen neuen Level. ...

Dienstag, 9. Januar 2018

IWF meint: Flüchtlinge bringen Wirtschaftswachstum für die EU-Länder

Der Internationale Währungsfonds (IWF) fördert genauso wie die UNO (Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinte Nationen) die sogenannte Bestandserhaltungsmigration. Sowohl die UNO wie auch der IWF vertreten seit Jahren die Meinung, dass die in die EU-Länder einströmenden, Migranten (inkl. Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge) gut für die einzelnen Länder und den Wohlstand der einzelnen EU-Länder sind. 

SIEHE DAZU: BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION - EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?

Einwanderung bringen uns Wohlstand
Einwanderung hebt laut Internationalen Währungsfonds (IWF) den Wohlstand in den Zielländern.

Jänner 2017: Einwanderung hat nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) grundsätzlich einen positiven Einfluss auf die betreffenden Länder. Wie stark dieser sei, hänge davon ab, wie gut die Zuwanderer integriert seien, sagte IWF-Vizechef David Lipton in Brüssel. "Durch Migranten steige die Arbeitsproduktivität."

Manchmal werde auch ein Mangel an Arbeitskräften ausgeglichen, der durch eine alternde Bevölkerung entstehe. Auch zeige sich, dass Einwanderung keine deutlich negativen Effekte bei Mittel- oder Geringverdienern nach sich ziehe. "Der Eintritt von Migranten in den Arbeitsmarkt führt nicht zu einem Anstieg der Ungleichheit."

Dass es dennoch Widerstände gegen Einwanderung gebe, könne daran liegen, dass Einheimische sich sorgten, dass die Zuwanderung zu sozialen und kulturellen Änderungen in ihrem Land führe, sagte Lipton. Es könne aber auch sein, dass die Einheimischen die Vorteile, die Volkswirte herausstreichen, selbst gar nicht wahrnehmen würden. "Oder aber, die Experten haben nicht alles dazu herausgefunden. Vielleicht liegt in jeder dieser drei Antworten ein Stück Wahrheit."
(Anm.: Sorgen machen sich aber viele auch über die viel schlechter gewordene Sicherheitslage in den einzelnen Ländern. Mehr Polizeieinsätze, Frauen-Schutz-Bereiche  u.v.a.m. werden notwendig!)
Quelle ©: apa/and/kurier 

Montag, 8. Januar 2018

Forscher fragen sich: Können Alpträume von Kindern ihren Ursprung in einem Vorleben haben?

 Nach den Hinweisen von Forschern der Virginia University ist das sogar relativ normal!

Fall 1:
Beth Culpeppers Tochter die kleine Carson erinnert sich an ihren Tod beim Anschlag in Oklahoma 1995. Als kleines Mädchen berichtete Carson von Erinnerungen, die einen Tod im Vorleben bedeuten könnten. Die Mutter: Ihre Tochter sei beim Bombenanschlag 1995 in Oklahoma City umgekommen. „Wenn man gewaltsam stirbt, ist es scheinbar möglich, dass man zurückkommt und sich an das vergangene Leben erinnert.“

Die kleine Carson erzählte davon, wie ein Mann mit einem Auto in ein Gebäude fuhr und eine Explosion auslöste ... „Ich war verängstigt. Ich wollte wissen, ob es woanders noch andere Kinder gab, die über das Attentat von Oklahoma sprachen. Als ich mich online auf die Suche machte, fand ich heraus, dass viele Familien Kinder hatten, die sich an vergangene Leben erinnerten. Aber damals fand ich niemanden, der sich speziell an das Attentat von Oklahoma erinnerte." Trotzdem fand die Mutter darin eine Bestätigung, und fühlte sich mit dem Phänomen nicht mehr so allein. ...

Blei gießen NEIN - Glyphosat JA!

Blei gießen einmal im Jahr, NEIN ist zu gefährlich für die armen EU-Bürger!
Glyphosat JA, im täglichen Essen, (Fleisch, Gemüse, Brot etc.) und in Getränken wie Milch, Säften und Bier  ... Da fragt man sich, was denken sich die EU-Bürokraten eigentlich?


Reinkarnation 3 Jähriger Junge identifiziert seinen Mörder aus seinem früheren Leben (Videobericht)

Kind erinnert sich an ein früheres Leben, mit Konsequenzen ...

Siehe auch den Bericht (inkl.Video): "Mir wurde in den Kopf geschossen" ein 6 jähriger Junge erinnert sich an sein Vorleben und bereichtet Details über seine Ermordung. In diesem Fall wurde der Mörder sogar ausgeforscht und gestand seine Tat (Bemerkenswert)

Sonntag, 7. Januar 2018

„Röntgen ohne medizinische Indikation ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit.“


DEUTSCHLAND: Nach der tödlichen Messerattacke eines "15-jährigen Flüchtlings" auf seine Ex-Freundin im rheinland-pfälzischen Kandel ist die Debatte über Altersfeststellungen bei Asylbewerbern in Deutschland neu entbrannt.

Der Präsident der deutschen Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, lehnt einen obligatorischen Alterstest für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge grundsätzlich ab. Der Süddeutschen Zeitung sagte Montgomery: „Die Untersuchungen sind aufwendig, teuer und mit großen Unsicherheiten belastet.“ Weder medizinische noch psychologische Verfahren könnten den Geburtstag juristisch sicher bestimmen. ...