Montag, 16. März 2020

Österreich: Ausgangsverbot - wer heute noch raus darf

"Zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 ist das Betreten öffentlicher Orte verboten": Die von der Regierung angekündigten weitgehenden Ausgangsbeschränkungen ab Montag sind knapp vor Mitternacht kundgemacht worden.


Gegen 23 Uhr in der Nacht auf Montag hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) seine neusten Verordnungen zur Bekämpfung der Corona-Krise am Sonntagabend im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Sie treten großteils mit Montag in Kraft.
Den stärksten Einschnitt in die persönliche Freiheit hält die das allgemeine Ausgangsverbot parat: "Zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 ist das Betreten öffentlicher Orte verboten", heißt es in der Verordnung.
Ausgenommen sind nur folgende Fälle:
  • Abwendung einer unmittelbaren Gefahr für Leib, Leben und Eigentum
  • Betreuung und Hilfeleistung von unterstützungsbedürftigen Personen dienen
  • Deckung der notwendigen Grundbedürfnisse des täglichen Lebens - wenn sichergestellt ist, dass am Ort der Deckung des Bedarfs zwischen den Personen ein Abstand von mindestens einem Meter eingehalten werden kann
  • Berufliche Zwecke - auch hier muss sichergestellt sein, dass am Arbeitsort zwischen den Personen ein Abstand von mindestens einem Meter eingehalten werden kann
  • Ausflüge alleine, mit Personen, die im gemeinsamen Haushalt leben, oder mit Haustieren; gegenüber anderen Personen ist dabei ein Abstand von mindestens einem Meter einzuhalten.






Mindestabstand ein Meter in Öffis, Geschäften und in der Arbeit

Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist der Verordnung nach ab heute nur noch für die ersten vier dieser Ausnahmen erlaubt - wer bloß einen Ausflug macht, darf dazu nicht mehr mit dem Zug fahren.

Außerdem ist im öffentlichen Verkehr ein Mindestabstand von einem Meter zu Mitreisenden einzuhalten - andernfalls droht, wie bei allen Verstößen, eine Verwaltungsstrafe von bis zu 3.600 Euro.


Kundenverkehr in einigen Geschäften bleibt erlaubt
Zwei weitere Verordnungen regeln Betretungsverbote für Geschäfte und Lokale. Kunden dürfen ab heute keine Geschäfte mehr betreten - es gibt aber eine Reihe von Ausnahme. Offen halten dürfen folgende Branchen:
  • Apotheken
  • Lebensmittelhandel (einschließlich Verkaufsstellen von Lebensmittelproduzenten) und bäuerlichen Direktvermarktern
  • Drogerien und Drogeriemärkte
  • Verkauf von Medizinprodukten und Sanitärartikeln,  Heilbehelfen und Hilfsmitteln
  • Gesundheits- und Pflegedienstleistungen
  • Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen die von den Ländern im Rahmen der Behindertenhilfe–, Sozialhilfe–, Teilhabe– bzw. Chancengleichheitsgesetze erbracht werden
  • veterinärmedizinische Dienstleistungen
  • Verkauf von Tierfutter
  • Verkauf und Wartung von Sicherheits- und Notfallprodukten
  • Notfall-Dienstleistungen
  • Agrarhandel einschließlich Schlachttierversteigerungen sowie der Gartenbaubetrieb und der Landesproduktenhandel mit Saatgut, Futter und Düngemittel
  • Tankstellen
  • Banken
  • Post einschließlich Postpartner, soweit deren Unternehmen unter eine andere dieser Ausnahmen fällt, und Telekommunikation
  • Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Rechtspflege
  • Lieferdienste
  • Öffentlicher Verkehr
  • Tabakfachgeschäfte und Zeitungskioske
  • Hygiene und Reinigungsdienstleistungen
  • Abfallentsorgungsbetriebe
  • KFZ-Werkstätten
Lokale nur heute mit Sperrstunde 15 Uhr, ab morgen zu
Gastro-Betrieb dürfen am Montag nur noch bis 15 Uhr offen halten. Diese Regelung ist aber kurzlebig: Ab Dienstag gilt auch für das Gastgewerbe ein allgemeines Betretungsverbot. Zustelldienste bleiben allerdings weiterhin erlaubt.
Ausgenommen sind hier nur Kranken- und Kuranstalten, Pflege- und Seniorenheime, Schulen und Kindergärten sowie Betriebskantinen. Ebenfalls offen halten dürfen Restaurants in Hotels und auf Campingplätzen - sie dürfen aber nur ihre Beherbergungsgäste bewirten.
Keine Entschädigung für Schließung
Grundlage der Maßnahmen - sowohl der Ausgangsbeschränkungen als auch der Einschränkung von Handel und Gastronomie - ist das "COVID-19-Maßnahmengesetz" das am Wochenende durch das Parlament im Eilverfahren genehmigt wurde und unmittelbar vor den Verordnungen kundgemacht worden war. 
Harte wirtschaftliche Zeiten kommen auf viele zu!
Im Unterschied zu Schließungen nach dem Epidemiegesetz steht betroffenen Unternehmen hier keine Entschädigung für die behördliche Einschränkung zu. Das wird natürlich einige enorm treffen!. 
Per Verordnung erweitert werden auch die wegen der Corona-Krise verhängten Landeverbote. Damit dürfen ab Dienstag auch Flugzeuge aus Großbritannien, den Niederlanden, Russland und der Ukraine nicht mehr in Österreich landen.


Sonntag, 15. März 2020

Bleiben Sie gesund -Tipp des Tages!



STRESS! In der aktuellen Situation sind viele Menschen verunsichert und immer mehr fühlen sich  überfordert. Dadurch ist man nicht nur nicht voll leistungsfähig und reagiert schnell gereizt, sondern auch das Immunsystem wird massiv geschwächt. Stress findet nicht nur im Kopf statt. Er erzeugt auch heftige körperliche Reaktionen. Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren: Das Herz schlägt schneller, der Atem wir schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus und das Immunsystem wird geschwächt. Diese körperliche Stressreaktion stammt aus der Steinzeit und sollte die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. Wer aber relativ inaktiv zu Hause, am Schreibtisch oder im Auto sitzt, kann den Energieschub und die körperliche Voraktivierung nicht nutzen und schon gar nicht wieder abbauen. Immer dann, wenn Stress ein Dauerzustand wird, wird auch unser Körper massiv geschwächt.


Tipp des Tages:

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Bildquelle: Pixabay

Selbstkontrolle und Disziplin sitzen direkt über den Augen

Jeder geistig gesunde Mensch kann eine Tat zurückhalten, obwohl er sich zunächst impulsiv (auch unbewusst) dafür entschieden hat. 

Das für diese Kontrolle zuständige wichtige Hirnzentrum sitzt über dem Auge.
Langsam wird Wissenschaftlern klarer, warum manche Menschen impulsiv handeln und andere lange abwägen.

Ein deutsch-britisches Forscherteam hat das Hirnzentrum für Selbstkontrolle entdeckt. Damit kann ein Mensch eine Tat zurückhalten, obwohl er sich zunächst impulsiv (auch unbewusst) dafür entschieden hatte. Die Studie erweitere das Verständnis darüber, wie Entscheidungen gefällt werden, sagte Mitautor Marcel Brass vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig. Sie könne zudem beim Verständnis helfen, warum manche Menschen impulsiv handeln, andere aber erst nach längerem Abwägen – oder auch gar nicht. Impulsivität und Selbstkontrolle werden demnach in zwei unabhängigen Hirnzentren gesteuert. ... 

Samstag, 14. März 2020

Ein langer Augenkontakt bewirkt etwas Unglaubliches

Italienische Forscher untersuchten, was mit dem menschlichen Bewusstsein bei langem 
Augenfixation in dunkler Umgebung!
Augenkontakt geschieht. In einem Experiment forderten sie dafür 10 Paare auf, sich für 10 Minuten in einem schwach beleuchteten Raum sitzend, intensiv in die Augen zu schauen. Danach befragten die Wissenschaftler die Versuchspersonen, welche Eindrücke während dieser Zeit des Augenkontakts entstanden sind. Drei Viertel der Befragen gaben an, in dem Gesicht des Gegenübers ein Art Monster gesehen haben bzw. eine verzerrte Wahrnehmung mit einer Aura um den Kopf des Gegenübers wahrgenommen haben. Anm.: Das als Augenfixation bekannte Verfahren, wird bei manchen Hypnose-Einleitungen als Technik benützt, um den zu Hypnotisierenden in einen Vor-Trancezustand zu versetzen. ... 

Freitag, 13. März 2020

Eier senken Diabetes-Risiko

Viele fragen sich auch heute noch: "Soll ich auf mein Frühstücksei verzichten?" NEIN!
Vor allem Männer fahren damit nicht unbedingt gut. Eine finnische Studie belegte 2015, dass Männer, die rund vier Eier pro Woche aßen, ein deutlich geringeres Risiko für Diabetes Typ 2 hatten, als Männer, die nur ein Ei pro Woche aßen.

Diabetes - 4 Eier pro Woche besser als nur 1 Ei pro Woche!
Die Forscher untersuchten für die Studie die Essgewohnheiten von 2332 Männern zwischen 42 und 60 Jahren – und berücksichtigten auch andere Risikofaktoren wie zu wenig Bewegung, einen hohen Body-Mass-Index, Rauchen und eine grundsätzlich ungesunde Ernährung. Die Wissenschaftler vermuten positive Inhaltsstoffe von Eiern hinter diesem Effekt: So können sie beispielsweise den Blutzucker und den Stoffwechsel beeinflussen. Gesunde Ernährung, schreiben sie, könne man zudem nicht an einem einzigen Stoff festmachen – wie zum Beispiel dem Cholesterin.
TIPP: Statt sich also auf wenig Cholesterin zu fokussieren, sei es wichtiger, sich insgesamt bewusst und gesund zu ernähren.
Quelle: sciencedaily-com
Link: Finnische Studie zum Eier-Konsum
Bildquelle: Fotolia und Eggetsberger-Info-Blog

Donnerstag, 12. März 2020

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Geheimnis Rauchen, warum viele so gerne rauchen (Forschung)

Diese Untersuchung kann auch eine Hilfe für diejenigen sein, die mit dem Rauchen ein für alle Mal aufhören wollen.

Warum Rauchen so angenehm ist. Unsere Untersuchungen in Zusammenarbeit mit einer Versicherungsgesellschaft ergaben Folgendes.
  1. Die meisten Raucher sind NICHT wirklich nikotinabhängig (daher helfen Nikotinpflaster oder Nikotinkaugummis sehr wenig)
  2. Die meisten Raucher rauchen, weil es sie (messbar) körperlich entspannt. Schon der Gedanke an Rauchen wirkt für Raucher entspannend.
  3. Rauchen wird unbewusst mit Geselligkeit, Entspannung und einer kurze Auszeit verbunden.
  4. Rauchen beinhaltet auch eine Entspannungstechnik, die auf Basis einer Atemtechnik funktioniert, und die mehrmals täglich für die Dauer des Rauchens praktiziert wird (5-7 Minuten entspanntes Rauchen). Während der Rauchdauer entfaltet diese Atmung den Entspannungseffekt. Wenn man weniger als 5 Minuten für eine Zigarette braucht, bringt das nicht den entspannenden Effekt. Daher wird schnell wieder geraucht denn das Unbewusste ist immer auf der Suche nach Entspannung, nach Genuss. Rund 400-mal zieht ein durchschnittlicher Raucher am Tag an den Zigaretten. 
Unsere Untersuchungen zeigten, dass die von den meisten Rauchern angewendet Atemtechnik, eine weitaus stärkere Wirkung entfaltet als Nikotin. Wenn Sie einen Raucher beobachten (oder wenn Sie selbst einer sind) werden Sie bemerken, dass ein Raucher langsam und mit Genuss den Rauch einzieht, (inhaliert) dann hält der Raucher den Atem kurz an (hält den Rauch in der Lunge) und atmet dann den Rauch ganz langsam wieder aus. Im Rhythmus von ca. 4-5 Sekunden einatmen, 1-2 Sekunden Atem anhalten, 4-5 Sekunden wieder ausatmen. Dies geschieht dann ganz im Gegensatz zu der normalen flachen, hektischen Atmung des Alltages. So entsteht durch diese ca. 5 Minuten dauernde Atemtechnik (entspricht einer alten Yoga-Atemtechnik) ein starkes Entspannungsgefühl.

Diese Atemtechnik macht ein Raucher 10 bis 25 Mal am Tag.
Er entspannt sich also 10-25 Mal, was etwa 50 Minuten Entspannungsübung am Tag ausmacht. Wenn Sie Lust auf eine Zigarette haben einfach mit der Anti-Raucheratmung beginnen. Das Verlangen nach einer Zigarette dauert meist nur drei bis fünf Minuten, wenn Sie diese Zeit zur Entspannung nutzen, haben Sie das Problem Rauchen schnell im Griff.

Testen Sie selbst die Wirkung dieser Atemtechnik: Atmen Sie bewusst tief ein und zählen Sie dabei langsam von 1-5, dann halten Sie den Atem an und zählen dabei von 1-2. Schließlich atmen Sie langsam und gegen die Lippenbremse aus und zählen dabei wieder von 1-5. Jeder Atemzyklus sollte einer Sekunde entsprechen! Raucher atmen im gleichen Rhythmus, wenn sie rauchen.
Atmen Sie 5 -7 Minuten lang in dem Atemrhythmus 5:2:5 und Sie werden sehen, dass diese Atemtechnik Sie nicht nur entspannt, sondern Sie auch in ein richtiggehendes Hochgefühl versetzt.

Tipp: Sie können auch nach Belieben den Atemzyklus verlängern z. B. 7:3:7. Sie können ganz nach Ihrem Gefühl den Atem verändern, wichtig dabei ist nur, dass Einatmen und Ausatmen etwa gleich lang sind. Sie können diese Atemtechnik als Anti-Raucher-Atemtechnik jederzeit STATT dem Rauchen anwenden. Versuchen Sie es einfach einmal.

Die Zeit, die man mit einem Rauchstopp gewinnt: Bei 10 Zigaretten pro Tag, für die man sich je 5-7 Minuten Zeit nimmt, sind im Jahr über 300 Stunden. Das sind etwa 38 Arbeitstage. Diese Zeit kann man jetzt mit der (Anti-Raucher-Atemtechnik) verbringen. Dazu muss man nicht das Lokal oder Büro verlassen, man kann diese Technik unbemerkt bei einer Tasse Kaffee anwenden. Sie werden sehen Rauchen wird Ihnen dann schnell gleichgültig und sie haben den gemütlichen, entspannenden Effekt trotzdem, nur ohne die schädlichen Stoffe und ohne dem Nikotin. Dazu kommt noch der finanzielle Gewinn für Sie: Ein mittelstarker Raucher mit einem Tageskonsum von 25 Zigaretten braucht im Monat etwa 120 Euro für dieses ungesunde “Hobby”. Das sind im Jahr fast 1500 Euro. Als Nichtraucher haben Sie somit jedes Jahr 1.500 Euro mehr für angenehme Vergnügungen zur Verfügung.

Die "verlockenden" Seiten des Nikotins
Nikotin aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn, das kann jede Art von Meditation auch, ganz besonders einfach geht das über eine entsprechende Atemmeditation. Nikotin sorgt via Hirnbotenstoffe für gute Stimmung und Entspannung (das macht aber die Anti-Raucher-Atmung alleine auch). Es wirkt anregend, angstlösend und erhöht das Genussempfinden (das macht aber die Anti-Raucher-Atmung alleine auch). Nikotin verbessert Aufmerksamkeit und Leistung (das macht aber die Antiraucher-Atmung alleine auch).

Dies Entspannungsatmung ist einer der Gründe, warum viele nicht mit dem Rauchen aufhören können. Es ist die entspannende Atmung des Rauchens, nicht das Nikotin, nicht die Aromastoffe nicht das Rauchen selbst. Das Rauchen, die Zigarette zwingt den Raucher nur eine bestimmte Atmung auf, das ist alles. Das trifft auf etwa 95% der Raucher zu. Nur 5% sind wirklich nikotinabhängig, ihnen hilft dann eine Kombination aus Nikotinpflaster, Nikotinkaugummi UND der Anti-Raucher-Atemtechnik. Wobei die Atemtechnik dabei den notwendigen Entspannungseffekt mit sich bringt. Denn ohne Entspannungseffekt signalisiert uns das Unterbewusstsein schnell wieder, ich will rauchen (ich will die regelmäßigen 5 Entspannungsminuten), ich will die kurze Unterbrechung des Arbeitstages, des Alltages. Viele Rauchen auch gerne, wenn Sie mit jemandem im Gespräch sind. Auch hier geschieht das, weil das Unterbewusstsein signalisiert „entspannte Gespräche sind, gute Gespräche".
Quelle: IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay

Mittwoch, 11. März 2020

Die Zirbeldrüse, das innere Auge (inkl. Reinigung der Zirbeldrüse)

Die Zirbeldrüse liegt im Mittelhirn. 
Zirbeldrüse, auch Epiphyse genannt: Im Jahr 1958 entdeckte Aaron Lerner Melatonin, ein wichtiges Molekül in der Zirbeldrüse, das von einem anderen gemeinsamen Neurotransmitter produziert wird, Serotonin. 

Etwas später entdeckte man auch, dass es eine direkte Verbindung von der Zirbeldrüse des Menschen zur Netzhaut gab, die auch Melatonin enthält. In kürzester Zeit wurde die Zirbeldrüse (nicht unbegründet) als "drittes Auge" und auch als ein Zentrum der geistigen und psychischen Energie bekannt. Das schon deswegen weil diese Drüse elektromagnetische Sensibilität besitzt. Einige Forscher betrachten die Zirbeldrüse auch als EIN Portal für das Bewusstsein. Aber auch der körpereigene Stoff "Dimethyltryptamine (DMT)" wird wahrscheinlich in der Zirbeldrüse gebildet. DMT wird mit bewusssteinserweiterten Erfahrungen und mystischen Visionen, wie auch "Out-of-Body-" und Nahtoderfahrungen in Verbindnung gebracht. Zitat des Forschers Strassman, Rick J. (2001): "Ich habe auch die Zirbeldrüse als wahrscheinliche Quelle dieses endogenen DMT überprüft;. Als solches, könnte die Zirbeldrüse eine -Geist Drüse- sein." ...

Dienstag, 10. März 2020

Die wahre Heilung kommt aus dem Kopf!

Placeboeffekt wirkt auch ohne Täuschung
Die weit verbreitete Vorstellung, dass ein Placebo seine heilende Wirkung nur entfaltet, weil Patienten an den vermeintlichen Wirkstoff des Präparates glauben, ist wiederlegt. Selbst wenn Menschen wissen, dass die Pillen keine Wirkstoffe enthalten, setzt der sogenannte Placebo-Effekt ein (!).
Eine britische Studie zeigt, dass der sogenannte Placebo-Effekt selbst auch dann eintritt, wenn die Patienten direkt wissen, dass sie nur ein Scheinmedikament erhalten. Eine entsprechende Untersuchung stellte der britische Wissenschaftler Irving Kirsch der Universität Hull bei einem Kolloquium im kanadischen Montréal vor.

Die Wirksamkeit von Scheinmedikamenten
Hintergrund: Kirsch untersuchte 80 Frauen mit Darmproblemen. Die Testpersonen mit einem Durchschnittsalter von 47 Jahren litten unter Durchfall oder Verstopfung. Die Patientinnen wurden in zwei Gruppen eingeteilt: Eine Gruppe erhielt über 21 Tage hinweg Medikamente, die offen als Präparate ohne medizinische Wirkung (also Placebo) bezeichnet wurden. Die andere Gruppe erhielt keine Medikamente, wurde aber genauso medizinisch überwacht. Bei den Patientinnen, die die Placebos erhielten, sanken die Beschwerden um 30 Prozent, bei der anderen Gruppe nur um 15 Prozent. Der Wissenschaftler sieht dies als Anreiz, mit den Patienten ehrlicher umzugehen. Kirsch stellte seine Studie bei einem Kolloquium über Ethik in Montréal vor.

Mehr zu Thema Placebo
Direktlink: https://eggetsberger-info.blogspot.co.at/search?q=placebo

Sonntag, 8. März 2020

Frauen benützen mehr Gehirn beim Sex als Männer (Forschung)

Neuro-Forschung: Wissenschaftler der Universitätsklinik Essen haben nachgewiesen, dass Frauen beim Sex mehr Hirn aktivieren als Männer. In der derzeit größten deutschen Sexstudie haben Wissenschaftler Menschen während der Betrachtung erotisierender Filme mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) ins Gehirn geschaut.

Dass Frauen Sex anders empfinden als Männer war den Forschern schon lange bekannt. Jetzt aber erst konnten Neuroradiologen diese Unterschiede auch anhand der Aktivierungsmuster des Denkorgans sichtbar machen, berichten die Experten auf dem Röntgenkongress in Wiesbaden. "Frauen aktivieren während der Erregung und beim Orgasmus mehr Gehirn als Männer", erklärt Michael Forsting vom Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Universitätsklinik Essen. Der Radiologe hat gemeinsam mit der Oberärztin Elke Gizewski die Studie in einer Untersuchungs-Röhre durchgeführt. Die Probanden durften sich dabei allerdings kaum bewegen. Mit dem fMRT-Verfahren, das ohne Röntgenstrahlung auskommt, lässt sich die Hirnaktivität bei bestimmten Tätigkeiten und Empfindungen mit einer Auflösung im Millimeterbereich darstellen.

Die Untersuchung nutzt die Tatsache, dass aktive Hirnareale mehr Blut brauchen und damit auch die Sauerstoffkonzentration im venösen Blut ansteigt. Die Resultate der Tests waren eindeutig: Während sich bei den Männern Aktivierungsmuster in beiden Schläfenlappen der Großhirnrinde zeigten, war bei Frauen zusätzlich dazu noch ein Areal im rechten Stirnhirn aktiviert (Anm.: hier liegen unter anderem die Gefühle, Kreativität, und die emotionale Verarbeitung). 

Die Wissenschaftler wollen mit solchen Untersuchungen vor allem Unterschiede der Geschlechter feststellen. "Es gibt Situationen, in denen es sehr wichtig ist zu wissen, ob man einen Mann oder eine Frau vor sich hat. Dieses Problem stellt sich vor allem bei Transsexuellen, die eine Geschlechtsumwandlung vornehmen lassen wollen", erklärt Forsting. Bisher werden vor einer Geschlechtsumwandlung fast ausschließlich psychologische Tests angewandt. Ein weiteres Anwendungsgebiet dieser Technik könnte die Beurteilung von Sexualstraftätern sein, da diese sehr viel leichter erregbar sind als durchschnittliche Erwachsene. Für die Gutachter stelle sich die Frage, ob und wann man diese Menschen wieder in die Freiheit entlassen kann, zeigen sich die Experten überzeugt.
Quelle: WANC-280504/pte/
Anm. von: Eggetsberger/IPN-Forschung

Samstag, 7. März 2020

Mental-Training

Mentales Training bedeutet die Wahrnehmung von normalerweise nicht bewussten körperlichen oder geistigen Vorgängen zu erkennen und diese durch bestimmte Übungen zu lenken und auf die jeweiligen Erfordernisse einzustellen. Es entsteht dadurch ein Lernprozess, der es erlaubt seine persönlichen Fähigkeiten zu steigern und zu steuern. Diese Fähigkeiten sind ganz besonders bedeutungsvoll  in Lebenssituationen die erhöhte Konzentration, innere Stärke und Leistungsfähigkeit erfordern. Im beruflichen Alltag, bei persönlichen Krisen oder sportlichen Wettkämpfen, das mentale Training gibt Ihnen die Möglichkeit die gewünschten Ziele besser zu erreichen und Probleme aus den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens besser zu meistern.

Der gesundheitliche Nutzen von Mental-Training. Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80 % aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs.  Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körperliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. Denn negative, destruktive Gedanken oder Dauerstress können nicht nur zu körperlichen Beschwerden und Krankheiten führen, sondern den Genesungsprozess blockieren. Hier kann ein maßgeschneidertes Mental-Training einen wirksamen Beitrag zur Gesundheit leisten.

Der seelische Nutzen von Mental-Training. Depressionen, Angstzustände und negative Emotionen haben in unserem Leben immer mehr zugenommen, negative Gedanken und Gefühle bestimmen das Leben vieler Menschen. Tägliche Situationen die uns belasten, beeinflussen unsere Stimmung und unser Wohlbefinden entscheidend. Mit Hilfe von Mentaltraining/ Biofeedbacktraining kann man lernen, seine innere Ausgeglichenheit zu finden und seine  Gedanken so zu schulen, dass die täglichen Einflüsse positiv bewältigt werden können. ... 

Freitag, 6. März 2020

MANCHMAL WARTEN WIR MIT BESTIMMTEN DINGEN ZU LANGE

Gerhard H. Eggetsberger, Entdecker der
Psychogenen Felder
Das psychogene Feld - die Entdeckung.  
Eine Kurzübersicht.
Das psychogene Hirnfeld ist die Schablone, die unsere Persönlichkeitsstruktur formt und die unser Höheres Bewusstsein mit dem Körper verbindet. Die psychogenen Hirn- und Körperfelder können mittels der ultra langsamen Potenziale gemessen werden.

Messbare Energiefelder im Körper
Das psychogene Feld ist die Schablone, durch die unsere Persönlichkeitsstruktur geformt wird und durch die alle internen und externen Rohinformationen verarbeitet werden. Alle unsere Fähigkeiten, Begabungen, aber auch Probleme und mögliche negative Programmierungen werden durch die psychogenen Felder vorbestimmt. Sind z.B. in bestimmten Hirnbereichen die Felder besonders schwach ausgeprägt, sind die betroffenen Hirnmodule unteraktiv. Handelt es sich bei den unteraktiven Hirnbereichen um die Bereiche, die für Mathematik, Sprachen, Bewegungsabläufe, Einfühlungsvermögen notwendig sind, sind diese Fähigkeit auch nur schwach vorhanden. Dort wo nur Bewusstsein wirkt, können Fähigkeiten auch nur schwach ausgebildet sein. Doch das kann man heute ändern. Wir sind nicht mehr unseren angeborenen Schwächen, Programmierungen und negativen Gedankengängen hilflos ausgeliefert, sondern wir können unser Gehirn mit seinen neuronalen Netzen und sogar das Drüsen- und Nervensystem nach unseren Wünschen neu formen. Wir können durch die Technik der Neurostimulation ganz neue Fähigkeiten erlangen und wir können sogar die Tiefen-Meditation und dem gezielten Stressabbau innerhalb nur weniger Tage erlernen und benötigen dadurch nicht mehr ein jahrelanges Training.   ... 

Donnerstag, 5. März 2020

Angst oder Wutausbrüche erhöhen das Herzinfarkt-Risiko drastisch

Nach Wutausbruch 8x höheres Herzinfarktrisiko!
Forschung: Das Risiko für einen Herzinfarkt ist innerhalb von zwei Stunden nach einem akuten Wutanfall achteinhalb Mal höher als während gewöhnlicher Zornzustände. Das ist der Ergebnis einer Studie, die damit bestätigen dürfte, was man bereits vermutet hat: nämlich dass Wut Auslöser für Myokardinfarkte sein kann.

Für diese Langzeit-Untersuchung wurden zwischen 2006 und 2012 am Royal North Shore Hospital in Sydney 313 Personen mit Myokardinfarkten für die Studie erfasst. Veröffentlicht wurde die Forschungsarbeit im "European Heart Journal: Acute Cardiovascular Care" von der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie veröffentlicht wurde.

Die Patienten mussten ihren Zorn-Level innerhalb der vorangangenen 48 Stunden selbst auf einer Skala von 1 (ruhig) bis 7 (wütend, außer Kontrolle, Gegenstände werfen, sich selbst oder andere verletzen) festlegen. Sieben Personen gaben an, innerhalb der zwei Stunden vor dem Auftreten von Symptomen zumindest Level 5 (große Wut, körperliche Anspannung, geballte Fäuste, kurz vor dem Explodieren) erreicht zu haben.

Auch das Erleben von großer Angst kann einen Herzinfarkt auslösen
Zusätzlich fanden die Forscher heraus, dass auch ein hoher Grad von Angst Myokardinfarkte auslösen kann. ...

Mittwoch, 4. März 2020

GRATIS VORTRAG im PEP! Mittwoch, 25.März 2020

VORTRAG zum Thema Vagus & Selbstheilung 25.3.2020 

 wegen Covid19-Maßnahmengesetz abgesagt

Ein neuer Termin für diesen Vortrag wird bekannt gegeben!


Wie findet man zum Gleichgewicht zwischen dem täglichen Stress und der inneren Balance.
Der Vagusnerv hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Sie erhalten viele Informationen und Tipps wie man den Vagusnerv stimulieren kann und dadurch neue Energie und Gelassenheit erreicht. 

Der Vagusnerv ist der Starter für unsere Immunabwehr. Er ist verantwortlich dafür, dass wir unseren täglichen Stress ausgleichen können. Unser heutiger Alltag ist nur zu oft mit Stress gefüllt. Daueralarmbereitschaft, Überbelastung und Sorgen lassen uns auf Hochtouren laufen und rauben uns im wahrsten Sinn des Wortes die letzte Kraft. Zeit zur Erholung fehlt oft ganz, oder kann gar nicht optimal genutzt werden. Wenn eine Stresssituation die nächste jagt, wird es für den Körper gefährlich. Nicht selten befinden sich Menschen jahrelang in dem Dauerstress-Modus bis der Körper nicht mehr kann und schwerwiegende Krankheiten die Folge sind. 

Nein, ganz vermeiden können wir Stress nicht, aber es gibt eine ganze Reihe sehr wirkungsvoller Methoden um unseren großen Ruhenerv -den Vagusnerv- zu stimulieren und den Ausgleich im Nervensystem wieder herzustellen.

Anspannung und Stress werden durch den aktiven Teil des vegetativen Nervensystems gesteuert, dem Sympathikus. Als Ausgleich dazu muss der Gegenspieler -der Vagusnerv- aktiviert werden, damit wir zur Ruhe kommen und uns erholen können. Ist diese Balance des Nervensystems durch Dauerbelastung aus dem Gleichgewicht, entstehen die allgemein bekannten Stresserscheinungen. Jeder Mensch reagiert auf Stresssituationen anders. So bekommt der eine Kopfschmerzen, der andere empfindet Ruhelosigkeit und innere Unruhe, nächtliches Zähneknirschen, Rückenschmerzen, Angst, oder Reizbarkeit.

GRATIS-VORTRAG am 25.3.2020
Veranstaltungsort: PEP 1070 Wien Schottenfeldgasse 60|3|35
Beginn: 19:00 Uhr


Bildquelle ©: Pixabay|PEP

Dienstag, 3. März 2020

Gehirnareale für Grosszügigkeit entdeckt

Menschen sind Bekannten gegenüber großzügiger als Fremden gegenüber. Forscher haben die Gehirnregionen entschlüsselt, die dafür verantwortlich sind.

Die Fähigkeit zu teilen hängt vom Gehirn ab
Wissenschaftler bezeichnen das Phänomen, dass man Fremden gegenüber eher knauserig ist, als "soziale Distanz": "Steht uns ein Mensch besonders nahe, sind wir meist deutlich freigiebiger, als wenn es sich um einen Unbekannten handelt", sagt Philippe Tobler von der Universität Zürich in einer Mitteilung. Für eine funktionierende Gesellschaft ist die Fähigkeit zu teilen, aber eine wichtige Voraussetzung. Diese Voraussetzung ist auch wichtig für eine gerechte Zukunft der Menschheit.

Eine Zürcher Forschungsgruppe ging darum mit Kollegen von den Universitäten Bonn und Düsseldorf der Frage nach, wie die soziale Distanz mit der Fähigkeit, zu teilen, zusammenhängt und welche Gehirnareale dabei eine Rolle spielen.

Hintergrund: Dafür legten sich Versuchspersonen in einen Hirnscanner. Darin sollten sie sich als Interaktionspartner eine sehr nahe stehende, eine weiter entfernte oder eine unbekannte Person vorstellen sollten. Anschließend mussten die Probanden entscheiden, ob sie einen vorgegebenen Geldbetrag - zum Beispiel 125 Euro - für sich behalten wollten. Die freigiebigere Alternative war, selbst 75 Euro einzustreichen und den gleichen Betrag dem Partner zu gönnen - und damit auf 50 Euro zugunsten einer anderen Person zu verzichten. ...

Sonntag, 1. März 2020

Studie beschreibt die Fähigkeit außerkörperliche Erfahrungen auf Wunsch einzuleiten (Forschung)

In einer Fallstudie haben kanadische Neurologen eine 24-jährige Studentin untersucht, die von sich behauptet, bewusst und jederzeit ihren Körper verlassen und sich dabei selbst betrachten zu können.

Solche nahezu identischen Erlebnisse werden auch von Menschen beschrieben, die eine ähnliche Erfahrung als "außerkörperliche Erfahrung" (AKE) bezeichnen.

Keine echte AKE, aber eine interessante Fähigkeit. Doch die Wahrnehmungen der untersuchten Studentin unterscheidet sich jedoch in einem wichtigen Punkt von richtiger außerkörperliche Erfahrung. Nach ihren Labor-Untersuchungen sind sich die kanadischen Wissenschaftler sicher, dass die untersuchte Studentin keine AK-Erlebnisse herbeiführt sonder bei sich selbst neurologische Illusionen hervorrufen kann. Diese auch als Dissoziation zu bezeichnende Fähigkeit ist auch, wie das luzide Traumen durch geeignete Techniken erlernbar. ... 

Donnerstag, 27. Februar 2020

Wie kann man Reparatur-Neuronen im Gehirn mobilisieren?

Forscher fanden einen vielversprechenden Therapieansatz, bei dem unreife Neuronen zu geschädigten Stellen im Gehirn entsendet werden können. 

Die sogenannten restaurativen Neurowissenschaften befassen sich mit dem Ersatz schadhafter Nervenzellen im Gehirn. Ein möglicher Therapieansatz wäre es, unreife Neuronen zur Einwanderung in defekte Areale und zur Reparatur der Schäden zu veranlassen.

Neuron
Wiener und Budapester Wissenschafter haben dazu nun Basisarbeit für ein solches Konzept geleistet, wie sie in der Fachzeitschrift "PNAS" berichten. In dem gemeinsamen Projekt des Zentrums für Hirnforschung der medizinischen Uni Wien und des ungarischen Hirnforschungsprogramms an der Semmelweis Universität in Budapest konnte nun gezeigt werden, dass manche reife Neuronen ihre lokale Mikroumgebung in einer Art und Weise anpassen können, dass sie die Abwanderung von unreifen Neuronen begünstigen. Ein neu entwickeltes molekulares Verfahren ermöglichte es den Forschern, Zellreserven im erwachsenen Gehirn zu mobilisieren und unreife Neuronen zu den betreffenden Stellen von Gehirnschäden zu lenken. ...

Dienstag, 25. Februar 2020

Schaltkreis zur Angst- und Furchtunterdrückung entdeckt

Wie entsteht die Angst im Gehirn, welcher Schaltkreis kann Angst unterdrücken?
Neurologen haben entdeckt, warum einige Menschen sich vor allem fürchten und andere selbst in Horrorsituationen ruhig bleiben: Im Gehirn konkurriert ein Schaltkreis für Angst und Flucht mit einem zur Furchtunterdrückung. Je nachdem, welche der beiden Funktionen bei einem Menschen die Oberhand hat, entsteht ein ängstlicher oder aber ein furchtloser Charakter.

Die mandelförmige, paarige Amygdala (hier im Bild rechts) ist Teil des limbischen Systems und liegt inmitten des Gehirns unmittelbar vor dem Hippocampus. Die Amygdala schickt über entsprechende Nervenbündeln Signale in den Hypothalamus und beeinflusst so die Freisetzung von Stresshormonen und die erhöhte Aktivität des Nervensystems. Die Amygdala wird als diejenige Hirnstruktur betrachtet, die für die emotionale Einfärbung von Informationen zuständig ist. Wird sie in ihrer Reaktion gedämpft, führt das zum Abbau von Furcht und Aggression. 

Das schließen die Wissenschaftler aus Hirnscans von Probanden, die während simulierten Angstsituationen entstanden. Diese Erkenntnisse können den Weg zu neuen Therapiemöglichkeiten bei Angststörungen ebnen, schreibt das internationale Forscherteam. ... 

Montag, 24. Februar 2020

Theta-X als Entspannungs- und Selbstheilungsmethode

Die Liste, der positiven Effekte von Theta-X ist lang und umfasst so gut wie alle Bereiche der mentalen und körperlichen Gesundheit. 

Die positiven Effekte des Theta-X Trainings sind: 
Abbau und Vorbeugen von Stress
• Auflösen von Burnout Zustände
Verringerung oder sogar Auflösen von chronischen Schmerzen
Verringerung oder Auflösen von Kopfschmerzen / Migräne
Beseitigung von depressiven Zuständen
Auflösen von Angst- und Panikstörungen
Beseitigung von Prüfungsängsten (durch Herabsetzen der Amygdala-Aktivität)
Steigerung der Konzentrations- und Merkfähigkeit, Abbau von ADHS
Hilfe bei Essstörungen, leichtes Abnehmen – Gewichtsreduktion
Stärkung des Immunsystems und Verbesserung der Selbstheilungskräfte
Senken des Bluthochdrucks
Verbesserung der Schlafqualität, leichtes Einschlafen, besseres Durchschlafen
Beseitigung von negativen Gedankengängen, Steigerung des Selbstvertrauens
die Fähigkeit, sich wirklich gut zu entspannen
mehr Gelassenheit, Lebensfreude, herzlicherer Umgang mit Anderen
mehr Mitgefühl und Offenheit.

Ändern Sie Ihre Einstellung durch Theta-X
Regelmäßig praktizierte allgegenwärtige Aufmerksamkeit bringt eine klarere Sicht auf die Dinge und führt darüber hinaus zu mehr Gelassenheit im Umgang mit alltäglichen Problemen.
Entstehende Probleme werden generell als weniger schwerwiegend und weniger belastend empfunden, denn eines der wichtigsten Ziele der Theta-X Methode ist es, durch eine allgegenwärtige Aufmerksamkeit Stress und unbewusste Ängste abzubauen und die allgemeine Stressresistenz zu erhöhen.
(Voraussetzung für Verhaltensänderungen und Verhaltensregulation)

Grundsätzlich kann man sagen, dass die praktizierte allgegenwärtige Aufmerksamkeit den Menschen glücklicher und zufriedener macht. Es zeigen sich zusätzlich positive Auswirkungen auf die Verringerung von chronischen Schmerzen, Infektionskrankheiten, Hauterkrankungen, Magenprobleme, Burnout Syndrom, Tinnitus, chronische Erschöpfungszustände, Fibromyalgie, Rückenschmerzen, Nikotin-Entwöhnung, u. v. a. m.

Der Trainingsfortschritt der Theta-X Methode kann mit wissenschaftlichen Messmethoden (Gehirnpotenzialmessung, Körpermesswerte und Biofeedbacktechniken) jederzeit nachgewiesen und überprüft werden. So kann das Training sogar noch weiter optimiert und den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Theta-X ist eine Methode ohne schädlichen Nebenwirkungen und funktioniert mit geringem Kostenaufwand. ...

Nur weil Menschen denken ...


Nur weil Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen können,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken können.
-Sonam Lama


Sonntag, 23. Februar 2020

Italienische Tomatensoße made in China (oder wie man uns hinters Licht führt)

Italienische Pomodori stammen oftmals nicht mehr aus Italien, sondern aus dem Reich der Mitte - und der Kunde weiß nichts davon. Sie sind der Meinung, Sie essen Tomatensoße aus Pomodori, die in der italienischen Sonne gereift sind? Sehr wahrscheinlich leider nicht!

Wenn die Tomatensoße aus China kommt
Chinas Wirtschaft erobert immer mehr europäische Märkte, auch im Lebensmittelbereich: Das Reich der Mitte hat sich mittlerweile zum weltweit größten Obst- und Gemüseproduzenten entwickelt und ist zum größten Lieferant von Agrarprodukten für Italien geworden. So stammen angeblich original italienische Pomodori oftmals nicht mehr aus Italien, sondern eben aus China - und das ohne entsprechende Kennzeichnung. Denn sobald ein Lebensmittel in Europa verarbeitet wird, entfällt die Pflicht, die Rohware nach der Herkunft zu kennzeichnen. (Und das wissen die EU-Politiker ganz genau, ein Gesetz gegen diese Art von Missbrauch? Leider NEIN!) ...

Freitag, 21. Februar 2020

Glauben tut gut! Darin sind sich Mediziner, Therapeuten, Gehirn- und Sozialforscher einig.

Neue Forschungen beweisen: Wer glaubt, lebt gesünder, wiegt (im Durchschnitt) weniger und hat einen niedrigeren Cholesterinspiegel als Ungläubige. Gläubigen haben außerdem ein stabileres Immunsystem, sie müssen seltener ins Krankenhaus, und wenn, sind sie schneller wieder gesund. Sie sind häufiger mit ihrem Leben zufrieden, leben in stabileren Beziehungen, haben mehr Freunde und Bekannte als die Atheisten. Mehr als 1200 Studien gibt es mittlerweile, die dies alles bestätigen.

Meditation, Spiritualität, Glaube
Bei einem Vergleich mehrer Studien zum Zusammenhang zwischen Religiosität und psychischer Gesundheit (Duke University, North Carolina, USA), waren die Forscher von der Eindeutigkeit des Ergebnisses überrascht. Selbstmorde, Depression und Suchtkrankheiten kommen seltener vor, als in der Kontrollgruppe der Atheisten. 72 Prozent der relevanten Studien zeigten auch, dass die psychische Gesundheit mit dem Ausmaß, in dem sich ein Mensch spirituell engagiert, steigt. Glaube schützt zweifelsfrei die seelische Gesundheit und kann auch von der Medizin als wichtige Ressource angesehen werden. Das ergibt auch ein Studienvergleich des Wiener Gehirnforschers Dr. Raphael M. Bonelli.

Der Glaube hilft dem, der glaubt. 
Meditation und Glauben sind untrennbar miteinander verbunden.
Viele Formen der Meditation heilen paradoxerweise vor allem dann, wenn sie NICHT zielgerichtet zur Heilung eingesetzt werden, das heißt; wenn sich nicht einer niedersetzt und zu sich sagt: Jetzt muss es mir aber, gleich bald besser gehen - Forscher haben diesen Effekt sowohl bei Buddhisten wie auch bei Christen beobachtet.

Der Sinn des richtigen Glaubens liegt darin, den Fokus weit zu öffnen. Es ist die Kraft des Transzendenten die auch Glück, Gesundheit und Heilung mit sich bringt. Richtig glauben heißt, sich mit der universellen Intelligenz (UNIQ) zu verbinden und dann einfach geschehen zu lassen was von selbst geschieht. Nicht mehr und nicht weniger.

Um diese Verbindung zu erreichen müssen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse nur ein paar Gehirnbereiche entspannt- und andere aktiviert werden.

Der falsche Glaube kann aber auch krank machen.


Rachegott des Alten Testaments
Der Glaube macht dann krank, wenn wir an einen Rachegott glauben, wie er im alten Testament beschrieben wird. Dieser Glaube zwingt die Menschen in Angst und falschen Gehorsam Viele Neurosen, gehen sicher auf die moralisierenden und körperfeindlichen und sexualfeindlichen Kirchen zurück (vieles kommt dabei schon aus der Kindheit und bleibt den Betroffenen unbewusst). Schon 1976 schrieb der Psychotherapeut Tilmann Moser über die religiöse Neurose und die Depression, die aus der Vorstellung vom strafenden Gott entsteht, dem es der Mensch nie recht machen kann - er prägte dazu den Begriff "Gottesvergiftung".
LINK: Theta-X Prozess

Montag, 17. Februar 2020

Wie der Placebo-Schlaf-Effekt funktioniert - zum selber testen

Schlafmangel führt dazu, dass wir tagsüber unkonzentriert und lethargisch sind. Wissenschaftler wollen einen Trick gefunden haben, wie wir diesen Energiemangel durch das Eingreifen in unsere Psyche austricksen können.

Hintergrund: In einer Studie des "Colorado College", deren Ergebnisse im "Journal of Experimental Psychology" erschienen sind, wurde der Effekt des so genannten "Placebo Schlafs" untersucht. Dabei steht ein Phänomen im Vordergrund der Untersuchung: Schon, wenn sie denken, dass sie zu wenig Schlaf bekommen haben, werden die meisten Menschen automatisch müder und unkonzentrierter.

Den Probanden wurde gesagt, dass sie zu wenig REM-Schlaf hatten
Für die Untersuchung mussten die Probanden dokumentieren, wie gut bzw. wie tief sie schliefen. Danach erhielten sie einen Vortrag darüber, wie wichtig REM-Schlaf sei. Die Forscher erklärten, dass Erwachsene im Normalfall eine Nacht zu 20 bis 25 Prozent im REM-Schlaf verbringen und dass Menschen, die weniger REM-Schlaf haben, generell weniger konzentriert seien. Wohingegen Menschen, die mehr als 25 Prozent REM-Schlaf haben, dagegen viel besser performen würden, was die geistigen Leistungen angeht. Danach wurden die Probanden an ein Gerät anschlossen, von dem sie glaubten, dass man daran den REM-Schlaf ablesen könne. In Wirklichkeit zeigte das Gerät nur die Gehirnaktivität an.

Einigen wurde gesagt, dass sie zu wenig REM-Schlaf hätten, anderen, dass die Phase ihres REM-Schlafs zu groß wäre. Danach mussten die Probanden Verständnis- sowie Aufmerksamkeitsaufgaben lösen.

Das Ergebnis des Tests: Diejenigen, die glaubten, mehr REM-Schlaf zu haben, schnitten im Test deutlich besser ab.

Kann man nun den Placebo-Schlaf-Effekt für sich selbst nutzen?
Ja! Man muss sich nur sagen: "Ich habe genug geschlafen letzte Nacht"
Es zeigte sich, dass das Verfahren in der Praxis ganz einfach ist: Sie sollten stetig zu sich sagen (am besten vor einen Spiegel stehenden, und sich dabei selbst in die Augen schauend): "Ich habe letzte Nacht genug geschlafen!"

Dieser Placebo-Trick sollte aber nur angewendet werden, wenn Sie nur hin und wieder schlecht oder zuwenig geschlafen haben. Leiden Sie unter ständiger Schlaflosigkeit, ist der Gang zum Arzt sinnvoll!
Quellen: Journal of Experimental Psychology, Freundin, u.a.
Bildquelle: Pixabay

Sonntag, 16. Februar 2020

Knapp dem Tod entgangen ...

NACHDEM DIE ÄRZTE DIE LEBENSERHALTENDEN GERÄTE DES MÄDCHENS ABGESTELLT HABEN, BEMERKEN SIE ETWAS UNTER DER BETTDECKE. 
Die junge Dame wurde im Spital für Hirntod erklärt (Anm.: man hätte ihr auch nach der Diagnose "Hirntod" die Organe entnehmen könne) aber in letzter Sekunde wackelte die 22Jährige mit ihren großen Zeh, nur die anwesenden Familienangehörigen bemerkten, dass die junge Frau noch lebte. Die Ärzte schalteten die Maschinen wieder ein. Wenige Tage später konnte sie wieder selbständig atmen und nach nur 8 Wochen konnte sie das Krankenhaus verlassen. Die junge Studentin kann heute wieder sprechen und gehen und erfreut sich ihres Lebens (siehe Videobeitrag unten).

Gefahren einer Fehldiagnose
Anm.: So schnell kann eine Fehldiagnose entstehen, hätte niemand die Zehenbewegung bemerkt, hätte die "falsche Diagnose Hirntod" dazu führen können, dass der jungen -noch lebenden- Frau bei vollem Bewusstsein die Organe entnommen worden wären. Die Diagnose "Hirntod" ist wie auch die noch bedenklichere Diagnose "Herztod" eine unsichere Sache vor allem auch dann, wenn es um Leben und Organspende geht. Das zeigt sich immer wieder. Der Fall der Studentin ist nur einer von vielen.

Video (Dauer 1:04 Minuten)

Samstag, 15. Februar 2020

Ein Forscherteam zeigte, dass unsere Wahrnehmung größer ist, als wir denken.

Immer gut für eine Überraschung: Eine plötzliche Bewegungsänderung in der Umgebung fällt uns auf, auch wenn wir gerade andere Dinge im Blick haben – die Wahrnehmung erfolgt quasi nebenbei.

Das hat eine Arbeitsgruppe aus der Marburger Physik jetzt experimentell nachgewiesen hat. 
Der Bericht des Teams erscheint in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Scientific Reports“. Die Resultate geben Aufschluss darüber, wie sich unser Verhalten an ständig wandelnde Umweltbedingungen anpasst, aber zugleich stabil gegenüber kurzzeitigen, zufälligen Änderungen bleibt.


WIR SEHEN MEHR, ALS WIR GLAUBEN
Was immer wir tun oder lassen – unsere Sinnesorgane empfangen andauernd Eindrücke aus der Umwelt: Farben, Geräusche, Bewegungen und so weiter; das gilt auch für das visuelle System, das Sehsinnesreize aufnimmt und verarbeitet.

So zeigt sich etwa beim Fangen eines Balles, dass unser visuelles System nicht nur Bewegungen wahrheitsgetreu abbildet, sondern diese sogar vorwegnimmt. „Aus theoretischer Sicht würde es naheliegen, dass wichtige, unvorhergesehene Informationen auch dann wahrgenommen werden, wenn unsere Aufmerksamkeit anderweitig beansprucht wird“, erklärt der Marburger Physiker Professor Dr. Frank Bremmer, Seniorautor der Studie.

Für Prof. Benner belegen die Resultate einmal mehr, „welch große Bedeutung das Sehen von Bewegung für uns Menschen hat, beispielsweise im täglichen Verkehr, bei dem man während des Fahrens trotz der Konzentration auf das vorausfahrende Fahrzeug erkennen muss, wenn ein Fußgänger unerwartet den Weg kreuzt.“
Quellen ©: Wissenschaftsmagazins „Scientific Reports“, u.a.
Bildquelle  ©: pixabay


Freitag, 14. Februar 2020

Was Placebos im Gehirn auslösen (Medizinforschung)

Neues vom Placeboeffekt, es wird weiter geforscht ...

Die Einnahme von Placebos zur Schmerzreduktion verändert die Schmerzleitung im Gehirn. 

Allerdings ist dieser Effekt sehr klein und reicht nicht aus, um das Ausmaß des schmerzlindernden Effektes durch Placebos zu erklären. Das berichten jetzt Wissenschaftler um Ulrike Bingel von der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Essen in JAMA Neurology.

Für ihre Studie analysierten die Forscher in einer Metaanalyse rund 600 MRT-Bilder, um zu verstehen, mit welchen Mechanismen Scheinarzneimittel den Schmerz reduzieren. Sie analysierten dabei die NPS-Signatur.

Placebobehandlungen zeigten in 17 von 20 Studien (85 %) und in der kombinierten Stichprobe signifikante Verhaltensresultate. Allerdings waren die Placeboeffekte auf die NPS-Antwort in nur 3 von 20 Studien (15 %) signifikant und in der kombinierten Stichprobe sehr gering.

„Die sehr geringen Auswirkungen auf NPS, eine validierte Maßnahme, die das Niveau der nozizeptiven Schmerzen verfolgt, deuten darauf hin, dass Placebobehandlungen den Schmerz über Gehirnmechanismen beeinflussen, die weitgehend unabhängig von den Auswirkungen auf die Bottom-up-nozizeptive Verarbeitung sind“, berichten die Autoren. Es müssten zur Erklärung des analgetischen Effekts von Placebos deshalb auch die Gehirnnetzwerke betrachtet werden, die an der kognitiven und emotionalen Schmerzverarbeitung beteiligt sind, so die Schlussfolgerung der Wissenschaftler.

Sie weisen aber darauf hin, dass bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanz­tomografie helfen können, den Placeboeffekt von den Effekten pharmakologischer Substanzen abzugrenzen.
Quelle ©: hil / aerzteblatt . de; JAMA Neurology (2018;doi:10.1001/jamaneurol.2018.2017).
Bildquelle 
©: pixabay

Donnerstag, 13. Februar 2020

Österreich: Bevölkerungszahl steigt auf 8,9 Millionen ...

Zur Information

Fast neun Millionen: Österreichs Bevölkerung ist auf 8,9 Millionen Menschen angewachsen. Im letzten Jahr wuchs die Zahl um 43.825, was in etwa der Einwohnerzahl von Wiener Neustadt entspricht. Den stärksten Zuwachs verzeichneten Wien. In der Bundeshauptstadt stieg die Einwohnerzahl um 0,8 Prozent auf 1.911.728 Personen ... 
Lesen Sie weiter: https://oesterreich.orf.at/stories/3034366/


Quelle und Bildquelle ©: ORF/ZIB


Mittwoch, 12. Februar 2020

Tinnitus, der Innere Ton (Powerton) Klang der Stille (mit Testton)

Der gleichmäßige Tinnitus-Ton ist keine Krankheit

Der energetische, gleichmäßig hohe Ton ist der Klang der Stille. 
Zur Vergrößerung einfach anklicken
Bei diesem inneren Ton handelt es sich um eine subjektive Wahrnehmung, bei welcher man ein zumeist gleichmäßiges hohes Geräusch ohne objektive Schallquelle im Inneren des Kopfes wahrnimmt.

Es ist eindeutig ein akustisches Signal, deutlich hörbar, mal leise im Hintergrund, mal so laut, dass man es oft auch bei lauter Musik hören kann. Dieser Ton hat für den Verstand keine eigene Existenz. Er ist nicht mit einem Objekt verbunden. Es gibt keine Form, die mit diesem Geräusch verbunden ist. Deshalb ist auch dieses Geräusch "formlos" – bis auf die Tatsache, dass es hörbar ist. Da der Verstand mit der Verarbeitung dieses Tones Schwierigkeiten haben kann, sortiert er das energetische hohe Rauschen aus. Er hört es einfach normalerweise nicht. Viele Menschen, die den Ton spontan hören und nicht wissen, was das ist, glauben dann, dass es sich dabei um einen Tinnitus handelt. ... 

Dienstag, 11. Februar 2020

Epidemie? Tiefen-Meditation kann helfen, sie stärkt das Immunsystem

Seit jeher praktizieren Menschen Meditationsübungen und kultivieren ihre geistige, spirituelle Natur. Dies führt zu einem gesunden Körper, einem gesunden Geist und, wie Studien zeigen, auch zu einem gestärkten Immunsystem und Schutz vor Infektionen. 

Menschen versuchen seit Jahrtausenden das Zusammenspiel von Körper und Geist und die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit zu verstehen. Allein in den letzten 25 Jahren wurden über 2000 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht, die zeigen wie das Immunsystem durch Praxen wie Meditation, Yoga, Qigong, oder andere spirituelle Praktiken gestärkt wird. Untersuchungen zeigten direkte Veränderungen im menschlichen Körper und fanden erste Erklärungen, wie Meditation den Körper vor Krankheiten und Viren schützt. (SICH VORBEUGEND SCHÜTZT!)


Lesen Sie den ganzen Beitrag als PDF: www.ogy.de/kcc1
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