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Sonntag, 6. März 2016

Wenn Sie noch was ändern wollen, ab jetzt Bar zahlen!

Wir sind ein Bargeld-Volk: Zwei Drittel allen Geldes wechselt hierzulande in bar den Besitzer. Wir lieben die Freiheit: Bargeld heißt Freiheit!

Die Debatte über die Zukunft des Bargelds wird in der EU gleich an mehreren Fronten geführt. So will die EUROpäische Zentralbank (EZB) nun die 500-­Euro-Scheine abschaffen, die 200 Euroscheine gibt es ja nur noch kaum. Grund: Sie würden kaum verwendet und wenn, dann eher, um Geld aus dubiosen Quellen zu transportieren. Wer es glauben möchte, das Geldwäscher die Millionen Dollar oder Euros "waschen" müssen dies über die 500 Euroscheine machen müssen ist selbst schuld. Gibt es den EURO als Bargeld nicht mehr, so werden diese Leute (wenn sie wirklich die Geld-Wäsche über große Scheine durchführen wollen) das eben in anderen Währungen machen. Und nicht vergessen Terroristen und kriminelle benützen schon lange ganz andere Geldtransportsysteme (was jeder Politiker und Banker weis), DAS "GEHEIME" HAWALA-GELD-SYSTEM. Dazu kommen noch unkontrollierbare Geldbewegungen über Aktien und andere Wertpapiere. ...

Freitag, 30. November 2012

Geldscheine mit RFID-Chips - Überlegung der EU-Zentralbank

Der Gläserne Bürger - RFID jetzt auch im Bargeld?
Noch gibt es keine RFID-Chips in Geldscheinen.
Geldscheine mit RFID-Chips bergen ungeahnte Möglichkeiten, ausspioniert zu werden: Zum einen ist damit auch das Bezahlen mit Bargeld nicht mehr anonym. Und zweitens weiß so jeder Dieb oder Einbrecher mit ausgefeilter Lesetechnik (kann man leicht kaufen), wie viel Geld wir im Portemonnaie haben. Es genügt dabei, das er nur hinter uns steht. Das gleiche gilt für Kreditkarten, die meisten haben heute schon den RFID-Chip eingebaut!

Die Fa. Hitachi arbeitet zusammen mit der Europäischen Zentralbank an der Idee, RFID-Chips in Geldscheine einzubetten. Dadurch würde die Anonymität des Bargelds beseitigt, weil einzelne Scheine verfolgt werden könnten. Sie würden sozusagen Ihr Bargeld "registrieren", wenn Sie es von einem Bankangestellten erhalten oder aus dem Geldautomaten holen. Euro-Scheine könnten schon immerhin ab 2007 mit RFID ausgestattet werden. (Ab 2013?) Weitere Details zu den Planungen für RFID in Euro-Geldscheinen (http://www.myeuro.info/rfid.php).

Die Europäische Zentralbank wird schon in den nächsten Jahren die Euro-Banknoten mit RFID-Chips ausstatten.  Offizieller Zweck dieser Bargeld-Aufrüstung ist der Schutz vor Falschgeld (eigentlich bringt das keine höhere Sicherheit).
Und und das vor allem: Die bessere Kontrolle der Bürger. Die RFID-Chips sollen fast unsichtbar in den Geldscheinen implementiert werden. Die meisten Bürger sollen von der RFID-Entwicklung nichts mitbekommen. Mit bloßem Auge sind die Chips nicht zu erkennen. Normalerweise holen die Leute ihr Bargeld inzwischen an Geldautomaten. Wird der Schein dort aus dem Automat gezogen, wird er gleichzeitig mit einem elektronischen "Herkunfts-Stempel" versehen (also im RFID-Chip markiert). Im Einzelhandel wird er dann direkt in der Datenbank eingecheckt, am besten in Verbindung mit der gekauften Ware. Damit er nicht verloren geht. Geht der Schein dann wieder an die Bank, kann diese theoretisch feststellen, dass Geldschein A von Kunde B in Geschäft C ausgegeben wurde. Das ist erst einmal harmlos, solange die Datenbanken der Bank und des Geschäfts über keine Verbindung verfügen. Doch wer weiß schon wohin das führen wird. Heute heißt es: Was machbar ist wird auch irgendwann gemacht! Zusätzlich lässt sich natürlich die Fluktuation der Scheine überwachen. Welcher Schein wird wann und wo von wem abgehoben und wann und wo von wem wieder eingezahlt?

Und die drohende Gefahr: Hacker konnten RFID-Pässe unbemerkt kopieren, das geht mit Kreditkarten und dem neuen Geld auch ...
Siehe: http://derstandard.at/1233586547221/Hacker-konnte-RFID-Paesse-unbemerkt-kopieren
(Bei elektronisch gespeicherten Daten ist nur eines sicher, dass sie nicht sicher sind!) 
Einbrecher und Diebe (mit etwas Technik) werden angelockt das gibt es schon heute mit Kreditkarten, nicht nur Bankomaten werden manipuliert, sondern findige Diebe schauen vorher nach was man so in seiner Brieftasche trägt (Visakarte, Masterkarte, Pass, Personalausweis...) für alles bekommen Diebe und Einbrecher Geld. Die Kriminellen ersparen sich dann einen Überfall wenn derjenige kein Bargeld, keine Karten oder Pass bei sich trägt. Natürlich kann man auch Luxuskleidung und Luxuswaren (z.B. Uhren) und teure Autos an Ihrer RFID-Signatur erkennen.

"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren." 
Zitat: Gorbatschow


Ab Mai 2013 
wird es bekanntlich neue EURO-Scheine geben. Insbesondere die Sicherheitsmerkmale werden sich ändern (auch wenn bislang nichts von einen integriertem RFID-Überwachungschip bekannt ist). Und da der EU beim EURO bekanntlich nichts zu teuer ist, wird auch beim Marketing dafür nicht gespart. Siehe auch: http://www.neue-euro-banknoten.eu/
Warten wir es ab! Nachtrag November 2014: Noch gibt es keine RFID-Chips in Geldscheinen!
Die neuen 5er und 10er Scheine sind ohne RFID-Chip ausgegeben worden. Wie es bei den größeren Scheinen (100er, 200er, 500er) sein wird, können wir noch nicht sagen.

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Die einzige Möglichkeit, sich vor der zu erwartenden Geldschein-Spitzelei zu schützen, ist die Benutzung von Münzen. Bei einem Großeinkauf dürfte der Geldbeutel dann allerdings ein ordentliches Gewicht haben.


Wie leicht kriminelle Aktionen mit dem RFID gehen, zeigt folgender Video


Donnerstag, 28. Mai 2015

Banknoten mit Funkchip: Geld kann ferngesteuert entwertet werden, (so wird Ihr Geld wertlos)

Kurz notiert
Auch wenn es NICHT zu glauben ist!
Hybride, fälschungssichere Banknoten mit RFID-Chip - dieses Geld kann auch leicht geortet 
Unser neues Geld mit Ortungs- und Zerstöungssystem?
werden! Das österreichisch-deutsche Technologieunternehmen EDAQS hat eine neue Form vom Bargeld entwickelt, berichtet das Wirtschaftsmagazin "trend" . Banknoten werden mit einem hochverschlüsselten RFID-Funkchip ausgestattet. Mittels entsprechender Terminals, ob bei Banken oder in Geschäften, weiß das "DICE" genannte Geldsystem stets, wo sich welche Banknote befindet.
Wir haben haben schon 2012 darüber berichtet!

Geld kann ferngesteuert entwertet werden
Die Privatsphäre der Nutzer soll gewahrt bleiben, gleichzeitig sollen sich bargeldbezogene Verbrechen mit DICE effektiv verhindern lassen, da Banknoten, die in falsche Hände gelangen, ferngesteuert entwertet werden können. ...

Samstag, 13. Juni 2015

Neun RFID-Implantate, die wir (die meisten von uns) bald im Körper tragen. Was sollte man darüber wissen?

RFID- Chips[1] stehen u.a. im Verdacht Gewebeverwachsungen, Geschwüre und sogar Krebs auszulösen. Die bioelektrischen Felder des Körpers und das Sytem der Akupunkturmeridiane wie auch der Lymphströme im Körper werden gestört und sie können psychische Veränderungen auslösen. Was ganz sicher ist, mann kennt weder die Nebenwirkungen, Gefahren und die Folgen der Chip-Implantate. Schon gar nicht die Folgen, die durch das Interageieren mit TV, Radio, Funk, Radar, GPS, W-Lan, Handynetz (vielleicht auch Haarp) und anderen Frequenzen die uns täglich und ständig durchdringen. (Beitrag inkl. Info-Video)

RFID-Chip, die Funktionsweise und warum wir informiert sein  sollten.
... 

Mittwoch, 28. November 2012

Der Weg zum Kontrollstaat - unsicher und gefährlich

Vorbereitungen für den "neuen" Kontrollstaat: 
Unglaublich: Immer mehr Menschen bekommen RFID-Chips implantiert
Zum vergrößern einfach anklicken

2012 - Millionen von Menschen in der industrialisierten Welt dürfen ihren Beruf nur noch ausüben, wenn sie sich einen Überwachungschip implantieren lassen. Am 22. Mai 2012 verblüffte der staatliche britische Sender BBC seine Hörer mit einer schier unfassbaren Idee: Jedes neugeborene Baby soll künftig sofort nach der Geburt einen Chip in den Körper implantiert bekommen, der sein ganzes Leben lang im Körper verbleibt. Das habe viele Vorteile und werde in Zukunft ohnehin geschehen, denn die Verwechslung von Babys sei dann ausgeschlossen.

In Kriegszeiten könne man in Ballungsgebieten und auf Schlachtfeldern zudem verlässlich Feinde von Freunden unterscheiden (wenn nicht falsche IDs vom Feind verwendet / ausgestrahlt werden - siehe weiter unten). Mehr noch: Man könne Waffen dann so programmieren, dass sie nur noch bestimmte Menschen zu töten(???). Weil es im Alltag so und so keine Anonymität mehr gebe, werde auch das Verantwortungsgefühl der Menschen steigen. Und Identitätsdiebstahl werde unmöglich (wer es glaubt). Was auf den ersten Blick wie ein Sciencefiction-Roman klingt, das wird längst Schritt für Schritt Realität – auch in Deutschland und Österreich.

RFID-Chips sind klein und unscheinbar: In Kleidungsstücken, Schuhen, Lebensmittel, Verpackungen, Haustieren, Ausweispapieren, Kreditkarten (siehe auch: Datenklau per Funk), Handys, in Autoschlüsseln – und im Körper von immer mehr Menschen. Seit 2008 gibt es ein Patent auf die Entwicklung, in den Körper implantierter RFID-Chips mit elektronischem Geld aufzuladen (und jede Geldausgabe durch den Staat im Hintergrund zu überwachen). Auch in Geldscheinen (so lange es die noch gibt) sollen RFID-Minni-Chips eingearbeitet werden. Schon heute ist sicher: Seinen Ausweis wird der Mensch schon bald nicht mehr in der Hand tragen, sondern unter der Haut. Was vielen wie eine düstere Überwachungsutopie erscheint, hat längst begonnen. Immer mehr Berufsgruppen werden derzeit auch in Deutschland dazu angehalten, sich Chips implantieren zu lassen. Lesen Sie, wie Ihre Kinder einmal im künftigen totalitären Polizeistaat leben müssen.

Eine höchst unsichere Technologie
Im deutschen Innenministerium schützen Mitarbeiter sich mit Alu-Folie vor der RFID-Technologie
Alle neuen deutschen und österreichischen Reisepässe enthaltenen ja bekanntlich einen digitalen RFID-Chip, auf dem die biometrischen Daten des Bürgers gespeichert sind.
Viele Mitarbeiter des deutschen Innenministeriums trauen dieser Technologie aber nicht- und schützen sich entsprechend.

In der Werbung des deutschen Innenministeriums (bei Einführung der neuen Pässe und Personalausweise) wurde der neue RFID-Reissepass als "absolut fälschungssicher" und in Hinblick auf die Datensicherheit völlig unproblematisch dargestellt.

Aber schon im August 2006 (!!!) kam dann der Super-GAU für den neuen Pass: Auf der amerikanischen Sicherheits-Fachmesse „Black Hat Conferenz“ führte ein deutscher Wissenschaftler vor, wie leicht der neue deutsche Reisepass mit den (persönlichen) personenbezogenen Daten auf dem RFID-Chip ausgelesen und missbräuchlich verwendet werden kann. Lukas Grünwald, Geschäftsführer der „DN-Systems Enterprise Internet Solution“ aus Hildesheim führte vor, wie die auf den RFID-Chips hinterlegten Daten kopiert und in ein anderes elektronisches Ausweisdokument eingelesen werden können. Anm.: Es ist ein einfaches und gefährliches System das zu Missbrauch anstiftet!

Im der Fachzeitschrift "Wired" erklärte er dann, die RFID-Pässe seien reine  Geldverschwendung, weil sie die Sicherheit nicht erhöhen. Er will nach eigenen Angaben zwei Wochen gebraucht haben, um die angeblich fälschungssicheren Ausweise zu hacken und herauszufinden, wie sich die elektronischen Daten eines RFID-Passes auslesen, klonen und auf einen anderen Chip übertragen lassen (das kann derweilen jeder halbwegs begabte Hacker). Die Daten seien auf beliebige, leicht zu erwerbende Smartcards übertragbar, die dann z.B. als  Zutrittsberechtigung benutzt werden können. Im Bundesinnenministerium hat man die Darstellung offenkundig geprüft und für realistisch befunden. Denn dort kursiert derzeit eine Alufolie, mit der man sich gegen das Auslesen des RFID-Chips im Reisepass schützen kann. Die Folie scheint eine echte Marktlücke zu sein, im Internet wird sie schon vertrieben.

RFID-Schutzhülle
Abgeschirmt von der kräftigen Metallfolie kann der RFID-Chip eines Reisepasses nicht mehr ausgelesen werden.  Weil die Verschlüsselung der biometrischen Daten nicht gut war, konnte in den Niederlanden schon der erste RFID-Pass  gehackt werden, die österreichische E-Pass-Lösung kämpft ebenfalls mit ähnlichen Schwierigkeiten. Anm.: Und natürlich kann jedes System und jede Verschlüsselung gehackt werden. Daher hilft nur, seine Daten nicht einfach immer und überall frei zugänglich und auslösbar zu machen. Da kann nur ein Schutz helfen z.B. bei AMAZON (noch) frei erhältlich.
Quellen: Div. Artikel und Fachzeitschrift "Wired"

Siehe auch: http://www.eterna.sl/der_rfid_chip.html (inkl. Videos)

Sonntag, 9. Februar 2014

Forscher entwickeln RFID-Papier, das bringt uns immer näher zum zurückverfolgbaren Bargeld.

Überwachungsstaat, gläserner Bürger, gläsernes Bargeld 
Kommt das RFID-Geld, so kann man ganz einfach schon von der Ferne detektieren wie viel Bargeld jemand mit sich führt (für Kriminelle hilfreich, sie können schnell testen ob sich ein Überfall überhaupt lohnt). In Visa-Karten und Bankomat-Karten wie auch in Pässen und Ausweisen gibt es die RFID-  bzw. NFC-Chips schon! Unbemerkt haben die RFID- und NFC-Chips in unser Alltagsleben Einzug gehalten. Nun soll auch das Bargeld (die Geldscheine) funken.

Papiergeld mit integriertem RFID-Chip, das gläserne Bargeld!
Ein Team von amerikanischen Wissenschaftlern hat Papier mit RFID-Tags ausstatten können, sodass es auch für die Produktion von Papiergeld geeignet ist. Dem Forschungsteam von der North Dakota State University ist es gelungen ein Verfahren zu entwickelt um RFID-Tags zu erstellen die klein genug sind, um in ein dünnes Blatt Papier zu passen.

Der Forschungsleiter Prof. Val Marinov: "Schon vor etwa zehn Jahren haben die Bank of Japan und die Europäische Bank signalisiert, dass sie so eine RFID-Technologie entwickeln und in Geldscheine einsetzen wollen."

In vielen Karten schon jetzt enthalten!
Die neue Technik kann auch dazu verwendet werden, um die Verfolgung von Papierdokumenten und Papiergeld zu ermöglichen. So geht dann wieder ein weiterer Teil Freiheit verloren. Wer die Zahlungswege über RFID / NFC verfolgen kann, ist auch über die Kaufgewohnheiten (und vieles anderes mehr) von den zahlenden Personen informiert. Die Daten können natürlich auch von Konzernen, Firmen, Geschäften und nicht zuletzt von den Geheimdiensten (wie z.B. NSA / CIA ...) missbraucht werden. Auch im Sinne eines Datenschutzes ist ein solches Bargeld nicht akzeptabel.
Nur noch eine Frage der Zeit wann der EURO mit RFID ausgestattet wird.
Quelle: BBC-News / Projektleiter: Prof. Val Marinov 
LINK: http://www.bbc.co.uk/news/technology-22369628

Freitag, 27. September 2019

Allen Patienten in ganz Europa einen RFID-Chip verpflanzen ...

Immer wieder haben einige (auch wir) in den Letzten Jahren vor den RFID-Chip Implantaten gewarnt. Da galt man im besten Falle als Verschwörungstheoretiker. Viele Menschen namen und nehmen solche Leute auch heute nicht ernst und bezeichnen diese oft sogar als paranoid oder verrückt.

Nun berichtet sogar schon der Focus: "Warum jeder einen Chip unter der Haut braucht." Und es scheint fast so, dass die bösen "Verschwörungstheoretiker" zuguterletzt leider doch recht hatten mit ihren Behauptungen.
Im Fokus-Artikel heißt es: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", so Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich nun ändern!" Beachtenswert: Das gleiche wird auch in Österreich von Medizinern gefordert und Focus springt auf.
Es brauche jetzt einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt u.v.a.m. gespeichert werden.

Wenn der Mensch einmal diesen Chip unter der Haut hat (am besten schon gleich nach der Geburt) wird es nicht mehr lange dauern bis der erste Experte kommt und behauptet: "Heutzutage zahlen noch viele Menschen mit Bargeld das man leicht verlieren kann. Auch Personalausweis, Pass, Führerschein etc. könne so nicht mehr vergessen werden (hört sich doch gut an oder?). ...

Montag, 1. Juni 2015

Politik, gläserner Mensch. Jetzt will ein Abgeordneter alle Österreicher chippen lassen!?

Langsam wird es unheimlich!
Kaum ist es um die Einführung der elektronischen Gesundheitsakte ELGA etwas ruhiger geworden, ist durch einen Vorstoß des Team-Stronach-Abgeordneten (jetzt ab 3. Juni 2015 ÖVP) Dr. Med. Marcus Franz nun wieder Aufregung vorprogrammiert. Der ehemalige ärztliche Direktor des Wiener Hartmannspitals spricht sich in einem Internet-Kommentar nämlich für die Verwendung von implantierbaren Daten-Chips (RFID-Chips)  aus, welche die "Antiquität" ELGA schon bald ersetzen könnten .

Und so jemand war medizinischer Leiter und ist jetzt Abgeordneter!
GeChippt wie ein Haustier "ELGA ist schon ein Auslaufmodell, bevor sie noch richtig etabliert wurde. Die einzig wirklich sinnvolle ELGA wird es nämlich erst dann geben können, wenn sie in Form eines implantierbaren Chips, auf dem alle notwendigen medizinischen Daten gespeichert sind, für die breite Masse zur Verfügung steht", erklärt Franz auf "Ortner Online" . ... 

Donnerstag, 11. August 2016

Der modernste Taschendieb - Datendiebstahl geht leicht (inkl.Video)

Elektronisch bestohlen: Von wegen sicher! 
So einfach und unbemerkt geht der Datendiebstahl © NBC
Modernster Technik sei Dank: Der moderne Taschendieb muss sein Opfer nicht einmal mehr berühren. Mittels RFID-Technologie liest er Kreditkartendaten aus einer Entfernung von wenigen Zentimetern. Auch in Reisepässen ist die unsichere RFID-Technologie enthalten, dadurch wird Identitätsklau ganz einfach!

Der Amerikaner Walt Augustinowicz hat regelmässig Auftritte im US-Fernsehen. Erst vergangene Woche war er im Nachrichtensender NBC zu sehen. Darin präsentierte er in einem Kaufhaus, wie einfach er Kreditkartendaten von ahnungslosen Passanten auslesen kann.

Alles was er dafür benötigt, ist ein sogenanntes EMV-Gerät, das er gut getarnt in einer kleinen Tasche bei sich trägt. Es kommuniziert auf geringe Distanz mit Kreditkarten, die mit einem RFID-Chip ausgestattet sind. RFID steht für «Radio-Frequenz-Identifizierung». Damit lassen sich Zahlungen abwickeln, ohne dass die Karte durch ein Lesegerät gezogen werden muss. Es genügt, wenn sie in die Nähe eines entsprechenden Bezahlterminals gehalten wird.

Alleine in der Schweiz sind mittlerweile über 700 000 solcher Kreditkarten im Umlauf. Die Absicht der Finanzdienstleister, die hinter dem kontaktlosen Bezahlen steht, liegt auf der Hand: Die Kreditkarte soll von den Kunden auch für kleine Beträge eingesetzt werden und Zahlungen sollen sich schneller abwickeln lassen.

HILFE: Mit einer Alufolie gegen Missbrauch
Im NBC-Beitrag demonstriert Augustinowicz, wie ein moderner Langfinger arbeitet. So muss er sich nur noch in die Nähe seiner Opfer begeben, um mit Hilfe des EMV-Geräts deren sensible Kreditkartendaten auszulesen. Damit kann er dann im Internet oder über Telefon-Hotlines auf Shoppingtour gehen.

Augustinowiczs Engagement ist nicht ganz uneigennützig. Seine Firma Identity Stronghold bietet Hüllen für Kreditkarten und Reisepässe an, welche die RFID-Schnittstelle vor Missbrauch schützen. Dies lässt sich auch billiger bewerkstelligen, in dem man Pass und Karte bei Nichtgebrauch mit einer Alufolie umwickelt. ...

Nicht alle Daten lassen sich auslesen
Christine Gebhard, Pressesprecherin der Schweizer Aduno-Gruppe, zu der die Kartenherausgeberin Viseca gehört, ist Augustinowiczs Demonstration bestens bekannt, das Sicherheitsrisiko stuft sie aber als minimal ein: «Das Szenario mittels eines tragbaren Terminals – quasi im Vorbeigehen – das virtuelle Geld kontaktlos zu rauben, ist äußerst unrealistisch (???). Einerseits ist die Reichweite der Karte auf ca. 4 cm beschränkt, andererseits können nur Bezüge bis höchstens 40 Franken (ca. 34 Euro) ohne die zusätzliche Eingabe eines PIN-Codes abgewickelt werden. Darüber hinaus muss jeder Betreiber eines Terminals ein Konto bei einer Händlerbank haben. Diese Bank überprüft die Transaktionen und verhindert die Auszahlung des Geldes, wenn Unregelmäßigkeiten auftreten.»

Frau Gebhard betont, dass in der Schweiz, ganz im Gegensatz zu den USA, keine persönlichen Daten wie etwa Vorname und Nachname auf dem Chip hinterlegt werden. Die virtuelle Shoppingtour im Internet fällt also ins Wasser (außer der Dieb kennt den Namen des Bestohlenen).

Nicht ausschliessen lässt sich allerdings ein Schaden bei einem Diebstahl der Karte. «Dieses Szenario ist für Beträge unter 40 Franken theoretisch denkbar. Die Händlerbanken überwachen aber auffällige Transaktionsmuster sehr genau und blockieren die Auszahlung im Falle von erkannten Unregelmässigkeiten umgehend», so Gebhard und ergänzt: «Wenn ein Karteninhaber die Pflichten im Umgang mit einer Kreditkarte vollumfänglich eingehalten hat, übernimmt die Viseca Card Services SA Schäden, die dem Inhaber aus missbräuchlicher Verwendung der Karte durch Dritte entstehen.»

CVC-Nummer bietet zusätzlichen Schutz
Stefan Friedli, Berater beim Schweizer IT-Sicherheitsunternehmen Scip, stuft die Gefahr eines Missbrauchs zurzeit noch als gering ein: «Die meisten Tests, die in den Medien bislang diskutiert wurden, erfolgten auf Basis von offiziellen, portablen EMV-Lesegeräten, was logischerweise funktioniert. Damit kann zwar die Kredikartennummer, der Name des Besitzers sowie das Ablaufdatum der Karte herausgelesen werden. Um im Internet auf Einkaufstour gehen zu können, muss in der Regel aber die dreistellige oder vierstellige CVC-Nummer angegeben werden. Sie ist weder auf dem Chip, noch auf dem Magnetstreifen gespeichert und befindet sich auf der Rückseite der Kreditkarte.» Anders ist es natürlich bei Pässen! Da gibt es schnell brauchbare Datensätze.

Hinweis: Visa und Mastercard bieten Kreditkarten mit Funkchips an. Damit können beispielsweise bei vielen Geschäften,Verkaufsstellen und z.B. in McDonald's-Filialen Einkäufe getätigt werden.

Video zum Thema: Neue Technologie hilft Kriminellen zu leichter Beute 

Sonntag, 26. Mai 2019

Norweger bezahlen selbst kleinste Beträge mit Kreditkarte oder Smartphone.

In Norwegen, wie auch in Schweden und Dänemark ist es mittlerweile ziemlich exotisch, eine Rechnung in bar zu begleichen.
Die Norweger zahlen wirklich alles mit Kreditkarte oder Handy. (Und das RFID-Chip-Implantat - als Kreditkartenersatz wird in Schweden wie auch in Norwegen die nahe Zukunft sein)Nach der Devise: Irgendwo muss ja mit der Bargeldabschaffung und der damit verbundenen erweiterten Kontrolle begonnen werden, Norwegen und Schweden kann man da ruhig als Test-Länder ansehen. Wie wird es vom Volk akzeptiert, welche Probleme können auftreten, wie muss man die schleichende Bargeldabschaffung den Menschen schmackhaft machen, welche Widerstände müssen ausgeräumt werden. In Test-Ländern können Politiker und Banken (inkl. EZB und IWF) die entsprechenden Erfahrungen machen. Erst danach geht man in die Breite z.B. in die gesamte EU.

Wenn in Norwegen oder Schweden doch noch jemand bar zahlen will, sind das meist Ausländer. 
Verschiedene Kollektomaten in Kirchen
In Norwegen werden nur noch elf Prozent aller Zahlungen in bar getätigt, das zeigen die Zahlen der norwegischen Zentralbank. In Oslo, Bergen oder Trondheim können Kunden auch kleine Beträge beim Bäcker oder in der Kantine mit Karte bezahlen. Immer weiter wird das Bargeld aus ALLEN Bereichen zurückgedrängt. Selbst die Türen zu öffentlichen Toiletten lassen sich zum Teil nur noch per Kreditkartenzahlung öffnen.

In den Kirchen stehen sogenannte Kollektomaten (die gibt es auch schon in Frankreich), aber auch Straßenmusikanten, Bettler etc. nehmen in den 3 Ländern spenden per Kreditkarten an. Der obligate Teller mit Münzen im Eingangsbereich hat im Norden ausgedient. Auch in den Nachbarländern Schweden und Dänemark ist das Papiergeld schon seit langem auf dem Rückzug.

Eine vernünftige Zurückhaltung bei der Kartenzahlung hat aber viele Gründe. Tipp: Je weniger wir mit Karten oder Handy zahlen, umso länger wird es mit der endgültigen Bargeldabschaffung dauern.

Samstag, 20. August 2016

Wir erleben das größte Experiment der Geschichte

Kurz notiert

Sogar Herr Rothschild ist ratlos
Der Investment-Banker Lord Rothschild ist sich nicht sicher, wie das größte Experiment der Geschichte der Geldpolitik enden wird. Bisher hat sein Unternehmen glänzend daran verdient. Rothschild sieht die größten Risiken im Westen.

Zentralbanken experimentieren mit dem Finanzsystem!
Eine Koryphäe der Finanzbranche, Jacob Rothschild – Leiter der Investmentgesellschaft RIT Capital Partners – warnt vor den negativen Folgen der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken. Niedrige Leitzinsen, negative Renditen auf einige Staatsanleihen sowie Anleihe-Kaufprogramme einiger Zentralbanken seien Teil des größten geldpolitischen Experiments der Weltgeschichte. Die langfristigen Folgen dieser Politik, so Rothschild, seien vollkommen unabsehbar. Zuvor hatten bereits andere bekannte Investoren auf die Folgen der derzeitigen geldpolitischen Ausrichtung großer Zentralbanken hingewiesen, unter anderem Bill Gross von Janus Capital.

In dem Halbjahresbericht von RIT geht Rothschild auf die gegenwärtige Situation ein: „In den vergangenen sechs Monaten haben die Zentralbanker das größte Experiment der Geldpolitik in der Weltgeschichte weitergeführt. Wir befinden uns in unbekanntem Territorium und es ist deshalb unmöglich, die unbedachten Konsequenzen sehr tiefer Leitzinsen, der Tatsache, dass rund ein Drittel aller Staatsschulden eine negative Rendite aufweist, sowie der massiven Anleihe-Kaufprogrammen abzuschätzen. RIT hat angesichts dieser Risiken sein Portfolio angepasst, wobei Gold wieder eine größere Rolle spielt so Rothschild.

Auch der IWF gibt im August 2016 für die Zukunft dunkle Prognosen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet mittelfristig mit einer spürbaren Abbremsung des Wirtschaftswachstums in Europa. Bedenklich ist laut IWF, dass sich die Produktivität besonders in EU-Ländern verschlechtern wird, die es sich am wenigsten leisten können wie etwa Griechenland, Spanien, Portugal und Italien. Diese Länder haben schon jetzt zu hohe Schulden und zu wenig steuerlichen Spielraum, um die Produktivität zu stärken und die Arbeitslosigkeit abzubauen.

Und
Nobelpreisträger und Ökonom Joseph Stiglitz - Euro-Ende
Kritik am Euro: Stiglitz hält den Euro für keine gute Idee. Geht es nach dem Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, dann muss die Eurozone dringend über ein Ende des Euro nachdenken (wenn es nicht im Zuge eines großen Finanzcrash ein automatisches Ende des EUROS gibt). "Die gemeinsame Währung sollte Wohlstand bringen und für mehr Solidarität in Europa sorgen. Sie hat das Gegenteil erreicht", schreibt der Ökonom in der "Financial Times". Einigen Euro-Ländern erginge es wegen der Einheitswährung sogar noch schlechter als den USA während der Wirtschaftskrise in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. ...

Dienstag, 4. April 2017

Englische Polizei beginnt mit der Rund um die Uhr Drohnenüberwachung der eigenen Bevölkerung

Die englische Polizei wird demnächst zur "Reduzierung von Verbrechen" die Erlaubnis erhalten, die Bevölkerung rund um die Uhr per Drohnen zu überwachen.
Die Polizeibehörden von Devon und Cornwall werden die fortwährende Überwachung der Bevölkerung mit Drohnen austesten, wobei die Rund um die Uhr Überwachung schon diesen Sommer (2017) beginnen soll.

Orwells Welt wird jetzt Wirklichkeit! Die Behörden rechtfertigen das massive Endringen in die Privatsphäre damit, dass die Drohnenüberwachung der Polizei dabei helfen wird, Verdächtige und Vermisste aufzuspüren, sowie dass die allgeine Aufklärung von Tatorten verbessert wird.

Drohnen kommen zum Einsatz, der Staat sieht "alles"!
27. März 2016, Thefreethoughtproject.com berichtet: Steve Barry, der Polzeisprecher für das Programm der Polizeidrohnen wies auf die Kosteneinsparungen durch diese Geräte hin, die anstelle von Polizeihubschraubern eingesetzt werden können; in einem Bericht der Daily Mail prognostiziert Barry, dass "die Polizei überall im Land sie bald benutzen wird, da sie billiger als Hubschrauber sind und einige der Pflichten von Streifenpolizisten übernehmen können". Er geht nicht darauf ein, wie sehr die Polizeidrohnen einzelne Personen werden überwachen können, vor allem in Bezug auf die Audiofähigkeiten der Drohnen. ...

Montag, 18. Dezember 2017

Österreich, Regierungsprogramm: Mit Sicherheit mehr Härte weniger Freiheit

Österreich: Heute ist es soweit, die neue Regierung wird angelobt!
Natürlich wird auch die Freiheit der einzelnen Bürger weiter eingeschränkt.Wenn nicht die EU inkl. EZB entsprechende Verordnungen erlässt, dann wenigstens die Regierung.

Was können wir in Zukunft erwarten?
Mehr Schärfe, strikteres Vorgehen, mehr strenge, mehr Überwachung, mehr Kontrollen und somit auch weniger persönliche Freiheit: Manches davon ist sicher gut und der aktuellen Sicherheitslage angepasst, anderes wiederum ist übertrieben.

Die schon jetzt bekannten Einzelheiten: Im Sicherheitsbereich plant Schwarz-Blau mehr Planstellen für Polizisten, mehr Überwachungsmaßnahmen für Behörden. Asylwerbern wird Bargeld abgenommen, Asylberechtigten die Sozialhilfe gekürzt.

Schärfere Regeln für Zuwanderer und Flüchtlinge
Neue Regeln und Vorschriften für Flüchtlinge!
Für die Koalitionsverhandler im Bereich Sicherheit war das Eskalationspotenzial nicht besonders ausgeprägt. Kein Wunder: Sowohl ÖVP als auch FPÖ hatten im Wahlkampf schärfere Regeln für Zuwanderer, aber vor allem für Flüchtlinge gefordert. Und das wird nun im Regierungsprogramm auch umgesetzt.

Bei Menschen, die in Österreich einen Asylantrag stellen ändert sich jetzt einiges: Derzeit ist es so, dass sie Grundversorgung erhalten – in etwa so lange, bis geklärt ist, ob sie einen positiven Asylbescheid erhalten oder nicht. In dieser Zeit erhalten sie auch einen Geldbetrag, der unterschiedlich hoch ist: Asylwerber können bis jetzt entweder in einer organisierten Unterkunft leben oder sich selbst eine Wohnung suchen.

In Zukunft soll es allerdings anders aussehen: Es werden ausschließlich Sachleistungen zur Verfügung gestellt, eine individuelle Unterbringung ist nicht mehr möglich. Außerdem wird bei Antragsstellung den Asylsuchenden ihr Bargeld abgenommen – zur Deckung der Grundversorgungskosten. Wenn eine positive Feststellung von Identitäten nicht möglich ist, kommt es zu einer „negativen Feststellung“. Das ist also in Zukunft eine höhere Hürde für Menschen ohne Papiere. Außerdem werden die Beschwerdefristen im Verfahren verkürzt. ...

Sonntag, 11. Juni 2017

IWF-Papier gibt Ratschläge zur schrittweisen Bargeldabschaffung

IWF rät in einem Arbeitspapier zur schrittweisen und unbemerkten Bargeld-Beseitigung.
Zum lesen des PDFs hier klicken!
In einem neuen Arbeitspapier mit dem Titel „The Macroeconomics of De-Cashing (Die Makroökonomie der Bargeld-Beseitigung)“ schreibt der IWF-Analyst Alexei Kireyev zum Thema Bargeldabschaffung: Obwohl einige Länder höchstwahrscheinlich in ein paar Jahren weniger Bargeld im Umlauf haben werden, sollte die Umsetzung der Bargeldabschaffung schrittweise vorgenommen werden. Der Bargeld-Beseitigungsprozess könnte auf anfängliche und weitgehend unkritisch betrachtete Schritte aufbauen, wie zum Beispiel das Ausdünnen großer Geldscheine, die Platzierung von Grenzen bei Bargeldtransaktionen und die Kontrolle von Bargeldbewegungen über Grenzen hinweg (beginnt schon!).

Weitere Schritte könnten die Schaffung von wirtschaftlichen Anreizen zur Verringerung der Verwendung von Bargeld bei Transaktionen, die Vereinfachung der Eröffnung und Nutzung von übertragbaren Einlagen und eine weitere Computerisierung des Finanzsystems sein.

Der private Sektor sollte dem öffentlichen Sektor bei der Bargeld-Beseitigung vorgezogen werden. Der Erstgenannte scheint fast gänzlich dazu willens zu sein (z. B. größerer Einsatz von Mobiltelefonen oder RFID-Chip-Implantate, um Bahnkarten oder den Kaffee zu bezahlen), aber es bedarf immer noch einer politischen Ausrichtung.

Der Letztere scheint fragwürdiger zu sein, und die Leute können bedeutende Einwände dagegen haben. Die Bargeld-Beseitigung in jeglicher Form lässt sowohl Einzelpersonen als auch Staaten anfälliger werden für Störungen von Stromausfällen über Hacks bis hin zu Cyberkriegsführung. In jedem Fall sollten die verlockenden Versuche, eine Bargeld-Beseitigung per Dekret zu verhängen, eher vermieden werden, da die populäre persönliche Bindung zu Bargeld noch gegeben ist (Anm.: besonders auch in Österreich). ...

Montag, 28. Oktober 2019

Ende des Bargeldes? Wie lange dauert es noch? In Italien scheint es bald so weit zu sein.

Kurz notiert!
Die italienische Regierung plant, Konsumenten zu belohnen, wenn sie mit Karte oder via Smartphone zahlen. Wer mit Karte oder Handy zahlt, bekommt in Italien bald Geld vom Staat!

   E-Geld JA,                                              Bargeld  NEIN   

2021 soll in Italien ein so genannter "Superbonus" ausgeschüttet werden, dessen Höhe laut Medienberichten bei insgesamt drei Milliarden Euro liegen soll. Der Bonus soll dann unter den Italienern verteilt werden, die elektronisch bezahlt haben (also NICHT mit Bargeld).

Obergrenze für Barzahlungen soll noch weiter gesenkt werden!
Zudem will Italien auch die Obergrenze für Barzahlungen absenken. Bisher liegt sie bei 3000 Euro, sie soll in den kommenden Jahren dann in mehreren Schritten auf 1000 Euro sinken. In der Europäischen Union gilt bisher(!) die Richtlinie, dass Zahlungen mir Bargeld über 10.000 Euro nicht mehr anonym erfolgen dürfen, sondern nur unter Vorlage eines Ausweises. Dennoch gibt es in einigen EU-Ländern wie etwa Italien, Spanien etc. schon jetzt Obergrenzen für Zahlungen in bar.

Wie lange es noch dauern wird bis in der EU das Bargeld komplett verschwindet, bis zum Bargeldverbot kann derzeit niemand voraussagen. Das Ende des Bargeldes ist aber schon längst geplant, all die Maßnahmen und Erschwernisse die den Bargeldzahlern schon heute und in naher Zukunft in den Weg gelegt werden sollen die Beseitigung des Bargeldes nur weiter forcieren. Die RFID/NFC-Chip-Implantate (die in Zukunft die Kreditkarten, Bankkarten etc. ersetzen sollen) wie auch das neue 5G-Netz soll uns in eine smarte Zukunft, ganz ohne Bargeld, ganz ohne persönliche Freiheit führen. All das wird massiv beworben und die Vorteile werden uns in unser Unbewusstes eingeprägt. "Schöne neue Welt!"

Kurzer Video zum Thema!

Quelle ©: Börse.online/M.Fischer, Eggetsberger-Info-Team
Bildquellen ©: pixabay/bearbeitet
Videoquelle ©: DirkMüller/YouTube

Samstag, 25. Mai 2019

5G und das Internet der Dinge. Die Prognosen gehen von über 20 Milliarden vernetzter Geräte bis 2020 weltweit aus – 80 Millionen allein in Österreich.

20.000 Satelliten für 5G werden nun nach und nach gestartet und senden fokussierte Strahlen intensiver Mikrowellenstrahlung über die gesamte Erde, dazu kommen Millionen 5G Antennen wohin man auch schauen wird!

Es ist soweit: Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf 5G richtete sich auf die Pläne von Telekommunikationsunternehmen, Millionen von kleinen Mobilfunkmasten an Strommasten und in Kombination an schon bestehenden Antennenmasten, in öffentlichen Gebäuden, Spitälern, Altersheimen, Schulen, U-Bahnen, Bushaltestellen, Bahnhöfen, Flughäfen, aber auch direkt in Zügen, Flugzeugen. Genauso in öffentlichen Parks, Plätzen und an beliebigen Orten in Nationalparks. Im Grunde genommen, einfach überall werden die 5G Antennen (das 5G Netz aller Dinge) zu finden sein. Darüber hinaus spielen RFID-Chip-Implantate, RFID-Tags (Radiofrequenz-Identifikation) und WBAN (Wireless Body Area Networks) in der modernen vernetzten 5G-Welt eine wichtige Rolle. ...

Samstag, 13. Mai 2017

Kinderlose Karrierepolitiker entscheiden über unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder

„Für die Kinderlosen verliert das übergenerationelle Denken an Relevanz. Daher verhalten sie sich immer mehr so, als seien sie die letzten und sehen sich als das Ende einer Kette.“
Zitat: Rüdiger Safranski, Philosoph 

Viele fragen sich heute warum "unsere" Politiker und EU-Politiker so manche Entscheidung treffen die den Planeten Erde und ihren Bewohnern nachhaltig Schaden zuführt. Ein Schaden der sich erst in Zukunft so richtig manifestieren wird. Giftstoffe, giftige Pflanzen-Spritzmittel (z.B. Glyphosat) und genmanipulierte Nahrung werden zugelassen, Atomkraftwerke gefährden und verseuchen (Fukushima) ganze Landstriche die Meere werden verseucht, dazu kommen höchst umstrittene Handelsabkommen wie TTIP, CETA, TISA,etc. der Verkauf von Wasserquellen an Unternehmen wie Nestle, der rücksichtslose Verkauf (Privatisierung) von Staatseigentum, also von Werten die eigentlich allen Bürgern eines Landes gehören.


Kriege werden angezettelt (USA Militäroperationen), die "Tore" der EU werden für zig Millionen Migranten geöffnet (ohne ausreichender Kontrolle der Ankommenden und ohne ausreichenden Ressourcen bereitstellen zu können), die Vereinten Nationen fordern gar einen Bevölkerungsaustausch in unseren Ländern.
Finanzen: Die EZB druckt trotz Inflation ständig weiter Euros, Geld zur Rettung von Banken, Länder wie Griechenland wird ausgegeben - das Geld wird verteilt als ob es kein Morgen, keine Rückzahlung mehr geben muss. Eine weltweite Aufrüstung findet statt. Kriegsdrohungen, kriegerische Handlungen, Terror sind zu alltäglichen Ereignissen geworden. ...

Montag, 13. Februar 2017

EU-Kommission, der nächste Schritt im Kampf um die Abschaffung des Bargeldes

Laut der EU-Kommission geht es dabei um die Bekämpfung von Terror und Kriminalität. Etliche Wirtschafts-Experten sind aber der Meinung, dass es um etwas ganz anderes geht. Es geht um Einschränkung der persönlichen Freiheit, totale Kontrolle der einzelnen Bürger und deren Geldflüsse und letztendlich um Zwangsenteignung z.B. über Negativzinsen.
Bargeldabschaffung, Bargeldverbot

Bargeld bedeutet Unabhängigkeit und Freiheit. In Ländern wie z.B. in Schweden haben wir schon länger keinen richtigen Bargeldverkehr mehr, dort wurde mehr oder weniger still und heimlich das Bargeld einfach abgeschafft. Das hat gravierende Folgen, doch keinen interessiert es scheinbar.

Bargeldobergrenzen sind der Einstieg in den Ausstieg aus dem Bargeld
Hintergrund: Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit war der 23. Januar 2016 ein wichtiger Tag auf dem Weg in eine bargeldlose Gesellschaft. An dem Tag hat die EU-Kommission eine sechsseitige Roadmap, also ein Strategiepapier vorgelegt, mit der die Bestrebung, das Bargeld abzuschaffen, im Jahr 2018 endgültig vorangetrieben werden soll. Laut dem Papier will die Kommission Geldwäsche und Terrorfinanzierung bekämpfen und schlägt deswegen vor, Obergrenzen für Bargeldzahlungen einzuführen. ...

Sonntag, 23. April 2017

🔴 Bargeldabschaffung: Nächster Schritt jetzt aktiv werden ...

Mitmachen, teilen!
Die EU-Kommission will Ihre Meinung zu Bargeldbeschränkungen wissen
Damit die Befragung der Öffentlichkeit durch die EU-Kommission nicht gar so unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden muss, will ich hier für die Teilnahme werben. Die Kommission hat den Prüfauftrag vom EU-Rat bekommen, ob man nicht eine einheitliche Obergrenze für Barzahlungen einführen könnte und sollte.

Dazu dürfen Sie -wenn Sie wollen- hier Ihre Meinung sagen.
Sie müssen die lange Vorrede vor Beginn des Fragebogens nicht lesen. Wenn Ihnen die Zeit dafür zu schade ist, scrollen Sie einfach nach unten zum Beginn des Fragebogens.

Online-Umfrage der EU über mögliche Beschränkungen für hohe Barzahlungen 

Wer jetzt bei der Umfrage nicht teilnimmt, sollte später nicht weinen, das ist ein weiterer Schritt zur totalen Bargeldabschaffung.

Die möglichen Gründe, warum man gegen eine Bargeldobergrenze sein könnte, sind voreingestellt. Die Tatsache, dass Bargeld einziges gesetzliches Zahlungsmittel ist und dass man möglicherweise nicht mit seinem Geld in einem konkursanfälligen Bankensystem eingesperrt werden möchte, gehört leider nicht dazu. 

☛ Lassen Sie die Kommission wissen, was Sie von Bargeldbeschränkungen halten und verbreiten Sie die Information weiter.
Die Befragung endet schon am 31. Mai. 2017
Wenn Sie sich etwas mehr Mühe machen wollen, haben Sie die Möglichkeit, eine Datei hochzuladen, in der Sie Ihre Position ausführlich darstellen.

EU-Komissar Oettinger: Bargeld wird komplett verschwinden
Deutsche (Österreicher auch) seien in Sachen Bezahlungsart zwar «etwas konservativer», als Finnen, Schweden (Schweden hat schon kein Bargeld mehr) oder Dänen. Bundesbürger hätten in der Vergangenheit noch lange am Scheck festgehalten, als anderswo die EC-Karte längst Usus gewesen sei. Das Ende der Barzahlungen und die Verlagerung der Transaktionen komplett ins Digitale würden aber kommen, sagte Oettinger. Die EU-Bürokraten machen keine Geheimnis mehr um die Bargeldabschaffung, daher ist es umso wichtiger heute entsprechend zu reagieren. Das RFID-CHIP IMPLANTAT um zahlen zu können ist dann nur der nächste Schritt.

Glauben Sie es noch immer nicht?
Empfehlung: Lesen Sie bitte die Lektüre IWF-Papier.
Für die konkreten englischen Zitate lesen Sie bitte im IWF-Papier insbesondere die Textziffern 18, 52, 53 und 56 oder die englische Variante dieses Blog-Artikels. ☹ ---

Siehe auch den Beitrag: http://norberthaering.de/de/27-german/news/806-eu-umfrage

Sonntag, 7. Juni 2015

Solange Ihre Meinung zum Mainstream passt - ist Meinungsfreiheit willkommen ... wenn nicht ...

In der EU, in Österreich und Deutschland ist Meinungsfreiheit willkommen – solange die Meinung zum Mainstream, dem sogenannten Massengeschmack passt, oder dem was man uns als Massengeschmack vorgaukeln will. Mainstream baut zumeist auf dem System der medialen Mainstream baut auf dem System der Massenmedien auf. Massenmedien auf.
Heute leiden die meisten EU-Bürger an starken Wahnvorstellungen. Eine von diesen Vorstellungen ist die Gewissheit, sie lebten in einer offenen, tabulosen Gesellschaft, in der jeder sagen dürfe, was ihm beliebt.

Das ist aber leider keinesfalls so
Keine eigne Meinung erlaubt!
Wer die Idee der Vereinigten Staaten von Europa bezweifelt, wer gegen ein Russland Wirtschafts-Boykott ist, wer es gar wagt, den Wert des Euro als solchen infrage zu stellen, wer verbal gegen die Bargeldabschaffung ist, wer sich fragt warum bestimmte Kräfte uns alle mittels RFID-Chip-Implantaten markieren wollen, wer öffentlich Bedenken zu der derzeitigen Ausländerpolitik äußert, wer über die klassische Vater-Mutter-Kind-Beziehung spricht, wer gegen so manche GRÜNE Ideen (z.B.) ist, derjenige steht im Fadenkreuz jener Menschen, Organisationen und Parteien, die sich sonst wer weiß was auf ihre Toleranz und Liberalität und besondere Gesinnung einbilden. ...