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Montag, 28. Oktober 2019

Ende des Bargeldes? Wie lange dauert es noch? In Italien scheint es bald so weit zu sein.

Kurz notiert!
Die italienische Regierung plant, Konsumenten zu belohnen, wenn sie mit Karte oder via Smartphone zahlen. Wer mit Karte oder Handy zahlt, bekommt in Italien bald Geld vom Staat!

   E-Geld JA,                                              Bargeld  NEIN   

2021 soll in Italien ein so genannter "Superbonus" ausgeschüttet werden, dessen Höhe laut Medienberichten bei insgesamt drei Milliarden Euro liegen soll. Der Bonus soll dann unter den Italienern verteilt werden, die elektronisch bezahlt haben (also NICHT mit Bargeld).

Obergrenze für Barzahlungen soll noch weiter gesenkt werden!
Zudem will Italien auch die Obergrenze für Barzahlungen absenken. Bisher liegt sie bei 3000 Euro, sie soll in den kommenden Jahren dann in mehreren Schritten auf 1000 Euro sinken. In der Europäischen Union gilt bisher(!) die Richtlinie, dass Zahlungen mir Bargeld über 10.000 Euro nicht mehr anonym erfolgen dürfen, sondern nur unter Vorlage eines Ausweises. Dennoch gibt es in einigen EU-Ländern wie etwa Italien, Spanien etc. schon jetzt Obergrenzen für Zahlungen in bar.

Wie lange es noch dauern wird bis in der EU das Bargeld komplett verschwindet, bis zum Bargeldverbot kann derzeit niemand voraussagen. Das Ende des Bargeldes ist aber schon längst geplant, all die Maßnahmen und Erschwernisse die den Bargeldzahlern schon heute und in naher Zukunft in den Weg gelegt werden sollen die Beseitigung des Bargeldes nur weiter forcieren. Die RFID/NFC-Chip-Implantate (die in Zukunft die Kreditkarten, Bankkarten etc. ersetzen sollen) wie auch das neue 5G-Netz soll uns in eine smarte Zukunft, ganz ohne Bargeld, ganz ohne persönliche Freiheit führen. All das wird massiv beworben und die Vorteile werden uns in unser Unbewusstes eingeprägt. "Schöne neue Welt!"

Kurzer Video zum Thema!

Quelle ©: Börse.online/M.Fischer, Eggetsberger-Info-Team
Bildquellen ©: pixabay/bearbeitet
Videoquelle ©: DirkMüller/YouTube

Freitag, 27. September 2019

Allen Patienten in ganz Europa einen RFID-Chip verpflanzen ...

Immer wieder haben einige (auch wir) in den Letzten Jahren vor den RFID-Chip Implantaten gewarnt. Da galt man im besten Falle als Verschwörungstheoretiker. Viele Menschen namen und nehmen solche Leute auch heute nicht ernst und bezeichnen diese oft sogar als paranoid oder verrückt.

Nun berichtet sogar schon der Focus: "Warum jeder einen Chip unter der Haut braucht." Und es scheint fast so, dass die bösen "Verschwörungstheoretiker" zuguterletzt leider doch recht hatten mit ihren Behauptungen.
Im Fokus-Artikel heißt es: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", so Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich nun ändern!" Beachtenswert: Das gleiche wird auch in Österreich von Medizinern gefordert und Focus springt auf.
Es brauche jetzt einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt u.v.a.m. gespeichert werden.

Wenn der Mensch einmal diesen Chip unter der Haut hat (am besten schon gleich nach der Geburt) wird es nicht mehr lange dauern bis der erste Experte kommt und behauptet: "Heutzutage zahlen noch viele Menschen mit Bargeld das man leicht verlieren kann. Auch Personalausweis, Pass, Führerschein etc. könne so nicht mehr vergessen werden (hört sich doch gut an oder?). ...

Sonntag, 26. Mai 2019

Norweger bezahlen selbst kleinste Beträge mit Kreditkarte oder Smartphone.

In Norwegen, wie auch in Schweden und Dänemark ist es mittlerweile ziemlich exotisch, eine Rechnung in bar zu begleichen.
Die Norweger zahlen wirklich alles mit Kreditkarte oder Handy. (Und das RFID-Chip-Implantat - als Kreditkartenersatz wird in Schweden wie auch in Norwegen die nahe Zukunft sein)Nach der Devise: Irgendwo muss ja mit der Bargeldabschaffung und der damit verbundenen erweiterten Kontrolle begonnen werden, Norwegen und Schweden kann man da ruhig als Test-Länder ansehen. Wie wird es vom Volk akzeptiert, welche Probleme können auftreten, wie muss man die schleichende Bargeldabschaffung den Menschen schmackhaft machen, welche Widerstände müssen ausgeräumt werden. In Test-Ländern können Politiker und Banken (inkl. EZB und IWF) die entsprechenden Erfahrungen machen. Erst danach geht man in die Breite z.B. in die gesamte EU.

Wenn in Norwegen oder Schweden doch noch jemand bar zahlen will, sind das meist Ausländer. 
Verschiedene Kollektomaten in Kirchen
In Norwegen werden nur noch elf Prozent aller Zahlungen in bar getätigt, das zeigen die Zahlen der norwegischen Zentralbank. In Oslo, Bergen oder Trondheim können Kunden auch kleine Beträge beim Bäcker oder in der Kantine mit Karte bezahlen. Immer weiter wird das Bargeld aus ALLEN Bereichen zurückgedrängt. Selbst die Türen zu öffentlichen Toiletten lassen sich zum Teil nur noch per Kreditkartenzahlung öffnen.

In den Kirchen stehen sogenannte Kollektomaten (die gibt es auch schon in Frankreich), aber auch Straßenmusikanten, Bettler etc. nehmen in den 3 Ländern spenden per Kreditkarten an. Der obligate Teller mit Münzen im Eingangsbereich hat im Norden ausgedient. Auch in den Nachbarländern Schweden und Dänemark ist das Papiergeld schon seit langem auf dem Rückzug.

Eine vernünftige Zurückhaltung bei der Kartenzahlung hat aber viele Gründe. Tipp: Je weniger wir mit Karten oder Handy zahlen, umso länger wird es mit der endgültigen Bargeldabschaffung dauern.

Samstag, 25. Mai 2019

5G und das Internet der Dinge. Die Prognosen gehen von über 20 Milliarden vernetzter Geräte bis 2020 weltweit aus – 80 Millionen allein in Österreich.

20.000 Satelliten für 5G werden nun nach und nach gestartet und senden fokussierte Strahlen intensiver Mikrowellenstrahlung über die gesamte Erde, dazu kommen Millionen 5G Antennen wohin man auch schauen wird!

Es ist soweit: Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf 5G richtete sich auf die Pläne von Telekommunikationsunternehmen, Millionen von kleinen Mobilfunkmasten an Strommasten und in Kombination an schon bestehenden Antennenmasten, in öffentlichen Gebäuden, Spitälern, Altersheimen, Schulen, U-Bahnen, Bushaltestellen, Bahnhöfen, Flughäfen, aber auch direkt in Zügen, Flugzeugen. Genauso in öffentlichen Parks, Plätzen und an beliebigen Orten in Nationalparks. Im Grunde genommen, einfach überall werden die 5G Antennen (das 5G Netz aller Dinge) zu finden sein. Darüber hinaus spielen RFID-Chip-Implantate, RFID-Tags (Radiofrequenz-Identifikation) und WBAN (Wireless Body Area Networks) in der modernen vernetzten 5G-Welt eine wichtige Rolle. ...

Sonntag, 1. Juli 2018

Vereinte Nationen fordern einen Bevölkerungsaustausch (Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration) in der Europäischen Union

Zum Nachdenken: Viele wollen das Untenstehende und das PDF der UNO-Untersuchung sicher nicht wahrhaben und vor kurzer Zeit hätte man diesen Text noch als Verschwörungstheorie abgetan. 

Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration das sind Worte die man sich heute merken muss. Von den Vereinten Nationen (UNO) wurden zwei Regionen untersucht: Europa und die Europäische Union (EU) und ganz besonders wurden bei der Untersuchung acht Länder in Augenschein genommen. Die genauer untersuchten Länder sind Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, die Republik Korea, die Russische Föderation und die Vereinigten Staaten (USA).

5 Seiten PDF, zum Downloaden und lesen!
Das Ergebnis der UNO-Untersuchung soll eine überaus notwendige Bestandserhaltungs-migration aufzeigen. Die Vereinten Nationen fordern für die EU-Länder wie Deutschland (natürlich auch Österreich) für Frankreich und Italien einen Erhöhung der Bevölkerungszahl was nach und nach auch einen "Bevölkerungsaustausch" bzw. mindestens einer Parallelgesellschaft gleich kommt. Die von den Vereinten Nationen angedachten Migrationsströme sollen zum großen Teil aus Nahost und Nordafrika kommen. Die Flüchtlingsströme und die Masse der Asylanträge aus den Nahost-Kriegsregionen wie auch die reinen Wirtschaftsflüchtlinge die derzeit  in Europa einwandern möchten, ist durch verschiedene Kräfte wie z.B. auch die vereinten Nationen schon von langer Hand vorgeplant worden. Natürlich geht es bei dem Projekt nicht zwingend um Integration der neu ankommenden Menschen, sondern um ein mehr oder weniger reibungslos ablaufendes Nebeneinander. Auch die religiösen Hintergründe spielen bei der UNO-Untersuchung keine wichtige Rolle. Es geht dabei vor allem -und wie wir noch sehen werden- (wie immer) um Weltwirtschaftliche Interessen. (Die Zusammenfassung des PDFs der UNO direkt vom UNO-Server: Direktlink) ... 

Was der Allgemeinheit zumeist unbekannt ist.
In dem jetzt erst außerhalb -enger Kreise- bekannt gewordenen UN-Bericht "Replacement Migration" (ST/ESA/SER A./206) zur Bevölkerungsabteilung der UN (UN Population Division) aus dem Jahr 2001 wird die Öffnung Deutschlands für die enorme Zahl von 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen ("rise to social tensions") führen werde.

Die Vereinten Nationen: Ein zu erwartender Widerwille, Widerstände und eventuell sogar "Kampf" von Seiten der ansässigen (z.B. deutschen, italienischen, französischen ...) Bevölkerung  bei Bestandserhaltungsmigration sei jedoch anfangs zu erwarten. Doch es geht letztendlich vor allem darum, ein entsprechendes Wirtschaftswachstum zu erzielen. Weltweit wird dieses von den Vereinten Nationen gesetzte und unterstützte Ziel von entsprechenden Wissenschaftlern, Politikern, Beamten und den Massenmedien vorangetrieben. Auch wenn es von der UNO nur intensiv vorgeschlagen wird, arbeiten die Wirtschaft und auch viele Politiker an der Verwirklichung dieses Planes.

Zum Beispiel: Der Präsident der zur UN gehörenden Weltbank Herr Yong Kim, hat erst im Oktober 2015 dazu verkündet, dass die geplante Bestandserhaltungsmigration in Europa ein starker Motor des zukünftigen Wirtschaftswachstums werde wird ("engine of economic growth") man muss mit allen Mitteln die Weltwirtschaft stärken. Aber auch unsere Politiker, -darunter deutsche und österreichische- erklären uns immer wieder, dass die ankommenden Flüchtlinge unsere Wirtschaft wieder in Schwung bringen werden.

Und es sind viele, die die Weltwirtschaft ankurbeln sollen: Die deutsche Regierung erwartet (nach neuesten Schätzungen) bis Ende 2016 in Deutschland bis zu zehn Millionen Asylsuchende aus Nahost und Nordafrika. Auch rechnet die deutsche Bundesregierung derzeit (Stand November 2015) dass bei jedem Asylanten noch mindestens zwei Familienmitgliedern später nachkommen werden.

Heute schätzt man, dass bis zum Jahr 2050 mindestens 25 Millionen weitere Migranten nach Deutschland kommen werden. Die Zahlen für Österreich sind der geringeren Bevölkerung und Landesgröße entsprechend, weniger. Die Vereinten Nationen nennen diesen Prozess wie schon oben bemerkt "Replacement Migration" (= Ersatzmigration). Dabei werden Völker auf Wunsch und mit dem Segen der UN einfach von nach und nach ersetzt. Damit das alles leicht finanziert werden kann, gibt es schon einige praktische Vorschläge: 
  1. Die Deutschen, Österreicher etc. sollen das derzeitige Renten- Eintrittssalter im ersten Schritt auf 70 oder 72 und im zweiten Schritt auf 77 oder 80 Jahre hochsetzen. 
  2. Verschiedene Steuer- und Aufgabenmodelle (z.B. eine Art Solidaritätsabgabe)werden angedacht. 
  3. Das Steuersystem der einzelnen Länder in der EU soll straffer angezogen werden.
  4. Auch über Kürzung einiger Sozialleistungen wird immer wieder nachgedacht.
Egal wie man die Sachlage heute sehen will, es liegt vor allem in Interesse der internationalen Konzerne dass es in der EU zu einem Zuwachs der Bevölkerung kommt und dadurch auch zu einem Zuwachs von neuen Käufern. Dabei ist es auch nicht wichtig, ob diese neu eingewanderten Personen einer Arbeit nachgehen, oder nachgehen können. Wichtig ist, dass sie die Kaufkraft der Bevölkerung stärken und dass der Staat die Hilfestellungen für diese Menschen in vielen Bereichen finanziert. Die anlaufenden und fortschreitende Asyl-Industrie (siehe auch Buch-Link)ist der erste sichtbare Profit vieler Unternehmer und Internationaler Konzerne. Viel Geld verdienen und reich werden mit Armut!

Um dieses Projekt der Vereinten Nationen leichter und mit weniger starken Widerstand der alten Bevölkerung durchführen zu können, wurden auch die vielen Überwachung- und Kontrollsysteme (wie Vorratsdatenspeicherung, Überwachung von Handy, Emails, Fax, Post, Skype, Facebook, Twitter, Google etc. Überwachung von Kreditkartenzahlungen und Kontobewegungen) eingeführt.
Das Chippen mit RFID-Chips und die Beseitigung von Bargeld wie z.B. in Schweden schon geschehen >siehe Bericht< sind nur weitere angedachte Maßnahmen um die offiziell "notwendigen" Kontrolle der Bevölkerung für die problematische Übergangsphase der Ersatzmigration für die Politiker und Beamten zu erleichtern. Es geht dabei nicht wie immer behauptet um Maßnahmen zur Terrorbekämpfung.

Der Mensch hat von Natur aus Angst vor der Wahrheit.
Wer die Hintergründe kennt (bzw. wenigstens einen Teil der Hintergründe) versteht die heute stattfindenden Geschehnisse, die politischen Entscheidungen, wie auch die noch kommenden Entscheidungen besser. 

Jeder kann heute nachlesen(zumeist leider nicht in den Massenmedien), welche Pläne global verfolgt werden. Das alles was wir heute sehen -und viele den Kopf schütteln lässt- ist Ergebnis einer von langer Hand vorbereiteten, zielgerichteten Politik und unterstützender Pressearbeit. 

Doch wenigstens kann der Informierte sagen: "Ich bin vorbereitet auf das, was da auf uns zukommt!" Ohne dabei erschrocken und zu überrascht zu sein. Kommt es weniger intensiv ist es gut, kommt es so wie es derzeit aussieht, ist man eben vorbereitet und es entstehen weitaus weniger Stress, Ängste und Depressionen. Man kann FÜR SICH mental vorausblickend gegensteuern, und man kann zu einigen Dingen -da man ja vorbereitet ist- einfach NEIN sagen. Wer etwas voraus weiß kann ganz anders sein Leben und seine geschäftlichen Aktivitäten planen als jemand der durch die Geschehnisse unvorbereitet überrollt wird. Mentale Stärke ist immer ein Garant auch Krisenzeiten gesund und ohne große Verluste zu überstehen.

Der Türkei-EU-Deal soweit er bekannt ist!
Dazu kommt die nun vereinbarte Abschaffung der Visapflicht ab Oktober 2016, Zahlung von drei Milliarden Euro an die Türkei. Die 3 Milliarden Euro sind dann jährlich neu fällig. Die Türkei tritt dem Vernehmen nach dafür ein, dass die drei Milliarden Euro jährlich gezahlt werden. Und eine Beschleunigung der EU-Beitrittsverhandlungen ist der Türkei ebenso in Aussicht gestellt worden.
Die EU-Politiker setzen sich mit diesen Beschluss über die vorhandenen Defizite der Türkei bei der Rechtsstaatlichkeit, Religionsfreiheit und bei der Pressefreiheit einfach hinweg.
Dazu kommt: Auch eine Umsiedlung von Syrische-Flüchtlinge von der Türkei in die EU wurde klamm heimlich vereinbart.
Indessen (5. Dezember 2015) muss sich die EU laut ORF-Bereicht bereitet machen, künftig auch aus der Türkei syrische Flüchtlinge nach Europa umzusiedeln! Welch ein Abkommen!

DER UNO-PLAN, DER PLAN DER WELTWIRTSCHAFT (DER INTERNATIONALEN KONZERNE), WIRD WEITER MIT ALLEN MITTELN DURCHGEFÜHRT. DAS ZEIGT AUCH DER NEUE TÜRKEI-EU-DEAL!
Quellen: Vereinte Nationen (UNO), Wikipedia, Eggetsberger-Ino-Blog, u.a. ORF - ZIB
UNO-Zusammenfassung: PDF-Direktlink

Siehe dazu auch den Wunsch/Empfehlung des IWF (2015)
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Weiterführende Links:
http://passblue.com/2013/01/29/dodging-international-migration-at-the-united-nations/ 
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Das könnte Sie auch interessieren:
Stefanie von Berg (Grüne Partei) sagt: „Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt (= Hamburg).“ Sie bezeichnet dies dann als „superkulturelle“ Gesellschaft und betont noch: „Das ist gut so!“  Link- inkl. Video

Mittwoch, 14. März 2018

"Bessere Menschen" durch erweiterte digitale Überwachung: China rüstet auf! Wird die EU bald folgen?

In China soll bis 2020 ein Punktesystem zur Bewertung der Bürger eingeführt werden. In Rongcheng testen die Behörden das System.

China als Test-Nation für die totale Überwachung?
Noch unglaublich, aber leider wahr! Herr Yu Ganqing ist genervt, dass er heute ins Bürgeramt muss. Er muss dazu seine Arbeit unterbrechen, Dinge die getan werden müssen, einfach liegenlassen. Aber anders geht es leider nicht. Yu Ganqing benötigt eine Bescheinigung über seine „soziale Vertrauenswürdigkeit“. Das neue Spezial-Führungszeugnis muss sich der 30-Jährige auf dem Bürgeramt in Rongcheng (China) ausdrucken lassen. Es enthält einen Punktestand, seinen Punktestand. Diese Punkte besser gesagt Benotung errechnen die Behörden mit einem weltweit beispiellosen Sozialkredit-System, das die kommunistische Führung bis 2020 in ganz China einführen will. Das System trennt zwischen guten und schlechten Bürgern. „Ich brauche das Papier, um den Kredit für eine Wohnung zu beantragen“, sagt der Angestellte.

Die ostchinesische Küstenstadt am Gelben Meer wirbt mit dem Spruch „Atme frei, fühl dich frei in Rongcheng“. Sie ist ein Winterparadies für Schwäne. Seit gut zwei Jahren gehört der Ort in der Provinz Shandong zu den Vorreitern von über 40 Pilotprojekten für das Register. Der Zentralcomputer sammelt Daten von 50 Behörden. Er vergibt Pluspunkte für gewolltes Verhalten. Und er zieht Punkte ab, wenn Menschen irgendwie abweichen und gegen Regeln verstoßen. Wie Big Brother in George Orwells Roman „1984“ greift die Kommunistische Partei unter Staats- und Parteichef Xi Jinping damit tief in die Privatsphäre der Menschen ein.

Flächendeckende Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!
Das Ziel: „Die Vertrauenswürdigen sollen frei unter dem Himmel umherziehen können, während es den in Verruf geratenen schwer gemacht wird, einen einzigen Schritt zu tun.“ So steht es im Regierungsplan für die Einführung des Sozialregisters. Die Kontrolle des Milliardenvolkes mit digitalen Mitteln und die Allmacht des Präsidenten Xi Jinping - das seien zwei Säulen einer „neuen Form des Totalitarismus“, warnen Kritiker. Denn der 64-Jährige kann nach einer Verfassungsänderung bis ans Lebensende im Amt bleiben. (Da muss man das Volk schon im Griff haben!) Manche erinnern deshalb an alte Zeiten, als Staatsgründer Mao Tsetung uneingeschränkt herrschte und China ins Chaos stürzte.

Mit 1000 Punkten - ist man ein guter Bürger
„Dem Volke dienen“, dieser Propaganda-Spruch aus Maos Tagen steht auf einer Marmorwand des Bürgeramtes von Rongcheng. Yu Ganqing wartet in der hohen, offenen Halle umgeben von Säulen und Computern. Die Beamtin am Schalter sucht seinen Namen im Computer und druckt den Nachweis aus: 1000 Punkte. Stufe A. Das bedeutet: Er ist also ein „guter, gefügiger Bürger“, er hat sich nichts zu Schulden kommen lassen. Denn Yu Ganqing hat nicht gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen. Er hat seine Rechnungen rechtzeitig bezahlt. Politisch ist er nicht negativ aufgefallen(!). So muss er auch nicht fürchten, im neuen Punktesystem (Sozialkredit-System) nach unten zu rutschen. Yu Ganqing dazu: „Da ich verheiratet bin, muss ich auch den Bewertungsbogen für meine Frau ausdrucken lassen.“ Sonst gibt es kein Darlehen, keinen Kredit.
„Es macht zusätzlich Arbeit“, klagt Yu Ganqing. ...

Montag, 18. Dezember 2017

Österreich, Regierungsprogramm: Mit Sicherheit mehr Härte weniger Freiheit

Österreich: Heute ist es soweit, die neue Regierung wird angelobt!
Natürlich wird auch die Freiheit der einzelnen Bürger weiter eingeschränkt.Wenn nicht die EU inkl. EZB entsprechende Verordnungen erlässt, dann wenigstens die Regierung.

Was können wir in Zukunft erwarten?
Mehr Schärfe, strikteres Vorgehen, mehr strenge, mehr Überwachung, mehr Kontrollen und somit auch weniger persönliche Freiheit: Manches davon ist sicher gut und der aktuellen Sicherheitslage angepasst, anderes wiederum ist übertrieben.

Die schon jetzt bekannten Einzelheiten: Im Sicherheitsbereich plant Schwarz-Blau mehr Planstellen für Polizisten, mehr Überwachungsmaßnahmen für Behörden. Asylwerbern wird Bargeld abgenommen, Asylberechtigten die Sozialhilfe gekürzt.

Schärfere Regeln für Zuwanderer und Flüchtlinge
Neue Regeln und Vorschriften für Flüchtlinge!
Für die Koalitionsverhandler im Bereich Sicherheit war das Eskalationspotenzial nicht besonders ausgeprägt. Kein Wunder: Sowohl ÖVP als auch FPÖ hatten im Wahlkampf schärfere Regeln für Zuwanderer, aber vor allem für Flüchtlinge gefordert. Und das wird nun im Regierungsprogramm auch umgesetzt.

Bei Menschen, die in Österreich einen Asylantrag stellen ändert sich jetzt einiges: Derzeit ist es so, dass sie Grundversorgung erhalten – in etwa so lange, bis geklärt ist, ob sie einen positiven Asylbescheid erhalten oder nicht. In dieser Zeit erhalten sie auch einen Geldbetrag, der unterschiedlich hoch ist: Asylwerber können bis jetzt entweder in einer organisierten Unterkunft leben oder sich selbst eine Wohnung suchen.

In Zukunft soll es allerdings anders aussehen: Es werden ausschließlich Sachleistungen zur Verfügung gestellt, eine individuelle Unterbringung ist nicht mehr möglich. Außerdem wird bei Antragsstellung den Asylsuchenden ihr Bargeld abgenommen – zur Deckung der Grundversorgungskosten. Wenn eine positive Feststellung von Identitäten nicht möglich ist, kommt es zu einer „negativen Feststellung“. Das ist also in Zukunft eine höhere Hürde für Menschen ohne Papiere. Außerdem werden die Beschwerdefristen im Verfahren verkürzt. ...

Sonntag, 11. Juni 2017

IWF-Papier gibt Ratschläge zur schrittweisen Bargeldabschaffung

IWF rät in einem Arbeitspapier zur schrittweisen und unbemerkten Bargeld-Beseitigung.
Zum lesen des PDFs hier klicken!
In einem neuen Arbeitspapier mit dem Titel „The Macroeconomics of De-Cashing (Die Makroökonomie der Bargeld-Beseitigung)“ schreibt der IWF-Analyst Alexei Kireyev zum Thema Bargeldabschaffung: Obwohl einige Länder höchstwahrscheinlich in ein paar Jahren weniger Bargeld im Umlauf haben werden, sollte die Umsetzung der Bargeldabschaffung schrittweise vorgenommen werden. Der Bargeld-Beseitigungsprozess könnte auf anfängliche und weitgehend unkritisch betrachtete Schritte aufbauen, wie zum Beispiel das Ausdünnen großer Geldscheine, die Platzierung von Grenzen bei Bargeldtransaktionen und die Kontrolle von Bargeldbewegungen über Grenzen hinweg (beginnt schon!).

Weitere Schritte könnten die Schaffung von wirtschaftlichen Anreizen zur Verringerung der Verwendung von Bargeld bei Transaktionen, die Vereinfachung der Eröffnung und Nutzung von übertragbaren Einlagen und eine weitere Computerisierung des Finanzsystems sein.

Der private Sektor sollte dem öffentlichen Sektor bei der Bargeld-Beseitigung vorgezogen werden. Der Erstgenannte scheint fast gänzlich dazu willens zu sein (z. B. größerer Einsatz von Mobiltelefonen oder RFID-Chip-Implantate, um Bahnkarten oder den Kaffee zu bezahlen), aber es bedarf immer noch einer politischen Ausrichtung.

Der Letztere scheint fragwürdiger zu sein, und die Leute können bedeutende Einwände dagegen haben. Die Bargeld-Beseitigung in jeglicher Form lässt sowohl Einzelpersonen als auch Staaten anfälliger werden für Störungen von Stromausfällen über Hacks bis hin zu Cyberkriegsführung. In jedem Fall sollten die verlockenden Versuche, eine Bargeld-Beseitigung per Dekret zu verhängen, eher vermieden werden, da die populäre persönliche Bindung zu Bargeld noch gegeben ist (Anm.: besonders auch in Österreich). ...

Samstag, 13. Mai 2017

Kinderlose Karrierepolitiker entscheiden über unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder

„Für die Kinderlosen verliert das übergenerationelle Denken an Relevanz. Daher verhalten sie sich immer mehr so, als seien sie die letzten und sehen sich als das Ende einer Kette.“
Zitat: Rüdiger Safranski, Philosoph 

Viele fragen sich heute warum "unsere" Politiker und EU-Politiker so manche Entscheidung treffen die den Planeten Erde und ihren Bewohnern nachhaltig Schaden zuführt. Ein Schaden der sich erst in Zukunft so richtig manifestieren wird. Giftstoffe, giftige Pflanzen-Spritzmittel (z.B. Glyphosat) und genmanipulierte Nahrung werden zugelassen, Atomkraftwerke gefährden und verseuchen (Fukushima) ganze Landstriche die Meere werden verseucht, dazu kommen höchst umstrittene Handelsabkommen wie TTIP, CETA, TISA,etc. der Verkauf von Wasserquellen an Unternehmen wie Nestle, der rücksichtslose Verkauf (Privatisierung) von Staatseigentum, also von Werten die eigentlich allen Bürgern eines Landes gehören.


Kriege werden angezettelt (USA Militäroperationen), die "Tore" der EU werden für zig Millionen Migranten geöffnet (ohne ausreichender Kontrolle der Ankommenden und ohne ausreichenden Ressourcen bereitstellen zu können), die Vereinten Nationen fordern gar einen Bevölkerungsaustausch in unseren Ländern.
Finanzen: Die EZB druckt trotz Inflation ständig weiter Euros, Geld zur Rettung von Banken, Länder wie Griechenland wird ausgegeben - das Geld wird verteilt als ob es kein Morgen, keine Rückzahlung mehr geben muss. Eine weltweite Aufrüstung findet statt. Kriegsdrohungen, kriegerische Handlungen, Terror sind zu alltäglichen Ereignissen geworden. ...

Freitag, 12. Mai 2017

Deutsche Bankkonten über Handy-Sicherheitslücken ausgeräumt

Von wegen, unser digitales Geld ist sicher. Egal welches System wir betrachten, Banküberweisung (E-Banking), Kreditkarten, zahlen mit dem Handy (NFC) aber auch die in Zukunft geplanten RFID-Chip-Implantate sind NICHT wirklich sicher. Da all diese Systeme Daten entweder per Internet oder per Funkwellen senden müssen, können Hacker die gesendeten Daten auch knacken.


Nun haben kriminelle Hacker Konten von deutschen Bankkunden über Sicherheitslücken im Mobilfunknetz ausgeräumt, über Sicherheitslücken, die seit Jahren bekannt sind. Eigentlich wollten die Provider schon 2014 entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.

Zugriff auf die Mobil-TANs ist möglich
Sie werden uns als besonders sicher angepriesen, die mTANs: Kriminelle haben mit Zugriff auf das Online-Banking deutscher Bankkunden deren Konten ausgeräumt. Dies gelang ihnen wohl, in dem sie Mobil-TANs (mTANs), die für die Geräte der Kunden bestimmt waren, umleiteten und so die Überweisungen autorisieren konnten. Diese Umleitungen wurden offenbar durch seit Jahren bekannte Sicherheitslücken im SS7-Protokoll des UMTS-Netzes ermöglicht. Erst Ende März hatten Experten wieder vor diesen Lücken gewarnt. O2 Deutschland bestätigte gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass im Januar diesen Jahres entsprechenden Angriffe im eigenen Netz stattgefunden haben. ...

Sonntag, 23. April 2017

🔴 Bargeldabschaffung: Nächster Schritt jetzt aktiv werden ...

Mitmachen, teilen!
Die EU-Kommission will Ihre Meinung zu Bargeldbeschränkungen wissen
Damit die Befragung der Öffentlichkeit durch die EU-Kommission nicht gar so unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden muss, will ich hier für die Teilnahme werben. Die Kommission hat den Prüfauftrag vom EU-Rat bekommen, ob man nicht eine einheitliche Obergrenze für Barzahlungen einführen könnte und sollte.

Dazu dürfen Sie -wenn Sie wollen- hier Ihre Meinung sagen.
Sie müssen die lange Vorrede vor Beginn des Fragebogens nicht lesen. Wenn Ihnen die Zeit dafür zu schade ist, scrollen Sie einfach nach unten zum Beginn des Fragebogens.

Online-Umfrage der EU über mögliche Beschränkungen für hohe Barzahlungen 

Wer jetzt bei der Umfrage nicht teilnimmt, sollte später nicht weinen, das ist ein weiterer Schritt zur totalen Bargeldabschaffung.

Die möglichen Gründe, warum man gegen eine Bargeldobergrenze sein könnte, sind voreingestellt. Die Tatsache, dass Bargeld einziges gesetzliches Zahlungsmittel ist und dass man möglicherweise nicht mit seinem Geld in einem konkursanfälligen Bankensystem eingesperrt werden möchte, gehört leider nicht dazu. 

☛ Lassen Sie die Kommission wissen, was Sie von Bargeldbeschränkungen halten und verbreiten Sie die Information weiter.
Die Befragung endet schon am 31. Mai. 2017
Wenn Sie sich etwas mehr Mühe machen wollen, haben Sie die Möglichkeit, eine Datei hochzuladen, in der Sie Ihre Position ausführlich darstellen.

EU-Komissar Oettinger: Bargeld wird komplett verschwinden
Deutsche (Österreicher auch) seien in Sachen Bezahlungsart zwar «etwas konservativer», als Finnen, Schweden (Schweden hat schon kein Bargeld mehr) oder Dänen. Bundesbürger hätten in der Vergangenheit noch lange am Scheck festgehalten, als anderswo die EC-Karte längst Usus gewesen sei. Das Ende der Barzahlungen und die Verlagerung der Transaktionen komplett ins Digitale würden aber kommen, sagte Oettinger. Die EU-Bürokraten machen keine Geheimnis mehr um die Bargeldabschaffung, daher ist es umso wichtiger heute entsprechend zu reagieren. Das RFID-CHIP IMPLANTAT um zahlen zu können ist dann nur der nächste Schritt.

Glauben Sie es noch immer nicht?
Empfehlung: Lesen Sie bitte die Lektüre IWF-Papier.
Für die konkreten englischen Zitate lesen Sie bitte im IWF-Papier insbesondere die Textziffern 18, 52, 53 und 56 oder die englische Variante dieses Blog-Artikels. ☹ ---

Siehe auch den Beitrag: http://norberthaering.de/de/27-german/news/806-eu-umfrage

Dienstag, 4. April 2017

Englische Polizei beginnt mit der Rund um die Uhr Drohnenüberwachung der eigenen Bevölkerung

Die englische Polizei wird demnächst zur "Reduzierung von Verbrechen" die Erlaubnis erhalten, die Bevölkerung rund um die Uhr per Drohnen zu überwachen.
Die Polizeibehörden von Devon und Cornwall werden die fortwährende Überwachung der Bevölkerung mit Drohnen austesten, wobei die Rund um die Uhr Überwachung schon diesen Sommer (2017) beginnen soll.

Orwells Welt wird jetzt Wirklichkeit! Die Behörden rechtfertigen das massive Endringen in die Privatsphäre damit, dass die Drohnenüberwachung der Polizei dabei helfen wird, Verdächtige und Vermisste aufzuspüren, sowie dass die allgeine Aufklärung von Tatorten verbessert wird.

Drohnen kommen zum Einsatz, der Staat sieht "alles"!
27. März 2016, Thefreethoughtproject.com berichtet: Steve Barry, der Polzeisprecher für das Programm der Polizeidrohnen wies auf die Kosteneinsparungen durch diese Geräte hin, die anstelle von Polizeihubschraubern eingesetzt werden können; in einem Bericht der Daily Mail prognostiziert Barry, dass "die Polizei überall im Land sie bald benutzen wird, da sie billiger als Hubschrauber sind und einige der Pflichten von Streifenpolizisten übernehmen können". Er geht nicht darauf ein, wie sehr die Polizeidrohnen einzelne Personen werden überwachen können, vor allem in Bezug auf die Audiofähigkeiten der Drohnen. ...

Montag, 13. Februar 2017

EU-Kommission, der nächste Schritt im Kampf um die Abschaffung des Bargeldes

Laut der EU-Kommission geht es dabei um die Bekämpfung von Terror und Kriminalität. Etliche Wirtschafts-Experten sind aber der Meinung, dass es um etwas ganz anderes geht. Es geht um Einschränkung der persönlichen Freiheit, totale Kontrolle der einzelnen Bürger und deren Geldflüsse und letztendlich um Zwangsenteignung z.B. über Negativzinsen.
Bargeldabschaffung, Bargeldverbot

Bargeld bedeutet Unabhängigkeit und Freiheit. In Ländern wie z.B. in Schweden haben wir schon länger keinen richtigen Bargeldverkehr mehr, dort wurde mehr oder weniger still und heimlich das Bargeld einfach abgeschafft. Das hat gravierende Folgen, doch keinen interessiert es scheinbar.

Bargeldobergrenzen sind der Einstieg in den Ausstieg aus dem Bargeld
Hintergrund: Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit war der 23. Januar 2016 ein wichtiger Tag auf dem Weg in eine bargeldlose Gesellschaft. An dem Tag hat die EU-Kommission eine sechsseitige Roadmap, also ein Strategiepapier vorgelegt, mit der die Bestrebung, das Bargeld abzuschaffen, im Jahr 2018 endgültig vorangetrieben werden soll. Laut dem Papier will die Kommission Geldwäsche und Terrorfinanzierung bekämpfen und schlägt deswegen vor, Obergrenzen für Bargeldzahlungen einzuführen. ...

Dienstag, 17. Januar 2017

So stehlen Diebe jetzt das Wertvollste in eurer Geldbörse - und man merkt davon nichts

Zur Information
Die digitalen Zahlungsmittel Kreditkarten, Geldautomatkarten sind bequem und praktisch - wirklich sicher sind sie aber leider so gut wie nie. Bargeld ist unsicher heißt es immer wieder, es kann leicht gestohlen werden, aber noch leichter und vor allem gänzlich unbemerkt kann unser digitales Geld entwendet werden. 

Sicherheitsrisiko: Egal, ob Visa ("payWave") oder Mastercard ("paypass"), Diners, American Express oder Bankkarten alle Karten mit RFID oder NFC-Technologie sind gefährdet.
Genau dieses Sicherheitsrisiko haben sich Diebe nun zu Nutze gemacht. Digitaler Diebstahl ist die neuste und auch einfachste Masche der modernen Kriminellen. (Wie der Trick der Diebe funktioniert, erfahren Sie im Video.) 


Quelle: huffingtonpost
Videoquelle: huffingtonpost

Samstag, 20. August 2016

Wir erleben das größte Experiment der Geschichte

Kurz notiert

Sogar Herr Rothschild ist ratlos
Der Investment-Banker Lord Rothschild ist sich nicht sicher, wie das größte Experiment der Geschichte der Geldpolitik enden wird. Bisher hat sein Unternehmen glänzend daran verdient. Rothschild sieht die größten Risiken im Westen.

Zentralbanken experimentieren mit dem Finanzsystem!
Eine Koryphäe der Finanzbranche, Jacob Rothschild – Leiter der Investmentgesellschaft RIT Capital Partners – warnt vor den negativen Folgen der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken. Niedrige Leitzinsen, negative Renditen auf einige Staatsanleihen sowie Anleihe-Kaufprogramme einiger Zentralbanken seien Teil des größten geldpolitischen Experiments der Weltgeschichte. Die langfristigen Folgen dieser Politik, so Rothschild, seien vollkommen unabsehbar. Zuvor hatten bereits andere bekannte Investoren auf die Folgen der derzeitigen geldpolitischen Ausrichtung großer Zentralbanken hingewiesen, unter anderem Bill Gross von Janus Capital.

In dem Halbjahresbericht von RIT geht Rothschild auf die gegenwärtige Situation ein: „In den vergangenen sechs Monaten haben die Zentralbanker das größte Experiment der Geldpolitik in der Weltgeschichte weitergeführt. Wir befinden uns in unbekanntem Territorium und es ist deshalb unmöglich, die unbedachten Konsequenzen sehr tiefer Leitzinsen, der Tatsache, dass rund ein Drittel aller Staatsschulden eine negative Rendite aufweist, sowie der massiven Anleihe-Kaufprogrammen abzuschätzen. RIT hat angesichts dieser Risiken sein Portfolio angepasst, wobei Gold wieder eine größere Rolle spielt so Rothschild.

Auch der IWF gibt im August 2016 für die Zukunft dunkle Prognosen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet mittelfristig mit einer spürbaren Abbremsung des Wirtschaftswachstums in Europa. Bedenklich ist laut IWF, dass sich die Produktivität besonders in EU-Ländern verschlechtern wird, die es sich am wenigsten leisten können wie etwa Griechenland, Spanien, Portugal und Italien. Diese Länder haben schon jetzt zu hohe Schulden und zu wenig steuerlichen Spielraum, um die Produktivität zu stärken und die Arbeitslosigkeit abzubauen.

Und
Nobelpreisträger und Ökonom Joseph Stiglitz - Euro-Ende
Kritik am Euro: Stiglitz hält den Euro für keine gute Idee. Geht es nach dem Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, dann muss die Eurozone dringend über ein Ende des Euro nachdenken (wenn es nicht im Zuge eines großen Finanzcrash ein automatisches Ende des EUROS gibt). "Die gemeinsame Währung sollte Wohlstand bringen und für mehr Solidarität in Europa sorgen. Sie hat das Gegenteil erreicht", schreibt der Ökonom in der "Financial Times". Einigen Euro-Ländern erginge es wegen der Einheitswährung sogar noch schlechter als den USA während der Wirtschaftskrise in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. ...

Donnerstag, 11. August 2016

Der modernste Taschendieb - Datendiebstahl geht leicht (inkl.Video)

Elektronisch bestohlen: Von wegen sicher! 
So einfach und unbemerkt geht der Datendiebstahl © NBC
Modernster Technik sei Dank: Der moderne Taschendieb muss sein Opfer nicht einmal mehr berühren. Mittels RFID-Technologie liest er Kreditkartendaten aus einer Entfernung von wenigen Zentimetern. Auch in Reisepässen ist die unsichere RFID-Technologie enthalten, dadurch wird Identitätsklau ganz einfach!

Der Amerikaner Walt Augustinowicz hat regelmässig Auftritte im US-Fernsehen. Erst vergangene Woche war er im Nachrichtensender NBC zu sehen. Darin präsentierte er in einem Kaufhaus, wie einfach er Kreditkartendaten von ahnungslosen Passanten auslesen kann.

Alles was er dafür benötigt, ist ein sogenanntes EMV-Gerät, das er gut getarnt in einer kleinen Tasche bei sich trägt. Es kommuniziert auf geringe Distanz mit Kreditkarten, die mit einem RFID-Chip ausgestattet sind. RFID steht für «Radio-Frequenz-Identifizierung». Damit lassen sich Zahlungen abwickeln, ohne dass die Karte durch ein Lesegerät gezogen werden muss. Es genügt, wenn sie in die Nähe eines entsprechenden Bezahlterminals gehalten wird.

Alleine in der Schweiz sind mittlerweile über 700 000 solcher Kreditkarten im Umlauf. Die Absicht der Finanzdienstleister, die hinter dem kontaktlosen Bezahlen steht, liegt auf der Hand: Die Kreditkarte soll von den Kunden auch für kleine Beträge eingesetzt werden und Zahlungen sollen sich schneller abwickeln lassen.

HILFE: Mit einer Alufolie gegen Missbrauch
Im NBC-Beitrag demonstriert Augustinowicz, wie ein moderner Langfinger arbeitet. So muss er sich nur noch in die Nähe seiner Opfer begeben, um mit Hilfe des EMV-Geräts deren sensible Kreditkartendaten auszulesen. Damit kann er dann im Internet oder über Telefon-Hotlines auf Shoppingtour gehen.

Augustinowiczs Engagement ist nicht ganz uneigennützig. Seine Firma Identity Stronghold bietet Hüllen für Kreditkarten und Reisepässe an, welche die RFID-Schnittstelle vor Missbrauch schützen. Dies lässt sich auch billiger bewerkstelligen, in dem man Pass und Karte bei Nichtgebrauch mit einer Alufolie umwickelt. ...

Nicht alle Daten lassen sich auslesen
Christine Gebhard, Pressesprecherin der Schweizer Aduno-Gruppe, zu der die Kartenherausgeberin Viseca gehört, ist Augustinowiczs Demonstration bestens bekannt, das Sicherheitsrisiko stuft sie aber als minimal ein: «Das Szenario mittels eines tragbaren Terminals – quasi im Vorbeigehen – das virtuelle Geld kontaktlos zu rauben, ist äußerst unrealistisch (???). Einerseits ist die Reichweite der Karte auf ca. 4 cm beschränkt, andererseits können nur Bezüge bis höchstens 40 Franken (ca. 34 Euro) ohne die zusätzliche Eingabe eines PIN-Codes abgewickelt werden. Darüber hinaus muss jeder Betreiber eines Terminals ein Konto bei einer Händlerbank haben. Diese Bank überprüft die Transaktionen und verhindert die Auszahlung des Geldes, wenn Unregelmäßigkeiten auftreten.»

Frau Gebhard betont, dass in der Schweiz, ganz im Gegensatz zu den USA, keine persönlichen Daten wie etwa Vorname und Nachname auf dem Chip hinterlegt werden. Die virtuelle Shoppingtour im Internet fällt also ins Wasser (außer der Dieb kennt den Namen des Bestohlenen).

Nicht ausschliessen lässt sich allerdings ein Schaden bei einem Diebstahl der Karte. «Dieses Szenario ist für Beträge unter 40 Franken theoretisch denkbar. Die Händlerbanken überwachen aber auffällige Transaktionsmuster sehr genau und blockieren die Auszahlung im Falle von erkannten Unregelmässigkeiten umgehend», so Gebhard und ergänzt: «Wenn ein Karteninhaber die Pflichten im Umgang mit einer Kreditkarte vollumfänglich eingehalten hat, übernimmt die Viseca Card Services SA Schäden, die dem Inhaber aus missbräuchlicher Verwendung der Karte durch Dritte entstehen.»

CVC-Nummer bietet zusätzlichen Schutz
Stefan Friedli, Berater beim Schweizer IT-Sicherheitsunternehmen Scip, stuft die Gefahr eines Missbrauchs zurzeit noch als gering ein: «Die meisten Tests, die in den Medien bislang diskutiert wurden, erfolgten auf Basis von offiziellen, portablen EMV-Lesegeräten, was logischerweise funktioniert. Damit kann zwar die Kredikartennummer, der Name des Besitzers sowie das Ablaufdatum der Karte herausgelesen werden. Um im Internet auf Einkaufstour gehen zu können, muss in der Regel aber die dreistellige oder vierstellige CVC-Nummer angegeben werden. Sie ist weder auf dem Chip, noch auf dem Magnetstreifen gespeichert und befindet sich auf der Rückseite der Kreditkarte.» Anders ist es natürlich bei Pässen! Da gibt es schnell brauchbare Datensätze.

Hinweis: Visa und Mastercard bieten Kreditkarten mit Funkchips an. Damit können beispielsweise bei vielen Geschäften,Verkaufsstellen und z.B. in McDonald's-Filialen Einkäufe getätigt werden.

Video zum Thema: Neue Technologie hilft Kriminellen zu leichter Beute 

Sonntag, 6. März 2016

Wenn Sie noch was ändern wollen, ab jetzt Bar zahlen!

Wir sind ein Bargeld-Volk: Zwei Drittel allen Geldes wechselt hierzulande in bar den Besitzer. Wir lieben die Freiheit: Bargeld heißt Freiheit!

Die Debatte über die Zukunft des Bargelds wird in der EU gleich an mehreren Fronten geführt. So will die EUROpäische Zentralbank (EZB) nun die 500-­Euro-Scheine abschaffen, die 200 Euroscheine gibt es ja nur noch kaum. Grund: Sie würden kaum verwendet und wenn, dann eher, um Geld aus dubiosen Quellen zu transportieren. Wer es glauben möchte, das Geldwäscher die Millionen Dollar oder Euros "waschen" müssen dies über die 500 Euroscheine machen müssen ist selbst schuld. Gibt es den EURO als Bargeld nicht mehr, so werden diese Leute (wenn sie wirklich die Geld-Wäsche über große Scheine durchführen wollen) das eben in anderen Währungen machen. Und nicht vergessen Terroristen und kriminelle benützen schon lange ganz andere Geldtransportsysteme (was jeder Politiker und Banker weis), DAS "GEHEIME" HAWALA-GELD-SYSTEM. Dazu kommen noch unkontrollierbare Geldbewegungen über Aktien und andere Wertpapiere. ...

Sonntag, 29. November 2015

Vereinte Nationen fordern einen Bevölkerungsaustausch (Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration) in der Europäischen Union

Zum Nachdenken: Viele wollen das Untenstehende und das PDF der UNO-Untersuchung sicher nicht wahrhaben und vor kurzer Zeit hätte man diesen Text noch als Verschwörungstheorie abgetan. 

Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration das sind Worte die man sich heute merken muss. Von den Vereinten Nationen (UNO) wurden zwei Regionen untersucht: Europa und die Europäische Union (EU) und ganz besonders wurden bei der Untersuchung acht Länder in Augenschein genommen. Die genauer untersuchten Länder sind Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, die Republik Korea, die Russische Föderation und die Vereinigten Staaten (USA).

5 Seiten PDF, zum Downloaden und lesen!
Das Ergebnis der UNO-Untersuchung soll eine überaus notwendige Bestandserhaltungs-migration aufzeigen. Die Vereinten Nationen fordern für die EU-Länder wie Deutschland (natürlich auch Österreich) für Frankreich und Italien einen Erhöhung der Bevölkerungszahl was nach und nach auch einen "Bevölkerungsaustausch" bzw. mindestens einer Parallelgesellschaft gleich kommt. Die von den Vereinten Nationen angedachten Migrationsströme sollen zum großen Teil aus Nahost und Nordafrika kommen. Die Flüchtlingsströme und die Masse der Asylanträge aus den Nahost-Kriegsregionen wie auch die reinen Wirtschaftsflüchtlinge die derzeit  in Europa einwandern möchten, ist durch verschiedene Kräfte wie z.B. auch die vereinten Nationen schon von langer Hand vorgeplant worden. Natürlich geht es bei dem Projekt nicht zwingend um Integration der neu ankommenden Menschen, sondern um ein mehr oder weniger reibungslos ablaufendes Nebeneinander. Auch die religiösen Hintergründe spielen bei der UNO-Untersuchung keine wichtige Rolle. Es geht dabei vor allem -und wie wir noch sehen werden- (wie immer) um Weltwirtschaftliche Interessen. (Die Zusammenfassung des PDFs der UNO direkt vom UNO-Server: Direktlink) ... 
Ist der Bericht von der UNO Seite nicht mehr zu erhalten, finden Sie auch hier das Original-PDF PDF-Link: https://www.bmun-gv-at.eu/pdf-uno/BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION-UNO-execsumGerman.pdf

Dienstag, 11. August 2015

Fliegen wird immer mühsamer - am 1. September 2015 treten neue "Sicherheits-Regeln" in Kraft

Nicht die EU bestimmt, sondern die USA verlangen. Kontrollen, Kontrollen Kontrollen, die EU gehorcht wie immer. All diese Kontrollen machen nichts mehr sicherer, aber sie kosten enorm viel Geld, und das wird dann natürlich auf die Fluggäste umgewälzt. Fliegen wird teurer.

Zukunft: Bald muss jeder Fluggast einen RFID-Chip implantiert haben (wird schon heute von Politikern in anderen Bereichen verlangt), einen ungesunden Voll-Körperscann über sich ergehen lassen  etc. ... Ziel des ganzen: Wir sollen uns in jeder Lebenssituation auf eine totale Kontrolle, "Durchleuchtung" und Bevormundung einstellen. Wir werden nach und nach (nun immer schneller) an diese neue Lebensweise eingestellt. Fliegen bildet da keine Ausnahme mehr. Die Zeiten des angenehmen und unbeschwerten Reisens sind ein für alle Male vorbei, außer Sie gehören zu den wenigen Privilegierten mit eigenen Privatjet.




Traurige Zeiten und eine Besserung ist nicht in Sicht.

Samstag, 13. Juni 2015

Neun RFID-Implantate, die wir (die meisten von uns) bald im Körper tragen. Was sollte man darüber wissen?

RFID- Chips[1] stehen u.a. im Verdacht Gewebeverwachsungen, Geschwüre und sogar Krebs auszulösen. Die bioelektrischen Felder des Körpers und das Sytem der Akupunkturmeridiane wie auch der Lymphströme im Körper werden gestört und sie können psychische Veränderungen auslösen. Was ganz sicher ist, mann kennt weder die Nebenwirkungen, Gefahren und die Folgen der Chip-Implantate. Schon gar nicht die Folgen, die durch das Interageieren mit TV, Radio, Funk, Radar, GPS, W-Lan, Handynetz (vielleicht auch Haarp) und anderen Frequenzen die uns täglich und ständig durchdringen. (Beitrag inkl. Info-Video)

RFID-Chip, die Funktionsweise und warum wir informiert sein  sollten.
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