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Sonntag, 28. Mai 2017

Behörde betreibt Fake-Accounts auf Facebook um zu spionieren


ÜBERWACHUNG, RECHERCHEN ...
Auf der Jagd nach Verkehrssündern nutzt das Polizeipräsidium Rheinpfalz einen Fake-Account auf Facebook. Das berichtet Rechtsanwältin Monika Zimmer Gratz in ihrem Blog. Anm.: Aber auch zu anderen Themen wird das Internet mit Behörden-Fake-Accounts unterwandert. Klingt nach Verschwörungstheorie, ist aber keine!

Mit Hilfe des Facebook-Fake-Accounts vergleiche die Behörde die Blitzerbilder und Passfotos (die sie von den Meldeämtern erhält) mit Fotos, die Familienangehörige des Fahrzeughalters auf Facebook gepostet haben. So soll es dann gelungen sein, die mutmaßliche Verkehrssünderin zu identifizieren. ...

Samstag, 20. Mai 2017

Deutschland und das neue Netzdurchsetzungsgesetz, die Zeichen der Zeit ...

Ein Beitrag von Beitrag: Matt Elger erschienen auf fischundfleisch.com
-
Nun hat man die Fassung zum Netzdurchsetzungsgesetz der Großen Koalition endlich veröffentlicht, kurz vor der wahrscheinlichen Beschlussfassung besagten Gesetzes am Freitag. Man hat den Kritikern also möglichst wenig Zeit gelassen, dieses Gesetz zu lesen und Argumente dagegen vorzubringen. 


Im Netz zeigt sich der Überwachungsstaat
Zum Inhalt des Gesetzes: Es gilt für alle Plattformen, die jährlich mehr als 2 Millionen User haben. Es geht um rechtswidrige Inhalte und die Entscheidungskriterien für Löschung und Sperrung von rechtswidrigen Inhalten. Es geht soweit, dass die Plattformbetreiber strafbare Handlungen auf den Plattformen unterbinden sollen, das heißt, selbst Handlungen, die noch nicht einmal als rechtswidrig eingestuft worden sind, sollen unterbunden werden, eine Beschwerde wird faktisch reichen. Gleichzeitig sollen diese Handlungen aber gespeichert werden, da Transparenz gefordert wird. Die Plattformbetreiber haben dazu quartalsweise einen Bericht auf der Plattform und dem Bundesanzeiger zu veröffentlichen. „Der auf der eigenen Homepage veröffentlichte Bericht muss leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar sein.“ ...

Mittwoch, 17. Mai 2017

Der Untergang des Webs steht bevor

Zukunftsschau - wie entwickelt sich das Web: Chris Minnick bekannter US-Autor zahlreiche Lehrbücher, Forscher und Entwickler hat im laufe der Jahre viele Entwicklungen und Trends im Internet vorausgesagt.

Seine neuesten Voraussagen: Das Internet wie wir es heute kennen, befindet sich in einer weiteren Entwicklungsphase die vor allem von Paranoia geprägt ist. Totale Überwachung durch Staat, Geheimdienste, Polizei und "private Überwachungsgesellschaften", Zensur (auch bei den soziales Netzwerks), Kampf gegen die sogenannten "Fake News" und das Ende der Netzneutralität sind nur einige Zeichen der Zukunft.

Während Minnick früher noch glaubte, dass der Auslöser für den Untergang des Webs die Kinderpornografie sein werde, bedrohen heute Internetviren, groß angelegte Cyberattacken, der steigende Rechtspopulismus und Linksextremismus wie auch die um sich greifende Kriminalität das Web. „Es wird noch irgendeinen großen Vorfall irgendwann geben, ein Viral Video oder ähnliches, das dafür sorgt, dass Zensur im Web rasant zunehmen wird“, meint Minnick.

Mit dem neuen Überwachten-Web kommt der große Knall. Das neue Überwachungs-Web bringt den totale Zusammenbruch des Internets. Durch die totale Zensur (inkl. Beseitigung der freien Meinungsäußerung im Netz) wird alles unmöglich zu bedienen und die Zahl der Websites wird erstmals rückläufig sein(!), erklärt Minnick. Doch es gibt eine (vielleicht auch nur scheinbare) Rettung: Die Künstliche Intelligenz (KI) im Web. ...

Sonntag, 7. Mai 2017

Facebook scannt Gefühlswelt von Nutzern und stellt die Analyse Werbekunden zur Verfügung

Facebook und auch Google haben gezieltes Werben fast zur Perfektion gebracht. Dafür erstellen die Tech-Giganten anonymisierte Profile der User, in denen Informationen über Alter, Geschlecht, Beruf, Wohnort und private Interessen und nun auch die aktuellen Emotionen enthalten sind. Targeting nennen das die Werbefachleute.

Nun werden Teenager auf Basis ihrer Gefühlslage beworben
Aktuelle Gefühlslage von Teenagern  für Werbung ausspioniert!
Geht Facebook nun zu weit oder werden wir still auch das akzeptieren. Das soziale Netzwerk-Facebook hat die Gefühlswelt australischer Teenager über ihr System ermittelt und untersucht (siehe Link). Warum ganz einfach um sie auf der Basis der Emotionen ihrer Nutzer diese gezielt bewerben zu können.

So soll die Werbeabteilung des sozialen Netzwerks Unternehmen angeboten haben, gezielt Menschen zu erreichen, die sich z.B. gerade "wertlos“ fühlen. Der australischen Zeitung “The Australian” liegen Dokumente vor, die genau das belegen sollen.

Wie funktioniert das? Mit algorithmengesteuerten Vorhersagen auf Basis des Nutzerverhaltens.
In den Datenströmen, die jeder von uns im Netz hinterlässt, erkennen Algorithmen Muster. Niemand muss also explizit sagen, wie er oder sie sich fühlt. Facebook ahnt es auch so. Tippgeschwindigkeit, Schreibpausen, Wortwahl, Bilder die gepostet werden, benützen des Like-Button, u.v.a.m. zeigen den Beobachtern wie es den Nutzer gerade emotional geht.

Und nicht nur Facebook, Twitter, Google, Microsoft, Geheimdienste, Polizei etc. spionieren uns so aus. Man versucht immer mehr über uns zu erfahren, unsere Gedanken, Beweggründe und unsere Gefühlswelt interessieren auch den Staat.
Und darüber hinaus ist personalisierte Werbung allgegenwärtig, genauso wie die Überwachung und Datensammelwut von verschiedenen staatlichen Stellen. Viele bemerken die personalisierte Werbung schon länger, manche übersehen es. ...

Freitag, 28. April 2017

Vergewaltigung: live auf Facebook / Schweden zu mildes Urteil ...

Kurz notiert
Alle drei verdächtigen Männer zu der auf Facebook live übertragenen Vergewaltigung wurden zu Haftstrafen unter drei Jahren (!) verurteilt, das Urteil fiel jedoch milde aus. Zwei Täter (18 und 21) wurden wegen Vergewaltigung verurteilt und ein 24-Jähriger wegen Beihilfe zur Tat. Ein weiterer 18-jähriger Verdächtiger wurde aus der Haft entlassen. Dieses Urteil ist einfach empörend!

Mehr als 60.000 Facebook-Nutzer hatten die Gewalttat mitverfolgt, die in einer Wohnung in Uppsala stattfand und mittels eines Facebook-Livestreams an die Öffentlichkeit getragen wurde. Drei junge Männer standen nun am Dienstag vor Gericht. Gegen einen 18-Jährigen und einen 21-Jährigen lautete die Anklage auf Vergewaltigung. Ein 24-Jähriger musste sich wegen Beihilfe zur Tat, Aufnahme des Verbrechens und Veröffentlichung des Materials auf Facebook verantworten.

Gefühllos: Die Polizei stoppte die Verbreitung des kriminellen Materials, aber zu diesem Zeitpunkt hatte sich das Video schon verbreitet und war in zehn Sprachen übersetzt worden.
Im Jahr 2006 zählte Schweden 12.100 gemeldete Vergewaltigungsfälle, 2015 waren es bereits 18.000 Tendenz weiter steigend. Quellen: svt.se, div. News, futurezone.at 25.04.2017
Quelle - Link: https://www.svt.se/nyheter/lokalt/uppsala/dom-faller-i-uppmarksammade-facebookvaldtakten

Donnerstag, 27. April 2017

Die totale Zensur beginnt jetzt ... Abhilfe ...

Bildquelle: ORF

Wer entscheidet jetzt für uns was "minderwertig" ist?📌 Unser Tipp: Am besten man steigt auf einen anderen Suchserver um! Zum Beispiel auf "Labarama Suchmaschine"

Die Labarama Suchmaschine ist eine neue Suchmaschine für das Web, die mit Datenschutz und Inhalt gleichermaßen punkten kann:

Freie Meinung mit Anonymität und Datenschutz!

  • kein Tracking, keine Cookies!
  • anonym und mit Datenschutz voll im sozialen Netzwerk Labarama integriert
  • der große Index durchsucht das Web – weltweit und wettbewerbsfähig
  • gratis nutzbar, kein Login erforderlich!
Versuchen Sie es, Link: https://www.labarama.com/

Mittwoch, 19. April 2017

Nun kommt Meldestelle für Hassposting!

Willkommen in 2017:
Aufgabe der Beratungsstelle wird es sein, Unterstützung zu geben, weitere Ansprechpersonen zu nennen und auch mit der Staatsanwaltschaft zusammenzuarbeiten, damit Hassposter strafrechtlich verfolgt werden können (auch auf Druck von Deutschland eingeführt?). Gibt es dann in Zukunft noch Meinungsfreiheit, oder ist nur noch die gerade gewünschte politisch Richtung erlaubt? Über ein Gesinnungs- und Wahrheitsministerium hat man schon in George Orwells Buch "1984" lesen können, Orwell hat 1984 sicher nicht als Empfehlung geschrieben ...


Quelle: ORF/ZDF u.a.
Bildquelle: ORF/ZIB


Donnerstag, 16. März 2017

🔴 Facebook, Twitter ... mit dem neuen Uploadfilter zur totalen Zensur

Akute Bedrohung der Meinungsfreiheit
Die großen Plattformen Facebook und Twitter haben still und heimlich vor wenigen Tagen Uploadfilter gegen negative „Propaganda“ eingeführt. 


Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes
In einer Analyse von netzpolitik.org heißt es dazu, dass derartige Filter „effektive und leistungsstarke Zensurinstrumente“ seien, um bestimmte Inhalte auf Plattformen zu verhindern. Solche Instrumente wecken die Bedürfnisse bei Behörden“ etc.. Werden Bilder und Postings ab jetzt in die Zensurdatenbank aufgenommen und damit automatisch gelöscht, dann dient das sicher nicht der Pressefreiheit und Meinungsfreiheit sondern wird diese dauerhaft enorm einschränken.

Mit demselben Mechanismen wird z.B. in China verhindert, dass über Demokratie diskutiert werden kann. Zudem gilt: Wenn etwas wie automatische Uploadfilter erst einmal installiert wurden, wird nur noch über die Ausweitung solcher Systeme diskutiert.

Hintergrund: In Deutschland hat Justizminister Heiko Maas am Dienstag (14.März 2017) seine neuen Pläne vorgestellt, wie er gegen rechtswidrige Inhalte in sozialen Medien in Zukunft vorgehen möchte. Die Betreiber von Plattformen wie Facebook oder Twitter sollen demnach nun per Gesetz verpflichtet werden, dass „offensichtlich rechtswidrige Inhalte“ binnen 24 Stunden gelöscht werden (bzw. eventuell in Zukunft auch störende Inhalte gelöscht werden?).

Verstöße gegen diese Lösch-Pflichten können mit Strafgeldern zwischen 500.000 und fünf Millionen Euro geahndet werden. In der Praxis wird es dazu führen, dass Hosting-Anbieter wie Facebook, Twitter, YouTube, Google+ etc. beginnen werden, aus Vorsicht Dinge zu löschen. „In Anbetracht der hohen Bußgeldandrohungen bei Verstößen dürfte dies zu einer höchst pro-aktiven Löschpraxis der Anbieter führen, die im Zweifel stets zu Lasten der Meinungsfreiheit* gehen wird“, warnt auch die Digitale Gesellschaft aus Deutschland.

(*Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes garantiert die Meinungs- und Informationsfreiheit ... Eine Zensur findet nicht statt ...). 

Anm.: Es gibt heute immer mehr Länder in denen die Meinungsfreiheit stark eingeschränkt ist bzw. es aus "Gesundheitsgründen" besser ist seine Meinung nicht frei zu äußern. Das gleiche gilt für die Pressefreiheit, auch heute werden unliebsame Journalisten verfolgt und mitunter eingesperrt. Hoffentlich bleibt die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit in ALLEN Ländern der EU ohne gravierende Einschränkungen und Repressalien bestehen.
Quellen: Netzpolitik.org
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team
Netzpolitik.org: Direktlink

Montag, 23. Januar 2017

Datenschutz: Wie können Sie Google daran hindern, heimlich alles aufzunehmen, was Sie sagen?

In der Vergangenheit wurden viele Artikel veröffentlicht, die beweisen, dass der Internet-Suchmaschinen-Gigant Google im Geheimen (oder auch weniger geheim) die Menschen die seine Dienstleistungen nutzen mehr und mehr ausspioniert. Natürlich macht das nicht nur Google, sondern auch Facebook, Microsoft, Kreditkartenfirmen (siehe Mastercard), Amazon und andere.

2015 wurde z.B. enthüllt, wie Google Smartphone-Nutzer auf Schritt und Tritt verfolgt, und den Aufenthaltsort des Nutzers mit roten Punkten auf einer Karte markiert hat, wodurch er viel eindeutiger identifiziert werden kann. Dies machte die Nutzer sehr angreifbar durch Cyber-Kriminelle und Regierungsbehörden (hier können Sie selbst überprüfen ob bzw. wie weit Google Ihr Bewegungsprofil aufgezeichnet hat Link: https://maps.google.com/locationhistory/b/0 ). Hinweis: Sie können den Dienst dort deaktivieren oder aktivieren. Wenn Sie den Standortverlauf deaktivieren, wird der vergangene Verlauf aber nicht entfernt, das müssen Sie dann noch extra ausführen.  ...

Montag, 29. August 2016

So widersprechen Sie der Datenweitergabe an Facebook, auch nachträglich noch

Die neuen AGBs bei WhatsApp: Es gibt nichts geschenkt! Die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp sehen u.a. vor, dass der Chat-Dienst enger mit Facebook verzahnt wird. Konkret benennt die FAQ auf der Webseite die eigene Telefonnummer und Nutzungszeiten. Die Datenschutzbestimmungen schließen aber auch viele andere Metadaten (und persönliche Daten) nicht aus.

Wer auf mehr Datenschutz wert legt, kann die Datenweitergabe verhindern bzw. ihr widersprechen. Wie man es verhindern kann dass Ihre Account-Daten von WhatsApp an Facebook weitergegeben werden, zeigen wir hier.

Direkt widersprechen
Wenn Sie auf Ihrem Smartphone die Info zu den neuen Nutzungsbedingungen vorfinden, fällt vor allem der große grüne „Zustimmen“-Button auf:

Man wird im Text informiert, dass Sie entweder zustimmen – oder eben WhatsApp nicht mehr nutzen können. Allerdings sieht man dort nicht direkt, dass Sie diesen Nutzungsbedingungen auch nur mit einer Einschränkung zustimmen können. Denn unterhalb des grünen Buttons (verborgen) man muss weiter scrollen, gibt es nämlich noch eine „Lies mehr“-Ergänzung. Erst, wenn man das anklickt, bekommt man angezeigt, dass es eine weitere Option gibt, die eine Daten-Weitergabe (wenigstens zum Teil) verhindert. Um diese Möglichkeit zu sehen, muss man -wie schon gesagt- beim erschienenen Text ganz nach unten scrollen! ...

Freitag, 8. Juli 2016

USA wollen künftig vor Erteilung von Einreiseanträgen auch Facebook-Beiträge überprüfen

Kurz notiert!
Nun ist es soweit: Die US-Behörden planen derzeit eine Verschärfung der Kontrollen bei Einreiseanträgen. So sollen künftig mittels eines Vorabchecks die Beiträge der Antragsteller auf Facebook, Twitter und in anderen Sozialen Netzwerken untersucht werden. Die „digitale Gesinnung“ könnte so schon einen Hinweis auf mögliche Probleme geben, so die Behörde. Begründet wird der Schritt mit dem Terroranschlag, der sich vor kurzem im kalifornischen San Bernadino ereignete. Das US-amerikanische Heimatschutz-Ministerium will mit der neuen Maßnahme künftig schon vor der Ausstellung von Reisevisa in die USA routinemäßig die Social-Media-Postings der Antragsteller überprüfen. Auch der Chef der nationalen US-Geheimdienste macht überhaupt kein Hehl daraus: Das Privatleben der Leute soll mit allen nur möglichen Mitteln besser durchleuchtet und überwacht werden.

Dies berichtet das World Street Journal in einem aktuellen Beitrag. In drei Pilotprogrammen experimentieren die Behörden bereits mit dieser "neuen" Methode. Nun soll das digitale Gesinnungs-Screening vor der Ausstellung von Touristen- oder Studentenvisa flächendeckend eingeführt werden.
Quelle: World Street Journal


Samstag, 18. Juni 2016

Die EU-Eliten geraten langsam, aber sicher in Panik.

Ein von Soeren Kern für das Gatestone Institute (New York) verfasster Beitrag zeigt deutlich die aktuelle Situation.

Im Beitrag kommt das Gatestone Institute zu dem Schluss: “Die Unterstützung für die Europäische Union durch die Öffentlichkeit bricht zusammen – die Eliten der EU sind in Panik” Link.

Eine Zusammenfassung des englischsprachigen Beitrags finden Sie hier in Stichworten: Der Zorn der Bürger wird durch die wachsende Zahl von Diktaten genährt, welche von nicht gewählten Beamten an der Spitze der Europäischen Kommission in Brüssel ausgehen. Die Kommission ist der mächtige administrative Arm jenes Blocks, der die Souveränität der 28 Nationalstaaten der Europäischen Union in brutaler Weise usurpiert hat. Anm.: Volksabstimmungen sollen in der EU-abgeschafft werden.

Auch wenn die Umfrageergebnisse es nicht so explizit zum Ausdruck bringen, spiegeln sich darin zweifellos die wachsende Wut der Bürger über den antidemokratischen Charakter der EU und ihren unersättlichen Griff nach der Macht wider. (Anm.: Die Umfragen- und Wahlergebnisse werden in einigen EU-Mitgliedsländern immer wieder manipuliert - so zuletzt auch in Österreich - Wien Wahl und Bundespräsidentenwahl.) 

Zensur in der EU findet massiv statt! ...

Montag, 15. Februar 2016

Twitter stuft (wie auch Facebook) ab jetzt Islamkritik bzw. Religionskritik als »Hassrede« ein!

Religionskritik wird als Hassrede eingestuft!
Twitter meint dazu: »freie Meinungsäußerung … beginnt mit Sicherheit!«

Im Rahmen der Vorbereitungen für den Aufbau des Trust and Safety Council*, eines »Beirats für Vertrauen und Sicherheit*«(!), dem nach Twitter-Angaben in der Anfangsphase »mehr als 40 Organisationen und Experten aus 13 Regionen« angehören sollen, stuft Twitter in seinen eigenen Nutzungsbestimmungen Religionskritik als »Hassrede« ein.

Kritiker befürchten, es gehe dem Konzern vor allem darum, Inhalte zu überwachen. 
Anfang der 2. Februar Woche kündigte der Twitter-Mitbegründer Jack Dorsey die Bildung des Beirats mit der Orwellschen Begründung an, »freie Meinungsäußerung … beginnt mit Sicherheit«. Obwohl sich der Beirat aus einer »Vielzahl verschiedener Stimmen und Auffassungen« zusammensetzen soll, findet sich dort keine Organisation wieder, die dezidiert das Recht auf freie Meinungsäußerung verteidigt. Twitter ist wie Facebook, YouTube und auch Google+ ein Privatunternehmen und kann somit Inhalte nach Belieben unterdrücken, zensieren und löschen. Die Wende in Richtung Zensur fällt mit einem deutlichen Absturz des Twitter-Aktienkurses zusammen. In den letzten drei Monaten verlor die Twitter-Aktie die Hälfte ihres Wertes. ... 

Freitag, 12. Februar 2016

GERICHTSURTEIL ZUR TEILEN-FUNKTION AUF FACEBOOK UND CO.

FACEBOOK und CO.
Gerichts­urteil zur „Teilen“-Funktion: Wer auf Facebook teilt, macht sich rechts­widrige Inhalte NICHT zu eigen!

Entscheidungsbesprechung von Rechtsanwältin Amrei Viola Wienen(OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 26.11.2015, Az. 16 U 64/15)

Dazu die rechtliche Bedeutung der Funktion „Teilen“ in sozialen Netzwerken.

Haftung für fremde Inhalte im Internet
Für die Frage der Haftung für „fremde“ Inhalte im Internet ist das entscheidend: Macht sich jemand Inhalte Dritter „zu eigen“, haftet er dafür wie für eigene Inhalte.

ABER: Bei der Funktion „Teilen“, die zwar dem „Verlinken“ in technischer Sicht ähnlich sei, würde es sich um eine Möglichkeit handeln, auf private Inhalte anderer Nutzer hinzuweisen, so das OLG Frankfurt am Main (!). ...

Sonntag, 31. Januar 2016

Und so beginnt es! Zensur, Löschungen, Sperren... das Ende der Meinungsfreiheit?

(OB MAN SO WAS HEUTE NOCH BERICHTEN DARF?)
WERDEN ES JA SEHEN!

Der Hackergruppe Anonymous wurde die Profilseite bei Facebook gesperrt. 
Anonymous von Facebook für weitere Posts gesperrt: Doch Anonymous wäre nicht Anonymous, wenn sie diesen Schritt nicht hätten schon längst kommen sehen und eine entsprechende Ausweichmöglichkeit gefunden hätte (Anonymous-Kollektiv Kurzlink:  http://bit.ly/1o19ye0) – welche auch nach wie vor noch von der Profilseite bei Facebook aus beworben wird. Anonymous hatte auf ihrer Profilseite bei Facebook zuletzt mehr als 1,8 Millionen »Gefällt mir«-Angaben und hat mit ihren Veröffentlichungen nicht selten mehr als 20 Millionen Menschen erreicht.

Wie sich jetzt zeigt, eine brisante Reichweite für die deutsche Zensur. Veröffentlichte wurde von Anonymous ganz besonders oft interne Behördendokumente und Dokumente die als geheime Verschlusssachen klassifizierte wurden. Darunter gab es auf der Anonymous Analysen des Bundeskriminalamts oder als »Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch« eingestufte Lageberichte zur inneren Sicherheit vom Bundesministerium des Innern zum Herunterladen für Jedermann im Angebot. Grund für die Sparre bei Facebook war ein geleakten Behördendokument:
> http://bit.ly/1Qa7flG <

In Hacker-Kreisen, wo die Meinungsfreiheit als eines der höchsten Güter der Demokratie angesehen wird, kommen solche Vorstöße naturgemäß nicht gut an. Der Druck durch die deutschen und auch EU-Politiker auf Unternehmen wie Facebook, Twitter, Google+, YouTube etc. ihre Kommentarforen sträng zu überwachen, zu zensieren, Beiträge, Bilder und Videos zu löschen, wird nun stetig erhöht.

Der Umstieg auf ein unzensuriertes auch deutschsprachiges Netzwerk (VKontake), dessen Server außerhalb der EU und vor allem auch außerhalb der USA liegt war naheliegend. Andere wechseln zu Diaspora  oder zu Hubzilla.
Quelle: N.Schneider - Facebook, u.a.
Bildquelle: Copyright: gemeinfrei

Update:
Nach der Zensur gegen Anonymous: Deutsche, österreichische und Schweizer Nutzer stürmen die Facebook-Alternative VKontakte 
Nachdem Behörden die Seite von Anonymous mit 1,8 Mio. Abonnenten sperrten, laufen Facebook die Nutzer in Scharen davon. Die unzensurierte Facebook-Alternative "VKontakte" gab darauf hin bekannt: "Wir werden unsere Aktivitäten, bei der Entwicklung neuer Funktionen, speziell für deutsche Nutzer, deutlich zu erhöhen".

Seit Februar 2016 ist die Hackergruppe Anonymous endgültig nicht mehr in der Lage, neue Artikel auf ihrer Profilseite beim sozialen Netzwerk Facebook zu veröffentlichen. Die Seite von Anonymous ist zwar noch auf Facebook zu erreichen und sichtbar (aber zensuriert, bzw, Artikel gelöscht), doch wurde die Seite von Facebook für weitere Posts gesperrt(!).
Auch eine Art von Pressefreiheit und Politik!
Quelle: Div. News, Publikationen, Twitter und Facebook-Beiträge

Samstag, 23. Januar 2016

ACHTUNG: Mit Beginn des neuen Jahres 2016 öffnet die deutsche Bundesregierung ein neues Kapitel der Meinungsfreiheit bzw. deren direkter Einschränkung.

Wer keine Probleme haben will, liest sich diesen Gesetzestext sehr gut durch!
Der erweiterte Text des § 130 StGB beendet mehr oder weniger, je nach Sichtweise die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit in Deutschland (BRD) endgültig.

Machen Sie sich selbst ein Bild

Ab Jänner 2016 
Der erweiterte, neue Gesetzestext: Strafgesetzbuch (StGB) § 130 Volksverhetzung
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

Neue, härtere Gesetzesregeln zu beachten!
1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder

2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft. ... 

Montag, 14. Dezember 2015

Internet-Charta: Unsere digitalen Grundrechte

Vor mehr als zwei Wochen forderte Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments, eine Internet-Charta. Hier ist ein Vorschlag – entworfen und aufgeschrieben.
Wie es sein sollte zeigen Artikel 1-13. den Artikel 13 haben wir hier hervorgehoben da er uns gerade für ältere Menschen wichtig erscheint!
... 


Artikel 13
Jeder Mensch hat das Recht auf eine analoge Welt. Niemand darf ungerechtfertigt benachteiligt werden, weil er digitale Dienstleistungen nicht nutzt.

Freiheit hat stets auch eine negative Dimension und gibt uns das Recht, etwas nicht zu tun. Das muss auch im Zeitalter der Digitalisierung gelten. Eine Fahrkarte kaufen, einen Reisepass beantragen, eine Kontoüberweisung vornehmen – so etwas muss auch möglich bleiben, ohne ein teures Smartphone zu kaufen, und es darf auch niemand benachteiligt werden, weil er keinen Facebook-Account etc. besitzt. Das ist nicht nur ein Minderheitenrecht für alle Digitalverweigerer, sondern auch ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit – zum Beispiel im Interesse von vielen Senioren, die keine Digital Natives mehr werden.

(Anm.: Dabei sollte auch noch bedacht werden, wenn -wie scheinbar geplant über kurz oder lang- ein Bargeldverbot kommt, ist auch das ein indirekter Zwang in die Digitalisierung.)

Mehr dazu (Artikel 1-13) ... => http://www.zeit.de/2015/50/internet-charta-grundrechte-datensicherheit

Quelle: zeit.de / ein Beitrag von Heiko Maas

Donnerstag, 9. Juli 2015

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Freitag, 10. April 2015

Vorratsdatenspeicherung, sinnlos und beschneidet die Freiheit immer weiter

Hier geht es nicht um Verschwörungstheorien - hier geht  es um Ihre Zukunft!

Themen wie Überwachung, Kontrolle, Vorratsdatenspeicherung kann man schon nicht mehr
Wir überwachen dich auf Schritt und Tritt! 
hören.
Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn alle unsere Daten überwacht und abgespeichert werden? Wenn wir auf Schritt und Tritt beobachtet und vorab verdächtigt werden? Warum stört es die meisten nicht? Irgendwie hat sich durch die Überwachung ja offenbar nichts verändert, dasGgute an der Überwachung, man bemerkt sie ja gar nicht, man spürt nichts. Alles läuft im Verborgenen im Hintergrund. Keiner geht gegen die ausufernde Überwachung auf die Straße, keiner demonstriert und das ist schon schlimm.
...

Samstag, 28. September 2013

Facebook und Co nehmen unserem Gehirn den notwendigen Leerlauf

Online-Zeit: Facebook und Co drohen das Arbeitsgedächtnis des Gehirns zu überlasten
Ruhelos: Ständig sind wir online, immer auf dem Laufenden: Dank der neuen Technologien können wir uns immer und überall auf den neuesten Stand bringen. Aber welche Folgen hat diese ständige Informationsflut für unser Gehirn? Ein schwedischer Forscher warnt: Wir nehmen unserem Denkorgan damit wichtige Leerlauf-Pausen - Zeiten, in denen es das zuvor Aufgenommene verarbeiten kann. Das aber kann zur Überlastung des Arbeitsgedächtnisses führen.

Online, wo auch immer, überlastet unser Gehirn 
Hintergrund: Phasen des Leerlaufes sind aber wichtig, denn sie werden vom Gehirn genutzt um Informationen vom Arbeitsgedächtnis in das Langzeitgedächtnis zu übertragen. Da das Arbeitsgedächtnis nur eine begrenzte Kapazität hat, kann es bei einer Informationsüberflutung dazu kommen, dass man Dinge vergisst.

Ein überlastetes Gedächtnis kann sogar dazu führen, dass sich die Gehirn-Kapazität des Arbeitsgedächtnisses verringert. "Wenn wir durch diese Technologien unsere komplette wache Zeit ausfüllen, nehmen wir dem Gehirn die Zeit für die Verarbeitung - das kann auf Dauer nicht funktionieren", so der Forscher Erik Fransén.
... >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16680-2013-09-23.html
Quelle: Scinexx.De
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