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Dienstag, 26. Juni 2018

📍 Chip-Implantate: Schweden erlaubt RFID-Chip-Implantate als Fahrkarte (inkl. Video)

Der implantierte Identifikations-Chip wird kommen, ob wir wollen oder nicht. Man wird die RFID-Chip-Implantate (wenn sie zwang werden) nur noch aus religiösen Gründen ablehnen können, sonst nicht!

Neues vom Cyber-Mensch der Zukunft: Nach der Bargeldabschaffung, in Schweden kann man seit Mai 2017 mit implantiertem RFID-Chip -statt Fahrschein- Bahn fahren. Die Schwedische Bahn startete ein Pilotprojekt, mittels Funk-und Radiotechnologie die Fahrkarten zu ersetzen. Der Kunde hält seinen Implantat-Chip ans Lesegerät des Schaffners und alles ist erledigt. Das sei noch praktischer als ein mobiles Ticket am Handy, berichtete „Stockholm Direkt“.

Chip-Implantate werden immer alltäglicher(?) so die Werbung. Seit Jahren schon lassen sich Journalisten Chips für „NFC“ [„Near Field Communication“] und „RFID“ [„Radio Frequency Identification“] medienwirksam vor laufender Kamera einpflanzen.

Ein kleiner oder größerer Piks mit einer doch sehr dicken Holnadel – und schon wurde mittels Spritze ein Chip-Implantat, klein wie ein größeres Reiskorn, unter die Haut gebracht. Die Vorteile der Implantat-Chips liegen scheinbar auf der Hand: Schlüssel zum Öffnen von Türen  beispielsweise, gehören dann der Vergangenheit an. Der Chip enthält den persönlichen ID-Code – dranhalten und schon geht sie auf, die Tür im Hotel, zu Hause und am Safe. Auch speichert der Chip Telefonnummern und wickelt Bezahlungen per Berührung ab. Dazu soll in Zukunft der Bargeldlose Zahlungsverkehr abgewickelt werden (ersetzt die Konto- und Kreditkarten) und dann auch noch den Reisepass, Personalausweis, den Führerschein, die Kranken-Versicherungskarte etc. wollen einige Politiker durch den implantierten Funk-Chip ersetzen.

Video dazu

Das hilft dann auch bei der totalen Überwachung der Bürger. (So manchen stößt es sauer auf, wenn man an so eine Markierung von Menschen denkt, Erinnerungen an Nummern-Tätowierungen werden wach.)  ...

Montag, 26. März 2018

Hintergrundinformation: Warum posten wir das was wir posten?

Wir von Eggetsberger-Info-Team betrachten unseren News-Blog auch als Online-Tagebuch. Zu diesem Zweck haben wir diese Seiten ins Leben gerufen. Uns war bei der Gründung des Blogs ganz klar "wir sind ob wir wollen oder nicht,  Zeitzeugen. Zeitzeugen, für das was gerade geschieht".



Nur selten kann man sich im Nachhinein an das erinnern, was wirklich vorgefallen ist. Erinnerungen sind zumeist auch verfälscht, alleine schon aufgrund der Realitätssicht jedes Einzelnen. 

Wir sind Zeitzeugen des wissenschaftlichen Fortschritts, wie auch der enormen politischen und sozialen Veränderungen und eventuell auch des Endes der Freiheit wie wir sie bisher kannten.



Die zunehmende Überwachung und Zensur auf Facebook, WhatsApp, Twitter, YouTube, Google etc., die "Gedankenpolizei" im Internet, die Überwachung des privaten Briefverkehrs, Email, stille Überwachung-SMS, Handy, Kontoüberwachung, Vorratsdatenspeicherung, Staatstrojaner, das Ausdehnen der Videoüberwachung, Gesichtsscanner und Tracking, Schwächung der Informationsfreiheit, Verbot der Impfkritik in der EUEinschränkung der Redefreiheit (Meinungsfreiheit), Generalverdacht, Einschränkung der Grundrechte, das Beschränken und schleichende Ende des Bargeldes, RFID-Chip-Implantate, Handelsabkommen -wie CETA, TTIP, etc.- Abkommen die die Bevölkerung eigentlich nicht will, krank machende Speisen und Getränke, die zunehmende Macht der Konzerne, Banken und einiger weniger Multimilliardäre, zunehmende Flüchtlingsprobleme, das Entstehen der Vereinigten Staat von Europa, die Veränderungen in der EU, der neu entstehende kalte Krieg ... all das sind nur einige Beispiele für die rasanten Veränderungen. 


All das galt noch vor Kurzem als Verschwörungstheorien. Heute ist es Realität, oder wird gerade Realität. Das können Sie nicht glauben? Dann klicken Sie einfach die einzelnen Links oben an, oder schauen Sie sich das ARD-Video an.

Nun werden noch immer viele sagen: "Ich hab ja nichts zu verbergen!" Wir werden sehen ob diese Leute in Zukunft noch der selben Meinung sind.

Wir sind Zeitzeugen dieser rasanten Veränderungen, die nicht immer nur zum Besten der Menschen sind. Damit wir uns auch noch nach Jahren erinnern können wie das alles begann und wo es uns letztendlich hinführt, dazu haben wir diesen NEWS-Blog gegründet. Noch nach Jahren können wir recherchieren, was der Anfang der Veränderung war. Schon heute sieht man -wenn man die alten NEWS betrachtet- wie sich alles bis hierher entwickelt hat und wer bzw. welche Gruppierung Interesse an diesen Entwicklungen haben. Den Anfang sieht -wer sehen will- man nun sehr deutlich. Damit ist ein Teil des Blogauftrags für uns erfüllt. Wir haben schon seit 1983 erahnt, wohin das alles führen wird und schon damals eine Vereinigung (den Order of Owl) gegründet, der nur  Mitgliedern zur Verfügung steht. Wichtige Informationen finden unsere Mitglieder dort in den einzelnen Foren-Rubriken und Diskussionsgruppen. Im UNIQ-Net finden unsere Mitglieder auch die Möglichkeit, ohne Überwachung und Zensur, sich in den Chat-Rooms und in  anderen Bereichen ungestört untereinander auszutauschen.

Der Blog bleibt als wissenschaftlicher Info-Blog weiterhin erhalten
Da es in der EU schon heute verboten ist in vielen Bereichen die Wahrheit auszusprechen, geschweige denn sie zu schreiben oder über verschiedene Möglichkeiten zu informieren (siehe ARD-Video) werden wir in naher Zukunft viele News und Informationen nur noch auf unseren geschlossenen Seiten an unsere Mitglieder weitergeben. 

Quelle: Eggetsberger-Info-Team

Mittwoch, 14. März 2018

"Bessere Menschen" durch erweiterte digitale Überwachung: China rüstet auf! Wird die EU bald folgen?

In China soll bis 2020 ein Punktesystem zur Bewertung der Bürger eingeführt werden. In Rongcheng testen die Behörden das System.

China als Test-Nation für die totale Überwachung?
Noch unglaublich, aber leider wahr! Herr Yu Ganqing ist genervt, dass er heute ins Bürgeramt muss. Er muss dazu seine Arbeit unterbrechen, Dinge die getan werden müssen, einfach liegenlassen. Aber anders geht es leider nicht. Yu Ganqing benötigt eine Bescheinigung über seine „soziale Vertrauenswürdigkeit“. Das neue Spezial-Führungszeugnis muss sich der 30-Jährige auf dem Bürgeramt in Rongcheng (China) ausdrucken lassen. Es enthält einen Punktestand, seinen Punktestand. Diese Punkte besser gesagt Benotung errechnen die Behörden mit einem weltweit beispiellosen Sozialkredit-System, das die kommunistische Führung bis 2020 in ganz China einführen will. Das System trennt zwischen guten und schlechten Bürgern. „Ich brauche das Papier, um den Kredit für eine Wohnung zu beantragen“, sagt der Angestellte.

Die ostchinesische Küstenstadt am Gelben Meer wirbt mit dem Spruch „Atme frei, fühl dich frei in Rongcheng“. Sie ist ein Winterparadies für Schwäne. Seit gut zwei Jahren gehört der Ort in der Provinz Shandong zu den Vorreitern von über 40 Pilotprojekten für das Register. Der Zentralcomputer sammelt Daten von 50 Behörden. Er vergibt Pluspunkte für gewolltes Verhalten. Und er zieht Punkte ab, wenn Menschen irgendwie abweichen und gegen Regeln verstoßen. Wie Big Brother in George Orwells Roman „1984“ greift die Kommunistische Partei unter Staats- und Parteichef Xi Jinping damit tief in die Privatsphäre der Menschen ein.

Flächendeckende Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!
Das Ziel: „Die Vertrauenswürdigen sollen frei unter dem Himmel umherziehen können, während es den in Verruf geratenen schwer gemacht wird, einen einzigen Schritt zu tun.“ So steht es im Regierungsplan für die Einführung des Sozialregisters. Die Kontrolle des Milliardenvolkes mit digitalen Mitteln und die Allmacht des Präsidenten Xi Jinping - das seien zwei Säulen einer „neuen Form des Totalitarismus“, warnen Kritiker. Denn der 64-Jährige kann nach einer Verfassungsänderung bis ans Lebensende im Amt bleiben. (Da muss man das Volk schon im Griff haben!) Manche erinnern deshalb an alte Zeiten, als Staatsgründer Mao Tsetung uneingeschränkt herrschte und China ins Chaos stürzte.

Mit 1000 Punkten - ist man ein guter Bürger
„Dem Volke dienen“, dieser Propaganda-Spruch aus Maos Tagen steht auf einer Marmorwand des Bürgeramtes von Rongcheng. Yu Ganqing wartet in der hohen, offenen Halle umgeben von Säulen und Computern. Die Beamtin am Schalter sucht seinen Namen im Computer und druckt den Nachweis aus: 1000 Punkte. Stufe A. Das bedeutet: Er ist also ein „guter, gefügiger Bürger“, er hat sich nichts zu Schulden kommen lassen. Denn Yu Ganqing hat nicht gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen. Er hat seine Rechnungen rechtzeitig bezahlt. Politisch ist er nicht negativ aufgefallen(!). So muss er auch nicht fürchten, im neuen Punktesystem (Sozialkredit-System) nach unten zu rutschen. Yu Ganqing dazu: „Da ich verheiratet bin, muss ich auch den Bewertungsbogen für meine Frau ausdrucken lassen.“ Sonst gibt es kein Darlehen, keinen Kredit.
„Es macht zusätzlich Arbeit“, klagt Yu Ganqing. ...

Dienstag, 6. Februar 2018

Keine Impfpflicht in Österreich, auch nicht für Kinder!

Medizinrecht: In verschiedenen europäischen Ländern wie Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien, Lettland, Ungarn oder Tschechien besteht eine Impfpflicht gegen bestimmte Krankheiten - in Österreich gibt es dagegen keine Impfpflicht (Stand 2018).
Siehe dazu: In Europa wurde in einigen Ländern die Impfpflicht ausgeweitet

Dennoch stellen viele Österreicher (und UNIQisten) rechtliche Fragen zu Impfungen: Ist bei der Schul-Impfung die Zustimmung der Eltern notwendig? Kann Schadenersatz verlangt werden, wenn bei einer Impfung etwas schief läuft?

In Österreich besteht keine gesetzliche Verpflichtung, sich impfen zu lassen.
Sie können daher völlig frei entscheiden, ob Sie sich impfen lassen möchten oder nicht – niemand kann Sie dazu zwingen. Dies ist nicht selbstverständlich. In manchen europäischen Ländern wie Italien, Belgien, Frankreich, Kroatien, Ungarn Lettland, oder Tschechien sind Impfungen gegen bestimmte Krankheiten verpflichtend vorgeschrieben.

Zu beachten: Auch für bestimmte Berufsgruppen (bspw. Krankenschwestern, Pflegepersonal), die üblicherweise mit ansteckenden Krankheiten zu tun haben, besteht grundsätzlich keine Impfpflicht. Es kann hier jedoch geboten sein bzw. vom Arbeitgeber gefordert werden, bestimmte Impfungen vorzunehmen. In diesem Fall muss die Impfkosten aber der Arbeitgeber übernehmen.
In Österreich wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Gesundheit ein jährlicher, nationaler Impfplan erstellt, der Impf-Empfehlungen in Bezug auf bestimmte Krankheiten enthält. Er listet genau auf, welche Impfungen in welchem Alter sinnvoll sind. Hier gelangen Sie zum aktuellen Impfplan 2018. Ob Sie den Impfplan - die Impf-Empfehlung beachten wollen, liegt bei Ihnen! ...

Sonntag, 28. Januar 2018

Der gläserne Bürger, überall Gesichtskontrolle

Wir wissen was du heute getan hast!
Geheimdienste sollen automatischen Zugriff auf die Passbilder aller Bürger bekommen. Das gilt nur für die eigenen Bürger. Nicht alle Bürger sind richtig registriert, daher hilft bei Fremden die ins Land kommen (Flüchtlinge aber auch Touristen die Gesichtskontrolle nur wenig bis gar nicht, da man keine Bilder als Vergleich bzw. zur Identifizierung aus den Datenbanken heranziehen kann. 

Jeder legal registrierte Bürger kann identifiziert werden.
Deutschland: Von der Öffentlichkeit bislang unbemerkt soll der vollautomatische Zugriff auf die Passbilder der Bürger für ALLE Geheimdienste des Landes durchgesetzt werden. Mit einem Gesetz, das vor einigen Tagen im deutschen Bundestag behandelt wurde, könnte unbemerkt -durch die Hintertür- eine zentrale biometrische Datenbank aller Bürger entstehen.

Als sei die exzessive Ausweitung der Videoüberwachung und der Abbau der hohen Datenschutzstandards nicht genug, soll im Bundestag auch noch ein Gesetz beraten werden, das den deutschen Geheimdiensten den vollautomatisierten Zugriff auf die biometrischen Passbilder aller Bürger erlaubt (eventuell auch anderen Geheimdiensten, wie CIA???). Dieser anlasslose Vollzugriff auf die persönlichen Daten der Bürger versteckt sich in einem Entwurf zum „Gesetz zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises“, das in erster Lesung in den Bundestag angekommen ist. ... 

Mittwoch, 17. Januar 2018

RFID-Chip unter der Haut? Wie hoch ist derzeit die Akzeptanz?


Dieser Frage ist Kaspersky Lab in einer europaweiten Befragung nachgegangen. Geklärt werden sollte dabei die Einstellung zum Thema Biohacking und Chipimplantate. Denn bis Menschen zu richtigen Cyborgs mutieren, stellt sich erst einmal die Frage, wie hoch die Akzeptanz von im Körper eingepflanzten Computerchips ist und wie es um das heikle Thema Cybersicherheit aussieht.
Akzeptanz in Europa überraschend hoch.

Im europäischen Durchschnitt ist die Akzeptanz für Biohacking überraschend hoch.

Nur lediglich 29 Prozent lehnen es ab, sich Chips unter die Haut pflanzen zu lassen. Eine Stichprobe lässt mutmaßen, dass die Deutschen weniger offen sind. Fast die Hälfte (49 Prozent) der befragten Deutschen würde sich (bis jetzt) niemals einer Chipimplantation unterziehen. Die größten Bedenken sind: mögliche Fehlfunktionen und eine „feindliche Übernahme“ des eigenen Körpers.

Die Akzeptanz steigt, wenn der potenzielle Anwender einen bestimmten Nutzen mit einer Chipimplantation verbindet. So würden europaweit 51 Prozent der Befragten über einen Chip medizinische Belange verwalten und 46 Prozent einen Notruf absetzen. Immerhin 35 Prozent wären dazu bereit, das Implantat als Reisepass zu nutzen. 40 Prozent könnten sich vorstellen, über Chips besser ihre persönliche Gesundheit beziehungsweise Fitness einsehen oder verwalten zu können. Weitere für die Befragten denkbare Einsatzszenarien wären Geräteauthentifizierung, kontaktloses Bezahlen, die Verwaltung des Smart Homes sowie das Öffnen und Schließen von Türen.

Anm.: Von bestimmten Stellen wird viel (zumeist versteckte) Werbung für den Themenbereich NFC-, RFID-Chip-Implantate (den Funk-Chip-Implantat für alle) gemacht. Zumeist sind diese Aktivitäten in TV und Zeitungsberichten verpackt. 2018 soll eine größere Werbeoffensive für die Chip-Implantate bzw. deren breite Akzeptanz unternommen werden. ...

Cyberangriffsszenarien auf RFID Chip Implantate bei Menschen

Chip unter der Haut? Lieber nicht!
NFC-, RFID-Chip-Implantate, eine sehr unsichere Sache. Eine Freude für Cyberkrimminelle! Identitätsdiebstahl, Einbrüche und vieles anderes mehr, wird durch die Funk-Chip-Implantate sehr leicht gemacht.

Videodauer - 3:11 Minuten

Dienstag, 16. Januar 2018

Neuer Techno-Trend - Österreicherin ließ sich Chip in Hand einsetzen

„Implantat entsperrt mein Handy“
„Es tut überhaupt nicht weh und ist harmloser als eine Spritze“: 2017 wurde Marina W. (41, Name von der Heute-Redaktion geändert) ein Funk-Chip-Implantat in die linke Hand eingesetzt: „Ich kann damit mein Handy entsperren, Spiele darauf starten oder Kontakte teilen“, so die Niederösterreicherin zu „Heute“. Der 12 Millimeter lange und zwei Millimeter breite RFID-Chip wurde in einem Wiener Piercing-Studio mittels Injektion in das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger eingepflanzt. „Ich bin technisch sehr interessiert und war einfach neugierig“, erklärt die Hobby-Reisebloggerin ihre Entscheidung. Die Kosten: 50 Euro für das Implantat, 50 Euro für das Einsetzen.

Der gläserne Mensch, wird uns von Big Brother schmackhaft gemacht
Der Besitzer des Piercing-Studios, führt die Eingriffe ein bis zwei Mal pro Monat durch: „Bei uns ist das Implantieren derzeit noch nicht so stark verbreitet, aber es wird immer mehr zum Trend, vor allem bei Jüngeren zwischen 18 und 30 Jahren.“ (Anm.: In Schweden kann man mit dem RFID-Chip-Implantat schon Bahn fahren, es ersetzt die Bahnkarte siehe Video und bald soll man mit den Chip auch zahlen können! Auch der Bargeldabschaffung steht dann nichts mehr im Wege!)

Marina W. jedenfalls ist auf den Geschmack gekommen: „Im Dezember bekomme ich mein zweites Implantat. Mit dem kann ich dann einen Safe öffnen.“ (Anm.: Ist doch schön oder 😉 - so beginnt es .... So kann man dann auch im Fall des Falles auf  die elektronische Fußfessel verzichten,  denn die Überwachung auf Schritt und Tritt erfolgt über das RFID-Chip-Implantat. Dass die Mikrowellenstrahlung mit dem die Chips im Körpergewebe reagieren auch im Verdacht stehen Krebs auszulösen ist für viele kein Grund zum Nachdenken.)


Zeitung-Heute: Originalbeitrag
 

Montag, 18. Dezember 2017

Österreich, Regierungsprogramm: Mit Sicherheit mehr Härte weniger Freiheit

Österreich: Heute ist es soweit, die neue Regierung wird angelobt!
Natürlich wird auch die Freiheit der einzelnen Bürger weiter eingeschränkt.Wenn nicht die EU inkl. EZB entsprechende Verordnungen erlässt, dann wenigstens die Regierung.

Was können wir in Zukunft erwarten?
Mehr Schärfe, strikteres Vorgehen, mehr strenge, mehr Überwachung, mehr Kontrollen und somit auch weniger persönliche Freiheit: Manches davon ist sicher gut und der aktuellen Sicherheitslage angepasst, anderes wiederum ist übertrieben.

Die schon jetzt bekannten Einzelheiten: Im Sicherheitsbereich plant Schwarz-Blau mehr Planstellen für Polizisten, mehr Überwachungsmaßnahmen für Behörden. Asylwerbern wird Bargeld abgenommen, Asylberechtigten die Sozialhilfe gekürzt.

Schärfere Regeln für Zuwanderer und Flüchtlinge
Neue Regeln und Vorschriften für Flüchtlinge!
Für die Koalitionsverhandler im Bereich Sicherheit war das Eskalationspotenzial nicht besonders ausgeprägt. Kein Wunder: Sowohl ÖVP als auch FPÖ hatten im Wahlkampf schärfere Regeln für Zuwanderer, aber vor allem für Flüchtlinge gefordert. Und das wird nun im Regierungsprogramm auch umgesetzt.

Bei Menschen, die in Österreich einen Asylantrag stellen ändert sich jetzt einiges: Derzeit ist es so, dass sie Grundversorgung erhalten – in etwa so lange, bis geklärt ist, ob sie einen positiven Asylbescheid erhalten oder nicht. In dieser Zeit erhalten sie auch einen Geldbetrag, der unterschiedlich hoch ist: Asylwerber können bis jetzt entweder in einer organisierten Unterkunft leben oder sich selbst eine Wohnung suchen.

In Zukunft soll es allerdings anders aussehen: Es werden ausschließlich Sachleistungen zur Verfügung gestellt, eine individuelle Unterbringung ist nicht mehr möglich. Außerdem wird bei Antragsstellung den Asylsuchenden ihr Bargeld abgenommen – zur Deckung der Grundversorgungskosten. Wenn eine positive Feststellung von Identitäten nicht möglich ist, kommt es zu einer „negativen Feststellung“. Das ist also in Zukunft eine höhere Hürde für Menschen ohne Papiere. Außerdem werden die Beschwerdefristen im Verfahren verkürzt. ...

Freitag, 24. November 2017

Österreichische Apotheken haben Gesichtsscanner installiert, die an die Kunden angepasste Werbung anzeigen sollen (Big Brother auch in den Apotheken)

Zwei österreichische Apotheken haben Gesichtsscanner installiert, die an die Kunden angepasste Werbung anzeigen sollen. Die Technologie wurde von Bayer entwickelt.

Die Linzer Schutzengel-Apotheke hat einen Gesichtsscanner der Firma Bayer installiert, der auf Alter und Geschlecht der Kunden angepasste Werbung anzeigt. Darauf machte ORF-Journalist Patrick Gruska per Tweet aufmerksam.

Die Apotheke platzierte am Eingang einen längeren Brief (siehe Bild ganz unten), in dem der Einsatz des Gesichtsscanners erklärt wird. Demnach handle es sich um ein „Point of Sales-Konzept“ der Firma Bayer Österreich.


Eine Mitarbeiterin der Apotheke erklärt auf Anfrage, dass über eine Kamera Geschlecht und Altersspanne der Kunden erfasst und auf einem großen Display passende Werbung angezeigt wird: „Ein älterer Kunde bekommt dann vielleicht Werbung für Supradyn 50+ zu sehen.“ ...

Mittwoch, 22. November 2017

Auch in Österreich lassen sich Menschen freiwillig RFID-Funk-Chips implantieren ...

Österreich: Die Niederösterreicherin Marina W. hat sich einen Chip in die Hand einpflanzen lassen. Damit kann sie z.B. jetzt ihr Handy entsperren.

Seit 7. August 2017 trägt die 41-jährige Marina W. (Name geändert) einen Chip in der linken Hand. Was für viele (die nachdenken) beängstigend klingt, hat wenigstens einen praktischen Nutzen für Marina: "Ich kann mit dem Chip mein Handy entsperren, Spiele darauf starten, oder Kontakte teilen", berichtet die Niederösterreicherin der Zeitung. Ihr großer Traum ist es aber, einmal damit auch ihr Auto starten zu können (geht noch nicht).

Der Chip wurde der 41-Jährigen im Piercingstudio mittels Injektionsvorrichtung in das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand eingepflanzt. Mit einer Länge von zwölf Millimetern und einer Breite von zwei Millimetern ist das Glasröhrchen mit dem Funk-Chip unter der Haut nicht zu sehen. Die Kosten für das Implantat selbst (Chip inklusive Injektionsvorrichtung) belaufen sich auf rund 50 Euro, das "Piercen" (Stechen) wird natürlich separat verrechnet und kostet ebenfalls 50 Euro.
Also mit 100 Euro ist man dann ein wandelndes Funkgerät.

"Chippen" soll, -geht es um die entsprechende Industrie-  zum Trend werden.
Aber auch die Politik ist an chippen der Bürger interessiert. Denn manche möchten das Kennzeichnen mit Funk Chips (NFC oder RFID*-Chip-Implantaten) zur Pflicht machen. Auf Pässen, Ausweisen und Kreditkarten findet man die verordneten Funk-Chips ja schon lange. Im Falle der Pässe etc. soll der Chip kontaktlos die persönlichen Daten des Reisenden übermitteln. ... 

Freitag, 17. November 2017

Erste digitale Funk-Pille genehmigt, die biomedizinische "Big Brother-Pille"!

USA genehmigen zum ersten Mal Tabletten mit Microchips - der verschluckte RFID-Chip!
Wir überwachen dich, nimmst du deine Pille nicht, bekommst du Schwierigkeiten!
Ein tragbares Sensorpflaster von Proteus Digital Health ist
Teil der digitalen Pillenstudie Abilify. Und schon funkt man! 
Credit
Die US-amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) hat zum ersten Mal in der Geschichte den Verkauf einer Arznei genehmigt, die eine Tablette mit einem Mikrochip darstellt. Das teilte die Zeitung Financial Times mit. ...

Sonntag, 27. August 2017

Hirn-Computer-Schnittstelle - für US-Militär entwickelt

Australische Forscher arbeiten an neuartigen Elektroden für Hirn-Computer-Schnittstellen, die sich auch ohne invasive Eingriffe im Kopf platzieren lassen, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe ("Neues Gehirnimplantat kommt ohne Öffnen des Schädels aus").

Die Stentrode, eine Elektrode zur unauffälligen Implantation!
Hinweis: Solche Elektroden-Implantate inkl. Sender- Empfängersystem könnte man auch ohne Wissen eines Betroffennen problemlos im Zuge einer OP implantieren!

Das Projekt wurde von der US-Militärforschungsbehörde DARPA initiiert und soll bei der Entwicklung neuartiger Implantate helfen, mit denen sich beispielsweise Prothesen (oder Waffensysteme) steuern lassen.

An der University of Melbourne in Australien hat man eine sogenannte Stentrode entwickelt, ein Stent-artiges Gerät, das mehrere Elektroden enthält. Die Technik baut auf bereits bekannten chirurgischen Verfahren auf, die Blutgefäße als Zugangswege verwenden, um verschiedene Bereiche des Körpers zu erreichen. Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen für solche Implantate muss hier der Kopf nicht geöffnet werden – was wiederum die mit invasiven Eingriffen einhergehenden Risiken umgeht und nicht zuletzt keine große OP-Narbe hinterlässt. Stattdessen wird das Gerät von der Größe einer Büroklammer mittels Katheder in ein Blutgefäß im Hals eingeführt. Das Verfahren wurde bereits an Schafen erfolgreich getestet. Dabei konnten die Forscher präzise Messwerte aus einer Gehirnregion erfassen, die für die bewusste Bewegung der Tiere zuständig ist. Sie ermittelten Nervenzellendaten von freilaufenden Schafen für bis zu 190 Tage. Natürlich kann man mit solchen Elektroden dann auch das Gehirn bzw. bestimmte Hirnmodule/Hirnbereiche der Betroffenen effektiv fernsteuern oder deaktivieren. (auch ohne Wissen der Betroffenen.) ... 

Dienstag, 1. August 2017

Firma will allen Mitarbeitern RFID-Chip-Implantate einsetzen

Bei einer "Chip Party" am heutigen 1. August 2017 sollen rund 50 Mitarbeiter "freiwillig" gechippt werden. 
Das IT-Unternehmen Three Square Market (32M) will alle seine Mitarbeiter mit einem Chip versehen. Die Firma erwartet, dass sich die Angestellte freiwillig chippen lassen. Ihnen wird ein kleiner RFID-Chip zwischen Daumen und Zeigefinger implantiert. Damit können sie dann Türen öffnen oder in der Cafeteria bezahlen, auch Geräte wie Drucker können damit bedient werden. 32M will sich selbst zum Vorzeigemodell in seinem Geschäftsfeld machen: Das Unternehmen bietet IT-Dienstleistungen im Bereich der "Mikro-Geschäfte" an. Damit sind kleine Selbstbedienungsläden gemeint, die etwa in Pausenräumen von Unternehmen platziert werden.

Was bisher nur zur Tierkennzeichnung diente Laut Angaben der Geschäftsleitung ist 32M die erste US-Firma, die ihre gesamte Belegschaft verchippen will.

Tür öffnen, Kaffee bezahlen: US-Firma implantiert Mitarbeitern Chip
"Wir erwarten, dass die RFID-Technik alles vom Bezahlen [in der Kaffeeküche] über das Öffnen von Türen, die Aktivierung von Kopiermaschinen, das Einloggen [...] bis zum Speichern medizinischer Gesundheitsinformationen [...] vorantreiben wird", meint 32M-CEO Todd Westby, "Eines Tages wird diese Technik standardisiert sein und Ihnen ermöglichen, [den Chip] als Reisepass und Fahrausweis, Krankenversicherungskarte sowie für alle Einkaufsmöglichkeiten und mehr zu nutzen." Durch die RFID-Chip-Implantate kann aber auch die Anwesenheit (moderne Art der Stechuhr) und die Aufenthalte (Bewegungsprofil) von Mitarbeitern gut überprüft werden. (Anm.: Nach der Abschaffung des Bargeldes wird der implantierte Funk-Chip auch das Zahlen ermöglichen - siehe Bahnticket.) ... 

Donnerstag, 27. Juli 2017

Die Zukunft der persönlichen Freiheit in der EU sieht düster aus

Wie wir zuletzt beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz und bei der Erlaubnis des Einsatzes von Staatstrojanern gesehen haben, haben die Regierungen keine Hemmungen mehr, sich selbst den Zugriff auf unsere Daten, Konten und Privatsphäre zu verschaffen. 

Staatstrojaner am PC und Smartphone!
Das gläserne Konto (Ende des Bankgeheimnisses, Überwachung der Geldflüsse, Bargeld Obergrenze, Bargeld Transport Einschränkung in der EU), Vorratsdatenspeicherung (Aufzeichnung von Telefonaten, SMS, EMail, Skype, Messenger-Aktivitäten etc.) Überwachungvon WhatsApp, Videoüberwachung mit Gesichtserkennungautomatische Aktivierungder RFID-Chips in Pässen, die Liste der überwachten Aktivitäten und der Überwachungsmethoden wird von Tag zu Tag immer länger. Während Unternehmen vor allem in der EU immer stärkeren Einschränkungen unterworfen werden, kennen Regierungen, Behörden und Geheimdienste (auch ausländische) keinen Datenschutz und keine Hemmungen. (Einige Unternehmen wie z.B. Facebook werden unter Druck gesetzt und mit enormen Strafen bedroht wenn sie nicht kooperieren.) 

Überwachungsstaat
Den orwellschen Staat haben wir im Punkto Überwachung schon lange überholt. Die Überwachung hat schon heute ein solches Ausmaß angenommen, dass sie ein wesentliches oder sogar zentrales Merkmal des staatlichen Handelns geworden ist. In einem vollendeten Überwachungsstaat besitzt der Staat (oder die Staatengemeinschaft) zu jedem Bürger zu jedem Zeitpunkt alle Informationen über dessen Aufenthaltsort, Handlungen, Geldtransaktionen, Denkweisen (Neigungen und Abneigungen), Interessen, politische und religiöse Ausrichtung, sexuelle Gewohnheiten und über den Inhalt und die Adressdaten von dessen Kommunikation mit anderen. 

Überwachung-Drohnen beobachten uns!
Kritiker sehen mehrere der oben genannten Aspekte spätestens durch die umstrittene Einführung der so genannten Vorratsdatenspeicherung, Einführung des Staatstrojaners, Aufhebung des Bankgeheimnisses und Einführung der Videoüberwachung mit Gesichtserkennung auf europäischer Ebene, bzw. durch eine Vielzahl anderer schon bestehender und geplanter Maßnahmen bereits als erfüllt an. Überwachung "Zensur" von Facebook, Twitter, YouTube, Google etc. schränken auch die Meinungsfreiheit wie auch in manchen Bereichen die Pressefreiheit drastisch ein. Nun fehlt nur nach die Bargeldabschaffung (siehe Schweden), fliegende Überwachungsdrohnen (wie in England), erzwungene RFID-Chip-Implantate zur schnellen Identifizierung und Überwachung der Bürger. Auch das wird in naher Zukunft kommen - ob die einzelnen Bürger das wollen oder nicht!

Kritiker des Überwachungsstaats
Totale Überwachung, ja - nur zu deiner Sicherheit oder ...
Außerdem -so die Kritiker- baue ein solches Überwachungssystem auf der Grundannahme auf, dass jeder Mensch, jeder Bürger grundsätzlich ein potenzieller Straftäter sei und daher total überwacht werden müsse, was mit den Grundgedanken und dem Menschenbild eines demokratischen Staates aber unvereinbar sei.

Zudem wird häufig auf die vielfältigen Möglichkeiten des Missbrauchs der so erstellten persönlichen Datenprofile von Menschen hingewiesen (hier gibt es keinen Datenschutz mehr). So könnte eine demokratisch an die Macht gekommene Regierung ein umfangreiches Überwachungssystem als hocheffizientes Werkzeug zur Errichtung einer Diktatur oder versteckten Diktatur missbrauchen. Aber auch Kriminelle bzw. kriminelle Organisationen können über Kontaktpersonen im Überwachungsapparat Zugriff auf persönliche Daten erhalten oder gezielt selbst erheben, um diese zum Zweck der Erpressung zu nutzen, wofür es bereits erwiesene Beispiele gibt. Das gleiche gilt für Hacker die in staatliche Computer eindringen und die Überwachungsdaten von Millionen Bürgern danach missbrauchen können. ...

Donnerstag, 20. Juli 2017

Überwachung total: Wer einen neuen Personalausweis beantragt, erhält ihn ab sofort mit freigeschalteter eID-Funktion

Deutschland: Wer einen neuen Personalausweis beantragt, erhält ihn ab sofort mit freigeschalteter eID-Funktion.

Das Fördergesetz für die eID-Funktion (PAuswG-E) ist nun seit 17.07.2017 in Deutschland gültig. Damit werden einige Einsatzhemmnisse bei der elektronischen Identifizierung mit dem Personalausweis beseitigt. Die wichtigste Änderung wird bei neu beantragten Ausweisen wirksam: Hier ist die eID-Funktion an jetzt standardmäßig freigeschaltet. Damit reagiert der Gesetzgeber auf die Tatsache, dass die eID-Funktion nur für ein Drittel der ausgegebenen Ausweise aktiviert wurde. Denn freiwillig war gestern!

Medienbruchfreie Datenübergabe
Die zweitwichtigste Änderung betrifft alle Personalausweise mit Datenchip. Danach können alle zur ID-Prüfung Berechtigten wie Behörden, Banken, Hotels oder Alkoholverkäufer bei Anwesenheit des Ausweisinhabers ohne dessen PIN-Eingabe die eID-Daten auslesen und in ihre (Online)-Formulare übertragen. Dieses nun mögliche "Vor-Ort-Auslesen ohne PIN" über ein RFID-Lesegerät wird mit Zeitersparnis und besserer Datenqualität bei der medienbruchfreien Übernahme von Daten begründet.
Eine weitere wichtige Änderung ergibt sich durch die Anpassung des Personalausweis-Gesetzes an die europäische eIDAS-Verordnung: Alle anderen EU-Staaten sind ab sofort berechtigt, die eID deutscher Bürger und die eID des elektronischen Aufenthaltstitelsauszulesen und zu verarbeiten.

Outsourcing der Identifizierung
Die dritte große Neuerung dürfte sich vor allem auf Internet-Angebote auswirken: Ab sofort ist das Outsourcing des Identifizierungsvorgangs im Online-Bereich gestattet. Damit können externe Dienstleister im Netz nach Erhalt des Berechtigungszertifikates durch die Vergabestelle für andere Anbieter die eID-Prüfung übernehmen. Bisher musste etwa ein Online-Shop, der hochprozentige Alkoholika verkauft, sich selbst ein Zertifikat besorgen, nur um die Altersverifikation durchführen zu können. Durch die Einführung zugelassener Dienstleister, die "eID as a Service" zu ihrem Geschäft machen, soll die Online-Akzeptanz des Personalausweises gefördert werden. Man kann den eID-Funktion aber auch dauerhaft abschalten -siehe Beitrag von CCC-Tipp ganz unten. ...

Montag, 17. Juli 2017

Gestern noch Verschwörungstheorie, heute schon Wirklichkeit ... oder?

RFID-, NFC-Chip Implantate, Kriege, Giftstoffe im Essen, Schadstoffe vom Himmel, geheime Verträge - TIPP, CETA, TiSA, Volk ohne Rechte, Bargeld-Abschaffung, Zwangsgebühren, manipulierte - unsaubere Wahlen, Gifte in Impfstoffen, Zwangsimpfung, Ritalin, Organspende-Skandal, Medikamente die schädlicher sind als ihr Nutzen, Überwachungsstaat, Monsanto, Genfood, EU-Armee, Lügenpresse, Manipulation, Euro-Rettung, krankes-Geldsystem, Banken-Rettung, Griechenland-Rettung, Rettungsschirm, steigende Kriminalität, (eigentlich auch eine Bankenrettung), Spekulanten, Abschaffung von Volksbefragungen, Aspardam, Fluorid in Zahnpasten, Aluminium in Essen,  Glyphosat ...

Willkommen in der Realität!

Donnerstag, 29. Juni 2017

Polizei sucht Freiwillige für Video-Totalüberwachung, Gesichtserkennungssystem

Deutschland: Die Bundespolizei sucht Freiwillige, die sich sechs Monate lang am Berliner Bahnhof Südkreuz per automatischer Videoüberwachung erkennen lassen – für einen 25-Euro-Einkaufsgutschein. 

Ab 1. August 2017 startet in Berlin ein Pilotprojekt zur Videoüberwachung mit automatischer Gesichtserkennung. Sechs Monate lang sollen Kameras markierte Bereiche des Bahnhofs Südkreuz überwachen und bis zu 275 Testpersonen per künstlicher Intelligenz (KI) erkennen. Zur Überprüfung bekommen die Testkandidaten einen etwa kreditkartengroßen Transponder mit RFID-Chip, der eine Kontrolle der KI-Ergebnisse erlaubt. (Erst bekommt man den RFID-Chip umgehängt - dann wird er bei jedem implantiert.) 

Ziel ist natürlich die Sicherheit - wer was anderes glaubt ist ein Schelm oder gar ein Verschwörungstheoretiker(?!): Später soll die Anlage die gescannten Gesichter mit Kriminellen-Datenbanken abgleichen*, um Gefährder sofort zu erkennen.

(*Anm.: Dass das neue Überwachungssystem mit Gesichtserkennung im Grunde genommen eher nur wenig effektiv sein kann, zeigt sich schon daran dass Menschen die Personen, die als "Touristen" bzw. Urlauber einreisen nicht in der Kriminal-Datenbank als Bild vorhanden sind, auch nicht auf Passstellen wo die Fotos der deutschen Bürger gespeichert sind. Wenn jemand nichts verbrochen hat ist er auch nicht als Gefährder gespeichert, manche Terroristen sind auch Ersttäter ohne zuvor in irgend einer Weise aufgefallen zu sein. Letztendlich kommen dann noch alle Zigtausend Personen die sich illegal in der EU bzw. in Deutschland aufhalten, auch die sind nicht mit einem Bild bei den Behörden erfasst. Fragt sich nur wer soll also auf Schritt und Tritt überwacht werden? Der eigene unbescholtene Bürger?)

Einen Überwachungs-Bonus gibt es: Die "schlauen" Kameras sollen auch verdächtige Gegenstände (etwa herrenlose Koffer) erfassen und den Behörden melden.

Als Dank für die Tester gibt es einen Amazon-Gutschein
Wer teilnimmt und sein Gesicht im Testzeitraum am besten mehrmals täglich in die KI-Kameras hält, soll als Dankeschön einen 25-Euro-Gutschein für Einkäufe bei Amazon bekommen, ist doch toll. Reicht nicht? Die drei Testpersonen, die an mindestens 30 Tagen am häufigsten gescannt wurden, bekommen als „Hauptpreise eine Apple Watch Series 2, ein Fitbit Surge und eine GoPro Hero Session“. Wer jetzt Interesse hat, kann sich am Bahnhof Südkreuz zur Teilnahme anmelden. ...

Mittwoch, 21. Juni 2017

CIA-Software überwacht seit 2007 alle Router-Daten

Die CIA pflanzt seit 2007 ein Spionagewerkzeug namens "CherryBlossom" in Router ein, das den ganzen Datenverkehr überwacht, aber auch andere Funktionen hat.

Im Rahmen seiner "Vault7"-Veröffentlichungsserie hat das Whistleblower-Portal Wikileaks Details zu einem Spionagewerkzeug der CIA verraten, mit dem ROUTER INFIZIERT werden können. "CherryBlossom", so sein Name, kann in bestimmte Router von zehn Herstellern, darunter Linksys, DLink und Belkin, eingepflanzt werden. Insgesamt sollen 25 Modelle davon betroffen sein, mit Hilfe leichter Modifikationen allerdings über 100 Router-Modelle, berichtet Ars Technica.

175 Seiten Anleitung

Die von Wikileaks veröffentlichten Dokumente zeigen, dass CherryBlossom bereits seit 2007 im Einsatz steht. Für das Spionagewerkzeug gibt es eine 175-seitige Bedienungsanleitung, an welche die Whistleblower gelangt sind. Um CherryBlossom aus der Ferne zu installieren, muss die CIA zunächst an die Administrator-Passwörter eines Routers gelangen bzw. dieses knacken. Bei einigen Router-Modellen gibt es bekannte Sicherheitslücken, die diese Aufgabe erleichtern. ...