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Montag, 26. November 2012

USA: Eine Schülerin suspendiert wegen verweigertem Ortungs-Chip

Die Schülerin lehnte den Chip nicht nur wegen Datenschutz-Bedenken ab. In der USA, in Texas müssen tausende Schüler solche RFID-Chipkarten tragen. Das soll das Budget der Schulen aufbessern.

Auch Implantate sind möglich! Zum vergrößern anklicken!
Eine texanische Schülerin hat sich eine Suspendierung eingefangen, weil sie sich weigerte, eine Identifikationskarte im integriertem RFID-Chip zu tragen.

Die Karte, die im Northside Independent School District von San Antonio, Texas, verpflichtend ist, zeigt nicht nur Name und Foto der Schüler sowie einen Barcode, sondern überwacht über den eingebauten Funkchip auch, wann sich die Kinder wo auf dem Schulgelände aufhalten. Die Ortung beginnt ab Betreten des Areals und endet, sobald man es wieder verlässt. Nach Intervention der Bürgerrechtsorganisation Rutherford Institute hat ein texanischer Richter die Suspendierung per einstweiliger Verfügung aufgehoben.

RFID-Chipkarte - die Schule blockiert die Karten-Verweigerin
Schülerin Andrea Hernandez hatte die Chipkarte (abseits der Datenschutzbedenken) aus religiösen Gründen abgelehnt. Die Schulleitung hatte ihr daraufhin Zugang zu mehreren Schuleinrichtungen verweigert und ihren alten Schülerausweis nicht mehr akzeptiert. Vor der Suspendierung wurde Hernandez sogar angeboten, den Chip aus ihrer Karte zu entfernen, damit es nach außen hin so wirkt, als würde sie sich den Regeln des "Student Locator Project" des Schulbezirks, das die Chipkarten voraussetzt, beugen.

Mehr als 100.000 Schüler sollen immer geortet werden
Für das Rutherford Institute ist dieses Programm "grundsätzlich verstörend", wie dessen Leiter John Whitehead im Gespräch mit Wired sagt. Nach Angaben der Organisation soll es hauptsächlich darauf abzielen, durch eine intensivere Teilnahme der Schüler am Unterricht die Finanzierung durch öffentliche Gelder zu erhöhen. Mehr als 4000 Schüler müssen derzeit die Ausweise mit dem RFID-Chip tragen. Insgesamt sollen bis zu 100.000 Schüler so überwacht werden, was insgesamt 500.000 US-Dollar kosten, aber bis zu 1,7 Millionen Dollar durch die Verbesserung der Schüleranwesenheit durch den Staat bringen soll -und die totale Kontrolle! Datenschutz ... ?
Ein Zeichen der Zeit - schöne NEUE Welt!
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Über "The Rutherford Institute"
LINK: https://www.rutherford.org/about/
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Wenn Sie das Thema RFID mehr interessiert auf unserer Spezialwebseite geht es weiter
Direktlink: http://www.eterna.sl/der_rfid_chip.html

Mittwoch, 6. Juni 2012

RFID-Chip-Implantate für alle! (Offenbarung 13, 16 – 17)

(Offenbarung 13, 16 – 17)
Prophetischen Worte oder reiner Zufall? Egal was man denkt wunderlich ist dies Vorhersage allemal!

In der Offenbarung (13, 16 – 17) heißt es:
Uralte Texte aus der Bibel regen zum denken an?
„Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen. Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens trug." (Offb. 13, 16 – 17).

Dieses Zeichen das angebracht wird könnte tatsächlich der RFID-Chip oder NFC-Chip sein (oder aber auch eine Variante als Nano-Chip, mit eingebauten GPS Empfänger etc.!). Die neuen Chips können schon jetzt viel mehr als bekannt ist.

Dazu kommt dann die bargeldlose, kontrollierte Gesellschaft
Nie wieder ...
In unserer heutigen Welt, lange nachdem diese Worte von Johannes in der Offenbarung aufgeschrieben wurden, ergeben sie plötzlich einen möglichen Sinn. Das Kreditkartensystem und das Handy-Zahlsystem unserer Tage sollte uns eigentlich die Augen öffnen, Dass diese prophetischen Worte der BIBEL uns der Erfüllung näher gebracht haben als man noch vor einigen Jahren hätte ahnen können. 2015* ist es kein Geheimnis mehr, dass wir auf dem Weg zu einer völlig bargeldlosen Gesellschaft wie schon in Schweden sind, was auf einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Erfüllung dieser Prophezeiung hindeutet.

Der nächste Schritt, scheint vorgezeichnet
Genau das, was die Bibel schon vor langer Zeit vorausgesagt hat: eine nicht mehr auszulöschende (Von Krankenkassen, Banken, Handel und die Politik wird das schon einige Jahre angestrebt). Aber -und das ist der wichtigste Hintergrund- damit kann man auch alle Bewegungen einzelner Personen auf der ganzen Erde von Bodenstellen, Eingängen an Häusern, Kaufhäusern, Geschäften, in öffentlichen Verkehrsmittel, Straßenkreuzungen, an Zahlstellen und über Satelliten aus überwachen.
Implantierter RFID-Chip für alle!
Identifikationsnummer auf oder in der Hand jedes Menschen. Die Technologie dafür ist schon vorhanden, einem Menschen einen Mikro-Chip einzupflanzen, der beträchtliche Datenmengen speichern könnte und eine elektronische Abtastvorrichtung kann die Daten auslesen. Das ist der nächste Schritt der sich abzeichnet. Der gläserne Mensch!

Von "christlich-konservative" Seiten, von gläubigen Christen müsste ein Chippen abgelehnt werden. Aus christlich-religiösen Gründen müsste das implantieren von NFC- oder RFID-Chips als apokalyptischen Malzeichen ganz abgelehnt werden.
Klingt alles wie aus der Apokalypse dem letzten Kapitel der Bibel.
Quellen: Bibel, Div., Stand 2012 Update 2015*
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2015 werden auch die Stimmen in Österreich laut die eine Implantation von RFID-Chips vorschreiben möchte - siehe Link.

Freitag, 27. September 2019

Allen Patienten in ganz Europa einen RFID-Chip verpflanzen ...

Immer wieder haben einige (auch wir) in den Letzten Jahren vor den RFID-Chip Implantaten gewarnt. Da galt man im besten Falle als Verschwörungstheoretiker. Viele Menschen namen und nehmen solche Leute auch heute nicht ernst und bezeichnen diese oft sogar als paranoid oder verrückt.

Nun berichtet sogar schon der Focus: "Warum jeder einen Chip unter der Haut braucht." Und es scheint fast so, dass die bösen "Verschwörungstheoretiker" zuguterletzt leider doch recht hatten mit ihren Behauptungen.
Im Fokus-Artikel heißt es: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", so Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich nun ändern!" Beachtenswert: Das gleiche wird auch in Österreich von Medizinern gefordert und Focus springt auf.
Es brauche jetzt einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt u.v.a.m. gespeichert werden.

Wenn der Mensch einmal diesen Chip unter der Haut hat (am besten schon gleich nach der Geburt) wird es nicht mehr lange dauern bis der erste Experte kommt und behauptet: "Heutzutage zahlen noch viele Menschen mit Bargeld das man leicht verlieren kann. Auch Personalausweis, Pass, Führerschein etc. könne so nicht mehr vergessen werden (hört sich doch gut an oder?). ...

Freitag, 5. Juni 2015

Mikrochip in Tabletten zur Patientenüberwachung, Personenüberwachung und mehr ...

Die digitale Pille lässt Daten durch den Magen und den Körper gehen
Die Microcip-Pillen (Aussehen aus 2012)
Zu den implantierbaren RFID-Chips die nächste Überwachungstechnologie. Was wie die Idee zu einem Science-Fiction-Film (oder Akte-X Sendung) klingt, wurde von der amerikanischen Arzneimittelbehörde zugelassen: Mikrochips in Pillen, die Daten aus dem Körperinneren an ein Smartphone senden. Klicken Sie HIER, um zu sehen wie die neuen "Smart Pillen funktionieren. In den USA bereits zugelassen: Die Tabletten, die mit einem integrierten Mikrochip Daten aus dem Körper des Patienten an den Arzt übermitteln sollen, oder an andere (Überwacher, Geheimdienste, Kriminelle ...). Jetzt ist mit diesen neuen Microcip-Pillen alles möglich. Man kann sie auch geheim verabreichen und die Reichweite der Informationsübermittlung wird sich im Laufe der nächsten Zeit um vieles noch erweitern lassen.

Die aktuelle Microcip Größe (2015) so groß wie ein Sandkorn
Spezielle Überwachungsgeräte werden es möglich machen -sowohl in Räumen wie auch auf Straßen- nicht nur zu erkennen wo sich jemand befindet, sondern man wird auch jederzeit feststellen können, wie er sich gerade fühlt, wie seine aktuellen Gesundheitsdaten sind, auch ohne dass der Betreffende es weiß.

Die Entwickler dieser Pillen machen derzeit den Menschen die neue Technologie "schmackhaft" und im Grunde genommen hat sie ja auch das Potenzial Gutes zu tun. Doch (und das lehrt uns die Geschichte) werden gerade so mächtige Technologien auch immer benützt um dunkle Machenschaften zu unterstützen und Menschen zu manipulieren oder zu schädigen. Den digitalen Pillen auch noch eine chemische Bombe beizufügen, die auf Grund eines Signals aus der Ferne im Körper aktiv wird, ist nur eine der unheimhichen Möglichkeiten. ... 

Mittwoch, 22. November 2017

Auch in Österreich lassen sich Menschen freiwillig RFID-Funk-Chips implantieren ...

Österreich: Die Niederösterreicherin Marina W. hat sich einen Chip in die Hand einpflanzen lassen. Damit kann sie z.B. jetzt ihr Handy entsperren.

Seit 7. August 2017 trägt die 41-jährige Marina W. (Name geändert) einen Chip in der linken Hand. Was für viele (die nachdenken) beängstigend klingt, hat wenigstens einen praktischen Nutzen für Marina: "Ich kann mit dem Chip mein Handy entsperren, Spiele darauf starten, oder Kontakte teilen", berichtet die Niederösterreicherin der Zeitung. Ihr großer Traum ist es aber, einmal damit auch ihr Auto starten zu können (geht noch nicht).

Der Chip wurde der 41-Jährigen im Piercingstudio mittels Injektionsvorrichtung in das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand eingepflanzt. Mit einer Länge von zwölf Millimetern und einer Breite von zwei Millimetern ist das Glasröhrchen mit dem Funk-Chip unter der Haut nicht zu sehen. Die Kosten für das Implantat selbst (Chip inklusive Injektionsvorrichtung) belaufen sich auf rund 50 Euro, das "Piercen" (Stechen) wird natürlich separat verrechnet und kostet ebenfalls 50 Euro.
Also mit 100 Euro ist man dann ein wandelndes Funkgerät.

"Chippen" soll, -geht es um die entsprechende Industrie-  zum Trend werden.
Aber auch die Politik ist an chippen der Bürger interessiert. Denn manche möchten das Kennzeichnen mit Funk Chips (NFC oder RFID*-Chip-Implantaten) zur Pflicht machen. Auf Pässen, Ausweisen und Kreditkarten findet man die verordneten Funk-Chips ja schon lange. Im Falle der Pässe etc. soll der Chip kontaktlos die persönlichen Daten des Reisenden übermitteln. ... 

Freitag, 27. November 2015

RFID-Chip: Geheimer Plan jeden Mann, jede Frau und jedes Kind zu markieren

(Zeitungsausschnitt The Sun vom 01. August 1989, „Enthüllt: Geheimer Plan jeden Mann, jede Frau und jedes Kind zu markieren“) Der Plan die Menschen zu Markieren und so besser zu überwachen ist älter als so mancher denkt!

Unter Persönlichkeitsschutz- und Datenschutz-Aspekten gelten die Mikrochips als höchst umstritten. Auch wir finden diese Entwicklungen -Menschen mit Chip-Implantate zu markieren- höchst bedenklich und auch noch ungesund! 

Einige Wissenschaftler und auch Ärzte vertreten die Meinung: Die RFID-Chip-Implantate seien aufgrund der Glas-Ummantelung und elektromagnetischen Strahlung potenziell krebserregend, führen zu Verwachsungen und entzündlichen Prozessen. Tierversuche zeigten entsprechende alarmierende Ergebnisse.

Mehr über RFID: Direktlink (Nein zu RFID-Chip-Implantate!)

Freitag, 25. Oktober 2019

RFID/NFC-Chip-Implantate werden immer mehr beworben!

Der RFID/NFC-Chip unter der Haut kommt auf jeden Fall.

Für alle, die nicht nein sagen - oder NEIN sagen können, nur noch eine Frage der Zeit wann er Pflicht wird! Wir UNIQisten lehnen das RFID/NFC-Chip-Implantat rigoros aus spirituellen Gründen ab.


IN ZUKUNFT SOLL DAS CHIP-IMPLANTAT DANN AUCH GPS DATEN UND KÖRPER-WERTE ÜBERMITTELN KÖNNEN!
Quelle ©: UNIQ-Net-Team, YouTube-Video

Dienstag, 20. Juni 2017

Mit RFID-Chip-Implantate bezahlen - die Bargeldabschaffung rückt näher

Schweden: In diesem Land könnt Ihr euch die Bahn-Monatskarte als RFID-Chip einpflanzen lassen. Und so bargeldlos und ohne Karte/Ausweis reisen! Auch beim Abschaffen des Bargelds war Schweden Test- und Vorreiter-Nation. Heute 2017 gibt es in Schweden kaum noch Bargeld. Nun kommt nach und nach das umstellen auf RFID-Implantate. Die Bahn macht den Anfang (siehe Video)!
Info-Video Dauer 54 Sekunden

Dienstag, 16. Januar 2018

Neuer Techno-Trend - Österreicherin ließ sich Chip in Hand einsetzen

„Implantat entsperrt mein Handy“
„Es tut überhaupt nicht weh und ist harmloser als eine Spritze“: 2017 wurde Marina W. (41, Name von der Heute-Redaktion geändert) ein Funk-Chip-Implantat in die linke Hand eingesetzt: „Ich kann damit mein Handy entsperren, Spiele darauf starten oder Kontakte teilen“, so die Niederösterreicherin zu „Heute“. Der 12 Millimeter lange und zwei Millimeter breite RFID-Chip wurde in einem Wiener Piercing-Studio mittels Injektion in das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger eingepflanzt. „Ich bin technisch sehr interessiert und war einfach neugierig“, erklärt die Hobby-Reisebloggerin ihre Entscheidung. Die Kosten: 50 Euro für das Implantat, 50 Euro für das Einsetzen.

Der gläserne Mensch, wird uns von Big Brother schmackhaft gemacht
Der Besitzer des Piercing-Studios, führt die Eingriffe ein bis zwei Mal pro Monat durch: „Bei uns ist das Implantieren derzeit noch nicht so stark verbreitet, aber es wird immer mehr zum Trend, vor allem bei Jüngeren zwischen 18 und 30 Jahren.“ (Anm.: In Schweden kann man mit dem RFID-Chip-Implantat schon Bahn fahren, es ersetzt die Bahnkarte siehe Video und bald soll man mit den Chip auch zahlen können! Auch der Bargeldabschaffung steht dann nichts mehr im Wege!)

Marina W. jedenfalls ist auf den Geschmack gekommen: „Im Dezember bekomme ich mein zweites Implantat. Mit dem kann ich dann einen Safe öffnen.“ (Anm.: Ist doch schön oder 😉 - so beginnt es .... So kann man dann auch im Fall des Falles auf  die elektronische Fußfessel verzichten,  denn die Überwachung auf Schritt und Tritt erfolgt über das RFID-Chip-Implantat. Dass die Mikrowellenstrahlung mit dem die Chips im Körpergewebe reagieren auch im Verdacht stehen Krebs auszulösen ist für viele kein Grund zum Nachdenken.)


Zeitung-Heute: Originalbeitrag
 

Dienstag, 4. April 2017

Englische Polizei beginnt mit der Rund um die Uhr Drohnenüberwachung der eigenen Bevölkerung

Die englische Polizei wird demnächst zur "Reduzierung von Verbrechen" die Erlaubnis erhalten, die Bevölkerung rund um die Uhr per Drohnen zu überwachen.
Die Polizeibehörden von Devon und Cornwall werden die fortwährende Überwachung der Bevölkerung mit Drohnen austesten, wobei die Rund um die Uhr Überwachung schon diesen Sommer (2017) beginnen soll.

Orwells Welt wird jetzt Wirklichkeit! Die Behörden rechtfertigen das massive Endringen in die Privatsphäre damit, dass die Drohnenüberwachung der Polizei dabei helfen wird, Verdächtige und Vermisste aufzuspüren, sowie dass die allgeine Aufklärung von Tatorten verbessert wird.

Drohnen kommen zum Einsatz, der Staat sieht "alles"!
27. März 2016, Thefreethoughtproject.com berichtet: Steve Barry, der Polzeisprecher für das Programm der Polizeidrohnen wies auf die Kosteneinsparungen durch diese Geräte hin, die anstelle von Polizeihubschraubern eingesetzt werden können; in einem Bericht der Daily Mail prognostiziert Barry, dass "die Polizei überall im Land sie bald benutzen wird, da sie billiger als Hubschrauber sind und einige der Pflichten von Streifenpolizisten übernehmen können". Er geht nicht darauf ein, wie sehr die Polizeidrohnen einzelne Personen werden überwachen können, vor allem in Bezug auf die Audiofähigkeiten der Drohnen. ...

Sonntag, 26. Mai 2019

Norweger bezahlen selbst kleinste Beträge mit Kreditkarte oder Smartphone.

In Norwegen, wie auch in Schweden und Dänemark ist es mittlerweile ziemlich exotisch, eine Rechnung in bar zu begleichen.
Die Norweger zahlen wirklich alles mit Kreditkarte oder Handy. (Und das RFID-Chip-Implantat - als Kreditkartenersatz wird in Schweden wie auch in Norwegen die nahe Zukunft sein)Nach der Devise: Irgendwo muss ja mit der Bargeldabschaffung und der damit verbundenen erweiterten Kontrolle begonnen werden, Norwegen und Schweden kann man da ruhig als Test-Länder ansehen. Wie wird es vom Volk akzeptiert, welche Probleme können auftreten, wie muss man die schleichende Bargeldabschaffung den Menschen schmackhaft machen, welche Widerstände müssen ausgeräumt werden. In Test-Ländern können Politiker und Banken (inkl. EZB und IWF) die entsprechenden Erfahrungen machen. Erst danach geht man in die Breite z.B. in die gesamte EU.

Wenn in Norwegen oder Schweden doch noch jemand bar zahlen will, sind das meist Ausländer. 
Verschiedene Kollektomaten in Kirchen
In Norwegen werden nur noch elf Prozent aller Zahlungen in bar getätigt, das zeigen die Zahlen der norwegischen Zentralbank. In Oslo, Bergen oder Trondheim können Kunden auch kleine Beträge beim Bäcker oder in der Kantine mit Karte bezahlen. Immer weiter wird das Bargeld aus ALLEN Bereichen zurückgedrängt. Selbst die Türen zu öffentlichen Toiletten lassen sich zum Teil nur noch per Kreditkartenzahlung öffnen.

In den Kirchen stehen sogenannte Kollektomaten (die gibt es auch schon in Frankreich), aber auch Straßenmusikanten, Bettler etc. nehmen in den 3 Ländern spenden per Kreditkarten an. Der obligate Teller mit Münzen im Eingangsbereich hat im Norden ausgedient. Auch in den Nachbarländern Schweden und Dänemark ist das Papiergeld schon seit langem auf dem Rückzug.

Eine vernünftige Zurückhaltung bei der Kartenzahlung hat aber viele Gründe. Tipp: Je weniger wir mit Karten oder Handy zahlen, umso länger wird es mit der endgültigen Bargeldabschaffung dauern.

Montag, 18. Dezember 2017

Österreich, Regierungsprogramm: Mit Sicherheit mehr Härte weniger Freiheit

Österreich: Heute ist es soweit, die neue Regierung wird angelobt!
Natürlich wird auch die Freiheit der einzelnen Bürger weiter eingeschränkt.Wenn nicht die EU inkl. EZB entsprechende Verordnungen erlässt, dann wenigstens die Regierung.

Was können wir in Zukunft erwarten?
Mehr Schärfe, strikteres Vorgehen, mehr strenge, mehr Überwachung, mehr Kontrollen und somit auch weniger persönliche Freiheit: Manches davon ist sicher gut und der aktuellen Sicherheitslage angepasst, anderes wiederum ist übertrieben.

Die schon jetzt bekannten Einzelheiten: Im Sicherheitsbereich plant Schwarz-Blau mehr Planstellen für Polizisten, mehr Überwachungsmaßnahmen für Behörden. Asylwerbern wird Bargeld abgenommen, Asylberechtigten die Sozialhilfe gekürzt.

Schärfere Regeln für Zuwanderer und Flüchtlinge
Neue Regeln und Vorschriften für Flüchtlinge!
Für die Koalitionsverhandler im Bereich Sicherheit war das Eskalationspotenzial nicht besonders ausgeprägt. Kein Wunder: Sowohl ÖVP als auch FPÖ hatten im Wahlkampf schärfere Regeln für Zuwanderer, aber vor allem für Flüchtlinge gefordert. Und das wird nun im Regierungsprogramm auch umgesetzt.

Bei Menschen, die in Österreich einen Asylantrag stellen ändert sich jetzt einiges: Derzeit ist es so, dass sie Grundversorgung erhalten – in etwa so lange, bis geklärt ist, ob sie einen positiven Asylbescheid erhalten oder nicht. In dieser Zeit erhalten sie auch einen Geldbetrag, der unterschiedlich hoch ist: Asylwerber können bis jetzt entweder in einer organisierten Unterkunft leben oder sich selbst eine Wohnung suchen.

In Zukunft soll es allerdings anders aussehen: Es werden ausschließlich Sachleistungen zur Verfügung gestellt, eine individuelle Unterbringung ist nicht mehr möglich. Außerdem wird bei Antragsstellung den Asylsuchenden ihr Bargeld abgenommen – zur Deckung der Grundversorgungskosten. Wenn eine positive Feststellung von Identitäten nicht möglich ist, kommt es zu einer „negativen Feststellung“. Das ist also in Zukunft eine höhere Hürde für Menschen ohne Papiere. Außerdem werden die Beschwerdefristen im Verfahren verkürzt. ...

Freitag, 7. August 2015

Verschwörungstheorie - können uns ELF-Wellen negativ beeinflussen?

Was sind ELF-Wellen? ELF-Wellen sind elektromagnetische Wellen deren Frequenz im Bereich unter 100 Hz. liegen. 

ELF Beeinflussung von außen?
ELF-Wellen kommen in unserem Gehirnen bzw. im Organismus auf natürliche Art und Weise vor. Die menschlichen Gehirnwellen (als EEG gemessen) arbeiten ausschließlich im ELF-Wellen-Bereich. Die natürlichen Schwingung der Erde die Schumannwelle liegt ebenfalls im ELF Bereich (ca. 8Hz 8,83 Hz und mitunter auch höher). Unser Gehirn ist im Wesentlichen für zwei Frequenzen empfänglich. Die eine ist der Mikrowellenbereich wie er auch für Handys benutzt wird und der andere ist der ELF Bereich (extremly low frequencies). ELF Frequenzen arbeiten im Bereich mit sehr tiefen Schwingungen von 1 bis 100 Hertz. (Anm.: Der Handy Mikrowellenbereich wirkt nicht nur auf unser Gehirn und auf die Kopfdurchblutung/Kopferwärmung ein, sondern schädigt auch nachweislich die männlichen Spermien (siehe Bericht inkl. Video dazu).

Der Mensch hat verschiedene Gehirnwellenbänder die im ELF-Bereich liegen:
Deltawelle (1-3 Hz.).... Tiefschlaf, Koma, extrem tiefe Meditation
Thetawelle (4-7 Hz.).... Hypnose, Trance, Traum, tiefer Schlaf, sehr tiefe Meditation
Alphawelle (8-12 Hz.).... Meditation, Entspannung, Vorstufe der Meditation
Betawelle (13-38 Hz)…..Wachzustand bis höchste Erregung
Gammawellen (38–42 Hz) ... . Anspruchsvolle Tätigkeiten mit hohem Informationsfluss
aber auch Frequenzen bis 100 Hz wurden schon im Gehirn entdeckt. ... 

Donnerstag, 29. Juni 2017

Polizei sucht Freiwillige für Video-Totalüberwachung, Gesichtserkennungssystem

Deutschland: Die Bundespolizei sucht Freiwillige, die sich sechs Monate lang am Berliner Bahnhof Südkreuz per automatischer Videoüberwachung erkennen lassen – für einen 25-Euro-Einkaufsgutschein. 

Ab 1. August 2017 startet in Berlin ein Pilotprojekt zur Videoüberwachung mit automatischer Gesichtserkennung. Sechs Monate lang sollen Kameras markierte Bereiche des Bahnhofs Südkreuz überwachen und bis zu 275 Testpersonen per künstlicher Intelligenz (KI) erkennen. Zur Überprüfung bekommen die Testkandidaten einen etwa kreditkartengroßen Transponder mit RFID-Chip, der eine Kontrolle der KI-Ergebnisse erlaubt. (Erst bekommt man den RFID-Chip umgehängt - dann wird er bei jedem implantiert.) 

Ziel ist natürlich die Sicherheit - wer was anderes glaubt ist ein Schelm oder gar ein Verschwörungstheoretiker(?!): Später soll die Anlage die gescannten Gesichter mit Kriminellen-Datenbanken abgleichen*, um Gefährder sofort zu erkennen.

(*Anm.: Dass das neue Überwachungssystem mit Gesichtserkennung im Grunde genommen eher nur wenig effektiv sein kann, zeigt sich schon daran dass Menschen die Personen, die als "Touristen" bzw. Urlauber einreisen nicht in der Kriminal-Datenbank als Bild vorhanden sind, auch nicht auf Passstellen wo die Fotos der deutschen Bürger gespeichert sind. Wenn jemand nichts verbrochen hat ist er auch nicht als Gefährder gespeichert, manche Terroristen sind auch Ersttäter ohne zuvor in irgend einer Weise aufgefallen zu sein. Letztendlich kommen dann noch alle Zigtausend Personen die sich illegal in der EU bzw. in Deutschland aufhalten, auch die sind nicht mit einem Bild bei den Behörden erfasst. Fragt sich nur wer soll also auf Schritt und Tritt überwacht werden? Der eigene unbescholtene Bürger?)

Einen Überwachungs-Bonus gibt es: Die "schlauen" Kameras sollen auch verdächtige Gegenstände (etwa herrenlose Koffer) erfassen und den Behörden melden.

Als Dank für die Tester gibt es einen Amazon-Gutschein
Wer teilnimmt und sein Gesicht im Testzeitraum am besten mehrmals täglich in die KI-Kameras hält, soll als Dankeschön einen 25-Euro-Gutschein für Einkäufe bei Amazon bekommen, ist doch toll. Reicht nicht? Die drei Testpersonen, die an mindestens 30 Tagen am häufigsten gescannt wurden, bekommen als „Hauptpreise eine Apple Watch Series 2, ein Fitbit Surge und eine GoPro Hero Session“. Wer jetzt Interesse hat, kann sich am Bahnhof Südkreuz zur Teilnahme anmelden. ...

Mittwoch, 17. Januar 2018

RFID-Chip unter der Haut? Wie hoch ist derzeit die Akzeptanz?


Dieser Frage ist Kaspersky Lab in einer europaweiten Befragung nachgegangen. Geklärt werden sollte dabei die Einstellung zum Thema Biohacking und Chipimplantate. Denn bis Menschen zu richtigen Cyborgs mutieren, stellt sich erst einmal die Frage, wie hoch die Akzeptanz von im Körper eingepflanzten Computerchips ist und wie es um das heikle Thema Cybersicherheit aussieht.
Akzeptanz in Europa überraschend hoch.

Im europäischen Durchschnitt ist die Akzeptanz für Biohacking überraschend hoch.

Nur lediglich 29 Prozent lehnen es ab, sich Chips unter die Haut pflanzen zu lassen. Eine Stichprobe lässt mutmaßen, dass die Deutschen weniger offen sind. Fast die Hälfte (49 Prozent) der befragten Deutschen würde sich (bis jetzt) niemals einer Chipimplantation unterziehen. Die größten Bedenken sind: mögliche Fehlfunktionen und eine „feindliche Übernahme“ des eigenen Körpers.

Die Akzeptanz steigt, wenn der potenzielle Anwender einen bestimmten Nutzen mit einer Chipimplantation verbindet. So würden europaweit 51 Prozent der Befragten über einen Chip medizinische Belange verwalten und 46 Prozent einen Notruf absetzen. Immerhin 35 Prozent wären dazu bereit, das Implantat als Reisepass zu nutzen. 40 Prozent könnten sich vorstellen, über Chips besser ihre persönliche Gesundheit beziehungsweise Fitness einsehen oder verwalten zu können. Weitere für die Befragten denkbare Einsatzszenarien wären Geräteauthentifizierung, kontaktloses Bezahlen, die Verwaltung des Smart Homes sowie das Öffnen und Schließen von Türen.

Anm.: Von bestimmten Stellen wird viel (zumeist versteckte) Werbung für den Themenbereich NFC-, RFID-Chip-Implantate (den Funk-Chip-Implantat für alle) gemacht. Zumeist sind diese Aktivitäten in TV und Zeitungsberichten verpackt. 2018 soll eine größere Werbeoffensive für die Chip-Implantate bzw. deren breite Akzeptanz unternommen werden. ...

Samstag, 25. Mai 2019

5G und das Internet der Dinge. Die Prognosen gehen von über 20 Milliarden vernetzter Geräte bis 2020 weltweit aus – 80 Millionen allein in Österreich.

20.000 Satelliten für 5G werden nun nach und nach gestartet und senden fokussierte Strahlen intensiver Mikrowellenstrahlung über die gesamte Erde, dazu kommen Millionen 5G Antennen wohin man auch schauen wird!

Es ist soweit: Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf 5G richtete sich auf die Pläne von Telekommunikationsunternehmen, Millionen von kleinen Mobilfunkmasten an Strommasten und in Kombination an schon bestehenden Antennenmasten, in öffentlichen Gebäuden, Spitälern, Altersheimen, Schulen, U-Bahnen, Bushaltestellen, Bahnhöfen, Flughäfen, aber auch direkt in Zügen, Flugzeugen. Genauso in öffentlichen Parks, Plätzen und an beliebigen Orten in Nationalparks. Im Grunde genommen, einfach überall werden die 5G Antennen (das 5G Netz aller Dinge) zu finden sein. Darüber hinaus spielen RFID-Chip-Implantate, RFID-Tags (Radiofrequenz-Identifikation) und WBAN (Wireless Body Area Networks) in der modernen vernetzten 5G-Welt eine wichtige Rolle. ...

Donnerstag, 20. Juli 2017

Überwachung total: Wer einen neuen Personalausweis beantragt, erhält ihn ab sofort mit freigeschalteter eID-Funktion

Deutschland: Wer einen neuen Personalausweis beantragt, erhält ihn ab sofort mit freigeschalteter eID-Funktion.

Das Fördergesetz für die eID-Funktion (PAuswG-E) ist nun seit 17.07.2017 in Deutschland gültig. Damit werden einige Einsatzhemmnisse bei der elektronischen Identifizierung mit dem Personalausweis beseitigt. Die wichtigste Änderung wird bei neu beantragten Ausweisen wirksam: Hier ist die eID-Funktion an jetzt standardmäßig freigeschaltet. Damit reagiert der Gesetzgeber auf die Tatsache, dass die eID-Funktion nur für ein Drittel der ausgegebenen Ausweise aktiviert wurde. Denn freiwillig war gestern!

Medienbruchfreie Datenübergabe
Die zweitwichtigste Änderung betrifft alle Personalausweise mit Datenchip. Danach können alle zur ID-Prüfung Berechtigten wie Behörden, Banken, Hotels oder Alkoholverkäufer bei Anwesenheit des Ausweisinhabers ohne dessen PIN-Eingabe die eID-Daten auslesen und in ihre (Online)-Formulare übertragen. Dieses nun mögliche "Vor-Ort-Auslesen ohne PIN" über ein RFID-Lesegerät wird mit Zeitersparnis und besserer Datenqualität bei der medienbruchfreien Übernahme von Daten begründet.
Eine weitere wichtige Änderung ergibt sich durch die Anpassung des Personalausweis-Gesetzes an die europäische eIDAS-Verordnung: Alle anderen EU-Staaten sind ab sofort berechtigt, die eID deutscher Bürger und die eID des elektronischen Aufenthaltstitelsauszulesen und zu verarbeiten.

Outsourcing der Identifizierung
Die dritte große Neuerung dürfte sich vor allem auf Internet-Angebote auswirken: Ab sofort ist das Outsourcing des Identifizierungsvorgangs im Online-Bereich gestattet. Damit können externe Dienstleister im Netz nach Erhalt des Berechtigungszertifikates durch die Vergabestelle für andere Anbieter die eID-Prüfung übernehmen. Bisher musste etwa ein Online-Shop, der hochprozentige Alkoholika verkauft, sich selbst ein Zertifikat besorgen, nur um die Altersverifikation durchführen zu können. Durch die Einführung zugelassener Dienstleister, die "eID as a Service" zu ihrem Geschäft machen, soll die Online-Akzeptanz des Personalausweises gefördert werden. Man kann den eID-Funktion aber auch dauerhaft abschalten -siehe Beitrag von CCC-Tipp ganz unten. ...

Mittwoch, 17. Januar 2018

Cyberangriffsszenarien auf RFID Chip Implantate bei Menschen

Chip unter der Haut? Lieber nicht!
NFC-, RFID-Chip-Implantate, eine sehr unsichere Sache. Eine Freude für Cyberkrimminelle! Identitätsdiebstahl, Einbrüche und vieles anderes mehr, wird durch die Funk-Chip-Implantate sehr leicht gemacht.

Videodauer - 3:11 Minuten

Sonntag, 17. November 2013

Sind Sie auch dafür, einen Mikrochip in JEDEN Bürger zu implantieren?

Einfach zum Nachdenken!
Politik: Viele drängen darauf, dass alle bei der Geburt einen Barcode bekommen. Andere meinen, alle brauchen eine eindeutige Nummer (ID), die wie ein Barcode dauerhaft an uns angebracht wird.
Solche Chips stecken schon jetzt in unserer Kleidung etc.
(Anm.: Bill Gates plant Armbänder: Bill Gates spends $1.1 million fitting students with mood bracelets to see if their teachers are boring um Stimmungen zu analysierenFOX NEWS hat von einem Mikrochip in einer intelligenten Pille gesprochen. Ein Artikel sprach von Ortungsvorrichtungen (tracking devices) in Schulabzeichen usw. Die Mikrochips begleiten uns schon heute überall hin. Es gibt Bemühungen RFID-Chips in jeden Geldschein zu integrieren. In vielen Kleidungsstücken, Handtaschen, Schuhen sind solche schon jetzt enthalten und die entsprechenden Geschäfte können sehen wo und was Sie eingekauft haben. In unseren Pässen und Kreditkarten sind diese Chips ebenso schon seit längerer Zeit integriert. Wir werden also nicht nur abgehört (von diversen Geheimdiensten, Polizei und wer weiß noch von wem auch immer) sondern unsere Bewegungen und Einkäufe werden ständig überwacht.
RFID (Radio-frequency identification)-
Mikrochips sind nicht größer als ein Reiskorn.
Der Wunsch vieler Politiker aber auch der Wunsch vieler Mitbürger heißt, den personengebundenen Chip unter die Haut zu bringen (macht man heute schon bei Hunden, Katzen, Kühen etc.). Schulen drängen darauf, dass Schüler einen Chip bekommen um sie besser zu überwachen

Resumé: Es kann nur einen Grund geben, warum man immer mehr Methode entwickelt, mit der die Politik (Geheimdienste, oder wer auch immer) von einer Person gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen Informationen bezieht. Das ganz klar zu erkennende Ziel ist es, JEDE PERSON bis zu dem höchst möglichen Punkt zu kontrollieren und zu lenken. Und die Kontrolltechniken werden immer weiter entwickelt.

Handy, Bankkonten - jede Überweisung wird überwacht. Jede noch so kleine Einzahlung mit Erlagschein wird personenbezogen registriert, unsere Bewegungen werden ständig überwacht (Kameras an jeder Straßenkreuzung, Kameras überall, in Zügen, auf öffentlichen Plätzen). Und alles dient nur unserer Sicherheit!

Wir lesen es täglich. Unsere Daten werden gespeichert wohin man auch sieht. Die EU-Politiker lassen ständig neue Kontrollsysteme entwickeln (siehe den Zeitungsbeitrag rechts oben). Wenn in der Vergangenheit jemand über die Überwachung geschrieben hat, wurde er schnell als Verschwörungskünstler bezeichnet. Heute wissen es alle, die Zeitungen lesen (nicht nur den FUN-Teil). Einige glauben noch es dient der Sicherheit aller Bürger. Hat sich die Sicherheit durch all diese Methoden der Überwachung und Kontrolle bis heute (2013) verbessert, NEIN! Es werden hingegen immer mehr Straftaten, immer brutalere Angriffe und Delikte gemeldet. Die Kriminalität nimmt trotz ständiger Kontrolle durch die Behörden zu. Mit Überwachung hat das alles also nur wenig verbessert. Es wäre hingegen eher wünschenswert statt überall Kameras anzubringen, einige Ordnungshüter (Polizei etc.) physisch zu sehen. Nur das kann die Ordnung aufrecht erhalten. Aber in vielen Städten (vom Land ganz zu schweigen) wurden Diensstellen (Wachstuben) geschlossen, es gibt eindeutig zu wenig Polizisten. Hier wird gespart aber in Technik wird immer mehr investiert. Machen Sie sich selbst ein Bild wohin der Überwachungstrend führt!
Div. Quellen: G.H.E, FOX NEWS, Zeitung HEUTE/

Donnerstag, 27. Juli 2017

Die Zukunft der persönlichen Freiheit in der EU sieht düster aus

Wie wir zuletzt beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz und bei der Erlaubnis des Einsatzes von Staatstrojanern gesehen haben, haben die Regierungen keine Hemmungen mehr, sich selbst den Zugriff auf unsere Daten, Konten und Privatsphäre zu verschaffen. 

Staatstrojaner am PC und Smartphone!
Das gläserne Konto (Ende des Bankgeheimnisses, Überwachung der Geldflüsse, Bargeld Obergrenze, Bargeld Transport Einschränkung in der EU), Vorratsdatenspeicherung (Aufzeichnung von Telefonaten, SMS, EMail, Skype, Messenger-Aktivitäten etc.) Überwachungvon WhatsApp, Videoüberwachung mit Gesichtserkennungautomatische Aktivierungder RFID-Chips in Pässen, die Liste der überwachten Aktivitäten und der Überwachungsmethoden wird von Tag zu Tag immer länger. Während Unternehmen vor allem in der EU immer stärkeren Einschränkungen unterworfen werden, kennen Regierungen, Behörden und Geheimdienste (auch ausländische) keinen Datenschutz und keine Hemmungen. (Einige Unternehmen wie z.B. Facebook werden unter Druck gesetzt und mit enormen Strafen bedroht wenn sie nicht kooperieren.) 

Überwachungsstaat
Den orwellschen Staat haben wir im Punkto Überwachung schon lange überholt. Die Überwachung hat schon heute ein solches Ausmaß angenommen, dass sie ein wesentliches oder sogar zentrales Merkmal des staatlichen Handelns geworden ist. In einem vollendeten Überwachungsstaat besitzt der Staat (oder die Staatengemeinschaft) zu jedem Bürger zu jedem Zeitpunkt alle Informationen über dessen Aufenthaltsort, Handlungen, Geldtransaktionen, Denkweisen (Neigungen und Abneigungen), Interessen, politische und religiöse Ausrichtung, sexuelle Gewohnheiten und über den Inhalt und die Adressdaten von dessen Kommunikation mit anderen. 

Überwachung-Drohnen beobachten uns!
Kritiker sehen mehrere der oben genannten Aspekte spätestens durch die umstrittene Einführung der so genannten Vorratsdatenspeicherung, Einführung des Staatstrojaners, Aufhebung des Bankgeheimnisses und Einführung der Videoüberwachung mit Gesichtserkennung auf europäischer Ebene, bzw. durch eine Vielzahl anderer schon bestehender und geplanter Maßnahmen bereits als erfüllt an. Überwachung "Zensur" von Facebook, Twitter, YouTube, Google etc. schränken auch die Meinungsfreiheit wie auch in manchen Bereichen die Pressefreiheit drastisch ein. Nun fehlt nur nach die Bargeldabschaffung (siehe Schweden), fliegende Überwachungsdrohnen (wie in England), erzwungene RFID-Chip-Implantate zur schnellen Identifizierung und Überwachung der Bürger. Auch das wird in naher Zukunft kommen - ob die einzelnen Bürger das wollen oder nicht!

Kritiker des Überwachungsstaats
Totale Überwachung, ja - nur zu deiner Sicherheit oder ...
Außerdem -so die Kritiker- baue ein solches Überwachungssystem auf der Grundannahme auf, dass jeder Mensch, jeder Bürger grundsätzlich ein potenzieller Straftäter sei und daher total überwacht werden müsse, was mit den Grundgedanken und dem Menschenbild eines demokratischen Staates aber unvereinbar sei.

Zudem wird häufig auf die vielfältigen Möglichkeiten des Missbrauchs der so erstellten persönlichen Datenprofile von Menschen hingewiesen (hier gibt es keinen Datenschutz mehr). So könnte eine demokratisch an die Macht gekommene Regierung ein umfangreiches Überwachungssystem als hocheffizientes Werkzeug zur Errichtung einer Diktatur oder versteckten Diktatur missbrauchen. Aber auch Kriminelle bzw. kriminelle Organisationen können über Kontaktpersonen im Überwachungsapparat Zugriff auf persönliche Daten erhalten oder gezielt selbst erheben, um diese zum Zweck der Erpressung zu nutzen, wofür es bereits erwiesene Beispiele gibt. Das gleiche gilt für Hacker die in staatliche Computer eindringen und die Überwachungsdaten von Millionen Bürgern danach missbrauchen können. ...