Ein weiteres Stück Freiheit ist bald Geschichte - Bargeld wird nach und nach abgeschafft- Jetzt verschwindet der 500 Euroschein, dann der 200 Euroschein, die Bankomatgebühr soll auch in Österreich eingeführt werden. Barzahlungsgrenzen gibt es in vielen EU-Ländern
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500 Euroscheine, werden jetzt abgeschafft! |
Das Bargeld gilt
(auch wenn es derzeit noch bestritten wird) als Auslaufmodell der finanziellen Freiheit, das Ende ist schon lange besiegelt.
Nun also ein weiterer Schritt: Die EZB trennt sich vom 500er.
In zweieinhalb Jahren wird die Ausgabe der größten Euro-Banknote einstellen. Der Schritt dient der Kriminalitätsbekämpfung
(wer es glaubt, wird selig). Kriminelle bedienen sich schon seit ewigen Zeiten anderer Geldtransfer-Methoden z.B. dem
HAWALA-System oder
Bitcoin etc. Das wissen natürlich auch unsere Politiker, Banker, Geheimdienste, Finanzämter und nicht zuletzt die Polizei. Sie wissen es geht hier nicht um das eindämmen von Kriminellen- oder Terror Aktionen, es geht um den Zugriff auf das Vermögen, die Gelder des Volkes inkl. deren Überwachung.
Der Schattenwirtschaftsexperte Friedrich Schneider von der Universität Linz (Österreich) dazu: Geldwäsche laufe längst weit überwiegend
bargeldlos über Scheinfirmen.
Kritik kam von
Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP). „Die Argumente sind hanebüchen. Die Diskussion wird nicht ehrlich geführt. In Wahrheit geht es darum, Bargeld schrittweise abzuschaffen, um Negativzinsen leichter an die Bürger weitergeben zu können“, so Mahrer.
Der österreichische Nationalbank (OeNB) Direktor Kurt Pribil in der ZIB am Mittwochabend
(04.05.2016). Pribil hatte schon im Februar Skepsis angemeldet: „Wir wissen, dass ein Teil des Drogenhandels auch mit Bitcoins abgewickelt wird oder beispielsweise mit Diamanten.
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